DE10203712A1 - Verbundfahrzeug - Google Patents

Verbundfahrzeug

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DE10203712A1 DE2002103712 DE10203712A DE10203712A1 DE 10203712 A1 DE10203712 A1 DE 10203712A1 DE 2002103712 DE2002103712 DE 2002103712 DE 10203712 A DE10203712 A DE 10203712A DE 10203712 A1 DE10203712 A1 DE 10203712A1
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Christian Stursberg
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    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D63/062Trailers with one axle or two wheels
    • B62D63/065Trailers with one axle or two wheels forming an extension of the towing vehicle, i.e. with two point fixation

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verbundfahrzeug, bestehend aus einem Selbstfahrer 1, der über eine Andockvorrichtung 26, welche wenigstens eine am Rahmen und/oder an der Bodengruppe des Selbstfahrers fest angeordnete Befestigungsvorrichtung 9 aufweist, mit wenigstens einem Führungselement 8 eines mindestens zweiräderigen Andockfahrzeugs 3 kombinierbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Hinterräder 2 des Selbstfahrers 1 von der Fahrbahn abgehoben sind und die jeweiligen elektrischen Schaltkreise sowie die jeweiligen Bremskreise von dem Selbstfahrer 1 und dem Andockfahrzeug 3 zusammenwirken. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Andocken und Abdocken des Andockfahrzeuges 3 an den bzw. von dem Selbstfahrer 1 des Verbundfahrzeuges. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird ein Verbundfahrzeug bereitgestellt, das so ausgebildet ist, dass beim Andockvorgang Ausrichtungsabweichungen der beiden Fahrzeuge problemlos ausgeglichen werden können. Dies wird dadurch erreicht, dass ein über die Außenkontur des Andockfahrzeugs 3 hinausragendes Führungselement 8 vorhanden ist, das im verbundenen Zustand in den Rahmen und/oder die Bodengruppe des Selbstfahrers 1 über unabhängig von der Andockvorrichtung 26 angeordnete Linearantriebe 17 eingeschoben und zum Trennen ausfahrbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verbundfahrzeug, bestehend aus einem Selbstfahrer, der über eine Andockvorrichtung, welche wenigstens eine am Rahmen und/oder an der Bodengruppe des Selbstfahrers fest angeordnete Befestigungsvorrichtung aufweist, mit wenigstens einem Führungselement eines mindestens zweiräderigen Andockfahrzeugs kombinierbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Hinterräder des Selbstfahrers von der Fahrbahn abgehoben sind und die jeweiligen elektrischen Schaltkreise sowie die jeweiligen Bremskreise von dem Selbstfahrer und dem Andockfahrzeug zusammenwirken. Weiterhin betrifft die Erfindung Verfahren zum Andocken und Abdocken des Andockfahrzeuges an den bzw. von dem Selbstfahrer des Verbundfahrzeuges.
  • Ein solches gattungsgemäßes Verbundfahrzeug ist aus der DE 40 27 480 C1 bekannt. Bei diesem Verbundfahrzeug wird das Andockfahrzeug an den Selbstfahrer angedockt, indem zwei an dem Rahmen des Andockfahrzeuges fest angeordnete Führungselemente in entsprechende Befestigungsvorrichtungen, die an dem Selbstfahrer angeordnet sind, eingeführt werden. Dieser Vorgang erfordert große Präzision, da die Befestigungsvorrichtungen und damit der gesamte Selbstfahrer genau in Verlängerung der Führungselemente ausgerichtet sein müssen und auf die Führungselemente zu bewegt werden müssen. Möglichkeiten, beispielsweise einen seitlichen Versatz oder einen Höhenversatz der beiden Fahrzeuge auszugleichen, bestehen nicht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbundfahrzeug bereitzustellen, das so ausgebildet ist, dass beim Andockvorgang Ausrichtungsabweichungen der beiden Fahrzeuge problemlos ausgeglichen werden können und entsprechende Verfahren zum An- bzw. Abdocken des Andockfahrzeuges anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein über die Außenkontur des Andockfahrzeugs hinausragendes Führungselement vorhanden ist, das im verbundenen Zustand in den Rahmen und/oder die Bodengruppe des Selbstfahrers eingeschoben und zum Trennen ausfahrbar ist. Dadurch ist erreicht, dass zum Verbinden von dem Selbstfahrer und dem Andockfahrzeug zunächst unabhängig von deren Ausrichtung nur das Führungselement in die Befestigungsvorrichtung eingeführt werden muss. Danach kann während des aufeinander zu Bewegens des Selbstfahrers und des Andockfahrzeuges eine Korrektur der Ausrichtung der beiden Fahrzeuge zueinander erfolgen.
  • In Weiterbildung der Erfindung bilden die Befestigungsvorrichtung und das Führungselement beim Andocken eine Zentriervorrichtung. Dadurch wird die Ausrichtung vereinfacht, da während des aufeinander zu Bewegens die Ausrichtung automatisch erfolgt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung stellt die Andockvorrichtung im ausgefahrenen Zustand und bei abgehobenen Hinterrädern eine tragende Verbindung zwischen Selbstfahrer und dem abgestützten Andockfahrzeug her. Wie in dem Verfahrensanspruch zum Andocken des Andockfahrzeugs dargestellt ist, werden nach dem Herstellen der Verbindung zwischen der Befestigungsvorrichtung und dem Führungselement die Hinterräder des Selbstfahrers angehoben. Während dieses Vorgangs beziehungsweise nach diesem Vorgang lastet das komplette Gewicht des Hecks des Selbstfahrers über die Befestigungsvorrichtung auf dem auf dem Boden abgestützten Andockfahrzeug. Dadurch ist das Heck des Selbstfahrers frei beweglich und der Selbstfahrer kann leicht zu dem Andockfahrzeug ausgerichtet werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist eine elektrisch, hydraulisch oder mechanisch antreibbare Vorrichtung zum Ausfahren und/oder Einfahren des Führungselements vorgesehen ist. Diese Vorrichtung ist bevorzugt unabhängig von dem Führungselement angeordnet, kann aber auch in dieses integriert sein. Bevorzugt ist die Vorrichtung ein kardanisch gelagerter Linearantrieb mit einer Zugstange, wobei in weiterer Ausgestaltung die Zugstange lösbar an dem Selbstfahrer befestigbar ist. Nachdem die tragende Verbindung zwischen dem Selbstfahrer und dem Andockfahrzeug hergestellt ist, wird beim Vorgang des Andockens über die von dem Linearantrieb betriebene Zugstange der Selbstfahrer an das Andockfahrzeug bis zum Aneinanderliegen der beiden Fahrzeuge herangezogen. Während dieses Vorgangs wird entsprechend das Führungselement durch die Befestigungsvorrichtung in den Rahmen und/oder die Bodengruppe des Selbstfahrers eingeschoben. Zum leichten Verbinden der Zugstange an dem Selbstfahrer weist die Zugstange einen Kugelkopf auf, der mit einer Kupplungskugel an dem Selbstfahrer verbindbar ist. Bevorzugt sind zwei solcher Vorrichtungen im Bereich der beiden Seiten der zu dem Selbstfahrer weisenden Frontwand des Andockfahrzeuges vorgesehen, während etwa mittig zwischen den beiden Vorrichtungen die Andockvorrichtung angeordnet ist. Diese Ausbildung hat zudem den Vorteil, dass für den Fall, dass der Selbstfahrer und das Andockfahrzeug im ersten Schritt des Andockens schräg zueinander über das Führungselement verbunden sind, während des aufeinander zu Bewegens des Selbstfahrers und des Andockfahrzeuges diese durch gegebenenfalls automatisch erfolgendes unterschiedliches Ansteuern der Linearantriebe während des Einfahrens des Führungselementes zueinander ausgerichtet werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die Hinterräder über die normale Fahrposition hinaus ausfahrbar, d. h., das Heck des Selbstfahrers wird um einen zusätzlichen Betrag über die normale Fahrposition hinaus angehoben. Dieser Zustand wird zum Einleiten des Andockens eingestellt und in diesem Zustand die tragende Verbindung zwischen dem Führungselement und der Befestigungsvorrichtung hergestellt. Gleichzeitig sind weiterer Ausgestaltung an dem Andockfahrzeug selbstfahrerseitig einfahrbare und ausfahrbare Bodenstützen vorgesehen. Somit ist das Führungselement an die durch das zusätzliche Ausfahren der Hinterräder eingestellte Höhe der Befestigungsvorrichtung angleichbar. Alternativ zu Möglichkeit des zusätzlichen Ausfahrens der Hinterräder besteht auch die Möglichkeit, dass die Verbindung zwischen dem Führungselement und der Befestigungsvorrichtung bei normal ausgefahrenen Hinterrädern hergestellt wird und dann anschließend die Bodenstützen um einen vorgegebenen Betrag zusätzlich ausgefahren werden, bis ein leichter vertikaler Knick zwischen der Rückseite des Selbstfahrers und der Vorderseite des Andockfahrzeuges hergestellt ist. Dadurch wird erreicht, dass beim aufeinander zu Bewegen der beiden Fahrzeuge zunächst der Selbstfahrer und das Andockfahrzeug im Bereich der Bodengruppe bzw. des Rahmens zusammengelangen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist der Selbstfahrer andockfahrzeugseitig ein Stützelement mit einer dachseitig angeordneten Zentrierbuchse auf, während in wiederum weiterer Ausgestaltung das Andockfahrzeug selbstfahrerseitig ein Stützelement mit einem mit der Zentrierbuchse zusammenführbaren Zentrierbolzen aufweist. Nachdem der Selbstfahrer und das Andockfahrzeug im Bereich des Rahmens bzw. der Bodengruppe aneinander geführt sind, werden die Bodenstützen wieder eingefahren, wobei sich das Heck des Selbstfahrers und die Front des Andockfahrzeuges soweit absenken, bis der Zentrierbolzen in die Zentrierbuchse eingreift. Vorzugsweise sind wieder auf beiden Seiten der zueinander ausgerichteten Fahrzeuge entsprechende Stützelemente mit entsprechenden Zentrierbuchsen und Zentrierbolzen vorgesehen.
  • In Weiterbildung der Erfindung sind die elektrischen Schaltkreise von Selbstfahrer und Andockfahrzeug über eine unabhängig von der Andockvorrichtung angeordnete Stecker-Steckdosen-Verbindung verbindbar, ebenso wie die Bremskreise und die Bremssteuerung (ABS, ESP, usw.) von Selbstfahrer und Andockfahrzeug über eine unabhängig von der Andockvorrichtung angeordnete Stecker-Steckdosen- Verbindung verbindbar sind. Dadurch ist die Andockvorrichtung frei von solchen Verbindungen, die im übrigen nebeneinander oder übereinander liegend angeordnet sein können.
  • In Weiterbildung der Erfindung erfolgt die Steuerung des Andockvorgangs und/oder des Abdockvorgangs über eine zentrale Bedieneinheit. Diese Bedieneinheit ist bevorzugt in einer Seitenwand des Andockfahrzeuges angeordnet beziehungsweise untergebracht und zur Benutzung herausnehmbar. Über diese Bedieneinheit können die zuvor beschriebenen Funktionen und Betätigungen gesteuert werden.
  • Darauf hingewiesen wird, dass der Zentrierbolzen in der Zentrierbuchse ebenso wie das Führungselement in dem Rahmen und/oder der Bodengruppe des Andockfahrzeugs verriegelbar sind und dadurch für den Fahrbetrieb für das Verbundfahrzeug eine feste und sichere Verbindung der beiden Fahrzeuge hergestellt ist. Bevorzugt ist als Andockfahrzeug ein Wohnfahrzeug. In diesem Fall ist die Rückwand des Selbstfahrers und die Frontwand des Wohnfahrzeuges wegklappbar, wegschiebbar oder entfernbar, sodass ein direktes ungehindertes Begehen der beiden Fahrzeuges des Verbundfahrzeuges möglich ist. Für eine dichte Verbindung der beiden Fahrzeuge zueinander sind umlaufende Dichtprofile an einem oder beiden Fahrzeugen vorgesehen, die ggf. unabhängig voneinander eine dichte Verbindung herstellen. Neben der Ausbildung des Andockfahrzeuges als Wohnfahrzeug kann dieses auch als Nutzfahrzeug mit einer Ladefläche oder einem Laderaum vorgesehen sein. Auch kann das Nutzfahrzeug mit einem Spezialaufbau, beispielsweise einem Kran, versehen sein. Alle diese möglichen Andockfahrzeuge können wahlweise mit dem Selbstfahrer verbunden werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der Zeichnungsbeschreibung zu entnehmen, in der ein in den Figuren dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben ist.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 den Selbstfahrer und das Andockfahrzeug in der Grundposition zum Andocken,
  • Fig. 2 den Selbstfahrer und das Andockfahrzeug in einer Position während des Andockens,
  • Fig. 3 Selbstfahrer und Andockfahrzeug im angedockten Zustand,
  • Fig. 4 Selbstfahrer und Andockfahrzeug in einer Position während des Abdockens und
  • Fig. 5 Selbstfahrer und Andockfahrzeug in einer Position gemäß Fig. 4 in einer teilweise geschnittenen Draufsicht.
  • Der nur teilweise schematisch dargestellte Selbstfahrer 1 ist vorzugsweise auf Basis eines bestehenden Pkws, Kleinbusses oder Transporters entwickelt und bevorzugt als Zweisitzer, Viersitzer oder Fünfsitzer ausgebildet. Im diesem Fall ist der Selbstfahrer bezüglich seiner Karosserie und Bodengruppe bis auf das Heck 5 sowie des Antriebsstranges unverändert. Der Selbstfahrer 1 weist bevorzugt einen kurzen Radstand auf, wobei die Hinterräder 2 je nach Ausführung als Zweisitzer bzw. als Viersitzer oder Fünfsitzer unter oder nahe hinter der jeweiligen hinteren Sitzreihe angeordnet sind. Das Andockfahrzeug 3 kann von einem bekannten Wohnanhänger abgeleitet sein und ähnelt einem solchen aber im äußeren Erscheinungsbild. Der Selbstfahrer 1 und das Andockfahrzeug 2 bilden im angedockten Zustand ein Verbundfahrzeug, das einem Wohnmobil ähnelt und wie ein solches fahrbar ist. Im abgedockten Zustand des Andockfahrzeuges ist jedoch der Selbstfahrer 1 eigenständig fahrbar und bildet ein vollwertiges, kompaktes Fahrzeug. Das Andockfahrzeug 3 bildet in diesem Zustand ebenfalls ein vollwertiges Fahrzeug, das in seiner Funktion dem eines Wohnanhängers entspricht. Die besonderen Vorzüge des Verbundfahrzeuges im angedockten Zustand bestehen darin, dass das Verbundfahrzeug als Einheit wie ein Wohnmobil bezüglich der Fahrphysik, des Komforts und der gesetzlichen Auflagen fahrbar ist. Diese Fahrzeugform weist in allen gerade genannten Punkten Vorteile gegenüber einem Gespann Pkw-Wohnanhänger auf. Dagegen bietet das Verbundfahrzeug im abgedockten Zustand die Vorteile, die ein Pkw-Wohnanhänger Gespann im getrennten Zustand bietet, dass nämlich das Andockfahrzeug an einem Stellplatz verbleiben kann und der Selbstfahrer als vollwertiges Fahrzeug genutzt werden kann. In diesem Zustand ist das Wohnmobil nachteilig, da systembedingt ein Kombinationsfahrzeug vorhanden ist, das nicht getrennt werden kann. Das Andockfahrzeug 3 kann selbstverständlich auch mit einer Ladefläche, einem Laderaum oder speziellen Aufbauten versehen sein, wobei unterschiedliche Ausbildungen eines solchen Andockfahrzeuges 3 mit einem Selbstfahrer 1 wahlweise koppelbar sind.
  • Der Vorgang des Ankoppelns ist in seiner Ausgangsposition in Fig. 1 dargestellt. Die Hinterräder 2 es Selbstfahrers 1 weisen eine Höhenverstellvorrichtung 4 auf, die in dieser Figur in ihre ausgefahrene Position verbracht ist. Das Heck 5 des Selbstfahrers 1 ist in diesem Zustand gegenüber der normalen Fahrposition des Verbundfahrzeuges (Fig. 3) um einen einstellbaren Betrag angehoben. Gleiches gilt für die Front 6 des Andockfahrzeuges, die durch ausfahrbare Bodenstützen 7 um den gleichen Betrag wie das Heck 5 des Selbstfahrers 1 angehoben ist. Dabei ist das Andockfahrzeug 3 durch die ausgefahrenen Bodenstützen 7 um die nicht dargestellte Radachse oder Radachsen geschwenkt. Im ersten Schritt zur Einleitung des Andockens wird der Selbstfahrer 1 an das Andockfahrzeug 3 bis zum Eingreifen des Führungselementes 8 in die Befestigungsvorrichtung 9 zurückgefahren. Dabei ist es unerheblich, wenn der Selbstfahrer 1 und das Andockfahrzeug 3 bezüglich ihrer Längsachse einen Winkel zueinander einschließen, da dies während des weiteren Andockens korrigierbar ist. Nachdem die Befestigungsvorrichtung vollständig in das Führungselement 8 eingreift, wird der Bolzen 10 automatisch oder von Hand zur Sicherung des Führungselementes 8 in der Befestigungsvorrichtung eingesetzt. Im übrigen ist die Befestigungsvorrichtung 9 um die Achse 9a schwenkbar und das Führungselement 8 in der Gleitführung 11 um die Achse 11a. Der maximal mögliche Schwenkradius um die Achse 11a wird durch die Führung 12 begrenzt, wobei in Fig. 1 das Führungselement an der oberen Führungsbegrenzung 12a anliegt.
  • Nachdem der Selbstfahrer 1 und das Andockfahrzeug 3 so miteinander verbunden sind, werden die Stecker 13a der elektrischen Anlage und der Bremskreise sowie der Bremssteuerung (ABS, ESP, usw.) 13b in entsprechende Steckdosen 14a, 14b, die am Heck 5 des Selbstfahrers 1 in Ausnehmungen 15b eingelassen sind, eingesteckt. Anschließend wird auf beiden Seiten (Fig. 5) jeweils eine einen Kugelkopf 18 aufweisende Zugstange 16 eines Linearantriebs 17 mit einer Kupplungskugel 19 am Heck 5 des Selbstfahrers 1 verbunden. Der Linearantrieb 17 ist um die Achse 17a schwenkbar. Danach werden die Hinterräder 2 des Selbstfahrers 1 bis zum vollständigen Eintauchen in den Radkasten hinter dem Radkastenausschnitt 20 eingefahren (siehe auch Fig. 2). Das Gewicht des Hecks 5 des Selbstfahrers 1 ruht nunmehr über das Führungselement 8, die obere Führungsbegrenzung 12a auf den Bodenstützen 7 des Andockfahrzeugs 3. Daraufhin werden die beiden Linearantriebe 17 in Gang gesetzt, die die beiden Zugstangen 16 in Pfeilrichtung zu dem Andockfahrzeug heranziehen. Während dieses Vorgangs werden Fluchtfehler zwischen den Längsachse des Selbstfahrers 1 und des Andockfahrzeuges durch entsprechend koordiniertes Einfahren der Zugstangen 16 ausgeglichen.
  • Der Einfahrvorgang der Zugstangen 16 ist beendet, wenn der Kugelkopf 18 bzw. die Kupplungskugel 19 des Selbstfahrers 1 in eine dem Linearantrieb 17 vorgelagerte Führungsausnehmung 21 eingreift (Fig. 2).
  • Schließlich werden die Bodenstützen 7 eingezogen, sodass der Selbstfahrer 1 und das Andockfahrzeug 3 sich um die durch die von Kugelkopf 18, Kupplungskugel 19 und Führungsausnehmung 21 gebildete Drehachse absenken, bis die Front 6 des Andockfahrzeuges 3 bündig mit dem Heck 5 des Selbstfahrers 1 zusammenliegen (Fig. 3). Hierbei greifen Zentrierbolzen 22, die an beidseitig vorgesehenen Stützelementen 23a des Andockfahrzeuges 3 angebracht sind, in Zentrierbuchsen 24 ein, die in entsprechenden Stützelementen 23b an dem Selbstfahrer 1 angebracht sind. Die Zentrierbolzen 22 werden abschließend in den Zentrierbuchsen 24 gesichert.
  • Zum Trennen von dem Selbstfahrer 1 und dem Andockfahrzeug 3 werden die Bodenstützen 7 und die Hinterräder 2 soweit ausgefahren, bis sie, ohne die Front 6 bzw. das Heck 5 anzuheben, auf dem Boden aufliegen. Dann werden die Zugstangen 16 von den Linearantrieben 17 bis zu der in Fig. 4 dargestellten Trennposition des Selbstfahrers 1 und des Andockfahrzeuges 3 ausgefahren. Abschließend werden die Stecker 13a, 13b aus den Steckdosen 14a, 14b gelöst und der Bolzen 10 in eine das Führungselement 8 von der Befestigungsvorrichtung 9 lösende Position verstellt. Daraufhin kann der Selbstfahrer 1 von dem Andockfahrzeug 3 weggefahren werden. Das Heck 5 und die Front 6 der beiden Fahrzeuge ist jeweils so ausgebildet, dass diese, sofern sie im angedockten Zustand einen Durchgang von dem Selbstfahrer 1 zu dem Andockfahrzeug 3 ermöglichen, geschlossen werden können.
  • In Fig. 5 ist zusätzlich zu den schon erläuterten Teilen beidseitig in dem Andockfahrzeug 3 eine Aufnahme 25 für eine Bedieneinheit 27 dargestellt, wobei mit der Bedieneinheit die bei dem Andockvorgang und Abdockvorgang zu erfolgenden Betätigungen gesteuert werden können.

Claims (16)

1. Verbundfahrzeug, bestehend aus einem Selbstfahrer, der über eine Andockvorrichtung, welche wenigstens eine am Rahmen und/oder an der Bodengruppe des Selbstfahrers fest angeordnete Befestigungsvorrichtung aufweist, mit wenigstens einem Führungselement eines mindestens zweiräderigen Andockfahrzeugs kombinierbar ist, wobei im verbundenen Zustand die Hinterräder des Selbstfahrers von der Fahrbahn abgehoben und die jeweiligen elektrischen Schaltkreise sowie die jeweiligen Bremskreise von dem Selbstfahrer und dem Andockfahrzeug zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, dass ein über die Außenkontur des Andockfahrzeugs hinausragendes Führungselement (8) vorhanden ist, das im verbundenen Zustand in den Rahmen und/oder die Bodengruppe des Selbstfahrers (1) eingeschoben und zum Trennen ausfahrbar ist.
2. Verbundfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) und das Führungselement (8) beim Andocken eine Zentriervorrichtung bilden.
3. Verbundfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Andockvorrichtung (26) im ausgefahrenen Zustand und bei abgehobenen Hinterrädern (2) eine tragende Verbindung zwischen Selbstfahrer (1) und abgestütztem Andockfahrzeug (3) herstellt.
4. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine elektrisch, hydraulisch oder mechanisch antreibbare Vorrichtung zum Ausfahren und/oder Einfahren des Führungselements (8) vorgesehen ist.
5. Verbundfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein kardanisch gelagerter Linearantrieb (17) mit einer Zugstange (16) ist.
6. Verbundfahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (16) lösbar an dem Selbstfahrer (1) befestigt ist.
7. Verbundfahrzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugstange (16) einen Kugelkopf (18) aufweist, der mit einer Kupplungskugel (19) an dem Selbstfahrer (1) verbindbar ist.
8. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterräder (2) über die normale Fahrposition hinaus ausfahrbar sind.
9. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Andockfahrzeug (3) selbstfahrerseitig einfahrbare und ausfahrbare Bodenstützen (7) aufweist.
10. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schaltkreise von Selbstfahrer (1) und Andockfahrzeug (3) über eine andockvorrichtungsunabhängig angeordnete Stecker-Steckdosen-Verbindung (13a, 14a) verbindbar sind.
11. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bremskreise und die Bremssteuerung von Selbstfahrer (1) und Andockfahrzeug (3) über eine andockvorrichtungsunabhängig angeordnete Stecker-Steckdosen-Verbindung (13b, 14b) verbindbar sind.
12. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Selbstfahrer (1) andockfahrzeugseitig ein Stützelement (23b) mit einer Zentrierbuchse (24) aufweist.
13. Verbundfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Andockfahrzeug (3) selbstfahrerseitig ein Stützelement (23a) mit einem mit der Zentrierbuchse (24) zusammenführbaren Zentrierbolzen (22) aufweist.
14. Verbundfahrzeug nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung des Andockvorgangs und/oder Abdockvorganges über eine zentrale Bedieneinheit (27) erfolgt.
15. Verfahren zum Andocken eines Andockfahrzeuges an einen Selbstfahrer eines Verbundfahrzeuges, das über eine Andockvorrichtung, welche wenigstens eine am Rahmen und/oder an der Bodengruppe des Selbstfahrers fest angeordnete Befestigungsvorrichtung aufweist, mit wenigstens einem Führungselement des mindestens zweiräderigen Andockfahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
der Selbstfahrer (1) unter Motor bei über die normale Fahrposition hinaus ausgefahrenen Hinterrädern (2) an das über Bodenstützen 7 frontseitig entsprechend angehobene Andockfahrzeug (3) bis zum Eingreifen des über die Außenkontur des Andockfahrzeugs (3) hinausragenden Führungselements (8) in die Befestigungsvorrichtung (9) herangefahren wird,
Selbstfahrer (1) und Andockfahrzeug (3) elektrisch und bremsmäßig verbunden werden,
die Hinterräder (2) des Selbstfahrers (1) vollständig eingezogen werden,
zwei Linearantriebe (17) den Selbstfahrer (1) an das Andockfahrzeug (2) bis zu einer Endposition heranziehen,
währenddessen das Führungselement (8) durch die Befestigungsvorrichtung (9) hindurch in den Rahmen und/oder die Bodengruppe des Selbstfahrers (1) eingefahren wird und
abschließend durch Einfahren der Bodenstützen (7) eine knickfreie Verbindung von Selbstfahrer (1) und Andockfahrzeug (3) herstellt wird.
16. Verfahren zum Abdocken eines Andockfahrzeugs von einem Selbstfahrer eines Verbundfahrzeuges, das über eine Andockvorrichtung, welche wenigstens ein am Rahmen und/oder an der Bodengruppe des Selbstfahrers fest angeordnete Befestigungsvorrichtung aufweist, mit wenigstens einem Führungselement des mindestens zweiräderigen Andockfahrzeugs verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass
die eingezogenen Hinterräder (2) des Selbstfahrers (1) in eine normale Fahrposition entsprechend dem über Bodenstützen (7) waagerecht abgestützten Andockfahrzeug (3) gebracht werden,
zwei Linearantriebe (17) den Selbstfahrer (1) und das Andockfahrzeug (3) bis zu einer Endposition auseinander schieben,
währenddessen das mit der Befestigungsvorrichtung (9) zusammenwirkende Führungselement (8) des Selbstfahrers (1) aus dem Rahmen und/oder der Bodengruppe des Selbstfahrers (1) ausgefahren wird,
Selbstfahrer (1) und Andockfahrzeug (3) mechanisch, elektrisch und bremsmäßig getrennt werden und
der Selbstfahrer (1) unter Motor weggefahren wird.
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