DE10233688A1 - Fahrzeugteil zur Verbindung mit einem Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen unter Bildung einer Fahrzeugeinheit - Google Patents

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DE10233688A1
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DE2002133688
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Francois De Gaillard
Michael Kölbl
Peter Mitterbauer
Martin Pollak
Miriam Schönauer
Bernhard Vecchioni
Claudio Righetti
Izumi Kimono
Martin De Waal
Sigeru Ueki
Jean-Luc Guicheteau
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Webasto SE
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Webasto Vehicle Systems International GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D61/00Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern
    • B62D61/10Motor vehicles or trailers, characterised by the arrangement or number of wheels, not otherwise provided for, e.g. four wheels in diamond pattern with more than four wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
    • B60P3/42Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one
    • B60P3/423Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects convertible from one use to a different one from transport of persons to transport of goods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D63/00Motor vehicles or trailers not otherwise provided for
    • B62D63/06Trailers
    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/065Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugteil (1) mit mindestens einer Fahrzeugachse (3, 4), wobei das Fahrzeugteil (1) mit Sitzelementen zur Aufnahme von Personen ausgestattet ist und/oder eine Ladefläche (9) zur Aufnahme von Ladung besitzt und wobei das Fahrzeugteil (1) unter Bildung einer Fahrzeugeinheit direkt mit einem Fahrzeug (2) mit mindestens zwei Achsen (3, 4) verbindbar ist. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug (2) zur Verbindung mit einem derartigen Fahrzeugteil (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeugteil mit mindestens einer Fahrzeugachse mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen zur Verbindung mit einem derartigen Fahrzeugteil.
  • Als Stand der Technik ist aus der US 5,735,565 ein Umbausatz für ein Pick-Up-Fahrzeug bekannt, bei dem eine vordere Fahrzeugeinheit mit einer Fahrzeugkabine und einem Fahrzeugantrieb mit unterschiedlichen hinteren Fahrzeugmodulen verbindbar ist. Das hintere Fahrzeugmodul kann z.B. als Ladefläche oder nach Art eines Wohnmobils zu Campingzwecken ausgebildet sein.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugteil anzubieten, welches besonders stabil mit einem selbständig bewegbaren Fahrzeug verbindbar ist. Ferner soll ein selbständig bewegbares Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen zur Verbindung mit einem derartigen Fahrzeugteil angeboten werden.
  • Diese Aufgabe wird für das Fahrzeugteil durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen des Fahrzeugteils werden in den Unteransprüchen 2–8 realisiert. Für das Fahrzeug wird die Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 9 in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Varianten des Fahrzeugs werden in den Unteransprüchen 10–12 beschrieben.
  • Unter Bildung einer Fahrzeugeinheit kann das erfindungsgemäße Fahrzeugteil auf an sich bekannte Weise durch korrespondierende Verbindungselemente (z.B. durch Schraub- und/oder Steckverbindungen) direkt mit einem Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen verbunden werden. Hierdurch entsteht ein Gesamtfahrzeug, welches eine besonders stabile Fahrzeugeinheit bildet und damit in besonders hohem Maße belastet werden kann. Ferner kann bei Nichtgebrauch des Fahrzeugteils dieses vom Fahrzeug abgelöst werden und nach Art eines Fahrzeuganhängers abgestellt werden.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Fahrzeugteil ein Wandelement zum Anschluß an das Fahrzeug bei der Anbringung des Fahrzeugteils am Fahrzeug. Hierdurch kann die Rückseite des Fahrzeugs geschützt werden und wird vom Wandelement des Fahrzeugteils überdeckt.
  • Vorteilhafterweise ist das Fahrzeugteil arretierbar mit dem Fahrzeug verbindbar, so daß eine besonders sichere Verbindung zwischen Fahrzeugteil und Fahrzeug hergestellt wird. Diese arretierbare Verbindung kann komfortabel elektrisch gelöst oder verschlossen werden.
  • Bei Ausbildung des Fahrzeugteils mit einer Ladefläche kann das Fahrzeugteil seitliche Wände aufweisen, welche gemeinsam mit dem Wandelement des Fahrzeugteils und/oder der Rückwand des Fahrzeugs eine umseitig geschlossene Ladefläche bilden, wodurch ein Schutz aufgenommener Güter gegen Verrutschen bei Bewegung des Fahrzeugs mit angeschlossenem Fahrzeugteil gewährleistet wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann am Fahrzeugteil eine Anhängerkupplung angebracht werden, welche mit einer korrespondierenden Anhängerkupplung am Fahrzeug verbunden werden kann. Hierdurch kann fakultativ das Fahrzeugteil auch nach Art eines Anhängers beweglich am Fahrzeug angebracht werden, um z.B. bei besonders engem und kurvigem Wegverlauf eine zügige Fortbewegung des Fahrzeugs mit angebrachtem Fahrzeugteil zu ermöglichen.
  • Vorteilhafterweise besitzt das Fahrzeugteil zwei Achsen, wodurch das Beladegewicht erhöht und die Gesamtstabilität des Fahrzeugteils mit dem verbundenen Fahrzeug verbessert wird.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform können auch die Achsen des Fahrzeugteils lenkbar ausgebildet sein, um insbesondere gemeinsam mit lenkbaren Achsen des Fahrzeugs eine besonders hohe Bewegbarkeit des Fahrzeugs mit angebrachtem Fahrzeugteil zu erreichen.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeug ist selbsttätig bewegbar und kann ohne Fahrzeugteil besonders zügig und komfortabel verwendet werden. Je nach Bedarf kann das Fahrzeugteil auf die beschriebene besonders stabile und eine Fahrzeugeinheit bildende Art und Weise mit dem Fahrzeug verbunden oder wieder von diesem gelöst werden. Insgesamt ermöglicht das erfindungsgemäße Fahrzeugteil somit die Bildung eines Gesamtfahrzeugs oder die separate Benutzung des Fahrzeugs z.B. als Kleinwagen im Stadtverkehr.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform besitzt das Fahrzeug eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Rückwand (z.B. eine an sich bekannte Heckklappe), welche bei Benutzung des Fahrzeugs ohne Fahrzeugteil auch den rückseitigen Abschluß des Fahrzeug bildet.
  • Zur Fortbewegung des Fahrzeugs ist in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ein Antrieb beider Achsen (Vierradantrieb) vorgesehen.
  • Zur Lenkung des Fahrzeugs besitzt dieses lenkbare Räder, wobei vorteilhafterweise beide Achsen des Fahrzeugs . in mehr oder weniger starkem Umfang lenkbar ausgebildet sind, wodurch sich z.B. bei der Benutzung im Stadtverkehr eine besonders variable und flexible Bewegbarkeit des Fahrzeugs ermöglicht. Auch bei angebrachtem Fahrzeugteil kann ein Fahrzeug mit zwei lenkbaren Achsen besonders vielseitig und variabel rangiert und bewegt werden.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in den Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines an einem Fahrzeug angebrachten Fahrzeugteils,
  • 2 eine Seitenansicht von 1 sowie
  • 3 eine Ansicht mit einem über eine Anhängerkupplung am Fahrzeug angebrachten Fahrzeugteil.
  • Aus 1 geht ein Fahrzeugteil 1 hervor, welches unter Bildung einer Fahrzeugeinheit direkt mit einem Fahrzeug 2 mit zwei Achsen 3, 4 verbindbar ist. Es entsteht ein kompaktes Gesamtfahrzeug mit insgesamt drei Achsen, nämlich der Achse 14 des Fahrzeugteils und den Achsen 3, 4 des Fahrzeugs. Das Fahrzeugteil 1 geht im Kontaktbereich 15 direkt in die Karosserie des Fahrzeugs 2 über. Es entsteht eine verwindungssteife Gesamteinheit aus Fahrzeugteil 1 und Fahrzeug 2. Das Fahrzeugteil 1 kann eine Ladefläche 9 aufweisen, auf welcher auch Sitzelemente zur Aufnahme von Personen angeordnet sein können (nicht abgebildet). Die Ladefläche 9 wird durch Wände 10, 11, 12 des Fahrzeugsteils 1 begrenzt. Eine weitere Begrenzung bildet die Rückwand 5 des Fahrzeugs 2. Alternativ oder ergänzend kann das Fahrzeugteil 1 auch ein Wandelement 8 aufweisen, welches die Rückwand 5 überdeckt oder diese ersetzt (in 1 nicht gleichzeitig einsehbar).
  • Die Verbindung des Fahrzeugteils 1 und des Fahrzeugs 2 im Kontaktbereich 15 kann elektrisch lösbar oder verschließbar ausgestaltet sein. Diese Lösbarkeit oder Verschließbarkeit kann vom Inneren des Fahrzeugs 2 ausgelöst werden.
  • Gemäß der Darstellung nach 2 kann die Achse 14 des Fahrzeugteils 1 benachbart und nahe zur Achse 3 des Fahrzeugs 2 angeordnet sein. Durch die eng benachbarte Anordnung der Achsen 14, 3 kann das Fahrzeugs 2 mit angebrachten Fahrzeugteil 1 im hinteren Bereich des Fahrzeugs 2 und/oder im Bereich der Ladefläche 9 des Fahrzeugteils 1 stärker belastet werden.
  • Das Fahrzeugteil 1 kann neben der Achse 14 auch weitere Achsen aufweisen, um z.B. die Ladefläche 9 zu vergrößern oder das Beladegewicht zu erhöhen (nicht abgebildet).
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform gemäß 3 kann das Fahrzeugteil 1 auch alternativ über eine an sich bekannte Anhängerkupplung 13 mit dem Fahrzeug 2 verbunden sein. Das Fahrzeugteil 1 dient als konventioneller Anhänger und besitzt vorteilhafterweise eine umlaufend geschlossene Ladefläche 9, z.B. durch Wände 10, 11, 12 und Wandelement 8. Bei Verbindung des Fahrzeugteils 1 über eine Anhängerkupplung 13 mit dem Fahrzeug 2 gemäß 3 können Fahrzeug 2 und Fahrzeugteil 1 besonders flexibel bewegt werden.
  • Das erfindungsgemäße Fahrzeugteil 1 kann somit zum einen unter Bildung einer Fahrzeugeinheit besonders stabil mit dem Fahrzeug 2 verbunden werden (vgl. 1 und 2) und kann ferner – falls gewünscht – auch als an sieht bekannter Anhänger verwendet werden (vgl. 3).
  • 1
    Fahrzeugteil
    2
    Fahrzeug
    3, 4
    Achse
    5
    Rückwand
    6, 7
    Rad
    8
    Wandelement
    9
    Ladefläche
    10, 11, 12
    Wand
    13
    Anhängerkupplung
    14
    Achse
    15
    Kontaktbereich

Claims (12)

  1. Fahrzeugteil mit mindestens einer Fahrzeugachse, wobei das Fahrzeugteil mit Sitzelementen zur Aufnahme von Personen ausgestattet ist und/oder eine Ladefläche zur Aufnahme von Ladung besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (1) unter Bildung einer Fahrzeugeinheit direkt mit einem Fahrzeug (2) mit mindestens zwei Achsen (3, 4) verbindbar ist.
  2. Fahrzeugteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (1) ein Wandelement (8) zum Anschluß an das Fahrzeug (2) aufweist.
  3. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (1) arretierbar mit dem Fahrzeug (2) verbindbar ist.
  4. Fahrzeugteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die arretierbare Verbindung des Fahrzeugteils (1) mit dem Fahrzeug (2) elektrisch lösbar oder verschließbar ist.
  5. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Fahrzeug (2) verbundene Fahrzeugteil (1) eine Ladefläche (9) aufweist, die seitlich durch Wände (10, 11, 12) des Fahrzeugteils (1) sowie durch die Rückwand (5) des Fahrzeugs (2) begrenzt wird.
  6. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugteil (1) eine Anhängerkupplung (13) anbringbar ist.
  7. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (1) zwei Achsen aufweist.
  8. Fahrzeugteil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugteil (1) eine lenkbare Achse (14) aufweist.
  9. Fahrzeug mit mindestens zwei Achsen zur Verbindung mit einem Fahrzeugteil nach einem der Ansprüche 1–8.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug (2) eine im wesentlichen senkrecht verlaufende Rückwand (5) aufweist.
  11. Fahrzeug nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (3, 4) des Fahrzeugs (2) angetrieben sind.
  12. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9–11, dadurch gekennzeichnet, daß beide Achsen (3, 4) lenkbare Räder (6, 7) aufweisen.
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