DE10305244A1 - Überlastkupplung, insbesondere für Generatorläufer von Windkraftanlagen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Generatorläufe (15) von Windkraftanlagen, mit einer Antriebsscheibe (1), welche mit einer Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine verbunden ist und reibschlüssig zwischen zwei Reibscheiben (3, 4) geklemmt ist, welche mit einer Antriebswelle (6) der Antriebsmaschine verbunden sind, wobei zur Erzeugung der Klemmkraft vorgespannte Dehnschrauben (5) vorgesehen sind und zur Zentrierung der Reibscheiben (3, 4) bezüglich der Antriebsscheibe (1) ein Radiallager (11) vorgesehen ist und das Kippmoment der Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine durch die Klemmkraft der Dehnschrauben (5) aufnehmbar ist, sodass für die Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine nur ein Radiallager (17) vorzusehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Überlastkupplung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Generatorläufer von Windkraftanlagen gemäß Patentanspruch 1.
  • Es ist allgemein bekannt, Reibungskupplungen als Überlastkupplungen einzusetzen, deren Kupplungskraft bzw. Kupplungsmoment durch eine vorbestimmte Vorspannung fest eingestellt wird. Bei Erreichen des Grenzmomentes setzt zwischen den kraftübertragenden Kupplungsteilen eine Relativbewegung ein – die Kupplung "rutscht" – und das übertragbare Drehmoment sinkt ab. Durch diese Drehmoment-Begrenzung können Maschinen vor Überlast und Beschädigungen geschützt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es eine einfach aufgebaute Überlastkupplung zu schaffen, deren Grenzmoment einfach und exakt eingestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Durch die Verwendung von sehr langen Dehnschrauben mit hoher Schraubenlängung kann in vorteilhafter Weise ein großer Verschleißbetrag kompensiert werden, so dass das Grenzmoment der Kupplung über eine lange Betriebsdauer konstant bleibt.
  • Durch Spannscheiben als zusätzliche Federelemente kann die Konstanz des Rutschmomentes weiter verbessert werden.
  • Durch eine einfache Spanneinrichtung zum Vorspannen können die Dehnschrauben als einfache und günstige Normteile ausgeführt werden.
  • Das Rutschmoment einer erfindungsgemäßen Überlastkupplung lässt sich in einfacher Weise durch Verändern der Vorspannung verstellen, ohne dass die Konstruktion verändert werden muss.
  • Durch den zangenförmigen Aufbau können mit der erfindungsgemäßen Überlastkupplung Radialkräfte und Kippmomente ohne Einfluss auf das Auslösemoment übertragen werden.
  • Durch den vorteilhaften Aufbau genügt bei der erfindungsgemäßen Überlastkupplung ein Radiallager zur Zentrierung und Führung der Kupplungsteile beim Rutschen.
  • Die erfindungsgemäße Überlastkupplung ist in vorteilhafter Weise in die Antriebsnabe einer Arbeitsmaschine integriert und übernimmt neben der Schutzfunktion vor Überlast auch Lagerungsaufgaben für die Arbeitsmaschine.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung.
  • Nachfolgend werden die Merkmale der vorliegenden Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert. In den zugehörigen schematischen Zeichnungen zeigt, die
  • 1 einen Halbschnitt durch eine erfindungsgemäße Überlastkupplung und in
  • 2 ist anhand eines Ausschnitts X aus 1 die Vorspannung der Dehnschrauben dargestellt.
  • Die 1 stellt die erfindungsgemäße Überlastkupplung am Beispiel einer Windkraftanlage dar, deren Rotorblätter eine Antriebswelle 6 direkt oder über ein zwischengeschaltetes Getriebe antreiben. Die Antriebswelle 6 ist als Hohlwelle ausgeführt und weist mehrere nach innen kragende Absätze oder einen innen umlaufenden Flansch auf, an welchem eine erste Reibscheibe 4 angeordnet ist. Die erste Reibscheibe 4 ist an einem Absatz durch mehrere gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnete Dehnschrauben 5 mit einer weiteren Reibscheibe 3 zusammen gespannt, wobei im Zwischenraum zwischen den Reibscheiben 3 und 4 eine Antriebsscheibe 1 geklemmt wird. Die Reibscheiben 3, 4 sind vorzugsweise aus Stahl und weisen zwischen einander einen Spalt von beispielsweise etwa einem Millimeter auf. Die Drehmomentübertragung zwischen den Reibscheiben 3, 4 erfolgt vorzugsweise formschlüssig. Die Antriebsscheibe 1 kann mit Reibsegmenten 2 versehen sein, welche als Stahlplatten mit einem Streusinterbelag gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind. Die Anordnung bestehend aus Antriebswelle 6, Reibscheiben 3, 4 und Antriebsscheibe 1 drehen sich um eine gemeinsame Drehachse 18. Die Antriebsscheibe 1 ist mit dem Generatorläufer 15 verbunden und treibt diesen im Generator 16 an.
  • Der Kern der vorliegenden Erfindung ist darin zu sehen, dass eine Überlastkupplung in eine Antriebsnabe einer Kraftmaschine, insbesondere eines Generators einer Windkraftanlage, integriert ist und den Generator einerseits durch die Drehmomentbegrenzung vor Überlast schützt und andererseits durch die Aufnahme von Kippmomenten auch eine Lagerungsfunktion übernimmt. Durch diese vorteilhafte Kombination kann an der Arbeitsmaschine eine Lagerung eingespart werden und insbesondere permanent erregte Generatoren können in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Überlastkupplung fliegend gelagert werden.
  • An dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist für den Generatorläufer 15 in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Überlastkupplung nur ein Radiallager 17 erforderlich. Die Axialkräfte sowie das Kippmoment des Läufers werden durch die Klemmkraft der Dehnschrauben 5 aufgenommen.
  • Die Antriebsnabe wird durch die Reibscheiben 3, 4 gebildet, welche die Antriebsscheibe 1 kraftschlüssig aufnehmen. Das Grenzdrehmoment wird durch das Maß der Vorspannung an den Dehnschrauben 5 festgelegt. Vorzugsweise werden extrem lange und möglichst dünne Dehnschrauben 5 vorgesehen, die gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet werden. Durch die hohe Vorspannungslängung der Dehnschrauben 5 nimmt die Vorspannung bei Verschleiß der Kupplung nur minimal ab und das Grenzdrehmoment bleibt über eine lange Betriebsdauer konstant. Das Grenzdrehmoment, um z.B. bei Kurzschluss ein definiertes Durchrutschen der Kupplung zu ermöglichen, lässt sich in einfacher Weise durch Veränderung der Vorspannung einstellen, ohne die Konstruktion ändern zu müssen.
  • Durch die zangenförmige Umschließung der Antriebsscheibe 1 wird zwischen den Reibscheiben 3, 4 ein Kupplungsraum gebildet, der mittels Dichtungen 12 nach Außen hin abgedichtet ist. Der Kupplungsraum wird vorzugsweise mit Schmierfett gefüllt. Zum Austausch der Füllung sind an der einen Reibscheibe 3 sowie an der Antriebsscheibe 1 Bohrungen 13 vorgesehen. Die Fettschmierung trägt ebenfalls dazu bei, dass das Reibmoment dauerhaft konstant bleibt. Da nur geringe Winkelbewegungen (max. 360 Winkelgrade) auftreten und ausreichende Abkühlphasen auftreten ist die Fettfüllung ausreichend. Für höhere thermische Beanspruchungen müssen andere Vorsehungen getroffen werden.
  • Wenn das Grenzmoment erreicht wird und sich die Kupplungsteile relativ zueinander bewegen, d.h. die Kupplung anfängt zu rutschen, wird die Antriebsscheibe 1 durch das einseitige Radiallager 11 an der Reibscheibe 4 geführt. Das Radiallager 11 hat nur geringes Spiel und dient auch zur radialen Zentrierung der Antriebsscheibe 1 innerhalb der Reibscheibe 4.
  • Die 2 stellt den Ausschnitt X aus 1 dar. Zur Vorspannung der Dehnschrauben 5 wird am Ende der entsprechenden Dehnschraube 5 eine Platte 9 befestigt, beispielsweise mittels Gewinde aufgeschraubt. An der Platte 9 sind gleichmäßig am Umfang verteilt mehrere Gewindebohrungen vorgesehen, in welche Schrauben 14 eingebracht sind. Zwischen der Mutter 10 und der Reibscheibe 3 sind bei dieser beispielhaften Ausführung noch eine Platte 8 sowie federnde Spannscheiben 7 vorgesehen. Durch die Spannscheiben 7 kann die Vorspannkraft der Dehnschrauben 5 unterstützt werden. Zum Vorspannen der Dehnschrauben 5 werden die Schrauben 14 in die Platte 9 eingeschraubt, so dass sie zunächst an der Platte 8 anliegen. Durch weiteres Einschrauben werden die Dehnschrauben 5 gelängt und die Spannscheiben 7 gestaucht. Die elastische Stauchung der Spannscheiben 7 sowie die elastische Dehnung der Dehnschrauben 5 ergeben zusammen die Vorspannkraft. Die Länge s ergibt sich aus dem Betrag der Stauchung der Spannscheiben 7 und dem Betrag der Längung der Dehnschrauben 5.
  • Die Länge s bestimmt die Vorspannkraft der Überlastkupplung und wird vorzugsweise aus Vorversuchen ermittelt. Sobald der vorgesehene Betrag der Länge s erreicht ist, wird die Mutter 10 der Dehnschraube 5 handfest an die Platte 8 angelegt. Die Schrauben 14 werden zurückgedreht und die Platte 9 kann entfernt werden.
  • Die Vorspannung der Dehnschrauben 5 kann selbstverständlich auch ohne Spannscheiben 7 und Platte 8 direkt gegen die Reibscheibe 3 vorgenommen werden.
  • 1
    Antriebsscheibe
    2
    Reibsegment
    3
    Reibscheibe
    4
    Reibscheibe
    5
    Dehnschraube
    6
    Antriebswelle
    7
    Spannscheiben
    8
    Platte
    9
    Platte
    10
    Mutter
    11
    Radiallager
    12
    Dichtung
    13
    Bohrung
    14
    Schraube
    15
    Generatorläufer
    16
    Generator
    17
    Lager
    18
    Drehachse
    s
    Längung

Claims (5)

  1. Überlastkupplung für Arbeitsmaschinen, insbesondere für Generatorläufer (15) von Windkraftanlagen, mit einer Antriebsscheibe (1), welche mit einer Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine verbunden ist und reibschlüssig zwischen zwei Reibscheiben (3, 4) geklemmt ist, welche mit einer Antriebswelle (6) der Antriebsmaschine verbunden sind, wobei zur Erzeugung der Klemmkraft vorgespannte Dehnschrauben (5) vorgesehen sind und zur Zentrierung der Reibscheiben (3, 4) bezüglich der Antriebsscheibe (1) ein Radiallager (11) vorgesehen ist und das Kippmoment der Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine durch die Klemmkraft der Dehnschrauben (5) aufnehmbar ist, so dass für die Antriebswelle (15) der Arbeitsmaschine nur ein Radiallager (17) vorzusehen ist.
  2. Überlastkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Muttern (10) der Dehnschrauben (5) und der Reibscheibe (3) Spannscheiben (7) als zusätzliche Federelemente vorgesehen sind.
  3. Überlastkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Antriebsscheibe (1) Reibsegmente (2) vorgesehen sind, welche in Form von einzelnen Stahlplatten – die mit einem Streusinterbelag versehen sind – gleichmäßig am Umfang verteilt angeordnet sind.
  4. Überlastkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Radiallager (11) ein Gleitlager aus Bronze oder Weißmetall vorgesehen ist.
  5. Überlastkupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheiben (3, 4) die Antriebsscheibe (1) zangenförmig umschließen und Dichtungen (12) vorgesehen sind, welche den so gebildeten Kupplungsraum nach außen abschließen und eine Füllung mit Schmierfett vorgesehen ist, welche mittels Bohrungen (13) ausgetauscht werden kann.
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