DE10319955A1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

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Abstract

Verstelleinrichtung zur Feineinstellung von auf einem Halteelement (7) angeordneten Meß- und/oder Prüfmitteln u. dgl., wobei die Verstelleinrichtung (1) auf einem Tragelement (5) mit einer Verbindungsplatte (6) angebracht ist und Verstellelemente (2, 3, 4) aufweist, wobei die Verstellelemente (2, 3, 4) voneinander unabhängige Verstellungen und Arretierungen aufweisen, welche seitlich zugänglich ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung zur Feineinstellung von auf einem Halteelement angeordneten Meß- und/oder Prüfmitteln u. dgl., wobei die Verstelleinrichtung auf einem Tragelement mit einer Verbindungsplatte angebracht ist und Verstellelemente aufweist.
  • Die DE 296 07 499 U1 beschreibt eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Feineinstellung, wobei Verstellelemente nach erfolgter Verstellung gemeinsam mit einer durch sie hindurchgehenden Spannschraube festgezogen werden. Nachteilig hierbei ist, daß auch bei nur in einer Richtungsachse vorzunehmender Verstellung alle Verstellelemente mittels der Spannschraube gelöst werden und Abweichungen auftreten können. Desweiteren werden zum Verstellen in unterschiedlichen Richtungsachse unterschiedliche Werkzeuge benötigt.
  • DE 198 01 790 A1 offenbart einen kompletten Abstimmblock für einen Meisterbock, bei welchem unterschiedliche Distanz- und Anschlusselemente aufgezeigt werden. Es wird ein Verstelltisch ähnlich dem der DE 296 07 499 U1 beschrieben, wobei ebenfalls die oben genannten Nachteile auftreten.
  • Weiter Verstelleinheiten sind bekannt, bei denen jedoch einerseits unterschiedliche Werkzeuge verwendet werden und andererseits eine seitliche Zugänglichkeit der Verstellelemente nicht besteht.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Verstelleinrichtung zu schaffen, welche die oben aufgeführten Nachteile nicht mehr aufweist, spielfrei und wirtschaftlicher als der Stand der Technik durch Verwendung von weniger unterschiedlichen Bauteilen ist und weitere Vorteile bietet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verstellelemente voneinander unabhängige Verstellungen und Arretierungen aufweisen, welche seitlich zugänglich ausgebildet sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Verstelleinrichtung weist drei von einander unabhängige Verstellelemente für drei Raumachsen auf.
  • Vorzugsweise werden die Verstellungen und Arretierungen mit jeweils zwei Verstellschrauben je Verstellelement vorgenommen, welche leicht zugänglich sind und vorteilhafterweise kein unterschiedliches Werkzeug benötigen.
  • Da die Verstellung und Arretierung der Verstellelemente unabhängig voneinander ausgebildet ist, gibt es vorteilhafterweise keine zentrale Spannschraube.
  • Besonders vorteilhaft ist es, daß die Verstellelemente in der X- und Y-Richtung aus Profilschienen bestehen, welche bevorzugt aus stranggepressten Profilen bestehen, die aus Leichtmetall sind. Diese Profile bilden jeweils eine Grundplatte und eine darauf verschiebegeführte Verstellplatte und weisen ein korrespondierendes Profil auf. Die Grundplatte ist T-förmig ausgebildet und besitzt einen T-förmigen Steg.
  • Die Grundplatte und die Verstellplatte sind in einer bevorzugten Ausführungsform untereinander über stabförmige Lagerelemente beabstandet gelagert. Zum Zusammenbau werden sie ineinander geschoben. Eine vorteilhaft spielfreie Lagerung wird dadurch erzielt, daß die Lagerelemente mit unterschiedlich großen Außenabmessungen eingesetzt werden.
  • Die Lagerelemente sind in bevorzugter Ausgestaltung von kreisförmigem Querschnitt. Auch nicht kreisförmige Querschnitte sind denkbar.
  • Anstelle von stabförmigen Lagerelemente können auch Wälzkörper zum Einsatz kommen.
  • Da die Belastungen gering bleiben, können vorteilhaft Lagerelemente aus Kunststoff verwendet werden, vorzugsweise aus POM.
  • Die Grundplatte der X- und Y-Verstellelemente weist jeweils eine Nut in Längsrichtung auf, in welcher ein Betätigungselement verschiebegeführt angeordnet ist. Dieses ist fest mit der auf der Grundplatte verschiebegeführten Verstellplatte verbunden.
  • Das Betätigungselement wird nach dem Ineinanderschieben der Verstellplatte auf die Grundplatte durch die Verstellplatte in die Nut der Grundplatte eingeschoben und mit der Verstellplatte form- und kraftschlüssig fixiert. Somit kann dieses Verstellelement vorteilhafterweise nicht auseinanderfallen und ist besonders einfach in der Handhabung beim Aufbau.
  • Das Betätigungselement der Verstellplatte wird in der Nut der Grundplatte beidseitig jeweils von einer Verstellschraube berührt, womit beim Lösen der Verstellschrauben eine Verstellung und beim Anziehen beider Verstellschrauben eine Arretierung des Verstellelementes ermöglicht wird. Die Verstellschrauben sind in der Längsrichtung des Verstellelementes im Steg der Grundplatte angeordnet und liegen sich gegenüber.
  • Jedes der Verstellelemente weist eine Bohrung für eine sogenannte Nullzentrierung auf. Auch diese ist vorteilhaft von der Seite her zugänglich.
  • Eine Verstiftung der Verstellelemente nach erfolgter Einstellung ist hiermit ebenfalls möglich. Hierzu kann in einer weiteren Ausführungsform auch eine zusätzliche Bohrung angeordnet sein.
  • Die Verstellelemente für die X- und Y-Richtung sind aus identischen Teilen aufgebaut. Somit ist es vorteilhafterweise einfach möglich, diese um 90° versetzt zueinander zusammenzufügen, indem in einer bevorzugten Ausführungsform die Verstellplatten miteinander verbunden, vorzugsweise verklebt werden.
  • Zur Befestigung am Verstellelement für die Z-Richtung sowie für weitere Anschlusselemente dienen ebenfalls vorteilhaft von der Seite her zugängliche Befestigungselemente.
  • Das Verstellelement für die Z-Richtung besitzt ein Stellelement mit Flanken, welche in einem Wirkungszusammenhang mit Verstellschrauben zur Verstellung und Arretierung stehen. Auch diese Verstellschrauben sind von der Seite her vorteilhaft zugänglich.
  • Das Verstellelement für die Z-Richtung kann in unterschiedlichen Abmessungen ausgebildet werden, so daß vorteilhafterweise keine Distanzelemente benötigt werden.
  • Eine Befestigung der Verstelleinrichtung auf bekannten Trägersystemen ist mittels geeigneter Verbindungsplatte möglich. Diese Verbindungsplatte kann asymmetrisch angeordnete Befestigungselemente aufweisen, die eine weitere vorteilhafte Anpassung der Verstelleinrichtung ermöglichen.
  • Somit ist eine besonders vorteilhafte und vielseitige Verstelleinrichtung geschaffen, die eine vorteilhafte seitliche Zugänglichkeit der Verstellschrauben und ein separates Verstellen und Arretieren der einzelnen Verstellelemente ermöglicht.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung werden in der Zeichnung anhand von schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen beschrieben. Hierbei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung auf einem Tragelement und mit einem Halteelement;
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines Verstellelementes;
  • 3 einen Längsschnitt des Verstellelementes gemäß 2; und
  • 4 eine Teilschnittansicht eines weiteren Verstellelementes.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstelleinrichtung 1 ist in 1 in einer perspektivischen Ansicht dargestellt. Dabei ist die Verstelleinrichtung 1 mittels einer Verbindungsplatte 6 auf einem Tragelement 5, beispielsweise einem Hohlkammerprofil, angeordnet.
  • Um eine einfache und eindeutige Zuordnung der Verstellrichtungen der Verstelleinrichtung 1 zu den Raumachsen in der 1 vornehmen zu können, ist in der 1 ein dreidimensionales Koordinatensystem mit den Raumachsen X, Y und Z abgebildet. Diese Zuordnung ist ein Hilfsmittel für die Beschreibung.
  • Die Verstelleinrichtung 1 besteht aus einem Verstellelement 2 für die Z-Achse, einem Verstellelement 3 für die Y-Achse und einem Verstellelement 4 für die X-Achse. In dem vorliegenden bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Verstelleinrichtung 1 mit dem Verstellelement 2 für die Z-Achse auf der Verbindungsplatte 6 befestigt. Auf der gegenüberliegenden Fläche des Verstellelementes 2 ist das Verstellelement 4 für die X- Achse und darüber das Verstellelement 3 für die Y-Achse angeordnet. Auf dem Verstellelement 3 für die Y-Achse ist ein Halteelement 7 zur Aufnahme von nicht dargestellten Werkzeugen und/oder Messmitteln oder dergleichen angeordnet. Die Form des Halteelementes 7 ist in unterschiedlichen Anwendungsfällen ebenfalls unterschiedlich, was hier nicht dargestellt ist. Weiterhin kann/können zwischen dem Halteelement 7 und dem Verstellelement 3 für die X-Achse ein Ausgleichstück 8 oder auch mehrere Ausgleichstücke 8 angeordnet sein.
  • Die Befestigung der Verstellelemente 2, 3, 4 untereinander und mit der Verbindungsplatte 6 sowie mit dem Halteelement 7 wird in bekannter Weise ausgeführt.
  • Es ist besonders vorteilhaft, daß die Verstellelemente 3 für die Y-Achse und 4 für die X-Achse aus gleichen Bauelementen bestehen und nur um 90° in ihrer Hochachse, d. h. in der Raumachse Z, verdreht angeordnet sind.
  • Die Verstellelemente 2, 3, 4 weisen voneinander unabhängige Verstellungen und Arretierungen auf, welche durch Verstellschrauben 9, 10, 11, 12, 13, 14 betätigbar sind.
  • Das Verstellelement 2 für die Z-Achse weist mindestens an einer senkrechten Außenkante jeweils mindestens eine erste Verstellschraube 9 und mindestens eine zweite Verstellschraube 10 auf. Hiermit wird die Verstellung und Arretierung in der Richtung der Z-Achse der Verstelleinrichtung 1 vorgenommen. Dieses wird weiter unten mit Bezug auf die 4 näher erläutert. Die erste Verstellschraube 9 und die zweite Verstellschraube 10 des Verstellelementes 2 für die Z-Achse sind vorteilhafterweise seitlich zu erreichen und zu betätigen. Es ist in anderer Ausgestaltung möglich, daß weitere Verstellschrauben an der gegenüberliegenden Kante oder auch an allen Kanten angeordnet sind.
  • Am Verstellelement 3 für die Y-Achse ist eine dritte Verstellschraube 11 und ihr gegenüberliegend, jedoch nicht dargestellt, eine vierte Verstellschraube 12 parallel zur Y-Achse liegend angeordnet. Mit diesen ebenfalls vorteilhaft von der Seite zu betätigenden Verstellschrauben 11, 12 wird die Verstellung in der Y-Richtung vorgenommen. Der Verstellvorgang wird weiter unten im Zusammenhang mit den 2 und 3 näher erläutert.
  • Ebenso weist das Verstellelement 4 für die X-Achse eine fünfte Verstellschraube 13 und ihr gegenüberliegend eine nicht dargestellte sechste Verstellschraube 14 zur Verstellung in der X-Richtung auf.
  • Das Verstellelement 3 für die Y-Achse und das Verstellelement 4 für die X-Achse bestehen jeweils aus einer Grundplatte 17, 17' und einer Verstellplatte 18, 18'. Ein solches Verstellelement 3, 4 wird in 2 beispielhaft gezeigt und im folgenden näher beschrieben. Die Grundplatte 17, 17' hat einen annähernd T-förmigen Querschnitt mit einem Steg 28, welcher in der Längsachse des Verstellelementes 2, 3 angeordnet ist. Dieser Steg 28 der Grundplatte 17, 17' ist ebenfalls T-förmig und greift in eine Führungsnut 27 ein, welche an der Unterseite der Verstellplatte 18, 18' angeordnet ist. Beidseitig der sich in der Längsachse des Verstellelementes 3, 4 erstreckenden Führungsnut 27 und des Stegs 28 sind spiegelsymmetrisch zueinander vier zylindrische Lagerelemente 19 in entsprechenden zylindrischen Aufnahmekanälen angeordnet.
  • Die Grundplatte 17, 17' und die Verstellplatte 18, 18' sind somit durch die Lagerelemente 19 beabstandet und auf diesen gegeneinander verschiebegeführt. Die Lagerelemente 19 sind vorzugsweise zylindrische, stabförmige Lagerkörper aus einem Kunststoffmaterial, vorzugsweise POM. Es ist besonders vorteilhaft, daß durch die Auswahl unterschiedlich großer Durchmesser dieser Lagerelemente 19 eine spielfreie Lagerung zwischen der Grundplatte 17, 17' und der Verstellplatte 18, 18' erzielt wird.
  • Es ist weiterhin denkbar, daß die Lagerelemente 19 auch einen anderen Querschnitt und/oder auch ein anderes Material aufweisen können. Es sind ebenfalls bekannte geeignete Wälzkörper als Lagerelemente 19 denkbar.
  • Die Grundplatte 17, 17' und die Verstellplatte 18, 18' sind untereinander aufgrund ihrer Profilierung formschlüssig verbunden und weisen nur einen Freiheitsgrad als Verschiebeung in ihrer Längsachse auf. Zum Zusammenbau werden die Grundplatte 17, 17' und die Verstellplatte 18, 18' in ihrer Längsachse zusammengeschoben.
  • Die Führungsplatte 17, 17' weist im Verlauf ihrer Längsachse innerhalb des Steges 28 eine Nut 21 auf. In diese Nut erstrecken sich im Verlauf der Längsachse der Grundplatte 17, 17' von beiden Stirnseiten her jeweils eine Verstellschraube 11, 13 und 12, 14. Zwischen den Enden dieser Verstellschrauben 11, 13 und 12, 14 innerhalb der Nut 21 befindet sich ein Betätigungselement 22, welches einerseits innerhalb der Nut 21 in Längsrichtung der Nut 21 bewegbar angeordnet ist und andererseits mit der Verstellplatte 18 fest verbunden ist.
  • Die innerhalb der Nut 21 befindlichen Enden der Verstellschrauben 11, 13 und 12, 14 liegen jeweils an dem Betätigungselement 22 an und arretieren somit das Betätigungselement 22 und die an diesem befestigte Verstellplatte 18, 18'. Durch Lösen einer der Verstellschrauben 11, 13 oder 12, 14 und gleichzeitigem Verstellen der jeweiligen gegenüberliegenden Verstellschraube 12, 14 oder 11, 13 wird das Betätigungselement 22 und somit die Verstellplatte 18, 18' in Längsrichtung der Längsachse der Grundplatte 17, 17' verstellt.
  • Das Betätigungselement 22 wird erst nach erfolgtem Zusammenbau der Grundplatte 17, 17' und der Verstellplatte 18, 18' von der Verstellplatte 18, 18' her eingesetzt und mit dieser letzteren verbunden. Somit ist in vorteilhafter Weise ein kompaktes Verstellelement 3, 4 geschaffen, welches aufgrund des Formschlusses der profilierten Grundplatte 17, 17' und der dazu komplementär profilierten Stellplatte 18, 18' sowie des in der Nut 21 eingebrachten Betätigungselementes 22 keine weiteren Mittel zum Zusammenhalten benötigt. Weiterhin ist über die Verstellschrauben 11, 13 und 12, 14 eine vorteilhafte seitliche Betätigung bzw. Verstellung und Arretierung des Verstellelementes 3, 4 gebildet.
  • Das Betätigungselement 22 ist vorzugsweise ein in der Verstellplatte 18, 18' befestigbarer Bolzen, welcher mit der Verstellplatte 18, 18' form- und kraftschlüssig verbunden ist.
  • An einer Seite parallel zur jeweiligen X- und Y-Achse der Verstellelemente 3, 4 befindet sich (1) jeweils ein Ansatz an der Grundplatte 17, 17' und ein dazu korrespondierender Ansatz an der Verstellplatte 18, 18', welcher mittig eine Bohrung 16 aufweist. Diese Bohrung 16 dient zur Einführung eines Stiftes zur Festlegung einer sogenannten Nullzentrierung. Es ist auch möglich, nach erfolgter Verstellung die Verstelleinheit in bekannter Weise, über diese Bohrung 16 oder über eine zusätzliche Bohrung zu verstiften.
  • Beidseitig neben der Bohrung 16 sind die Ansätze in bevorzugter Ausführungsform abgeschrägt zur Aufnahme einer Verstellskala.
  • Zur Verbindung der Verstellelemente 3, 4 untereinander sind auf der Verstellplatte 18, 18' Bohrungen für Zentrierelemente 20 angeordnet. Die Verbindung zweier Verstellelemente 3, 4 erfolgt dadurch, daß die Verstellplatten 18 und 18' miteinander verbunden sind, wobei die Längsachsen der Verstellelemente 3, 4 um 90° versetzt angeordnet sind. Als Verbindungen dienen bekannte Befestigungsmittel wie beispielsweise Schrauben. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Verstellplatten 18, 18' miteinander verklebt.
  • Zur Befestigung der Verstellelemente 3, 4 an weiteren Anschlußelementen wie z. B. dem Verstellelement 2 der Z-Achse und/oder dem Halteelement 7 sind entsprechende bekannte Mittel an den Grundplatten 17, 17' vorgesehen. In einer bevorzugten Ausführungsform werden diese Befestigungen über Befestigungselemente 15 in den Grundplatten 17 und 17' ebenfalls vorteilhaft von der Seite her erreicht, wie 3 darstellt.
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch ein Verstellelement 4 mit der oben angeordneten Verstellplatte 18, dem in ihr eingebrachten und mit ihr verbundenen Betätigungselement 22, welches in die Nut 21 der Grundplatte 17 hineinragt und beiderseits von den Verstellschrauben 11, 12 in arretierter Position gezeigt ist.
  • Die Grundplatte 17 ist auf einem Stellelement 26 des Verstellelementes 2 für die Z-Achse über Verschließelemente 29, welche in Bohrungen an der Unterseite der Grundplatte 17 aufgenommen sind, und darin eingreifende Befestigungselemente 15 fest verbunden.
  • Die Verschließelemente 29 sind vorzugsweise Einschraubbolzen mit einer Einkerbung, in welche das Befestigungselement 15, vorzugsweise eine Madenschraube mit konischer Spitze eingreift.
  • In der 4 ist die Verstellung des Verstellelementes 2 für die Z-Achse beispielhaft dargestellt. Innerhalb des Verstellelementes 2 befindet sich ein in Z-Richtung verschiebegeführtes Stellelement 26 mit einer ersten Flanke 24 und einer zweiten Flanke 25, in welche jeweils die erste Verstellschraube 9 und die zweite Verstellschraube 10, jeweils in Gewindebohrungen einer Wand 23 eingeschraubt, mit beispielsweise konischen Spitzen eingreifen und aneinander liegen. Durch Lösen (Herausdrehen) beispielsweise der ersten Verstellschraube 9 wird eine Bewegung des Stellelementes 26 nach unten bewirkt, wobei ein danach erfolgendes Eindrehen der zweiten Verstellschraube 10 eine Arretierung des Stellelementes 26 erzeugt. Zur Verstellung des Stellelementes 26 nach oben in Z-Richtung wird zunächst die zweite Verstellschraube 10 gelöst und dann die erste Verstellschraube 9 eingedreht, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Dann wird die zweite Verstellschraube 10 zur Arretierung eingedreht.
  • Das Verstellelement 2 für die Z-Achse kann unterschiedliche Längen aufweisen, wobei eine vorteilhafte Anpassung an unterschiedliche Einsatzfälle ermöglicht wird.
  • Die Anordnung der Verstellelemente 2, 3, 4 kann auch in einer anderen als gezeigten Reihenfolge ausgeführt sein.
  • Die Verbindungsplatte 6 kann in einer weiteren Ausführungsform mit asymmetrisch angeordneten Verbindungselementen versehen sein, um eine vorteilhaft große Anpassungsfähigkeit der Verstelleinrichtung 1 auf unterschiedlichen Tragelementen zu ermöglichen.
  • Ebenfalls ist es denkbar, ein bekanntes Verstellelement zur Drehung um die Z-Achse mit einzubauen.
  • 1
    Verstelleinrichtung
    2
    Verstellelement Z-Achse
    3
    Verstellelement Y-Achse
    4
    Verstellelement X-Achse
    5
    Tragelement
    6
    Verbindungsplatte
    7
    Halteelement
    8
    Ausgleichsstück
    9
    erste Verstellschraube
    10
    zweite Verstellschraube
    11
    dritte Verstellschraube
    12
    vierte Verstellschraube
    13
    fünfte Verstellschraube
    14
    sechste Verstellschraube
    15
    Befestigungselement
    16
    Bohrung
    17, 17'
    Grundplatte
    18, 18'
    Verstellplatte
    19
    Lagerelement
    20
    Zentrierelement
    21
    Nut
    22
    Betätigungselement
    23
    Wand
    24
    erste Flanke
    25
    zweite Flanke
    26
    Stellelement
    27
    Führungsnut
    28
    Steg
    29
    Verschließelement

Claims (18)

  1. Verstelleinrichtung zur Feineinstellung von auf einem Halteelement (7) angeordneten Meß- und/oder Prüfmitteln u. dgl., wobei die Verstelleinrichtung (1) auf einem Tragelement (5) mit einer Verbindungsplatte (6) angebracht ist und Verstellelemente (2, 3, 4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (2, 3, 4) voneinander unabhängige Verstellungen und Arretierungen aufweisen, welche seitlich zugänglich ausgebildet sind.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellungen und Arretierungen der Verstellelemente (2, 3, 4) durch jeweils mindestens zwei Verstellschrauben (9, 10, 11, 12, 13, 14) betätigbar ausgebildet sind.
  3. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (3, 4) aus Profilschienen bestehen, die jeweils eine Grundplatte (17, 17') und eine Verstellplatte (18, 18) bilden.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17, 17') und die Verstellplatte (18, 18') aus stranggepressten Profilen bestehen.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile aus Leichtmetall gefertigt sind.
  6. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17, 17') einen T-förmigen Querschnitt mit einem Steg (28) aufweist, welcher ebenfalls T-förmig ausgebildet ist, und daß die Verstellplatte (18, 18') ein korrespondierendes Profil zur Grundplatte (17, 17') aufweist.
  7. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17, 17') und die Verstellplatte (18, 18') durch Lagerelemente (19) beabstandet und mit diesen gegenseitig spielfrei verschiebegeführt angeordnet sind.
  8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (19) als stabförmige Lagerkörper mit einem kreisförmigen oder nicht kreisförmigen Querschnitt ausgebildet sind.
  9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (19) aus Wälzkörpern bestehen.
  10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (19) unterschiedlich große Außenabmessungen aufweisen.
  11. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerelemente (19) aus einem Kunststoffmaterial gebildet sind.
  12. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (17, 17') in ihrer Längsrichtung eine Nut (21) aufweist, in welcher ein Betätigungselement (22), welches mit der Verstellplatte (18, 18') fest verbunden ist, verschiebegeführt angeordnet ist.
  13. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Verstellschrauben (11, 12 und 13, 14) der Verstellelemente (3, 4) jeweils mit dem Betätigungselement (22) der Verstellplatte (18, 18') zusammenwirken.
  14. Verstelleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellschrauben (11, 12 und 13, 14) der Verstellelemente (3, 4) jeweils in der Grundplatte (17, 17') gegenüberliegend und mit ihren zueinander weisenden Enden sich in die Nut (21) hinein erstreckend angeordnet sind.
  15. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (3, 4) jeweils mindestens eine Bohrung (16) für eine Nullzentrierung und/oder Verstiftung aufweisen, wobei die Bohrung (16) von der Seite her zugänglich ist.
  16. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (3, 4) aus identischen Teilen bestehen und um 90° versetzt zueinander untereinander befestigt sind.
  17. Verstelleinrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellelemente (3, 4) seitlich zugängliche Befestigungselemente (15) aufweisen.
  18. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Verstellschraube (9) und die zweite Verstellschraube (10) des Verstellelementes (2) mit korrespondierenden Flanken (24, 25) eines Stellelementes (26) zusammenwirken.
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