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Die
Erfindung betrifft eine Kabelverschraubung, insbesondere für ein Abschirm-
oder Erdungskabel, umfassend einen mit einem Gehäuse verbindbaren Stutzen und
ein mit dem Stutzen verschraubbares Druckelement, das auf ein Dichtungselement im
Sinne eines Anlegens des Dichtungselements an ein durch die Kabelverschraubung
hindurchgeführtes Kabel
einwirkt. Außerdem
umfasst die Kabelverschraubung ein in das Innere des Stutzens einsetzbares
Schirmkontaktelement, das in einer elektrischen Verbindung mit dem
Stutzen steht und mindestens einen Kontaktbügel aufweist, auf den das Druckelement
im Sinne einer radial nach innen gerichteten Druckbeaufschlagung
einwirkt.
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Der
mindestens eine Kontaktbügel
des Schirmkontaktelements weist ein erstes Ende, mit dem er an einem
in das Innere des Stutzens einsetzbaren Haltering befestigt ist,
und ein zweites Ende zur Kontaktierung eines Schirm- oder Erdungskontakts
des Kabels auf. Üblicherweise
sind an dem Haltering mehrere zueinander beabstandete Kontaktbügel befestigt,
welche den Schirm- oder Erdungskontakt mit ihren zweiten Enden umfangsseitig
umgeben.
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Eine
derartige Kabelverschraubung ist aus der
EP 0 901 209 B1 bekannt.
Bei der dort offenbarten Kabelverschraubung weist der Stutzen eine
konische Wirkfläche
auf, die zumindest dann, wenn das Druckelement mit dem Stutzen verschraubt
ist, derartig auf das zweite Ende der Kontaktbügel einwirkt, dass diese radial
nach innen bewegt werden. Dabei kontaktieren die Kontaktbügel mit
ihrem zweiten Ende den Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels. Der
Bereich, den die Kontaktbügel
dabei in radialer Richtung überstreichen,
wird nachfolgend als Schirmkontaktbereich bezeichnet. Die Kontaktbügel weisen
jeweils an ihrem zweiten Ende einen radial nach außen gerichteten
Vorsprung auf, dessen radial außen
liegender Randbereich an der konischen Wirkfläche anliegt.
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Die
aus der
EP 0 901 209
B1 bekannte Kabelverschraubung erleichtert das Einführen eines
Kabels in die Kabelverschraubung dadurch, dass die Kontaktbügel nur
mit geringer Kraft auf die Kabelisolierung bzw, den Schirm- oder
Erdungskontakt des eingeführten
Kabels einwirken, solange das Druckelement nicht fest mit dem Stutzen
verschraubt ist. Nachteilig bei dieser Kabelverschraubung ist jedoch der
geringe Schirmkontaktbereich der Kontaktbügel. Der obere Klemmbereich
einer Kabelverschraubung wird durch die lichte Weite des Dichtungselements bestimmt.
Der untere Klemmbereich dagegen durch die Elastizität und den
Schirmkontaktbereich der Kontaktbügel. Durch den oberen und den
unteren Klemmbereich werden die Durchmesser der Kabel vorgegeben,
für die
die Kabelverschraubung eingesetzt werden kann. Daraus ergibt sich,
dass die Kabelverschraubung der bekannten Art nur für Kabel mit
nahezu gleichen Durchmessern eingesetzt werden kann. Ein- und dieselbe bekannte
Kabelverschraubung kann nicht für
Kabel mit deutlich verschiedenen Durchmessern verwendet werden.
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Ebenfalls
nachteilig bei der bekannten Kabelverschraubung ist der Wirkzusammenhang
zwischen der durch das Druckelement erzielbaren Druckentlastung
eines in die Verschraubung eingeführten Kabels und der erzielbaren
Kontaktierungskräfte, mit
denen die Kontaktbügel
gegen Schirm- oder Erdungskontakt des eingeführten Kabels gedrückt werden.
Wenn eine hohe Druckentlastung gewünscht ist, führt dies
zwangsläufig
auch zu hohen Kontaktierungskräften,
die zu einer Beschädigung
der Kontaktbügel
und/oder des Schirm- oder Erdungskontakt führen können.
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Ein
weiterer Nachteil der bekannten Kabelverschraubung ist darin zu
sehen, dass die Wirkfläche
unmittelbar auf das zweite Ende der Kontaktbügel wirkt und die scharfe Außenkante zwischen
dem Kontaktbügel
und dem radial nach außen
gerichteten Vorsprung an dem zweiten Ende des Kontaktbügels durch
Aufschrauben des Druckelements auf den Stutzen in den Schirm- oder
Erdungskontakt des eingeführten
Kabels einschneidet. Der radial nach außen gerichtete Vorsprung des
Kontaktbügels
wird durch Aufschrauben des Druckelements in Längsrichtung druckbeaufschlagt,
so dass nahezu die gesamte Kraft der konischen Wirkfläche über den
radialen Vorsprung auf die scharfe Kante einwirkt und zu einer Beschädigung des
Schirm- oder Erdungskontakts und zu einer Beeinträchtigung
der Kontaktierung führen
kann.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Kabelverschraubung
der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten und weiterzubilden,
dass sie möglichst
klein baut, für
Kabel mit deutlich unterschiedlichen Durchmessern eingesetzt werden
kann und einen sicheren und zuverlässigen elektrischen Kontakt
zu einem Schirm- oder Erdungskontakt eines eingeführten Kabels
ermöglicht.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ausgehend von der Kabelverschraubung der eingangs
genannten Art vorgeschlagen, dass die Kräfte zur Druckbeaufschlagung
des mindestens einen Kontaktbügels in
einem Wirkbereich auf den mindestens einen Kontaktbügel wirken,
wobei der Wirkbereich beabstandet zu dem ersten Ende und zu dem
zweiten Ende des mindestens einen Kontaktbügels zwischen dem ersten Ende
und dem zweiten Ende liegt.
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Die
Kräfte
zur Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel bewirken eine radial nach
innen gerichtete Bewegung der Kontaktbügel. Je weiter entfernt sich
der Wirkbereich, auf den die Kräfte
zur Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel wirken, von dem zweiten
Ende der Kontaktbügel
befindet, desto größer ist
der Weg, den die Kontaktbügel
beim Aufschrauben des Druckelements zurücklegen können, und desto größer ist
auch der Schirmkontaktbereich der Kabelverschraubung. Erfindungsgemäß wird also
eine Kabelverschraubung vorgeschlagen, die trotz einer relativ kleinen
Wirkfläche
einen relativ großen
Schirmkontaktbereich hat und somit auch für Kabel mit deutlich unterschiedlichen
Durchmessern eingesetzt werden kann. Dabei wird ein Hebeleffekt
ausgenutzt.
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Ein
weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung besteht
darin, dass die Kräfte zur
Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel
quer zu der Längserstreckung
der Kontaktbügel
und gleichzeitig in einem Abstand zu dem zweiten Ende der Kontaktbügel auf
diese einwirken. Das hat zur Folge, dass die Kräfte zur Druckbeaufschlagung
der Kontaktbügel
nicht vollständig
auf das zweite Ende der Kontaktbügel
einwirken, sondern zum Teil auch ein vorzugsweise elastisches Verbiegen
der Kontaktbügel
bewirken. Auf diese Weise wird unabhängig von dem Durchmesser eines
eingeführten
Kabels eine sichere und zuverlässige
Kontaktierung des Schirm- oder Erdungskontakts des Kabels ermöglicht und gleichzeitig
eine Beschädigung
des Schirm- oder Erdungskontakts wirkungsvoll verhindert.
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Weitere
Vorteile der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung
sind, dass ein eingeführtes
Kabel bis zum Aufschrauben des Druckelements auf den Stutzen in
der Kabelverschraubung frei axial hin- und herbewegt sowie gedreht
werden kann, ohne dass sich die zweiten Enden der Kontaktbügel in dem
insbesondere als Drahtgeflecht ausgebildeten Schirm- oder Erdungskontakt
des Kabels verhaken. Das wird dadurch erzielt, dass die zweiten
Enden der Kontaktbügel
erst durch Aufschrauben des Druckelements mit dem Schirm- oder Erdungskontakt
des Kabels in Kontakt treten.
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In
einer vorteilhaften Weiterbildung weist die Kabelverschraubung ein
Abstützelement
auf. Das Schirmkontaktelement und das Abstützelement sind parallel zu
einer Längsachse
der Kabelverschraubung relativ zueinander axial bewegbar. Ein Aufschrauben
des Druckelements auf den Stutzen bewirkt eine axiale Relativbewegung
zwischen dem Abstützelement
und dem Schirmkontaktelement. Dabei wirkt das Abstützelement
im Wirkbereich der Kontaktbügel
derart mit diesen zusammen, dass die axiale Relativbewegung die
Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel
bewirkt. Das Abstützelement
kann beispielsweise als hülsenförmiger Vorsprung
innerhalb des Stutzens ausgebildet sein. Das Abstützelement kann
Teil des Stutzens oder ein gesondertes Bauteil sein. Besonders kostengünstig kann
das Abstützelement
beispielsweise als eine in den Stutzen einsetzbare Hülse ausgestaltet
sein. Vorzugsweise ist das Abstützelement
aus Metall oder Kunststoff gefertigt. Ein Aufschrauben oder Festschrauben
des Druckelements auf dem Stutzen führt zu der axialen Relativbewegung,
wobei das Abstützelement
zumindest teilweise an dem Kontaktbügel entlang gleitet und dadurch
eine Druckbeaufschlagung des Kontaktbügels bewirkt. Bei dieser Ausführungsform
verschiebt sich während
des Aufschraubens des Druckelements auf den Stutzen der Wirkbereich
der Kontaktbügel
in Richtung des ersten Endes der Kontaktbügel, wobei der Wirkbereich
aber stets zwischen dem ersten und dem zweiten Ende liegt.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung bewirkt die Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel durch
das Druckelement eine Kontaktierung der Kontaktbügel mit dem Schirm- oder Erdungskontakt
des Kabels. Diese Ausführungsform gilt
insbesondere, wenn in die Kabelverschraubung Kabel mit einem kleinen
Außendurchmesser
im unteren und mittleren Klemmbereich eingeführt werden. Durch das Verschrauben
des Druckelements mit dem Stutzen wird üblicherweise erreicht, dass
das Dichtungselement derart an das hindurchgeführte Kabel angelegt wird, dass
das Kabel zugfest und dicht in der Kabelverschraubung gehalten wird.
Bei der oben genannten Ausführungsform
wird zusätzlich
durch das Anziehen des Druckelements auf dem Stutzen die Kontaktierung
der Kontaktbügel
mit dem Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels bewirkt. Vor dem
Anziehen des Druckelements auf dem Stutzen sind die Kontaktbügel beabstandet
zu dem Schirm- oder Erdungskontakt. Auf diese Weise kann eine Durchführung und Befestigung
eines Kabels einschließlich
der Herstellung eines elektrischen Kontakts zwischen der Kabelverschraubung
und dem Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels (Schirmung und/oder
Erdung) besonders bequem und schnell vorgenommen werden.
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Vorteilhafterweise
ist zumindest ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement der
Haltering um eine Längsachse
der Kabelverschraubung axial verdrehbar in das Innere des Stutzens
eingesetzt. Auf diese Weise kann auf einfache Weise eine axiale
Verdrehbarkeit des eingeführten
Kabels in der Kabelverschraubung erzielt werden, selbst wenn sich die
Kontaktbügel
mit ihren zweiten Enden mit dem Schirm- oder Kontaktelement verwickelt
oder daran verhakt haben. Dadurch kann die Installation des Kabels
deutlich vereinfacht und verbessert werden.
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Diese
Ausführungsform
ist insbesondere von Vorteil, wenn in die Kabelverschraubung Kabel
mit einem größeren Außendurchmesser
im oberen Klemmbereich eingeführt
werden. Dabei ist der Außendurchmesser
der Kabel so groß,
dass die zweiten Enden der Kontaktbügel bereits beim Einführen des Kabels
an dem Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels anliegen. Dank dieser
Ausführungsform
ist das Einführen
des Kabels in die Kabelverschraubung und das Justieren des Kabels
innerhalb der Kabelverschraubung selbst bei Kabeln mit relativ großen Außendurchmessern
möglich.
Durch eine drehbare Lagerung des Halterings und damit der Kontaktbügel können die
Kontaktbügel
und der Haltering zusammen mit einem eingeführten Kabel axial verdreht
werden, ohne dass es zu einer Beschädigung des Schirm- oder Erdungskontakts
kommen kann. Es ist denkbar, dass der Haltering mit den Kontaktbügeln bei
Druckbeaufschlagung durch das Druckelement im Inneren des Stutzens
festgelegt wird und nicht mehr axial verdrehbar ist.
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Auch
bei dieser Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung
mit dem um eine Längsachse
der Kabelverschraubung axial verdrehbaren Haltering wirken die Kräfte zur
Druckbeaufschlagung der Kontaktbügel
zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Kontaktbügel auf
diese. Die Kabelverschraubung mit dem um die Längsachse der Kabelverschraubung
axial verdrehbaren Haltering hat die angegebenen Vorteile aber auch
ohne diese Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1. Der Schutz
des Patents soll sich deshalb auch auf Kabelverschraubungen der
zuletzt genannten Art beziehen, bei denen die im Kennzeichen des
Anspruchs 1 angegebenen Merkmale fehlen.
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Vorzugsweise
ist zumindest ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement der
Haltering parallel zu einer Längsachse
der Kabelverschraubung axial verschiebbar im Inneren des Stutzens
angeordnet. Damit kann auf besonders einfache Weise ein Hin- und Herschieben
eines in die Kabelverschraubung eingeführten Kabels parallel zu der Längsachse
der Kabelverschraubung selbst dann ermöglicht werden, wenn die Kontaktbügel bereits ohne
Anziehen des Druckelements auf dem Stutzen den Schirm- oder Erdungskontakt
berühren.
Außerdem
kann dadurch auf einfache Weise eine axiale Verdrehbarkeit des eingeführten Kabels
in der Kabelverschraubung erzielt werden.
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In
einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der vorliegenden Erfindung
ist zumindest ohne Druckbeaufschlagung durch das Druckelement das Abstützelement
um eine Längsachse
der Kabelverschraubung axial verdrehbar in das Innere des Stutzens
eingesetzt. Vorteilhafterweise ist zumindest ohne Druckbeaufschlagung
durch das Druckelement das Abstützelement
parallel zu einer Längsachse
der Kabelverschraubung axial verschiebbar im Inneren des Stutzens
angeordnet. Durch diese Maßnahmen kann
das Einführen
eines Kabels in die Kabelverschraubung und das Hin- und Herbewegen
des Kabels parallel zu einer Längsachse
der Verschraubung sowie ein Drehen des Kabels um die Längsachse
zur besseren Installation des Kabels deutlich verbessert werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
sind die Kontaktbügel
elastisch radial nach innen verformbar. Vorzugsweise sind die Kontaktbügel auf
annähernd
ihrer gesamten Länge
elastisch verformbar. Auf diese Weise wird unabhängig von dem Außendurchmesser
eines in die Verschraubung eingeführten Kabels stets eine sichere
und zuverlässige
Kontaktierung der Kontaktbügel
mit dem Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels ermöglicht.
Außerdem kann
dadurch der besonders große
Schirmkontaktbereich der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung auf
einfache Weise realisiert werden.
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Vorzugsweise
sind die Kontaktbügel
an ihrem zweiten Ende kufenförmig
ausgebildet, wobei die Kontaktbügel
mit der Außenseite
der Kufe den Schirm- oder Erdungskontakt des eingeführten Kabels
kontaktieren. Eine derartig kufenförmige Ausgestaltung der Kontaktbügel verhindert
besonders wirkungsvoll, dass sich die Kontaktbügel bei einer Längsbewegung
des Kabels innerhalb der Kabelverschraubung parallel zu der Längsachse
der Verschraubung mit dem Kabel, insbesondere mit dem Schirm- oder
Erdungskontakt des Kabels, verwickeln oder verhaken. Durch diese
Maßnahme
kann also eine freie axiale Verschiebbarkeit des Kabels in der Verschraubung
verbessert werden.
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Weitere
Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten
und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen
der Erfindung, die in der Zeichnung dargestellt sind. Dabei bilden
alle beschriebenen oder dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination
den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung
in den Patentansprüchen
oder deren Rückbeziehung
sowie unabhängig von
ihrer Formulierung beziehungsweise Darstellung in der Beschreibung
beziehungsweise in der Zeichnung. Es zeigen:
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1 eine
Kabelverschraubung mit eingeführtem
Kabel bei noch nicht hergestelltem Kontakt der Kontaktbügel mit
dem Schirm- oder Erdungskontakt;
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2 die
Kabelverschraubung aus 1, wobei die Kontaktbügel den
Schirm- oder Erdungskontakt des Kabels kontaktieren;
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3 die
Kabelverschraubung aus 1 und 2, wobei
das eingeführte
Kabel einen größeren Durchmesser
als das in den 1 und 2 dargestellte
Kabel aufweist; und
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4 die
Kabelverschraubung aus 3 mit weiter aufgeschraubtem
Druckelement.
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In 1 ist
eine in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 versehene
Kabelverschraubung dargestellt, die einen hohlzylinderförmigen Stutzen 2 und
ein hohlzylinderförmiges
Druckelement 3 aufweist. Der Stutzen 2 weist ein
erstes Außengewinde 4,
ein zweites Außengewinde 5 sowie
einen Kragen 6 auf. Der Kragen weist ein 6-Kant-förmiges Außenprofil
auf. Der Stutzen 2 ist an einem Gehäuse 7 durch Zusammenwirken
des Kragens 6 und einer auf das zweite Außengewinde 5 aufgeschraubten
Gegenmutter 8 befestigt. Alternativ kann an dem Innenumfang
einer Öffnung
in dem Gehäuse 7 auch
ein Innengewinde vorgesehen sein, so dass die Kabelverschraubung 1 mit
ihrem Außengewinde 5 in
die Öffnung
geschraubt werden kann.
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In
dem Stutzen 2 ist ein Schirmkontaktelement 9 angeordnet,
das einen Haltering 10 und Kontaktbügel 11 aufweist. Die
Kontaktbügel 11 sind
mit einem ersten Ende 12 an dem Haltering 10 befestigt und
weisen ein kufenförmig
ausgestaltetes zweites Ende 13 auf. Das Schirmkontaktelement 11 ist
als gesondertes Bauteil ausgeführt
und derart in dem Stutzen 2 angeordnet, dass eine Drehung
des Schirmkontaktelements 11 um eine Achse 14 der
Kabelverschraubung 1 möglich
ist.
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In
der Innenseite des Stutzens 2 ist ein Vorsprung 15 ausgebildet,
an dem ein in dem Stutzen 2 angeordnetes, hülsenförmig ausgebildetes
Abstützelement 16 in
axialer Richtung (bezüglich
der Achse 14) zur Anlage gebracht ist. In einem Wirkbereich 17 der
Kontaktbügel 11 berührt das
Abstützelement 16 die
Kontaktbügel 11.
Das Abstützelement 16 ist ebenfalls
als gesondertes Bauteil ausgeführt
und derart angeordnet, dass eine Drehung des Abstützelements 16 um
die Achse 14 innerhalb der Kabelverschraubung 1 möglich ist.
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Das
Schirmkontaktelement 9 und das Abstützelement 16 sind
ferner derartig ausgebildet und in dem Stutzen 2 angeordnet,
dass sie relativ zueinander in axialer Richtung (bezüglich der
Achse 14) bewegt werden können.
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Das
Druckelement 3 weist an einem gehäuseseitigen Ende ein Innengewinde 18 und
an einem dem Gehäuse 7 abgewandten
Ende eine konisch ausgebildete Innenfläche 19 auf. Das Druckelement 3 wird
auf den Stutzen 2 aufgesetzt, so dass das Innengewinde 18 des
Druckelements 3 mit dem ersten Außengewinde 4 des Stutzens 2 in
Eingriff tritt. Ein hülsenförmiges Dichtungselement 20 umfasst
einen Dichtungsträger 21 und
eine Dichtung 22. Mit dem Dichtungsträger 21 ist das Dichtungselement 20 in dem
Stutzen 2 angeordnet. Innerhalb des Druckelements 3 ist
der Teil des Dichtungselements 20 mit der Dichtung 22 angeordnet.
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Durch
die Kabelverschraubung 1 ist ein Kabel 23 geführt. Das
Kabel 23 weist einen Durchmesser im unteren oder mittleren
Klemmbereich auf. Das Kabel 23 ist als ein Schirm- oder
Erdungskabel ausgebildet und weist eine äußere Isolation auf. In einem Bereich
des Kabels 23, der von den Kontaktbügeln 11 mit ihren
zweiten Enden 13 kontaktiert wird, ist die äußere Isolation
entfernt, so dass ein Schirm- oder Erdungskontakt 24 freigelegt
ist. Der Schirm- oder Erdungskontakt 24 ist beispielsweise
als ein Drahtgeflecht ausgebildet.
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Im
folgenden wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Kabelverschraubung 1 näher erläutert:
Die
Kabelverschraubung 1 ist dafür vorgesehen, das Kabel 23 an
dem Gehäuse 7,
das beispielsweise Teil eines Schaltschranks ist, zu befestigen
und gleichzeitig zu gewährleisten,
dass ein niederohmiger elektrischer Kontakt von dem Schirm- oder
Erdungskontakt 24 zu dem Gehäuse 7 hergestellt
wird. Dazu wird der Stutzen 2 mit dem zweiten Außengewinde 5 von der
Außenseite
des Gehäuses 7 in
eine in das Gehäuse 7 eingebrachte Öffnung eingeführt und
mit dem Kragen 6 an der Außenseite des Gehäuses 7 zur
Anlage gebracht. Von der Innenseite des Gehäuses 7 wird die Gegenmutter 8 auf
das in das Innere des Gehäuses 7 ragende
zweite Außengewinde 5 des Stutzens 2 aufgesetzt
und verschraubt. Dadurch wird der Stutzen 2 fest mit dem
Gehäuse
verklemmt.
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In
den Stutzen 2 wird zunächst
von der dem Gehäuse 7 abgewandten
Seite des Stutzens 2 das Abstützelement 16 in den
Stutzen 2 soweit eingeführt,
bis es an dem Vorsprung 15 zur Anlage kommt. Anschließend wird
das Schirmkontaktelement 9 in den Stutzen 2 eingesetzt.
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Das
Druckelement 3 wird auf den Stutzen 2 derart aufgesetzt,
dass das Innengewinde 18 des Druckelements 3 mit
dem ersten Außengewinde 12 des
Stutzens 2 in Eingriff kommt. Wird das Druckelement 3 nun
auf den Stutzen 2 aufgeschraubt, so bewirkt dies eine axiale
Verkürzung
(bezüglich
der Achse 14) der Kabelverschraubung 1. Infolgedessen
bewegt. sich das Dichtungselement 20 – abgestützt durch die konische Innenfläche 19 – in axialer
Richtung auf das Schirmkontaktelement 9 zu, bis sich das Dichtungselement 20 und
das Schirmkontaktelement 9 berühren.
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Ein
weiteres Aufschrauben des Druckelements 3 auf den Stutzen 2 führt dazu,
dass sich das Schirmkontaktelement 9 bezüglich der
Achse 14 axial auf das Abstützelement 16 zubewegt
und das Abstützelement 16 schließlich die
Kontaktbügel 11 in dem
Wirkbereich 17 berührt.
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Es
ist vorgesehen, dass spätestens
jetzt das Kabel 23 in die erfindungsgemäße Kabelverschraubung 1 eingeführt und
durch diese hindurchgeführt wird.
Zweckmässigerweise
wird zuvor ein Teil der Isolation entfernt und der Schirm- oder
Erdungskontakt 24 des Kabels 23 freigelegt.
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Weist
das Kabel 23 einen Durchmesser im unteren oder mittleren
Klemmbereich auf, so berühren
die Kontaktbügel 11 das
hindurchgeführte
Kabel 23 und insbesondere den Schirm- oder Erdungskontakt 24 noch
nicht. Dadurch ist gewährleistet,
dass das Kabel 23 frei innerhalb der Kabelverschraubung bewegt
und justiert werden kann. Insbesondere wird dadurch erreicht, dass
sich die Kontaktbügel 11 nicht mit
dem Drahtgeflecht des Schirm- oder Erdungskontakts 24 verwickeln
oder verhaken können,
was andernfalls zu einer Beschädigung
des Schirm- oder Erdungskontakts 24 und/oder der Kontaktbügel 11 und zu
einer Beeinträchtigung
des elektrischen Kontakts zwischen Kontaktbügeln 11 und Schirm-
oder Erdungskontakt 24 führen könnte.
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Ein
noch weiteres Aufschrauben des Druckelements 3 auf den
Stutzen 2 hat zur Folge, dass sich das Schirmkontaktelement 9 weiter
in axialer Richtung auf das Abstützelement 16 zubewegt.
Da das Abstützelement 16 an
einer ebenso gerichteten und damit dem Schirmkontaktelement 9 ausweichenden Bewegung
durch den Vorsprung 15 gehindert wird, bewirkt dies, dass
die Kontaktbügel 11 in
dem Wirkbereich 17 durch das Abstützelement 16 mit einer Kraft
beaufschlagt werden. Gleichzeitig wird die Dichtung 22 des
Dichtungselements 20 auf die Isolation des Kabels 23 gedrückt.
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Da
die Kontaktbügel 11 mit
dem ersten Ende 12 an dem Haltering 10 befestigt
sind, bewirkt die durch das Abstützelement 16 auf
die Kontaktbügel 11 wirkende
Kraft eine radial nach innen gerichtete Bewegung (Auslenkung) der
Kontaktbügel 11.
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Diese
Situation ist in 1 dargestellt. Dort bewirkt
die Beaufschlagung der Kontaktbügel 11 durch
das Abstützelement 16 eine
radial nach innen gerichtete Auslenkung der Kontaktbügel 11.
Durch ein noch weiteres Aufschrauben des Druckelements 3 auf
den Stutzen 2 werden die Kontaktbügel 11 soweit radial
nach innen ausgelenkt, dass sie den Schirm- oder Erdungskontakt 24 des
Kabels 23 berühren
und schließlich
mit einer Kraft auf diesen einwirken. Eine derartige Situation ist
in 2 dargestellt.
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In
dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Kontaktbügel 11 in
ihrer gesamten Länge
elastisch ausgestaltet und berühren
in einem Kontaktbereich 25 den Schirm- oder Erdungskontakt 24.
Da das Druckelement 3 weiter auf den Stutzen 2 aufgeschraubt
ist als in der in 1 dargestellten Situation, hat
sich auch das Schirmkontaktelement 9 weiter auf das Abstützelement 16 zubewegt.
In Folge dessen ist das Abstützelement 16 an
den Kontaktbügeln 11 derart
entlanggeglitten, dass der Wirkbereich 17, in dem das Abstützelement 16 die
Kontaktbügel 11 berührt, weiter
in Richtung der ersten Enden 12 der Kontaktbügel 11 verlagert
ist.
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In
Folge der elastischen Ausgestaltung der Kontaktbügel 11, kann die in
dem Wirkbereich 17 auf die Kontaktbügel 11 wirkende Kraft
teilweise durch eine in 2 dargestellte Verformung der
Kontaktbügel 11 kompensiert
werden. Somit wird erreicht, dass die Kontaktbügel 11 auch bei einer
vollständig
verschraubten Kabelverschraubung 1 nicht mit einer derartig
großen
Kraft in dem Kontaktbereich 25 auf den Schirm- oder Erdungskontakt 24 einwirken,
dass eine Beschädigung
des Schirm- oder Erdungskontakts 24 oder der Kontaktbügel 11 erfolgen
kann.
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Eine
weitere Folge der Verformung der Kontaktbügel 11 und der oben
beschriebenen Verlagerung des Wirkbereiches 17 ist, dass
sich die Kontaktbügel 11 mit
ihrem zweiten Ende 13 großflächiger auf den Schirm- oder
Erdungskontakt 24 legen und dadurch der Kontaktbereich 25,
in welchem die Kontaktbügel 11 den
Schirm- oder Erdungskontakt 24 berühren, vergrößert wird, wenn das Druckelement 3 weiter
auf den Stutzen 2 aufgeschraubt wird. Damit wird der elektrische
Kontakt zwischen den Kontaktbügeln 11 und
dem Schirm- oder Erdungskontakt 24 verbessert.
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In
den 3 und 4 ist die Kabelverschraubung 1 aus
den 1 und 2 dargestellt, durch die ein
Kabel 23' hindurchgeführt ist.
Das Kabel 23' weist
einen besonders großen
Durchmesser auf, der im oberen Klemmbereich der Kabelverschraubung 1 und
bei nicht mit dem Stutzen 2 verschraubtem Druckelement 3 gerade
noch durch die Dichtung 22 geführt werden kann.
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In 3 ist
das Druckelement 3 wenige Gewindegänge auf den Stutzen 2 aufgeschraubt.
Wie oben beschrieben, führt
dies zu einer Beaufschlagung der Kontaktbügel 11 mit der Kraft
in den Wirkbereichen 17 durch das Abstützelement 16. Im Unterschied
zu der in 1 beschriebenen Situation berühren jedoch
in der in 3 dargestellten Situation bereits
in diesem Zustand die Kontaktbügel 11 den Schirm-
oder Erdungskontakt 24 des Kabels 23' aufgrund des
relativ großen
Durchmessers des Kabels 23'.
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Dennoch
ist auch in der in 3 dargestellten Situation ein
Bewegen des Kabels 23' innerhalb der
erfindungsgemäßen Kabelverschraubung 1 möglich, ohne
dass eine Beschädigung
des Schirm- oder Erdungskontakts 24 bzw. der Kontaktbügel 11 erfolgt. Dies
wird dadurch erreicht, dass die zweiten Enden 13 der Kontaktbügel 11 kufenförmig ausgestaltet sind.
Somit wird trotz der den Schirm- oder Erdungskontakt 24 berührenden
Kontaktbügel 11 eine
axiale (bezüglich
der Achse 14) Bewegung des Kabels 23' innerhalb der
Kabelverschraubung 1 ermöglicht, ohne dass ein Verhaken
einzelner Schlingen des Schirm- oder Erdungskontakts 24 mit
den Kontaktbügeln 11 erfolgt.
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Durch
die erfindungsgemäße Drehbarkeit des
Schirmkontaktelements 9 und des Abstützelements 16 bezüglich der
Achse 14 ist ferner trotz der den Schirm- oder Erdungskontakt 24 berührenden Kontaktbügel 11 eine
Drehung des Kabels 23' bezüglich der
Achse 14 innerhalb der Kabelverschraubung 1 möglich, ohne
dass eine Beschädigung
des Schirm- oder Erdungskontakts 24 oder der Kontaktbügel 11 erfolgt.
Wird beispielsweise bei einem Justieren des Kabels 23' innerhalb der
Kabelverschraubung 1 das Kabel um die Achse 14 verdreht
und kontaktieren die Kontaktbügel 11 den
Schirm- oder Erdungskontakt 24 des
Kabels 23' wie
in 3 dargestellt, so bewirkt dies ebenfalls zumindest
eine Drehung des Schirmkontaktelements 9 um die Achse 14. In
Abhängigkeit
verschiedener Reibwerte, beispielsweise von der Größe einer
Haftreibung, die in dem Wirkbereich 17 zwischen den Kontaktbügeln 11 und dem
Abstützelement 16 besteht,
kann bei der oben beschriebenen Verdrehung des Kabels 23' auch eine Verdrehung
des Abstützelements 16 erfolgen.
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In 4 ist
das Druckelement 3 noch weiter auf den Stutzen 2 aufgeschraubt.
Wie oben beschrieben, verlagert sich dabei der Wirkbereich 17 weiter
in Richtung der ersten Enden 12 der Kontaktbügel 11. Durch
den besonders großen
Durchmesser des Kabels 23' einerseits
und die elastisch verformbare Ausgestaltung der Kontaktbügel 11 andererseits
werden die Kontaktbügel 11 in
Folge der Einwirkung des Abstützelements 16 dahingehend
verformt, dass sie in einem relativ großen Bereich annähernd parallel
zu der Achse 14 ausgerichtet sind. Dadurch vergrößert sich
insbesondere auch der Kontaktbereich 25, mit dem die Kontaktbügel 11 den
Schirm- oder Erdungskontakt 24 berühren. Die Vergrößerung des
Kontaktbereichs 25 wiederum erhöht die elektrische Leitfähigkeit
zwischen dem Schirm- und Erdungskontakt 24 und dem Schirmkontaktelement 9.
Somit kann eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung 1 auch dann
noch gut eingesetzt werden, wenn der Durchmesser des Kabels 23' im oberen Klemmbereich.
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Durch
die besonders große,
radial nach innen gerichtete Auslenkbarkeit (sog. Schirmkontaktbereich)
der Kontaktbügel 11 kann
auch bei einem besonders dünnen
Kabel 23 noch ein ausreichender Kontakt der Kontaktbügel 11 mit
dem Schirm- oder Erdungskontakt 24 des Kabels 23 erreicht
werden.
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Eine
elastische und rückfedernde
Ausgestaltung der Kontaktbügel 11 ermöglicht es,
das mittels der Kabelverschraubung 1 verschraubte Kabel 23, 23' besonders bequem
und ohne Beschädigung
der Kontaktbügel 11 bzw.
des Schirm- oder Erdungskontakts 24 wieder aus der Kabelverschraubung 1 zu entfernen,
da sich die Kontaktbügel 11 beim
Lösen des
Druckelements 3 von dem Stutzen 2 wieder von dem
Schirm- oder Erdungskontakt 24 lösen und in ihre ursprüngliche
Ausgangslage zurückkehren.
Insbesondere wird dadurch auch ermöglicht, eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung 1 besonders einfach
wiederzuverwenden.
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Selbstverständlich ist
es vorstellbar, die Kontaktbügel 11 lediglich
plastisch verformbar auszugestalten. Eine derartige Ausführungsform
kann beispielsweise eingesetzt werden, wenn nicht davon auszugehen
ist, dass das mit der Kabelverschraubung 1 verschraubte
Kabel 23, 23' aus
der Kabelverschraubung 1 wieder entfernt werden soll. Des
weiteren können
die Kontaktbügel 11 auch
starr ausgebildet sein und radial nach innen verschwenkbar an dem
Haltering 10 befestigt sein.
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Außerdem ist
es vorstellbar, die Reihenfolge einzelner Schritte der oben dargestellten
Verwendung der Kabelverschraubung 1 zu verändern. Beispielsweise
können
das Abstützelement 16 und
das Schirmkontaktelement 9 in den Stutzen eingesetzt werden,
bevor der Stutzen 2 mit dem Gehäuse 7 verschraubt
wird. Ebenso ist es vorstellbar, die Kabelverschraubung 1 mit
dem Gehäuse 7 zu
verschrauben, nachdem das Kabel 23 in der Kabelverschraubung 1 verklemmt
ist.
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Es
ist ferner vorstellbar, eine Anordnung des Abstützelements 16 in dem
Stutzen 2 derart vorzusehen, dass das Abstützelement 16 fest
mit dem Stutzen 2 verbunden ist und folglich bei einer
Verwendung der Kabelverschraubung 1 nicht in diese eingesetzt
werden muss. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, dass
das Abstützelement 16 einstückig mit
dem Stutzen verbunden ist und innerhalb des Stutzens 2 aus
diesem, beispielsweise durch Fräsen,
herausgearbeitet ist.
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Die
oben dargestellte Beschreibung ergibt, dass der Bereich der Durchmesser
von Kabeln, zu deren Durchführung,
Befestigung, Schirmung und/oder Erdung eine erfindungsgemäße Kabelverschraubung 1 eingesetzt
werden kann, besonders groß ist.