DE10332424B4 - Rundschalttisch - Google Patents

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Abstract

Rundschalttisch mit einem ortsfesten Gehäuse (2), mit einer in dem Gehäuse (2) mittels einer Lagerung (3) drehbar gelagerten Spindel (4), mit einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Antriebsmotor und mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Vorrichtung zur Erzeugung einer Klemmung oder Positionierung der Spindel (4), wobei die Vorrichtung zur Erzeugung einer Klemmung oder Positionierung der Spindel (4) mindestens ein erstes Kraftelement, eine mit der Spindel (4) verbundene Bremsscheibe (7) und ein aktivierbares, dem ersten Kraftelement entgegenwirkendes zweites Kraftelement aufweist, wobei die von dem ersten Kraftelement erzeugte Kraft (F1) im wesentlichen axial zur Spindelachse verläuft und bei inaktivem zweiten Kraftelement die Kraft (F1) durch das erste Kraftelement direkt oder indirekt auf die Bremsscheibe (7) übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kraftelement und die Bremsscheibe (7) im Gehäuse (2) so zueinander und zum Gehäuse (2) und zur Spindel (4) angeordnet sind, daß die Bremsscheibe (7) oder ein Teil...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Rundschalttisch mit einem ortsfesten Gehäuse, mit einer in dem Gehäuse mittels einer Lagerung drehbar gelagerten Spindel, mit einem in dem Gehäuse angeordneten Antriebsmotor und mit einer in dem Gehäuse angeordneten Vorrichtung zur Erzeugung einer Klemmung bzw. Positionierung der Spindel, wobei die Vorrichtung mindestens ein erstes Kraftelement, eine mit der Spindel verbundene Bremsscheibe und ein aktivierbares, dem ersten Kraftelement entgegenwirkendes zweites Kraftelement aufweist, wobei die von dem ersten Kraftelement erzeugte Kraft im wesentlichen axial zur Spindelachse verläuft und bei inaktivem zweiten Kraftelement direkt oder indirekt auf die Bremsscheibe übertragbar ist.
  • Rundschalttische dienen dazu, einmal aufgespannte Werkstücke in jeder Winkelstellung der Drehachse zu positionieren, um die Werkstücke dann in der so eingestellten Position bearbeiten zu können. Die Bearbeitung des Werkstücks erfolgt dann von Hand oder mittels entsprechender Bearbeitungsmaschinen, beispielsweise Fräs-, Bohr- oder Schleifmaschinen. Das Werkstück kann dabei je nach Ausführungsart des Rundschalttischs horizontal oder vertikal angeordnet werden. Ebenso sind Kombinationen aus zwei oder mehr Rundschalttischen bekannt, die Bewegungen in mehreren Achsen gleichzeitig ermöglichen. Derartige Rundschalttische werden häufig auch als Teiltische oder Teilgeräte bezeichnet.
  • Rundschalttische mit integriertem Motor, die häufig auch als NC Rundschalttische oder NC Teilgeräte (NC = numerical controlled) bezeichnet werden sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Grundsätzlich kann man die bekannten Rundschalttische mit integriertem Motor in zwei Gruppen unterteilen; einerseits als Rundschalttische mit einem Direktantrieb, andererseits als Rundschalttische mit einem Getriebe.
  • Bei einem Rundschalttisch mit Direktantrieb wird die Spindel oder ein das Werkstück aufnehmender Schaltteller direkt vom Motor angetrieben. Die Elemente des Motors, d. h. der Rotor und der Stator sind koaxial um die Spindel herum angeordnet. Dabei wird das die Magnete tragende Rotorgehäuse meistens durch Schraubverbindungen auf der Spindel und das die Wicklungen aufweisende Statorgehäuse im feststehenden Gehäuse ebenfalls durch Schraubverbindungen befestigt.
  • Ein Vorteil eines Rundschalttischs mit einem Antriebsmotor als Direktantrieb besteht darin, daß aufgrund der geringen Anzahl der notwendigen Bauteile ein relativ leiser und wartungsarmer Betrieb des Rundschalttischs möglich ist. Darüber hinaus weist ein solcher Direktantrieb eine hohe Positioniergenauigkeit auf, da die Spindel direkt angetrieben wird und somit kein Spiel zwischen zueinander bewegten Teilen, wie beispielsweise bei einem Schneckentrieb, auftreten kann. Auch kann ein Rundschalttisch mit Direktantrieb mit maximaler Motordrehzahl betrieben werden, was für einige Anwendungen, beispielsweise das Rundschleifen, vorteilhaft ist.
  • Wenn das Werkstück bzw. der das Werkstück aufnehmende Schaltteller zur Bearbeitung des Werkstücks in einer bestimmten Position arretiert werden soll, ist eine ausreichend hohe Klemmkraft erforderlich, um den Kräften und Momenten, die aus der Masse und der Position des Werkstücks auf dem Schaltteller sowie der Masse des Schalttellers selber resultieren, entgegenwirken zu können. Dies kann entweder formschlüssig, beispielsweise durch eine Planverzahnung, die eingekuppelt wird, oder reibschlüssig durch das Andrücken einer Bremsscheibe geschehen. Bei der Realisierung einer formschlüssigen Positionierung der Spindel bzw. des Werkstücks ist nachteilig, daß die Anzahl der möglichen Teilschritte und somit die erreichbaren Positionen in Abhängigkeit der Anzahl der Zähne der Planverzahnung vorgegeben ist, so daß unter Umständen eine gewünschte Position des Werkstücks gerade nicht realisierbar ist.
  • Aus diesem Grunde wird bei Rundschalttischen in zunehmendem Maße eine reibschlüssige Klemmung der Spindel gegenüber dem feststehenden Gehäuse realisiert. Hierzu ist – wie eingangs beschrieben – eine Bremsscheibe mit der Spindel verbunden, wobei die Bremsscheibe zur Positionierung der Spindel mittels eines ersten Kraftelements festgesetzt werden kann. Hierbei werden als Kraftelement häufig hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen verwendet, bei denen über ein Kolben- bzw. Zylindersystem ein Spannelement gegen die Bremsscheibe gepreßt wird.
  • Eine derartige hydraulische Klemmvorrichtung ist beispielsweise aus der DE 198 53 590 C1 bekannt, wobei bei dieser Klemmvorrichtung ein elastisches, lippenartiges Spannelement im Gehäuse ausgebildet ist, an das sich eine durch eine Nut gebildete Druckkammer anschließt, wodurch bei Zufuhr eines Druckmediums zur Druckkammer das Spannelement direkt gegen die Spindel gedrückt wird. Bei dieser bekannten Klemmvorrichtung ist somit eine zusätzliche Bremsscheibe nicht realisiert. Darüber hinaus besteht eine weitere Besonderheit der bekannten Klemmvorrichtung darin, daß die Klemmkraft nicht axial sondern radial zur Spindelachse verläuft.
  • Bei der bekannten reibschlüssigen Klemmvorrichtung besteht das Problem, daß die zur Klemmung bzw. Positionierung erforderliche Klemmkraft, im vorliegenden Fall das Druckmedium, von außen zugeführt wird, so daß es bei einem Ausfall der zugeführten Klemmkraft, beispielsweise aufgrund eines Stromausfalls, zu einem Wegfall des Haltemoments der Klemmung kommt. Bei einem Rundschalttisch mit einem Getriebe, beispielsweise einem Schneckengetriebe, ist ein Zusammenbruch des Haltemoments der Klemmung aufgrund eines Stromausfalls insofern relativ unproblematisch, als der Schaltteller bzw. die Spindel durch die bei einem Stromausfall auftretende Selbsthemmung des Schneckengetriebes festgesetzt ist, so daß ein Wegdrehen des Schaltteller und des darauf angeordneten Werkstücks auf diese Weise auch unabhängig von der eigentlichen Klemmvorrichtung verhindert wird.
  • Weist der Rundschalttisch jedoch einen Direktantrieb auf, so ist insbesondere bei einer horizontal angeordneten Spindelachse und bei einem exzentrisch auf dem Schaltteller angeordneten Werkstück, eine Sicherung der Spindel gegen Wegdrehen bei Ausfall der extern zugeführten Klemmkraft erforderlich. Andernfalls kann es durch die exzentrische Anordnung des Werkstücks aufgrund der Schwerkraft zu einer ungewollten Drehung der Spindel bzw. des Werkstücks kommen, was unter Umständen zu schweren Beschädigungen an der Maschine oder sogar zu Verletzungen von Personen führen kann. Somit ist bei Rundschalttischen mit Direktantrieb eine zusätzliche Sicherheitsbremse, die bei einem Stromausfall eine Klemmung der Spindel gewährleistet, zwingend erforderlich.
  • Aus der DE 38 38 019 A1 ist ein Rundschalttisch mit einem Direktantrieb bekannt, der einen Bremsmechanismus zum Abbremsen der Drehbewegung des Drehtisches aufweist, wobei der Bremsmechanismus so ausgebildet ist, daß er gleichzeitig als Sicherheitsbremse fungiert. Hierzu weist der bekannte Bremsmechanismus ein durch eine Feder gebildetes erstes Kraftelement und ein als Topfmagnet ausgebildetes zweites Kraftelement auf. Durch die Feder wird ein Anker gegen eine mit dem Servomotor verbundene Platte drückt, während der Topfmagnet den Anker bei der Drehung der Spindel gegen die Federkraft anzieht. Der bekannte Bremsmechanismus ist somit als elektromagnetische Bremse ausgebildet, wobei bei Auftreten eines elektrischen Defekts der Magnet der elektromagnetischen Bremse entregt und somit der Anker durch die Druckkraft der Feder gegen die Platte gedrückt wird, so daß es zu einem Festsetzen des Drehtisches kommt.
  • Ein Rundschalttisch mit einer radial zur Spindelachse wirkenden Klemmkraft ist auch aus der DE 199 46 424 A1 bekannt. Die Klemmvorrichtung weist dabei einen Klemmring mit seitlich nachgiebigen, sich axial erstreckenden Klemmelementen auf, die in eine an der Unterseite der Tischplatte konzentrisch zur Drehachse ausgebildete Ringnut eingreifen. Zur Klemmung werden dabei die einander gegenüber liegenden Klemmelemente mittels eines axial verschiebbaren konischen Andruckringes an die innere und äußere Seitenwand der Ringnut gedrückt. Um eine zentrische und damit für das Lager radialkraftfreie Klemmung zu erzeugen, müssen sich die einander berührenden Flächen der Ringnut, der Klemmelemente und des Andruckringes absolut gleichmäßig berühren, was eine sehre hohe Genauigkeit erfordert.
  • Die DE 201 21 653 U1 offenbart eine Werkzeugmaschine mit einem schwenkbar zwischen zwei Seitenwänden eines Maschinengestells angeordneten Werkstücktisch, der jeweils mit einer Lagerwelle schwenkbar in den Seitenwänden um eine horizontale Achse gelagert ist. Die bekannte Werkzeugmaschine hat ein Federklemmgesperre zum Feststellen des Werkstücktisches in einer gewünschten Schwenkstellung, das einen Kolben aufweist, der durch eine Feder axial zur Schwenkachse gegen eine Klemmscheibe drückbar ist. Die Klemmwirkung des Federklemmgesperres kann dabei durch eine Druckbeaufschlagung des von einer Stirnseite des Kolbens begrenzten Arbeitsraumes aufgehoben werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen eingangs beschriebenen Rundschalttisch derart weiter zu verbessern, daß eine möglichst genaue und sichere Klemmung bzw. Positionierung der Spindel möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist bei dem eingangs beschriebenen Rundschalttisch dadurch gelöst, daß das erste Kraftelement und die Bremsscheibe im Gehäuse so zueinander und zum Gehäuse und zur Spindel angeordnet sind, daß die Bremsscheibe bzw. ein Teil der Bremsscheibe derart gegen das Gehäuse drückbar ist, daß der von dem ersten Kraftelement erzeugte Kraftfluß nur durch das Gehäuse und nicht oder nur in vernachlässigbarer Größe über die Lagerung verläuft, daß ein elastischer lippenartiger Klemmkörper im Gehäuse ausgebildet ist, über den das erste Kraftelement die Kraft auf die Bremsscheibe überträgt, und daß die Bremsscheibe zwei zur Klemmung und Positionierung der Spindel wirksame Reibflächen aufweist, die beide mit der Kraft des ersten Kraftelements beaufschlagbar sind.
  • Da bei der Positionierung bzw. Klemmung der Spindel unter Umständen relativ hohe Kräfte aufgebracht werden müssen, kann es bei dem aus der DE 38 38 019 A1 bekannten Rundschalttisch, bei dem der Kraftfluß über die Lager verläuft, beim Einfallen der Klemmung zu einer Beschädigung der häufig sehr empfindlichen Lager kommen. Darüber hinaus kann es dann, wenn der Kraftfluß über die Lagerung der Spindel verläuft beim Einfallen der Klemmung zu einer Positionsveränderung der Spindel und damit des aufgespannten Werkstücks kommen. Demgegenüber ist bei dem erfindungsgemäßen Rundschalttisch die Bremsscheibe so angeordnet und ausgebildet, daß die Bremsscheibe bzw. ein Teil der Bremsscheibe beim Einfallen der Klemmung unmittelbar gegen das ortsfeste Gehäuse gedrückt wird, so daß auch der Kraftfluß nur direkt durch das Gehäuse und nicht erst über die Spindel und die Lagerung in das Gehäuse verläuft. Dadurch, daß die Bremsscheibe zwei zur Klemmung und Positionierung der Spindel wirksame Reibflächen aufweist, wird das erreichbare Haltemoment verdoppelt.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Rundschalttisches ist als erstes Kraftelement mindestens ein Federelement vorgesehenen. Die Ausbildung des ersten Kraftelements als Federelement hat den Vorteil, daß es sich hierbei nicht um eine von außen zugeführte Kraft handelt, so daß eine Störung, beispielsweise ein Stromausfall oder eine Unterbrechung der Zuführung, nicht zu einem Ausfall der Federkraft führt. Das Federelement stellt vielmehr eine konservative Kraft dar, die unabhängig von äußeren Einflüssen dauerhaft zur Verfügung steht. In der Regel wird dabei das erste Kraftelement durch eine Mehrzahl von gleichartigen Fehlerelementen gebildet, so daß auch die von dem ersten Kraftelement bei der Klemmung bzw. Positionierung der Spindel auf die Bremsscheibe einwirkende Kraft gleichmäßig über den Umfang der Bremsscheibe verteilt ist. Im einzelnen gibt es dabei eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie die Federelemente konkret realisiert werden können. Insbesondere können dabei Schraubenfedern, Tellerfedern oder Elastomerfedern verwendet werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des Rundschalttisches ist die Bremsscheibe als biegeweiche Scheibe ausgebildet. Insbesondere hierdurch wird erreicht, daß die von dem ersten Kraftelement direkt oder indirekt auf die Bremsscheibe übertragene Kraft nur zu einem geringen Anteil für die elastische Verformung der Bremsscheibe benötigt wird, während der weitaus größere Teil der Kraft als Anpreßkraft des äußeren Bereichs der Bremsscheibe an das Gehäuse zur Verfügung steht, wodurch aufgrund der auftretenden Reibung das gewünschte große Haltemoment zur Verfügung steht. Neben der entsprechend dünnen und damit biegeweichen Ausbildung der Bremsscheibe ist die Bremsscheibe so in dem Gehäuse angeordnet, daß nur ein sehr geringer Luftspalt zwischen der Reibfläche der Bremsscheibe und der korrespondierenden Reibfläche des Gehäuses ausgebildet ist. Dadurch ist nur eine sehr geringe Auslenkung der Bremsscheibe erforderlich, bis die gewollte Reibung zwischen der Bremsscheibe und dem Gehäuse einsetzt.
  • Das dem ersten Kraftelement entgegenwirkende zweite Kraftelement ist vorzugsweise hydraulisch, pneumatisch oder elektro-magnetisch betätigbar. Entscheidend ist hierbei lediglich, daß das zweite Kraftelement aktivierbar bzw. deaktivierbar ist, was dadurch realisiert sein kann, daß das zweite Kraftelement durch eine von außen zugeführte Energie, beispielsweise durch die Zufuhr eines Druckmediums, betätigt werden kann. Durch das zweite Kraftelement kann die Kraft des ersten Kraftelements in dem Sinne ausgeschaltet werden, daß bei aktiviertem zweiten Kraftelement von dem ersten Kraftelement keine Kraft auf die Bremsscheibe übertragen wird.
  • Im konkreten Ausführungsbeispiel kann hierbei ein mit einer Flüssigkeit beaufschlagter Kolben das als Federelement ausgebildete erste Kraftelement soweit entgegen seiner Federkraft zusammendrücken, daß es nicht zu einer Anlage des Federelements an die Bremsscheibe kommt. Dadurch ist dann eine gewollte Drehung der Spindel und somit eine Einstellung der Position eines auf dem Schaltteller montierten Werkstücks möglich. Soll die ausgewählte Position der Spindel bzw. des Werkstücks festgesetzt werden, so muß nur das zweite Kraftelement deaktiviert werden, wozu beispielsweise ein auf einen Kolben einwirkendes Medium drucklos geschaltet wird. Dadurch wird dann das Federelement nicht mehr entgegen seiner Federkraft zusammengedrückt, so daß die Bremsscheibe durch die Federkraft gegen das Gehäuse gedrückt wird. Entsprechendes gilt auch für den Fall, daß das zweite Kraftelement nicht bewußt deaktiviert wird, sondern es aufgrund eines Defektes, beispielsweise eines Stromausfalles oder eines Druckabfalles, zu einem – ungewollten – Ausfall der von dem zweiten Kraftelement erzeugten Kraft kommt. In einem solchen Störfall fungiert die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Erzeugung der Klemmung bzw. Positionierung der Spindel automatisch auch als Sicherheitsbremse, da das als Federelement ausgebildete erste Kraftelement die Klemmung bewirkt.
  • Im einzelnen gibt es nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Rundschalttisch bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird verwiesen einerseits auf die dem Patentanspruch 1 nachgeordneten Patentansprüche, andererseits auf die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Rundschalttisches im Schnitt, mit gelüfteter (gelöster) Klemmung und
  • 2 eine schematische Darstellung des Rundschalttisches gemäß 1, ebenfalls im Schnitt, mit eingefallener Klemmung.
  • Die Figuren zeigen einen Rundschalttisch 1 mit einem zylindrischen Gehäuse 2 und mit einer mittels einer Lagerung 3 in dem Gehäuse 2 drehbar gelagerten Spindel 4. In dem Gehäuse 2 ist darüber hinaus ein Antriebsmotor angeordnet, der aus einem Magnete 5 aufweisenden Rotor und einem den Rotor konzentrisch umgebenden, Wicklungen 6 aufweisenden Stator besteht. Bei dem dargestellten Rundschalttisch 1 handelt es sich somit um einen Rundschalttisch mit einem Direktantrieb.
  • Zur Klemmung bzw. Festsetzung der gewünschten Position der Spindel 4 bzw. eines – hier nicht dargestellten – auf der Spindel 4 angeordneten Werkstücks, ist die Spindel 4 mit einer Bremsscheibe 7 drehfest verbunden, insbesondere verschraubt. Neben der Bremsscheibe 7 weist die in dem Gehäuse 2 angeordnete Vorrichtung zur Erzeugung der Klemmung bzw. Positionierung der Spindel 4 noch ein erstes Kraftelement und ein dem ersten Kraftelement entgegenwirkendes zweites Kraftelement auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Kraftelement durch mehrere Federelemente 8 gebildet, die ringförmig im Bereich des Außenumfangs der Bremsscheibe 7 verteilt im Gehäuse angeordnet sind. Die einzelnen Federelemente 8 sind dabei mit gleichem Abstand zueinander und mit jeweils gleichem Abstand zur Spindelachse angeordnet, so daß es von den Federelementen 8 erzeugte Kraft F1 auch gleichmäßig auf die Bremsscheibe 7 wirkt. Die Federelemente 8 wirken dabei nicht direkt auf die Bremsscheibe 7, sondern lediglich indirekt über in dem Gehäuse 2 ausgebildete elastische, lippenartige Klemmkörper 9.
  • Dadurch, daß die Federelemente 8 nicht direkt auf die Spindel 4, sondern indirekt über die Klemmkörper 9 und die Bremsscheibe 7 ihre Kraft zur Klemmung der Spindel 4 übertragen, ergibt sich zunächst der in 2 schematisch dargestellte Kraftfluß KF, der ausschließlich durch das Gehäuse 2 und insbesondere nicht über die Lagerung 3 verläuft. Hierdurch wird eine Beschädigung der Lagerung 3 durch eine Beaufschlagung mit der unter Umständen recht hohen Kraft F1 der Federelemente 8 verhindert.
  • Den 1 und 2 ist darüber hinaus entnehmbar, daß die Bremsscheibe 7 zwei gegenüberliegender Reibflächen 10 und 11 aufweist, die bei der in 1 gezeigten gelösten bzw. gelüfteten Klemmung jeweils durch einen geringen Luftspalt 12, 13 von dem Gehäuse 2 bzw. dem Klemmkörper 9 beabstandet sind. In der in 1 dargestellten, nicht geklemmten Situation kann sich die Bremsscheibe 7 somit ungehindert mit der Spindel 4 mitdrehen. Hierzu werden die Federelemente 8 durch das zweite Kraftelement, das einen Kolben 14 aufweist, der im betätigten Zustand über den Kanal 15 mit einem Druckmedium beaufschlagt werden kann, zusammengedrückt. Der Kraft F1 des Federelements 8 ist somit die Kraft F2, die durch das Druckmedium auf den Kolben 14 übertragen wird, entgegengerichtet.
  • In 2 ist der geklemmte Zustand des Rundschalttischs 1 dargestellt, bei dem das zweite Kraftelement inaktiv ist, so daß der Kolben 14 aufgrund des nicht mehr anstehenden Druckmediums und aufgrund der in entgegensetzte Richtung wirkenden Kraft F1 des Federelements 8 in seiner Grundstellung zurückgeschoben ist. Da das Federelement 8 nunmehr nicht mehr durch die Kraft F2 des Druckmediums bzw. des Kolbens 14 zusammengedrückt wirkt, drückt das Federelement 8 mit seiner Kraft F1 gegen den dünnen, elastischen Klemmkörper 9, der wiederum gegen die biegeweiche Bremsscheibe 7 drückt, wodurch die Bremsscheibe 7 um die Strecke des Luftspalts 12 ausgelenkt und gegen das Gehäuse 2 gedrückt wird. Aufgrund der biegeweichen Ausbildung der Bremsscheibe 7 und aufgrund der geringen Abmessungen der Luftspalte 12 und 13 wird nur ein sehr geringer Teil der Kraft F1 des Federelements 8 dafür benötigt, die Bremsscheibe 7 elastisch zu verformen. Somit wird auch nur ein sehr geringer Teil der Kraft F1 über die Bremsscheibe 7 und die Spindel 4 auf die Lagerung 3 übertragen. Der weitaus größere Teil der Kraft F1 der Federelemente 8 wird als Klemmkraft genutzt, wodurch das gewünschte große Haltemoment realisiert wird. Hierzu trägt auch der Umstand bei, daß die Bremsscheibe 7 zwei Reibflächen 10, 11 aufweist, wodurch das erreichbare Haltmoment verdoppelt wird.
  • Die Bremsscheibe 7 kann beispielsweise eine Dicke von nur wenigen Millimetern, beispielsweise weniger als 5 mm aufweisen. Die Luftspalte 12 und 13 werden vorzugsweise so klein wie möglich gewählt, so daß auch nur eine minimale Verformung der Bremsscheibe 7 erforderlich ist. Dabei muß als Min destmaß natürlich gewährleistet werden, daß es nicht zu einer ungewollten Klemmung der Bremsscheibe 7 bzw. der Spindel 4 aufgrund von Fertigungstoleranzen kommt. Bei entsprechend geringen Fertigungstoleranzen können die Luftspalte jedoch ein Maß von deutlich unter 1 mm, beispielsweise 0,05 mm oder 0,01 mm aufweisen.
  • Der zuvor beschriebene, erfindungsgemäß gewollte Kraftfluß KF ist in 2 schematisch dargestellt. Auch hieraus wird noch einmal deutlich, daß durch die Anordnung und Ausbildung der Bremsscheibe 7 sowie der Federelemente 8 in dem Gehäuse 2 der Kraftfluß KF im wesentlichen nur über das Gehäuse 2 und nicht über die Lagerung 3 verläuft.

Claims (8)

  1. Rundschalttisch mit einem ortsfesten Gehäuse (2), mit einer in dem Gehäuse (2) mittels einer Lagerung (3) drehbar gelagerten Spindel (4), mit einem in dem Gehäuse (2) angeordneten Antriebsmotor und mit einer in dem Gehäuse (2) angeordneten Vorrichtung zur Erzeugung einer Klemmung oder Positionierung der Spindel (4), wobei die Vorrichtung zur Erzeugung einer Klemmung oder Positionierung der Spindel (4) mindestens ein erstes Kraftelement, eine mit der Spindel (4) verbundene Bremsscheibe (7) und ein aktivierbares, dem ersten Kraftelement entgegenwirkendes zweites Kraftelement aufweist, wobei die von dem ersten Kraftelement erzeugte Kraft (F1) im wesentlichen axial zur Spindelachse verläuft und bei inaktivem zweiten Kraftelement die Kraft (F1) durch das erste Kraftelement direkt oder indirekt auf die Bremsscheibe (7) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Kraftelement und die Bremsscheibe (7) im Gehäuse (2) so zueinander und zum Gehäuse (2) und zur Spindel (4) angeordnet sind, daß die Bremsscheibe (7) oder ein Teil der Bremsscheibe (7) derart gegen das Gehäuse (2) drückbar ist, daß der von dem ersten Kraftelement erzeugte Kraftfluß (KF) nur durch das Gehäuse (2) und nicht oder nur in vernachlässigbarer Größe über die Lagerung (3) verläuft, daß ein elastischer lippenartiger Klemmkörper (9) im Gehäuse (2) ausgebildet ist, über den das erste Kraftelement die Kraft (F1) auf die Bremsscheibe (7) überträgt, und daß die Bremsscheibe (7) zwei zur Klemmung und Positionierung der Spindel (4) wirksame Reibflächen (10, 11) aufweist, die beide mit der Kraft (F1) des ersten Kraftelements beaufschlagbar sind.
  2. Rundschalttisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als erstes Kraftelement mindestens ein Federelement (8) vorgesehen ist.
  3. Rundschalttisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Federelemente (8) ringförmig im Bereich des Außenumfangs der Bremsscheibe (6) verteilt im Gehäuse (2) angeordnet sind.
  4. Rundschalttisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (8) mit gleichen Abstand zueinander und mit gleichem Abstand zur Achse der Spindel (4) angeordnet sind.
  5. Rundschalttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe (7) als in axialer Richtung biegeweiche Scheibe ausgebildet ist.
  6. Rundschalttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Gehäuse (2) und der einen Reibfläche (10) der Bremsscheibe (7) und/oder zwischen dem Klemmkörper (9) und der anderen Reibfläche (11) der Bremsscheibe (7) im nicht geklemmten (gelösten) Zustand der Vorrichtung ein nur geringer Luftspalt (12, 13) ausgebildet ist.
  7. Rundschalttisch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kraftelement hydraulisch, pneumatisch oder elektromagnetisch betätigbar ist.
  8. Rundschalttisch nach Anspruch 7, mit einem hydraulisch oder pneumatisch betätigbaren zweiten Kraftelement, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kraftelement einen Kolben (14) aufweist.
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