DE10231178A1 - Optoelektronischer Sensor - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Sensor, mit einem Lichtsender zum Aussenden von Sendelicht in einen Überwachungsbereich und einem Lichtempfänger zum Empfangen von Empfangslicht aus dem Überwachungsbereich und zum Erzeugen entsprechender Empfangssignale, wobei der Lichtempfänger mehrere Empfangselemente aufweist. Für eine mehrstufige Auswertung der Empfangssignale sind mehrere Verarbeitungseinrichtungen und wenigstens eine Auswerteeinrichtung vorgesehen, wobei die Verarbeitungseinrichtungen zum Verarbeiten der Empfangssignale von jeweils zugeordneten Empfangselementen und zum Erzeugen entsprechender Verarbeitungssignale ausgebildet sind, und wobei die Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen ausgebildet ist. Die Anzahl der Verarbeitungseinrichtungen ist geringer als die Anzahl der Empfangselemente.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen optoelektronischen Sensor, mit einem Lichtsender zum Aussenden von Sendelicht in einen Überwachungsbereich und einem Lichtempfänger zum Empfangen von reflektiertem oder remittiertem Empfangslicht aus dem Überwachungsbereich und zum Erzeugen entsprechender Empfangssignale, die sich letztlich auf das Vorhandensein eines Objekts im Überwachungsbereich oder auf die Entfernung eines Objekts im Überwachungsbereich auswerten lassen. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Verfahren zum Überwachen eines Überwachungsbereichs.
  • Ein derartiger Sensor wird beispielsweise als Lichtschranke, Lichttaster oder Triangulations-Entfernungsmesser eingesetzt. Für eine einfache und deshalb kostengünstige Ausführung eines derartigen Sensors ist es beispielsweise bekannt, den Lichtempfänger als ein einziges fotoelektrisches Empfangselement oder als ein Doppelelement auszubilden. Allerdings ist bei dieser Art von Sensoren aufgrund des gewünschten Erfassungsbereichs der Sichtbereich des Empfangselements bzw. des Doppelelements sehr groß. Dies führt in nachteiliger Weise dazu, dass ein großer Anteil unerwünschten Umgebungslichts zur Erhöhung des Signalrauschens beiträgt und die Wahrscheinlichkeit der Wahrnehmung optischer Störer erhöht wird.
  • Zur Behebung dieser Nachteile ist es ferner bekannt, den Lichtempfänger mit einer Vielzahl von Empfangselementen zu versehen, so dass jedes einzelne Empfangselement einen vergleichsweise geringen Sichtbereich innerhalb des Überwachungsbereichs des Sensors besitzt. Dadurch kann das eigentliche Nutzsignal, das von dem zu erfassenden Objekt innerhalb des Überwachungsbereichs stammt, leichter von möglichen Störsignalen unterschieden werden. Allerdings ist die Signalverarbeitung und -auswertung für diese Art von Sensoren vergleichsweise aufwändig, da für jedes Empfangselement ein eigener Empfangskanal erforderlich ist.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, einen optoelektronischen Sensor und ein entsprechendes Überwachungsverfahren zu schaffen, wobei bei einem einfachen und somit kostengünstigen Aufbau des Sensors eine Unterteilung des Überwachungsbereichs in verschiedene Sichtbereiche des Lichtempfängers möglich ist, um mögliche optische Störer innerhalb des Überwachungsbereichs leichter identifizieren und vom Nutzsignal unterscheiden zu können.
  • Diese Aufgabe wird für einen Sensor durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, und insbesondere dadurch, dass der Lichtempfänger eine Anzahl von mehreren Empfangselementen aufweist, wobei für eine mehrstufige Auswertung der Empfangssignale eine Anzahl von mehreren Verarbeitungseinrichtungen und eine Auswerteeinrichtung vorgesehen sind, wobei die Verarbeitungseinrichtungen zum Verarbeiten der Empfangssignale von jeweils zugeordneten Empfangselementen und zum Erzeugen entsprechender Verarbeitungssignale ausgebildet sind, wobei die Auswerteeinrichtung zum Auswerten der Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen ausgebildet ist, wobei eine Steuereinrichtung zum Festlegen der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen ist, und wobei die Anzahl der Verarbeitungseinrichtungen geringer ist als die Anzahl der Empfangselemente.
  • Für ein Überwachungsverfahren wird die genannte Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 12 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist also zumindest eine zweistufige Signalverarbeitung vorgesehen. Zunächst werden die Empfangssignale mehrerer oder aller Empfangselemente des Lichtempfängers durch mehrere Verarbeitungseinrichtungen, beispielsweise Verstärker oder Filter, verarbeitet, so dass entsprechende Verarbeitungssignale erzeugt werden. Diese werden durch eine oder mehrere nachgeschaltete Auswerteeinrichtungen auf das Vorhandensein oder die Entfernung eines Objekts innerhalb des Überwachungsbereichs ausgewertet, beispielsweise indem die Verarbeitungssignale verschiedener Verarbeitungseinrichtungen voneinander subtrahiert und anschließend mit einem Schwellenwert verglichen werden.
  • Wichtig ist, dass die Anzahl der vorhandenen Verarbeitungseinrichtungen geringer ist als die Anzahl der Empfangselemente. Dadurch ist die Anzahl der vollständigen Empfangskanäle verringert, so dass der Aufbau des Sensors erheblich vereinfacht und der Herstellungsaufwand entsprechend reduziert werden können. Beispielsweise kann es für eine Vielzahl von Anwendungen ausreichend sein, für sechzehn Empfangselemente lediglich vier oder acht Verarbeitungseinrichtungen vorzusehen. Für andere Anwendungen sind auch noch deutlichere Unterschiede möglich, beispielsweise lediglich acht Verarbeitungseinrichtungen für 256 Empfangselemente des Lichtempfängers.
  • Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass trotz der reduzierten Anzahl von Verarbeitungseinrichtungen und der dadurch bewirkten Einschränkung der Empfangskanäle dennoch eine flexible Anpassung des Sensors an unterschiedliche Anwendungen möglich ist. Der Erfindung liegt nämlich die Erkenntnis zugrunde, dass für eine Vielzahl von praktischen Sensoranwendungen eine vergleichsweise geringe Anzahl von zwischengeschalteten Verarbeitungsstufen ausreichend ist, solange die Zuordnung der Empfangselemente zu diesen Verarbeitungseinrichtungen für die individuelle Anwendung eingelernt oder eingestellt werden kann.
  • Zu der Erfindung ist noch anzumerken, dass unter "Licht" auch elektromagnetische Strahlung des ultravioletten oder des infraroten Spektralbereichs zu verstehen ist.
  • Das genannte Verarbeiten der Empfangssignale innerhalb der Verarbeitungseinrichtungen kann, wie bereits erläutert, beispielsweise in einem Verstärken des jeweiligen Empfangssignals bestehen. Zu diesem Zweck kann jede Verarbeitungseinrichtung beispielsweise eine Verstärkerschaltung aufweisen. Alternativ oder zusätzlich kann innerhalb der Verarbeitungseinrichtungen ein Unterdrücken bzw. Herausfiltern von Störsignalen erfolgen, beispielsweise durch eine Hochpassschaltung, durch die ein Nutzsignalpuls weitergeleitet und ein Dauerstrom-Störsignal kurzgeschlossen wird.
  • Es kann vorgesehen sein, dass jeder Verarbeitungseinrichtung mehrere Empfangselemente zugeordnet sind. Dadurch werden die betreffenden Empfangselemente zu einem einzigen gemeinsamen Empfangskanal zusammengeschaltet. In diesem Fall kann innerhalb der betreffenden Verar beitungseinrichtung beispielsweise ein Aufsummieren der Empfangssignale aller zugeordneten Empfangselemente erfolgen.
  • Alternativ hierzu ist es auch möglich, dass jeder Verarbeitungseinrichtung lediglich jeweils ein einziges Empfangselement zugeordnet ist. In diesem Fall bildet also jede Verarbeitungseinrichtung mit einem zugeordneten Empfangselement einen Empfangskanal, während die übrigen Empfangselemente für die betreffende Anwendung momentan oder dauerhaft nicht genutzt werden.
  • Die Auswertung innerhalb der Auswerteeinrichtung kann beispielsweise dahingehend erfolgen, dass die von den Verarbeitungseinrichtungen übermittelten Verarbeitungssignale addiert, subtrahiert oder dividiert werden, wobei auch eine Kombination dieser Operationen möglich ist. Ferner können die Verarbeitungssignale innerhalb der Auswerteeinrichtung, insbesondere nach der erläuterten Addition, Subtraktion bzw. Division, mit einem vorbestimmten, vorgebbaren oder einlernbaren Schwellenwert verglichen werden, um in Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis ein Objektfeststellungssignal oder einen Entfernungsmesswert zu erzeugen. Die Auswerteeinrichtung kann zu diesem Zweck beispielsweise eine Komparatorschaltung aufweisen.
  • Zusätzlich zu der festlegbaren Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen kann auch eine veränderliche Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der oder den Auswerteeinrichtungen vorgesehen sein.
  • Für die jeweilige gegenseitige Zuordnung von Empfangselementen, Verarbeitungseinrichtungen und Auswerteeinrichtung innerhalb der ersten und zweiten Signalverarbeitungsstufe kann die Steuereinrichtung eine erste und/oder eine zweite Schalteranordnung besitzen.
  • Das Festlegen der gegenseitigen Zuordnung von Empfangselementen, Verarbeitungseinrichtungen bzw. Auswerteeinrichtung mittels der Steuereinrichtung erfolgt, zumindest innerhalb mehrerer vorgegebener Kombinationsmöglichkeiten, vorzugsweise auf veränderliche Weise. Dadurch kann der Sensor auf besonders flexible Weise unterschiedlichen Anwendungsfällen oder Überwachungssituationen angepasst werden.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder die Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung während eines Einstellbetriebs oder eines Einlernbetriebs vor dem eigentlichen Überwachungsbetrieb des Sensors festgelegt werden. Somit ist vor dem Überwachungsbetrieb eine Anpassung des Sensors an die nachfolgende Überwachungsaufgabe möglich. Dem Sensor können so die Positionen möglicher optischer Störer und der erwünschte Raumbereich der möglichen Objektdetektion eingelernt werden.
  • Ferner ist es für manche Anwendungen von Vorteil, wenn die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder die Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung während des laufenden Überwachungsbetriebs festgelegt bzw. nachgestellt wird. Mit anderen Worten kann eine ständige Anpassung der jeweiligen Zuordnung erfolgen, so dass beispielsweise bei einer Bewegung des detek tierten Objekts oder bei einer Bewegung eines optischen Störers eine ständige Anpassung der aktuell aktivierten Empfangselemente erfolgen kann. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn eine Anpassung der jeweiligen Zuordnung automatisch in Abhängigkeit von einer zuvor detektierten Beaufschlagung des Lichtempfängers mit Nutzlicht oder Störlicht erfolgt. Eine derartige veränderliche Festlegung der Zuordnungen während des Überwachungsbetriebs ist auch dann möglich, wenn während eines vorhergehenden Einstellbetriebs oder Einlernbetriebs bereits eine Grundeinstellung des Sensors vorgenommen worden ist.
  • Die Festlegung der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen oder die Festlegung der Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung kann beispielsweise gemäß den folgenden Ausführungsformen erfolgen:
    • (a) Die Steuereinrichtung ordnet zumindest diejenigen Empfangselemente, die bei einer vorherigen Messung Nutzlicht aus dem Überwachungsbereich bzw. einen entsprechenden Empfangslichtfleck detektiert haben, einer einzigen gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung zu. Die anderen Empfangselemente werden – sofern sie überhaupt aktiviert und ausgewertet werden – einer oder mehreren anderen Verarbeitungseinrichtungen zugeordnet. Auf diese Weise kann der Überwachungsbereich unter Ausnutzung des bekannten Triangulationsprinzips in unterschiedliche Sichtbereiche unterteilt werden, die wahlweise für die Überwachung herangezogen oder ausgeblendet werden. Somit ist insbesondere eine Ausblendung eines Hintergrunds und/oder eines Vordergrunds des Überwachungsbereichs möglich. Durch eine optionale ständige Aktualisierung dieser Zuordnung wäh rend des laufenden Überwachungsbetriebs kann eine mögliche Veränderung der Entfernung des beobachteten Objekts oder eines wahrgenommenen optischen Störers berücksichtigt werden.
    • (b) Die Zuordnung der Empfangselemente zu einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung in Abhängigkeit von der Lage eines zuvor detektierten Empfangslichtflecks am Lichtempfänger, gemäß dem vorstehend erläuterten Beispiel (a), kann auch derart erfolgen, dass zusätzlich ein oder mehrere Empfangselemente, die benachbart zu den von dem Lichtfleck beaufschlagten Empfangselementen angeordnet sind, der erläuterten gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung zugeordnet werden. Dadurch kann sichergestellt werden, dass auch bei einer eventuellen Bewegung des Objekts im Überwachungsbereich und einer hierdurch verursachten Verschiebung des Lichtflecks am Lichtempfänger noch ein ausreichendes Nutzlicht-Empfangssignal an die betreffende Verarbeitungseinrichtung übermittelt wird.
    • (c) Die Steuereinrichtung kann dergestalt ausgebildet sein, dass sie eine oder mehrere Gruppen von jeweils benachbarten Empfangselementen, die bei einer vorherigen Messung kein Nutzlicht aus dem Überwachungsbereich empfangen haben, jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung zuordnet. Mit anderen Worten werden die Empfangselemente, für die lediglich Störlicht oder überhaupt kein Empfangslicht detektiert wurde, bei einer einzigen Verarbeitungseinrichtung zusammengefasst. Auf diese Weise kann die im Zusammenhang mit dem vorstehenden Beispiel (a) erläuterte Hintergrund- oder Vordergrundausblendung noch weiter unterstützt werden. Die Unterscheidung zwischen Nutzlicht und Störlicht kann beispielsweise bei Verwendung von gepulstem Sendelicht anhand des Gleichstromanteils des Empfangslichts erfolgen.
    • (d) Eine Zusammenfassung einer oder mehrerer Gruppen von benachbarten Empfangselementen zu jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung kann – zur Unterstützung der erläuteten Hintergrund- oder Vordergrundausblendung – auch dadurch erfolgen, dass genau diejenigen Empfangselemente einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung zugeordnet werden, die bei einer vorherigen Messung Störlicht einer vorgegebenen Intensität empfangen haben.
    • (e) Es kann jeweils eine feste Anzahl von Empfangselementen einer bestimmten Verarbeitungseinrichtung zugeordnet werden. Dadurch kann – im Falle der erläuterten Hintergrund- oder Vordergrundausblendung – beispielsweise erreicht werden, dass der Überwachungsbereich in Sichtbereiche gleich bleibender Tiefe unterteilt wird. Ferner kann durch eine derartige Zuordnung mit fester Anzahl erreicht werden, dass in verschiedenen Verarbeitungseinrichtungen einander entsprechende Summensignale gebildet werden, die innerhalb der Auswerteeinrichtung direkt miteinander verglichen werden können.
    • (f) Alternativ hierzu kann vorgesehen sein, dass nicht nur die Zuordnung der einzelnen Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen variabel ist, sondern auch die Anzahl der Empfangselemente, die jeweils einer bestimmten Verarbeitungseinrichtung zugeordnet werden. Dadurch kann beispielsweise der Überwachungsbereich in Sichtbereiche unterschiedlicher und variabler Tiefe unterteilt werden.
    • (g) Eine variable Festlegung der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen kann auch derart erfolgen, dass entlang eines interessierenden Sichtbereichs innerhalb des Überwachungsbereichs eine erhöhte räumliche Auflösung des Sensors bewirkt wird. Hierfür können beispielsweise hinsichtlich eines Nutzlichtbereichs des Lichtempfängers, entlang dessen zuvor Nutzlicht aus dem Überwachungsbereich empfangen worden ist, eine geringere Anzahl von Empfangselementen jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung zugeordnet werden, als hinsichtlich eines Bereichs des Lichtempfängers außerhalb dieses Nutzlichtbereichs. Dadurch wird erreicht, dass der genannte Nutzlichtbereich – und somit der entsprechende Sichtbereich innerhalb des Überwachungsbereichs – letztlich durch eine vergleichsweise große Anzahl von Verarbeitungseinrichtungen untersucht wird. Eine derartige gezielte Erhöhung der räumlichen Auflösung ist von besonderem Vorteil, wenn andere Sichtbereiche des Überwachungsbereichs ausgeblendet werden sollen, wie beispielsweise im Falle der erläuterten Hintergrund- oder Vordergrundausblendung.
    • (h) Die Auswerteeinrichtung wertet die Verarbeitungssignale aller Verarbeitungseinrichtungen aus. Dadurch ist beispielsweise ein direkter Vergleich dieser Verarbeitungssignale und somit ein Vergleich unterschiedlicher Sichtbereiche des Überwachungsbereichs möglich.
    • (i) Alternativ hierzu wertet die Auswerteeinrichtung die Verarbeitungssignale lediglich einer begrenzten Anzahl von Verarbeitungseinrichtungen aus. Im Extremfall wird lediglich eine einzige Verarbeitungs einrichtung beobachtet, beispielsweise indem deren Verarbeitungssignal mit einem Schwellenwert verglichen wird.
    • (j) Auch eine "überlappende" Auswertung ist möglich, bei der jeweils die Verarbeitungssignale einer ersten Verarbeitungseinrichtung gemeinsam mit den Verarbeitungssignalen einer zweiten oder weiteren Verarbeitungseinrichtungen ausgewertet werden, wobei die der ersten Verarbeitungseinrichtung entsprechenden Empfangselemente benachbart zu den der zweiten bzw. weiteren Verarbeitungseinrichtung entsprechenden Empfangselementen angeordnet sind, und wobei dieses Auswertungsschema für unterschiedliche Kombinationen von jeweils benachbarten Empfangselementen bzw. entsprechenden "ersten" und "zweiten" Verarbeitungseinrichtungen befolgt wird. Falls beispielsweise ein Empfangslichtfleck zur Hälfte lediglich die Empfangselemente der ersten Verarbeitungseinrichtung und im übrigen die Empfangselemente der zweiten Verarbeitungseinrichtung beaufschlagt, so ist durch die erläuterte Vorgehensweise gewährleistet, dass im Laufe der Auswertung die Empfangssignale aller vom Empfangslichtfleck beaufschlagten Empfangselemente gemeinsam ausgewertet werden. Insbesondere ist es zu diesem Zweck von Vorteil, wenn die Verarbeitungssignale der jeweiligen ersten und zweiten Verarbeitungseinrichtung summiert werden, um als Summe beispielsweise mit einem Schwellenwert verglichen zu werden. Die erläuterte "überlappende" Auswertung kann – zeitgleich oder zeitlich nacheinander – zyklisch abwechselnd für mehrere oder alle jeweils "benachbarte" Verarbeitungseinrichtungen durchgeführt werden. Beispielsweise werden die Verarbeitungssignale von benachbarten Verarbeitungseinrichtungen "1", "2" und "3" gemeinsam von einer Auswerte einrichtung "A" ausgewertet, ferner die Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen "2" und "3" sowie die Verarbeitungssignale einer hierzu benachbarten Verarbeitungseinrichtung "4" gemeinsam von einer Auswerteeinrichtung "B", ferner die Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen "3" und "4" sowie die Verarbeitungssignale einer hierzu benachbarten Verarbeitungseinrichtung "5" gemeinsam von einer Auswerteeinrichtung "C", und so fort.
    • (k) Jeder Verarbeitungseinrichtung ist genau ein Empfangselement zugeordnet, wobei diese Zuordnung einmalig im Rahmen eines Einstellbetriebs erfolgt. Dadurch kann beispielsweise der Lichtempfänger nach Montage des Sensors am Einsatzort auf die genaue Lage des Empfangslichtflecks justiert werden.
    • (l) Mehreren Verarbeitungseinrichtungen werden jeweils mehrere Empfangselemente zugeordnet, wobei die Verarbeitungssignale innerhalb der Auswerteeinrichtung voneinander subtrahiert werden. Der Zeitpunkt des pulsförmigen Aussendens des Sendelichts wird dabei derartig gewählt, dass das von der Auswerteschaltung berechnete Differenzsignal – aufgrund der negativen Flanke des Nutzsignalpulses – ein negatives Ergebnis liefert, falls der Anteil des Störlichts überwiegt. Umgekehrt wird ein positives Ergebnis erhalten, falls das Empfangslicht von einem Objekt innerhalb des vorgesehenen Sichtbereichs des Überwachungsbereichs stammt.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielhaft unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in diesen zeigen:
  • 1 den schematischen Aufbau eines erfindungsgemäßen Sensors, und
  • 2 eine mögliche Unterteilung der Empfangselemente einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sensors.
  • 1 zeigt schematisch den Aufbau eines erfindungsgemäßen Reflexionslichttasters. Dieser besitzt einen Lichtsender 11, beispielsweise eine Laserdiode, zum Aussenden von Sendelichtpulsen des infraroten Spektralbereichs in Richtung eines Überwachungsbereichs 13. Ferner besitzt der gezeigte Reflexionslichttaster einen Lichtempfänger 15, beispielsweise ein Fotodioden-Array, mit einer linearen Anordnung von sechzehn Empfangselementen 17, 17', 17".
  • Erfindungsgemäß ist eine zweistufige Verarbeitung der von den Empfangselementen 17, 17', 17" gelieferten Empfangssignale vorgesehen. Zu diesem Zweck sind die Empfangselemente 17, 17', 17" jeweils einer von vier Verarbeitungseinrichtungen 19 zugeordnet. In dem gezeigten Beispiel ist diese Zuordnung dergestalt festgelegt, dass die Empfangselemente 17 einer ersten Verarbeitungseinrichtung 19, die Empfangselemente 17' einer zweiten Verarbeitungseinrichtung 19 und die Empfangselemente 17' einer dritten Verarbeitungseinrichtung 19 zugeordnet sind, während die vierte Verarbeitungseinrichtung 19 gegenwärtig inaktiv ist. Jede Verarbeitungseinrichtung 19 besitzt eine Schaltung zum Verstärken der Empfangssigna le der jeweils zugeordneten Empfangselemente 17, 17' bzw. 17", ferner eine Schaltung zum Unterdrücken von Gleichstrom-Störsignalen innerhalb dieser Empfangssignale, und eine Schaltung zum Aufsummieren der derart verstärkten und gefilterten Empfangssignale der jeweils zugeordneten Empfangselemente 17, 17' bzw. 17".
  • Zur Verwirklichung der genannten zweistufigen Signalverarbeitung ist ferner eine Auswerteeinrichtung 21 mit den Verarbeitungseinrichtungen 19 verbunden. Diese wertet die von den Verarbeitungseinrichtungen 19 erzeugten Verarbeitungssignale aus, um als Ergebnis dieser Auswertung an einem Signalausgang 23 beispielsweise ein Objektfeststellungssignal auszugeben. Die Auswerteeinrichtung 21 kann beispielsweise eine Komparatorschaltung aufweisen.
  • Für eine veränderliche Festlegung der Zuordnung der Empfangssignale zu den Verarbeitungseinrichtungen 19 ist zwischen die Empfangselemente 17, 17', 17" und die Verarbeitungseinrichtungen 19 eine Schaltermatrix 25 geschaltet. In entsprechender Weise ist für eine veränderliche Festlegung der Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen 19 zu der Auswerteeinrichtung 21 eine Schaltermatrix 27 zwischengeschaltet. Bei jeder Schaltermatrix 25, 27 kann es sich um einen digital ansteuerbaren ASIC (application-specific integrated circuit) mit Analogschaltern handeln. Alternativ hierzu ist es auch möglich, einen einzigen ASIC vorzusehen, der sowohl beide Schaltermatrizen 25, 27, als auch die Verarbeitungseinrichtungen 19 und die Auswerteeinrichtung 21 enthält.
  • Die Überwachung des Überwachungsraums 13 mittels des in 1 gezeigten Reflexionslichttasters funktioniert wie folgt: Der Lichtsender 11 emittiert regelmäßige Sendelichtpulse in Richtung des Überwachungsbereichs 13. Ein dort befindliches Objekt 29 reflektiert einen Teil dieses Sendelichts in Richtung des Lichtempfängers 15, wobei nach dem bekannten Triangulationsprinzip je nach Entfernung des Objekts 29 unterschiedliche Empfangselemente 17, 17', 17" von dem reflektierten Empfangslicht beaufschlagt werden. In dem gezeigten Beispiel wird über eine – in 1 nicht dargestellte – Empfangsoptik ein Empfangslichtfleck 31 auf die drei Empfangselemente 17' abgebildet.
  • Synchron zu dem Aussenden der Sendelichtpulse werden die Empfangselemente 17, 17' bzw. 17" ausgelesen, wobei die Empfangssignale von jeweils einer zugeordneten Verarbeitungseinrichtung 19 auf die bereits erläuterte Weise vorverarbeitet werden. Die somit verstärkten, gefilterten und gruppenweise summierten Empfangssignale werden – als Verarbeitungssignale – der Auswerteeinrichtung 21 zugeführt. Diese vergleicht die vorverarbeiteten Empfangssignale der Empfangselemente 17' mit den vorverarbeiteten Empfangssignalen der Empfangselemente 17, mit den vorverarbeiteten Empfangssignalen der Empfangselemente 17" und/oder mit einem vorbestimmten Schwellenwert. In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Vergleiche erzeugt die Auswerteeinrichtung 21 ein Objektfeststellungssignal am Signalausgang 23.
  • Die durch die Schaltermatrix 25 festgelegte gruppenweise Zuordnung der Empfangselemente 17, 17', 17" zu jeweils einer der Verarbeitungseinrichtungen 19 bewirkt eine räumliche Unterteilung des Überwachungsbereichs 13. Die Zuordnung ist nämlich gerade so festgelegt, dass der Empfangslichtfleck 31 nur dann genau die drei Empfangselemente 17' beauf schlagt, wenn das Objekt 29 sich in der in 1 gezeigten Entfernung von dem Reflexionslichttaster bzw. von dem Lichtsender 11 und dem Lichtempfänger 15 befindet. Falls das Objekt 29 dagegen einen geringeren oder einen größeren Abstand einnimmt, werden statt dessen die Empfangselemente 17 bzw. 17" zumindest teilweise von dem Empfangslichtfleck 31 beaufschlagt. Die erläuterte Zuordnung der Empfangselemente 17, 17', 17" zu den Verarbeitungseinrichtungen 19 sowie die entsprechende Verarbeitung und Auswertung der Empfangssignale innerhalb der Verarbeitungseinrichtungen 19 und der Auswerteeinrichtung 21 bewirkt also eine Ausblendung eines Vordergrunds und eines Hintergrunds des Überwachungsbereichs 13.
  • Die in 1 gezeigte Zuordnung der Empfangselemente 17, 17', 17" zu den Verarbeitungseinrichtungen 19 kann während eines Einlernbetriebs oder eines Einstellbetriebs vor dem eigentlichen Überwachungsbetrieb des Reflexionslichttasters festgelegt werden. Alternativ oder zusätzlich kann diese Zuordnung auch während des laufenden Überwachungsbetriebs, nämlich nach jedem Aussenden eines Sendelichtpulses und der entsprechenden Empfangssignalauswertung, durchgeführt werden. In jedem Fall erfolgt eine Änderung der Zuordnung über die Schaltermatrix 25 und erforderlichenfalls die Schaltermatrix 27, wobei zusätzliche eine – in 1 nicht gezeigte – zentrale Steuerschaltung vorgesehen sein kann.
  • Ein besonderer Vorteil des in 1 gezeigten Reflexionslichttasters besteht darin, dass die variable Unterteilung der Empfangselemente 17, 17', 17" des Lichtempfängers 15 und die entsprechende Unterteilung des Überwachungsbereichs 13 mit einem vergleichsweise geringen Schaltungsaufwand möglich ist. Insbesondere ist nicht für jedes einzelne Emp fangselement 17, 17', 17" ein eigener vollständiger Empfangskanal erforderlich. Statt dessen ist es ausreichend, wenn die Anzahl der Verarbeitungseinrichtungen 19 deutlich geringer ist als die Anzahl der Empfangselemente 17, 17', 17". In dem gezeigten Beispiel genügen drei Verarbeitungseinrichtungen 19. Im Extremfall würden in dem gezeigten Beispiel sogar zwei Verarbeitungseinrichtungen 19 genügen, wobei die eine Verarbeitungseinrichtung 19 die Empfangssignale der Empfangselemente 17' und die andere Verarbeitungseinrichtung 19 die Empfangssignale der Empfangselemente 17 und 17" gemeinsam vorverarbeitet.
  • Das in 1 gezeigte durchschnittliche Verhältnis von einer Verarbeitungseinrichtung 19 je vier Empfangselemente 17, 17', 17" ermöglicht eine besonders flexible Anpassung des Reflexionslichttasters an unterschiedliche Anwendungsaufgaben. Dabei ist es für viele Anwendungsfälle nicht unbedingt erforderlich, dass die Schaltermatrix 25 jede beliebige Zuordnung der Empfangselemente 17, 17', 17" zu den Verarbeitungseinrichtungen ermöglicht. Statt dessen ist eine begrenzte Kombinationsmöglichkeit in den meisten Fällen ausreichend, beispielsweise indem lediglich Gruppen von jeweils benachbarten Empfangselementen 17, 17', 17" zu jeweils einer Verarbeitungseinrichtung 25 zugeordnet werden können. Eine derartige Beschränkung der möglichen Unterordnungen verringert den Schaltungsaufwand noch weiter.
  • 2 illustriert, dass der Lichtempfänger 15 auch eine zweidimensionale Anordnung von Empfangselementen 17, 17' aufweisen kann. Gezeigt ist eine Anordnung von 4 x 4 Empfangselementen 17, 17', wobei die Empfangselemente 17' zumindest teilweise von einem Empfangslichtfleck 31 beaufschlagt werden und die Empfangselemente 17 (in 2 schraffiert dargestellt) von dem Empfangslichtfleck 31 nicht erfasst werden.
  • Der Lichtempfänger 15 gemäß 2 kann beispielsweise Teil einer erfindungsgemäßen Reflexionslichtschranke mit einem gegenüber von Lichtsender und Lichtempfänger zu montierenden Reflexionselement sein. Um nach Montage dieser Reflexionslichtschranke mechanische Toleranzen auszugleichen, kann im Rahmen eines Einlernbetriebs mit sukzessiv betrachteten Empfangskanälen zunächst die Lage des Empfangslichtflecks 31 am Lichtempfänger 15 bestimmt werden. Aufgrund dieses Messergebnisses werden für den nachfolgenden Überwachungsbetrieb allein die Empfangssignale der Empfangselemente 17' berücksichtigt.
  • Da für jede Anwendungsaufgabe dieser Reflexionslichtschranke stets ein Empfangslichtfleck 31 von der in 2 gezeigten Größe erwartet wird, genügt es, wenn für die – beispielsweise sechzehn – Empfangselemente 17, 17' eine vergleichsweise geringe Anzahl von – beispielsweise acht – Verarbeitungseinrichtungen 19 vorgesehen ist, so dass stets lediglich eine der Anzahl dieser Verarbeitungseinrichtungen 19 entsprechende Anzahl von Empfangskanälen genutzt wird.
  • Der Schaltungsaufwand für diese Reflexionslichtschranke ist somit erheblich verringert, da für die im Überwachungsbetrieb letztlich nicht genutzten Empfangselemente 17 kein eigener vollständiger Empfangskanal mit Signalverarbeitung und -auswertung verwirklicht sein muss.
  • 11
    Lichtsender
    13
    Überwachungsbereich
    15
    Lichtempfänger
    17
    Empfangselement
    17'
    Empfangselement
    17"
    Empfangselement
    19
    Verarbeitungseinrichtung
    21
    Auswerteeinrichtung
    23
    Signalausgang
    25
    Schaltermatrix
    27
    Schaltermatrix
    29
    Objekt
    31
    Empfangslichtfleck

Claims (26)

  1. Optoelektronischer Sensor, mit einem Lichtsender (11) zum Aussenden von Sendelicht in einen Überwachungsbereich (13) und einem Lichtempfänger (15) zum Empfangen von reflektiertem oder remittiertem Empfangslicht aus dem Überwachungsbereich und zum Erzeugen entsprechender Empfangssignale, wobei der Lichtempfänger eine Anzahl von mehreren Empfangselementen (17, 17', 17") aufweist, wobei für eine mehrstufige Auswertung der Empfangssignale eine Anzahl von mehreren Verarbeitungseinrichtungen (19) und wenigstens eine Auswerteeinrichtung (21) vorgesehen sind, wobei die Verarbeitungseinrichtungen (19) zum Verarbeiten der Empfangssignale von jeweils zugeordneten Empfangselementen (17, 17', 17") und zum Erzeugen entsprechender Verarbeitungssignale ausgebildet sind, wobei die Auswerteeinrichtung (21) zum Auswerten der Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen ausgebildet ist, wobei eine Steuereinrichtung (25) zum Festlegen der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen vorgesehen ist, und wobei die Anzahl der Verarbeitungseinrichtungen (19) geringer ist als die Anzahl der Empfangselemente (17, 17', 17").
  2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtungen (19) zum Verstärken der Empfangssignale der jeweils zugeordneten Empfangselemente, zum Unterdrücken von Störsignalen und/oder zum Summieren der Empfangssignale von jeweils mehreren zugeordneten Empfangselementen ausgebildet sind.
  3. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Verarbeitungseinrichtungen (19) ein einziges oder jeweils mehrere Empfangselemente (17, 17', 17") zugeordnet sind.
  4. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (21) zum Addieren, Subtrahieren und/oder Dividieren der Verarbeitungssignale ausgebildet ist, und/ oder dass die Auswerteeinrichtung (21) zum Vergleichen von addierten, subtrahierten und/oder dividierten Verarbeitungssignalen mit einem Schwellenwert ausgebildet ist.
  5. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine erste Schalteranordnung (25) aufweist, durch die die Zuordnung der Empfangselemente (17, 17', 17") zu den Verarbeitungseinrichtungen (19) festlegbar ist.
  6. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung eine zweite Schalteranordnung (27) aufweist, durch die eine Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen (19) zu der Auswerteeinrichtung (21) festlegbar ist.
  7. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) zum veränderlichen Festlegen der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder zum veränderlichen Festlegen einer Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung ausgebildet ist.
  8. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) zum Festlegen der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder zum Festlegen einer Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von einer Beaufschlagung des Lichtempfängers (15) mit Empfangslicht (31) ausgebildet ist.
  9. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) zum Festlegen der Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder zum Festlegen einer Zuordnung der Verarbeitungseinrich tungen zu der Auswerteeinrichtung während eines Einlernbetriebs, eines Einstellbetriebs und/oder eines Überwachungsbetriebs ausgebildet ist.
  10. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass den Verarbeitungseinrichtungen (19) jeweils eine feste oder eine variable Anzahl von Empfangselementen (17, 17', 17") zugeordnet ist.
  11. Sensor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor als eine Lichtschranke, ein Lichttaster oder ein Triangulations-Entfernungsmesser ausgebildet ist.
  12. Verfahren zum Überwachen eines Überwachungsbereichs (13) , insbesondere mittels eines optoelektronischen Sensors nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei mittels eines Lichtsenders (11) Sendelicht in den Überwachungsbereich (13) ausgesendet wird und mittels eines Lichtempfängers (15) reflektiertes oder remittiertes Empfangslicht aus dem Überwachungsbereich empfangen wird und entsprechende Empfangssignale erzeugt werden, wobei der Lichtempfänger eine Anzahl von mehreren Empfangselementen (17, 17', 17") aufweist, wobei die Empfangssignale mittels einer Anzahl von mehreren Verarbeitungseinrichtungen (19) und wenigstens einer Auswerteeinrichtung (21) mehrstufig ausgewertet werden, wobei die Verarbeitungseinrichtungen (19) die Empfangssignale von jeweils zugeordneten Empfangselementen verarbeiten und entsprechende Verarbeitungssignale erzeugen, wobei die Auswerteeinrichtung (21) die Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen auswertet, wobei eine Steuereinrichtung (25) die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen festlegt, und wobei die Anzahl der Verarbeitungseinrichtungen (19) geringer ist als die Anzahl der Empfangselemente (17, 17', 17").
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Verarbeitungseinrichtungen (19) die Empfangssignale der jeweils zugeordneten Empfangselemente verstärken, und/oder dass die Verarbeitungseinrichtungen (19) den Empfangssignalen überlagerte Störsignale unterdrücken, und/oder dass die Verarbeitungseinrichtungen (19) die Empfangssignale von jeweils mehreren zugeordneten Empfangselementen summieren.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (21) die Verarbeitungssignale addiert, subtrahiert und/oder dividiert, und/oder dass die Auswerteeinrichtung (21) addierte, subtrahierte und/oder dividierte Verarbeitungssignale mit einem Schwellenwert vergleicht.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (27) eine Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen (19) zu der Auswerteeinrichtung (21) festlegt.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder eine Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung in veränderlicher Weise festlegt.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder eine Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung in Abhängigkeit von einer Beaufschlagung des Lichtempfängers (15) mit Empfangslicht (31) festlegt.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) jeweils eine vorgegebene Anzahl von Empfangselementen einer Verarbeitungseinrichtung zuordnet.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25, 27) die Zuordnung der Empfangselemente zu den Verarbeitungseinrichtungen und/oder eine Zuordnung der Verarbeitungseinrichtungen zu der Auswerteeinrichtung während eines Einlernbetriebs, eines Einstellbetriebs und/oder eines Überwachungsbetriebs festlegt.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) zumindest diejenigen Empfangselemente (17') , die bei einer vorherigen Messung Nutzlicht (31) aus dem Überwachungsbereich (13) empfangen haben, einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung (19) zuordnet.
  21. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) eine oder mehrere Gruppen von Empfangselementen (17, 17"), die bei einer vorherigen Messung kein Nutzlicht aus dem Überwachungsbereich (13) empfangen haben, jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung (19) zuordnet.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) eine oder mehrere Gruppen von Empfangselementen (17, 17"), die bei einer vorherigen Messung Störlicht empfangen haben, jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung (19) zuordnet.
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (25) hinsichtlich eines Nutzlichtbereichs des Lichtempfängers (15), für den bei einer vorherigen Messung Nutzlicht (31) aus dem Überwachungsbereich (13) empfangen wurde, eine geringere Anzahl von Empfangselementen (17') jeweils einer gemeinsamen Verarbeitungseinrichtung (19) zuordnet als hinsichtlich eines Bereichs des Lichtempfängers außerhalb des Nutzlichtbereichs.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (21) die Verarbeitungssignale von allen Verarbeitungseinrichtungen oder die Verarbeitungssignale einer begrenzten Anzahl von Verarbeitungseinrichtungen (19) auswertet.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (21) jeweils die Verarbeitungssignale einer ersten Verarbeitungseinrichtung (19) gemeinsam mit den Verarbeitungssignalen wenigstens einer zweiten Verarbeitungseinrichtung (19) auswertet, wobei die der ersten Verarbeitungseinrichtung entsprechenden Empfangselemente benachbart zu den der zweiten Verarbeitungseinrichtung entsprechenden Empfangselementen angeordnet sind, und wobei zeitgleich oder anschließend das letzte oder die letzten Verarbeitungssignale zusammen mit weiteren anschließenden Verarbeitungssignalen ausgewertet werden.
  26. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteeinrichtung (21) die Verarbeitungssignale der Verarbeitungseinrichtungen (19) auf das Vorhandensein eines Objekts (29) im Überwachungsbereich (13) oder auf die Entfernung eines Objekts (29) im Überwachungsbereich (13) auswertet.
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