DE10343460A1 - Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens - Google Patents

Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens mittels einer Spinneinrichtung und einer Aufwickeleinrichtung, wobei zwischen der Spinneinrichtung und der Aufwickeleinrichtung eine angetriebene Erstgalette und eine angetriebene Zweitgalette angeordnet sind, die vom Faden teilumschlungen werden. Um zwischen der Erstgalette und der Zweitgalette eine Geschwindigkeitsdifferenz einstellen zu können, sind Elektromotore vorgesehen, die erfindungsgemäß mit einem Steuergerät verbunden sind und durch eine Sollfrequenz gesteuert werden. Einer der Elektromotoren ist als ein Asynchronmotor ausgebildet, welcher einen die Differenzgeschwindigkeit entsprechenden Drehzahlschlupf aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise aus der DE 44 16 136 A1 bekannt.
  • Die bekannte Vorrichtung weist zum Spinnen und Aufwickeln eines synthetischen Fadens eine Spinneinrichtung, eine angetriebene Erstgalette und eine angetriebene Zweitgalette sowie eine Aufwickeleinrichtung auf. Dabei wird der Faden mittels der durch einen Elektromotor angetriebenen Erstgalette nach dem Schmelzspinnen von einer Spinndüse der Spinneinrichtung abgezogen. Hierzu wird die Erstgalette vom Faden teilumschlungen. Die der Erstgalette nachgeordnete Zweitgalette wird ebenfalls mittels eines Elektromotors angetrieben, wobei zwischen der Erstgalette und der Zweitgalette eine Geschwindigkeitsdifferenz eingestellt ist. Die Höhe der Geschwindigkeitsdifferenz ist abhängig von dem herzustellenden Garntyp. Bei der Herstellung von synthetischen multifilen Fäden aus einer thermoplastischen Schmelze wird grundsätzlich zwischen teilverstreckten Fäden und vollverstreckten Fäden unterschieden. Die teilverstreckten Fäden weisen eine vororientierte Molekularstruktur auf, die in einer zweiten Prozessstufe eine Nachverstreckung erfordern. Sie werden als Pre-Oriented Yarns (POY) bezeichnet. Demgegenüber sind die vollverstreckten Garne (FDY) ohne eine Nachverstreckung direkt für eine Weiterverarbeitung geeignet. So ist es bekannt, dass es zur Herstellung von FDY Fäden eine hohe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Galetten eingestellt sein muss. Dagegen erfordert das Spinnen und Aufwickeln von vororientierten Fäden eine geringe Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Galetten. Diese liegt bei der Herstellung von Polyester POY beispielsweise in einem Be reich von 0,1 bis 0,5 %. Dabei ist es erforderlich, dass die jeweils an den Galetten eingestellte Geschwindigkeit während des Prozesses mit hoher Genauigkeit erreicht und eingehalten bleiben. Bei der bekannten Vorrichtung werden hierzu üblicherweise jedem Elektromotor ein Steuergerät zugeordnet, so dass jeder der Elektromotoren mit einer die Geschwindigkeit bestimmenden Sollfrequenz gesteuert werden kann. Der Steuerungsaufwand ist somit unabhängig von der Höhe der Geschwindigkeitsdifferenz für jede Prozessvariante gleich groß.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, dass geringe Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen einer angetriebenen Erstgalette und einer angetriebenen Zweitgalette mit sehr geringem Steuerungsaufwand bei Einhaltung einer relativ hohen Genauigkeit erreicht werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß so gelöst, dass ein Steuergerät für beide Elektromotore vorgesehen ist, durch welches die Elektromotoren mit einer Sollfrequenz steuerbar sind und dass einer der Elektromotoren als ein Asynchronmotor ausgebildet ist, welcher einen die Geschwindigkeitsdifferenzen entsprechenden Drehzahlschlupf aufweist.
  • Die Erfindung macht sich die Erkenntnis zu nutze, dass ein mit einer Sollfrequenz angesteuerter Asynchronmotor aufgrund seines prinzipbedingten Drehzahlschlupfes eine geringere Istfrequenz und damit eine geringer Drehzahl zum Antreiben erzeugt. Somit lassen sich Geschwindigkeitsdifferenzen, die in der Größenordnung eines Drehzahlschlupfes liegen, ohne zusätzliche Steuerungsmittel auf einfache Weise realisieren.
  • Um eine Einstellmöglichkeit und Veränderung der Geschwindigkeitsdifferenz zu ermöglichen, ist die Weiterbildung der Erfindung besonderes vorteilhaft, bei wel cher das Steuergerät ein veränderbares Spannungs/Frequenz-Verhältnis aufweist, durch welches der Asynchronmotor zur Veränderung des Drehzahlschlupfes steuerbar ist. Durch das Verhältnis der Spannung zur Frequenz lässt sich die Magnetisierung des Asynchronmotors beeinflussen, was eine Veränderung des Drehzahlschlupfes zur Folge hat. Aufgrund der Robustheit eines Asynchronmotors ist eine geringe Über- oder Untermagnetisierung unkritisch, so dass die Einstellung eines Drehzahlschlupfes ohne größere Verluste ausführbar ist.
  • Bei einer weiteren besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist dem Asynchronmotor ein Sensor zugeordnet, durch welchen die Istfrequenz erfasst wird. Der Sensor ist über eine Signalleitung mit dem Steuergerät verbunden, so dass innerhalb des Steuergerätes aus der Istfrequenz und der Sollfrequenz der jeweils eingestellte Schlupfzustand des Asynchronmotors erfasst werden, um unmittelbar eine Anpassung an die gewünschte Geschwindigkeitsdifferenz über das Spannungs/Frequenz-Verhältnisses vornehmen zu können. Damit lassen sich Ungleichmäßigkeiten während des Betriebes durch beispielsweise Belastungsschwankungen vorteilhaft ausregeln, so dass eine Istfrequenz und damit eine Umfangsgeschwindigkeit der jeweils angetriebenen Galette im wesentlichen während der gesamten Betriebsdauer konstant gehalten wird.
  • In Abhängigkeit von dem herzustellenden Garntyp lässt sich sowohl die Zweitgalette oder aber die Erstgalette durch den derart betriebenen Asynchronmotor antreiben. In dem Fall, dass die Zweitgalette mit einer von der Sollfrequenz abweichenden niedrigeren Istfrequenz angetrieben wird, wird eine Geschwindigkeitsdifferenz erreicht, die zu einer Verringerung der Spannung des Fadens zwischen der Erstgalette und der Zweitgalette führt. Die Erstgalette wird dabei gegenüber der Zweitgalette mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetrieben.
  • In dem Fall, dass eine leichte Spannungserhöhung im Faden gewünscht ist, wird vorteilhaft die Erstgalette durch den Asynchronmotor angetrieben. Damit wird die Erstgalette gegenüber der Zweitgalette mit einem entsprechend dem Drehzahlschlupf des Asynchronmotors geringeren Geschwindigkeit angetrieben.
  • Um möglichst den gesamten Bereich des Drehzahlschlupfes eines Asynchronmotors beim Antrieb der Galetten zur Einstellung der Geschwindigkeitsdifferenz ausnutzen zu können, ist gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass der andere Elektromotor durch ein Synchronmotor oder einen Reluktanzmotor gebildet ist. Damit wird eine der Galetten mit der der Sollfrequenz entsprechenden Geschwindigkeit angetrieben.
  • Es besteht auch die Möglichkeit beide Galetten durch jeweils einen Asynchronmotor anzutreiben. Hierbei ist darauf zu achten, dass einer der Asynchronmotoren möglichst elektrisch „weich" ausgeführt ist, d. h. einen entsprechend großen Drehzahlschlupf aufweist, welcher in Abhängigkeit von dem Spannungs/Frequenz-Verhältnis veränderbar ist. Demgegenüber ist der zweite Asynchronmotor als elektrisch „steif" auszuführen, welcher einen sehr geringen Drehzahlschlupf aufweist, der im wesentlichen unabhängig von dem Spannungs/Frequenz-Verhältnis ist.
  • Die Regelung der Asynchronmotoren lässt sich vorteilhaft derart gestalten, dass der elektrisch „steife" Asynchronmotor eine Frequenzregelung und der elektrisch „weiche" Asynchronmotor über das Spannungs/Hertz-Verhältnis geregelt wird.
  • Für den Fall, dass größere Geschwindigkeitsdifferenzen zwischen der Erstgalette und der Zweitgalette erforderlich werden, besteht die Möglichkeit, eine Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz durch das Verhältnis der Manteldurchmesser der Erstgalette und der Zweitgalette vorzugeben. So könnte beispielsweise die Zweitgalette mit einem Manteldurchmesser ausgebildet sein, der größer ist als der Manteldurchmesser der Erstgalette, so dass eine höhere Umfangsgeschwindigkeit an der Zweitgalette bei gleicher Frequenzeinstellung erreicht wird. Zur Feineinstellung der Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz würde dann die Drehzahlschlupfregelung des Asynchronmotors eingesetzt.
  • In Abhängigkeit von dem jeweiligen Herstellungsprozess können die Erstgalette und/oder die Zweitgalette zusätzliche Heizmittel zum Erwärmen des Mantels aufweisen, um eine thermische Behandlung an dem Faden vornehmen zu können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 10 zeichnet sich besonders dadurch aus, dass wenige Steuerungsmittel erforderlich sind, um eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen zwei Galetten mit hoher Genauigkeit einzuhalten. Durch das erfindungsgemäße Verfahren lässt sich der oft als nachteilig empfundene prinzipbedingte Drehzahlschlupf eines Asynchronmotors vorteilhaft in die Regelung einer Geschwindigkeitsdifferenz zweier Galetten einbeziehen. Hierdurch können vor allem kleinere Geschwindigkeitsdifferenzen vorteilhaft realisiert werden.
  • Die Regelung der Geschwindigkeitsdifferenz wird dabei vorzugsweise durch Vorgabe und Änderung des Spannungs/Hertz-Verhältnisses an dem zugeordneten Steuergerät ausgeführt. Die jeweils bei unterschiedlichem Spannungs-/Hertz-Verhältnis abgegebene Sollfrequenz führt zu einer Drehzahlschlupfveränderung des angesteuerten Asynchronmotors.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung sowie das erfindungsgemäße Verfahren sind insbesondere geeignet, um synthetische Fäden als sogenannte POY-Garne herzustellen. Hierbei können Polymere wie beispielsweise Polyester, Polyamid oder Polypropylen verwendet werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben.
  • Es stellen dar:
  • 1 schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • 2 schematisch ein Ausschnitt aus einem weiteren Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung
  • In 1 ist schematisch eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Zum Schmelzspinnen weist die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Spinneinrichtung 1 auf. In dem Ausführungsbeispiel nach 1 wird die Spinneinrichtung 1 durch einen Spinnkopf 3 und eine auf der Unterseite des Spinnkopfes 3 angeordnete Spinndüse 4 gebildet. Der Spinnkopf 3 enthält hier nicht dargestellte Spinnpumpen und Verteilerleitungen, die mehrere Spinndüsen zugeordnet sind. Hierzu ist der Spinnkopf 3 beheizt ausgebildet. Eine Polymerschmelze wird dem Spinnkopf 3 über einen Schmelzezulauf 2 zugeführt. Der Übersicht wegen ist in dem Ausführungsbeispiel der Fadenlauf nur eines Fadens gezeigt.
  • Die Spinndüse 4 an der Unterseite des Spinnkopfes 3 weist eine Vielzahl von Düsenbohrungen auf, durch welche die Polymerschmelze unter Druck extrudiert wird. Somit treten an der Spinndüse 4 eine Vielzahl von strangförmigen Filamenten, die ein Filamentbündel 5 bilden, aus. Unmittelbar unterhalb der Spinndüse 4 ist eine Kühlvorrichtung 6 vorgesehen, um die frisch extrudierten Filamentstränge zu kühlen. Die Kühlvorrichtung 6 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel als eine Anblasung ausgebildet, bei welcher ein Kühlluftstrom quer von außen auf das Filamentbündel 5 gerichtet ist.
  • Unterhalb der Kühlvorrichtung 6 ist eine Präpariervorrichtung 7 sowie ein Fadenführer 8 vorgesehen, durch welche das Filamentbündel 5 zu einem Faden 9 zusammengeführt werden.
  • In Fadenlaufrichtung folgt eine Erstgalette 10 und eine Zweitgalette 13, die von dem Faden 9 teilumschlungen sind. Der Erstgalette 10 ist ein als Synchronmotor 11 ausgebildeter Elektromotor zugeordnet. Die im Fadenlauf der Erstgalette 10 nachgeordnete Zweitgalette 13 wird durch einen als Asynchronmotor 14 ausgebildeten Elektromotor angetrieben. Zur Steuerung des Synchronmotors 11 und des Asynchronmotors 14 ist ein Steuergerät 12 vorgesehen. Der Synchronmotor 11 ist über die Steuerleitung 19.2 mit dem Steuergerät und der Asynchronmotor 14 ist über die Steuerleitung 19.1 mit dem Steuergerät 12 gekoppelt. Der Asynchronmotor 14 weist einen Drehfrequenzsensor 15 auf, welcher über eine Signalleitung 20.1 mit dem Steuergerät 14 gekoppelt ist.
  • Zur Aufnahme und Speicherung des Fadens 9 ist der Zweitgalette 13 eine Aufwickeleinrichtung 16 nachgeordnet. In der Aufwickeleinrichtung 16 wird der Faden 9 zu einer Spule 17 gewickelt, die an einer drehenden Spulspindel 18 gebildet wird.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel wird der Faden 9 durch die Erstgalette 10 und die Zweitgalette 13 aus der Spinneinrichtung 1 abgezogen. Dabei werden die Erstgalette 10 und die Zweitgalette 13 mit einer Geschwindigkeitsdifferenz angetrieben. Zum Antrieb der Erstgalette 10 wird dem Steuergerät 12 eine Sollfrequenz fSoll aufgegeben. Über die Steuerleitung 19.2 wird über das Steuergerät 12 der Synchronmotor 11 mit der Sollfrequenz fSoll angesteuert. Die Erstgalette 10 weist somit eine Umfangsgeschwindigkeit auf, die der Sollfrequenz fsoii entspricht.
  • Über die Steuerleitung 19.1 wird dem Asynchronmotor 14 ebenfalls zur Ansteuerung die Sollfrequenz fSoll aufgegeben. Aufgrund eines Drehzahlschlupfes des Asynchronmotors 14 stellt sich an der Zweitgalette 13 eine Umfangsgeschwindigkeit ein, die einer Istfrequenz fIst entspricht, die geringer ist als die vorgegebene Sollfrequenz fSoll. Somit besitzt die Zweitgalette 13 gegenüber der Erstgalette 10 eine geringfügig geringere Umfangsgeschwindigkeit, so dass ein Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden Galetten 10 und 13 wirkt.
  • Die gewünschte Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Erstgalette 10 und der Zweitgalette 13 ist dem Steuergerät 12 in Form einer Frequenzdifferenz ΔfSoll vorgegeben. Zur Einstellung und Regelung der vorgegebenen Geschwindigkeitsdifferenz wird über den Drehfrequenzsensor 15 in dem Asynchronmotor 14 die jeweilige Istfrequenz fIst gemessen und über die Signalleitung 20.1 dem Steuergerät 12 zugeführt. Innerhalb des Steuergerätes 12 wird durch Differenzbildung zwischen der Sollfrequenz fSoll und der Istfrequenz fIst ein jeweiliger Ist-Wert der Frequenzdifferenz ermittelt und mit dem Soll-Wert der Frequenzdifferenz ΔfSoll verglichen. Im Fall einer Abweichung wird innerhalb des Steuergerätes 12 ein vorgegebenes Spannungs/Frequenz-Verhältnis V/f derart verändert, dass bei gleicher Sollfrequenz fSoll in dem Asynchronmotor 14 ein veränderter Drehschlupf auftritt, der zu einer geänderten Istfrequenz führt. Dadurch lässt sich eine vorgegebene Geschwindigkeitsdifferenz zwischen der Erstgalette 10 und der Zweitgalette 13 einstellen und einhalten. So konnte beispielsweise bei einer Antriebsdrehzahl von 3.000 m/min. an einem Asynchronmotor ein Drehzahlschlupf von 0,2 % bei einem Spannungs/Frequenz-Verhältnis von 1,4 V/Hz festgestellt werden. Bei gleicher Antriebsdrehzahl wurde in dem Steuergerät das Spannungs/Frequenz-Verhältnis auf 0,8 V/Hz geändert. Daraus folgte eine Zunahme des Drehzahl schlupfes in dem Asynchronmotor auf einen Wert von 0,6 %. Bei der Herstellung von POY-Garnen werden die Erstgalette 10 und die Zweitgalette 13 mit Geschwindigkeitsdifferenzen im Bereich von 0,1 bis 0,5 % betrieben, so dass bereits geringe Veränderung des Spannungs/Frequenz-Verhältnisses ausreicht, um den gesamten Geschwindigkeitsdifferenzbereich zu erfassen. Die damit an dem Asynchronmotor einhergehende Über- oder Untermagnetisierung bleibt somit in geringen Grenzen und ohne Auswirkung.
  • Der Faden 6 wird über die Erstgalette 10 und die Zweitgalette 13 ohne Verstreckung geführt und anschließend in der Aufwickeleinrichtung 16 zu der Spule 17 aufgewickelt. Vorzugsweise ist vor der Aufwicklung eine die Weiterverarbeitung verbessernde Behandlung in Form einer Verwirbelung vorgeschaltet. Die für die Verwirbelung erforderliche Fadenspannung lässt sich ebenso vorteilhaft durch die zwischen den Galetten 10 und 13 wirkende Geschwindigkeitsdifferenz einstellen.
  • Das Ausführungsbeispiel nach 1 ist somit vorteilhaft zum Spinnen und Aufwickeln von POY-Garnen geeignet.
  • In 2 ist ein Ausschnitte eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt. Hierbei sind die Spinneinrichtung 1 sowie die Aufwickeleinrichtung 16 nicht dargestellt. Diese Einrichtungen sind identisch zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel, so dass auf die vorhergehende Beschreibung Bezug genommen werden kann. Der Faden 6 wird über die Erstgalette 10 aus der Spinneinrichtung abgezogen. Die Erstgalette 10 weist hierzu einen Mantel mit einem Manteldurchmesser der Größe D1 auf. Der Erstgalette 10 folgt in Fadenlauf eine Zweitgalette 13, die einen Mantel aufweist mit einem Manteldurchmesser D2. Der Manteldurchmesser D2 der Zweitgalette 13 ist größer ausgebildet als der Manteldurchmesser D1 des Mantels der Erstgalette 10.
  • Die Erstgalette 10 wird durch einen Asynchronmotor 21 angetrieben, der über die Steuerleitung 20.2 mit einem Steuergerät 12 verbunden ist. Dem Asynchronmotor 21 ist ein Drehfrequenzsensor 22 zugeordnet, der über die Signalleitung 20.2 mit dem Steuergerät 12 gekoppelt ist.
  • Die Zweitgalette 13 wird entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel durch den Asynchronmotor 14 angetrieben. Der Asynchronmotor 14 ist über die Steuerleitung 19.1 mit dem Steuergerät 12 gekoppelt, welcher über die Signalleitung 20.1 mit dem Drehfrequenzsensor 15 des Asynchronmotors 14 verbunden ist. Die Ansteuerung und Regelung des Asynchronmotors 14 der Zweitgalette 13 erfolgt entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel nach 1, so dass zu dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel Bezug genommen wird.
  • Gegenüber dem Asynchronmotor 14 der Zweitgalette 13 ist der zweite Asynchronmotor 21 der Erstgalette 10 elektrisch „steif" ausgeführt. Der Asynchronmotor 21 besitzt somit einen relativ geringen Drehzahlschlupf, welcher im wesentlichen unabhängig von dem gewählten Spannungs/Frequenz-Verhältnis ist. Zur Einstellung einer Umfangsgeschwindigkeit mit einer Erstgalette wird an dem Asynchronmotor 21 die Istfrequenz durch den Drehfrequenzsensor 22 erfasst und dem Steuergerät 12 aufgegeben. In dem Steuergerät 12 wird ein Vergleich zwischen der Istfrequenz und der Sollfrequenz vorgenommen, um eine entsprechende Korrektur der Sollfrequenz vorzunehmen. Die korrigierte Sollfrequenz wird dem Asynchronmotor 21 aufgegeben, um eine gewünschte Umfangsgeschwindigkeit an der Erstgalette 10 zu erhalten.
  • Zwischen der Erstgalette 10 und der Zweitgalette 12 wirkt eine Geschwindigkeitsdifferenz aufgrund der unterschiedlich gewählten Manteldurchmesser Dl und D2. Die geometrisch bedingte Geschwindigkeitsdifferenz ist als Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz vorgegeben. Zur Einhaltung einer gewählten Ge schwindigkeitsdifferenz, die beispielsweise geringfügig über oder unter der Grundeinstellung liegt oder gleich der Grundeinstellung ist, wird der Antrieb der Zweitgalette 13 entsprechend dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel gesteuert und geregelt. Somit lässt sich über die Drehzahlschlupfregelung des Asynchronmotors 14 eine vorgegebene Geschwindigkeitsdifferenz einstellen und im wesentlichen konstant halten.
  • Das in 2 gezeigte Ausführungsbeispiel ermöglicht somit eine Teilverstreckung des Fadens 6 vor dem Aufwickeln. Diese Verfahrensvariante ist besonders vorteilhaft, wenn größere Geschwindigkeitsdifferenzen als 0,1 – 0,5 % eingestellt werden müssen.
  • Der Aufbau und die Anwendungsfälle der beschriebenen Ausführungsbeispiele ist beispielhaft. So lassen sich die Antriebe der Erstgalette und der Zweitgalette untereinander austauschen und kombinieren. Ebenso könnten die Erstgalette und die Zweitgalette von Faden mehrfach umschlungen werden. Durch unterschiedliche Wahl der Manteldurchmesser könnte beispielsweise auch beide Galetten mit gleicher Geschwindigkeit betrieben werden, so dass keine Geschwindigkeitsdifferenz wirkt. Ebenso können den in den 1 und 2 gezeigten Galetten frei drehbare Überlaufrollen zugeordnet sein, um den Faden mit mehreren Umschlingungen zu führen. Des weiteren lassen sich dabei thermische Behandlungen des Fadens dadurch ausführen, dass zumindest einer der Galetten ein Heizmittel enthält, durch welches der Mantel erwärmt ist.
  • 1
    Spinneinrichtung
    2
    Schmelzezulauf
    3
    Spinnkopf
    4
    Spinndüse
    5
    Filamentbündel
    6
    Kühlvorrichtung
    7
    Präpariervorrichtung
    8
    Fadenführer
    9
    Faden
    10
    Erstgalette
    11
    Synchronmotor
    12
    Steuergerät
    13
    Zweitgalette
    14
    Asynchronmotor
    15
    Drehfrequenzsensor
    16
    Aufwickeleinrichtung
    17
    Spule
    18
    Spulspindel
    19.1, 19.2
    Steuerleitung
    20.1, 20.2
    Signalleitung
    21
    Asynchronmotor
    22
    Drehfrequenzsensor

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens (9) mit einer Spinneinrichtung (1), mit einer angetriebenen Erstgalette (10) und einer angetriebenen Zweitgalette (13) und mit einer Aufwickeleinrichtung (16), wobei die Erstgalette (10) und die Zweitgalette (13) vom Faden (9) zumindest teilumschlungen sind und wobei die Erstgalette (10) und die Zweitgalette (13) durch jeweils zugeordnete Elektromotoren (11, 14) mit einer Geschwindigkeitsdifferenz angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steuergerät (12) für beide Elektromotore (11, 14) vorgesehen ist, durch welches die Elektromotore (11, 14) mit einer Sollfrequenz steuerbar sind, und dass einer der Elektromotoren als ein Asynchronmotor (14) ausgebildet ist, welcher einen der Geschwindigkeitsdifferenz entsprechenden Drehzahlschlupf aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuergerät (12) ein veränderbares Spannungs/Hertz-Verhältnis aufweist, durch welches der Asynchronmotor (14) zur Veränderung des Drehzahlschlupfes steuerbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Asynchronmotor (14) einen Drehfrequenz-Sensor (15) zur Messung einer Istfrequenz aufweist, welche Istfrequenz durch eine Signalleitung (19.1) dem Steuergerät (12) zur Anpassung des Drehzahlschlupfes an die Geschwindigkeitsdifferenz aufgegeben wird.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor der Zweitgalette (13) oder der Elektromotor der Erstgalette (10) als der Asynchronmotor (14) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Elektromotor durch einen Synchronmotor (11) oder einen Reluktanzmotor gebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Elektromotor durch einen zweiten Asynchronmotor (21) gebildet ist, welcher einen im wesentlich konstanten Drehzahlschlupf aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Asynchronmotor (21) einen Drehfrequenz-Sensor (22) zur Messung einer Istfrequenz aufweist, welche Istfrequenz durch eine Signalleitung (19.2) dem Steuergerät (12) zur Korrektur der Sollfrequenz aufgegeben wird.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstgalette (10) und die Zweitgalette (13) jeweils einen Manteldurchmesser aufweisen, durch welche eine Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz vorgebbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstgalette und/oder die Zweitgalette ein Heizmittel zum Erwärmen des Mantels aufweisen.
  10. Verfahren zur Steuerung von zwei mit einer Geschwindigkeitsdifferenz angetriebenen Galetten beim Spinnen und Aufwickeln zumindest eines synthetischen Fadens, bei welchem die Elektromotore der Galetten durch eine Sollfrequenz gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Geschwindigkeitsdifferenz der Galetten durch den Drehzahlschlupf eines als Asynchronmotors ausgebildeten Elektromotors eingestellt wird.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehzahlschlupf des Asynchronmotors durch Vorgabe und Änderung eines Spannungs/Frequenz-Verhältnisses eingestellt wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine Grundeinstellung der Geschwindigkeitsdifferenz durch die jeweils ausgebildeten Manteldurchmesser der Galetten vorgegeben ist.
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