DE10231224A1 - Verfahren, System für sprachliche Angebote bei lokal positionierte Kommunikationsgeräte - Google Patents

Verfahren, System für sprachliche Angebote bei lokal positionierte Kommunikationsgeräte Download PDF

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DE10231224A1 DE2002131224 DE10231224A DE10231224A1 DE 10231224 A1 DE10231224 A1 DE 10231224A1 DE 2002131224 DE2002131224 DE 2002131224 DE 10231224 A DE10231224 A DE 10231224A DE 10231224 A1 DE10231224 A1 DE 10231224A1
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Gabriele Trinkel
Marian Dipl.-Ing. Trinkel
Jürgen Dipl.-Ing. Olsson
Harald Dipl.-Ing. Grenz
Erwin Ewald
Daniela Metz
Wolfgang Herden
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04WWIRELESS COMMUNICATION NETWORKS
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    • H04W4/02Services making use of location information
    • H04W4/029Location-based management or tracking services
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
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    • H04M3/42Systems providing special services or facilities to subscribers
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Systems an ein Telekommunikationsnetz, insbesondere ein an das Telefonnetz angeschlossenes Endgerät, beispielhaft eines Mobilgerätes, das die Position des Gerätes ermittelt, verfolgt und in akustischer Form ein geschäftliches Angebot, eine Information unterbreitet, wobei der Informationsfluss, die Informationsqualität, die Informationsquantität durch den Empfänger gesteuert ist.

Description

  • Gegenstand der Erfindung, Anwendungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Systems an ein Telekommunikationsnetz, insbesondere ein an das Telefonnetz angeschlossenes Endgerät, Beispielhaft eines Mobilgerätes, das die Position des Gerätes ermittelt, verfolgt und in akustischer Form, ein geschäftliches Angebot, eine Information unterbreitet, wobei der Informationsfluss, die Informationsqualität ,-quantität durch den Empfänger gesteuert ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein System zur Anwendung des Verfahrens.
  • Stand der Technik
  • Derartige Verfahren und Systeme werden bekanntermaßen betrieben mittels des Kommunikationsmedium Sort Message Service (SMS). Hierbei wird nach erstmaliger betreten der Lokalität, zum Beispiel einer Einkaufsstraße, eine SMS mit Aufforderung zur Teilnahme an den Dienst versendet. Nach Bestätigung zur Teilnahme am Dienst, wird in bestimmten Zeitabständen SMS-Informationen dem Gerät zugesendet.
  • Weiterhin bekann sind automatisierte Dialogsystem zur Vermittlung von Informationen und zur Herstellung von telephonischen Verbindungen zwischen einem Gesprächsteilnehmer und einem mittels eines Telefonnetzes zugänglichen automatischen Sprachmodul, das zur Verbreitung von Sprache über das Telefonnetz geeignet ist.
  • Nachteil des Standes der Technik
  • Nachteilig an den bekannten Verfahren ist jedoch, das die automatisierte Nachfrage nicht die Mobilität des Kommunikationsgeräte, die Mobilität in dem Informationsbedarf des Kunden über die Zeit verfolgt. Hierdurch gibt es keinen Bezug zur aktuellen Lokalität und es kann zu einbußen in der Nachhaltigkeit der Anbietung kommen, da Sie zum Beispiel zur falschen Zeit, am falschen Ort, zu einem Zeitpunkt, wo es der Kunde nicht möchte, geschieht. So ist es unter anderem Nachteilig, bzw. nicht angebracht, wenn innerhalb einer Kirche, einem Konzert das Kommunikationsgerät läutet, um ein Angebot, Information abzugeben.
  • Weiterhin Nachteilig ist, das die Kommunikation in visueller, Schriftform erfolgt, zum Beispiel mittels SMS oder Wireless Application Protokoll (WAP). Hierdurch wird auf die visuelle Form bei der Mensch-Maschinen-Kommunikation gesetzt, die bekannter maßen den Nachteil einer höheren menschlichen Konzentration erfordert, gegenüber der rein akustischen Darbietung.
  • Weiterhin Nachteilig ist, das der Empfänger in seiner Informationsfreiheit dadurch eingeschränkt ist, das die Menge der Information durch Ihn nicht zeitorientiert selbstbestimmt ist, sondern ein einmal abgegebenes Profil das Informationsprogramm bestimmt und so nur zwischen keine Information wählen kann, indem er das Kommunikationsgerät ausschaltet und nicht mehr als Kommunikationskunde zur Verfügung steht, – oder alle Informationen empfangen muss, was seine Informationsfreiheit beeinflusst.
  • Derartige Nachteile können wie oben dargelegt, bei den heute bekannten Systemen, Verfahren jederzeit auftreten.
  • Aufgabe, Darstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, das eine automatisierte Bereitstellung von sprachlichen Angeboten, Informationen aufgrund der Lokalitäten der Telekommunikationseinrichtung erfolgt und diese, für die weitere Steuerung der Angebots-, Informationsinhalte berücksichtigt, wobei diese durch den Empfänger steuerbar ist. Weiterhin ist es Aufgabe der Erfindung, ein System zur Umsetzung des Verfahrens zu schaffen.
  • Diese Aufgaben werden durch ein Verfahren nach Anspruch 1 und einer Vorrichtung nach Anspruch 9 gelöst.
  • Lösung der Aufgabe, Darstellung der Erfindung
  • Die zugrundeliegende Idee der Erfindung ist es, das die Position eines Kommunikationsgerätes direkt oder indirekt bestimmt wird, der geografischen Lokalität zugeordnete geschäftliche Angebot aus einer Datenbank aufbereitet und dieses Angebot automatisiert dem Kommunikationsgerät zusendet. Anschließend wird die Position und die Angebotsverknüpfung weiterverfolgt und zur Triggerung von weiteren Angebote verwendet. Der Kunde kann sich seinem Angebotslevel einrichten oder zuordnen, zum Beispiel der Form, hoher-, mittel- oder niedriger Angebotsgrad und bestimmt somit zusätzlich zur Lokalität und der Zeitlichen Reihenfolge, Einheit, die Anzahl, Folge und Informationstiefe der Angebote.
  • Vorteile der Erfindung
  • In der vorteilhaften Ausführungsform (siehe 1) ist, daß das Verfahren die Position erkennt und sie mit Lokalen Angebote verknüpft und versendet. Die Lokale Position wird weiterverfolgt und mit neuen Lokalen Angebote verknüpft und im gewünschten, unter umständen unterschiedlichen Intervallen zum Empfänger versendet.
  • Im Gegensatz zu herkömmlichen Verfahren hat das erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil, daß die zur Triggerung des Angebotes, Information sowohl die Lokalität als auch die Zeit berücksichtigt wird und/oder das der Informierte je nach wohlbefinden einen Level zum Informationsgrad, -qualität, -quantität einstellen kann.
  • Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die Marktkommunikation optimiert auf den Bedürfnissen des Empfängers zugeschnitten ist, insbesondere durch die Angabe des Informationsgrades und somit die Akzeptanz des Services erhöht werden kann.
  • Weiterhin Vorteilhaft ist, das das Angebot, die Information, in akustischer Form erfolgt. Da es sich bei der Akustik sich um ein klassisches Sekundärmedium handelt (z.B. Rundfunk) das sowohl beim der Arbeit, Hausarbeit, Autofahren, Zeitungslesen oder des Müßigganges verwendet werden kann, ist eine Erfolgsaussicht in der Kommunikation größer, gegenüber einer visuellen Kommunikation.
  • Weitere Vorteile der Erfindung liegen darin, daß weitere Geschäftliche Anwendungsgebiete durch das hier beschriebene Verfahren gegeben sind, durch die Bewertung der Positionsdaten in Bezug auf die Bewegung der Kommunikationsgeräte zur Zeit, z.B. für eine automatisierte Parkplatzleitsystem und/oder Staumeldung. Hierbei werden alle aktiven Mobilgeräte in dem Lokalen Funkzelle zur Bewertung herangezogen und mit einem aktuellen Informationsangebot zum Straßenzustand z.B. den aktiven Mobilgeräten angeboten.
  • Ebenso können Angebote der lokalen oder regionalen/überregionalen/ Gewerbetreibenden dem Festnetzkunden angeboten werden.
  • Kurzbeschreibung der Abbildungen und Zeichnungen
  • In der Zeichnung ist die bevorzugte Ausführungsform dargestellt, wobei die Erfindung aber selbstverständlich nicht auf die genauen Anordnungen und Instrumentalisierungen in den Zeichnungen beschränkt ist. Die Zeichnungen haben folgenden Inhalt:
  • l zeigt ein System, Computersystem, in dem das erfindungsgemäße System verwendet werden kann
  • 2 ist ein Blockdiagramm des Prinzips einer typischen Architektur des in 1 dargestellten Systems
  • 3 ist ein Flußdiagramm, in dem der Ablauf der Programmsteuerung gemäß einem Aspekt der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt ist.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Beschreibung zur l handelt es sich um ein System, Computersystem, in dem das erfindungsgemäße System verwendet werden kann. Das Gesamtsystem wird beschrieben, mit den Kommunikationsgeräten (1) und (2), z.B. eines Festnetzanschlusses (2), wie zum Beispiel ein Telefon, ein Personal Computer und/oder z.B. eines mobilen Kommunikationsgerät (1) wie zum Beispiel ein Handy, ein PDA. Diese bilden die Ein- und Ausgabegeräte für das System dar. Eine Kombination der Zugangs- und Ausgabekommunikationsgeräte ist gleichfalls möglich. Über das Kommunikationsnetz (3) zum Beispiel ein Telefonnetz, Internet-Netz oder Lokale Netze erfolgt eine Kommunikation zum Netz- Providersystem (4). Der Netz-Providersystem versendet Angebote über das System, mit Daten aus der Datenbank (5) bzw. ermittelt oder vergleicht diese Daten mit Kundendaten aus der Datenbank (6).
  • Beschreibung zur 2 ein Blockdiagramm des Prinzips einer typischen Architektur des in 1 dargestellten Systems
  • Das Providersystem (4) enthält ein Sende- und Empfangs-Interface (41) zum versenden von Angebot. Gefolgt von einem Dialogblock (42). Hier findet ein Kommunikativer Dialog mit dem Kommunikationsgerät, dem Kunden und des Verwendeten System statt. Hierbei werden die Kundendaten aus der Datenbank (6) ausgelesen und mit den lokalen Angebote aus der Datenbank (5) verknüpft und weitergeleitet. Die Datenbank (5) wird vom Angebote-Anbieter-System (51) mit Daten gespeist. Die Einbindung folgt über das Modul (43). Gleichzeitig besteht die Möglichkeit, das das System (51) auch ein Call Center beinhaltet.
  • Beschreibung zur 3 ein Flußdiagramm, in dem der Ablauf der Programmsteuerung gemäß einem Aspekt der erfindungsgemäßen Anordnung dargestellt ist.
  • Der Ablauf der Programmsteuerung sieht wie folgt aussehen:
    • 42.1 Kundengerät ist Aktiv Das Kundengerät ist aktiv im Netz, d.h. Beispielhaft, das das Mobilgerät eingeschaltet ist und sich mit seiner Identifikation dem Netz bekannt gegeben hat, bzw. das sich das Festnetztelefon in der Netzstruktur integriert ist und eindeutig Identifizierbar ist, zum Beispiel durch die Rufnummer, Call Line Identiti (CLI) .
    • 42.2 Positionsermittlung des Kundengerätes Es wird die Position des Kundengerätes ermittelt, zum Beispiel durch das bekannte Cell-ID-Verfahren, dem Globel Position System (GPS) oder durch die CLI des Festnetzanschlusses.
    • 42.3 Verknüpfung der Lokalität zum Angebot Zu den Lokalitäten wird in der Datenbank die hierfür korrespondierenden Daten von Lokalität, Angebot, Angebotreihenfolge ermittelt und Verknüpft.
    • 42.4 Angebotslevel berücksichtigen oder fest vorgegeben: Gehe zum Unterprogramm Angebotslevel
    • 42.5 Angebot versenden Das Angebot, Information, Content wird über das Kommunikationsnetz versendet.
    • 42.6 Abfrage, Unterprogramm Angebot Annahme: Um den Kunden die Informationsfreiheit zu erhalten, kann z.B. durch drücken der „OK-Taste", Akustische Bestätigung, Akustische Verifikation, Voiceprint, PAN PIN die Bestätigung der Angebotsannahme erfolgen.
    • 42.7 Abfrage, Unterprogramm Angebot Ablehnung: Zum Beispiel durch drücken der „OFF-Taste", z.B. löschen der Kennung zur weiteren zeitlich direkten Anwahl.
    • 42.8 Abfrage, Unterprogramm Angebotslevel: Hierbei wird zum Beispiel mit der Stufe „gering" – „mittel" -„viel", oder stufenlos, der zeitliche Rhythmus der Angebote gesteuert. Zum Beispiel bei „Viel": alle 2 Minuten, bei „Mitte" alle 10 Minuten, bei „Wenig" alle 60 Minuten bis ein mal Täglich und „Keine" ein Ausschalten aus dem Akutellen Services
    • 42.9 Option Abfrage, Unterprogramm Stauwarnangebot: Ermittle die Bewegung der Kommunikationsgeräte in dem Lokalen Bereich. Schließe automatisiert, aufgrund der Bewegung dieser, auf den Zustand in dem Lokalbereich. Bereite die Daten für einen Automatisierten Anruf aller aktiven Kundengeräte in dem Bereich vor.
    • 42.10 Verarbeitung, Bearbeitung und Gehe nach 42.1
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Netzbetreiber, Provider, Contentanbieter können dieses Verfahren, System anwenden zum Beispiel bei Einkaufszentren, Straßenbereiche oder Messebereiche, z.B. für mobile-Buisness, m-commerce, im Consumerbereich zur Marktkommunikation, Staumelder, Sprachzeitung oder z.B. für aktuelle, lokale Angebote, Informationen zu Gegebenheiten, – die Akustisch dargeboten werden.

Claims (9)

  1. Verfahren zur Herstellung einer Verbindung in einem Kommunikationsnetzes, insbesondere eines Telefonnetz und deren angeschlossenen Kommunikationsgerätes, das einen Zugang zum Netz hat dadurch gekennzeichnet, – das das Kommunikationsgerätes aktiv im Kommunikationsnetz ist, – das die geografische Lokalität aufgrund von technischen Parametern des Kommunikationsgerätes ermitteln wird, – das eine aus einem Daten-Speichermedium parametrisiert, über die Lokalität des Kommunikationsgerätes, Information oder Informationen automatisiert übermittelt, und – das gekoppelt ist mit einem vom Informationsempfänger eingestellten Informationslevel zur Steuerung des Informationsflusses, Informationsqualität.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Steuerung, Information in akustische Form erfolgt.
  3. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Automatisierte Kommunikationsanwahl zu den Kundengeräten erfolgt.
  4. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über eine Programm abläuft, das sich aus einer Telefondatei (Auskunftsdatei) die Lokalitäten zur Rufnummer des Kommunikationsgerätes nach vorgebbaren Auswahlkriterien selbstständig auswählt.
  5. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmöglichkeit für den Informations- und Kommunikationsflusses stufig, linear oder fuzzy erfolgt.
  6. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die zu versendende Informationsauswahl aufgrund eines Programm automatisiert auswählt, unter bestimmter Parameter des Ortes, der Zeit, versandter Informationschronologie und des Informationslevels.
  7. Verfahren nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten des Kundengerätes, über Ort, Zeit und Bewegung in einer Datenbank gesammelt und automatisiert, über ein Programm ausgewertet wird und zur weiteren automatisierten Informationsverarbeitung, -verknüpfung, -weitergabe zum Kundengerät verwendet wird.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 – 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren durch ein Programm realisiert ist, das auf einem Rechner läuft.
  9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren mittels eines System realisiert wird.
DE2002131224 2002-07-11 2002-07-11 Verfahren, System für sprachliche Angebote bei lokal positionierte Kommunikationsgeräte Withdrawn DE10231224A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102018000643A1 (de) 2017-02-03 2018-08-09 Ulrich Limberg System und Verfahren zum Content Management

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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