DE10317079A1 - Speicher - Google Patents

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DE10317079A1
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Klaus Dr. Rennebeck
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K9/00Medicinal preparations characterised by special physical form
    • A61K9/10Dispersions; Emulsions
    • A61K9/127Liposomes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Speicher (2) für einen Stoff, insbesondere für einen Wirkstoff, welcher den Stoff in einem Raum einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2) von einer Hohlfaser (1), insbesondere eine Nano- oder Mikrohohlfaser, oder einem Abschnitt hiervon oder einem hohlfaserartigen Abschnitt gebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Speicher mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie dessen Verwendung.
  • Es ist bekannt, Liposomen als Arzneistoffträger zur gezielten lokalen Anreicherung von Wirkstoffen und verzögerten Wirkstoffabgabe zu verwenden. Gemäß einer Herstellungsart werden die Liposomen im Sprühtrockenverfahren als sphärische Ummantelungen für medizinische Wirkstoffe als eine Art von Speicher in Kugelbehälterform ausgeformt. Die Verarbeitungstemperatur liegt zwischen 30 und 150°C. Dabei gibt es aber bei der Wandstärke der Kugelbehälter Abweichungen, so dass unter anderem eine Bestimmung des Beginns der Wirkstoffabgabe nur relativ ungenau möglich ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, einen Speicher der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Speicher mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Im Folgenden sollen unter Hohlfasern auch Ausstülpungen von Folien mit entsprechenden Abmessungen verstanden werden, wobei der maximale Durchmesser der Ausstülpung bevorzugt etwa der Länge der Ausstülpung entspricht. Dabei kann es sich zum Beispiel um Ausstülpungen in einer Folie handeln, welche beispielsweise eierbecherartig ausgebildet und beispielsweise mittels Tiefziehens hergestellt sind.
  • Die Hohlfasern können auf beliebige Weise hergestellt werden, beispielsweise mittels einer Spinndüse, mittels Wickeln oder Rollen und anschließendem Verbinden der überlappenden oder auf Stoß liegenden Ränder oder mittels Tiefziehen. Bevorzugt haben sie einen Innendurchmesser von maximal 1 mm, insbesondere ist jedoch der Innendurchmesser deutlich kleiner, so dass von Nano- oder Mikrohohlfasern gesprochen werden kann. Entsprechendes gilt auch für die Durchmesser der Ausstülpungen.
  • Die Hohlfaser kann eine glatte Oberfläche, jedoch auch eine beiliebige, insbesondere gezielt strukturierte Oberfläche aufweisen. Beispielsweise kann die Hohlfaser faltenbalgartig ausgebildet sein oder faltenbalgartige Bereiche aufweisen.
  • Bevorzugt sind eine Mehrzahl von Speichern in Längsrichtung aneinander gereiht. Dies ermöglicht eine schnelle Bestimmung der gewünschten Verabreichungsmenge. Die gewünschte Menge kann aseptisch abgetrennt und gegebenenfalls vereinzelt werden. Das Abtrenen kann durch Abschneiden oder Abreißen erfolgen. Zur einfachen Trennung sind vorzugsweise Perforationen und/oder Schlitze und/oder Einkerbungen oder Vertiefungen im Bereich zwischen zwei Speichern vorgesehen, welche Sollriß- oder Sollbruchstellen bilden. Auf diese Weise lässt sich einfach eine aseptische Trennung oder Vereinzelung ermöglichen. Sollbruchstellen zwischen einer bestimmten Anzahl von Speichern können als Dosierungshilfe andersartig ausgebildet sein, so dass die Trennung an diesen Stellen bevorzugt erfolgt. Ein Abzählen, wie gemäß dem Stand der Technik, erübrigt sich. Vielmehr kann über eine Länge oder einen Längenvergleich mit einer Art Lehre die Dosierung bemessen werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ändert sich das Volumen der Speicher in Abhängigkeit von einer Veränderung der erforderlichen Dosierung, wobei die Volumenänderung durch eine Durchmesserveränderung und/oder eine Längenveränderung der einzelnen, miteinander verbundenen Speicher bewirkt werden kann. Eine zeitlich gestreckte Freigabe der Wirkstoffe kann durch eine gezielte Veränderung der Wandstärke ermöglicht werden.
  • Die einzelnen Speicher können auch Sollbruchstellen aufweisen, durch welche bei Bedarf der im Speicher enthaltene Stoff freigeben werden kann. Die Sollbruchstellen können bevorzugt gezielt geöffnet werden, beispielsweise durch ein Zusammenwirken mit einem entsprechenden Wirkstoff.
  • Bevorzugt werden als Stoffe biologische sowie medizinische Wirkstoffe und vorzugsweise homöopathische Wirkstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel in den Speicher eingebracht. Die Einbringung anderer Stoffe/Wirkstoffe ist möglich. Besonders bevorzugt werden Zytostatika oder Virostatika, sowie Wirkstoffe zur Abwehr von Xenomikroorganismen verwendet. So sind Ribavirin, Azido-Azethyl-Thymidin, Cancerostatika, vorzugsweise mit Spindel, Boswellia Serrata, RFT RAS Farnesyltransferasehemmer bevorzugte Wirkstoffe, die im Speicher enthalten sind. Die Speicher sind unter anderem auch für die Vakzination, beispielsweise für die Malaria-Prophylaxe oder Influenz-Prophylaxe, geeignet. Ferner sind extrem geringe Mengen von Wirkstoffen, beispielsweise zum Intrazellzugang von Substanzen oder zum Verhindern von Zellteilungen möglich, die freigesetzte DNA und RNA blockiert hierbei bösartiges Wachstum sequentiell durch den freigesetzten Wirkstoff.
  • Die Speicher können ferner Leichtmetalle und/oder seltene Erden und/oder Leichtmetall-Salze und/oder deren Ionen und/oder fluoreszierende Wirkstoffe und/oder phosphoreszierende Wirkstoffe und/oder sulphonierende Wirkstoffe und/oder Hämatit und/oder Magnit und/oder Artemisinin und/oder Ionen- und/oder Protonenleiter enthalten. Die Verwendung von fluoreszierenden, phosphoreszierenden und/oder sulphonierenden Wirkstoffen ermöglicht die Spurenerkennung und kann die Überwachung der Funktion unterstützen.
  • Die Wirkstoffe, die in erfindungsgemäßen Speichern abgefüllt und eingeschlossen sind, werden vorzugsweise in einem menschlichen oder tierischen Körper freigesetzt. Insbesondere soll nach Verabreichung die Reaktionszeit bestimmbar sein, die Wirksamkeit kalkulierbar sein und die Verabreichung in vivo oder korporal stattfinden. Eine intravenöse Verabreichung, insbesondere von vereinzelten Speichern, ist ebenso wie eine orale Verabreichung möglich. Die Speicher können auch in den menschlichen oder tierischen Körper eingesetzt werden, beispielsweise in einem Stent.
  • Erfindungsgemäß liegen die Wirkstoffummantelungsstoffe, das heißt die Hohlfaser, in lysierbarer, d.h. auflösbarer, peptisierbarer, d.h. von Gelen in Sole rückverwandelbarer, Form vor, sei synthetisch hergestellt oder in natürlicher Form.
  • Erfindungsgemäß werden aus peptisierbaren und lysierbaren Stoffen, vorzugsweise Liposomen, gradientenfreie, d.h. gleichmäßig dicke, Folien, welche anschließend auf bekannte Weise zu Hohlfasern, insbesondere Nano- oder Mikrofasern, geformt, oder direkt Hohlfasern, insbesondere Nano- oder Mikrohohlfasern, mit gleichmäßiger Wandstärke geformt. Diese Nano- oder Mikrohohlfasern schließen einen hydraulisch gleichwertigem Durchmesser von bevorzugt 0,1 bis 15 μm ein, wobei vorzugsweise die Länge und der Durchmesser gleich groß sind.
  • Die Herstellung und Abfüllung kann entsprechend der Herstellung und Abfüllung von Schlauchpackungen für Milch erfolgen.
  • Im Folgenden ist die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen, teilweise mit Abwandlungen, unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung im Einzelnen näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Ausschnittes eines ersten Ausführungsbeispiels,
  • 2 einen Ausschnitt eines Schnitts durch ein zweites Ausführungsbeispiel, und
  • 3 eine Draufsicht auf das zweite Ausführungsbeispiel mit offenem, gefülltem Speicher vor dem Zusammenfügen.
  • Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel wird auf bekannte Weise eine Hohlfaser 1, vorliegend eine Mikrohohlfaser, mit einem Innendurchmesser von ca. 15 μm und einer Wandstärke von ca. 5 μm aus einem lysierbaren Material geformt. Diese Hohlfaser 1 wird mit einem Zytostatika gefüllt. Anschließend wird in einem Abstand von 50 μm der zuvor durchgehende Hohlraum (Lumen) durch einen Umformvorgang, wobei die einander gegenüberliegenden Innenwände miteinander im Kontaktbereich verbunden werden, was in 1 durch gestrichelte Linien schematisch angedeutet ist, so dass eine Vielzahl einzelner, miteinander verbundener Speicher 2 gebildet werden. Dabei ist die Durchmesseränderung, das heißt die Verbreiterung, in Folge der Verformung nicht dargestellt. Die einzelnen Speicher 2 können auf einfache Weise vereinzelt werden, ohne dass die Speicher 2 beschädigt werden und der Wirkstoff aus dem Speicher 2 austritt. Hierfür ist der Kontaktbereich entsprechend ausgebildet, gegebenenfalls sogar mit einer Perforation o.ä. versehen.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird eine peptisierbare Folie 10 tiefgezogen, so dass eierbecherartige, unten geschlossene Vertiefungen ausgebildet werden. Auf diese Vertiefungen wird auf Grund deren Ausgestaltung im Folgenden auch als hohlfaserartiger Abschnitt 11 Bezug genommen. Die Vertiefungen haben an ihrem oberen Rand einen Innendurchmesser von 100 μm und eine Tiefe von ebenfalls 100 μm.
  • Die Vertiefungen werden mit einem Wirkstoff gefüllt (siehe 3), zwei einander entsprechend umgeformte Folien 10 werden gegengleich aufeinander gelegt, wobei die einzelnen Vertiefungen miteinander fluchten, und fest miteinander flächig verbunden, so dass eine Vielzahl von Speichern 12 gebildet wird (vgl. 2).
  • Gemäß einer nicht dargestellten Abwandlung wird an Stelle einer umgeformten Folie 10 als Verschluss eine nicht umgeformte, ebene Folie verwendet, wodurch jedoch das Speichervolumen nur halb so groß ist.
  • Entsprechend einer weiteren nicht dargestellten Abwandlung können die Folien auch streifenförmig ausgebildet sein, so dass im Extremfall nur eine Vertiefung über die Breite der Folie vorgesehen sein kann.
  • Zur definierten Unterteilung können auch gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und dessen Abwandlungen im Kontaktbereich der Folien Perforationen o.ä. vorgesehen sein.

Claims (16)

  1. Speicher für einen Stoff, insbesondere für einen Wirkstoff, welcher den Stoff in einem Raum einschließt, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) von einer Hohlfaser (1) einem Abschnitt hiervon oder einem hohlfaserartigen Abschnitt (11) gebildet ist.
  2. Speicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) einstückig verbunden mit weiteren entsprechenden Speichern (2; 12) ausgebildet ist.
  3. Speicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Speicher (2) in einer Reihe angeordnet ausgebildet sind.
  4. Speicher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eingeschlossene Raum und/oder die Wandstärke der in einer Reihe angeordneten Speicher sich ändert.
  5. Speicher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den einzelnen Speichern (2; 12) Perforationen und/oder Schlitze und/oder Einkerbungen oder Vertiefungen vorgesehen sind.
  6. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher mindestens eine Sollbruchstelle aufweist.
  7. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) einen hydraulisch gleichwertigen Durchmesser von 0,1 bis 280 μm, insbesondere 0,1 bis 20 μm aufweist.
  8. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) eine Länge von 0,1 bis 280 μm aufweist.
  9. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) eine Wandstärke von 0,01 bis 30 μm aufweist.
  10. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) biologische, medizinische oder homöopathische Wirkstoffe oder Nahrungsergänzungsmittel enthält.
  11. Speicher nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) Zytostatika, Virostatika und/oder Wirkstoffe für eine Vakzination enthält.
  12. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) Leichtmetalle und/oder seltene Erden und/oder Leichtmetall-Salze und/oder deren Ionen und/oder fluoreszierende Wirkstoffe und/oder phosphoreszierende Wirkstoffe und/oder sulphonierende Wirkstoffe und/oder Hämatit und/oder Magnit und/oder Artemisinin enthält.
  13. Speicher nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) Ionen- und/oder Protonenleiter enthält.
  14. Speicher nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Speicher (2; 12) aus hautbildenden Liposomen und/oder Lecithin besteht oder Liposomen und/oder Lecithin aufweist.
  15. Verwendung eines Speichers (2; 12) gemäß einem der vorstehenden Ansprüche für einen biologischen, medizinischen oder homöopathischen Wirkstoff oder für Nahrungsergänzungsmittel.
  16. Verwendung eines Speichers nach Anspruch 15 zur oralen und/oder intravenösen Verabreichung und/oder zum perkutanen Einsetzen.
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