DE10251775A1 - Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit - Google Patents

Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit Download PDF

Info

Publication number
DE10251775A1
DE10251775A1 DE10251775A DE10251775A DE10251775A1 DE 10251775 A1 DE10251775 A1 DE 10251775A1 DE 10251775 A DE10251775 A DE 10251775A DE 10251775 A DE10251775 A DE 10251775A DE 10251775 A1 DE10251775 A1 DE 10251775A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adhesive
bipolar plates
joining
fuel cell
plate elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE10251775A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dipl.-Ing. Bindel
Stefan Dr. Lotz
Hubert Dipl.-Ing. Ryssel (FH)
Matthias Strosack
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
DaimlerChrysler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by DaimlerChrysler AG filed Critical DaimlerChrysler AG
Priority to DE10251775A priority Critical patent/DE10251775A1/de
Publication of DE10251775A1 publication Critical patent/DE10251775A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0202Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
    • H01M8/0204Non-porous and characterised by the material
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0271Sealing or supporting means around electrodes, matrices or membranes
    • H01M8/0286Processes for forming seals
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M8/00Fuel cells; Manufacture thereof
    • H01M8/02Details
    • H01M8/0202Collectors; Separators, e.g. bipolar separators; Interconnectors
    • H01M8/0204Non-porous and characterised by the material
    • H01M8/0223Composites
    • H01M8/0228Composites in the form of layered or coated products
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/50Fuel cells

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Fuel Cell (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird ein strahlungsaktivierbares Klebemittel auf mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente aufgebracht, das Klebemittel während einer vorbestimmten Zeitdauer bestrahlt und die mindestens zwei Plattenelemente in der gewünschten Fügeposition angeordnet und unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung gefügt. DOLLAR A Verwendung z. B. bei der Herstellung von Brennstoffzellenstapeln.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Plattenelementen, insbesondere Bipolarplatten, einer Brennstoffzelleneinheit.
  • Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit sind bekannt. Die Plattenelemente, beispielsweise zwei aus Graphitmaterial bestehende Bipolarplatten, werden üblicherweise mit wärmehärtenden, zweikomponentigen Epoxydharz-Klebstoffen verbunden bzw. gefügt. Die Zeitdauer, bis die gefügten Plattenelemente bei diesem Klebedicht-Prozess für einen Weiterverarbeitungsschritt handhabbar sind, beträgt mindestens zwei Minuten. Sollen derartige Plattenelemente unter Großserienbedingungen mit einem derartigen Klebedicht-Prozess gefügt werden, sind solche Zeitdauern schon aus Kostengründen unvorteilhaft.
  • Der Erfindung liegt als technisches Problem die Bereitstellung eines Verfahrens zugrunde, mit dem ein Fügeprozess von Plattenelementen, insbesondere Bipolarplatten, einer Brennstoffzelleneinheit in einer Zeitdauer bewerkstelligt werden kann, die eine wirtschaftliche Fertigung unter Großserienbedingungen erleichtert.
  • Die Erfindung löst dieses Problem durch die Bereitstellung eines Verfahrens mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein strahlungsaktivierbares, insbesondere lichtaktivierbares, Klebemittel auf mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente aufgebracht, das Klebemittel während einer vorbestimmten Zeitdauer bestrahlt und die mindestens zwei Plattenelemente in der gewünschten Fügeposition angeordnet und unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung gefügt.
  • Das strahlungsaktivierbare Klebemittel, beispielsweise ein durch UV-Licht aktivierbarer Einkomponenten-Klebstoff, der innerhalb von Sekunden durch Bestrahlung durch UV-Licht aktiviert werden kann, wird auf mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente aufgebracht. Durch Bestrahlen des Klebstoffes während einer vorbestimmten Zeitdauer mit energiereicher Strahlung wird der Klebstoff aktiviert, d.h. sein Aushärteprozess beginnt. Diese Zeitdauer kann sehr kurz, beispielsweise in einem Bereich von 2 bis 8 Sekunden, gewählt werden. Die Plattenelemente werden dann innerhalb einer bestimmbaren Zeitdauer, beispielsweise innerhalb eines Bereichs von 2 bis 15 Sekunden, nach der Aktivierung in der gewünschten Fügeposition angeordnet und unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung gefügt. Es entsteht eine kraftschlüssige, dichtende Klebedichtverbindung zwischen den Plattenelementen. Mit Hilfe des Verfahrens kann innerhalb weniger Sekunden, beispielsweise weniger als 6 Sekunden, eine Handlingfestigkeit der Plattenelemente erreicht werden, die es erlaubt, die gefügten Plattenelemente ohne Schädigung der Klebedichtverbin dung zur Weiterverarbeitung in nachfolgende Prozessschritte weiterzutransportieren. Dies ermöglicht bezüglich eines Fügeschritts in einer Prozesskette zur Herstellung einer Brennstoffzelle eine kostengünstige Großserienproduktion.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 2 wird das Klebemittel in einem Siebdruckverfahren aufgebracht. Dies ermöglicht präzises, konturgenaues und kostengünstiges Auftragen des Klebemittels auf das Plattenelement.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 3 weist das Klebemittel Lumineszenz, insbesondere Fluoreszenz, auf und die Genauigkeit, insbesondere die Konturgenauigkeit, des Aufbringens des Klebemittels wird überprüft, indem das aufgrund der Lumineszenz abgestrahlte Licht erfasst und mit Hilfe eines Bildverarbeitungssystems verarbeitet wird. Mit Hilfe des Bildverarbeitungssystems kann die Genauigkeit der Konturen des aufgebrachten, lumineszenten Klebemittels, der sogenannten Klebstoffraupe, automatisch und mit hoher Genauigkeit reproduzierbar überprüft werden. Dies führt zu hoher Prozesssicherheit und reduzierter Fehlerrate.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 4 wird mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente vor dem Anordnen in der gewünschten Fügeposition vorgewärmt. Dies führt zu einem beschleunigten Aushärten der Klebedichtverbindung, d.h. die Zeitdauer bis zum Erreichen der Handlingfestigkeit wird reduziert.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 5 weisen die Plattenelemente eine unterschiedliche äußere Struktur auf. Dies ermöglicht beispielsweise das Fügen komplementärer Bipolarplatten von Brennstoffzellensystemen.
  • In einer Weiterbildung des Verfahrens nach Anspruch 6 werden die gefügten Plattenelemente während einer vorbestimmten Zeit, insbesondere durch erhitzte Luft und/oder Infrarot-Strahlung, wärmebehandelt. Die Wärmebehandlung beschleunigt das Nachhärten der Klebedichtverbindung. Dadurch kann innerhalb kurzer Zeit eine möglichst vollständige Aushärtung der Klebedichtverbindung erreicht werden.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben.
  • Die einzige Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte einer _ Ausführungsform der Erfindung.
  • Die Figur zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Verfahrensschritte einer Ausführungsform der Erfindung. In einem ersten Verfahrensschritt wird auf eine von zwei zu verbindenden Bipolarplatten eines Brennstoffzellensystems, die beispielsweise aus Graphit bestehen, ein Klebemittel in einem Siebdruckverfahren mit Hilfe eines automatischen Siebdrucksystems aufgebracht. Bei dem Klebemittel handelt es sich um einen Ein-Komponenten-Epoxyd-Klebstoff, der mittels UV-Licht aktivierbar ist und fluoreszierende Zusätze enthält. Die Höhe und die Breite der aufgebrachten Klebstoffraupe kann variiert werden, um eine optimale Klebedichtverbindung zu erzielen. Nach dem Aufbringen des Klebemittels wird die Bipolarplatte, beispielsweise mit einem Förderband, zu einem Ort transportiert, an dem ein nachfolgender Prozessschritt durchgeführt wird.
  • In einem zweiten Verfahrensschritt wird die Genauigkeit des Aufbringens des Klebemittels mit Hilfe eines Bildverarbeitungssystems überprüft. Hierzu wird das aufgrund der Lumineszenz des Klebemittels von diesem abgestrahlte Licht erfaßt und mit Hilfe des Bildverarbeitungssystems verarbeitet. Das Bildverarbeitungssystem vergleicht die gewünschte Kontur und Breite der aufgebrachten Klebemittelraupe mit der tatsächlichen Kontur und Breite. Wird eine signifikante Abweichung des gewünschten vom tatsächlichen Zustand durch das Bildverarbeitungssystem erkannt, wird die entsprechende Bipolarplatte aus dem Prozessschritt entfernt, gereinigt und dem ersten Prozessschritt erneut zugeführt. Bei nur unerheblicher Abweichung des gewünschten vom tatsächlichen Zustand wird die Bipolarplatte zu einem Ort transportiert, an dem der nachfolgende Prozessschritt durchgeführt wird.
  • In einem dritten Verfahrensschritt wird das Klebemittel mit Hilfe von energiereicher UV-Strahlung aktiviert, d. h. ein Aushärteprozess wird eingeleitet. Prozessparameter für diesen Verfahrensschritt können unter anderem sein: der verwendete Wellenlängenbereich der Strahlung, die Intensität der Strahlung, der Abstand des Klebemittels von der Strahlungsquelle und die Bestrahlungsdauer. Die Bestrahlungsdauer liegt typischerweise im Bereich von 2 bis 8 Sekunden. Im Anschluss an die Aktivierung des Klebemittels wird die Bipolarplatte zum nächsten Prozessschritt weitertransportiert.
  • In einem vierten Verfahrensschritt erfolgt das Fügen der ersten Bipolarplatte mit einer zweiten Bipolarplatte, die eine gegenüber der ersten Biporplatte unterschiedliche äußere Struktur aufweist. Die Zeitdauer zwischen Schritt 3, der Aktivierung des Klebemittels, und dem eigentlichen Fügen der Bipolarplatten ist so zu wählen, dass keinesfalls ein Gelatinieren bzw. Aushärten des Klebemittels auftritt. Die zweite Bipolarplatte wird vor dem Fügen auf eine einstellbare Temperatur vorgewärmt. Die Bipolarplatten werden unter Druck und Wärmeeinwirkung in die gewünschte Fügeposition gefügt. Die Wärmeeinwirkung und das Vorwärmen der zweiten Bipolarplatte reduziert die Aushärte zeit. Prozessparameter für diesen Schritt sind beispielsweise die Vorwärmtemperatur der zweiten Bipolarplatte, der Anpreßdruck, die Anpreßdauer und die Temperatur eines Pressenstempels, der an der zweiten Bipolarplatte anliegt. Anschließend werden die gefügten Bipolarplatten, die nun eine Handling-Festigkeit aufweisen, zu einem letzten Prozessschritt 6 weitertransportiert. Der Weitertransport kann beispielsweise mit Hilfe eines Roboters durchgeführt werden.
  • In einem fünften Verfahrensschritt werden die gefügten Plattenelemente während einer vorbestimmten Zeit durch erhitzte Luft und Infrarotstrahlung wärmebehandelt. Die Wärmebehandlung beschleunigt das Nachhärten der Klebedichtverbindung.
  • Mit Hilfe dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, die zum Fügen der beiden Bipolarplatten bei Verwendung herkömmlicher Zweikomponenten-Klebstoffe benötigte Zeitdauer von ca. 2 Minuten unter Beibehaltung der Klebedicht-Eigenschaften auf ca. 5 Sekunden zu re duzieren. Dies ermöglicht eine kostengünstige Großserienproduktion.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Plattenelementen, insbesondere Bipolarplatten, einer Brennstoffzelleneinheit, gekennzeichnet durch die Schritte: – Aufbringen eines strahlungsaktivierbaren, insbesondere lichtaktivierbaren, Klebemittels auf mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente, – Bestrahlung des Klebemittels während einer vorbestimmten Zeitdauer und – Anordnen der mindestens zwei Plattenelemente in der gewünschten Fügeposition und Fügen derselben unter Druck- und/oder Wärmeeinwirkung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel in einem Siebdruckverfahren aufgebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Klebemittel Lumineszenz, insbesondere Fluoreszenz, aufweist und die Genauigkeit, insbesondere die Konturgenauigkeit, des Aufbringens des Klebemittels überprüft wird, indem das aufgrund der Lumineszenz abgestrahlte Licht erfasst und mit Hilfe eines Bildverarbeitungssystems verarbeitet wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der mindestens zwei Plattenelemente vor dem Anordnen in der gewünschten Fügeposition vorgewärmt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Plattenelemente eine unterschiedliche äußere Struktur aufweisen.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die gefügten Plattenelemente während einer vorbestimmten Zeit, insbesondere durch erhitzte Luft und/oder Infrarot-Strahlung, wärmebehandelt werden.
DE10251775A 2002-11-07 2002-11-07 Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit Withdrawn DE10251775A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10251775A DE10251775A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10251775A DE10251775A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10251775A1 true DE10251775A1 (de) 2004-05-19

Family

ID=32115316

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10251775A Withdrawn DE10251775A1 (de) 2002-11-07 2002-11-07 Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10251775A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006054499A1 (ja) 2004-11-17 2006-05-26 Nissan Motor Co., Ltd. セパレータの接着方法、接着装置及びセパレータ接着体
DE102012012749A1 (de) 2012-06-27 2014-01-02 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle und Bipolarplatte
WO2014015954A1 (de) 2012-07-26 2014-01-30 Daimler Ag Verfahren und vorrichtung zum verbinden zumindest zweier bestandteile einer brennstoffzelle
DE102012222377A1 (de) * 2012-12-06 2014-07-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur optischen Überprüfung einer Klebestelle
WO2023011710A1 (de) * 2021-08-03 2023-02-09 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Verfahren zum fertigen einer graphitischen bipolarplatte durch verkleben von monopolarplatten sowie bipolarplatte und brennstoffzelle bzw. flussbatterie mit derselben

Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006054499A1 (ja) 2004-11-17 2006-05-26 Nissan Motor Co., Ltd. セパレータの接着方法、接着装置及びセパレータ接着体
EP1826847A1 (de) * 2004-11-17 2007-08-29 Nissan Motor Company Limited Verfahren für einen bond-separator, bondierungsvorrichtung und separator-gebondeter körper
EP1826847A4 (de) * 2004-11-17 2010-04-14 Nissan Motor Verfahren für einen bond-separator, bondierungsvorrichtung und separator-gebondeter körper
US8123889B2 (en) 2004-11-17 2012-02-28 Nissan Motor Co., Ltd. Adhesion method and adhesion apparatus of separators, and separator adhesion body
DE102012012749A1 (de) 2012-06-27 2014-01-02 Daimler Ag Verfahren zur Herstellung einer Bipolarplatte einer Brennstoffzelle und Bipolarplatte
WO2014015954A1 (de) 2012-07-26 2014-01-30 Daimler Ag Verfahren und vorrichtung zum verbinden zumindest zweier bestandteile einer brennstoffzelle
DE102012014756A1 (de) 2012-07-26 2014-01-30 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zumindest zweier Bestandteile einer Brennstoffzelle
DE102012222377A1 (de) * 2012-12-06 2014-07-10 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verfahren zur optischen Überprüfung einer Klebestelle
WO2023011710A1 (de) * 2021-08-03 2023-02-09 Schunk Kohlenstofftechnik Gmbh Verfahren zum fertigen einer graphitischen bipolarplatte durch verkleben von monopolarplatten sowie bipolarplatte und brennstoffzelle bzw. flussbatterie mit derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3830593C2 (de)
DE2518193C2 (de) Verfahren zum Herstellen von Laminaten
DE102009039029B4 (de) Verfahren zum Fügen von mindestens zwei Bauteilen unter Verwendung einer dualhärtenden Klebstoffzusammensetzung
DE3923023A1 (de) Uv-haertbarer klebstoff fuer ein halbleiterchipmontageverfahren
DE4204365A1 (de) Klebstoffsystem
DE102005006084A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer strukturierten Lackoberfläche sowie Werkstück mit einer strukturierten Lackoberfläche
DE10251775A1 (de) Verfahren zum Fügen von Plattenelementen einer Brennstoffzelleneinheit
DE102016006222B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von Bauteilen einer Brennstoffzelle
DE19819054B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Montage und Justierung von Bauteilen auf einer Befestigungsunterlage
WO2017097444A1 (de) Verfahren zum beschichten eines substrats
DE102012014756A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zumindest zweier Bestandteile einer Brennstoffzelle
WO2014086574A1 (de) Verfahren zur optischen überprüfung einer klebestelle
DE4444789C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Chipkarten, Chipkarte und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE102011079410B4 (de) Verfahren zur Fixierung zumindest eines Bauteils auf einem Träger
EP3894502A1 (de) Wickel- und stanzbarer klebender film
DE102010028815A1 (de) Verfahren zum Verkapseln eines Chips
DE102014226148A1 (de) Kleben von Klebebolzen
DE4307487C2 (de) Heißprägefolie und Verfahren zu deren Herstellung
DE102005041539B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines scheiben- und/oder plattenförmigen Verbundkörpers
DE102018212807B4 (de) Verfahren zum Verbinden von Bauteilen und System zum Verbinden von Bauteilen
EP1270095B1 (de) Verfahren zur Überwachung einer Vorbehandlung mit einem Plasmastrahl
DE102019216737B4 (de) Verfahren zum stoffschlüssigen Verbinden eines ersten Bauteils mit einem zweiten Bauteil
DE102018129215B4 (de) Verfahren zur quantitativen Beurteilung von Klebeverbindungen
DE102009002240A1 (de) Kupplungsscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE838713C (de) Schichtplatte mit gegen Druck bestaendiger Oberflaechenpraegung, insbesondere Gaufrier-, Druck- oder aehnliche Platte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: DAIMLER AG, 70327 STUTTGART, DE

8130 Withdrawal