DE10307675A1

DE10307675A1 - Faser für die Anwendung in der Bion-und Orgontherapie

Info

Publication number: DE10307675A1
Application number: DE2003107675
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Vollert Kai Kreuzlingen Ch
Priority date: 2003-02-21
Filing date: 2003-02-21
Publication date: 2004-09-09

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faser für die Anwendung in der Bion- und Orgontherapie. Diese Faser kennzeichnet sich dadurch, dass bereits während des Herstellungsprozesses in diese Faser informiertes/angereichertes Quarzmehl eingelagert ist, so dass ein einheitlicher Verbund entsteht. DOLLAR A Dieser einheitliche Verbund lässt sich entsprechend weiterverarbeiten, so dass die Herstellung von Textilien, wie beispielsweise Pullover, T-Shirts, Unterwäsche etc. möglich ist. Jedoch ist es auch möglich, in bereits vorhandene Textilien zusätzlich das Gewebe einzustricken, so dass gezielte Bereiche mit dem entsprechenden informierten Quarz ausgesetzt sind, so dass eine Langzeittherapie auf sehr einfache Art und Weise möglich ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Faser für die Anwendung in der Bion- oder Orgontherapie.
Stand der Technik
Zur Durchführung einer Orgontherapie sind bereits Bionen-Akkulumatoren oder auch Orgon-Akkulumatoren bekannt. Diese Akkulumatoren finden überall dort Einsatz, wo beispielsweise Blut und die übrigen Organe eines menschlichen Körpers durch Auf- bzw. Nachladen mit einer lebenswichtigen Orgonenergie versorgt werden müssen.
Messungen zeigen, dass alle gesunden Organe hohe Orgonanteile haben, kranke Organe jedoch weniger Orgonanteile aufweisen. Durch Nach- bzw. Aufladen mittels dieser Therapie, die im Übrigen auf ihren Entdecker, Dr. Wilhelm Reich zurückzuführen ist und heutzutage in unzähligen Naturheilpraxen und Kliniken Einsatz findet, kann auf der Stelle Genesung von Krankheiten aller Art bewirkt werden.
Auch aus der DE 199 023 69 sind Hilfsmittel zur Durchführung der Orgontherapie bekannt. Es handelt sich dabei um ein sogenanntes Orgon-Pad, das im wesentlichen aus einem Grundkörper besteht, der die Form einer Kompresse, Manschette, Bandage oder dergleichen aufweist, wobei dieser aus einem Kunststoff, Kautschuk oder ähnlichem Material besteht und dieses Material zusätzlich mit Quarzmehl angereichert ist. Das Quarzmehl ist speziell angereichert und informiert.
Diese Kompressen sind mittels Manschetteneinrichtungen an beliebige Körperteile anbringbar, da sich das kautschukartige Material an die jeweilige Körperform anpassen lässt.
Auch für Langzeittherapien ist diese Art von Kompresse geeignet.
Ebenfalls ist aus der DE 298 090 90 ein Bekleidungsstück bekannt geworden, bei dem an definierten Stellen in dem Bekleidungsstück angereichertes informiertes Quarzmehl zur Durchführung der Orgontherapie eingeschlossen ist. Hierfür wird vorgeschlagen, das informierte Quarzmehl, das vorzugsweise in Kunststofftütchen eingeschweißt ist, mittels einer lösbar anbringbaren Manschette an bestimmten Körperteilen des Menschen anzubringen oder es gezielt an bestimmte Stellen an dem Bekleidungsstück einzunähen.
Aufgabe der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, Vorrichtungen zur Durchführung der Orgontherapie derart weiterzuentwickeln, dass diese noch einfacher über einen bestimmten längeren Zeitraum anwendbar sind.
Lösung der Aufgabe
Zur Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen, eine Microfaser zu verwenden, um Bekleidungsstücke oder einzelne Manschetten herzustellen, wobei die Microfaser bereits bei ihrer Extrudierung / Herstellung mit angereichertem, informierten Quarzmehl versetzt worden ist.
Vorteile der Erfindung
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Microfaser, insbesondere eine textile Microfaser, geschaffen wird, mittels der beliebige Kleidungsstücke, Manschetten, Bandagen oder ähnliches, die bereits vorab informiert sind, hergestellt werden können. Dadurch ist eine sehr gezielte und effektive Langzeittherapie zur Anwendung des Orgonverfahrens möglich.
Das Quarzmehl, das entsprechend angereichert bzw. informiert worden ist, lässt sich bereits bei dem Herstellungsprozess der Faser einarbeiten. Insbesondere bei Herstellung von Microfasern, die auf Kohlefaserstoffen basieren, lässt sich bei dem Extrudierprozess bereits das Quarzmehl mit einspritzen, so dass eine einheitliche, kompakte Microfaser entsteht, die auch durch Biegung oder sonstige Beanspruchung das Quarzmehl nicht mehr verlieren kann.
Alternativ hierzu ist vorgesehen, auch das Quarzmehl entsprechend in textiles Gewebe einzuarbeiten, indem es beliebig in die Faser eingelagert wird. Auch hier entsteht ein formschlüssiger Verbund, so dass beispielsweise durch Stricken oder sonstige Webarten die Herstellung von Bekleidungsstücken möglich ist.
Somit tritt gegenüber dem Stand der Technik die Verbesserung ein, dass die entsprechende Quarzmehleinheiten nicht mehr unmittelbar in Säckchen- oder Manschettenform an ein Körperteil angebracht werden müssen, sondern dass attraktive Bekleidung, beispielsweise Sportbekleidung, Freizeitbekleidung, Nachtbekleidung, Unterwäsche oder ähnliches auf sehr einfache Art und Weise hergestellt werden kann.
Alternativ hierzu kann auch vorgesehen werden, dass ausschließlich Bereiche von Kleidungsstücken oder sonstigen textilen Geweben, wie beispielsweise Bettdecken, Leintücher oder ähnliche mit angereichertem Quarz versehen werden. So ist eine örtliche, gezielte Langzeitbehandlung entsprechend möglich.

Claims

Faser für die Anwendung in der Bion- oder Orgontherapie, bestehend im Wesentlichen aus einer bestimmten Menge an angereichertem/informiertem Quarzmehl und einer handelsüblichen Faser, dadurch gekennzeichnet, dass Quarzmehl und Faser eine geschlossene Einheit bilden, so dass die geschlossene Einheit weiterverarbeitbar ist.
Faser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser eine Microfaser ist und im Wesentlichen aus Kohlefaser besteht und das Quarzmehl während des Extrudierprozesses in die Faser eingelagert wird.