DE10250150B4 - Vorrichtung zum Liefern elektrischer Leistung an Schiebetüren - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung (12) zum Liefern elektrischer Leistung an eine elektrische Komponente (50) an einer Türplatte (20), die an einem Fahrzeug gleitend angebracht ist und sich längs eines vorgegebenen Weges bewegen kann, wobei die Türplatte (20) an der Karosserie (16) des Fahrzeugs durch mindestens einen Führungsarm (60) unterstützt ist,
mit einer Fahrzeugkomponente (104), die einen Schlitz (160) mit einer bestimmten Länge definiert; und
einer elektrischen Leitung (112), die eine Stromquelle (124) und eine an der Platte (20) angebrachte elektrische Komponente (50) elektrisch verbindet und einen Zwischenbereich (113) aufweist, der durch den Schlitz (160) der Fahrzeugkomponente (104) verläuft, so dass sich der Zwischenabschnitt (113) entlang des Schlitzes (160) bewegt, wenn sich die Platte (20) längs des vorgegebenen Weges bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Führungsarm (60) der Türplatte (20) in demselben Schlitz (160) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft das Gebiet der Schiebetürmechanismen für Kraftfahrzeuge und insbesondere eine Vorrichtung, mit der eine Schiebetür mit einer Quelle für elektrische Leistung verbunden werden kann.
  • In Kraftfahrzeugen wie etwa in Lieferwagen oder dergleichen ist es wünschenswert, eine verhältnismäßig große seitliche Öffnung vorzusehen, die sich auf einer oder auf beiden Seiten des Fahrzeugs hinter der Fahrgastseitentür befindet. Die Seitenöffnung wird im allgemeinen mit einer Schiebetür geöffnet und verschlossen. Die Schiebetür ist typischerweise an horizontalen Schienen oder dergleichen gleitend angebracht. Die Schienen unterstützen eine geführte Gleitbewegung, um die Schiebetür zu öffnen und zu schließen. Die Schiebetür kann manuell oder mit einem motorbetätigten System betrieben werden. Zum Betreiben der Schiebetür kann etwa ein Elektromotor verwendet werden.
  • Die Schiebetür enthält oftmals bestimmte elektrische Komponenten wie beispielsweise elektrische Fensterheber, Lautsprecher und Leuchten, die für ihre Funktion eine Stromquelle erfordern. Es ist bekannt, an die elektrischen Komponenten elektrische Leistung von einer Stromquelle über einen oder mehrere Kontakte an der Schiebetür, die mit einer im allgemeinen gleichen Anzahl von Kontakten an der Karosserie des Kraftfahrzeugs gekoppelt sind, zu liefern. Wenn jedoch die Schiebetür geöffnet wird, werden die Kontakte an der Schiebetür von den Kontakten an der Karosserie getrennt, was eine Unterbrechung der Lieferung von Leistung an die Schiebetür zur Folge hat. Dies hat wiederum einen Verlust der Funktion der auf einer Stromzufuhr beruhenden Vorrichtungen der Tür zur Folge. Stromversorgungssysteme, die die elektrische Leistung für die geöffnete Schiebetür aufrechterhalten, sind bisher nicht zufriedenstellend gewesen.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 198 39 258 A1 bekannt. Dort ist eine Fahrzeugtür mit einem Führungsarm versehen, an dessen Ende eine Führungsrolle in einer Führungsschiene geführt ist. Neben dieser Führungsschiene verläuft eine weitere Führungsschiene im Fahrzeug, in der eine elektrische Leitung aufgenommen ist. Ein türseitiges Ende dieser elektrischen Leitung wird über einen Anschlussstecker und einen Ausleger dem Führungsarm der Fahrzeugtür zugeführt. Diese Vorrichtung ist ver gleichsweise komplex.
  • Eine andere Vorrichtung zum Liefern elektrischer Leistung an eine elektrische Komponente an einer Fahrzeugtür ist in der EP 1 108 621 A2 beschrieben. Eine Schiene umgibt dort einen flexiblen Abschnitt eines elektrischen Kabels. Über eine Klemme ist das Kabel am Fahrzeug befestigt, während die Schiene an der Fahrzeugtür befestigt ist. Beim Öffnen der Tür verschiebt sich die Schiene gegenüber der Fahrzeugkarosserie, somit auch gegenüber der Klemme. Der Mechanismus der EP 1 108 621 A1 ist noch ungünstiger als derjenige der DE 198 39 258 , weil dabei immer die gesamte Schiene mitgenommen werden muss, an der Klemme eine hohe Reibung auftreten kann und das Kabel vollkommen instabil wird, sobald die Klemme ausgeleiert oder sogar zerbrochen ist.
  • Ein weiterer Mechanismus für den gleichen Zweck ist aus der JP 10/936 A bekannt. Aus den Figuren der Druckschrift geht jedoch hervor, dass auch dieser Mechanismus vergleichsweise komplex und somit nicht zufriedenstellend ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine Kraftfahrzeugkarosserie-Platte wie etwa eine Schiebtür, die an einem Fahrzeug gleitend so angebracht ist, dass sie sich längs eines vorgegebenen Weges bewegen kann, mit elektrischer Leistung versorgen kann und die obenerwähnten Nachteile bezüglich der Versorgung von Kraftfahrzeug-Schiebetüren mit elektrischer Leistung nicht besitzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vorrichtung nach Anspruch 1. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst eine Fahrzeugkomponente, in der ein Schlitz mit vorgegebener Länge definiert ist, und eine elektrische Leitung, die eine Stromquelle mit einer an der Kraftfahrzeugkarosserie-Platte montierten elektrischen Komponente verbindet. Die elektrische Leitung besitzt einen Zwischenabschnitt, der sich durch den Schlitz der Fahrzeugkomponente erstreckt, so dass sich der Zwischenabschnitt entlang des Schlitzes mit vorgegebener Länge bewegt, wenn sich die Kraftfahrzeugkarosserie-Platte längs ihres vorgegebenen Weges bewegt.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß ein Türmechanismus für Fahrzeuge geschaffen. Der Türmechanismus umfasst eine erste Kraftfahrzeugkarosserie-Platte und eine zweite Kraftfahrzeugkarosserie-Platte, wobei die zweite Platte eine Öffnung definiert und wobei die erste Platte und die zweite Platte voneinander beabstandet sind, um dazwischen einen Spalt zu definieren. Der Türmechanismus enthält eine Tür, die am Fahrzeug gleitend angebracht ist, um sich zwischen einer geöffneten Stellung und einer geschlossenen Stellung zu bewegen. Der Türmechanismus umfaßt eine elektrische Leitung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, wobei sich das zweite Ende durch die Öffnung erstreckt und mit der Tür funktional verbunden ist und wobei die elektrische Leitung in dem Spalt angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine schematische perspektivische Ansicht einer mit elektrischem Strom versorgten Schiebetür in einer geöffneten Stellung, für die ein Tür-Leitungsmechanismus gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 2A eine schematische Seitenansicht des Tür-Leitungsmechanismus nach 1 bei geöffneter Tür;
  • 2B eine schematische Seitenansicht ähnlich wie in 2A, in der sich der Tür-Leitungsmechanismus jedoch in der Position bei geschlossener Tür befindet;
  • 3 eine schematische Schnittansicht des Tür-Leitungsmechanismus der 2A und 2B;
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht einer mit elektrischem Strom versorgten Schiebetür in einer geöffneten Stellung, in der eine weitere Ausführungsform des Tür- Leitungsmechanismus gemäß der Erfindung verwendet wird;
  • 5 eine Schnittansicht einer weiteren Ausführungsform eines Tür-Leitungsmechanismus gemäß der Erfindung; und
  • 6 eine Schnittansicht einer nochmals weiteren Ausführungsform eines Tür-Leitungsmechanismus gemäß der Erfindung.
  • In den 1 bis 3 ist ein Tür-Leitungsmechanismus 12 gemäß der Erfindung gezeigt. Im allgemeinen stellt der Tür-Leitungsmechanismus 12 eine ununterbrochene Versorgung mit elektrischer Leistung verschiedener, in einer Tür 20 montierter elektrischer Komponenten sicher, wie im folgenden erläutert wird. Die Tür 20 ist vorzugsweise eine Schiebetür. Die Tür 20 kann jedoch durch jede geeignete Platte oder jede geeignete Reihe von Platten ersetzt sein. Obwohl die Erfindung hier in Verbindung mit einer Kraftfahrzeugschiebetür beschrieben und erläutert wird, kann die Erfindung selbstverständlich auch auf jede andere geeignete Komponenten oder Platte angewendet werden. Der allgemeine Aufbau und die allgemeine Funktionsweise von Schiebetüren ist im Stand der Technik wohlbekannt. Um der Klarheit der Darstellung willen werden nur jene Teile der Tür im einzelnen erläutert, die für das Verständnis der Erfindung notwendig sind.
  • Eine Fahrzeugkarosserie 16 enthält die Tür 20. Die Karosserie 16 definiert einen Fahrgastraum 24, der einen Boden 28 und vorzugsweise eine vordere seitliche Öffnung 32 und eine hintere seitliche Öffnung 36, die einen Zugang zu dem Fahrgastraum 24 auf einer Seite des Fahrzeugs schaffen, besitzt. Die hintere seitliche Öffnung 36 befindet sich hinter der vorderen seitlichen Öffnung 32 und wird durch die Tür 20 wahlweise geöffnet und geschlossen. Die vordere seitliche Öffnung 32 kann durch eine (nicht gezeigte) etwa über ein Scharnier angelenkte Tür verschlossen werden. Die gezeigte Tür 20 ist an der Karosserie 16 gleitend angebracht. In einer bevorzugten Ausführungsform sind eine obere Führungsschiene 40, eine mittlere Führungsschiene 44 und eine untere Führungsschiene 48 an der Karosserie so angeordnet, daß die Tür 20 unterstützt und relativ zur Fahrzeugkarosserie 16 beweglich ist. Die obere Führungsschiene 40, die mittlere Führungsschiene 44 und die untere Führungsschiene 48 sind im wesentlichen horizontal und somit im wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die obere Führungsschiene 40, die mittlere Führungsschiene 44 und die untere Führungsschiene 48 sind Türunterstützungsmittel, die anders als gezeigt angeordnet und nach Belieben an der Innenseite oder an der Außenseite der Karosserie 16 montiert sein können. Ebenso können andere Türunterstützungsmittel verwendet werden.
  • Die Tür 20 oder Abschnitte hiervon sind vorzugsweise so angebracht, daß sie längs eines vorgegebenen Wegs beweglich sind. Der vorgegebene Weg kann durch die obere Führungsschiene 40 definiert sein. Die mittlere Führungsschiene 44 oder die untere Führungsschiene 48 können ebenfalls den vorgegebenen Weg definieren. Der vorgegebene Weg ist vorzugsweise ein im wesentlichen krummliniger Weg, so daß sich die Tür 20 im allgemeinen nach außen und nach hinten bewegt, wenn begonnen wird, die Tür 20 zu öffnen. Anschließend bewegt sich die Tür 20 im allgemeinen geradlinig nach hinten, bis eine vollständiger geöffnete Stellung erreicht ist. Dieser krummlinige Weg stimmt mit der Form der oberen Führungsschiene 40 und der unteren Führungsschiene 48 in 1 überein.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Tür 20 mit der oberen Führungsschiene 40, der mittleren Führungsschiene 44 und der unteren Führungsschiene 48 durch einen oberen Führungsarm 60, einen mittleren Führungsarm 64 bzw. einen unteren Führungsarm 68 funktional verbunden. Vorzugsweise sind eine obere (nicht gezeigte) Rollenbaueinheit, eine mittlere (nicht gezeigte) Rollenbaueinheit und eine untere (nicht gezeigte) Rollenbaueinheit dazu vorgesehen, die Tür 20 an der Karosserie 16 zu befestigen. Die obere Rollenbaueinheit, die mittlere Rollenbaueinheit und die untere Rollenbaueinheit wirken vorzugsweise mit dem oberen Führungsarm 60, dem mittleren Führungsarm 64 bzw. dem unteren Führungsarm 68 zusammen, um die Tür 20 mit der oberen Führungsschiene 40, der mittleren Führungsschiene 44 bzw. der unteren Führungsschiene 48 zu verbinden.
  • Der Tür-Leitungsmechanismus 12 ist vorzugsweise in der Nähe der Tür 20 angeordnet und von der oberen Führungsschiene 40 beabstandet. Der Tür-Leitungsmechanismus 12 kann auch in anderer Weise im wesentlichen in der Nähe der Tür 20 und beabstandet von der unteren Führungsschiene 48 oder an irgendeinem anderen gewünschten Ort positioniert sein. Der Tür-Leitungsmechanismus 12 ist vorzugsweise im Fahrgastraum 24 der Karosserie 16 angebracht. An der Schiebetür 20 ist wenigstens eine elektrische Komponente 50 angebracht. Die elektrische Komponente 50 kann irgendeine geeignete elektrische Vorrichtung sein, für die eine Leistungsversorgung erforderlich ist, selbst wenn sich die Tür 20 in ihrer geöffneten Stellung befindet. Beispiele elektrischer Komponenten 50 umfassen Lautsprecher für die Verwendung in einem Fahrzeug-Audiosystem, Motoren zum Betreiben von Fensterhebern und/oder von Schlössern, interne Kraftfahrzeugkomponenten wie beispielsweise Innenleuchten oder externe Komponenten wie beispielsweise Außenleuchten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Tür-Leitungsmechanismus 12 ein getrenntes Gehäuse, das eine erste Platte 100 und eine zweite Platte 104 umfaßt. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 können getrennte Platten sein oder einteilig ausgebildet sein, um dazwischen einen Schlitz oder Spalt 108 zu definieren. Falls gewünscht ist, können die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 getrennte Strukturen sein, jedoch einteilig mit vorhandenen Fahrzeugkomponenten ausgebildet sein. Zur Veranschaulichung kann die erste Platte 100 ein Teil der Karosserie 16 sein, beispielsweise das Dachblech des Fahrzeugs. Zur Veranschaulichung kann die zweite Platte 104 eine Verkleidung oder eine Beschichtung des Fahrgastraums 24 sein, beispielsweise ein Dachhimmel des Fahrzeugs. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 sind im allgemeinen parallel zueinander angeordnet, obwohl sie nicht in dieser Weise positioniert und/oder orientiert sein müssen. Ebenso können die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 einzelne Platten sein, die miteinander verbunden und voneinander beabstandet sind. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 können eben sein, obwohl sie nicht notwendig eben sein müssen. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 können jeweils einen Umriß besitzen, der an die Form und die Eigenschaften des Fahrgastraums 24 angepaßt ist. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 definieren Fahrzeugkomponenten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine elektrische Leitung 112 mit einem ersten Ende 116 und einem zweiten Ende 120 vorgesehen. Die elektrische Leitung 112 enthält ferner einen Zwischenabschnitt 113 und ist im allgemeinen in dem Spalt 108 angeordnet. Die elektrische Leitung 112 kann irgendein geeigneter elektrischer Draht, ein leitendes Band oder irgendeine andere geeignete Struktur sein, die elektrische Leistung transportieren kann. Die elekt rische Leitung 112 ist nicht auf elektrisch leitende Strukturen eingeschränkt, sondern kann eine geeignete thermische oder optische Leitung sein. Die elektrische Leitung 112 ist vorzugsweise starr, obwohl sie auch flexibel sei könnte. Der Ausdruck "starr" soll eine Struktur umfassen, die einer Verformung widerstehen kann, um die allgemeine Form und Größe beibehalten zu können. Der Ausdruck "flexibel" ist so zu verstehen, daß er eine Struktur umfaßt, die einem Körper die Eigenschaft der Biegsamkeit verleiht, so daß er wiederholt gebogen werden kann und dennoch anschließend seine ursprüngliche Form wieder einnimmt.
  • Das erste Ende 116 der elektrischen Leitung 112 ist vorzugsweise starr, obwohl es auch flexibel sein könnte. Ebenso ist das zweite Ende 120 der elektrischen Leitung 112 vorzugsweise starr, obwohl es ebenfalls flexibel sein könnte. Das erste Ende 116 der elektrischen Leitung 112 ist vorzugsweise über eine geeignete Kupplung 128 mit einer Stromquelle, die schematisch bei 124 gezeigt ist, funktional verbunden. Es kann jede geeignete Stromquelle 124 verwendet werden, beispielsweise die Fahrzeugbatterie. Die Stromquelle 124 kann an irgendeinem geeigneten Ort angeordnet sein.
  • Wenigstens ein geeigneter optionaler Ansatz 132 kann dazu vorgesehen sein, die Bewegung der elektrischen Leitung 112 in dem Spalt 108 wahlweise zu begrenzen. Der Ansatz 132 ist vorzugsweise an der ersten Platte 100 und/oder an der zweiten Platte 104 befestigt. Das zweite Ende 120 ist vorzugsweise mit der Tür 20 funktional verbunden. Außerdem kann ein optionaler Anschlag 136 verwendet werden. Der Anschlag 136 arbeitet vorzugsweise als Buchse, der die Bewegung des Zwischenabschnitts 113 der elektrischen Leitung 112 längs eines Schlitzes 160 zuläßt, wie im weiteren beschrieben wird. Der Anschlag 136 ist vorzugs weise mit der elektrischen Leitung 112 gekoppelt und zwischen dem ersten Ende 116 und dem zweiten Ende 120 der elektrischen Leitung 112 angeordnet.
  • Für die elektrische Leitung 112 ist vorzugsweise eine Hülle 140 vorgesehen. Die Hülle 140 deckt vorzugsweise die äußere Oberfläche der elektrischen Leitung 112 ab. Die Hülle 140 kann wie gewünscht angeordnet sein, um einen Teil des Zwischenabschnitts 113 der elektrischen Leitung 112 abzudecken. In einer bevorzugten Ausführungsform enthält die Hülle 140 einen Werkstoff mit niedrigem Reibkoeffizienten. Die Hülle 140 dient dazu, die Bewegung der elektrischen Leitung 112 zu unterstützen. Sie kann eine Lage aus Polyvinylchlorid ("PVC") oder irgendeinen anderen geeigneten Typ eines Kunststoffs oder eines anderen Werkstoffs umfassen.
  • Für die elektrische Leitung 112 ist vorzugsweise ein Schlitz oder eine Öffnung 160 in der zweiten Platte 104 vorgesehen. Die gezeigte Öffnung 160 umfaßt ein erstes Ende 164 und ein zweites Ende 168. Die gezeigte Öffnung 160 ist eine longitudinale Nut in der zweiten Platte 104, obwohl die Öffnung 160 auch in anderer Weise geformt und angeordnet sein könnte. Die Öffnung 160 steht vorzugsweise mit dem Spalt 108 in Verbindung. Die Öffnung 160 kann in der oberen Führungsschiene 40 enthalten sein. Ebenso kann die Öffnung 160 die obere Führungsschiene 40 sein. In einer bevorzugten Ausführungsform folgt die Öffnung 160 im wesentlichen dem Umriß oder der Form der unteren Führungsschiene 48 oder stimmt mit dem Umriß oder der Form der unteren Führungsschiene 48 überein. Die Öffnung 160 kann ebenfalls im wesentlichen dem Umriß der oberen Führungsschiene 40 folgen. Es ist klar, daß die Öffnung 160 im wesentlichen mit dem vorgegebenen Weg der Tür 20 übereinstimmt. Somit kann die Öffnung 160 in der zweiten Platte 104 eine im allgemeinen krummlinige Form haben.
  • Der Ausdruck "krummlinig" soll Formen umfassen, die aus gekrümmten Linien bestehen, durch diese repräsentiert oder begrenzt werden, beispielsweise die Form der gezeigten Öffnung 160.
  • Im Betrieb kann sich der Zwischenabschnitt 113 der elektrischen Leitung 112, der sich durch die Öffnung 160 erstreckt, ebenfalls bewegen, wenn sich die Tür 20 aus einer geöffneten Stellung in eine geschlossene Stellung bewegt. Im allgemeinen bewegt sich der Zwischenabschnitt 113 der elektrischen Leitung 112 längs des Umrisses der Öffnung 160, der angenähert dem Umriß des vorgegebenen Weges der Tür 20 folgt, wenn sich die Tür in eine geöffnete Stellung bewegt. In einer bevorzugten Ausführungsform bewegt sich der Zwischenabschnitt 113 in Längsrichtung der Öffnung 160, wenn sich die Tür 20 längs des vorgegebenen Weges bewegt. Die 2a und 2b zeigen mögliche Positionen der elektrischen Leitung 112, wenn sich die Tür 20 aus einer Position mit geöffneter Tür in eine Position mit geschlossener Tür bewegt. Es ist klar, daß sich die elektrische Leitung 112 in 2b in einer anderen, eher aufgewickelten Form befindet. Selbstverständlich kann die elektrische Leitung 112 entweder in der Position mit geöffneter Tür oder in der Position mit geschlossener Tür eine eher aufgewickelte Form haben.
  • 3 zeigt den Tür-Leitungsmechanismus 12, der zwischen einer Fahrzeugdachplatte 121 und einem Fahrzeugdachhimmel 122 angeordnet ist. Das Dachblech 121 und der Dachhimmel 122 sind zur Erläuterung zwei Platten, zwischen denen der Tür-Leitungsmechanismus 12 angeordnet sein kann. Der Tür-Leitungsmechanismus 12 kann zwischen irgendwelchen zwei geeigneten Fahrzeugkomponenten, beispielsweise Verkleidungsblechen oder Komponentenblechen, oder zwischen Abschnitten hiervon angeordnet sein. Die zweite Platte 104 ist so gezeigt, daß sie vom Dachhimmel 122 beabstan det ist, obwohl die zweite Platte 104 auch mit dem Dachhimmel 122 in Kontakt sein kann. Die zweite Platte 104 kann auch durch irgendein geeignetes Befestigungsmittel, durch Schweißen oder durch Klebemittel am Dachhimmel 122 befestigt sein. Die erste Platte 100 ist so gezeigt, daß sie vom Dachblech 121 beabstandet ist, obwohl die erste Platte 100 auch mit dem Dachblech 121 in Kontakt sein kann. Die erste Platte 100 kann auch durch geeignete Befestigungsmittel, durch Schweißen oder durch Klebemittel am Dachblech 121 befestigt sein.
  • Es ist klar, daß die elektrische Leitung 112, vorzugsweise deren Zwischenabschnitt 113, in dem Spalt 108 angeordnet ist und sich durch die Öffnung 160 in der zweiten Platte 104 erstreckt. Die elektrische Leitung 112 ist so gezeigt, daß sie sich zwischen der zweiten Platte 104 und dem Dachhimmel 122 erstreckt. Die elektrische Leitung 112 ist ferner so gezeigt, daß sie vom Dachblech 121 beabstandet ist. Das zweite Ende 120 der elektrischen Leitung 112 ist mit der Tür 20 funktional verbunden.
  • 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Tür-Leitungsmechanismus 12. Die Tür 20 ist an der Karosserie 16 durch den oberen Führungsarm 60 unterstützt. Der obere Führungsarm 60 ist in der Öffnung 160 des Tür-Leitungsmechanismus 12 angeordnet. Die gezeigte elektrische Leitung 112 ist so angeordnet, daß sie durch die Öffnung 160 verläuft. Sie kann auch so angeordnet sein, daß sie durch einen hohlen Abschnitt des Führungsarms 60 verläuft. Das zweite Ende 120 der elektrischen Leitung 112 ist mit der Tür 20 gekoppelt. Die elektrische Leitung 112 liefert an die elektrische Komponente 50 Leistung. Ferner ist ein optionales Halteband 172 gezeigt. Das Halteband 172 bewirkt eine Kopplung des oberen Führungsarms 60 und der elektrischen Leitung 112. Das Halteband 172 kann aus Gummi, Kunststoff, Metall oder irgendeinem anderen geeigneten Werkstoff hergestellt sein. In einer bevorzugten Ausführungsform kann die elektrische Leitung 112 dann, wenn der in 4 gezeigte Tür-Leitungsmechanismus 12 verwendet wird, zwischen dem Dachblech des Fahrzeugs und einer Verkleidung des Fahrgastraums 24 wie etwa dem Dachhimmel angeordnet sein.
  • Es können weitere Ausführungsformen des Tür-Leitungsmechanismus 12 in Betracht gezogen werden, wovon zwei in den 5 bzw. 6 gezeigt sind. Der Türleitungsmechanismus 12, der in 5 gezeigt ist, umfaßt die erste Platte 100 und die zweite Platte 104, die den Spalt 108 definieren. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 sind an einem optional verschlossenen Ende 106 miteinander verbunden. Das geschlossene Ende 106 umfaßt einen im allgemeinen geradlinigen Abschnitt, wie in 5 gezeigt ist. In 6 ist gezeigt, daß das verschlossene Ende 106 einen. im allgemeinen gekrümmten Abschnitt aufweist. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 sind an einem offenen Ende 110 des Tür-Leitungsmechanismus 12 voneinander beabstandet, wodurch ein Schlitz 111 definiert wird. Das offene Ende 110 trägt eine optionale Buchse 114. Die Buchse 114 bewirkt eine erwünschte Verringerung von Geräuschen, der Reibung oder der Bewegung durch den Tür-Leitungsmechanismus 12. Die Buchse 114 trägt außerdem dazu bei, einen Verschleiß der elektrischen Leitung 112 zu verhindern, da nur sie durch den Schlitz 111 verläuft. Die Buchse 114 umfaßt eine Öffnung 118. Durch diese Öffnung 118 verläuft die elektrische Leitung 112 aus dem Schlitz 108 zwischen der ersten Platte 100 und der zweiten Platte 104. Die erste Platte 100 und die zweite Platte 104 bilden eine Fahrzeugkomponente, in diesem Fall ein Gehäuse. Es ist klar, daß der Tür-Leitungsmechanismus 12 im Fahrzeug nach Belieben entweder vertikal oder horizontal angeordnet sein kann. Die elektrische Leitung 112 führt der elektri schen Komponente 50 (in den 1 und 2 gezeigt) elektrische Leistung zu.
  • Es können alternative Ausführungsformen des Tür-Leitungsmechanismus 12 in Betracht gezogen werden. Die Tür 20 der Erfindung kann durch jeden anderen Plattentyp ersetzt sein, wobei die Platte auch an einem anderen Abschnitt der Karosserie 16 oder des Fahrgastraums 14 positioniert sein kann. Beispielsweise kann der Tür-Leitungsmechanismus 12 in Verbindung mit einem "Schiebedach" oder einer ähnlichen Plattenstruktur verwendet werden. Ebenso kann der Tür-Leitungsmechanismus 12 mit einer Platte verwendet werden, die eine einfahrbare Ladeabdeckung aufweist. Tatsächlich kann der Tür-Leitungsmechanismus 12 mit irgendeiner geeigneten Platte oder irgendeiner geeigneten Reihe von Platten verwendet werden.
  • Das Prinzip und die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Leitungsgehäuses ist anhand bevorzugter Ausführungsformen erläutert und gezeigt worden. Selbstverständlich kann die Erfindung jedoch auch in anderer Weise als erläutert und gezeigt ausgeführt werden, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung, der durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, abzuweichen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (12) zum Liefern elektrischer Leistung an eine elektrische Komponente (50) an einer Türplatte (20), die an einem Fahrzeug gleitend angebracht ist und sich längs eines vorgegebenen Weges bewegen kann, wobei die Türplatte (20) an der Karosserie (16) des Fahrzeugs durch mindestens einen Führungsarm (60) unterstützt ist, mit einer Fahrzeugkomponente (104), die einen Schlitz (160) mit einer bestimmten Länge definiert; und einer elektrischen Leitung (112), die eine Stromquelle (124) und eine an der Platte (20) angebrachte elektrische Komponente (50) elektrisch verbindet und einen Zwischenbereich (113) aufweist, der durch den Schlitz (160) der Fahrzeugkomponente (104) verläuft, so dass sich der Zwischenabschnitt (113) entlang des Schlitzes (160) bewegt, wenn sich die Platte (20) längs des vorgegebenen Weges bewegt, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsarm (60) der Türplatte (20) in demselben Schlitz (160) geführt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (160) eine krummlinige Form hat.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (160) so geformt ist, dass er mit dem vorgegebenen Weg der Platte (20) übereinstimmt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente (104) ein Fahrzeug-Verkleidungsblech ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente ein Dachhimmel (122) ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugkomponente durch eine erste Platte (100) und eine zweite Platte (104) definiert ist, die erste Platte (100) und die zweite Platte (104) voneinander beabstandet sind, um dazwischen einen Spalt (108) zu definieren, und der Schlitz (160) der Fahrzeugkomponente (104) als der Spalt (108) zwischen der ersten Platte (100) und der zweiten Platte (104) definiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Platte (100) einen Teil der Karosserie (16) eines Fahrzeugs bildet.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (120) der elektrischen Leitung (112) starr ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, gekennzeichnet durch einen Anschlag (136), der in dem Spalt (108) angeordnet und mit der elektrischen Leitung (112) verbunden ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch eine Hülle (140), die die äußere Oberfläche der elektrischen Leitung (112) abdeckt.
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