DE10341226A1 - Verdeckanordnung - Google Patents

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Odysseus Andronis
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/20Vehicle storage compartments for roof parts or for collapsible flexible tops

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Verdeckanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (7), umfassend ein erstes Verdeckelement (2), ein zweites Verdeckelement (3) sowie eine Abdeckklappe (4) zur Abdeckung eines Stauraumes, wobei das erste Verdeckelement (2) und das zweite Verdeckelement (3) einerseits zur Abdeckung des Fahrzeuginnenraums geeignet sind und wahlweise in den Stauraum verfahrbar sind, wobei die Abdeckklappe (4) in das Fahrzeuginnere versenkbar ist und einen Spalt zu dem Stauraum freigeben kann, durch den das erste und zweite Verdeckelement (2, 3) verfahren werden können, weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen und ein Verfahren zum Verschließen einer Verdeckanordnung (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, ein Verfahren zum Öffnen einer derartigen Verdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 sowie ein Verfahren zum Verschließen einer derartigen Verdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 8.
  • Eine Verdeckanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist hinreichend bekannt. Im Unterschied zu einem sogenannten Cabriostoffverdeck, bestehen derartige Verdeckanordnungen aus flächigen, starren Elementen, die auch im geöffneten Zustand der Verdeckanordnung einen beträchtlichen Raum einnehmen und vornehmlich im Heckbereich des Kraftfahrzeugs untergebracht sind. In den bekannten Ausführungsformen wird zunächst eine dafür vorgesehene Heckklappe des Kraftfahrzeugs aufgeschwenkt, die beiden Verdeckelemente werden zusammengeklappt und in den Bereich unter der geöffneten Heckklappe verstaut. Während dieses Verstauvorgangs ist die zumeist aus einem Gestänge bestehende Betätigungsmechanik der zuvor genannten Elemente sehr gut sichtbar, welches zu einem ästhetisch unerwünschten Äußeren führt. Darüber hinaus sind die zuvor genannten Elemente während des Öffnungsvorgangs bzw. Schließvorgangs der Verdeckanordnung relativ ausladend, so dass, neben einem optisch unvorteilhaften Äußeren, eine Betätigung während der Fahrt, aufgrund der zu erwartenden Windkräfte auf die zuvor genannten Elemente, nicht möglich ist.
  • Hier setzt die vorliegende Erfindung an und macht es sich zur Aufgabe eine Verdeckanordnung für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen, die auch während des Betätigungsvorgangs der Verdeckanordnung ein ästhetisch ansprechendes Äußeres vermittelt und auch während der Fahrt des Kraftfahrzeugs betätigbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Verdeckanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, dass die Abdeckklappe in das Fahrzeuginnere versenkbar ist und einen Spalt zu dem Stauraum freigeben kann, durch den das erste und zweite Verdeckelement verfahren werden können, wird eine Möglichkeit zum Verstauen der Verdeckelemente bereitgestellt, bei der beispielsweise kein Gestänge der Abdeckklappe sichtbar wird. Auch muss die Abdeckklappe nicht aufgeschwenkt werden, wodurch hier keine Windkräfte angreifen können, so dass beispielsweise ein Öffnen bzw. Schließen der Verdeckanordnung während der Fahrt des Kraftfahrzeugs möglich ist.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Verdeckelement dazu geeignet ist, parallel unter das zweite Verdeckelement verfahren zu werden. Hierdurch wird, im Gegensatz zu Verdeckanordnungen, welche die Verdeckelemente über ein Drehgelenk ineinander schwenken, sichergestellt, dass sich ebenfalls wenig Angriffsfläche für den Fahrtwind ergibt, wodurch die hier beschriebene Ausgestaltung der Verdeckanordnung weiterhin dazu beiträgt, dass die Verdeckanordnung während der Fahrt betätigt werden kann.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass das erste Verdeckelement dazu geeignet ist, parallel über das zweite Verdeckelement verfahren zu werden. Auch durch diese Maßnahme soll sichergestellt werden, dass möglichst wenig Luftwiderstand während der Fahrt des Kraftfahrzeugs und während der Betätigung der erfindungsgemäßen Verdeckanordnung entsteht.
  • Als vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bietet es sich an, dass die Verdeckelemente einen Rahmen aufweisen, in dem ein Glaselement angeordnet ist. Hierdurch wird, neben einem ansprechenden Äußeren, sichergestellt, dass die Verdeckelemente die notwendige Stabilität aufweisen, um als Dach bzw. Hardtop des Kraftfahrzeugs zu fungieren. Gleichermaßen wird durch das Glaselement eine angenehme Aussicht aus dem Fahrzeuginneren ermöglicht.
  • Weiterhin kann vorteilhafterweise vorgesehen sein, dass der Stauraum hinter der Abdeckklappe und oberhalb eines Heckmotors angeordnet ist. Diese Maßnahme dient im Wesentlichen dazu, dass der zu Verfügung stehende Raum in einem Fahrzeug mit Heckmotor optimal ausgenutzt werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, ein Verfahren vorzuschlagen, mit dem eine erfindungsgemäße Verdeckanordnung vorteilhaft betätigt werden kann. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren zum Öffnen einer Verdeckanordnung nach Anspruch 6, bzw. durch ein Verfahren zum Schließen einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung nach Anspruch 8 gelöst.
  • Durch ein Anheben des zweiten Verdeckelements gegenüber dem ersten Verdeckelement, sowie einem anschließenden parallelen Verfahren des ersten Verdeckelements unter das zweite Verdeckelement, einem Absenken der Abdeckklappe, so dass ein Spalt freigegeben wird, durch den die Verdeckelemente verfahren werden können, einem Verfahren der Verdeckelemente in den dafür vorgesehenen Stauraum und einem Anheben der Abdeckklappe, bis zum bündigen Abschluss mit der Karosserie, wird ein vorteilhaftes Verfahren zum Öffnen einer Verdeckanordnung bereitgestellt, welches ebenfalls während der Fahrt eines derart ausgestatteten Kraftfahrzeugs betätigt werden kann.
  • In ebenfalls vorteilhafter Weise kann das Schließen der Verdeckanordnung durch die nachfolgenden Verfahrensschritte durchgeführt werden. Durch ein Absenken der Abdeckklappe, bis ein Spalt freigegeben ist, durch den die Verdeckelemente verfahren werden können, einem Ausfahren der Verdeckelemente aus dem Stauraum, einem Verfahren des ersten Verdeckelements vor das zweite Verdeckelement kann eine geöffnete Verdeckanordnung auch während der Fahrt eines derart ausgestatteten Kraftfahrzeugs wieder geschlossen werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Darin zeigen
  • 1 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem geschlossenen Zustand;
  • 2 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 3 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 4 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 5 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 6 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 7 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 8 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 9 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 10 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 11 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 12 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem teilweise geöffneten Zustand;
  • 13 ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Verdeckanordnung in einem geöffneten Zustand.
  • Zunächst wird auf 1 bezug genommen.
  • Eine erfindungsgemäße Verdeckanordnung 1 für ein Kraftfahrzeug 7 umfasst im wesentlichen ein erstes Verdeckelement 2, ein zweites Verdeckelement 3, sowie eine Abdeckklappe 4.
  • 1 zeigt die Verdeckanordnung 1 in einem verschlossenen Zustand. In diesem Zustand ist das erste Verdeckelement 2 hinter einer A-Säule 5 des Kraftfahrzeugs 7 angeordnet. Das zweite Verdeckelement 3 ist zwischen dem ersten Verdeckelement 2 und der Karosserie des Kraftfahrzeugs 7 angeordnet. Die Verdeckelemente 2, 3 sind im wesentlichen flächige Elemente, die hier vorzugsweise aus einem Rahmen 6 bestehen, zwischen dem ein abgetöntes Glaselement 8 angeordnet ist.
  • Das Öffnen der Verdeckanordnung 1 ist in den 2 bis 13 in verschiedenen Stadien dargestellt.
  • Zunächst wird das zweite Verdeckelement 3 gegenüber dem ersten Verdeckelement 2 leicht angehoben bzw. angewinkelt, so dass die Stoßkante des ersten Verdeckelements 2 unterhalb der Stoßkante des zweiten Verdeckelements 3 angeordnet ist. Durch Einsatz einer geeigneten, hier jedoch nicht näher dargestellten Mechanik, verfährt das erste Verdeckelement 2 weitgehend parallel zumindest abschnittsweise unter das zweite Verdeckelement 3. Denkbar ist auch, dass das erste Verdeckelement 2 weitgehend parallel zumindest abschnittsweise über das zweite Verdeckelement 3 verfährt, wobei in diesem Fall das zweite Verdeckelement 3 abgesenkt werden würde. Auch ist in beiden Fällen denkbar, dass das erste Verdeckelement 2 zunächst aktiv angehoben bzw. abgesenkt wird, damit es über bzw. unter des zweite Verdeckelement in der zuvor beschriebenen Weise verfahren werden kann.
  • Gleichermaßen wird die Abdeckklappe 4 unter die Karosserieoberfläche abgesenkt, so dass, wie in 12 erkennbar, die Gesamtheit von erstem Verdeckelement 2 und zweitem Verdeckelement 3 in einen dafür vorgesehenen Stauraum unter bzw. hinter der Abdeckklappe 4 bzw. oberhalb eines Heckmotors 9 verschoben werden kann.
  • Nach Abschluss dieses Vorgangs wird die Abdeckklappe 4 wieder angehoben, so dass sie bündig anliegt und sich der gewohnte und ästhetisch ansprechende Abschluss mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs 7 ergibt.
  • Entsprechend kann die Verdeckanordnung 1 auch wieder geschlossen werden, in dem die zuvor genannten Vorgänge in analog umgekehrter Reihenfolge und Ausrichtung durchgeführt werden.
  • In den in den 1 bis 13 dargestellten bevorzugten Ausführungsform handelt es sich um ein Fahrzeug 7 mit einem Heckmotor 9. Der Stauraum für die Verdeckelemente 2, 3 befindet sich hier in einem Bereich oberhalb des Heckmotors 9. Die Abdeckklappe 4 ist daher oberhalb des Heckmotors 9 angeordnet und fungiert gleichermaßen als Motorabdeckklappe. Die erfindungsgemäße Verdeckanordnung 1 kann jedoch ohne weiteres für ein Fahrzeug mit Mittelmotor oder mit Frontmotor eingesetzt werden. Im wesentlichen kommt es darauf an, dass im Heckbereich eine Abdeckklappe 4 vorgesehen ist, die in die Karosserie des Kraftfahrzeugs 7 versenkbar ist und wobei durch die Versenkung das zusammengeschobene erste und zweite Verdeckelement 2, 3 in einen dafür vorgesehenen Stauraum geschoben werden kann.
  • 1
    Verdeckanordnung
    2
    erstes Verdeckelement
    3
    zweites Verdeckelement
    4
    Abdeckklappe
    5
    A-Säule
    6
    Rahmen
    7
    Fahrzeug
    8
    Glaselement
    9
    Heckmotor

Claims (8)

  1. Verdeckanordnung (1) für ein Kraftfahrzeug (7), umfassend – ein erstes Verdeckelement (2), – ein zweites Verdeckelement (3), sowie – eine Abdeckklappe (4) zur Abdeckung eines Stauraumes, wobei – das erste Verdeckelement (2) und das zweite Verdeckelement (3) einerseits zur Abdeckung des Fahrzeuginnenraums geeignet sind und wahlweise in den Stauraum verfahrbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckklappe (4) in das Fahrzeuginnere versenkbar ist und einen Spalt zu dem Stauraum freigeben kann, durch den das erste und zweite Verdeckelement (2, 3) verfahren werden können.
  2. Verdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verdeckelement (2) dazu geeignet ist, parallel unter das zweite Verdeckelement (3) zu verfahren.
  3. Verdeckanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Verdeckelement (2) dazu geeignet ist, parallel über das zweite Verdeckelement (3) zu verfahren.
  4. Verdeckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verdeckelemente (2, 3) einen Rahmen (6) aufweisen, in dem ein Glaselement (8) angeordnet ist.
  5. Verdeckanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum hinter der Abdeckklappe (4) und oberhalb eines Heckmotors (9) angeordnet ist.
  6. Verfahren zum Öffnen einer Verdeckanordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch nachfolgende Verfahrensschritte: – Anheben des zweiten Verdeckelements (3) gegenüber dem ersten Verdeckelement (2); – paralleles Verfahren des ersten Verdeckelements (2) unter das zweite Verdeckelement (3); – Absenken der Abdeckklappe (4), so dass ein Spalt freigegeben wird, durch den die Verdeckelemente (2, 3) verfahren werden können; – Verfahren der Verdeckelemente (2, 3) in den dafür vorgesehenen Stauraum; – Anheben der Abdeckklappe (4), bis zum bündigen Abschluss mit der Karosserie.
  7. Verfahren zum Öffnen einer Verdeckanordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch nachfolgende Verfahrensschritte: – Anheben des zweiten Verdeckelements (3) gegenüber dem ersten Verdeckelement (2); – paralleles Verfahren des ersten Verdeckelements (2) über das zweite Verdeckelement (3); – Absenken der Abdeckklappe (4), so dass ein Spalt freigegeben wird, durch den die Verdeckelemente (2, 3) verfahren werden können; – Verfahren der Verdeckelemente (2, 3) in den dafür vorgesehenen Stauraum; – Anheben der Abdeckklappe (4), bis zum bündigen Abschluss mit der Karosserie.
  8. Verfahren zum Verschließen einer Verdeckanordnung (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die nachfolgenden Verfahrenschritte: – Absenken der Abdeckklappe (4), bis ein Spalt freigegeben ist, durch den die Verdeckelemente (2, 3) verfahren werden können; – Ausfahren der Verdeckelemente (2, 3) aus dem Stauraum; – paralleles Verfahren des ersten Verdeckelements (2) vor das zweite Verdeckelement (3).
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