DE10233651A1 - Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung Download PDF

Info

Publication number
DE10233651A1
DE10233651A1 DE2002133651 DE10233651A DE10233651A1 DE 10233651 A1 DE10233651 A1 DE 10233651A1 DE 2002133651 DE2002133651 DE 2002133651 DE 10233651 A DE10233651 A DE 10233651A DE 10233651 A1 DE10233651 A1 DE 10233651A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
training
user
plan
data
activity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2002133651
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Chrobok
Reiner Neubert
Guido Kronig
Markus Krueger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2002133651 priority Critical patent/DE10233651A1/de
Publication of DE10233651A1 publication Critical patent/DE10233651A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0084Exercising apparatus with means for competitions, e.g. virtual races
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/20Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment with means for remote communication, e.g. internet or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B24/00Electric or electronic controls for exercising apparatus of preceding groups; Controlling or monitoring of exercises, sportive games, training or athletic performances
    • A63B24/0075Means for generating exercise programs or schemes, e.g. computerized virtual trainer, e.g. using expert databases

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Measuring And Recording Apparatus For Diagnosis (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur individuellen Trainingsbetreuung, insbesondere mit einer Trainingseinrichtung, bei dem Nutzerdaten, wie Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht, Ergebnisse eines Eingangstrainings und/oder Trainingsziele des Nutzers, eingegeben werden. Anhand der Nutzerdaten, basierend auf einer in einem Zentralrechner abgelegten Datenbank, wird ein individueller Trainingsplan erstellt, der Trainingsplan mithilfe einer lokalen Rechnereinrichtung abgerufen, eine Trainingsaktivität dokumentiert und an den Zentralrechner übertragen und der Trainingsplan durch Abgleich mit den Daten der zentralen Datenbank unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität angepasst und aktualisiert. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung mit einer Trainingseinrichtung, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung, insbesondere mit einer Trainingseinrichtung.
  • Um Zeit und Kosten zu sparen, ziehen viele Menschen die sportliche Betätigung mit Heimtrainingsgeräten dem Training im Fitnessstudio oder einer Sporthalle vor. In anderen Fällen kann die Wohnung beispielsweise einer Behinderung oder einer Erkrankung wegen nicht oder nur unter erheblichem Aufwand verlassen werden.
  • Grundlegende Problemstellung beim Einzeltraining mit einer Trainingseinrichtung ist die richtige Anpassung der Trainingsaktivität an die jeweils individuell vorliegenden Bedingungen und Voraussetzungen. Einerseits soll ein zu wenig anstrengendes, d.h. insgesamt ineffektives Training, andererseits sollen aber auch Überanstrengungen, und damit ungesunde und schädigende Wirkungen, vermieden werden.
  • In DE 198 19 257 A1 wird eine Vorrichtung zur Adipositas-Behandlung beschrieben, bei der Körperübungsgeräte, die mit einem Rechner verbunden sind, verwendet werden. Die Auswertung der sportlichen Leistungsdaten erfolgt dabei auf einem lokalen Rechner.
  • DE 100 35 702 A1 betrifft ein System, bei dem Gesundheitsdaten über das Internet an einen Zentralrechner übermittelt werden und bei dem dieser Zentralrechner Informationen über eine optimale Ernährung, Therapie und Gesundheitsvorsorge bereitstellt. Eine Einbindung von Fitness- oder Trainingsgeräten ist dabei nicht vorgesehen.
  • Gegenstand der DE 199 34 913 A1 ist ein Verfahren zum Austragen von virtuellen Wettkämpfen über das Internet. Dabei werden Wettkampfteilnehmer bei einem virtuellen Sportwettkampf sichtbar gemacht und die Teilnehmer können sich untereinander vergleichen.
  • In den Druckschriften DE 37 06 250 A1 und WO 01/06514 A1 sind Vorrichtungen zur Simulation einer Fahrradfahrt beschrieben. Dabei wird einem Nutzer auf einer Anzeigeeinrichtung ein Video einer Fahrradfahrt dargeboten, wobei die Abspielgeschwindigkeit beispielsweise in Abhängigkeit der von dem Nutzer erreichten Tretfrequenz eines Fahrrad-Hometrainers variiert wird. Der Nutzer erhält auf diese Weise den autentischen Eindruck einer realen Fahrradfahrt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung anzugeben, bei welchen die individuellen Gegebenheiten des Nutzers möglichst genau berücksichtigt werden und bei welchen ein möglichst effektives Training ermöglicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 11 gelöst.
  • Bevorzugte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens und vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur individuellen Trainingsbetreuung, insbesondere mit einer Trainingseinrichtung, bei dem Nutzerdaten, wie Gewicht, Größe, Al ter, Geschlecht, Ergebnisse eines Eingangstrainings und/oder Trainingsziele des Nutzers, eingegeben werden, anhand der Nutzerdaten basierend auf einer in einem Zentralrechner abgelegten Datenbank ein individueller Trainingsplan erstellt wird, der Trainingsplan mit Hilfe einer lokalen Rechnereinrichtung abgerufen wird, eine Trainingsaktivität dokumentiert und an den Zentralrechner übertragen wird und der Trainingsplan durch Abgleich mit den Daten der zentralen Datenbank unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität angepasst und aktualisiert wird.
  • Als Kerngedanke der vorliegenden Erfindung kann angesehen werden, dass zunächst anhand von Grunddaten eines Nutzers ein individueller Trainingsplan, der auch als Trainingsgrundplan bezeichnet werden kann, erstellt wird. Anschließend wird dieser Trainingsgrundplan unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität regelmäßig angepasst und aktualisiert. Als Nutzerdaten werden dabei insbesondere Größe, Gewicht, Alter und Geschlecht des Nutzers eingegeben. Zur Ermittlung der körperlichen Leistungsfähigkeit kann es aber auch von Vorteil sein, ein Eingangstraining durchzuführen und dessen Ergebnisse bereits bei der Erstellung des Trainingsgrundplans zu berücksichtigen. Neben individuell vorgegebenen Trainingszielen können außerdem besondere Problemstellungen, wie Behinderungen und/oder Erkrankungen, in die Erstellung des Trainingsgrundplans einfließen.
  • Auf diese Weise kann auf die jeweiligen individuellen Gegebenheiten hervorragend eingegangen und es können individuell jeweils hocheffektive Trainingspläne erstellt werden.
  • Ein weiterer Kerngedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, dass der Trainingsplan von einem Zentralrechner mit Hilfe einer dort abgelegten Datenbank erstellt wird. Auf diese Weise besteht zum Einen die Möglichkeit einer fachgerechten, beispielsweise ärztlichen Überwachung und Kontrolle der Trainingspläne und der Trainingsaktivitäten, andererseits besteht die Möglichkeit, die zentrale Datenbank durch Zuführung der jeweils individuellen Trainingsaktivitätsdaten zu ergänzen und die Datengrundlage für die Erstellung der Trainingspläne somit ständig zu verbreitern. Das System kann sich auf diese Weise ständig selbst verbessern.
  • Besonders effektive Trainingspläne können erstellt werden, wenn bei der Aktualisierung und Anpassung der Trainingspläne auch die Nutzerdaten berücksichtigt werden.
  • Bevorzugt wird der Trainingsplan auf einer lokalen Datenbank der lokalen Rechnereinrichtung abgelegt. Dies ermöglicht dem Nutzer einen raschen Zugriff auf den Trainingsplan.
  • Zum Abrufen des Trainingsplans von dem Zentralrechner und zum Austausch weiterer Daten ist es zweckmäßig, wenn die lokale Rechnereinrichtung mit dem Zentralrechner über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, zumindest zeitweilig verbunden wird. Insbesondere können die Nutzerdaten über das Internet eingegeben werden. Der Zentralrechner kann dabei auch zur Backup-Sicherung der Daten der jeweils lokalen Datenbank ausgebildet sein.
  • Die Trainingsaktivität wird zweckmäßig von der lokalen Rechnereinrichtung dokumentiert. Es sind dann zur Dokumentierung der Trainingsaktivität keine weiteren apparativen Voraussetzungen notwendig.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens werden nicht nur die Trainingsaktivität sondern auch physiologische Parameter des Nutzers, insbesondere dessen Puls, während des Trainings erfasst und dokumentiert.
  • Beim Anpassen und Aktualisieren des Trainingsplans können die beim Training gemessenen physiologischen Parameter, insbesondere der Puls und/oder der Blutdruck des Nutzers, mitberücksichtigt werden. Auf diese Weise kann der Trainingsplan noch präziser auf die individuellen Gegebenheiten des einzelnen Nutzers angepasst und somit noch effektiver gestaltet werden.
  • Begleitend zum Training können mittels einer Anzeigeeinrichtung optisch, akustisch und/oder taktil Informationen übermittelt werden. Beispielsweise kann zur Erzielung der Wirkung einer virtuellen Fahrrad- oder Ruderfahrt, ein Video angeboten werden, dessen Abspielgeschwindigkeit in Abhängigkeit einer Tretfrequenz eines Fahrrad-Hometrainers bzw. einer Schlagfrequenz eines Ruder-Trainingsgeräts variiert wird. Der Eindruck einer authentischen Fahrradfahrt kann noch durch Aktoren, etwa einen Vibrationserzeuger verstärkt werden.
  • Um dem einzelnen Nutzer bei der Absolvierung des Trainings einen gewissen Anreiz zu bieten, können mehrere Nutzer während des Trainings über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, miteinander verbunden werden. Die Teilnehmer sind dann nicht mehr nur auf ihre eigene Willensstärke angewiesen, um die Trainingsphasen zu absolvieren, und können ihr Training untereinander wettkampfsportlich vergleichen. Die Wettkampfteilnehmer können dabei über den Zentralrechner verbunden sein. Bevorzugt ist es nach der Erfindung, dass die Software der lokalen Rechnereinrichtung so ausgelegt ist, dass diese eine direkte Verbindung zwischen den Wettkampfteilnehmern unter Ausschluss des Zentralrechners herstellen können. Mit dieser peerto-peer Technik kann die Datenübertragung vereinfacht werden.
  • Besonders nutzbringend kann das erfindungsgemäße Verfahren zur Betreuung eines Trainings an einer Trainingseinrichtung eingesetzt werden. Grundsätzlich ist die Erfindung für alle Trainingsgeräte geeignet. Neben dem oben erwähnten Fahrrad-Hometrainer, der auch als Ergometer bezeichnet wird, und dem Ruder-Trainingsgerät sind als Trainingseinrichtung insbesondere ein Stepper, ein Cruncher und/oder ein Gummiband verwendbar. Bevorzugt kann die Trainigseinrichtung von der Rechnereinrichtung direkt manipuliert werden, so kann etwa der Belastungsgrad oder der Schwierigkeitsgrad über entsprechende Stelleinrichtungen für das aktuelle Training geändert werden.
  • Erfindungsgemäß weist eine Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung folgende Komponenten auf:
    Eine lokale Rechnereinrichtung mit einer lokalen Datenbank, in welcher ein Trainingsplan ablegbar ist, wobei die Rechnereinrichtung eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Trainingsplans für einen Nutzer aufweist, einen zentralen Rechner, der mit der lokalen Rechnereinrichtung über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, zumindest zeitweilig verbindbar ist, eine auf dem zentralen Rechner abgelegte zentrale Datenbank, auf deren Grundlage anhand von Nutzerdaten, wie Gewicht, Alter, Geschlecht, Ergebnissen eines Eingangstrainings und/oder Trainingszielen, der Trainingsplan individuell erstellbar ist, eine Aufnahmeeinrichtung zum Erfassen einer momentan an der Trainingseinrichtung erbrachten Trainingsaktivität, die mit der lokalen Rechnereinrichtung in Wirkverbindung steht, wobei der auf der lokalen Datenbank abgelegte Trainingsplan durch Abgleich mit Daten auf der zentralen Datenbank unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität anpassbar und aktualisierbar ist.
  • Der erfindungsgemäßen Vorrichtung liegen die vorstehend im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren erläuterten Kerngedanken zugrunde. Als wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann angesehen werden, dass die bei einem Nutzer jeweils individuell gegebenen Voraussetzungen hervorragend in einen effektiven Trainingsplan umgesetzt werden, wobei wegen der Rückführung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität eine kontinuierliche Anpassung, Aktualisierung und somit Verbesserung des individuellen Trainingsplans ermöglicht wird.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Trainingseinrichtung zur Durchführung eines Trainings gemäß einem individuell erstellten Trainingsplan vorgesehen.
  • Bei der Trainingseinrichtung kann es sich prinzipiell um jedes Fitness- oder Sportgerät handeln. Beispielsweise können selbst Jogging-Schuhe als Trainingseinrichtung dienen.
  • Zweckmäßig kann die Aufnahmeeinrichtung und/oder Rechnereinrichtung mit der Trainingseinrichtung in Wirkverbindung stehen. Eine Trainingsaktivität kann dann besonders einfach und dabei genau dokumentiert werden. Über entsprechende Aktoren oder Stellglieder an der Trainingseinrichtung kann über die Wirkverbindung eine trainingsgerechte Verstellung der Trainingseinrichtung erfolgen. Die Wirkverbindung kann drahtlos oder drahtgebunden sein.
  • Eine noch genauere Anpassung des Trainingsplans an die individuellen Gegebenheiten kann erreicht werden, wenn mindestens eine Messeinrichtung, insbesondere ein Pulsmesser, zur Messung von physiologischen Parametern des Nutzers, insbesondere des Pulses, vorgesehen ist.
  • Die Aufnahmeeinrichtung ist bevorzugt als Frequenzmesser ausgebildet, wobei beispielsweise die Umdrehungsfrequenz bei einem Fahrrad-Hometrainer oder die Schlagfrequenz bei einem Ruder-Trainingsgerät gemessen wird. Solche Frequenzmesser sind kostengünstig erhältlich und ein Messergebnis kann in elektronischer Form mit Hilfe von Standardmesskarten einem Rechner zugeführt werden.
  • Wenn die Trainingsaktivität beispielsweise in einfachem Joggen besteht, ist als Aufnahmeeinrichtung zweckmäßig ein Schrittfrequenzmesser vorgesehen.
  • Weiterhin kann zum Dokumentieren der Trainingsaktivität eine Kameraeinrichtung vorgesehen sein. Hierbei kann es sich um eine Webcam handeln, was insbesondere dann zweckmäßig ist, wenn mehrere Nutzer zum gemeinsamen Training über das Internet miteinander verbunden sind.
  • Bei der lokalen Rechnereinrichtung kann es sich um einen PC, ein Laptop, ein PDA, ein Webpad und/oder ein WAP-Handy handeln.
  • Bei einer besonders bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die lokale Rechnereinrichtung integral mit der Trainingseinrichtung ausgebildet. Auf diese Weise wird eine Vielzahl von separaten Geräten vermieden und die Trainingseinrichtung oder das Trainingsgerät kann platzsparend untergebracht werden.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte schematische Zeichnung beschrieben. Dort zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Bei der in 1 schematisch dargestellten Vorrichtung 10 ist eine Trainingseinrichtung 40, bei welcher es sich beispielsweise um einen Fahrrad-Hometrainer oder um ein Ruder-Trainingsgerät handeln kann, mit einem Laptop 14, einem Desktop-PC 16 oder mit einem PDA oder Webpad 18 als lokaler Rechnereinrichtung 22 verbunden. Auf der lokalen Rechnereinrichtung 22 ist ein Software-Programm 12 installiert, über welches die lokale Rechnereinrichtung 22 Daten mit einer lokalen Datenbank 28 sowie über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, mit einem Zentralrechner 24 austauschen kann. Der Datenaustausch mit dem Zentralrechner 24 kann dabei auch über ein Internetportal 20 erfolgen. Der Zentralrechner 24, der auch als Internethost bezeichnet werden kann, ist mit einer zentralen Datenbank 26 verbunden, in welcher benutzerbezogene Daten gespeichert werden und von welcher benutzerbezogene Daten gelesen werden können. Ein Datentransfer zwischen dem Zentralrechner 24 und dem Internetportal 20 kann ebenfalls in beiden Richtungen erfolgen, d.h. benutzerbezogene Daten können sowohl von dem Portal 20 an den Zentralrechner 24 gesendet werden und umgekehrt kann das Portal 20 auch von dem Zentralrechner 24 gesendete benutzerbezogene Daten lesen.
  • Auf das Internetportal 20 kann außerdem standardmäßig über einen Browser 32 zugegriffen werden. Beispielsweise können mit Hilfe des Browsers 32 benutzerbezogene Daten an das Portal gesendet werden, beispielsweise für eine Anmeldung oder auch für das Eingeben von Nutzerdaten, wie Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht usw.. Darüber hinaus kann der Browser aber auch benutzerbezogene Daten von dem Portal 20 empfangen, beispielsweise Anmeldebestätigungen oder auch einen von dem Zentralrechner 24 erstellten Trainingsgrundplan.
  • Um mit dem Internetportal 20 in Kontakt zu treten, kann wahlweise auch ein WAP-Handy 30 benutzt werden. Dieses Handy 30 übt dann im Wesentlichen dieselben Funktionen wie der Standardbrowser 32 aus.
  • Nachdem ein Nutzer über das Portal 20 eine Anmeldung beim Zentralrechner 24 vorgenommen und über den Browser 32 oder das Handy 30 die notwendigen Nutzerdaten eingegeben hat und nachdem die Software 12 auf der lokalen Rechnereinrichtung 22 installiert ist, kann ein von dem zentralen Rechner 24 erstellter Trainingsgrundplan von der Rechnereinrichtung 22 abgerufen werden. Anhand dieses Trainingsgrundplans kann der Nutzer dann an der Trainingseinrichtung 40 Trainingseinheiten durchführen, wobei die tatsächlich erbrachte Trainingsaktivität erfindungsgemäß dokumentiert und mit Hilfe der lokalen Rechnereinrichtung 22 und der Software 12 über das Internet an den Zentralrechner 24 übertragen wird.
  • Unter Berücksichtigung dieser tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität, der zuvor eingegebenen Nutzerdaten und gegebenenfalls unter Berücksichtigung von gleichzeitig gemessenen physiologischen Parametern, beispielsweise des Pulses des Nutzers, erstellt der Zentralrechner 24 dann einen angepassten und aktualisierten Trainingsplan.
  • Auf diese Weise erhält der Nutzer von der lokalen Rechnereinrichtung 22 zu jedem Zeitpunkt Trainingsanweisungen, die auf seine individuellen Voraussetzungen hervorragend angepasst sind, so dass insgesamt ein hocheffektives Training ermöglicht wird.
  • Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und dem erfindungsgemäßen Verfahren kann ein Nutzer zu Hause trainieren und ist trotzdem fachlich kompetent betreut. Die Erfindung wendet sich somit an Menschen jeder Altersgruppe, die etwas für ihre Gesundheit tun wollen, sich aber scheuen, in ein Fitness Studio zu gehen, oder aus Zeit- oder anderen Gründen hierzu nicht in der Lage sind. Die Erfindung kann auch ergänzend zum Besuch im Fitnessstudio genutzt werden oder beispielsweise im Urlaub. Der Nutzer kann über das Gerät, mit dem er trainiert, direkt mit dem PC und dem Internet verbunden sein. Bei dem PC kann es sich um einen ganz normalen Rechner handeln, der häufig sowieso schon im Haushalt vorhanden ist. In späteren Ausbaustufen des Systems kann auch ein speziell dafür vorgesehenes Flatpanelgerät vorgesehen sein, das man z.B. zusätzlich zu einem Ergometer erwerben und das von der Herstellerfirma bereits ab Werk montiert sein kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung basieren auf drei Ebenen, die zumindest in regelmäßigen Abständen untereinander Informationen austauschen. Als erste Ebene wird die Trainingseinrichtung 40 angesehen, wobei hierfür ein Ergometer besonders gut geeignet ist. Es können aber alle üblichen Fitnessgeräte benutzt werden.
  • Die zweite Ebene besteht in dem auf der lokalen Rechnereinrichtung 22 installierten Softwareprogramm 12, welches von einer CD oder über das Internet installiert werden kann.
  • Die dritte Ebene wird durch die auf dem Zentralrechner 24 abgelegte zentrale Datenbank 26 gebildet.
  • Das System wird durch das Internetportal 20, d.h. eine allgemein zugängliche Internetseite ergänzt, welches das Sys tem erläutert und bewirbt. In einem Mitgliederbereich dieses Internetportals 20 werden für registrierte Nutzer besondere Informationen bereitgestellt und ein Benutzer kann in dem Internetportal 20 auch die Mitgliedschaft beantragen.
  • Weitere Details des Ablaufs und der Nutzung der Erfindung werden im Folgenden beschrieben.
  • Zunächst beantragt der Nutzer über das Internetportal 20 eine Mitgliedschaft. Seine persönlichen Daten werden erfasst und gespeichert. Auf Wunsch erfolgen bereits zu diesem Zeitpunkt verschiedene Gesundheitstests über das Internet, wobei Nutzerdaten wie Gewicht und Körpergröße angegeben und beispielsweise ein Pulsmessung durchgeführt werden kann. Im Übrigen können Vorlieben und Trainingsziele des neuen Nutzers erfragt werden. Die Daten werden dann in einem Profil in der Datenbank 26 gespeichert. Nach entrichtung eines Mitgliedsbeitrags wird dem Benutzer die Software 12 übersandt, was per Post mit Hilfe einer CD oder auch über das Internet erfolgen kann. Nach Installation und Starten des Programms muss sich der Nutzer mit Namen und Passwort anmelden. Über das Internet kann ein Abgleich mit den in der zentralen Datenbank 26 bereits gespeicherten Daten erfolgen. Die auf der lokalen Rechnereinrichtung 22 installierte Software 12 ist mit der lokalen Datenbank 28 verbunden in der alle Daten des Benutzers gespeichert werden. Bei Verbindung über das Internet oder auch auf Anweisung des Benutzers werden die lokale Datenbank 28 und die zentrale Datenbank 26 miteinander abgeglichen, d.h. der Benutzer hat immer aktuelle Informationen zu seinem persönlichen Trainingsstand. Auch beispielsweise an einem Urlaubsort kann er seine aktuellen Trainingspläne über das Internet einsehen und anwenden, wobei gegebenenfalls auch gemäß der Erfindung eine Anpassung und Aktuali sierung der Trainingspläne erfolgen kann. Wenn der Benutzer wieder zu Hause ist, werden entsprechend die lokalen Daten auf der lokalen Datenbank 28 aktualisiert.
  • Nach der Installation der Software 12 und der Identifizierung wird der Benutzer zunächst verschiedene Tests durchführen, um seinen Gesundheitszustand, seine Belastungsfähigkeit, Kraft und Ausdauer zu ermitteln.
  • Die Testergebnisse und alle weiteren Aktivitäten des Benutzers werden von der benutzten Trainingseinrichtung 40 direkt an die lokale Rechnereinrichtung 22, d.h. beispielsweise den PC 16, übertragen. Bei einem Ergometer sind das z.B. die zurückgelegte Strecke, Belastung, Geschwindigkeit und beispielsweise auch der Puls des Benutzers. Außerdem können die Wünsche und Trainingsziele des Benutzers, wie beispielsweise "ich will etwas für meine Figur tun", "Kraft ist mit nicht so wichtig", "ich will nicht so schnell außer Atem kommen" usw., erfragt werden. Die Daten werden lokal gespeichert und mit den Daten der zentralen Datenbank 26 abgeglichen.
  • Über das Internet erfolgt eine sportmedizinische Auswertung der Daten unter Beachtung der persönlichen Zielsetzung des Benutzers. Dies geschieht mit Hilfe der entsprechend großen Datenbank 26, die unter neuesten medizinischen Kenntnissen erstellt wurde. Zusätzlich kontrollieren medizinische Mitarbeiter die Ergebnisse der Datenbankauswertung. Die Auswertung der Daten besteht aus der Empfehlung eines individuellen Trainingsplans, der dem Benutzer übermittelt wird. Der Plan ist auf dem Zentralrechner 24 gespeichert und wird auch lokal abgelegt.
  • Nach diesem Plan trainiert der Benutzer, wobei Variationsmöglichkeiten selbstverständlich vorgesehen sind. Wann immer der Nutzer trainiert, werden die anfallenden Daten erfasst und in sinnvollen Zeitabständen über das Internet im Zentralrechner 24 ausgewertet, worauf wieder eine weitere Trainingsempfehlung erfolgt und der Trainingsplan also aktualisiert und angepasst wird. Der Benutzer erhält so über einen längeren Zeitraum entsprechende Kurven, die seinen Leistungszuwachs dokumentieren und ihrerseits wieder in ihrer Gesamtheit ausgewertet werden und in die Erstellung der weiteren Trainingspläne mit einfließen können.
  • Als Besonderheit der Erfindung ist anzusehen, dass der gesamte Ablauf des Trainings vom Menschen über das Fitnessgerät bis zur Trainingssteuerung, d.h. der Erstellung der Trainingspläne, die über das Internet erfolgen kann, integriert wird. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Software 12, welche die Daten zwischen dem Benutzer und dem Zentralrechner 24 weiterleitet und untereinander abgleicht.
  • In einem lokal ausgeführten Programm können in weit größerem Umfang als im Internet weitere Medien integriert werden.
  • Auf der CD, die der Benutzer zur Installation des Programms erhält, können Filme gespeichert sein, die das Trainingsprogramm visuell unterstützen und interessanter machen. Abhängig von den Trainingsempfehlungen kann der Benutzer zu einem Film trainieren, z.B Ergometer fahren. Der Film selbst kann eine langsame Fahrt durch eine ausgewählte Landschaft oder Umgebung mit einem zum Training passenden Höhenprofil beinhalten. Fährt der Benutzer "schneller", läuft auch das Video schneller und wenn es z.B im Film bergauf geht, wird die Belastung des Ergometers erhöht. Darüberhinaus lassen sich weitere mediale Elemente integrieren, beispielsweise können Trainings-Videos und Anleitungen direkt in dem Programm dargestellt werden.
  • Durch die direkte Vernetzung der Geräte über einen PC mit dem Internet können auch verschiedene Nutzer an unterschiedlichen geographischen Standorten zusammengebracht werden. Hierzu ist eine direkte Online-Verbindung und ein schneller Internet-Zugang erforderlich. Die Nutzer können sich dann zum gemeinsamen Training verabreden und beispielsweise um die Wette fahren. Die Integration von zusätzlicher Kameratechnik, beispielsweise von Web-Cams, ist technisch wenig aufwendig.
  • Die meisten auf dem Markt erhältlichen Fitnessgeräte lassen sich ohne Aufwand in die erfindungsgemäße Vorrichtung integrieren. Etwas bessere Ergometer haben bereits ab Werk einen Datenausgang, der einfach mit dem PC verbunden werden kann. Andere Geräte sind mit geringem Aufwand nachzurüsten, da die Daten, die von dem Programm erfasst werden müssen, von sehr einfacher Struktur sind. Beispielsweise müssen Umdrehungen oder Kontakte pro Zeiteinheit oder pro Gesamtdauer erfasst und/oder in ein Verhältnis zum Puls des Benutzers gesetzt werden.
  • Hinsichtlich der Hardware-Erfordernisse an die lokale Rechnereinrichtung 22 sind keine besonderen Anforderungen zu stellen. Ein handelsüblicher PC ist ausreichend. Prinzipiell ist auch ein Webpad-basiertes System zum Nachrüsten vorhandener Ergometer möglich.

Claims (19)

  1. Verfahren zur individuellen Trainingsbetreuung insbesondere mit einer Trainingseinrichtung, bei dem – Nutzerdaten, wie Gewicht, Größe, Alter, Geschlecht, Ergebnisse eines Eingangstrainings und/oder Trainingsziele des Nutzers, eingegeben werden, – anhand der Nutzerdaten basierend auf einer in einem Zentralrechner (24) abgelegten Datenbank (26) ein individueller Trainingsplan erstellt wird, – der Trainingsplan mit Hilfe einer lokalen Rechnereinrichtung (22) abgerufen wird, – eine Trainingsaktivität dokumentiert und an den Zentralrechner (24) übertragen wird und – der Trainingsplan durch Abgleich mit den Daten der zentralen Datenbank (26) unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität angepasst und aktualisiert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Trainingsplan auf einer lokalen Datenbank (28) der lokalen Rechnereinrichtung (22) abgelegt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingsaktivität von der lokalen Rechnereinrichtung (22) dokumentiert wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Rechnereinrichtung (22) mit dem Zentralrechner (24) über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, zumindest zeitweilig verbunden wird.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass physiologische Parameter des Nutzers, insbesondere dessen Puls, während des Trainings erfasst und dokumentiert werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anpassen und Aktualisieren des Trainingsplans die beim Training gemessenen physiologischen Parameter, insbesondere der Puls und/oder der Blutdruck des Nutzers, mitberücksichtigt werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nutzerdaten über das Internet eingegeben werden.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Nutzer während des Trainings über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, miteinander verbunden werden.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass begleitend zum Training mittels einer Anzeigeeinrichtung optisch, akustisch und/oder taktil Informationen mitgeteilt werden.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass als Trainingseinrichtung (40) ein Ergometer, ein Stepper, ein Cruncher und/oder ein Gummiband verwendet wird.
  11. Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung, insbesondere mit einer Trainingseinrichtung, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, mit – einer lokalen Rechnereinrichtung (24) mit einer lokalen Datenbank (28), in welcher ein Trainingsplan abgelegbar ist, wobei die lokale Rechnereinrichtung (22) eine Anzeigeeinrichtung zum Anzeigen des Trainingsplans für einen Nutzer aufweist, – einem zentralen Rechner (24), der mit der lokalen Rechnereinrichtung (22) über ein Datennetz, insbesondere über das Internet, zumindest zeitweilig verbindbar ist, – einer auf dem zentralen Rechner (24) abgelegten zentralen Datenbank (26), auf deren Grundlage anhand von Nutzerdaten, wie Gewicht, Alter, Geschlecht, Ergebnissen eines Eingangstrainings und/oder Trainingszielen, der Trainingsplan individuell erstellbar ist, – einer Aufnahmeeinrichtung zum Erfassen einer momentan erbrachten Trainingsaktivität, die mit der lokalen Rechnereinrichtung (22) in Wirkverbindung steht, – wobei der auf der lokalen Datenbank (28) abgelegte Trainingsplan durch Abgleich mit Daten auf der zentralen Datenbank (26) unter Berücksichtigung der tatsächlich erbrachten Trainingsaktivität anpasspassbar und aktualisierbar ist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Trainingseinrichtung (40) zur Durchführung eines Trainings gemäß einem individuell erstellten Trainingsplan vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingseinrichtung (40) mit der Aufnahmeeinrichtung und/oder der Rechnereinrichtung (22) in Wirkverbindung steht.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Messeinrichtung, insbesondere ein Pulsmesser, zur Messung von physiologischen Parametern des Nutzers, insbesondere des Pulses, vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmeeinrichtung als Frequenzmesser, insbesondere als Umdrehungsmesser, ausgebildet ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass zum Dokumentieren der Trainingsaktivität eine Kameraeinrichtung, insbesondere eine Webcam, vorgesehen ist.
  17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die lokale Rechnereinrichtung (22) integral mit der Trainingseinrichtung (40) ausgebildet ist.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass als lokale Rechnereinrichtung (22) ein PC (16), ein Laptop (14), ein PDA oder Webpad (18) und/oder WAP-Handy (30) vorgesehen ist.
  19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Trainingseinrichtung (40) Stellglieder umfasst, welche über die lokale Rechnereinrichtung (22) betätigbar sind.
DE2002133651 2002-07-24 2002-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung Ceased DE10233651A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133651 DE10233651A1 (de) 2002-07-24 2002-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002133651 DE10233651A1 (de) 2002-07-24 2002-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10233651A1 true DE10233651A1 (de) 2004-04-08

Family

ID=31983860

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002133651 Ceased DE10233651A1 (de) 2002-07-24 2002-07-24 Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10233651A1 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004021793A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-01 Daum Gmbh & Co. Kg Trainingsgerät und Verfahren zum Betrieb eines Trainingsgeräts
WO2006060432A1 (en) * 2004-11-30 2006-06-08 Motorola Inc. Exercise data management methods and devices therefore
DE102005018634A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Siemens Ag Trainings- und/oder Therapiesystem für den menschlichen und/oder den tierischen Körper
EP1836954A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-26 Vodafone Holding GmbH Verfahren, mobile Vorrichtung und entfernte Datenverarbeitungseinheit zum Trainieren eines Athleten
DE102006013685A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Gaudig, Lutz, Dr. Verfahren und Gerätesystem zur Prävention bzw. zur Behandlung von Zivilisationskrankheiten entsprechend Adipositasrichtlinie
DE102006019394A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-25 Giant Mfg. Co., Ltd., Tachia Übungsleistungsüberwachungssystem
DE102006019385A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Hans Egermeier Verfahren und Vorrichtung für ein Trainingssystem zur körperlichen Ertüchtigung und geistigen Anregung
DE102006037418A1 (de) * 2006-08-10 2008-02-14 Deutsche Telekom Ag Verfahren und Vorrichtung zur Belohnung sportlicher Aktivitäten
DE102007023373A1 (de) 2007-05-18 2008-11-27 Krämer, Michael Verfahren zum Bestimmen des Leistungszustandes einer Person
CN116244512A (zh) * 2023-01-17 2023-06-09 航天物联网技术有限公司 一种基于图结构数据的军事体能训练智能推荐方法

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539351A1 (de) * 1995-10-23 1997-04-30 Stocker Wolfgang Anordnung und Verfahren zur Bestimmung von Körperfunktionsdaten von Testpersonen
DE19955720A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-31 Hasseinzadeh Dolkani Boris Trainingsgerät
DE10160528A1 (de) * 2001-12-10 2003-06-26 Siemens Ag Mobile Fitnessunterstützung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19539351A1 (de) * 1995-10-23 1997-04-30 Stocker Wolfgang Anordnung und Verfahren zur Bestimmung von Körperfunktionsdaten von Testpersonen
DE19955720A1 (de) * 1999-11-16 2001-05-31 Hasseinzadeh Dolkani Boris Trainingsgerät
DE10160528A1 (de) * 2001-12-10 2003-06-26 Siemens Ag Mobile Fitnessunterstützung

Cited By (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004021793A1 (de) * 2004-05-03 2005-12-01 Daum Gmbh & Co. Kg Trainingsgerät und Verfahren zum Betrieb eines Trainingsgeräts
WO2006060432A1 (en) * 2004-11-30 2006-06-08 Motorola Inc. Exercise data management methods and devices therefore
US7887460B2 (en) 2005-04-21 2011-02-15 Siemens Aktiengesellschaft Training and therapy system
DE102005018634A1 (de) * 2005-04-21 2006-10-26 Siemens Ag Trainings- und/oder Therapiesystem für den menschlichen und/oder den tierischen Körper
EP1836954A1 (de) * 2006-03-21 2007-09-26 Vodafone Holding GmbH Verfahren, mobile Vorrichtung und entfernte Datenverarbeitungseinheit zum Trainieren eines Athleten
EP2289395A1 (de) * 2006-03-21 2011-03-02 Vodafone Holding GmbH Verfahren, mobile Vorrichtung und entfernte Datenverarbeitungseinheit zum Trainieren eines Athleten
DE102006013685A1 (de) * 2006-03-22 2007-09-27 Gaudig, Lutz, Dr. Verfahren und Gerätesystem zur Prävention bzw. zur Behandlung von Zivilisationskrankheiten entsprechend Adipositasrichtlinie
DE102006019394A1 (de) * 2006-04-24 2007-10-25 Giant Mfg. Co., Ltd., Tachia Übungsleistungsüberwachungssystem
DE102006019385A1 (de) * 2006-04-26 2007-10-31 Hans Egermeier Verfahren und Vorrichtung für ein Trainingssystem zur körperlichen Ertüchtigung und geistigen Anregung
DE102006037418A1 (de) * 2006-08-10 2008-02-14 Deutsche Telekom Ag Verfahren und Vorrichtung zur Belohnung sportlicher Aktivitäten
DE102007023373A1 (de) 2007-05-18 2008-11-27 Krämer, Michael Verfahren zum Bestimmen des Leistungszustandes einer Person
CN116244512A (zh) * 2023-01-17 2023-06-09 航天物联网技术有限公司 一种基于图结构数据的军事体能训练智能推荐方法
CN116244512B (zh) * 2023-01-17 2024-02-13 航天物联网技术有限公司 一种基于图结构数据的军事体能训练智能推荐方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60026494T2 (de) Telekommunikationsystem zum austausch von informationen über physiologische zustände zwischen einer person und einem informationsystem
DE19537153B4 (de) System zur Programmierung von Trainingsabläufen an Geräten und Trainingsmaschinen
EP1797929B1 (de) Ein dynamisch anpassbares Ausdauersporttrainingsprogramm
DE60131258T2 (de) Trainingsgerät
DE102020129804A1 (de) Intelligentes fitnessstudio
DE69830082T2 (de) Messvorrichtung
US20170232301A1 (en) Personal communication device for managing individual fitness training
DE102005018634A1 (de) Trainings- und/oder Therapiesystem für den menschlichen und/oder den tierischen Körper
CN107464377B (zh) 一种智慧健身方法及***
DE202015107161U1 (de) Variabel positionierbarer Sensor
EP1978869A1 (de) Vorrichtung zum überwachen der körperlichen fitness
DE10233651A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur individuellen Trainingsbetreuung
DE60108976T2 (de) Vorrichtung zur unterstützung von aktivitäten
DE102010003344A1 (de) Erfassung und Abspeicherung von "Attribut-Information" in Zuordnung zu Diagnostik- und Vitalparameterdaten bei Ergometrie-, Diagnostik-, Therapie- und Trainingsausrüstung, insbesondere Ergometern und Trainingsgeräten
EP3819908A1 (de) Verfahren zur erfassung, analyse und optimierung von bewegungsausführungen im sportbereich und reha-bereich
EP1304073B1 (de) Biofeedback-Verfahren und Vorrichtung, sowie Verfahren zur Erzeugung und Darstellung von Daten
DE102015007107B4 (de) Sensoranordnung und Trainingsgerät zur Bestimmung eines Trainingsgewichts
DE19710955A1 (de) System zur Programmierung von Trainingsabläufen an Geräten und Trainingsmaschinen
DE3902059B4 (de) Bewegungstherapie-System mit einer Kurbel
DE102017010163A1 (de) Stationäres Pedelec-Ergometer System
DE102006019385A1 (de) Verfahren und Vorrichtung für ein Trainingssystem zur körperlichen Ertüchtigung und geistigen Anregung
DE102020002957A1 (de) Vorrichtung und trainingsgerät
DE102010020752B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Messung körperlicher Leistungsfähigkeit
EP3770911A1 (de) Verfahren zur echtzeitüberwachung eines nutzers an einem übungsgerät mit einem mobilen endgerät, überwachungssystem zur echtzeitüberwachung eines nutzers während eines trainings an einem übungsgerät, trainingssystem bestehend aus einem überwachungssystem und einem übungsgerät sowie verwendung eines überwachungssystems oder eines trainingssystems zur durchführung des erfindungsgemässen verfahrens
DE102007023373B4 (de) Verfahren zum Bestimmen des Leistungszustandes einer Person

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection