DE10214418A1 - Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens - Google Patents

Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens

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DE10214418A1 DE2002114418 DE10214418A DE10214418A1 DE 10214418 A1 DE10214418 A1 DE 10214418A1 DE 2002114418 DE2002114418 DE 2002114418 DE 10214418 A DE10214418 A DE 10214418A DE 10214418 A1 DE10214418 A1 DE 10214418A1
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Ruediger Baumann
Richard Kaliga
Georg Schmidt
Chris Obst
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Honeywell Messtechnik GmbH
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ABB Patent GmbH
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens, insbesondere ein Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse, das in eine Rohrleitung einbaubar ist, und mit einem darin eingebauten Zählwerkgehäuse (36, 38) für ein Zählwerk (56), wobei das Zählwerk (56) einen Signalgeber (72), gegebenenfalls ein Rollenzählwerk (58) und eine stirnseitig zum Zählwerk (56) angeordnete Anzeigefläche, aufweist, auf der gegebenenfalls der Zählerstand mittels Rollenzählwerk (58) oder andere Anzeigemittel angezeigt sind. Ein Abdeckelement (64) ist im wesentlichen in senkrechter Richtung zur Anzeigefläche auf das Zählergehäuse oder das Zählwerkgehäuse (36, 38) aufsteckbar, an dem ein Übermittlungsmodul (68) und wenigstens ein Signalaufnehmer (66) angebracht sind. Das Abdeckelement (64) weist eine Abdeckplatte (70) auf, die das Zählwerkgehäuse (36, 38) im Bereich der Anzeigefläche sowie das Übermittlungsmodul (68) und den wenigstens einen Signalaufnehmer (66) abdeckt. Zudem weist das Zählwerkgehäuse (36, 38) wenigstens zwei Ausnehmungen auf. Schließlich sind Form und Größe von Signalaufnehmer (66) und Übermittlungsmodul (68) an die Form und Größe der Ausnehmungen angepaßt, und die vom Signalaufnehmer (66) aufgenommenen Signale sind an das Übermittlungsmodul (68) übertragbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens, insbesondere ein Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse, das in eine Rohrleitung einbaubar ist, und mit einem darin eingebauten Zählwerkgehäuse für ein Zählwerk, wobei das Zählwerk einen Signalgeber und gegebenenfalls ein Rollenzählwerk sowie eine stirnseitig zum Zählwerk angeordneter Anzeigefläche aufweist, von der aus der Zählerstand des Rollenzählwerks oder anderer Anzeigemittel ablesbar sind.
  • Derartige, allgemein bekannte Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens werden insbesondere in der Haustechnik zum Messen eines Brauchwasserstroms bzw. Wasservolumens zur Bestimmung des Verbrauchs verwendet. Diese, in dieser Anwendung häufig auch Wasserzähler- oder Wasseruhren genannten Geräte, sind üblicherweise in einem Zählergehäuse untergebracht, dessen Eingangsseite mit einer Speiseleitung verbunden ist, durch welche der zu erfassende Wasserstrom in den Volumenzähler einströmt. Das Zuströmvolumen wird bei einer häufig verwendeten Bauform eines derartigen Volumenzählers in einen Meßbecher gefiltert und treibt dort ein Flügelrad an. Nach Durchströmen des Meßbechers wird das Flüssigkeitsvolumen dann zur Ausgangsseite des Wasserzählers geleitet und strömt dort in die Anschlußrohrleitung. Die Anzahl der Umdrehungen des Flügelrads ist proportional zu dem durch den Meßbecher geführten Flüssigkeitsvolumen. Das Flügelrad treibt üblicherweise direkt ein Zählwerk an. Das Zählwerk kann mit einem von auf verschiedenen Wellen befindlichen Zahnrädern gebildeten Untersetzungstriebe versehen sein. Hierbei kann jede Welle ein bestimmtes Wasservolumen pro Umdrehung in einer unterschiedlichen Darstellung anzeigen. Hierzu wird üblicherweise auf die Wellenenden jeweils ein kleiner Zeiger angeordnet.
  • Häufig wird mit dem Untersetzungsgetriebe auch ein Rollenzählwerk angetrieben, das beispielsweise nur die Kubikmeterzahlen anzeigt. Das Rollenzählwerk kann jedoch auch so ausgestaltet sein, daß kleinere Volumenströme, die ansonsten über die Zeiger angezeigt würden, über zusätzliche Rollen am Rollenzählwerk angezeigt werden.
  • In einer üblichen Bauform des Volumenzählers sind das Untersetzungsgetriebe sowie das Rollenzählwerk in einem Zählwerkbecher angeordnet. Die Zeiger sowie diejenige Seite des Rollenzählwerks, von welcher der Zählerstand abgelesen werden soll, sind üblicherweise auf einer Anzeigefläche, nämlich auf der entsprechenden Stirnseite des Zählwerkbechers, angeordnet. So kann der Zählwerkbecher auf einfache Weise in den Volumenzähler derart eingebaut werden, daß die Anzeigefläche von außerhalb des Volumenzählers gut ablesbar ist, wobei derjenige, der den Wasserzähler ablesen will, dies auch auf einfache Weise vornehmen kann. Nachteilig bei dieser Art von Volumenzählern ist es, daß diese konstruktionsbedingt bereits vollständig festgelegt ist, so daß hier spätere Änderungen, beispielsweise aufgrund einer Automatisierungsforderung, nicht mehr möglich sind.
  • Heute werden jedoch mehr und mehr Anforderungen an die Fernabfragbarkeit von Zählerständen gestellt. Eine Nachrüstung des eingangs beschriebenen Volumenzählers ist, wenn dies überhaupt vorgesehen ist, nur mit unverhältnismäßig großem Aufwand möglich. Aus der deutschen Patentschrift DE 199 03 789 C1 ist ein kommunikationsfähiger Durchflußzähler für Flüssigkeiten, insbesondere Wasserzähler bekannt geworden, bei dem im Zählwerkgehäuse eine Aussparung vorhanden ist, in die ein Abtastmodul einsetzbar ist. Das Abtastmodul kann im Bedarfsfall in die Aussparung eingesetzt werden und mißt dann mittels einem Signalaufnehmer die Umdrehungszahl der Flügelradwelle. Über eine Datenausgabe kann eine Signalleitung an das Abtastmodul angeschlossen werden und die gemessenen Signale beispielsweise an eine Datenverarbeitungsanlage weiterleiten. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung des Durchflußzählers ist es, das sich stirnseitig, also an der Anzeigefläche des Durchflußzählers, die Gehäuse des Abtastmoduls sowie des Zählwerks aneinander fügen müssen. Die mögliche Anzeigefläche bleibt entsprechend klein. Es hat sich zudem als nachteilig herausgestellt, daß bei dieser Bauform, insbesondere an der Berührkante, die zur Anzeigefläche weist, zwischen Abtastmodul und Zählwerkgehäuse, eine sogenannte Schmutzkante ausgebildet, in der sich Schmutzpartikel absetzten. Das kann dazu führen, daß zum Beispiel beim Austausch eines Abtastmoduls oder beim Ersatz eines Dummy-Moduls durch ein Abtastmodul das einzusetzende Abtastmodul, wenn überhaupt nur schwergängig in den Wasserzähler einsetzbar ist. Dieses Problem kann auch auftreten, wenn ein Abtastmodul durch die rasch fortschreitende technische Entwicklung innerhalb der Lebenszeit des Durchflußzählers ersetzt werden soll. Weiterhin ist die sichere Anbringung des Abtastmoduls schwierig, da es nur an das Zählergehäuse angesetzt wird.
  • Ausgehend von diesen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, einen Volumenzähler der eingangs genannten Art zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens anzugeben, bei dem das Eindringen von Schmutzpartikeln in den Bereich der Stirnseite des Zählwerkgehäuses sicher verhindert ist und bei dem auf besonders einfache Weise die Austauschbarkeit eines Meßmoduls gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens mit den in Anspruch 1 genannten Merkmalen gelöst.
  • Demnach ist der erfindungsgemäße Volumenzähler dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckelement im wesentlichen arthogonal zur Anzeigefläche auf das Zählergehäuse oder das Zählwerkgehäuse aufsteckbar ist, wobei am Abdeckelement ein Übermittlungsmodul und wenigstens ein Signalaufnehmer angebracht sind, wobei das Abdeckelement eine Abdeckplatte aufweist, die das Zählwerkgehäuse im Bereich der Anzeigefläche sowie das Übermittlungsmodul und den wenigstens einen Signalaufnehmer abdeckt, wobei das Zählwerkgehäuse wenigstens zwei Ausnehmungen aufweist, deren Form und Größe auch die von Signalaufnehmer und Übermittlungsmodul angepaßt sind und wobei die vom wenigstens einen Signalaufnehmer aufgenommenen Signale an das Übermittlungsmodul übertragbar sind.
  • Bei dieser Ausgestaltung ist vorteilhafterweise erreicht, daß eine Abdeckplatte den kompletten Bereich der Anzeigefläche abdeckt. Somit können von dieser ansonst ungeschützten Seite keine Schmutzpartikel in den Bereich des Zählwerkgehäuses eindringen. Zu dem ist in vorteilhafter Weise der Signalaufnehmer oder Sensor von dem Übermittlungsmodul getrennt. Auf diese Weise kann das Übermittlungsmodul vergleichsweise klein ausgestaltet sein und die vergleichsweise große Abdeckplatte ist an wenigstens zwei Stellen durch den wenigstens einen Signalaufnehmer und das Übermittlungsmodul fixierbar mit dem Vorteil, daß eine breite Palette allgemein bekannter Verbindungsarten zwischen Abdeckelement und Zähler- beziehungsweise Zählwerksgehäuse verwendbar ist, beispielsweise verbinden durch Klemmen, Klipsen oder Rasten.
  • Vorteilhaft ist es auch, daß der Signalaufnehmer an einer Stelle auf der Abdeckplatte angeordnet werden kann, an der dieser besonders gut mit dem Signalgeber, der im Zählwerkgehäuse angeordnet ist, zusammenarbeitet. Die Position des Signalgebers ist im wesentlichen frei wählbar. Auf diese Weise ist die Flexibilität bei der Konstruktion des Zählwerks bzw. des Abdeckelements vorteilhaft erhöht.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Volumenzählers weist das Übermittlungsmodul ein Funkmodul, eine Schnittstelle für einen M-Bus, Pulsausgänge oder eine Kombination von Schnittstellen zur Signalübermittlung auf. Hierdurch ist erreicht, daß die im Übermittlungsmodul bereitstehenden Meßwerte auf verschiedene Weise oder auch parallel auf unterschiedlichen Übermittlungswegen übermittelt werden können.
  • In dem Fall, daß die Volumenmeßwerte neben einer elektronischen Abfrage auch optisch sichtbar sein sollen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Abdeckplatte wenigstens teilweise aus transparentem Material ausgestaltet ist. Ein im Zählwerk geordnetes Rollenzählwerk kann dann weiterhin problemfrei und einfach abgelesen werden.
  • Die Ablesefähigkeit kann sogar noch verbessert werden, wenn, wie erfindungsgemäß vorgeschlagen, in der Abdeckplatte wenigstens eine optische Linse integriert ist, durch die eine Vergrößerung eines Teilbereichs der Anzeigefläche bewirkt ist. Die Linse oder die Linsen können optisch die Ziffern des Rollenzählwerks vergrößern aber auch das Ablesen von Zeigerständen oder eines Meßrades erleichtern.
  • Es entspricht auch dem Erfindungsgedanken, wenn der zum Zählergehäuse weisende Randbereich des Abdeckelements Rastelemente aufweist, die mit dem Zählergehäuse oder dem Zählwerkgehäuse verrasten. Auf diese Weise ist eine besonders einfache und sichere Montage des Abdeckelements möglich. Zudem können diese Rastelemente derart ausgestaltet sein, daß beim Lösen nach erstmaligen Gebrauch diese funktionsunfähig sind. Auf diese Weise ist ein Lösen des Abdeckelements erkennbar und eine mögliche Manipulation des Abdeckelements, insbesondere dessen Volumenmeßfunktion, vermieden, was üblicherweise durch plombieren des Volumenzählers erreicht wird. Wahlweise können die Rastelemente auch so gestaltet sein, daß beim Läsen nach erstmaligen Gebrauch das Lösen am Abdeckelement lediglich erkennbar ist, beispielsweise indem nur einzelne Rastelemente beim Lösen funktionsunfähig werden.
  • Zudem ist es erfindungsgemäß auch vorgesehen, daß der wenigstens eine Signalaufnehmer durch das Einstecken in die zugeordnete Ausnehmung mit dem entsprechendem Bereich des Zählwerkgehäuses verklemmt und derart das Abdeckelement fixiert ist. Dieses Verklemmen kann zusätzlich zu der Verrastung der Rastelemente erfolgen oder aber als einzige Verbindung dienen. Auch bei dieser Ausgestaltung tritt der erfindungsgemäße Vorteil hervor, daß das Abdeckelement auf besonders einfache Weise von der Stirnseite her, also stirnseitig in beziehungsweise auf die Anzeigefläche aufsteckbar ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Volumenzählers weißt daß Übermittlungsmodul wenigstens eine Anformung an der zum Zählwerkgehäuse weisenden Wandung auf. Diese Anformung ist auf eine entsprechende Führungsausnehmung im Zählwerkgehäuse angepaßt und derart als Führung, insbesondere gegen eine Verdrehung des Abdeckelements gegen das Zählwerkgehäuse ausgestaltet.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes können den unabhängigen Ansprüchen entnommen werden.
  • Anhand den in den Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispielen sollen die Erfindung ihre Vorteile sowie weitere Verbesserungen der Erfindungen näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 ein Abdeckelement,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht auf das Abdeckelement und ein Zählwerkgehäuse,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf das Abdeckelement und das Zählwerkgehäuse und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht durch einen Teilbereich eines Volumenzählers.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen ersten Abdeckelements 10 für einen Wasserzähler mit einer im wesentlichen scheibenförmigen Abdeckplatte 12, an der auf einer ersten Stirnseite ein Übermittlungsmodul 14 sowie ein Signalaufnehmer 16 angeordnet sind.
  • Eine zylindrische Wand 18 der Abdeckplatte 12 geht mit einem Radius 20 in eine zweite Stirnseite 22 über. Auf der ersten Stirnseite ist das Übermittlungsmodul 14 in einem radial äußeren Bereich angeordnet. Die Außenfläche des radial äußeren Bereichs des Übermittlungsmoduls 14 ist im wesentlichen auch zylinderabschnittsförmig. Der Signalaufnehmer 16 weist ein stabförmiges Gehäuse auf und ist an einer Stirnseite des Gehäuses an der ersten Stirnseite angebracht. Die Position auf der ersten Stirnseite ist prinzipiell frei wählbar und damit besonders leicht auf eine Ausnehmung am Zählwerkgehäuse anpaßbar. In diesem Beispiel ist der Signalaufnehmer 16 um ca. 120° zu der Position des Übermittlungsmoduls 14 auf der Abdeckplatte 12 versetzt angeordnet, jedoch nicht mit dem radial äußeren Rand der ersten Stirnseite abschließend, sondern mit einem bestimmten Abstand zu diesem nach innen versetzt. Im Innern des Gehäuses ist ein Pulszähler angeordnet, der die Impulse eines Impulsgebers, der im Zählwerkgehäuse angeordnet ist, erfaßt. Pulszähler und Impulsgeber sind in dieser Figur nicht dargestellt.
  • Das Übermittlungsmodul 14 sowie der Signalaufnehmer 16 sind mit einer hier nicht dargestellten Signalleitung verbunden. Diese kann beispielsweise eine Flachband- oder Folienleitung sein, die auf besonders einfache Weise an der ersten Stirnseite anbringbar ist oder in die Abdeckplatte integriert, beispielsweise eingegossen werden kann.
  • Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht auf das erste Abdeckelement 10, das in ein Zählwerkgehäuse 30 eingesteckt ist. Die in Fig. 1 eingeführten Benennungen und Bezugszeichen für das erste Abdeckelement 10 sind in dieser Figur beibehalten worden.
  • Das Zählwerkgehäuse 30 weist im wesentlichen einen zylindrische Grundform auf. In dieser Figur ist deutlich zu erkennen, daß das erste Abdeckelement 10 in eine der Stirnseiten des Zählwerkgehäuses 30 in dessen axialer Richtung aufsteckbar ist. Diese Aufsteckrichtung ist besonders vorteilhaft. Die Stirnseite ist nämlich üblicherweise die Anzeigeseite des Zählwerkgehäuses 30, auf der zum Beispiel ein im Zähiwerkgehäuse angeordnetes Rollenzählwerk ablesbar ist. Auf der Anzeigeseite ist zudem eine ringförmige Anformung 26, die einen in etwa dreieckigen Querschnitt aufweist, als Anschlag für das Abdeckelement angeordnet.
  • Das Übermittlungsmodul 14 weist eine größere Länge in axialer Richtung des Zählwerkgehäuses 24 auf als dieses, so daß das Übermittlungsmodul 14 im eingesteckten Zustand über die der Anzeigeseite abgewandten Stirnseite hinausragt. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, daß dieser über die abgewandte Stirnseite hinausragende Teil mit einem anderen Bauelement, beispielsweise mit einer Zwischenplatte oder dem Zählergehäuse des betreffenden Volumenzählers verklemmbar, verhakbar, verklipsbar oder auf andere allgemein bekannte Weise verbindbar ist. Ein derartig über das Zählergehäuse 24 hinausragender Teil ist auch bei dem Signalaufnehmer 16 ohne weiteres denkbar. In dem gewählten Beispiel ist der Signalaufnehmer 16 jedoch mit einer Länge gewählt, die kürzer ist, als die axiale Länge des Zählwerkgehäuses 24.
  • Fig. 3 zeigt zur Verdeutlichung eine Draufsicht von einer Perspektive, die genau senkrecht auf die Abdeckplatte 12 gemäß dem ersten Abdeckelement 10 der Fig. 2 steht. Die Bezugszeichenliste der Fig. 1 beziehungsweise 2 wurden für die entsprechenden Teile des Bauelements wiederum für diese Figur genommen.
  • Fig. 4 zeigt ein weiteres Beispiel des Erfindungsgegenstandes in einer Ausgestaltung als Wasserzähler 32. Die Schnittansicht gemäß Fig. 4 stellt jedoch nur einen Teilbereich des Wasserzählers 32 dar, nämlich durch eine Zwischenplatte 34, auf der auf einer Zählwerkseite ein Zählwerkmodul mit einem Zählwerkbecher 36 mit einem Becherdeckel 38 angeordnet ist. Die Zwischenplatte 34 kann als zum Zählergehäuse gehörig betrachtet werden. Das Zählwerkmodul ist mit einer Abdeckhaube 40, die mittels Rastelementen 42 mit der Zwischenplatte 34 verrastet ist, fest mit dieser verbunden und an einer bestimmten Position fixiert.
  • Die Zwischenplatte 34 weist in ihrem Zentrum an der zum Zählwerkmodul weisenden Seite eine Ausnehmung auf, in der eine auf diese Ausnehmung angepaßte Anformung des Bodens 44 des Zählerbechers 36 eingefügt ist. Auf diese Weise ist das Zählwerkmodul in einer bestimmten Position radial gehalten. Mit einer Mittelachse 46 des Wasserzählers 32 fallen durch die gewählte Anordnung sowohl das Zentrum der Zwischenplatte 34, als auch eine gedachte Mittelachse einer Antriebswelle 48 des Zählwerkmoduls zusammen. Die Antriebswelle 48 ist an ihrem zur Zwischenplatte 34 weisenden Ende in einem im Becherboden 44 befindlichen ersten Lager 50 und an ihrem anderen Ende in dem im Becherdeckel 38 befindlichen zweiten Lager 52 gelagert. Die Zwischenplatte 34 ist flüssigkeitsdicht und trennt einen in dieser Figur nicht dargestellten Meßbereich mit Meßbecher, in dem das zu erfassende Flüssigkeitsvolumen in der Regel ein Flügelrad antreibt, von dem Zählwerksbereich. Die Übertragung der Umdrehungen des Flügelrads auf die Antriebsweile erfolgt mittels einer magnetischen Kupplung, von der auf der Antriebswelle 48 eine erste Kupplungshälfte 49 dargestellt ist. Der Kontakt von Zählwerksbereich mit Wasser ist demnach vermieden. Die ansonsten notwenigen Dichtung oder Dichtungsmaßnahmen können bei diesem Zählertyp, dem sogenannten Trockenläufer, vorteilhafterweise entfallen.
  • Ein auf der Antriebswelle 48 angeordnetes Zahnrad 54 treibt ein Untersetzungsgetriebe 56 an, welches wiederum mittels verschiedener Wellen und geeigneter Wahl der Untersetzungsverhältnisse zwischen den Wellen mit einem Rollenzählwerk 58 verbunden ist und dieses antreibt. Auf den Wellen sind, wie in dieser Figur beispielhaft an einer der Wellen erkennbar ist, Zeigerscheiben 60 angeordnet, die aus einer Draufsicht von außerhalb des Wasserzählers 32 durch die Abdeckhaube 40 und den Becherdeckel 38 ablesbar sind. Diese Bauelemente sind bevorzugt wenigstens teilweise aus einem Material gefertigt, das durchsichtig ist, und einen ungestörten Blick auf die Zeigerscheiben 60 aber auch auf die Anzeigeseite des Rollenzählwerks 58 zuläßt. Üblicherweise sind auf der Anzeigeseite die Ziffern des Rollenzählwerks 58, Zeiger oder Zeigerscheiben 60, Markierungs- oder Kalibrierungsräder und/oder Signalscheiben zur Kalibrierung des Wässerzählers angeordnet.
  • Im Bereich des Rollenzählwerks 58 auf dessen Anzeigeseite ist eine Ausnehmung 62 in den Becherdeckel 38 eingearbeitet, die diesen Bereich im Becherdeckel 38 wie eine Lupe wirken läßt und die abzulesenden Ziffern des Rollenzählwerkes 58 derart vergrößert darstellt.
  • Des weiteren weist die Abdeckhaube 40 eine erste und eine zweite stirnseitige Ausnehmung sowie der Becherdeckel 38 eine dritte Ausnehmung auf. Ein zweites Abdeckelement 64 mit einem Signalaufnehmer 66 und einer Übermittlungseinheit 68, die mit einer Abdeckscheibe 70 verbunden sind, ist auf die Abdeckhaube 40 ein- beziehungsweise aufgesteckt. Dabei ist die Gestaltung des zweiten Abdeckelements 64 so gewählt, daß dieses durch das Aufstecken der Ausnehmungen genau verschließt. Zudem verklemmt das zweite Abdeckelement 64 mit wenigstens einer der Ausnehmungen und verbindet das zweite Abdeckelement 64 sicher mit der Abdeckhaube 40 beziehungsweise mit dem Zählwerkmodul.
  • Die Abdeckhaube 40 ist das den Wasserzähler 32 anzeigeseitig abschließende Bauelement in der an sich bekannten, vorteilhaften zylindrischen Grundform. Die Abdeckhaube 40 weist demnach im Nahbereich des Übermittlungsmoduls 68 eine Wandung 41 auf, welche die radial zylindrische beziehungsweise insgesamt becherförmige äußere Gestalt der Abdeckhaube 40 gewährleistet. Auf diese Weise ist das Einstecken des zweiten Abdeckelements 64 in axialer Richtung der Mittelachse 46 auf die Anzeigeseite der zweiter Abdeckelement 64 besonders günstig ermöglicht. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verklemmt das zweite Abdeckelement 64 mit der Abdeckhaube 40. Es sind auch ohne weiteres andere, allgemein bekannte Verbindungsarten zwischen diesen beiden Bauelementen denkbar.
  • In diesem Beispiel ist das Zählwerkmodul 64 als Gehäuse ausgestaltet, in dem die Bauelemente angeordnet sind. Es ist aber auch denkbar und innerhalb des Erfindungsgedankens, wenn beispielsweise der Signalaufnehmer 66 und die Übermittlungseinheit 68 als Anformungen an die Abdeckscheibe 70 angeordnet sind und dann als zapfenartige Anformungen in die Ausnehmungen einsteckbar sind. Als Signalaufnehmer 66 ist hier ein magnetischer Pulszähler dargestellt, der mit einem auf einer Zählwerksrolle des Rollenzählwerkes 58 angebrachten Magneten 72 zusammenarbeitet und für jeweils eine Umdrehung der Zählwerksrolle einen Impuls generiert. Diese Impulse sind mittels Leitungen 74, die innerhalb des Abdeckelements 64 verlegt sind, zur Übermittlungseinheit 68 übertragbar. Auch für die Leitungen 74 ist es ohne weiteres denkbar, daß diese in bestimmten Bereichen oder sogar vollständig in das Abdeckelement 64 eingegossen oder von diesem umschlossen sind. Alternativ hierzu bietet sich auch an, daß die Leitungen 74 als Folienleitungen ausgestaltet sind und entweder zwischen der Abdeckhaube 40 und dem Abdeckelement 64 zwischengelegt sind oder zusätzlich an geeigneter Stelle mit dem Abdeckelement 64 verbunden sind.
  • Afs Signalaufnehmer 66 kommen alle denkbaren Signalaufnahmeprinzipien in Frage, vorzugsweise induktive, optische und REED-basierte, die dann mit einem entsprechenden Signalgeber zusammenarbeiten. Auch für die Übermittlungseinheit 68 sind verschiedene Übermittlungs- und Anschlußarten vorgesehen. Neben der Funkübermittlung bietet ist zum Beispiel der Anschluß an einen in der Haustechnik bekannten M-BUS mittels einer entsprechend ausgestalteten Schnittstelle an oder Pulsausgänge, die mittels einer Signalleitung abgreifbar sind. Ebenso ist es möglich und vorteilhaft, daß die Signale des Signalaufnehmers 66 bereits durch bestimmte Bauelemente in der Übermittlungseinheit 68 bereits verstärkt, gefiltert oder aufbereitet werden. Bezugszeichenliste 10 erstes Abdeckelement
    12 Abdeckplatte
    14 Übermittlungsmodul
    16 Signalaufnehmer
    18 Wand
    20 Modins
    22 zweite Stirnseite
    30 Zählwerkgehäuse
    32 Wasserzähler
    34 Zwischenplatte
    36 Zählwerkbecher
    38 Becherdeckel
    40 Abdeckhaube
    41 Wandung
    42 Rastelement
    44 Boden
    46 Mittelachse
    48 Antriebswerk
    50 erstes Lager
    52 zweites Lager
    54 Zahnrad
    56 Übersetzungsgetriebe
    58 Rollenzählwerk
    60 Zeigerscheibe
    62 Ausnehmung
    64 zweites Abdeckelement
    66 Signalaufnehmer
    68 Übermittlungseinheit
    70 Abdeckscheibe
    72 Magnet
    74 Leitungen

Claims (11)

1. Volumenzähler zum Messen eines Flüssigkeitsvolumens, insbesondere ein Wasserzähler, mit einem Zählergehäuse, das in eine Rohrleitung einbaubar ist, und mit einem darin eingebauten Zählwerkgehäuse (36, 38) für ein Zählwerk (56), wobei das Zählwerk (56) einen Signalgeber (72), gegebenenfalls ein Rollenzählwerk (58) und eine stirnseitig zum Zählwerk (56) angeordnete Anzeigefläche aufweist, von der aus der Zählerstand des Rollenzählwerks (58) oder anderer Anzeigemittel ablesbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdeckelement (64) im wesentlichen in senkrechter Richtung zur Anzeigefläche auf das Zählergehäuse oder auf das Zählwerkgehäuse (36, 38) aufsteckbar ist, an welchem Abdeckelement (64) ein Übermittlungsmodul (68) und wenigstens ein Signalaufnehmer (66) angebracht sind, daß das Abdeckelement (64) eine Abdeckplatte (70) aufweist, die das Zählwerkgehäuse (36, 38) im Bereich der Anzeigefläche sowie das Übermittlungsmodul (68) und den wenigstens einen Signalaufnehmer (66) abdeckt, daß das Zählwerkgehäuse (36, 38) wenigstens zwei Ausnehmungen aufweist, deren Form und Größe an die von Signalaufnehmer (66) und Übermittlungsmodul (68) angepaßt sind, und daß die vom Signalaufnehmer (66) aufgenommenen Signale an das Übermittlungsmodul (68) übertragbar sind.
2. Volumenzähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übermittlungsmodul (68) ein Funkmodul, eine Schnittstelle für einen M-BUS, Pulsausgänge oder eine Kombination von Schnittstellen zur Signalübermittlung aufweist.
3. Volumenzähler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übermittlungsmodul (68) elektronische Bauelemente zur Signalverstärkung oder Signalbehandlung aufweist.
4. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube (40) zur Abdeckung des Zählwerkgehäuses (36, 38) mit dem Zählergehäuse verbunden ist, und daß die Abdeckhaube (40) eine der Einformungen entsprechenden Einformung und eine der wenigstens einen Ausnehmung entsprechenden Ausnehmung an den entsprechenden Stelle aufweist.
5. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (70) wenigstens teilweise aus transparentem Material ausgestaltet ist.
6. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abdeckplatte (70) wenigstens eine optische Linse integriert ist, durch die eine Vergrößerung eines Teilbereiches der Anzeigenfläche bewirkt ist.
7. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckelement (64) eine im wesentlichen becherförmige Außengestalt hat.
8. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zählergehäuse (36, 38) weisende Nahbereich des Abdeckelements (64) Rastelemente aufweist, die mit dem Zählergehäuse, der Abdeckhaube (40) oder dem Zählwerkgehäuse (36, 38) verrasten.
9. Volumenzähler nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente beim Lösen nach dem erstmaligen Gebrauch wenigstens teilweise funktionsunfähig sind oder das Lösen am Abdeckelement (64) erkennbar ist.
10. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Signalaufnehmer (66) in der ihm zugeordneten Ausnehmung durch das Einstecken des Abdeckelements (64) mit dem Zählwerkgehäuse (36, 38) verklemmt und derart das Abdeckelement (64) fixiert ist.
11. Volumenzähler nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Klebemarke auf wenigstens eine Berührstelle von Zählwerkgehäuse (36, 38) und Abdeckelement (64) anbringbar ist, die teilweise auf dem Zählwerkgehäuse (36, 38) oder der Abdeckhaube (40) und teilweise auf dem Abdeckelement (64) aufgeklebt ist.
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