DE10211141A1 - Verfahren zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage sowie Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage sowie Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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DE10211141A1
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Abstract

Bei einem Verfahren zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage wird eine funktionssichere Zündung bei gleichzeitig langer Lebensdauer der Zündvorrichtung (10) dadurch erreicht, dass ein komprimiertes Gas mit einem weit überkritischen Druckverhältnis über eine Düse (21) entspannt und durch Wechselwirkung mit einem der Düse (21) nachgeordneten Resonanzrohr (19) auf eine zum Zünden von Kohlenwasserstoffen geeignete Temperatur aufgeheizt wird und dass das aufgeheizte Gas direkt oder indirekt zum Zünden eines in die Brennkammer eingeführten Brennstoff/Luftgemisches verwendet wird.

Description

    TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Gasturbinen. Sie betrifft ein Verfahren zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage sowie eine Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die kontinuierliche Verbrennung in der Brennkammer einer Gasturbine muss in Gang gesetzt werden, indem das Verbrennungsgemisch (üblicherweise ein Luft/Brennstoffgemisch) durch eine fremde Zündquelle entzündet wird. In der Regel erfolgt dies über elektrische Funken, die entweder das Gemisch der Brennkammer direkt oder indirekt über einen sogenannten Zündbrenner entzünden. Alternativ werden Zündquellen vorgeschlagen, die die erforderliche Energie über eine glühende Oberfläche oder über eine Laserlichtquelle zuführen. Die Zündkerze zur Erzeugung des Zündfunkens erfordert die Bereitstellung einer hohen elektrischen Spannung direkt in der Brennkammer. Die Zuführung, insbesondere die Isolation dieser Hochspannungsleitung, die aufgrund der herrschenden Temperaturen am Verdichteraustritt lediglich keramisch ausgeführt werden kann, ist relativ anfällig gegen Wärmedehnungen und Erschütterungen. Deswegen sind derartige Zündsysteme vergleichsweise anfällig und müssen während der Lebensdauer einer Gasturbine überproportional oft ausgetauscht werden. Dies kann zu einer niedrigen Verfügbarkeit der Anlage führen. Die ebenfalls bekannte Zündung mittels Glühzünder vermeidet zwar die Zuführung von Hochspannung, jedoch ist das keramische Glühelement selbst derzeit noch nicht mit der erforderlichen Lebensdauer verfügbar.
  • Auf einem ganz anderen technischen Gebiet, nämlich bei militärischen Anwendungen, ist es erforderlich, mit möglichst einfachen robusten Vorrichtungen eine chemische Reaktion zu initiieren. Deswegen wurden sogenannte Resonance Igniter (Resonanzzünder) entwickelt, die die Erwärmung eines Gases zum Zünden ausnützen, das hoch überkritisch seine Druckenergie in einer Resonanzröhre in Wärme dissipiert. Gezündet werden in der Regel feste Reaktionsgemische oder - über eine H2/O2- bzw. H2/Luft-Zündflamme - auch andere Brennstoffe (siehe z. B. die US-A-3,994,232 oder die US-A-5,109,669).
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage sowie eine Zündvorrichtung zur Durchführung des Verfahrens anzugeben, welche die Nachteile bekannter Verfahren und Vorrichtungen vermeiden und sich durch einen einfachen und robusten Aufbau, eine hohe Verfügbarkeit und Funktionssicherheit, den Verzicht auf elektrische Einrichtungen und eine einfache Integrierbarkeit in vorhandene Anlagen auszeichnen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gesamtheit der Merkmale der Ansprüche 1 und 13 gelöst. Der Kern der Erfindung besteht darin, die an sich bekannte Resonanzzündung zum Zünden der Brennkammer einer Gasturbinenanlage einzusetzen, indem ein komprimiertes Gas mit einem weit überkritischen Druckverhältnis über eine Düse entspannt und durch Wechselwirkung mit einem der Düse nachgeordneten Resonanzrohr auf eine zum Zünden von Kohlenwasserstoffen geeignete Temperatur aufgeheizt wird, und das aufgeheizte Gas direkt oder indirekt zum Zünden eines in die Brennkammer eingeführten Brennstoff/Luftgemisches verwendet wird.
  • Bevorzugt umfasst die Brennkammer einen Brennraum, an welchen ein in den Brennraum der Brennkammer mündendes Flammrohr eines Zündbrenners angeschlossen ist. Es wird ein Zündbrennstoff und Zündluft in das Flammrohr eingeführt, und die Zündung des Zündbrennstoff/Zündluftgemisches erfolgt im Flammrohr.
  • Grundsätzlich können für die Resonanzzündung verschiedene Gase eingesetzt werden. Bevorzugt wird jedoch als komprimiertes Gas Luft verwendet, weil man hierbei ohne eine zusätzliche Aufheizung des Gases auskommt.
  • Wird als komprimiertes Gas ein von Luft verschiedenes Gas, insbesondere Stickstoff, verwendet, wird für die Zündung zusätzlich Zündluft verwendet, und die Zündluft zusätzlich aufgeheizt.
  • Gemäss einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen dem Flammrohr und dem Resonanzrohr ein in das Flammrohr mündender Zündraum angeordnet, und wird ein Teil der im Resonanzrohr aufgeheizten Luft durch eine Zündöffnung im Resonanzrohr dem Zündraum zugeführt, vermischt sich dort mit dem Zündbrennstoff und entzündet sich selbst. Der restliche Teil der in das Resonanzrohr entspannten Luft wird vorzugsweise am Zündraum vorbei in das Flammrohr abgeführt.
  • Alternativ dazu kann das Zündbrennstoff/Zündluftgemisch im Flammrohr durch Kontakt mit einer aufgeheizten Oberfläche des Resonanzrohres gezündet werden.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die gesamte in das Resonanzohr entspannte Luft zur Zündung des Zündbrennstoff/Zündluftgemisches verwendet wird.
  • Besonders einfach lässt sich das erfindungsgemässe Verfahren ausführen, wenn als Zündbrennstoff der ohnehin vorhandene Brennstoff der Gasturbine verwendet wird.
  • Es ist aber auch möglich, dass als Zündbrennstoff ein von dem Brennstoff der Gasturbine verschiedener Brennstoff, insbesondere Methan oder Propan, verwendet wird.
  • Eine Verbesserung der Zündwilligkeit lässt sich erzielen, wenn der im Resonanzrohr aufgeheizten Luft und/oder der übrigen in das Resonanzrohr entspannten Luft Sauerstoff zugesetzt wird.
  • Besonders einfach lässt sich das Verfahren in eine Gasturbinenanlage mit einem Kompressor zum Komprimieren der Verbrennungsluft integrieren, wenn die komprimierte Luft zum Zünden der Brennkammer dem Kompressor und/oder einer externen Zündluftversorgung entnommen wird.
  • Die erfindungsgemässe Zündvorrichtung ist vorzugsweise so ausgestaltet, dass an den Brennraum der Brennkammer ein in den Brennraum mündendes Flammrohr angeschlossen ist, und dass zumindest ein Teil des durch die Düse in das Resonanzrohr entspannten Gases über einen ausserhalb des Resonanzrohres verlaufenden Auslasskanal in das Flammrohr strömt.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung strömt das gesamte durch die Düse in das Resonanzrohr entspannte Gas über den ausserhalb des Resonanzrohres verlaufenden Auslasskanal in das Flammrohr, wobei das Resonanzrohr mit einer aufgeheizten Oberfläche an das Flammrohr angrenzt.
  • In einer Weiterbildung dieser Ausgestaltung grenzt das Resonanzrohr an einen Zündraum an, welcher seinerseits in das Flammrohr mündet, und tritt ein Teil des im Resonanzrohr befindlichen Gases durch eine Zündöffnung aus dem Resonanzrohr direkt in den Zündraum aus.
  • Weitere Ausführungsformen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER FIGUREN
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung näher erläutert werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 in einem Längsschnitt ausschnittweise ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung nach der Erfindung mit einem zwischen Flammrohr und Resonanzrohr angeordneten Zündraum, in welchen direkt erhitztes Gas aus dem Resonanzrohr austritt;
  • Fig. 2 in einer zu Fig. 1 vergleichbaren Darstellung ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung nach der Erfindung, bei dem das Resonanzrohr direkt mit einer aufgeheizten Oberfläche an dass Flammrohr grenzt;
  • Fig. 3 ein Anlagenschema für die Versorgung einer in eine Gasturbinenanlage integrierte Zündvorrichtung nach der Erfindung mit komprimierter Luft;
  • Fig. 4 in einer zu Fig. 1 vergleichbaren Darstellung ein drittes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung nach der Erfindung, bei dem der Resonanzzünder in eine modifizierte Zündfackel eingebaut ist und
  • Fig. 5 in einer zu Fig. 1 vergleichbaren Darstellung ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung nach der Erfindung, bei dem das Resonanzrohr mit dem Brennstoffrohr direkt in Verbindung steht.
  • WEGE ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNG
  • In Fig. 1 ist in einem Längsschnitt ausschnittweise ein erstes bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer Zündvorrichtung nach der Erfindung dargestellt. Die Zündvorrichtung 10 geht aus von einer Konfiguration, wie sie in Fig. 1 der EP-A1-0 992 661 wiedergegeben ist. Die zum Antrieb der Gasturbine benötigten heissen Gase werden durch Verbrennung eines gasförmigen und/oder flüssigen Brennstoffes im Brennraum 11 einer Brennkammer (30 in Fig. 3) erzeugt. Der Brennraum 11 ist seitlich von einer Brennraumwand 12 begrenzt. Durch eine Öffnung in der Brennraumwand 12 mündet ein Flammrohr 13 in den Brennraum 11. Das Flammrohr 13 ist im dargestellten Beispiel konzentrisch zu einer Mittelachse 14. In das Flammrohr 13 wird durch ein zentrales Brennstoffrohr 23 Brennstoff eingeführt.
  • Während in der Vorrichtung gemäss der Fig. 1 der EP-A1-0 992 661 Verbrennungsluft durch eine das Brennstoffrohr 23 konzentrisch umgebende Luftzuführung (70) in das Flammrohr eingeführt wird und für die Zündung eine Zündelektrode (51) vorgesehen ist, die in einen Zündraum (50) hineinragt, der durch Verbindungskanäle (55, 56) mit Luft und Brennstoff aus dem Brennstoffrohr und der Luftzuführung gefüllt wird, wird bei der Zündvorrichtung 10 gemäss Fig. 1 der vorliegenden Anmeldung die (anfällige) elektrische Zündung durch eine robuste Resonanzzündung ersetzt.
  • Ziel der Erfindung ist es dabei, durch eine robuste Zündlanze, ohne elektrische Bauteile, die Verfügbarkeit der Gasturbine zu erhöhen. Die Resonanzzündung basiert auf dem folgenden Wirkungsprinzip: Wird ein komprimiertes Gas (z. B. Luft) über eine Düse entspannt, so kühlt sich das Gas zunächst einmal ab, da die Druckenergie in kinetische Energie umgewandelt wird. Erfolgt die Entspannung jedoch mit einem weit überkritischen Druckverhältnis, so herrschen im Gas noch weitaus höhere Drücke als in der Umgebung. Es finden Nachexpansionen statt, die den Druck über Verdichtungsstöße auf den Umgebungsdruck entspannen. Diese Verdichtungsstöße sind in hohem Maße dissipativ, d. h. die vorhandene Druckenergie wird in Wärme umgewandelt. Wird zusätzlich die Strömung abgebremst, so steht auch die kinetische Energie noch als Wärme zur Verfügung. Somit kann der größte Teil der ursprünglichen Druckenergie in Wärme umgewandelt werden.
  • In der Zündvorrichtung 10 der Fig. 1 ist nun die konzentrische äussere Luftzuführung unterbrochen. Luft wird durch ein parallel zum Brennstoffrohr 23 verlaufendes Zündgasrohr 22 vor Erreichen des Flammrohres durch eine Düse 21, die auch als Lavaldüse ausgebildet sein kann, entspannt. In dem Raum hinter der Düse ist in der Symmetrieachse 15 der Zündvorrichtung ein Resonanzrohr 19 angeordnet, das zur Düse 21 hin offen ist. Das aus der Düse 21 strömende Gas (Luft) gelangt direkt in das Resonanzrohr 19. Durch eine entsprechende Gestaltung des Resonanzrohres 19, das sich unmittelbar am Austritt der Düse 21 befindet, kann eine starke Temperaturerhöhung am teilweise oder ganz geschlossenen, entgegengesetzten Ende des Resonanzrohres 19 erzeugt werden. Zur Zündung wird nun ein geringer Teil der in das Resonanzrohr einschiessenden Luft (Zündluft) über die Zündtemperatur von Kohlenwasserstoffen aufgeheizt. Diese Zündluft wird durch eine kleine Zündöffnung 20 des Resonanzrohres 19 einem nachfolgenden separaten, zwischen Resonanzrohr 19 und Flammrohr 13 angeordneten Zündraum 16 zugeführt, wo sie mit Brennstoff vermischt zur Selbstzündung führt. Die restliche, entspannte Luft wird parallel zu Resonanzrohr 19 und Zündraum über eine Austrittsöffnung 17 und einen Auslasskanal 18 abgeführt. Es kann jedoch auch dieser Restteil bzw. die gesamte zugeführte Luft zur Zündung des Gemisches verwandt werden. Bei der Verwendung von komprimierter Luft als Resonanzgas sind zur Erzielung der Zündtemperatur Drücke im Bereich höher als 10 bar erforderlich. Es wird somit vorgeschlagen, Luft mit Drücken um die 10 bar (bzw. höher) zur Verfügung zu stellen, und diese mittels eines Resonanzrohres auf Zündtemperatur aufzuheizen.
  • Als Zündbrennstoff soll vorwiegend der Brennstoff der Gasturbine verwendet werden. Alternativ ist jedoch auch die Verwendung anderer Brennstoffe denkbar, wie z. B. das derzeit verwendete Methan oder Propan.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist bei der dortigen Zündvorrichtung 24 das der Düse 21 gegenüberliegende Ende des Resonanzrohres 19 vollständig geschlossen. Der Zündraum ist weggelassen, sodass das geschlossene Ende des Resonanzrohres 19 mit seiner aufgeheizten Oberfläche direkt mit dem Gas im Flammrohr 13 in Kontakt steht. Die gesamte durch die Düse 21 entspannte Luft wird durch die Austrittsöffnung 17 und den Auslasskanal 18 in das Flammrohr 13 abgeführt. Zusätzlich kann in das Zündgasrohr 22 und durch einen Sauerstoffkanal 25 in den Austrittskanal 18 Sauerstoff 26 zugegeben werden.
  • Gemäss Fig. 3 kann die Integration der Zündvorrichtung 31 in eine Gasturbinenanlage 27 auf relativ einfache Weise erfolgen: Die Gasturbinenanlage 27 umfasst einen Kompressor 28 zur Komprimierung der über den Verbrennungslufteingang zugeführten Verbrennungsluft, eine Brennkammer 30 und eine Gasturbine 29, in welcher die heissen Gase aus der Brennkammer 30 unter Arbeitsleistung entspannt und anschliessend an einem Abgasausgang 39 an einen Kamin oder Abhitzedampferzeuger abgegeben werden. Die Luftbevorratung kann je nachdem Verdichterenddruck der Gasturbine 29 über die Gasturbine 29 selbst und/oder aber über externe Zündluftversorgung 35 als Quelle erfolgen. Von den beiden alternativen Quellen aus wird die komprimierte Luft über Rückschlagventile 36, 37einem Zündluftspeicher 34 zugeführt und von dort nach Bedarf über ein gesteuertes Ventil 33 in die Zündvorrichtung 31 eingespeist. Der notwendige Zündbrennstoff wird über eine Zündbrennstoffversorgung 32 herangeführt. Die erforderliche Resonanzaufheizung kann auch mit einem andern Treibgas als Luft (z. B. N2) bewerkstelligt werden, falls dies vorteilhafter zur Verfügung steht. In diesem Fall muss allerdings die notwendige Zündluft zusätzlich aufgeheizt werden. Dies kann über eine heiße Oberfläche oder durch Mischung mit dem aufgeheizten Treibgas oder eines Teiles dessen, geschehen.
  • Das Zünden mittels der aufgeheizten Oberfläche des Resonanzrohres (Fig. 2) kann auch bei der Verwendung von Luft als Treibgas erfolgen. Eine Verbesserung der Zündwilligkeit kann durch Zugabe von Sauerstoff in das Resonanzgas und/oder in die restliche entspannte abzuführende Luft Erzielt werden.
  • Prinzipiell lässt sich das beschriebene Verfahren in die unterschiedlichsten Geometrien einfügen. Aufgrund seiner kompakten Bauart ist es jedoch von besonderem Vorteil, das Resonanzrohr 19 derart zu gestalten, dass das derzeitige elektrische Bauteil (Fig. 1 der EP-A1-0 992 661) einfach durch das Resonanzrohr mit Druckluftzuführung 21, 22 ausgetauscht wird. Analog zu den Fig. 1 und 2 kann die Resonanzzündvorrichtung mit Resonanzrohr 19, Düse 21 und Zündgasrohr 22 gemäss Fig. 4 unter Bildung einer Zündvorrichtung 40 auch in eine herkömmliche Zündgasfackel eingebaut werden. Die restliche entspannte Luft, die nicht durch die Zündöffnung 20 in den Zündraum 16 eingeführt wird, gelangt über eine Austrittsöffnung 41 in einen Austrittsraum 42 und von dort über einen Verbindungskanal 43 in das Flammrohr 13.
  • In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 schliesslich wird der durch über die Düse 21 entspannten und im Resonanzrohr 19 erhitzten Luft über einen vergleichsweise engen Verbindungskanal 46 aus dem Brennstoffrohr 23 Brennstoff zugemischt. Das gebildete Gemisch tritt unter Entzündung aus Zündöffnungen 45 an der geschlossenen Seite des Resonanzrohres 19 in das Flammrohr 13 aus und führt dann zur Zündung des im Flammrohr 13 gebildeten Brennstoff/Luftgemisches. BEZUGSZEICHENLISTE 10, 24, 40, 44 Zündvorrichtung
    11 Brennraum
    12 Brennraumwand
    13 Flammrohr
    14 Mittelachse (Zündvorrichtung)
    15 Symmetrieachse
    16 Zündraum
    17, 41 Austrittsöffnung
    18 Auslasskanal
    19 Resonanzrohr
    20, 45 Zündöffnung
    21 Düse
    22 Zündgasrohr
    23 Brennstoffrohr
    25 Sauerstoffkanal
    26 Sauerstoff
    27 Gasturbinenanlage
    28 Kompressor
    29 Gasturbine
    30 Brennkammer
    31 Zündvorrichtung
    32 Zündbrennstoffversorgung
    33 Ventil
    34 Zündluftspeicher
    35 externe Zündluftversorgung
    36, 37 Rückschlagventil
    38 Verbrennungslufteingang
    39 Abgasausgang
    42 Austrittsraum
    43, 46 Verbindungskanal

Claims (20)

1. Verfahren zum Zünden der Brennkammer (30) einer Gasturbinenanlage (27), dadurch gekennzeichnet, dass ein komprimiertes Gas mit einem weit überkritischen Druckverhältnis über eine Düse (21) entspannt und durch Wechselwirkung mit einem der Düse (21) nachgeordneten Resonanzrohr (19) auf eine zum Zünden von Kohlenwasserstoffen geeignete Temperatur aufgeheizt wird, und dass das aufgeheizte Gas direkt oder indirekt zum Zünden eines in die Brennkammer (30) eingeführten Brennstoff/Luftgemisches verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Brennkammer (30) einen Brennraum (11) umfasst, an welchen ein in den Brennraum (11) mündendes Flammrohr (13) angeschlossen ist, dass ein Zündbrennstoff und Zündluft in das Flammrohr (13) eingeführt wird, und dass die Zündung des Zündbrennstoff/Zündluftgemisches im Flammrohr (13) erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als komprimiertes Gas Luft verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Flammrohr (13) und dem Resonanzrohr (19) ein in das Flammrohr (13) mündender Zündraum (16) angeordnet ist, und dass ein Teil der im Resonanzrohr (19) aufgeheizten Luft durch eine Zündöffnung (20) im Resonanzrohr (19) dem Zündraum (16) zugeführt wird, sich dort mit dem Zündbrennstoff vermischt und sich selbst entzündet.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der restliche Teil der in das Resonanzrohr (19) entspannten Luft am Zündraum (16) vorbei in das Flammrohr (13) abgeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Zündbrennstoff/Zündluftgemisch im Flammrohr (13) durch Kontakt mit einer aufgeheizten Oberfläche des Resonanzrohres (19) gezündet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gesamte in das Resonanzohr (19) entspannte Luft zur Zündung des Zündbrennstoff/Zündluftgemisches verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Zündbrennstoff der Brennstoff der Gasturbine verwendet wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dladurch gekennzeichnet, dass als Zündbrennstoff ein von dem Brennstoff der Gasturbine verschiedener Brennstoff, insbesondere Methan oder Proppan, verwendet wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zur Verbesserung der Zündwilligkeit der im Resonanzrohr (19) aufgeheizten Luft und/oder der übrigen in das Resonanzrohr (19) entspannten Luft Sauerstoff zugesetzt wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasturbinenanlage (27) einen Kompressor (28) zum Komprimieren der Verbrennungsluft umfasst, und dass die komprimierte Luft zum Zünden der Brennkammer dem Kompressor (28) und/oder einer externen Zündluftversorgung (35) entnommen wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als komprimiertes Gas ein von Luft verschiedenes Gas, insbesondere Stickstoff, verwendet wird, dass für die Zündung zusätzlich Zündluft verwendet wird, und dass die Zündluft zusätzlich aufgeheizt wird.
13. Zündvorrichtung (10, 24, 40, 44) zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch eine Düse (21), welche über ein Zündgasrohr (22) mit einem komprimierten Gas versorgt wird, sowie ein hinter der Düse (21) angeordnetes Resonanzrohr (19), in welches das aus der Düse (21) ausströmende Gas einströmt, und welches mit der Brennkammer (30) bzw. einem Brennraum (11) der Brennkammer (30) in Verbindung steht.
14. Zündvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass an den Brennraum (11) der Brennkammer (30) ein in den Brennraum (11) mündendes Flammrohr (13) angeschlossen ist, und dass zumindest ein Teil des durch die Düse (21) in das Resonanzrohr (19) entspannten Gases über einen ausserhalb des Resonanzrohres (19) verlaufenden Auslasskanal (18) in das Flammrohr (13) strömt.
15. Zündvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das gesamte durch die Düse (21) in das Resonanzrohr (19) entspannte Gas über den ausserhalb des Resonanzrohres (19) verlaufenden Auslasskanal (18) in das Flammrohr (13) strömt.
16. Zündvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonanzrohr (19) mit einer aufgeheizten Oberfläche an das Flammrohr (13) angrenzt.
17. Zündvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonanzrohr (19) an einen Zündraum (16) angrenzt, welcher seinerseits in das Flammrohr (13) mündet, und dass ein Teil des im Resonanzrohr (19) befindlichen Gases durch eine Zündöffnung (20) aus dem Resonanzrohr (19) direkt in den Zündraum (16) austritt.
18. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (25) zum Zugeben von Sauerstoff (26) in den Auslasskanal (18) und/oder das Zündgasrohr (22) vorgesehen sind.
19. Zündvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentrales Brennstoffrohr (23) zum Flammrohr (13) führt, und dass das Zündgasrohr (22), die Düse (21) und das Resonanzrohr (19) hintereinander parallel zum Brennstoffrohr (23) angeordnet sind.
20. Zündvorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Resonanzrohr (19) über einen Verbindungskanal (46) mit dem Brennstoffrohr (23) verbunden ist.
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