DE10205046A1 - An einer Bremsscheibe oder Radnabe eines Kraftfahrzeuges einbaubares Polrad - Google Patents

An einer Bremsscheibe oder Radnabe eines Kraftfahrzeuges einbaubares Polrad

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Matthias Mulzer
Peter Straub
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Knorr Bremse Systeme fuer Nutzfahrzeuge GmbH
Knorr Bremse Systeme fuer Schienenfahrzeuge GmbH
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    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
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    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
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Abstract

Ein an einer Bremsscheibe oder Nabe eines Kraftfahrzeuges einbaubares Polrad (1), mit einem sich radial erstreckenden, einen Außenrand bildenden ringförmigen Kranz (2), der mit einer Vielzahl in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Durchbrechungen (3) versehen ist, ist so ausgestaltet, daß die Durchbrechungen (3) bis zum äußeren Umfang des Kranzes (2) offen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein an einer Bremsscheibe oder Radnabe eines Kraftfahrzeuges einbaubares Polrad gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Als Funktionsteile eines Antiblockiersystems (ABS) werden solche Polräder an Bremsscheiben, Radnaben oder dergleichen von Kraftfahrzeugen angeordnet.
  • Zur Impulsgebung für das Antiblockiersystem sind in einem sich radial erstreckenden Außenbereich des Polrades, der einen Kranz bildet, eine Vielzahl von in gleichem Winkelabstand zueinander angeordnete Durchbrechungen vorgesehen, die beispielsweise aus radial verlaufenden Langlöchern bestehen.
  • Konzeptionsbedingt sind die Polräder üblicherweise so im Bereich der jeweils zugeordneten Bremsscheibe positioniert, daß sie während des Fahrbetriebs erheblichen Imissionen ausgesetzt sind.
  • Hierzu zählen insbesondere Verschmutzungen in Form von Straßenschmutz, dem Abrieb von Bremsbelägen oder von Bremsscheiben.
  • Dieser Schmutz lagert sich an den Seitenwandungen der Durchbrechungen an und führt dauerhaft zu deren Verstopfung mit der Folge, daß die Funktionssicherheit des ABS beeinträchtigt wird.
  • Hierzu trägt insbesondere bei, daß der Schmutz metallische Partikel enthält, durch die Störungen im ABS-Signal auftreten. Gerade unter dem Gesichtspunkt, daß das ABS eine außergewöhnlich sicherheitsrelevante Einrichtung ist, kommt einer Funktionsgarantie eine besondere Bedeutung zu, die jedoch bislang in dem gewünschten Umfang nicht gegeben ist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Polrad der gattungsgemäßen Art so weiter zu entwickeln, daß eine Verschmutzung der Durchbrechungen mit konstruktiv einfachen Mitteln verhindert wird und die Funktionssicherheit des Antiblockiersystems verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Polrad gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Durch diese mit konstruktiv und fertigungstechnisch geringstem Aufwand durchführbare Gestaltung des Polrades wird außerordentlich wirksam verhindert, daß sich Schmutz in den Durchbrechungen festsetzen kann.
  • Vielmehr wird solcher an den Seitenwänden sich anlagernder Schmutz während des Betriebs allein durch die bei der Drehung des Polrades wirksamen Fliehkräfte radial nach außen geschleudert, so daß die Durchbrechungen dauerhaft frei bleiben.
  • In wesentlichem Maße wird dadurch die Betriebssicherheit des ABS verbessert, d. h., Funktionsstörungen, wie sie bislang auftraten, sind nicht mehr möglich.
  • Gegenüber dem Stand der Technik, bei dem die Durchbrechungen durch Stanzen in den aus Blech bestehenden Ring hergestellt werden, ergibt sich durch die Erfindung keine Veränderung, so daß das neue Polrad im wesentlichen ohne Mehrkosten herstellbar ist.
  • Um ein noch leichteres Lösen von Verschmutzungen aus den Durchbrechungen zu erreichen, ist nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß die Durchbrechungen in radialer Richtung, also in Längserstreckung, konisch ausgebildet sind, wobei sie sich zur offenen Seite zum äußeren Umfang des Kranzes hin erweitern.
  • Zur Stabilitätserhöhung einerseits sowie aus fertigungstechnischen Gründen, um funktionsrelevante Toleranzen des Polrades beim Biegen und Stanzen einhalten zu können, kann im Außenrandbereich nach einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ein umlaufender Kragen vorgesehen sein, der sich abgewinkelt vom Kranz axial erstreckt.
  • Dabei können sich die Durchbrechungen bis in den Bereich des Kragens fortsetzen. Denkbar ist aber auch, daß die Durchbrechungen ausschließlich in dem durch den Kranz definierten Bereich vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen Teilausschnitt eines erfindungsgemäßen Polrades in einer Draufsicht,
  • Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch das Polrad,
  • Fig. 3 einen Teilausschnitt auf das Polrad gesehen in Richtung des Pfeiles A,
  • Fig. 4 einen Teilausschnitt auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Polrades im Querschnitt,
  • Fig. 5 einen Teilausschnitt des Polrades nach Fig. 4 gesehen in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1.
  • In den Figuren ist ein Polrad dargestellt, das an einer nicht dargestellten Bremsscheibe, z. B. an deren Hals und/oder Achse, oder einer Radnabe eines Kraftfahrzeuges montierbar ist und das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehen ist.
  • Dieses vorzugsweise aus Blech gebildete Polrad 1 weist einen radial sich erstreckenden Kranz 2 auf, an den sich ein abgewinkelter, konzentrischer, eine Innenwandung bildender, nabenförmiger Flansch 5 anschließt, der axial ausgerichtet ist und mittels dem das Polrad 1 in der Nabe oder der Bremsscheibe befestigt ist.
  • Auf der dem Flansch 5 gegenüber liegenden Seite des Kranzes 2 ist ein sich parallel und gleichgerichtet mit dem Flansch 5 erstreckender Kragen 4 angeformt, der in seiner Höhe geringer ist als der Flansch 5.
  • Dieser Kragen 4 dient zum einen der Erhöhung der Biegesteifigkeit des Kranzes 2 und zum anderen der Einhaltung funktionsrelevanter Toleranzen bei den zur Fertigung des Polrades notwendigen Biege- und Stanzarbeiten.
  • Der Kranz 2 weist eine Vielzahl von in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Durchbrechungen 3 auf, die in den vorliegenden Ausführungsbeispielen schlitzförmig ausgebildet sind und bis zum äußeren Umfang offen sind, wodurch sich ein radial freier Austritt ergibt.
  • Bei dem in den Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Durchbrechungen 3 lediglich über die Materialdicke des Kranzes 2 ausgenommen, so daß der Kragen 4 sich unmittelbar an dessen Unterseite anschließt, und zwar ununterbrochen über den gesamten Umfang.
  • Demgegenüber sind die Durchbrechungen 3 bei dem in den Fig. 4 und 5 dargestellten Beispiel über die Dicke des Kranzes 2 hinaus bis in den Kragen 4 geführt, so daß sich darin sozusagen Zahnlücken herausbilden.
  • Wie insbesondere in der Fig. 1 sehr deutlich zu erkennen ist, sind die schlitzförmig sich erstreckenden Durchbrechungen 3 konisch ausgebildet, wobei sie sich zu offenen, zum äußeren Umfang des Kranzes 2 hin gerichteten Seite erweitern.

Claims (7)

1. An einer Bremsscheibe oder Nabe eines Kraftfahrzeuges einbaubares Polrad (1), mit einem sich radial erstreckenden, einen Außenrand bildenden ringförmigen Kranz (2), der mit einer Vielzahl in gleichen Winkelabständen zueinander angeordneten Durchbrechungen (3) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) bis zum äußeren Umfang des Kranzes (2) offen sind.
2. Polrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am äußeren Rand des Kranzes (2) ein abgewinkelter, sich axial oder nahezu axial erstreckender Kragen (4) vorgesehen ist.
3. Polrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) schlitzförmig ausgebildet sind.
4. Polrad nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) konisch ausgebildet sind, wobei sie sich in Richtung zum äußeren Umfang des Kranzes (2) hin erweitern.
5. Polrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) als geschlossener Ring an der Unterseite des Kranzes (2) verläuft.
6. Polrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (3) sich bis in den Kragen (4) erstrecken.
7. Polrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) parallel und gleichgerichtet mit einem die Innenwandung bildenden, sich an den Kranz (2) anschließenden und mit der Bremsscheibe oder Nabe verbindbaren Flansch (5) verläuft.
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