DE10343199A1 - Verfahren zur Informationsanzeige eines Fahrerassistenzsystems - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Informationsanzeige eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Fahrerassistenzsystem im aktivierten Zustand abhängig von verfügbaren Sensorsignalen zwischen dem Funktionsstatus "funktionsbereit", in dem eine zugeordnete Regelfunktion durchführbar ist, und dem Funktionsstatus "nicht funktionsbereit", in dem die betreffende Regelfunktion nicht durchführbar ist, wechselt, und wobei einem Fahrer der jeweilige Funktionsstatus über eine Standardanzeigeeinrichtung und unter Nutzung eines Head-Up-Displays (HUD) angezeigt wird, sieht vor, dass eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) in dem HUD (4) angezeigt wird und dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung (4), beginnend mit dem Zeitpunkt des Eintretens der Funktionsstatusänderung, zeitlich begrenzt erfolgt. DOLLAR A Bei einem Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Standardanzeigeeinrichtung und einem Head-Up-Display (HUD) zur Durchführung des Verfahrens steht das Fahrerassistenzsystem (2) mit der Standardanzeigeeinrichtung (3) und dem HUD (4) zur Anzeige von Funktionsstatusinformationen in Verbindung und weist eine Anzeigesteuerung auf, mittels der der aktuelle Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) permanent in der Standardanzeigeeinrichtung (3) und eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) zeitlich begrenzt in dem HUD (4) anzeigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Informationsanzeige eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Fahrerassistenzsystem im aktivierten Zustand abhängig von verfügbaren Sensorsignalen zwischen dem Funktionsstatus „funktionsbereit", in dem eine zugeordnete Regelfunktion durchführbar ist, und dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit", in dem die betreffende Regelfunktion nicht durchführbar ist, wechselt, und einem Fahrer der jeweilige Funktionsstatus über eine Standardanzeigeeinrichtung und unter Nutzung eines Head-Up-Displays (HUD) angezeigt wird.
  • Die Erfindung betrifft des weiteren ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Standardanzeigeeinrichtung, und einem Head-Up-Display (HUD) zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die vorliegende Erfindung geht von einem Kraftfahrzeug aus, das mit einem Fahrerassistenzsystem und mit einem Head-Up-Display ausgerüstet ist, wobei das Kraftfahrzeug selbst ein PKW, ein LKW oder ein Omnibus sein kann. Unter einem Fahrerassistenzsystem wird eine technische Einrichtung verstanden, die mindestens einen Sensor mit einer zugeordneten Auswertungseinheit zur Ermittlung von verkehrsrelevanten Informationen, eine Recheneinheit zur Bewertung der Sensorsignale, und eine Steuereinheit zur Ansteuerung mindestens eines Stellantriebes umfasst, wobei durch den Stellantrieb eine üblicherweise von dem Fahrer durchgeführte Steuerungsfunktion durchführbar ist. Bei aktiviertem Assistenzsystem ist der Fahrer von der entsprechenden Steuerungsaufgabe befreit und braucht diese nur noch zu überwachen, um ggf. eingreifen zu können, d.h. das Fahrerassistenzsystem zu deaktivieren und die Steuerungsaufgabe wieder selbst zu übernehmen. Das Fahrerassistenzsystem kann ein Spurassistenzsystem zur Einhaltung einer Fahrspur, ein Abstandsassistenzsystem zur Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, ein Bremsassistenzsystem zur optimalen Steuerung von Bremsvorgängen, ein Einparkassistenzsystem zur optimalen Steuerung von Einparkvorgängen, oder ein in anderer Weise wirksames Assistenzsystem sein. Möglich ist auch eine Kombination von mehreren Assistenzsystemen, z.B. eines Abstandsassistenzsystems mit einem Bremsassistenzsystem, in einem Fahrerassistenzsystem, das dann entsprechende Teilfunktionen aufweist.
  • Bei dem Fahrerassistenzsystem ist zwischen der Betriebsbereitschaft und der Funktionsbereitschaft zu unterscheiden. Das Fahrerassistenzsystem ist betriebsbereit, wenn es aktiviert , d.h. eingeschaltet ist und alle Komponenten und Bauteile technisch funktionsfähig sind. Dagegen ist das Fahrerassistenzsystem funktionsbereit, wenn es betriebsbereit, d.h. eingeschaltet und technisch funktionsfähig ist, und wenn durch die zugeordneten Sensoren hinreichend Sensorsignale erfasst werden, so dass die betreffende Regelfunktion ausgeführt werden kann. Beispielsweise müssen bei einem Spurassistenzsystem zur Einhaltung der Fahrspur Fahrbahnmarkierungen vorhanden sein, die durch die zugeordneten Sensoren erfasst werden. Befährt das betreffende Fahrzeug einen Straßenabschnitt ohne Fahrbahnmarkierungen, was kurzfristig bei Neubaustrecken und erneuerten Straßenabschnitten der Fall sein kann, so stehen zumindest vorübergehend keine bzw. nicht ausreichende Sensorinformationen zur Verfügung, um die Regelfunktion, in diesem Fall die Einhaltung der Fahrspur, sicher durchführen zu können. Das Fahrerassistenzsystem wechselt dann in den Funktionszustand „nicht funktionsbereit", was dem Fahrer deutlich erkennbar angezeigt werden sollte, da dieser die betreffende Regel- bzw. Steuerungsfunktion dann zumindest vorübergehend selbst ausführen muss.
  • Des weiteren soll das betreffende Kraftfahrzeug mit einem Head-Up-Display (HUD) ausgerüstet sein. Mittels eines HUD, das zunehmend zumindest als Sonderausstattung in einigen Fahrzeugmodellen verfügbar ist, werden zumeist fahrrelevante Informationen, wie die Fahrgeschwindigkeit, die Motordrehzahl, die Uhrzeit, die Kühlwassertemperatur, der Tankinhalt, und ggf. auch Warnmeldungen, z.B. eines unzulässigen Öldruckes, einer Fehlfunktion des Generators, von eingeschalteten Blinkern, oder eines eingeschalteten Fernlichts, durch Projektion in die Frontscheibe im Sichtfeldes des Fahrers angezeigt. Dies hat den Vorteil, dass der Fahrer den Blick nicht von der Fahrbahn und dem äußeren Verkehrsgeschehen abwenden und seine Augen von Fernsicht auf Nahsicht adaptieren muss, um diese Informationen und Warnmeldungen z.B. von einem Kombiinstrument abzulesen, das üblicherweise im erweiterten Sichtfeld des Fahrers zumeist hinter dem Lenkrad angeordnet ist, und in dem entsprechende Anzeigeinstrumente und Warnleuchten üblicherweise konzent riert sind. Ein derartiges HUD ist beispielsweise aus der DE 199 50 155 C1 bekannt, wobei in diesem Fall eine hinsichtlich der dargestellten Skalenbereiche und der verwendeten Farbdarstellung variable Anzeige der fahrrelevanten Informationen vorgesehen ist.
  • Es ist aber auch bekannt, das HUD eines Kraftfahrzeuges alternativ oder zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Standardanzeige für die Anzeige weiterer Informationen zu verwenden. So wird beispielsweise in der DE 695 18 456 T2 vorgeschlagen, das HUD bei einer Nutzung des Autotelefons durch den Fahrer, insbesondere bei einem eingehenden Anruf, vorübergehend zur Anzeige telefonrelevanter Informationen, wie z.B. der Nummer oder dem Namen des Anrufers oder der Darstellung der gesamten Bedienungseinheit des Autotelefons, zu nutzen. Hierdurch braucht der Fahrer zwar für die Bedienung des Autotelefons den Blick nicht von dem äußeren Verkehrsgeschehen abwenden. Durch den vorübergehenden Wegfall der Standardanzeige im HUD muss der Fahrer aber, insbesondere bei einem längeren Telefonat, den Blick zur Überwachung des Fahrvorgangs dennoch von dem äußeren Verkehrsgeschehen abwenden und auf das Kombiinstrument richten, um die entsprechenden fahrrelevanten Informationen dort abzulesen. Des weiteren ist aus der DE 101 61 262 A1 bekannt, bei einem Kraftfahrzeug, das mit einem IR-Kamerasystem zur Erfassung des vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Fahrfeldes, das HUD zur Anzeige von Hindernissen, insbesondere von Warmkörpern wie Menschen und Tiere, zu verwenden. Dabei sollen die Hindernisse durch eine Markierung der Bereiche des Fahrfeldes bzw. der Frontscheibe angezeigt werden, in denen der Fahrer die Hindernisse sehen kann bzw. sehen müsste. Hierdurch kann, insbesondere bei schwierigen Sichtverhältnissen, wie bei Dunkelheit und Nebel, eine Verbesserung der Verkehrssicherheit erzielt werden. Andererseits kann durch die Anzeige von zu viel Informationen, d.h. Skalen, Ziffern, und Symbolen, auch eine Überfrachtung des Sichtfeldes eintreten, Objekte im Sichtfeld des Fahrers können zumindest teilweise verdeckt und in der geistigen Wahrnehmung des Fahrers übersehen werden.
  • Ebenso ist es bekannt, den jeweils aktuellen Funktionsstatus eines Fahrerassistenzsystems in dem HUD anzuzeigen. Dies führt aber ebenso wie bei den zuvor genannten Anwendungsbeispielen zu einer Überfrachtung des HUD und damit des Sichtfeldes des Fahrers oder alternativ dazu zu einer Ausblendung anderer wichtiger Informationen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren anzugeben, mit dem einem Fahrer der jeweilige Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems unter Nutzung eines Head-Up-Displays (HUD) mit hoher Signalwirkung, d.h. deutlich erkennbar, angezeigt werden kann, ohne das HUD zu überfrachten und ohne den Fahrer mehr als nötig von der Überwachung des Verkehrsgeschehens und der Wahrnehmung weiterer fahrrelevanter Informationen abzulenken.
  • Des weiteren soll ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Standardanzeigeeinrichtung, und einem Head-Up-Display (HUD) zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
  • Die Aufgabe das Verfahren betreffend wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des Anspruches 1 dadurch gelöst, dass eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems in dem HUD angezeigt wird, und dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD beginnend mit dem Zeitpunkt des Eintretens der Funktionsstatusänderung zeitlich begrenzt erfolgt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind in den Unteransprüchen 2 bis 14 angegeben.
  • Dadurch, dass die Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems in dem HUD angezeigt wird und diese Anzeige zeitlich begrenzt erfolgt, wird einerseits eine Überfrachtung des HUD durch eine Daueranzeige des Funktionsstatus vermieden. Die Anzeige der Funktionsstatusänderung, die unter kurzfristiger Ausblendung der zuvor angezeigten Informationen oder zusätzlich zu wichtigen anderen Informationsanzeigen erfolgen kann, erscheint im HUD und damit im unmittelbaren Sichtfeld des Fahrers genau dann, wenn ein Wechsel des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems stattfindet. Genau dann muss der Fahrer bei einem Wechsel zu dem neuen Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" die entsprechende Regelfunktion selbst übernehmen und kann bei einem Wechsel zu dem neuen Funktionsstatus „funktionsbereit" die betreffende Regelfunktion wieder dem Fahrerassistenzsystem überlassen. Die Anzeige der Funktionsstatusänderung des Fahrerassistenzsystems ist somit für den Fahrer deutlich erkennbar und unter normalen Umständen nicht zu übersehen. Eine Verkehrsgefährdung durch einen auftretenden Funktionsstatuswechsel des Fahrerassistenzsystems ist damit weitgehend ausgeschlossen. Der aktuelle Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems wird dabei außerhalb des HUD permanent in einer Standardanzeigeeinrichtung angezeigt, bei der es sich um zugeordnete Kontrollleuchten oder um ein kleineres Zusatzdisplay handeln kann, die in einem Kombiinstrument im Bereich des Lenkrades angeordnet sein können. Auch ist es möglich, weitere Angaben zu dem Funktionsstatuswechsel in einem größeren Zentraldisplay eines Informationssystems im Bereich der Mittelkonsole anzuzeigen.
  • Die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD erfolgt zweckmäßig durch die Darstellung eines dem Fahrerassistenzsystem zugeordneten Funktionssymbols, wobei bevorzugt ein liegendes Dreieck mit einem innenliegenden Ausrufungszeichen als Funktionssymbol verwendet wird.
  • Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD auch durch die Darstellung einer die Funktionsstatusänderung bezeichnenden Textinformation erfolgen. Hierzu ist zweckmäßig vorgesehen, dass bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" die Angabe „CRUISE CONTROL OFF" und bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „funktionsbereit" die Angabe „CRUISE CONTROL ON" als Textinformation für den neuen Funktionsstatus verwendet wird.
  • Zur Erzielung einer hohen Signalwirkung erfolgt die Darstellung der Funktionsstatusänderung in dem HUD vorteilhaft in einer Signalfarbe. Hierzu ist in Anlehnung an die Farbsystematik von Verkehrsampeln vorgesehen, dass bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" die Farbe rot und bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „funktionsbereit" die Farbe grün als Signalfarbe für den neuen Funktionsstatus verwendet wird. Dabei kann zur Verdeutlichung der Funktionsstatusänderung zusätzlich vorgesehen sein, dass jeweils un abhängig von dem neuen Funktionsstatus zuerst die Farbe gelb als Signalfarbe für die Darstellung der Funktionsstatusänderung verwendet wird.
  • Zur weiteren Erhöhung der Signalwirkung der Informationsanzeige erfolgt die Darstellung der Funktionsstatusänderung in dem HUD bevorzugt blinkend.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführung des Verfahrens ist vorgesehen, dass zur Verdeutlichung der Funktionsstatusänderung jeweils unabhängig von dem neuen Funktionsstatus die Anzeige in dem HUD zuerst gelb blinkend und nachfolgend entsprechend dem neuen Funktionsstatus in rotem bzw. grünem Dauerlicht erfolgt.
  • Bei einem Fahrerassistenzsystem mit mehreren Teilfunktionen, beispielsweise der Kombination einer Abstandsassistenzfunktion mit einer Spurassistenzfunktion, ist zweckmäßig vorgesehen, dass auch eine Funktionsstatusänderung von mindestens einer Teilfunktion in dem HUD wie zuvor beschrieben angezeigt wird. Dies gilt insbesondere für den Fall eines vorübergehenden Ausfalls einer Teilfunktion, da auch dann eine Reaktion des Fahrers, d.h. die Übernahme der entsprechenden Regelfunktion erforderlich ist.
  • Da Funktionsstatusänderungen, abhängig von der Regelfunktion selbst, der Richtung der Funktionsstatusänderung, d.h. von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" oder umgekehrt, und der Fahrsituation, insbesondere im Hinblick auf die aktuelle Fahrgeschwindigkeit und den aktuellen Kurvenradius, mit jeweils unterschiedlichem Risikopotential verbunden sind, ist es sinnvoll, die Anzeige in dem HUD jeweils abhängig von dem betreffenden Risikopotential der Funktionsstatusänderung zu steuern. Hierzu kann vorgesehen sein, dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD mit zunehmendem Risikopotential der Funktionsstatusänderung zeitlich länger und / oder geometrisch größer erfolgt.
  • Die Zeitdauer der Anzeige der Funktionsstatusänderung wird grundsätzlich automatisch von dem Fahrerassistenzsystem gesteuert. Es ist aber auch von Vorteil, wenn die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD nach der Wahrnehmung der Information durch den Fahrer durch die Betätigung eines zugeordneten Bedie nungselementes, z.B. eines am Lenkrad angeordneten Schalters, von dem Fahrer selbst beendet werden kann.
  • Zur Durchführung des zuvor beschriebenen Verfahrens ist ein Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Standardanzeigeeinrichtung, und einem Head-Up-Display (HUD) versehen. Das Fahrerassistenzsystem steht mit der Standardanzeigeeinrichtung und dem HUD zur Anzeige von Funktionsstatusinformationen in Verbindung und weist eine Anzeigesteuerung auf, mittels der der aktuelle Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems permanent in der Standardanzeigeeinrichtung und eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems zeitlich begrenzt in dem HUD angezeigt werden kann.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung und der beigefügten Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführung und eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung beispielhaft veranschaulicht ist.
  • In der Zeichnung zeigt:
  • 1: eine Cockpitansicht eines PKW in Blickrichtung des Fahrers in einer vereinfachten Darstellung.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 ist mit einem Fahrerassistenzsystem 2, einer zugeordneten Standardanzeigeeinrichtung 3, und einem Head-Up-Display (HUD) 4 ausgerüstet. Bei dem Fahrerassistenzsystem 2 kann es sich um ein Spurassistenzsystem zur Einhaltung einer Fahrspur, ein Abstandsassistenzsystem zur Einhaltung eines Sicherheitsabstandes zu einem vorausfahrenden Fahrzeug, ein Bremsassistenzsystem zur optimalen Steuerung von Bremsvorgängen, ein Einparkassistenzsystem zur optimalen Steuerung von Einparkvorgängen, ein in anderer Weise wirksames Assistenzsystem, oder um ein mehrere der vorgenannten Funktionen integrierendes Fahrerassistenzsystem mit entsprechenden Teilfunktionen handeln. Die Standardanzeigevorrichtung 3 ist vorliegend als eine Kontrollleuchte 5 ausgebildet, die u.a. mit einem Tachometer 6 und einem Drehzahlmesser 7 in einem Kombiinstrument 8 zusammengefasst ist. Das Kombiinstrument 8 ist im erweiterten Sichtfeld des Fahrers in Fahrtrichtung hinter dem Lenkrad 9 im Armaturenbrett 10 angeordnet.
  • Die Kontrollleuchte 5, die zur Verdeutlichung in einem vergrößerten Ausschnitt 11 dargestellt ist, ist als Zweikammerleuchte 12 mit einer ersten rot eingefärbten Leuchtkammer 13 und einer zweiten grün eingefärbten Leuchtkammer 14 ausgebildet, wobei beide Leuchtkammern 13, 14 jeweils ein dem Fahrerassistenzsystem 2 zugeordnetes Funktionssymbol 15 in Form ein liegenden Dreiecks mit einem innenliegenden Ausrufungszeichen aufweisen. Es ist vorgesehen, dass der aktuelle Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems 2 dauerhaft über die Standardanzeigevorrichtung 3 angezeigt wird, wobei der Funktionsstatus „funktionsbereit" durch das Leuchten der grün eingefärbten Leuchtkammer 14 und der Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" durch das Leuchten der rot eingefärbten Leuchtkammer 13 angezeigt wird.
  • Zur Vermeidung einer Überfrachtung des HUD 4 bzw. des Sichtfeldes 16 des Fahrers und zur Erzielung einer hohen Signalwirkung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems 2 in dem HUD 4 angezeigt wird, und dass diese Anzeige in dem HUD 4 beginnend mit dem Zeitpunkt des Eintretens der Funktionsstatusänderung zeitlich begrenzt erfolgt. Vorliegend ist die Anzeige einer Funktionsstatusänderung von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" dargestellt, wobei zur Verdeutlichung der Funktionsstatusänderung vorgesehen ist, dass die das betreffende Funktionssymbol 15 wiedergebende Anzeige in dem HUD 4 zunächst gelb blinkt, was durch die Strahlen 17 angedeutet ist, und nachfolgend in rotem Dauerlicht erscheint.
  • Zusätzliche Informationen über die Funktionsstatusänderung des Fahrerassistenzsystems 2 werden vorliegend in einem Zentraldisplay 18 eines Informationssystems 19 angezeigt, das in der Mitte des Armaturenbretts 10 bzw. in der Mittelkonsole 20 angeordnet ist. Entsprechend der vorliegend dargestellten Funktionsstatusänderung zu dem neuen Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" erscheint in dem Zentraldisplay zusätzlich zu dem Funktionssymbol 15 daher die Textangabe „CRUISE CONTROL OFF" als Textinformation 21. Insbesondere bei nicht vorhandenem Zentraldisplay 18 kann eine derartige Textinformation 21 aber auch in dem HUD 4 angezeigt werden.

Claims (15)

  1. Verfahren zur Informationsanzeige eines Fahrerassistenzsystems in einem Kraftfahrzeug, wobei das Fahrerassistenzsystem im aktivierten Zustand abhängig von verfügbaren Sensorsignalen zwischen dem Funktionsstatus „funktionsbereit", in dem eine zugeordnete Regelfunktion durchführbar ist, und dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit", in dem die betreffende Regelfunktion nicht durchführbar ist, wechselt, und einem Fahrer der jeweilige Funktionsstatus über eine Standardanzeigeeinrichtung und unter Nutzung eines Head-Up-Displays (HUD) angezeigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) in dem HUD (4) angezeigt wird, und dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) beginnend mit dem Zeitpunkt des Eintretens der Funktionsstatusänderung zeitlich begrenzt erfolgt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) durch die Darstellung eines dem Fahrerassistenzsystem (2) zugeordneten Funktionssymbols (15) erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein liegendes Dreieck mit einem innenliegenden Ausrufungszeichen als Funktionssymbol (15) verwendet wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) durch die Darstellung einer die Funktionsstatusänderung bezeichnenden Textinformation (21) erfolgt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" die Textangabe „CRUISE CONTROL OFF" und bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „funktionsbereit" die Textangabe „CRUISE CONTROL ON" als Textinformation (21) für den neuen Funktionsstatus verwendet wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) in einer Signalfarbe erfolgt.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" die Farbe rot und bei einem Wechsel von dem Funktionsstatus „nicht funktionsbereit" zu dem (neuen) Funktionsstatus „funktionsbereit" die Farbe grün als Signalfarbe für den neuen Funktionsstatus verwendet wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdeutlichung der Funktionsstatusänderung jeweils unabhängig von dem neuen Funktionsstatus zuerst die Farbe gelb als Signalfarbe für die Darstellung der Funktionsstatusänderung verwendet wird.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Darstellung der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) blinkend erfolgt.
  10. Verfahren nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verdeutlichung der Funktionsstatusänderung jeweils unabhängig von dem neuen Funktionsstatus die Anzeige in dem HUD (4) zuerst gelb blinkend und nachfolgend entsprechend dem neuen Funktionsstatus in rotem bzw. grünem Dauerlicht erfolgt.
  11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Fahrerassistenzsystem (2) mit mehreren Teilfunktionen auch eine Funktionsstatusänderung von mindestens einer Teilfunktion in dem HUD (4) angezeigt wird.
  12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dauer der Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) derart variiert wird, dass die Anzeige mit zunehmendem Risikopotential der Funktionsstatusänderung zeitlich länger erfolgt.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe der Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) derart variiert wird, dass die Anzeige mit zunehmendem Risikopotential der Funktionsstatusänderung geometrisch größer erfolgt.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige der Funktionsstatusänderung in dem HUD (4) durch die Betätigung eines zugeordneten Bedienungselementes von dem Fahrer beendet wird.
  15. Kraftfahrzeug mit einem Fahrerassistenzsystem, einer Standardanzeigeeinrichtung, und einem Head-Up-Display (HUD) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (2) mit der Standardanzeigeeinrichtung (3) und dem HUD (4) zur Anzeige von Funktionsstatusinformationen in Verbindung steht und eine Anzeigesteuerung aufweist, mittels der der aktuelle Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) permanent in der Standardanzeigeeinrichtung (3) und eine Änderung des Funktionsstatus des Fahrerassistenzsystems (2) zeitlich begrenzt in dem HUD (4) anzeigbar ist.
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