DE10301594A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Hebegut - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Positionieren von Hebegut Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Positionieren von Hebegut wird zum Heben ein Kraftangriffspunkt verwendet und das Hebegut an einem Punkt angehoben, der innerhalb bestimmter Grenzen in beliebiger Entfernung von einer Lotrechten des Kraftangriffspunktes liegen kann. Wenigstens eine andere Kompensationslast wird so abgestimmt und/oder positioniert, daß sich, bezogen auf den Kraftangriffspunkt, die von den beiden Lasten ausgeübten Drehmomente kompensieren. Eine Positioniervorrichtung (1) für Hebegut weist eine Vorrichtung zur Aufnahme durch eine Hebevorrichtung (3) auf. An der Positioniervorrichtung (1) sind wenigstens zwei Lastaufnahmen (6) angeordnet, wobei wenigstens eine Lastaufnahme (6) für die Aufnahme des Hebeguts (10) und wenigstens eine andere Lastaufnahme (6) für die Aufnahme einer Kompensationslast (9) vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Positionieren von Hebegut.
  • Hebevorrichtungen, wie beispielsweise die von Autokränen, werden in zunehmendem Maße eingesetzt, weshalb eine möglichst einfache Bedienung von stetig wachsender Bedeutung ist. Dabei besteht regelmäßig eine Schwierigkeit darin, die schwebenden Lasten präzise zu positionieren. Insbesondere ist dies bei sehr großen Seillängen, weit ausgefahrenen Kranauslegern und starkem Wind der Fall, wobei sehr leicht ungewollte Schwingungen der Lasten auftreten. Eine weitere Schwierigkeit besteht darin, den Kranhaken bei der Aufnahme von Lasten zumindest annährend über die aufzunehmende Last zu verfahren und dort ruhig zu halten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, hier Abhilfe zu schaffen und die Verwendung solcher Hebevorrichtungen zu erleichtern.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist das eingangs genannte Verfahren erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben ein Kraftangriffspunkt verwendet wird und das Hebegut an einem Punkt angehoben wird, der innerhalb bestimmter Grenzen in beliebiger Entfernung von einer Lotrechten des Kraftangriffspunktes liegen kann und wenigstens eine andere Kompensationslast so abgestimmt und/oder positioniert wird, daß sich bezogen auf den Kraftangriffspunkt die von den beiden Lasten ausgeübten Drehmomente kompensieren. Die Verwendung einer Kompensationslast ermöglicht es, ein Hebegut an einem Punkt anzuheben, der nicht zwangsläufig lotrecht unterhalb des Kraftangriffspunktes einer Hebevorrichtung liegen muß. Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß ein erheblicher Zeitanteil auf die Feinpositionierung der Hebevorrichtung über dem Hebegut entfällt. Wenn nun der Kraftangriffspunkt der Hebevorrichtung nur noch in angenäherter Weise über das Hebegut verfahren werden muß, kann die für die Feinpositionierung der Hebevorrichtung benötigte Zeit gespart werden. Anstelle der Hebevorrichtung wird dabei die Feinpositionierung von der Positioniervorrichtung vorgenommen. Dadurch wird eine Verbesserung der Positionierbarkeit erzielt, indem eine Kompensationslast entweder in ihrer Masse, ihrer Lage oder beidem so gewählt wird, daß der Schwerpunkt der Kompensationslast zusammen mit dem Schwerpunkt des Hebeguts einen gemeinsamen Schwerpunkt bildet und dieser unter dem Kraftangriffspunkt der Hebevorrichtung liegt.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Abstimmung und/oder Positionierung der Kompensationslast von einer Steuerung vorgenommen wird. Die Verwendung einer Steuerung ermöglicht es, die Abstimmung und/oder Positionierung der Kompensationslast zu automatisieren. Auf diese Weise können auch komplexe Steuervorgänge umgesetzt werden, die manuell unter Umständen gar nicht oder nicht mit der erforderlichen Präzision bzw. Geschwindigkeit möglich wären. Durch die Verwendung einer Kompensationslast kann das vom Hebegut hinsichtlich des Kraftangriffspunktes der Hebevorrichtung ausgeübte Drehmomente beliebig kompensiert werden.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird die Bewegung des Hebeguts und der Kompensationslast relativ zueinander vorteilhafterweise räumlich auf annähernd eine Ebene beschränkt. In der Praxis erweisen sich beschränkte Bewegungen des Hebeguts häufig als bereits ausreichend. Die Bewegungsbeschränkung verringert dabei den technischen Aufwand erheblich, in dem nur noch eine zweidimensionale anstelle einer dreidimensionalen Bewegung gesteuert und umgesetzt werden muß.
  • Die Positioniervorrichtung für Hebegut, auf die sich die Erfindung ferner richtet, weist eine Vorrichtung zur Aufnahme durch eine Hebevorrichtung auf und an der Positioniervorrichtung sind wenigstens zwei Lastaufnahmen angeordnet, wobei wenigstens eine Lastaufnahme für die Aufnahme des Hebeguts und wenigstens eine andere Lastaufnahme für die Aufnahme einer Kompensationslast vorgesehen ist. Diese Positioniervorrichtung gestattet es, die im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren diskutierten Vorteile zu erzielen. Dazu kann beispielsweise eine Lastaufnahme dafür vorgesehen werden, das Hebegut aufzunehmen und eine zweite Lastaufnahme, um die Kompensationslast zu tragen bzw. um selbst als solche zu wirken.
  • Vorzugsweise ist wenigstens eine der Lastaufnahmen beweglich an der Positioniervorrichtung angeordnet. Durch die bewegliche Anordnung der Lastaufnahme für das Hebegut wird die Möglichkeit geschaffen, das Hebegut unabhängig von einer Bewegung des Kraftangriffspunktes der Hebevorrichtung aufzunehmen und es zu positionieren. Zum Ausgleich kann vom Kraftangriffpunkt der Hebevorrichtung entfernt liegende Lastaufnahme für die Kompensationslast in ihrer Lage unverändert bleiben und lediglich die Kompensationslast in ihre Masse angepaßt werden, wenn die Bewegungen der Lastaufnahmen auf einer Ebene beschränkt sind. Wahlweise kann aber auch die Lastaufnahme für die Kompensationslast in ihrer Lage verändert oder beide Techniken miteinander kombiniert werden.
  • Eine andere Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung eine Traverse aufweist, an der die Lastaufnahmen angeordnet sind. Eine Traverse gibt der Positioniervorrichtung die notwendige Stabilität und kann zur Aufnahme der Lastaufnahmen verwendet werden, indem beispielsweise Führungen an der Traverse vorgesehen sind.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Traverse Doppel-T-Träger oder Kastenprofile aufweist, die in einem definierten Abstand zueinander parallel angeordnet sind. Dabei können die Profile die strukturelle Festigkeit erhöhen und gleichzeitig als Führungen bzw. Laufflächen für die beweglichen Lastaufnahmen verwendet werden. Der definierte Abstand zwischen den Profilen gewährleistet dabei eine sichere Führung der Lastaufnahmen über die gesamte Traversenlänge.
  • Ferner ist es vorteilhaft, daß die Positioniervorrichtung aus demontierbaren Modulen besteht. Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung ist unter anderem auch für den Einsatz an unterschiedlichen Orten bestimmt. Beispiele hierfür sind die Verwendungen zusammen mit Baukränen und ganz besonders Autokränen, wobei letztere fast täglich an anderen Orten zum Einsatz kommen. Für den Transport der Positioniervorrichtungen ist es daher besonders günstig, wenn diese aus demontierbaren Modulen zusammengesetzt sind, da neben den technischen Grenzen, wie beispielsweise Kurvenradien und Durchfahrtshöhen, auch gesetzliche Beschränkungen bestehen, wie beispielsweise Vorgaben hinsichtlich der maximalen Gesamtlänge eines Fahrzeuges, die es ebenfalls zu beachten gilt.
  • Vorteilhaft ist es auch, eine erfindungsgemäße Positioniervorrichtung so zu gestalten, daß die Traverse Endanschläge aufweist, die die Bewegungen der Lastaufnahmen begrenzen. Hierdurch wird verhindert, daß sich die Lastaufnahmen aus den dafür vorgesehenen Führungen herausbewegen können. Dies ist im vorliegenden Fall in besonderem Maß von Bedeutung, da es sich um schwebende Lasten und die damit verbundenen Gefahren handelt. Fehlbedingungen durch das Bedienpersonal hinsichtlich des maximalen Verfahrweges können so vermieden werden. Kommt eine automatische Steuerung der Lastaufnahmen zur Anwendung, können auch entsprechende Signalgeber, beispielsweise in Form von Kontaktschaltern, an der Traverse angeordnet werden, die der Steuerung das Erreichen der Endlage signalisieren, woraufhin die Bewegung der Lastaufnahmen automatisch gestoppt wird.
  • Bei einer anderen besonders vorteilhaften Form der Erfindung wird zwischen den Lastaufnahmen eine konstante Gewichtsdifferenz eingestellt. Dies ist dann besonders vorteilhaft, wenn vorzugsweise eine bestimmte Art von Hebegut mit immer gleicher Masse positioniert werden soll. Wird die Gewichts differenz so eingestellt, daß sie dem Gewicht des Hebeguts entspricht und die Lastaufnahmen bei aufgenommener Last gleich schwer sind, kann die gesamte Traversenlänge als Positionierweg genutzt werden, sofern der Kraftangriffspunkt der Hebevorrichtung in der Traversenmitte liegt. Wird beispielsweise das Hebegut an eine Stelle bewegt die einen Meter links neben der Lotrechten des Kraftangriffspunktes liegt, ist die gleichschwere Kompensationslast an eine Stelle zu bewegen die einen Meter rechts neben der Lotrechten des Kraftangriffspunktes liegt. Dies kann fortgesetzt werden bis zum Erreichen der Endanschläge auf beiden Seiten der Traverse.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Lastaufnahmen miteinander gekoppelt sind. Der Vorteil dieser Koppelung liegt darin, daß nur noch die Bewegung der Lastaufnahme für das Hebegut vom Bediener kontrolliert werden muß. Die Bewegungen der Kompensationslasten erfolgt zwangsweise durch die Kopplung. Dies erleichtert und vereinfacht die Bedienung erheblich.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Lastaufnahmen über eine Seilverbindung miteinander gekoppelt sind. Diese Art der Koppelung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die beiden Lastaufnahmen, wie zuvor beschrieben, gleich schwer sind. Die Seilverbindung kann an den beiden Stirnseiten der Traverse jeweils über Rollen umgelenkt werden, so daß eine Bewegung einer Lastaufnahme zwangsweise die Bewegung der anderen Lastaufnahme um dieselbe Weglänge in entgegengesetzter Richtung zur Folge hat. Diese Lösung ist besonders preiswert und einfach. Denkbar sind aber auch andere Bewegungsverhältnisse, beispielsweise 2:1, 5:1, 10:1 etc., die ähnlich einem Flaschenzug realisierbar sind. Die letztgenannten Bewegungsverhältnisse sind dann zu bevorzugen, wenn besonders schwere Lasten zu positionieren sind, da dann deutlich leichtere Kompensationslasten aufgrund größerer Hebellängen ausreichend sind und die insgesamt zu hebende Masse relativ klein gehalten werden kann.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Lastaufnahmen über Steuermittel miteinander gekoppelt sind, die die Bewegung der Lastaufnahmen getrennt steuern. Zum Anntrieb der Lastaufnahmen können beispielsweise elektrisch oder pneumatisch angetriebene Motoren eingesetzt werden, die die Lastaufnahmen entlang der vorgesehenen Führungen der Traverse bewegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Lastaufnahmen voneinander unabhängig, wodurch eine sehr genaue Einstellung der Kompensationslast auf das Gewicht des jeweiligen Hebeguts möglich ist. Selbst kleinere Gewichtsdifferenzen, z.B. bedingt durch Fertigungstoleranzen, können so ausgeglichen werden. Die Verwendung einer elektrischen Steuerung zusammen mit einem elektrischen Antrieb bietet sich dabei an, da hiermit die Kompensationslast besonders schnell, präzise und vollautomatisch positioniert werden kann.
  • Eine andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß über fachwerkartige Tragseile die Kraft vom Kraftangriffspunkt der Hebevorrichtung an verschiedene Stellen der Traverse geleitet wird. Die fachwerkartige Anordnung von Seilen verhindert, daß diese zu leicht in Schwingungen versetzt werden. Zusätzlich erhöht diese Art der Anordnung die mechanische Festigkeit der Positioniervorrichtung und sorgt für eine gleichmäßigere Belastungsverteilung innerhalb des Systems.
  • Eine andere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß an der Lastaufnahme für das Hebegut und/oder einer separaten Lastaufnahme Arbeitsmittel vorgesehen sind. Je nach Art des Hebeguts kann die Lastaufnahme angepaßt werden, indem z.B. eine Schaufel für Schüttgut oder Greifer für Stückgut als Arbeitsmittel eingesetzt werden. Es sind zahlreiche weitere Arbeitsmittel denkbar, wie beispielsweise unterdruckbetriebene Sauggreifer für Hebegut mit großen glatten Flächen oder Magnete mit denen magnetische Hebegüter erfaßt werden können. Die Lastaufnahme ist durch die austauschbaren Arbeitsmittel besonders vielseitig und kann leicht an die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden. Auch ist die Verwendung einer zweiten Lastaufnahme möglich, wodurch beispielsweise das Hebegut konti nuierlich weiter an die gewünschten Stellen gehoben werden kann, während mit der zweiten Lastaufnahme Arbeitsmittel zur Verarbeitung des Hebeguts transportiert wird. Diese Arbeitsweise spart teure Kranzeiten.
  • Als ebenfalls besonders vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, daß das Arbeitsmittel ein Handgriff ist. Besonders einfach und preiswert ist es, die Lastaufnahme für das Hebegut manuell zu positionieren. Bei kleineren Lasten ist dies ohne zu großen Kraftaufwand möglich. Der Bediener kann das Hebegut dabei über den an der Lastaufnahme befestigten Handgriff unmittelbar an der gewünschten Stelle positionieren.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß das Arbeitsmittel eine Arbeitsplattform ist. An schwer zugänglichen Stellen, wie beispielsweise auf Dächern, kann auch eine Arbeitsplattform an der Lastaufnahme befestigt werden, auf der Personen zusammen mit dem Hebegut zusammen oder mit einer separaten Lastaufnahme in die gewünschte Position verbracht werden, um dort die Verarbeitung des Hebeguts mit den vorgesehenen Arbeitsmitteln vorzunehmen.
  • Ebenfalls vorteilhaft ist eine Weiterbildung der Erfindung, bei der die Arbeitsmittel wahlweise Schrauber, Bohrer, Zangen oder Hammer sind. Zusätzlich zu den bereits obengenannten Arbeitsmitteln können noch weitere Geräte an den Lastaufnahmen angebracht werden, um beispielsweise das Hebegut direkt in der positionierten Lage ver- oder bearbeiten zu können.
  • Zur Verbesserung der Sicherheit ist es zudem vorteilhaft, wenn an der Lastaufnahme für das Hebegut eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen ist, die bei Versagen der Hebevorrichtung das Hebegut hält. Greifvorrichtungen arbeiten in der Regel sehr zuverlässig. Jedoch kann nicht mit abschließender Sicherheit ein Versagen ausgeschlossen werden. Beispielsweise können Lecke in der Versorgungsleitung eines Unterdruckgreifers auftreten und das Hebegut dadurch vom Greifer ablösen. Zur Vermeidung eines Lastenabstur zes und den daraus erwachsenden Gefahren wird eine Sicherungsvorrichtung vorgesehen, die das Hebegut auch nach einem solchen Ablösen an der Lastaufnahme hält.
  • Es hat sich ferner als besonders günstig erwiesen, daß Verbindungsmittel vorgesehen sind, durch die die Positioniervorrichtung an feststehenden Elementen befestigt werden kann. Dies kann beispielsweise mittels Seilen erfolgen, die von den Kopfseiten der Traverse zum Boden gespannt sind, wodurch im wesentlichen zwei Vorteile erreicht werden. Erstens können Schwingbewegungen aufgrund von Windeinflüssen weitestgehend unterbunden werden und zweitens können Drehmomente, die aufgrund geringer Gewichtsunterschiede der Lastaufnahmen entstehen, insbesondere wenn die über ein Seil fest aneinander gekoppelt sind, aufgenommen werden. Gleiches gilt für Kräfte, die aufgrund der Massenträgheit der bewegten Lastaufnahmen entstehen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen geschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung;
  • 2 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung;
  • 3 eine Schrägansicht einer erfindungsgemäßen Traverse.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Positioniervorrichtung 1, die über fachwerkartige Tragseile 2 an einen Kraftangriffspunkt 3 eines nicht dargestellten Kranes eingehängt ist. Die fachwerkartigen Tragseile 2 sind dabei so angeordnet, daß die Kraft über Anschlußpunkte 4 in eine Traverse 5 eingeleitet wird. Die Traverse 5 erstreckt sich im wesentlichen horizontal, ist symme trisch aufgebaut und so positioniert, daß ihr Gewichtsschwerpunkt lotrecht unterhalb des Kraftangriffspunktes 3 liegt. An der Traverse 5 befinden sich zwei Lastaufnahmen 6, die in Führungsbahnen entlang der Längsrichtung der Traverse 5 beweglich sind. Beide Lastaufnahmen 6 sind über ein Seil 7, das über Umlenkrollen 8 umgelenkt wird, miteinander gekoppelt. Die gezeigten Lastaufnahmen 6 können zueinander gegenläufig bewegt werden. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel entspricht dabei die Gesamtmasse der linken Lastaufnahme 6 einer Kompensationslast 9 und die Maße der rechten Lastaufnahme 6 einschließlich eines Hebeguts 10 einer Hebelast 11. Die Kompensationslast 9 ist dabei so gewählt, daß sie wahlweise um die Gewichtsdifferenz des Hebeguts 10 leichter oder schwerer ist als die Masse der rechten Lastaufnahme 6. So kann wahlweise erreicht werden, daß entweder bei aufgenommener Last oder im unbelasteten Zustand ein Gleichgewicht zwischen der Kompensationslast 9 und der rechten Lastaufnahme 6 bzw. der Hebelast 11 herrscht. Die bei dieser Ausführung um den Kraftangriffspunkt 3 auftretenden maximalen Momente, sind begrenzt auf die Gewichtskraft des Hebeguts 10 multipliziert mit dessen entsprechendem Hebelarm.
  • Im vorliegenden Fall ist das Hebegut 10 ein Trapezblech, das über einen Greifer 12 angehoben wird, der einen Handgriff 13 aufweist. Das Gewicht der Trapezbleche ist relativ gering im Vergleich zur Gesamtmasse der Positioniervorrichtung 1, die leicht mehrere Tonnen wiegen kann. Dabei sind Krafteinwirkungen aufgrund von Massenträgheit des Hebeguts 10 vernachlässigbar. Die übrigen Kräfte werden über Halteseile 14 aufgenommen, die mit einem unbeweglichen Gegenstand, z.B. Erdankern oder Bauwerken, verbunden sind. Zur Begrenzung der maximalen Bewegung der Lastaufnahmen 6 sind an den Stirnseiten der Traverse 5 für die jeweilige Lastaufnahme 6 Endanschläge 15 vorgesehen.
  • Die Bedienung der gezeigten Positioniervorrichtung 1 ist sehr einfach. Mit dem Greifer 12 kann das Hebegut 10 aufgenommen werden und mittels des Handgriffs 13 schnell und genau an einer beliebigen Stelle unterhalb der Traverse 5 positioniert werden. Zur Sicherung des Hebeguts 10 ist eine Ladegutsicherung 22 in Form eines schwenkbaren Arms am Greifer 12 angebracht, der nach der Aufnahme des Hebeguts 10 unter dieses geschwenkt wird.
  • Neben der Lastaufnahme 6 für das Hebegut 10 ist noch eine weitere Arbeitsplattform 21 angeordnet. Diese Arbeitsplattform 21 dient zunächst als Träger für Montagepersonal, das auf diese Weise auch an schlecht erreichbaren Stellen Montagearbeiten durchführen kann. Darüber hinaus kann an der Montage des Hebeguts gearbeitet werden, während mit der Lastaufnahme 6 bereits neues Hebegut an den Bestimmungsort verbracht wird. Dies ermöglicht ein sehr effizientes und damit kostensparendes Arbeiten. Auch werden bei der gezeigten Vorrichtung große frei schwingende Seillängen und die damit verbundene umständliche Positioniervorgänge vermieden. Dies bewirkt eine signifikante Einsparung von Arbeitszeit und trägt ebenfalls zu Kosteneinsparungen bei. Die Arbeitsplattform 21 kann sich quer zur Traverse 5 erstrecken oder quer dazu an einer entsprechenden Führung verfahrbar sein. Dadurch wird der Arbeitsbereich des Personals erweitert. Die Arbeitsplattform 21 kann auch oder ausschließlich dafür vorgesehen sein einen Sicherheitsgurt für das Montagepersonal befestigen zu können. Die Montage eines Sicherheitsnetzes an der Baustelle kann dadurch vermieden werden. An der Arbeitsplattform 21 kann außerdem eine Stromversorgung angeordnet sein um die Montagearbeiten mit strombetriebenen Werkzeugen durchführen zu können.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Positioniervorrichtung 1. Deutlich zu erkennen ist, daß die fachwerkartigen Tragseile 2 am oberen Ende an den Kraftangriffspunkt 3 angeschlossen sind. Etwas tiefer ist zwischen den fachwerkartigen Tragseilen 2 eine Obertraverse 16 angeordnet, die die fachwerkartigen Tragseile 2 seitlich so weit beabstandet, daß die obere Lastaufnahme 6 genügend Freiraum hat, um problemlos zwischen den Tragseilen 2 verfahren zu werden. An der oberen Lastaufnahme 6 befinden sich Laufrollen 17, die innerhalb der Tragseile 2 auf der Traverse 5 laufen. Die untere Lastaufnahme 6 weist Laufrollen 18 auf, die in gleicher Höhe wie die Laufrollen 17 angeordnet sind, jedoch außerhalb der Tragseile 2 und der Anschlußpunkte 4 auf der Traverse 5 laufen. Hierdurch wird gewährleistet, daß beide Lastaufnahmen 6 entlang der Traverse 5 frei beweglich sind. Ebenfalls gezeigt sind die Greifer 12, die magnetisch oder durch Unterdruck das Hebegut 10 erfassen können.
  • 3 zeigt schließlich eine erfindungsgemäße Traverse 5 in einer Schrägansicht. Die Traverse 5 wird dabei von Halteseilen 14 nach unten hin abgespannt und ist oben über die Tragseile 2 an den Kraftangriffspunkt 3 angeschlossen. Gut erkennbar ist auch die fachwerkartige Gestaltung der Tragseile 2, sowie die durch die Obertraverse 16 bewirkte Aufspreizung, die zum einen den für die Bewegung der nicht gezeigten oberen Lastaufnahme 6 erforderlichen Freiraum schafft und zum anderen die seitliche Kippstabilität der Traverse 5 erhöht. An den Stirnseiten der Traverse 5 sind jeweils die Umlenkrollen 8 sowie die Endanschläge 15 zu sehen. Bei der gezeigten Ausführungsform besteht die Traverse 5 aus mehreren Modulen 18, die an den Verbindungsstellen 19 miteinander verbunden sind. Als Verbindungsmittel hierfür kommen Steck- und Schraubverbindungen in Frage, die eine einfache Montage bzw. Demontage erlauben, wenn die Traverse transportiert werden soll, gleichzeitig aber die für die Lastaufnahmen 6 benötigten Laufflächen bereitstellen. Innerhalb der Traverse sind Distanzhalter 20 angeordnet, die über die gesamte Länge der Traverse 5 einen konstanten Abstand und damit eine sichere Führung der Lastaufnahmen 6 gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Es sind vielmehr zahlreiche Abwandlungen der Erfindung im Rahmen der Patentansprüche möglich. So kann beispielsweise anstelle der gezeigten Koppelung der Lastaufnahmen 6 über das Seil 7 ein separater Antrieb für jede Lastaufnahme vorgesehen werden, um Drehmomente, die um den Kraftangriffspunkt 3 entstehen, nahezu vollständig zu kompensieren. Weiterhin ist auch denkbar, anstelle einer einzelnen Kompensationslast mehrere unterschiedlich große Kompensationslasten zu verwenden, wobei beispielsweise die kleineren Lasten schneller bewegbar sind und zur Feinkompensation verwendet werden.

Claims (20)

  1. Verfahren zum Positionieren von Hebegut, dadurch gekennzeichnet, daß zum Heben ein Kraftangriffspunkt verwendet wird und das Hebegut an einem Punkt angehoben wird, der innerhalb bestimmter Grenzen in beliebiger Entfernung von einer Lotrechten des Kraftangriffspunktes liegen kann und wenigstens eine andere Kompensationslast so abgestimmt und/oder positioniert wird, daß sich bezogen auf den Kraftangriffspunkt die von den beiden Lasten ausgeübten Drehmomente kompensieren.
  2. Verfahren nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstimmung und/oder Positionierung der Kompensationslast von einer Steuerung vorgenommen wird.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung des Hebeguts und der Kompensationslast relativ zueinander räumlich auf annähernd eine Ebene beschränkt wird.
  4. Positioniervorrichtung für Hebegut, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (1) eine Vorrichtung zur Aufnahme durch eine Hebevorrichtung (3) aufweist und, daß an der Positioniervorrichtung (1) wenigstens zwei Lastaufnahmen (6) angeordnet sind, wobei wenigstens eine Lastaufnahme (6) für die Aufnahme des Hebeguts (10) und wenigstens eine andere Lastaufnahme (6) für die Aufnahme einer Kompensationslast (9) vorgesehen ist.
  5. Positioniervorrichtung nach dem vorherigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Lastaufnahmen (6) beweglich an der Positioniervorrichtung (1) angeordnet ist.
  6. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung eine Traverse (5) aufweist, an der die Lastaufnahmen (6) angeordnet sind.
  7. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) Doppel-T-Träger oder Kastenprofile aufweist, die in einem definierten Abstand zueinander parallel angeordnet sind.
  8. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Positioniervorrichtung (1) aus demontierbaren Modulen (18) besteht.
  9. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (5) Endanschläge (15) aufweist, die die Bewegungen der Lastaufnahmen (6) begrenzen.
  10. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine konstante Gewichtsdifferenz zwischen den Lastaufnahmen (6) eingestellt wird.
  11. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastaufnahmen (6) miteinander gekoppelt sind.
  12. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lastaufnahmen (6) über eine Seilvorrichtung (7) miteinander gekoppelt sind.
  13. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Lastaufnahmen (6) miteinander gekoppelt sind, die die Bewegung der Lastaufnahmen (6) getrennt steuern.
  14. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über fachwerkartige Tragseile (2) die Kraft vom Kraftangriffspunkt der Hebevorrichtung an verschiedene Stellen der Traverse (5) geleitet wird.
  15. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lastaufnahme (6) für das Hebegut (10) und/oder einer separaten Lastaufnahme Arbeitsmittel (13) vorgesehen sind.
  16. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel ein Handgriff (13) ist.
  17. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arbeitsmittel eine Arbeitsplattform (21) ist.
  18. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsmittel wahlweise Schrauber, Bohrer, Zangen oder Hammer sind.
  19. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Lastaufnahme (6) für das Hebegut (10) eine Sicherungvorrichtung (22) vorgesehen ist, die bei Versagen der Hebevorrichtung das Hebegut (10) hält.
  20. Positioniervorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsmittel (14) vorgesehen sind, durch die die Positioniervorrichtung (1) an feststehenden Elementen befestigt werden kann.
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