DE10244083A1 - Folientastatur - Google Patents

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DE10244083A1
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antenna
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keyboard
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DE2002144083
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Lutz Porsch
Gunther Schneegass
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Hoermann Funkwerk Koelleda GmbH
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Hoermann Funkwerk Koelleda GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q9/00Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q9/04Resonant antennas
    • H01Q9/0407Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
    • H01Q9/0421Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna with a shorting wall or a shorting pin at one end of the element
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/70Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
    • H01H13/702Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
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    • H01Q1/241Supports; Mounting means by structural association with other equipment or articles with receiving set used in mobile communications, e.g. GSM
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Folientastatur, bestehend aus einem Verbund von mehreren übereinanderliegenden Folien, geeignet zur Befehlseingabe für ein elektronisch anzusteuerndes Gerät. DOLLAR A Erfindungsgemäß weist eine Folientastatur der vorbeschriebenen Art eine zwischen zwei der Folien eingebettete Antenne auf. Die Antenne kann vorzugsweise als Mikrowellenantenne ausgeführt sein, insbesondere als F- oder Patch-Antenne. Die in die Folientastatur eingebettete Antenne kann vorteilhaft über Verbindungsleitungen mit einer Sende-/Empfangseinrichtung verbunden sein, die Bestandteil des anzusteuernden Gerätes ist. Zu diesem Zweck bzw. zur Speisung der Antenne sind zwischen zwei der Folien verlaufende Anschlußleitungen vorgesehen, die beispielsweise an einer Schmalseite der Folientastatur in Kontakte münden, von wo aus die Ankopplung an das Gerät bzw. die Sende-/Empfangseinrichtung vorgenommen werden kann. DOLLAR A Als Bezugselektrode (Erde) der Antenne kann vorteilhafterweise eine leitend ausgebildete Grundplatte der Folientastatur oder auch eine leitende Folie der Folientastatur dienen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Folientastatur, bestehend aus einem Verbund von mehreren übereinanderliegenden Folien, geeignet zur Befehlseingabe für ein elektronisch anzusteuerndes Gerät.
  • Folientastaturen sind an sich aus dem Stand der Technik bekannt. Sie bestehen aus einem Folienverbund von mehreren übereinandergeschichteten Folien, beispielsweise einer Deck- oder Dekorfolie auf der Oberfläche, einer oder mehreren elektrisch leitenden Schaltfolien bzw. einem Schaltkamm, der Kontakte aufweist, die bei Fingerdruck auf eine in der Dekorfolie ausgebildete Taste kurzgeschlossen werden und dabei eine Schaltfunktion auslösen und einer oder mehreren Spacerfolien, die zur Verstärkung des Folienverbundes dienen.
  • Die Tastenfunktion kann mit taktiler Rückmeldung oder ohne taktile Rückmeldung ausgebildet sein. Bei taktiler Rückmeldung wird durch Druck auf die Schaltfolie der gedruckte Schaltkamm kurzgeschlossen, bei Schaltern mit taktiler Rückmeldung wird der Kontakt beispielsweise über eine zusätzliche Schnappscheibe betätigt.
  • Bekannt ist auch, Leuchtdioden in die Folientastatur einzubauen.
  • Von diesem Stand der Technik ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Folientastatur der vorbeschriebenen Art derart weiterzubilden, daß eine noch effizientere Ansteuerung eines angekoppelten Gerätes, insbesondere eines Gerätes, das eine Sende-/Empfangseinrichtung aufweist, möglich ist.
  • Erfindungsgemäß weist eine Folientatastur der vorbeschriebenen Art eine zwischen zwei der Folien eingebettete Antenne auf. Die Antenne kann vorzugsweise als Mikrowellenantenne ausgeführt sein, insbesondere als F- oder Patch-Antenne, wie sie in Kin-Lu Wong: „Compact And Broadband Microstrip Antenna", Verlag Wiley Europe London, 2001 , beschrieben sind.
  • Die in die Folientastatur eingebettete Antenne kann vorteilhaft über Verbindungsleitungen mit einer Sende-/Empfangseinrichtung verbunden sein, die Bestandteil des anzusteuernden Gerätes ist.
  • Zu diesem Zweck bzw. zur Speisung der Antenne sind zwischen zwei der Folien verlaufende Anschlußleitungen vorgesehen, die beispielsweise an einer Schmalseite der Folientastatur in Kontakte münden, von wo aus die Ankopplung an das Gerät bzw. die sende-/Empfangseinrichtung vorgenommen werden kann.
  • Als Bezugselektrode (Erde) der Antenne kann vorteilhafterweise eine leitend ausgebildete Grundplatte der Folientastatur oder auch eine leitende Folie der Folientastatur dienen.
  • Vorteile der Erfindung:
    • – Kostenersparnis: Folienantennen können mit Hilfe der bereits vorhandenen technologischen Schritte bei der Herstellung von Tastaturfolien, ausschließlich durch Veränderung der Schneidwerkzeuge, realisiert werden.
    • – Bluethooth-Antennen, die in eine Tastaturfolie eingebettet sind, können leicht an das Design der übrigen Folie angepaßt werden, sie sind bei entsprechender Gestaltung unsichtbar und geschützt vor mechanischen Einflüssen, sogar vor Vandalismus.
    • – Bei entsprechender Konstruktion erreichen in Tastaturfolien eingebettete Antennen, insbesondere für Zentimeterwellen wie Bluetooth, jedoch auch für höhere Frequenzbereiche, Richtcharakteristika, die in ihrem Maximum für die elektrische und die magnetische Feldkomponente in Richtung des Bedieners zeigen und damit günstig für die Ausbreitungsbedingungen für z.B. ein Bluethooth-fähiges Notebook, z.B. für Wartungs- und Fehlersuchaufgaben, sind.
    • – Der elektrische Anschluß der Antennenspeisung kann, wie bei Tastaturfolien üblich und im Herstellungsprozess bereits enthalten, über „Tails" (= Schwänze) erfolgen, die in der Art einer planaren Stripline gestaltet werden können und damit bei entsprechender Gestaltung gute HF-Eigenschaften, wie definierten Wellenwiderstand und geringe parasitäre Abstrahlung aufweisen.
    • – Nahezu alle der aus der Literatur bekannten Formen von Flächenantennen können mit Hilfe der bei der Tastaturfolienherstellung angewendeten Technologien, insbesondere bei den bekannten technologisch bedingten Toleranzen, zuverlässig hergestellt werden.
    • – Aufgrund der speziellen Konstruktion von Tastaturfolien ist die Bluethooth-Antenne und das angeschlossene Elektronikmodul in zuverlässiger Weise auch vor elektrostatischer Entladung geschützt.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Hierzu zeigen
  • 1 eine Ausführung der Folientastatur mit einer F-Antenne,
  • 2 eine Ausführung der Folientastatur mit einer Patch-Antenne.
  • Aus 1 und 2 sind beispielhaft zwei Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt. Aus den Darstellungen ergibt sich folgendes:
    • – Integration einer planaren Antenne, insbesondere Mikrowellenantenne für „Bluetooth"- oder andere Datenübertragungsanwendungen, in eine Folienebene einer Tastatur, die als Frontfolie zur Bedienung eines Terminals oder anderen Bediengerätes sowie über ebenfalls integrierte Lumineszenzdioden der Anzeige bestimmter Betriebszustände dient und gegebenenfalls auch über ein Nachtdesign mittels Elektrolumineszenzfolie verfügt.
    • – Als Antennenformen können alle planaren, derzeit bekannten Formen Anwendung finden, so die F- und „Patch"-Antennen, wie sie in dem Buch Kin-Lu Wong: „Compact And Broadband Microstrip Antennas"; Verlag Wiley Europe London, 2001 beschrieben sind.
    • – Die Einspeisung (der „Anschluß") erfolgt in der aus der Technologie der Folientastaturen bekannten Technik der „Tails", die zur Anwendung bei der Speisung der Mikrowellenantennen in der Ausführungsform einer Microstripline verändert werden kann und mit der HF-technisch günstige Anpassungen (z.B. Fußpunktwiderstand) erreicht werden können.
    • – Ein weiterer Vorteil für die elektrische Dimensionierung der planaren Folienantennen in Tastaturfolien, nachgewiesen über Rechenmodelle, ergibt sich daraus, daß als Bezugselektrode (Erde) die zumeist metallische Grundplatte der Tastatur genutzt werden kann. Hier ist man nicht auf die in der Tastatur-Technologie fixen Folienstärken der Isolierschichten angewiesen, sondern es ergibt sich die Möglichkeit, über Ausfräsungen in der Trägerplatte und entsprechende dielektrische Einlagen von Kunststoffen mit definierten HF-Eigenschaften (z.B. Dielektrizitätskonstante e) und Dicken bestimmte Eigenschaften der Antenne gezielt und unabhängig von der angewendeten Folientechnologie zu verändern.

Claims (5)

  1. Folientastatur zur Bedienung eines elektronisch anzusteuernden Gerätes, bestehend aus einem Verbund von mehreren übereinanderliegenden Folien, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei der Folien eine Antenne eingebettet ist.
  2. Folientastatur nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne als Mikrowellenantenne ausgeführt ist, bevorzugt als F- oder Patch-Antenne.
  3. Folientastatur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antenne mit einer Sende-/Empfangseinrichtung verbunden ist, die Bestandteil des anzusteuernden Gerätes ist.
  4. Folientastatur nach einem vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Speisung der Antenne Anschlußleitungen vorgesehen sind, die zwischen zwei der Folien verlaufen und die an einer Schmalseite der Folientastatur in Kontakte münden, die zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung mit der Sende-/Empfangseinrichtung dienen.
  5. Folientastatur nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Bezugselektrode (Erde) der Antenne eine leitende Grundplatte oder eine leitende Folie der Folientastatur vorgesehen ist.
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