DE10350908A1 - Verfahren zur Ermittlung eines Pfades und zur Übertragung von Daten über den ermittelten Pfad - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung eines Pfades und zur Übertragung von Daten über den ermittelten Pfad Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten (MN1) und einer zweiten (MN2) Funkstation eines Funkkommunikationssystems, wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten (MN1) und der zweiten (MN2) Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) umfasst. Der Pfad wird von einer Funkeinrichtung (BS) auf Anfrage der ersten Funkstation (MN1) bestimmt. Er verläuft über eine oder mehrere Gruppen (G1, G2, G3, G4) der weiteren Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI), wobei die Gruppe oder die Gruppen (G1, G2, G3, G4) von der Funkeinrichtung (BS) so bestimmt werden, dass mindestens eine Gruppe (G1, G3, G4) aus mehr als einer Funkstation besteht und dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) eine der folgenden Alternativen gilt: DOLLAR A È dass jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) direkt mit der ersten Funkstation (MN1) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G1) genau eine benachbarte Gruppe (G2) existiert, wobei jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) mit mindestens einer Funkstation (MNC) der benachbarten Gruppe (G2) direkt kommunizieren kann, oder DOLLAR A È dass zu der Gruppe (G2, G3) genau zwei benachbarte Gruppen (G1, G2, G3, G4) existieren, wobei jede Funkstation (MNC, MND, MNE) der Gruppe (G2, G3) mit jeweils mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der zwei benachbarten Gruppen (G1, G2, G3, G4) direkt kommunizieren kann, oder DOLLAR A È ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems, sowie ein Verfahren zur Übertragung von Nutzdaten über einen Pfad zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Funkeinrichtung zur Unterstützung der Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems und ein Computerprogrammprodukt für eine solche Funkeinrichtung.
  • In Funkkommunikationssystemen werden Informationen (beispielsweise Sprache, Bildinformation, Videoinformation, SMS (Short Message Service), MMS (Multimedia Messaging Service) oder andere Daten) mit Hilfe von elektromagnetischen Wellen über eine Funkschnittstelle zwischen sendender und empfangender Station übertragen. Bei den Stationen kann es sich hierbei je nach konkreter Ausgestaltung des Funkkommunikationssystems um verschiedenartige teilnehmerseitige Funkstationen, Funkzugangspunkte oder Basisstationen handeln. Das Abstrahlen der elektromagnetischen Wellen erfolgt dabei mit Trägerfrequenzen, die in dem für das jeweilige System vorgesehenen Frequenzband liegen.
  • Funkkommunikationssysteme sind oftmals als zellulare Systeme z.B. nach dem Standard GSM (Global System for Mobile Communication) oder UMTS (Universal Mobile Telecommunications System) mit einer Netzinfrastruktur bestehend z.B. aus Basisstationen, Einrichtungen zur Kontrolle und Steuerung der Basisstationen und weiteren netzseitigen Einrichtungen ausgebil det. Für das zellulare GSM-Mobilfunksystem werden Frequenzen bei 900, 1800 und 1900 MHz genutzt. Die zellularen Mobilfunkkommunikationssysteme übermitteln im wesentlichen Sprache, Telefax und Kurzmitteilungen.
  • Außer diesen weiträumig organisierten (supralokalen) zellularen, hierarchischen Funknetzen gibt es auch drahtlose lokale Netze (WLANs, Wireless Local Area Networks) mit einem in der Regel räumlich deutlich stärker begrenzten Funkabdeckungsbereich. Die von den Funkzugangspunkten (AP: Access Point) der WLANs abgedeckten Zellen sind mit einem Durchmesser von bis zu einigen hundert Metern im Vergleich zu üblichen Mobilfunkzellen klein. Beispiele verschiedener Standards für WLANs sind HiperLAN, DECT, IEEE 802.11, Bluetooth und WATM. Als lokale funkgestützte Netze scheinen sich jedoch derzeit vor allem in den USA und Europa fast ausschließlich Produkte auf Basis der IEEE 802.11-Familie durchzusetzen.
  • Allgemein wird für WLANs der nicht lizenzierte Frequenzbereich um 2,4 GHz genutzt. Datenübertragungsraten liegen bei bis zu 11 Mbit/s. Künftige WLANs können im 5 GHz Bereich betrieben werden und Datenraten von über 50 Mbit/s erreichen. Somit stehen den Teilnehmern der WLANs Datenraten zur Verfügung, die erheblich höher liegen als diejenigen, die von der dritten Mobilfunkgeneration (wie z.B. UMTS) angeboten werden. Damit ist für die Übertragung von großen Datenmengen, insbesondere in Verbindung mit Internetzugriffen der Zugriff auf WLANs für hochbitratige Verbindungen vorteilhaft.
  • Über die WLAN Funkzugangspunkte kann eine Anbindung an andere Kommunikationssysteme, so z.B. an Breitband-Datennetze (BDN Broadband Data Networks) erfolgen. Hierzu kommunizieren die Funkstationen des WLAN entweder direkt mit dem Funkzugangspunkt oder bei weiter entfernten Funkstationen über andere Funkstationen, welche die Informationen zwischen der Funkstation und dem Funkzugangspunkt weiterleiten. In einem Adhoc-Modus eines Funkkommunikationssystems können Funkstationen über einen oder mehrere Sprünge (Hop, Multihop) miteinander kommunizieren, ohne dass vermittelnde Einrichtungen wie z.B. Basisstationen oder Funkzugangspunkte zwischengeschaltet werden.
  • Beabsichtigt eine Funkstation die Übertragung von Daten an eine andere Funkstation in einem Adhoc-Modus oder an einen Funkzugangspunkt, mit welchem sie aufgrund ihrer Entfernung nicht direkt kommunizieren kann, so muss zuerst ein Pfad zwischen der Funkstation und dem Empfänger der Daten ermittelt werden. Insbesondere aufgrund der Mobilität von Funkstationen bleibt ein ermittelter Pfad jedoch nicht auf unbegrenzte Zeit erhalten. Nach dem Ausfall des einmal ermittelten Pfades muss dann ein Verfahren zur Ermittlung eines neuen Pfades durchgeführt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ermittlung eines effizienten Pfades zwischen zwei Funkstationen eines Funkkommunikationssystems und eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Funkeinrichtung, sowie ein Computerprogrammprodukt für eine solche Funkeinrichtung aufzuzeigen. Weiterhin soll ein Verfahren zur Übertragung von Nutzdaten über einen solchen effizienten Pfad aufgezeigt werden.
  • Diese Aufgabe wird hinsichtlich des Verfahrens zur Ermittlung eines effizienten Pfades durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In dem Verfahren wird ein Pfad zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems ermittelt, wobei das Funkkommunikationssystems neben der ersten und der zweiten Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen umfasst. Der Pfad wird von einer Funkeinrichtung auf Anfrage der ersten Funkstation bestimmt. Er verläuft über eine oder mehrere Gruppen der weiteren Funkstationen. Hierbei werden die Gruppe oder die Gruppen von der Funkeinrichtung so bestimmt, dass mindestens eine Gruppe aus mehr als einer Funkstation besteht. Weiterhin werden die Gruppe oder die Gruppen so bestimmt, dass für jede Gruppe eine der folgenden Alternativen zutrifft:
    • – Jede Funkstation der Gruppe kann direkt mit der ersten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Zu der Gruppe existieren genau zwei benachbarte Gruppen, wobei jede Funkstation der Gruppe mit jeweils mindestens einer Funkstation der zwei benachbarten Gruppen direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppe kann direkt mit der zweiten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppe kann direkt mit der ersten und mit der zweiten Funkstation kommunizieren.
  • Die erste Funkstation stellt eine Anfrage zur Bestimmung eines Pfades zu der zweiten Funkstation. Bei den Funkstationen kann es sich z.B. um teilnehmerseitige Funkstationen oder um einen Funkzugangspunkt eines WLAN handeln. Die Anfrage kann direkt von der ersten Funkstation an die Funkeinrichtung gesendet werden, jedoch ist auch eine Weiterleitung der Anfrage von der ersten Funkstation zu der Funkeinrichtung über andere Funkstationen oder Einrichtungen möglich. Bei der Funkeinrichtung kann es sich z.B. um eine Basisstation eines zellularen Mobilfunkkommunikationssystem handeln. Aber auch andere Einrichtungen, welche per Funk mit den Funkstationen des Funkkommunikationssystems kommunizieren und die oben beschriebene Bestimmung des Pfades durchführen können, können im Rahmen der Erfindung eingesetzt werden.
  • Der von der Funkeinrichtung bestimmte Pfad verläuft über Gruppen von Funkstationen. Hierbei liegt mindestens eine Gruppe vor, in der Regel wird der Pfad jedoch über mehrere Gruppen verlaufen. Liegen mehrere Gruppen vor, so sind diese jeweils paarweise benachbart. Eine Funkstation ist benachbart zu einer anderen Funkstation, wenn diese direkt, d.h. ohne Weiterleitung von Informationen durch andere Funkstationen, miteinander kommunizieren können. Eine benachbarte Gruppe zu einer anderen Gruppe zeichnet sich dadurch aus, dass jede Funkstation der benachbarten Gruppen jeweils mit mindestens einer Funkstation der anderen Gruppe direkt kommunizieren kann. Eine Gruppe von Funkstationen ist benachbart zu der ersten bzw. der zweiten Funkstation, wenn jede Funkstation der Gruppe mit der ersten bzw. der zweiten Funkstation direkt kommunizieren kann. Aufgrund der Bestimmung der Gruppe oder der Gruppen durch die Funkeinrichtung handelt es sich bei jeder Gruppe in dem Fall, dass nur eine Gruppe vorhanden ist, um eine Gruppe, die sowohl benachbart zu der ersten als auch zu der zweiten Funkstation ist. Im Fall, dass zwei Gruppen vorliegen, sind die beiden Gruppen gegenseitig benachbart, und eine Gruppe ist benachbart zu der ersten Funkstation, während die andere Gruppe benachbart zu der zweiten Funkstation ist. Im Fall, dass drei oder mehr Gruppen vorliegen, existiert eine Gruppe, welche benachbart zu der ersten Funkstation und zu einer anderen Gruppe ist, eine zweite Gruppe, welche benachbart zu der zweiten Funkstation und einer anderen Gruppe ist, und eine oder mehrere Gruppen in der Mitte, welche benachbart zu jeweils zwei Gruppen sind.
  • Besonders vorteilhaft für das Verfahren ist es, wenn die Gruppen so bestimmt werden, dass die Funkstationen einer jeden Gruppe direkt mit jeder Funkstation einer jeden benachbarten Gruppe direkt kommunizieren können.
  • Eine erfindungsgemäße Bestimmung von Gruppen resultiert darin, dass Daten von der ersten Funkstation zu der zweiten Funkstation über die Gruppen übertragen werden können, wobei die Daten von der ersten Funkstation an eine erste Gruppe gesendet werden, woraufhin die erste Weiterleitung der Daten durch die erste Gruppe erfolgt, eine zweite Weiterleitung gegebenenfalls durch eine zweite Gruppe, und so weiter.
  • In Weiterbildung der Erfindung übermittelt die Funkeinrichtung der ersten Funkstation und mindestens einer Funkstation aus jeder Gruppe mit Ausnahme der in Pfadrchtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer benachbarten Funkstation aus der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe. Mindestens einer Funkstation aus der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe wird Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation übermittelt. Die in Richtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzte Gruppe ist zuständig für die Weiterleitung von Daten an die zweite Funkstation. Daher weist diese letzte Gruppe keine benachbarte Funkstation auf Seiten der zweiten Funkstation auf. Während der oder den Funkstationen der anderen Gruppen Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer benachbarten Funkstation aus einer benachbarten Gruppe auf Seiten der zweiten Funkstation übermittelt wird, wird mindestens einer Funkstation aus der in Richtung der zweiten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation übermittelt.
  • In Weiterbildung der Erfindung übermittelt die Funkeinrichtung der ersten Funkstation und den Funkstationen aller Gruppen mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer benachbarten Funkstation aus der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe. Jeder Funkstation der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe wird Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation übermittelt. Die beschriebene Übermittlung von Funkstations-Identifikationsinformation betrifft somit sowohl die erste Funkstation, als auch jede Funkstation einer jeden Gruppe.
  • Vorteilhafterweise übermittelt die Funkeinrichtung den Funkstationen aller Gruppen und der ersten Funkstation oder den Funkstationen aller Gruppen und der ersten und der zweiten Funkstation Pfad-Identifikationsinformation des bestimmten Pfades. Durch Bezugnahme auf die Pfad-Identifikationsinformation können die Funkstationen der Gruppen erkennen, auf welchem Pfad die Daten von der ersten zu der zweiten Funkstation weiterzuleiten sind.
  • Einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß übermittelt die Funkeinrichtung der ersten Funkstation und den Funkstationen aller Gruppen mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation aller Funkstationen aus der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe. Jeder Funkstation der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe wird Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation übermittelt. Die Übermittlung von Funkstations-Identifikationsinformation bezieht sich hier somit auf alle Funkstationen der jeweils benachbarten Gruppe.
  • In Weiterbildung der Erfindung übermittelt die Funkeinrichtung der zweiten Funkstation und den Funkstationen aller Gruppen mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der zweiten zu der ersten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation aller Funkstationen aus der in Richtung zur ersten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe. Weiterhin übermittelt die Funkeinrichtung jeder Funkstation der in Pfadrichtung von der zweiten zu der ersten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation der ersten Funkstation. Diese Informationsübertragung ist relevant für eine Datenübertragung in Rückrichtung, d.h. von der zweiten zu der ersten Funkstation. Den Funkstationen der Gruppen wird daher Funkstations-Identifikationsinformation betreffend alle Funkstationen einer auf Seiten der ersten Funkstation benachbarten Gruppe gesendet. Da die in Richtung von der zweiten zu der ersten Funkstation letzte Gruppe, d.h. diejenige Gruppe, welche zur ersten Funkstation benachbart ist, keine benachbarte Gruppe auf Seiten der ersten Funkstation aufweist, werden allen Funkstationen dieser letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation der ersten Funkstation übermittelt.
  • Mit Vorzug übermittelt die Funkeinrichtung den Funkstationen derjenigen Gruppe oder Gruppen, welche jeweils aus mindestens zwei Funkstationen bestehen, Funkstations-Identifikationsinformation jeder Funkstation aus der jeweiligen Gruppe. Somit wird den Funkstationen mitgeteilt, welche anderen Funkstationen sich in ihrer Gruppe befinden.
  • In Weiterbildung der Erfindung übermittelt die Funkeinrichtung der ersten Funkstation und den Funkstationen aller Gruppen mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe Gruppen-Identifikationsinformation der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe. Weiterhin übermittelt die Funkeinrichtung jeder Funkstation der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation. Die Gruppen-Identifikationsinformation kann dazu verwendet werden, anstelle einzelner Funkstationen alle Funkstationen der jeweiligen Gruppe zu adressieren.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung übermittelt die Funkeinrichtung der zweiten Funkstation und den Funkstationen aller Gruppen mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der zweiten zu der ersten Funkstation letzten Gruppe Gruppen- Identifikationsinformation der in Richtung zur ersten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe und jeder Funkstation der in Pfadrichtung von der zweiten zu der ersten Funkstation letzten Gruppe Funkstations-Identifikationsinformation der ersten Funkstation. Die Versendung der Gruppen-Identifikationsinformation kann in diesem Fall für eine Datenübertragung von der zweiten zu der ersten Funkstation eingesetzt werden.
  • Die oben genannte Aufgabe hinsichtlich eines Verfahrens zur Übertragung von Nutzdaten wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Übertragung von Nutzdaten über einen Pfad zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems, wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten und der zweiten Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen umfasst. Der Pfad verläuft über eine oder mehrere Gruppen der weiteren Funkstationen. Jede Funkstation einer jeden Gruppe kann direkt mit mindestens einer Funkstation einer jeden benachbarten Gruppe kommunizieren. Die erste und die zweite Funkstation können jeweils direkt mit jeder Funkstation der ihr jeweils benachbarten Gruppe kommunizieren. Mindestens eine Gruppe besteht aus mehr als einer Funkstation. Die erste Funkstation versendet die Nutzdaten adressiert an mindestens eine Funkstation der ihr in Richtung zur zweiten Funkstation benachbarten Gruppe. Für jede Gruppe leitet mindestens eine adressierte Funkstation im Falle des Empfangs der Nutzdaten die Nutzdaten adressiert an mindesten eine Funkstation aus der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe oder adressiert an die zweite Funkstation weiter. Die Nutzdaten werden bei der Übertragung von der ersten zu der zweiten Funkstation mindestens einmal an mindestens zwei Funkstationen adressiert versendet oder weitergeleitet.
  • Die Nutzdaten werden von der ersten zu der zweiten Funkstation über eine oder mehrere Gruppen von Funkstationen übertragen, wobei für die Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Gruppen und zwischen den Gruppen und der ersten und der zweiten Funkstation die oben gemachten Ausführungen hinsichtlich des Verfahrens zur Ermittlung eines Pfades gelten. Die Versendung der Nutzdaten durch die erste Funkstation bzw. die Weiterleitung der Nutzdaten durch Funkstationen der Gruppen erfolgt dadurch, dass diese an mindestens eine Funkstation einer benachbarten Gruppe adressiert werden. Im Fall derjenigen Gruppe, welche benachbart zu der zweiten Funkstation ist, erfolgt eine Adressierung der Nutzdaten an die zweite Funkstation. Eine einzelne Funkstation kann adressiert werden durch Verwendung von Funkstations-Identifikationsinformation. Eine Adressierung aller Funkstationen einer Gruppe kann erfolgen durch Verwendung von Gruppen-Identifikationsinformation oder durch Verwendung von den jeweiligen Funkstations-Identifikationsinformationen der einzelnen Funkstationen der jeweiligen Gruppe. Somit handelt es sich bei dem eingesetzten Adressierungsverfahren nicht um einen Broadcast, sondern um einen Unicast im Falle der Adressierung einer Funkstation oder um einen Multicast bei Adressierung von mehreren Funkstationen.
  • In Weiterbildung der Erfindung versendet die erste Funkstation die Nutzdaten adressiert an jede Funkstation aus der ihr in Richtung zur zweiten Funkstation benachbarten Gruppe. Für jede Gruppe leitet mindestens eine adressierte Funkstation im Falle des Empfangs der Nutzdaten diese adressiert an jede Funkstation aus der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe oder adressiert an die zweite Funkstation weiter. Eine Versendung bzw. Weiterleitung der Nutzdaten erfolgt in diesem Fall also an jede Funkstation der nächsten Gruppe. Dies impliziert, dass die die Nutzdaten wei terleitende Funkstation einer jeden Gruppe benachbart zu al-len Funkstationen der in Richtung zur zweiten Funkstation benachbarten Gruppe ist.
  • Vorteilhafterweise führen für jede Gruppe bei Vorliegen einer Mehrzahl von adressierten Funkstationen der Gruppe die adressierten Funkstationen nach dem Empfang der Nutzdaten ein Verfahren zur Ermittlung derjenigen Funkstation oder Funkstationen durch, welche die Nutzdaten weiterleiten werden. Dieses Verfahren kann darin resultieren, dass eine oder auch mehrere Funkstationen die Nutzdaten weiterleiten.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sendet für jede Gruppe eine die Nutzdaten weiterleitende Funkstation oder eine andere Funkstation der Gruppe nach dem Empfang der Nutzdaten eine Empfangsbestätigung an mindestens eine Funkstation, von welcher die Nutzdaten empfangen wurden. Diese Empfangsbestätigung zeigt der Funkstation, von welcher die Daten empfangen wurden, an, dass die Übertragung über das jeweilige Teilstück des Pfades korrekt verlaufen ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung versendet die erste Funkstation nach Ausbleiben einer Empfangsbestätigung nach der Versendung der Nutzdaten diese erneut adressiert an mindestens eine von der mindestens einen bei der vorhergehenden Versendung adressierten Funkstation unterschiedliche Funkstationen derselben Gruppe wie die mindestens eine bei der vorhergehenden Versendung adressierte Funkstation oder adressiert an jede Funkstation derselben Gruppe wie die mindestens eine bei der vorhergehenden Versendung adressierte Funkstation. Entsprechendes gilt auch für die Weiterleitung der Nutzdaten durch Funkstationen der Gruppen an eine oder mehrere Funkstationen der nächsten Gruppe. Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren muss somit bei Ausbleiben einer Empfangsbestätigung nicht ein neuer Pfad ermittelt werden, vielmehr können die Nutzdaten erneut adressiert an alle Funkstationen der nächsten Gruppe oder auch adressiert an zuvor nicht adressierte Funkstationen der nächsten Gruppe weitergeleitet oder versendet werden.
  • Die oben genannte Aufgabe hinsichtlich der Funkeinrichtung zur Unterstützung der Ermittlung eines Pfades wird durch eine Funkeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 15 gelöst.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung ist Gegenstand eines Unteranspruchs.
  • Die erfindungsgemäße Funkeinrichtung dient zur Unterstützung der Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation eines Funkkommunikationssystems, wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten und der zweiten Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen umfasst. Die Funkeinrichtung weist Mittel zum Speichern von Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen des Funkkommunikationssystems und somit von der Netzwerktopologie oder zumindest von Teilen der Netzwerktopologie auf, weiterhin Mittel zum Empfangen und Auswerten einer Anfrage zur Bestimmung des Pfades und Mittel zum Bestimmen des Pfades, wobei der Pfad über eine oder mehrere Gruppen der weiteren Funkstationen verläuft. Weiterhin umfasst die Funkeinrichtung Mittel zum Bestimmen der Gruppe oder der Gruppen von Funkstationen derart, dass mindestens eine Gruppe aus mehr als einer Funkstation besteht und dass für jede Gruppe eine der folgenden Al-ternativen zutrifft:
    • – Jede Funkstation der Gruppen kann direkt mit der ersten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Zu der Gruppe existieren genau zwei benachbarte Gruppen, wobei jede Funkstation der Gruppe mit jeweils mindestens einer Funkstation der zwei benachbarten Gruppen direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppen kann direkt mit der zweiten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppe kann direkt mit der ersten und mit der zweiten Funkstation kommunizieren.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung umfasst die Funkeinrichtung weiterhin Mittel zum Versenden von Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer Funkstation der in Richtung zur zweiten Funkstation jeweils benachbarten Gruppe an die erste Funkstation und an mindestens eine Funkstation aus jeder Gruppe mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe, sowie Mittel zum Versenden von Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation an mindestens eine Funkstation aus der in Pfadrichtung von der ersten zu der zweiten Funkstation letzten Gruppe.
  • Die erfindungsgemäße Funkeinrichtung dient insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und kann hierfür weitere geeignete Mittel aufweisen.
  • Die oben genannte Aufgabe hinsichtlich eines Computerprogrammproduktes für eine Funkeinrichtung wird durch ein Computerprogrammprodukt mit den Merkmalen des Anspruchs 17 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt für eine Funkeinrichtung dient zum Bestimmen eines Pfades unter Einbeziehung von Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen eines Funkkommunikationssystems, wobei der Pfad zwischen einer ersten und einer zweiten Funkstation über eine oder mehrere Gruppen von weiteren Funkstationen verläuft. Die Bestimmung durch das Computerprogrammprodukt erfolgt derart, dass mindestens eine Gruppe aus mehr als einer Funkstation besteht.
  • Weiterhin gilt aufgrund der Bestimmung für jede Gruppe eine der folgenden vier Alternativen:
    • – Jede Funkstation der Gruppen kann direkt mit der ersten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Zu der Gruppe existieren genau zwei benachbarte Gruppen, wobei jede Funkstation der Gruppe mit jeweils mindestens einer Funkstation der zwei benachbarten Gruppen direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppen kann direkt mit der zweiten Funkstation kommunizieren und zu der Gruppe existiert genau eine benachbarte Gruppe, wobei jede Funkstation der Gruppe mit mindestens einer Funkstation der benachbarten Gruppe direkt kommunizieren kann.
    • – Jede Funkstation der Gruppe kann direkt mit der ersten und mit der zweiten Funkstation kommunizieren.
  • Unter einem Computerprogrammprodukt wird im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung neben dem eigentlichen Computerprogramm (mit seinem über das normale physikalische Zusammenspiel zwischen Programm und Recheneinheit hinausgehenden technischen Effekt) insbesondere ein Aufzeichnungsträger für das Computerprogramm, eine Dateisammlung, eine konfigurierte Recheneinheit, aber auch beispielsweise eine Speichervorrichtung oder ein Server, auf der bzw. dem zum Computerprogramm gehörende Dateien gespeichert sind, verstanden.
  • Das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt eignet sich insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens und kann hierzu weitere Funktionalitäten aufweisen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigen
  • 1: ein Schema einer erfindungsgemäßen Pfadermittlung,
  • 2: ein Schema einer Pfadermittlung gemäß dem Stand der Technik,
  • 3: eine erfindungsgemäße Funkeinrichtung.
  • 2 zeigt ein Funkkommunikationssystem, in welchem die Mobilstationen MN1, MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI und MN2 in einem Adhoc-Modus direkt miteinander kommunizieren können. Bei dem Funkkommunikationssystem kann es sich z.B. um ein WLAN handeln. Weiterhin zeigt 2 eine Basisstation BS eines zellularen Mobilfunkkommunikationssystems, wobei sich die Mobilstationen MN1, MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI und MN2 innerhalb der Funkzelle der Basisstation BS befinden. Nicht in 2 gezeigt ist die Anbindung der Basisstation BS an weitere netzseitige Einrichtungen bzw. an ein Kernnetz.
  • Im folgenden wird davon ausgegangen, dass der Basisstation BS die aktuelle Topologie des Netzwerkes der Mobilstationen, d.h. die Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den in 2 dargestellten Mobilstationen, bekannt ist. Hierfür können verschiedene Algorithmen zur Ermittlung der Topologie zum Einsatz kommen.
  • Beabsichtigt die Mobilstation MN1, Daten an die Mobilstation MN2 zu senden, so wird hierzu die Weiterleitung der Daten durch andere Mobilstationen benötigt, da es sich bei der Mobilstation MN2 nicht um eine benachbarte Mobilstation zur Mobilstation MN1 handelt. Unter benachbarten Mobilstationen werden Mobilstationen verstanden, welche direkt miteinander kommunizieren können, so dass Daten von der einen Mobilstation zu der anderen Mobilstation und umgekehrt ohne eine Weiterleitung der Daten durch weitere Mobilstationen übertragen werden können. Benachbarte Mobilstationen befinden sich somit innerhalb des Funkabdeckungsbereiches der jeweils anderen Mobilstation.
  • Zur Ermittlung eines Pfades zur Mobilstation MN2 sendet die Mobilstation MN1 eine Anfrage an die Basisstation BS. Diese bestimmt gemäß dem Stand der Technik aufgrund ihrer Kenntnis der Topologie einen Pfad, welcher in 2 über die Mobilstationen MNB, MNC, MNE, MNH verläuft. Über diesen Pfad können nun Nutzdaten von der Mobilstation MN1 zur Mobilstation MN2 übertragen werden. Bewegen sich eine oder mehrere der Mobilstationen MNB, MNC, MNE, MNH fort, so kann eine Datenübertragung über den ermittelten Pfad nicht mehr stattfinden. In diesem Fall muss ein neuer Pfad durch die Basisstation BS bestimmt werden. Bei einer hohen Mobilität der Mobilstationen des Funkkommunikationssystems muss somit häufig ein Verfahren zur Ermittlung eines Pfades durchgeführt werden. Dies führt zu einer Verzögerung der Datenübertragung zwischen der Mobilstation MN1 und der Mobilstation MN2. Außerdem müssen knappe Funkressourcen zur Versendung der für die Pfadermittlung benötigte Signalisierung verwendet werden.
  • Gemäß der Erfindung teilt die Basisstation BS die Mobilstationen des Pfades in Gruppen ein. In 1 hat die Basisstation BS die Gruppen derart bestimmt, dass eine erste Gruppe G1 aus den Mobilstationen MNA und MNB besteht, eine zweite Gruppe G2 aus der Mobilstation MNC, eine dritte Gruppe G3 aus den Mobilstationen MND und MNE, und eine vierte Gruppe G4 aus den Mobilstationen MNF, MNG, MNH und MNI. Hierbei wurden die Gruppen so von der Basisstation BS bestimmt, dass folgende in 2 durch Verbindungslinien dargestellte Nachbarschaftsbeziehungen zwischen den Mobilstationen verschiedener Gruppen gelten: die Mobilstationen MNA und MNB sind jeweils benachbart zu der Mobilstation MN1 und der Mobilstation MNC. Die Mobilstation MNC ist benachbart zu den Mobilstationen MNA, MNB, MND und MNE. Die Mobilstation MND ist benachbart zu den Mobilstationen MNC, MNF, MNG, MNH und MNI. Die Mobilstation MNE ist benachbart zu den Mobilstationen MNC, MNF, MNG, MNH und MNI. Die Mobilstation MNF ist benachbart zu den Mobilstationen MND, MNE und MN2. Die Mobilstation MNG ist benachbart zu den Mobilstationen MND, MNE und MN2. Die Mobilstation MNH ist benachbart zu den Mobilstationen MND, MNE und MN2. Die Mobilstation MNI ist benachbart zu den Mobilstationen MND, MNE und MN2.
  • Auf Anfrage zur Ermittlung eines Pfades zwischen den Mobilstationen MN1 und MN2 bestimmt die Basisstation BS somit Gruppen von Mobilstationen, über welche Daten von der Mobilstation MN1 zu der Mobilstation MN2 übertragen werden können. Benachbarte Gruppen von Mobilstationen zeichnen sich dadurch aus, dass jede Mobilstation einer Gruppe benachbart zu mindestens einer Mobilstation der benachbarten Gruppe ist. Somit ist die erste Gruppe G1 benachbart zur zweiten Gruppe G2, die zweite Gruppe G2 ist benachbart zur dritten Gruppe G3, und die dritte Gruppe G3 ist benachbart zur vierten Gruppe G4. In der zur Mobilstation MN1 benachbarten Gruppe G1 sind alle Mobilstationen benachbart zur Mobilstation MN1, und ebenso sind in der zur Mobilstation MN2 benachbarten Gruppe G4 alle Mobilstationen benachbart zur Mobilstation MN2.
  • Jede Gruppe beinhaltet eine oder mehrere Mobilstationen. Die Anzahl der Gruppen ist beliebig, auch das Bestimmen von nur einer Gruppe ist möglich.
  • Über einen Pfad, welcher über die Gruppen G1, G2, G3 und G4 verläuft, können Daten zwischen den Mobilstationen MN1 und MN2 über mehrere Sprünge übertragen werden. Hierbei findet bei einer Datenübertragung von der Mobilstation MN1 zur Mobilstation MN2 der erste Sprung zwischen der Mobilstation MN1 und der ersten Gruppe G1, der zweite Sprung zwischen der zweiten Gruppe G2 und der dritten Gruppe G3, der vierte Sprung zwischen der dritten Gruppe G3 und der vierten Gruppe G4 und der fünfte Sprung zwischen der vierten Gruppe G4 und der Mobilstation MN2 statt.
  • Bevor eine derartige Datenübertragung möglich ist, übermittelt die Basisstation BS den Mobilstationen jedoch Informati onen über den von ihr bestimmten Pfad. Hierzu wird der Mobilstation MN1 und den Mobilstationen MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI der Gruppen eine Nummer des ermittelten Pfades als Pfad-Identifikationsinformation übermittelt.
  • Um Informationen von der Mobilstation MN1 über die Gruppen G1, G2, G3 und G4 an die Mobilstation MN2 übertragen zu können, muss der Mobilstation MN1 zumindest Identifikationsinformation einer der Mobilstationen MNA und MNB der ersten Gruppe G1 übertragen werden. Weiterhin muss zumindest einer Mobilstation aus jeder Gruppe Identifikationsinformation von zumindest einer benachbarten Mobilstation der zur Seiten der Mobilstation MN2 benachbarten Gruppe übermittelt werden. Im Fall der der Mobilstation MN2 benachbarten Gruppe G4 muss an zumindest eine Mobilstation dieser Gruppe Identifikationsinformation der Mobilstation MN2 übermittelt werden. Bei der Versendung von Identifikationsinformation von nur einer Mobilstation einer Gruppe muss beachtet werden, dass die Mobilstationen, welchen die Identifikationsinformation gesendet wird, jeweils gegenseitig benachbart sind, so dass Information über diese Mobilstationen von der Mobilstation MN1 zu der Mobilstation MN2 übertragen werden können.
  • Von Vorteil ist es, der Mobilstation MN1 Identifikationsinformation aller Mobilstationen MNA und MNB der ihr benachbarten Gruppe G1 und allen Mobilstationen MNA, MNB, MNC, MND, MNE der Gruppen G1, G2, G3 Identifikationsinformation aller Mobilstationen der auf Seiten der Mobilstation MN2 benachbarten Gruppe, sowie den Mobilstationen MNF, MNG, MNH, MNI der Gruppe G4 Identifikationsinformation der Mobilstation MN2 zu senden. In diesem Fall wird z.B. der Mobilstation MND Identifikationsinformation der Mobilstationen MNF, MNG, MNH und MNI gesendet.
  • Alternativ oder zusätzlich zu der Identifikationsinformation einzelner Mobilstationen kann auch eine Identifikationsinformation einer Gruppe an die jeweilige benachbarte Gruppe ge sendet werden, so dass bei der Versendung oder Weiterleitung von Daten an Stelle von einzelnen Mobilstationen alle Mobilstationen der jeweiligen Gruppe adressiert werden können. So würde der Mobilstation MN1 Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G1 gesendet werden, den Mobilstationen MNA und MNB der Gruppe G1 Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G2, der Mobilstation MNC der Gruppe G2 Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G3, und den Mobilstationen MND und MNE der Gruppe G3 Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G4. Da die Gruppen G4 keine benachbarte Gruppe auf Seiten der Mobilstation MN2 aufweist, wird den Mobilstationen MNF, MNG, MNH und MNI Identifikationsinformation der Mobilstation MN2 gesendet.
  • Soll der von der Basisstation BS bestimmte Pfad auch in der Richtung von der Mobilstation MN2 zu der Mobilstation MN1 genutzt werden, so kann die Basisstation BS die oben beschriebenen Informationen auch in Bezug auf die benachbarten Mobilstationen und/oder Gruppen zur Seite der Mobilstation MN1 versenden. Der Mobilstation MN2 wird dann Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G4 und/oder Identifikationsinformation einer oder mehrerer Mobilstationen MNF, MNG, MNH und MNI der Gruppe G4 gesendet. Einer oder mehrerer der Mobilstationen MND und MNE der Gruppe G3 wird Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G2 und/oder Identifikationsinformation der Mobilstation MN2 von der Basisstation BS übertragen. Der Mobilstation MN2 der Gruppe G2 wird Gruppenidentifikationsinformation der Gruppe G1 und/oder Identifikationsinformation einer oder mehrerer Mobilstationen MNA und MNB der Gruppe G1 übertragen. Da die Gruppe G1 keine benachbarte Gruppe auf Seiten der Mobilstation MN1 aufweist, wird einer oder mehrerer der Mobilstationen MNA und MNB der Gruppe G1 Identifikationsinformation der Mobilstation MN1 übermittelt.
  • Nachdem wie beschrieben ein Pfad zwischen der Mobilstation MN1 und der Mobilstation MN2 ermittelt wurde, kann dieser zur Übertragung von Daten eingesetzt werden. Sollen Daten von der Mobilstation MN1 zu der Mobilstation MN2 übertragen werden, sendet die Mobilstation MN1 die Daten adressiert an die beiden Mobilstationen MNA und MNB der ihr benachbarten Gruppe G1. Die Adressierung erfolgt unter Verwendung der von der Basisstation BS übermittelten Identifikationsinformation der beiden Mobilstationen MNA und MNB. Alternativ oder zusätzlich kann die Mobilstation MN1 die Daten auch unter Verwendung der Gruppenidentifikationsinformation adressieren.
  • Nachdem die Mobilstationen MNA und MNB die Daten empfangen haben, ermitteln sie, welche Mobilstation MNA und/oder MNB die Daten an die zweite Gruppe G2 weiterleiten wird. Hierzu können verschiedene Medienzugriffsverfahren verwendet werden, so z.B. das aus dem IEEE 802.11 Standard bekannte MAC-Verfahren (MAC: Medium Access Control), welches die Kontrollsignale RTS (Ready to Send) und CTS (Clear to Send) verwendet.
  • Eine der beiden Mobilstationen MNA und MNB sendet eine Empfangsbestätigung der Daten an die Mobilstation MN1 zurück. Vorteilhafterweise wird die Empfangsbestätigung von der die Daten weiterleitenden Mobilstation versendet. Es ist jedoch auch möglich, dass die Mobilstationen analog zur Ermittlung der Mobilstation, welche die Daten weiterleitet, ein Verfahren zur Ermittlung derjenigen Mobilstation, welche die Empfangsbestätigung sendet, durchführen. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, dass die Mobilstation MN1 in der die Daten umfassenden Nachricht eine der beiden Mobilstationen MNA oder MNB zu einer Versendung der Empfangsbestätigung nach korrektem Empfang der Daten auffordert.
  • Eine Weiterleitung der Daten ist durch mehrere Mobilstationen einer Gruppe möglich. Um Funkressourcen zu sparen, ist es jedoch sinnvoll, dass die Daten von nur einer der Mobilstationen MNA oder MNB an die Mobilstation MNC der zweiten Gruppe G2 weitergeleitet werden. Diese sendet eine Empfangsbestätigung an diejenige Mobilstation, von welcher sie die Daten empfangen hat. Im allgemeinen ist auch die Versendung einer Empfangsbestätigung an mehrere oder alle Mobilstationen einer Gruppe möglich. Die Mobilstation MNC leitet die Daten an die Mobilstationen MND und MNE der dritten Gruppe G3 weiter.
  • Die Versendung oder Weiterleitung von Daten an eine Gruppe kann durch die Adressierung aller Mobilstationen der Gruppe über individuelle Identifikationsinformationen oder auch über die Gruppen-Identifikationsinformation erfolgen, oder auch durch die Adressierung von nur einem Teil der Mobilstationen der Gruppe, wobei der Teil sinnvollerweise nur Mobilstationen enthält, welche benachbart zu der die Daten versendenden oder weiterleitenden Mobilstation sind. Die Entscheidung darüber, an wie viele Adressaten die Daten versendet oder weitergeleitet werden, kann z.B. davon abhängig gemacht werden, wie stark die Auslastung der Funkressourcen innerhalb des Funkkommunikationssystems ist.
  • Nachdem die Mobilstation MN2 die Daten empfangen hat, wird eine Empfangsbestätigung zurück an die Mobilstation MN1 gesendet. Die Übertragung der Empfangsbestätigung erfolgt über diejenigen Mobilstationen der Gruppen, über welche die Daten an die Mobilstation MN2 weitergeleitet wurden.
  • Empfängt eine Mobilstation, welche die Daten versendet oder weitergeleitet hat, keine Empfangsbestätigung, so findet eine erneute Versendung oder Weiterleitung statt. Waren bei der vorhergehenden Versendung oder Weiterleitung alle Mobilstationen einer Gruppe adressiert, so erfolgt die neue Versendung oder Weiterleitung wieder an alle Mobilstationen der Gruppe. Wurde zuvor eine der Mobilstationen der Gruppe zur Versendung einer Empfangsbestätigung aufgefordert, so kann nun eine andere Mobilstation hierzu aufgefordert werden. War bei der vorhergehenden Versendung oder Weiterleitung nur ein Teil der Mobilstationen der Gruppe adressiert, so können bei der erneuten Versendung oder Weiterleitung hiervon unterschiedliche Mobilstationen oder auch eine oder mehrere zusätzliche zu den zuvor adressierten Mobilstationen adressiert werden.
  • Sind eine oder mehrere wiederholte Versendungen oder Weiterleitungen der Daten durch eine Mobilstation nicht erfolgreich, so kann diese Mobilstation eine Fehlermeldung an die Basisstation BS senden. Diese kann dann die betreffende Mobilstation aus dem Pfad bzw. aus der jeweiligen Gruppe des Pfades streichen und den davon betroffenen Mobilstationen Informationen über den derart geänderten Pfad übertragen.
  • Eine Datenübertragung von der Mobilstation MN2 zu der Mobilstation MN1 kann auf analoge Weise zu den obigen Ausführungen über die Datenübertragung von der Mobilstation MN1 zu der Mobilstation MN2 erfolgen.
  • Das beschriebene Verfahren ist auch zur Pfadermittlung für eine Multicast Übertragung anwendbar. In diesem Fall bestimmt die Basisstation BS anstelle eines Pfades zur Mobilstation MN2 eine Mehrzahl von Pfaden zu den Mitgliedern der Multicast-Gruppe, wobei jeder Pfad über eine oder mehrere Gruppen wie in 1 dargestellt verläuft. Die Übertragung der Daten findet dann über jeden Pfad wie oben beschrieben statt.
  • 3 zeigt eine erfindungsgemäße Basisstation BS zur Unterstützung der Ermittlung eines Pfades zwischen der ersten und der zweiten Mobilstation. Diese weist Mittel M1 zum Speichern der Netzwerktopologie auf, sowie Mittel M2 zum Empfangen und Auswerten einer Anfrage zur Pfadbestimmung und Mittel M3 zum Bestimmen des Pfades durch Bildung von Gruppen von Mobilstationen. Die Mittel M4 ermöglichen eine derartige Bestimmung der Gruppen, dass mindestens eine Gruppe aus mindestens zwei Mobilstationen besteht und dass jede Gruppe entweder benachbart zur ersten oder zur zweiten Mobilstation und zu einer anderen Gruppe, oder zur ersten und zur zweiten Mobilstation, oder zu zwei Gruppen von Mobilstationen ist. Die Mittel M5 dienen der Versendung von Identifikationsinformati on von einer oder mehrerer Mobilstationen der in Richtung zur zweiten Mobilstation benachbarten Gruppe an die erste Mobilstation und an eine oder mehrere Mobilstationen der Gruppen mit Ausnahme derjenigen Gruppe, welche benachbart zur zweiten Mobilstation ist. Durch die Mittel M6 versendet die Basisstation BS Identifikationsinformation der zweiten Mobilstation an mindestens eine Mobilstation aus der der zweiten Mobilstation benachbarten Gruppe.

Claims (17)

  1. Verfahren zur Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten (MN1) und einer zweiten (MN2) Funkstation eines Funkkommunikationssystems, – wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten (MN1) und der zweiten (MN2) Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) umfasst, – wobei der Pfad von einer Funkeinrichtung (BS) auf Anfrage der ersten Funkstation (MN1) bestimmt wird, – wobei der Pfad über eine oder mehrere Gruppen (G1, G2, G3, G4) der weiteren Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) verläuft, – wobei die Gruppe oder die Gruppen (G1, G2, G3, G4) von der Funkeinrichtung (BS) so bestimmt werden, dass mindestens eine Gruppe (G1, G3, G4) aus mehr als einer Funkstation besteht und dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) gilt, • dass jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) direkt mit der ersten Funkstation (MN1) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G1) genau eine benachbarte Gruppe (G2) existiert, wobei jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) mit mindestens einer Funkstation (MNC) der benachbarten Gruppe (G2) direkt kommunizieren kann, oder • dass zu der Gruppe (G2, G3) genau zwei benachbarte Gruppen (G1, G2, G3, G4) existieren, wobei jede Funkstation (MNC, MND, MNE) der Gruppe (G2, G3) mit jeweils mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der zwei benachbarten Gruppen (G1, G2, G3, G4) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) direkt mit der zweiten Funkstation (MN2) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G4) genau eine benachbarte Gruppe (G3) existiert, wobei jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) mit mindestens einer Funkstation (MND, MNE) der benachbarten Gruppe (G3) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation der Gruppe direkt mit der ersten (MN1) und mit der zweiten (MN2) Funkstation kommunizieren kann.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (B5) – der ersten Funkstation (MN1) und mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI ) aus jeder Gruppe (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer benachbarten Funkstation (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) und – mindestens einer Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation (MN2) übermittelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) – der ersten Funkstation (MN1) und den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer benachbarten Funkstation (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) und – jeder Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation (MN2) übermittelt.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) und der ersten Funkstation (MN1) oder den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) und der ersten (MN1) und der zweiten (MN2) Funkstation Pfad-Identifikationsinformation des bestimmten Pfades übermittelt.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (B5) – der ersten Funkstation (MN1) und den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation aller Funkstationen (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) und – jeder Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation (MN2) übermittelt.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) – der zweiten Funkstation (MN2) und den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der zweiten (MN2) zu der ersten (MN1) Funkstation letzten Gruppe (G1) Funkstations-Identifikationsinformation aller Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE) aus der in Richtung zur ersten Funkstation (MN1) jeweils benachbarten Gruppe (G1, G2, G3) und – jeder Funkstation (MNA, MNB) der in Pfadrichtung von der zweiten (MN2) zu der ersten (MN1) Funkstation letzten Gruppe (G1) Funkstations-Identifikationsinformation der ersten Funkstation (MN1) übermittelt.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) den Funkstationen (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) derjenigen Gruppe oder Gruppen (G1, G3, G4), welche jeweils aus mindestens zwei Funkstationen bestehen, Funkstations-Identifikationsinformation jeder Funkstation (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der jeweiligen Gruppe (G1, G3, G4) übermittelt.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) – der ersten Funkstation (MN1) und den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) Gruppen-Identifikationsinformation der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) und – jeder Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funksta tion letzten Gruppe (G4) Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation (MN2) übermittelt.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Funkeinrichtung (BS) – der zweiten Funkstation (MN2) und den Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aller Gruppen (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der zweiten (MN2) zu der ersten (MN1) Funkstation letzten Gruppe (G1) Gruppen-Identifikationsinformation der in Richtung zur ersten Funkstation (MN1) jeweils benachbarten Gruppe (G1, G2, G3) und – jeder Funkstation (MNA, MNB) der in Pfadrichtung von der zweiten (MN2) zu der ersten (MN1) Funkstation letzten Gruppe (G1) Funkstations-Identifikationsinformation der ersten Funkstation (MN1) übermittelt.
  10. Verfahren insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 9 zur Übertragung von Nutzdaten über einen Pfad zwischen einer ersten (MN1) und einer zweiten (MN2) Funkstation eines Funkkommunikationssystems, – wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten (MN1) und der zweiten (MN2) Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) umfasst, – wobei der Pfad über eine oder mehrere Gruppen (G1, G2, G3, G4) der weiteren Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) verläuft, – wobei jede Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) einer jeden Gruppe (G1, G2, G3, G4) direkt mit mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) einer jeden benachbarten Gruppe (G1, G2, G3, G4) kommunizieren kann, – wobei die erste (MN1) und die zweite (MN2) Funkstation direkt mit jeder Funkstation (MNA, MNB, MNF, MNG, MNH, MNI) der ihr jeweils benachbarten Gruppe (G1, G4) kommunizieren können, – wobei mindestens eine Gruppe (G1, G3, G4) aus mehr als einer Funkstation (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) besteht, – wobei die erste Funkstation (MN1) die Nutzdaten an mindestens eine Funkstation (MNA, MNB) der ihr in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) benachbarten Gruppe (G1) adressiert versendet, – wobei für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) mindestens eine adressierte Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) im Falle des Empfangs der Nutzdaten die Nutzdaten an mindestens eine Funkstation (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) oder an die zweite Funkstation (MN2) adressiert weiterleitet, – wobei die Nutzdaten bei der Übertragung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation mindestens einmal an mindestens zwei Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) adressiert versendet oder weitergeleitet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, – dass die erste Funkstation (MN1) die Nutzdaten an jede Funkstation (MNA, MNB) aus der ihr in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) benachbarten Gruppe (G1) adressiert versendet und – dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) mindestens eine adressierte Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) im Falle des Empfangs der Nutzdaten die Nutzdaten an jede Funkstation (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G2, G3, G4) oder an die zweite Funkstation (MN2) adressiert weiterleitet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) bei Vorliegen einer Mehrzahl von adressierten Funkstationen (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G1, G3, G4) die adressierten Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) nach dem Empfang der Nutzdaten ein Verfahren zur Ermittlung derjenigen Funkstation oder Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI), welche die Nutzdaten weiterleiten werden, durchführen.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) eine die Nutzdaten weiterleitende Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) oder eine andere Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G1, G2, G3, G4) nach dem Empfang der Nutzdaten eine Empfangsbestätigung an mindestens eine Funkstation (MN1, MNA, MNB, MNC, MND, MNE), von welcher die Nutzdaten empfangen wurden, sendet.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Funkstation (MN1) oder eine die Nutzdaten an eine oder mehrere Funkstationen (MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) einer Gruppe weiterleitende Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE) nach Ausbleiben einer Empfangsbestätigung nach der Versendung oder Weiterleitung der Nutzdaten die Nutzdaten erneut – an mindestens eine von der mindestens einen bei der vorhergehenden Versendung oder Weiterleitung adressierten Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) unterschiedliche Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der selben Gruppe (G1, G2, G3, G4) wie die mindestens eine bei der vorhergehenden Versendung oder Weiterleitung adressierte Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) adressiert oder – an jede Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der selben Gruppe (G1, G2, G3, G4) wie die mindestens eine bei der vorhergehenden Versendung oder Weiterleitung adressierte Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) adressiert versendet oder weiterleitet.
  15. Funkeinrichtung (BS) zur Unterstützung der Ermittlung eines Pfades zwischen einer ersten (MN1) und einer zweiten (MN2) Funkstation eines Funkkommunikationssystems, wobei das Funkkommunikationssystem neben der ersten (MN1) und der zweiten (MN2) Funkstation eine Mehrzahl weiterer Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) umfasst, – mit Mitteln (M1) zum Speichern von Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen (MN1, MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI, MN2) des Funkkommunikationssystems, – mit Mitteln (M2) zum Empfangen und Auswerten einer Anfrage zur Bestimmung des Pfades, – mit Mitteln (M3) zum Bestimmen des Pfades, wobei der Pfad über eine oder mehrere Gruppen (G1, G2, G3, G4) der weiteren Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) verläuft, – mit Mitteln (M4) zum Bestimmen der Gruppe oder der Gruppen (G1, G2, G3, G4) von Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) derart, dass mindestens eine Gruppe (G1, G3, G4) aus mehr als einer Funkstation (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) besteht und dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) gilt, • dass jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) direkt mit der ersten Funkstation (MN1) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G1) genau eine benachbarte Gruppe (G2) existiert, wobei jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) mit mindestens einer Funkstation (MNC) der benachbarten Gruppe (G2) direkt kommunizieren kann, oder • dass zu der Gruppe (G2, G3) genau zwei benachbarte Gruppen (G1, G2, G3, G4) existieren, wobei jede Funkstation (MNC, MND, MNE) der Gruppe (G2, G3) mit jeweils mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der zwei benachbarten Gruppen (G1, G2, G3, G4) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) direkt mit der zweiten Funkstation (MN2) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G4) genau eine benachbarte Gruppe (G3) existiert, wobei jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) mit mindestens einer Funkstation (MND, MNE) der benachbarten Gruppe (G3) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation der Gruppe direkt mit der ersten (MN1) und mit der zweiten (MN2) Funkstation kommunizieren kann.
  16. Funkeinrichtung (BS) nach Anspruch 15 – mit Mitteln (M5) zum Versenden von Funkstations-Identifikationsinformation von mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der in Richtung zur zweiten Funkstation (MN2) jeweils benachbarten Gruppe (G1) an die erste Funkstation (MN1) und an mindestens eine Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) aus jeder Gruppe (G1, G2, G3, G4) mit Ausnahme der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4) und – mit Mitteln (M6) zum Versenden von Funkstations-Identifikationsinformation der zweiten Funkstation (MN2) an mindestens eine Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) aus der in Pfadrichtung von der ersten (MN1) zu der zweiten (MN2) Funkstation letzten Gruppe (G4).
  17. Computerprogrammprodukt für eine Funkeinrichtung (BS) zum Bestimmen eines Pfades unter Einbeziehung von Nachbarschaftsbeziehungen zwischen Funkstationen (MN1, MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI, MN2) eines Funkkommunikationssystems, wobei der Pfad zwischen einer ersten (MN1) und einer zweiten (MN2) Funkstation über eine oder mehrere Gruppen (G1, G2, G3, G4) von weiteren Funkstationen (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) verläuft, derart, dass mindestens eine Gruppe (G1, G3, G4) aus mehr als einer Funkstation (MNA, MNB, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) besteht und dass für jede Gruppe (G1, G2, G3, G4) gilt, • dass jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) direkt mit der ersten Funkstation (MN1) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G1) genau eine benachbarte Gruppe (G2) existiert, wobei jede Funkstation (MNA, MNB) der Gruppe (G1) mit mindestens einer Funkstation (MNC) der benachbarten Gruppe (G2) direkt kommunizieren kann, oder • dass zu der Gruppe (G2, G3) genau zwei benachbarte Gruppen (G1, G2, G3, G4) existieren, wobei jede Funkstation (MNC, MND, MNE) der Gruppe (G2, G3) mit jeweils mindestens einer Funkstation (MNA, MNB, MNC, MND, MNE, MNF, MNG, MNH, MNI) der zwei benachbarten Gruppen (G1, G2, G3, G4) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) direkt mit der zweiten Funkstation (MN2) kommunizieren kann und dass zu der Gruppe (G4) genau eine benachbarte Gruppe (G3) existiert, wobei jede Funkstation (MNF, MNG, MNH, MNI) der Gruppe (G4) mit mindestens einer Funkstation (MND, MNE) der benachbarten Gruppe (G3) direkt kommunizieren kann, oder • dass jede Funkstation der Gruppe direkt mit der ersten (MN1) und mit der zweiten (MN2) Funkstation kommunizieren kann.
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WO2001041377A1 (en) * 1999-12-06 2001-06-07 Telefonaktiebolaget Lm Ericsson (Publ) Route discovery based piconet forming

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