DE10212990B4 - Dachrahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches - Google Patents

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Abstract

Dachrahmen (3) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zum Einbau in eine Dachöffnung (2) eines festen Fahrzeugdachs (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im seitlichen Bereich des Dachrahmens (3) an dessen Außenseite wenigstens eine Halterung (5) vorgesehen ist, die zur Befestigung wenigstens eines in Fahrzeugquerrichtung mit einem freien Ende nach außen ragenden Stützrohrs (6) dient, das sich zur Kraftübertragung im Falle eines Seitenaufpralls mit dem freien Ende an einem Seitenholm (9) des festen Fahrzeugdachs (1) abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dachrahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zum Einbau in eine Dachöffnung eines festen Fahrzeugdachs.
  • Bei derartigen für den nachträglichen Einbau in ein Fahrzeug vorgesehenen öffnungsfähigen Fahrzeugdächern muss häufig, wenn die Größe des Dachrahmens des einzubauenden Sonnendachs den Abstand zwischen den Dachquerholmen überschreitet, ein Dachquerholm herausgetrennt werden, wodurch die Stabilität des Fahrzeugdaches insbesondere bei einem Seitenaufprall oder einem Überschlag des Fahrzeugs beeinträchtigt wird.
  • Die EP 1 101 688 A2 offenbart einen Dachrahmen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in einem Dachaufbau, wobei der Dachrahmen für eine Dachöffnung ein Verstärkungselement aufweist, das sich quer über die Dachöffnung erstreckt und mit in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Seitenelementen des Dachrahmens verbunden ist. Das Verstärkungselement ist dabei mit der Innenseite der Seitenelemente verbunden und unterteilt die Dachöffnung in eine vordere Öffnung und eine hintere Öffnung. Vier an den Ecken des Dachrahmens an dessen Unterseite angeordnete Klammern verbinden den Dachrahmen noch stärker mit dem Dach auf der Innenseite der Fahrgastzelle, und der Dachrahmen wird darüber hinaus durch zwei Verstärkungen an den Mittelsäulen befestigt, wodurch der Dachrahmen stabil am Dachaufbau befestigt wird. Die Mittelsäulen und das Verstärkungselement bilden eine Art Überrollbügel, wodurch ein Aufbau gebildet wird, der stabil hinsichtlich seitlichen Belastungen ist. Es sind jedoch keine Maß nahmen genannt, wie die Stabilität des Fahrzeugdaches bei der extremen Belastung eines Seitenaufpralls verbessert werden könnte.
  • Die EP 1 136 294 A2 betrifft ein Cabriolet-Fahrzeug mit einer Dachspitze. Als Ersatz für ein über den Querverlauf des Verdecks durchgehendes Strangpressprofil, das in einem schwierigen Bearbeitungsverfahren an die gekrümmte Vorderkante zur Anlage an einen Windschutzscheibenrahmen angepasst werden muss, wird die Dachspitze mehrteilig ausgebildet, und die Dachspitze umfasst mehrere voneinander beabstandete (in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende) und an zumindest einem über den Querverlauf des Verdecks durchgehenden Träger festgelegte Profilteile. Auch die EP 1 136 294 A2 offenbart keine Maßnahmen, wie die Stabilität des Fahrzeugdaches bei der extremen Belastung eines Seitenaufpralls verbessert werden könnte.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, den Dachrahmen eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches so zu gestalten, dass die Stabilität des Fahrzeugdaches im Fall eines Seitenaufpralls erhöht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Dachrahmen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Kern vor, dass im seitlichen Bereich des Dachrahmens wenigstens eine Halterung zur Befestigung wenigstens eines Stützrohrs vorgesehen ist, welches mit seinem freien Ende auf einen Seitenholm des festen Fahrzeugdachs gerichtet ist und vorzugsweise in geringem Abstand vor diesem endet. Dadurch wird bei einem Seitenaufprall bei einer Verformung des Seitenholmes nach innen die Kraft vom Stützrohr aufgenommen und in den Dachrahmen des öffnungsfähigen Fahrzeugdaches eingeleitet. Da auf der anderen Fahrzeugseite ebenfalls vorzugsweise in geringem Abstand vom Seitenholm ein Stützrohr vorgesehen ist, wird die Kraft durch die Stützrohre und den Dachrahmen bis zum gegenüberliegenden Seitenholm durchgeleitet. Die Stützrohre und der Dachrahmen des öffnungsfähigen Fahrzeugdachs übernehmen somit die Stabilitätsfunkti on des herausgetrennten Dachquerholms. Statt in geringem Abstand vor den Seitenholmen zu enden, können die Stützrohre im Grenzfall auch an den Seitenholmen anliegen.
  • Vorteilhaft ist die wenigstens eine Halterung an einem Verstärkungsblech angeordnet, das beispielsweise an der Unterseite des Dachrahmens im Bereich einer Ecke angeschweißt ist. Dieses Verstärkungsblech weist vorzugsweise an einem vertikalen Steg mehrere voneinander beabstandete Halterungen auf, so dass das Stützrohr je nach Dachkonstruktion an unterschiedlichen Stellen des Dachrahmens befestigt werden kann. Die Befestigung erfolgt bevorzugt in lösbarer Form mittels einer am Stützrohr angeordneten Flanschplatte. Die Stützrohre sind in ihrer Länge an den Abstand des Dachrahmens zum Seitenholm anpassbar, so dass ein für den nachträglichen Einbau vorgesehenes öffnungsfähiges Fahrzeugdach an unterschiedliche Fahrzeuge leicht anpassbar ist.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel eines Dachrahmens unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine schematische perspektivische Draufsicht auf ein Fahrzeugdach;
  • 2 eine schematische perspektivische Draufsicht auf die Unterseite des Fahrzeugdaches gemäß 1;
  • 3 eine vergrößerte perspektivische Darstellung einer hinteren Rahmenecke des Dachrahmens gemäß 2 und
  • 4 die Rahmenecke gemäß 3 aus einer anderen Perspektive.
  • Das feste Fahrzeugdach 1 weist eine Dachöffnung 2 auf, die zum Einbau eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches dient, von welchem in dieser Anmeldung nur der Dachrahmen 3 gezeigt ist. Die übrigen Komponenten eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches, wie Führungsschienen, Betätigungsmechanik und Deckel sind den Fachmann bekannt und für die vorliegende Anmeldung nicht von Bedeutung. Sie wurden daher weggelassen.
  • Die Dachöffnung 2 wird bei einem serienmäßigen Einbau eines Fahrzeugdaches bereits bei der Herstellung des Dachblechs ausgespart. Bei einem nachträglich eingebauten öffnungsfähigen Fahrzeugdach wird die Dachöffnung 2 mittels einer Schablone angezeichnet und aus dem Blech des festen Fahrzeugdaches herausgeschnitten. Wenn die Größe des einzubauenden öffnungsfähigen Fahrzeugdaches den Abstand der Querholme im Dachbereich des Fahrzeugs übersteigt, wird entsprechend auch ein Querholm herausgetrennt.
  • Der Dachrahmen 3 wird von der Unterseite um den Rand der Dachöffnung 2 herum am festen Fahrzeugdach 1 befestigt. Zur Erhöhung der Stabilität des gesamten Fahrzeugdaches ist vorgesehen, dass am Dachrahmen 3 ein Verstärkungsblech 4 befestigt ist, an welchem voneinander beanstandete mehrere Halterungen 5 vorgesehen sind, an denen zu beiden Seiten des Dachrahmens 3 jeweils wenigstens ein Stützrohr 6 befestigbar ist.
  • Das Verstärkungsblech 4 ist in Form einer abgewinkelten Platte mit einem seitlichen Schenkel 4A und einem hinteren Schenkel 4B sowie mit einem nach oben abgewinkelten vertikalen Steg 4C ausgeführt. Der seitliche Schenkel 4A und der hintere Schenkel 4B sind flächig an die Kontur des Dachrahmens 3 angepasst und an diesem durch Kleben oder alternativ dazu durch Schweißen befestigt. Am vertikalen Steg 4C sind die Halterungen 5 in Form von nach außen gerichteten eingeprägten Vorsprüngen angeformt. Die Vorsprünge weisen nach unten geöffnete Schlitze auf (in den 2 bis 4 nach oben geöffnet, da der Dachrahmen hier in umgekehrter Lage abgebildet ist).
  • Die sich horizontal nach außen erstreckenden Stützrohre 6 sind als Hohlkastenprofile ausgebildet und mit ihrer dem Dachrahmen 3 zugewandten Innenfläche mit einer senkrecht dazu angeordneten Flanschplatte 7 beispielsweise durch Schweißen verbunden. Die Flanschplatte 7 weist zwei nach außen gerichtete Kröpfungen auf, welche in ihrer Form und in ihren Abständen an die Vorsprünge der Halterungen 5 angepasst sind. Im Bereich dieser Kröpfungen ist jeweils eine Bohrung 8 vorgesehen, die jeweils mit einem dahinterliegenden Schlitz der Halterung 5 fluchtet. In den Bohrungen 8 werden Schrauben 10 (von denen in 4 eine angedeutet ist) so eingesetzt, dass deren Köpfe den Halterungen 5 zugewandt sind. Die Halterungen 5 dienen zur unverdrehbaren Aufnahme der Schraubenköpfe, wobei der Schraubenschaft durch die Schlitze hindurchgeführt ist. Nach Einbau des Dachrahmens 3 in das feste Fahrzeugdach 1 werden die Stützrohre 6 von ihrer Länge her an den Abstand zum benachbarten Seitenholm 9 (in 2 auf einer Seite schematisch angedeutet) angepasst. Die Stützrohre 6 werden dann mit den in die Bohrungen 8 der Flanschplatte 7 eingeführten Schrauben bzw. mit deren Köpfen in die Halterungen 5 eingeführt. Dadurch, dass gleichmäßig beabstandet voneinander mehrere Halterungen 5 vorgesehen sind, kann der Einsatzort der Stützrohre 6 entsprechend den Stabilitätserfordernissen der jeweiligen Dachkonstruktion frei gewählt werden. Auch wenn im gezeigten Ausführungsbeispiel nur im Bereich der beiden hinteren Ecken der Dachöffnung 2 Verstärkungsbleche 4 gezeigt sind, ist es prinzipiell möglich, derartige Verstärkungsbleche mit Halterungen 5 auch im Bereich der vorderen Ecken der Dachöffnung 2 vorzusehen, so dass bei Bedarf auch auf jeder Seite des Dachrahmens 3 zwei Stützrohre 6 angeordnet werden können.
  • Auf die Schrauben 10, die die Bohrungen 8 nach außen gerichtet durchdringen, werden nach Einführen der Schraubenköpfe in die Halterungen 5 Muttern 11 aufgebracht, durch welche die Flanschplatten 7 gegenüber den Halterungen 5 fixiert werden.
  • 1
    Fahrzeugdach
    2
    Dachöffnung
    3
    Dachrahmen
    4
    Verstärkungsblech
    4A
    Seitenschenkel (von 4)
    4B
    hinterer Schenkel (von 4)
    4C
    vertikaler Steg (von 4)
    5
    Halterung
    6
    Stützrohr
    7
    Flanschplatte
    8
    Bohrung
    9
    Seitenholm
    10
    Schraube
    11
    Mutter

Claims (8)

  1. Dachrahmen (3) eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches zum Einbau in eine Dachöffnung (2) eines festen Fahrzeugdachs (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im seitlichen Bereich des Dachrahmens (3) an dessen Außenseite wenigstens eine Halterung (5) vorgesehen ist, die zur Befestigung wenigstens eines in Fahrzeugquerrichtung mit einem freien Ende nach außen ragenden Stützrohrs (6) dient, das sich zur Kraftübertragung im Falle eines Seitenaufpralls mit dem freien Ende an einem Seitenholm (9) des festen Fahrzeugdachs (1) abstützt.
  2. Dachrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (5) an einem Verstärkungsblech (4) angeordnet ist.
  3. Dachrahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere voneinander beanstandete Halterungen (5) vorgesehen sind.
  4. Dachrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Halterung (5) an einem vertikalen Steg (4C) des Verstärkungsblechs (4) angeordnet ist.
  5. Dachrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützrohr (6) an einer Flanschplatte (7) angeordnet ist, die an der Halterung bzw. den Halterungen (5) lösbar befestigt ist.
  6. Dachrahmen nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verstärkungsblech (4) einen seitlichen Schenkel (4A) zur Anordnung in einem seitlichen Bereich des Dachrahmens (3) und einen hinteren Schenkel (4B) aufweist, der in den hinteren Bereich bzw. in den vorderen Bereich des Dachrahmens (3) hinein reicht.
  7. Dachrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite zwei Stützrohre (6) angeordnet sind.
  8. Dachrahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützrohre (6) in ihrer Länge an den Abstand zum Seitenholm (9) anpassbar sind.
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