DE102023127638A1 - Kopfstützenbezug - Google Patents

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DE102023127638A1
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DE102023127638.7A
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Masashi Nakanishi
Yuki Kano
Jun Jin
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Tokai Chemical Industries Ltd
Toyota Boshoku Corp
Original Assignee
Tokai Chemical Industries Ltd
Toyota Boshoku Corp
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Abstract

Ein taschenförmiger Kopfstützenbezug (2) zum Überdecken eines Kopfstützenkörpers (1) umfasst Bezugsstücke (2a bis 2d) und Nahtteile (3b bis 3d und 4b). Benachbarte Kanten der Bezugsstücke (2a bis 2d) sind durch die Nahtteile (3b bis 3d und 4b) zusammengenäht. Wenigstens ein Abschnitt der Nahtteile (3b bis 3d) ist ein schwach verbundener Nahtteil oder -abschnitt (3) mit geringerer Verbindungsfestigkeit als die weiteren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kopfstützenbezug als ein Hautmaterial für eine Kopfstütze.
  • Hintergrund
  • Herkömmliche Kopfstützen umfassen eine Einbaukomponente wie etwa eine Strebe, ein die Einbaukomponente überdeckendes bzw. bedeckendes Urethanpolster und einen das Urethanpolster abdeckenden Kopfstützenbezug. Der Kopfstützenbezug wird separat vom Urethanpolster hergestellt und über das Urethanpolster gezogen bzw. gestülpt (so genanntes Überziehverfahren). Als Kopfstützenbezug, der im Überziehverfahren verwendet wird, ist ein Kopfstützenbezug mit Hakenmitteln beispielsweise in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. JPH06-245851A ('851 Publikation) offenbart.
  • Insbesondere hat eines der mehreren Stücke, aus denen der Kopfstützenbezug besteht, eine rechteckige Form. Um das rechteckige Hautmaterial sind Hakenmittel genäht, die ineinander gehakt werden können. Ein solcher Kopfstützenbezug wird über das Urethanpolster gezogen bzw. gestülpt und zur Endbearbeitung schließlich mit den Hakenmitteln eingehakt.
  • In dem Überziehverfahren wird das Urethanpolster verformt, so dass es unter leichtem Druck mit dem Kopfstützenbezug überzogen ist. Dies hat zur Folge, dass die Endbearbeitung des Kopfstützenbezugs oft irreversibel wird. Zum Beispiel wird in der Veröffentlichung '851 die Endbearbeitung durch Einhaken der am Kopfstützenbezug vorgesehenen Haken vorgenommen. Da die Haken jedoch unter erheblicher Spannung stehen, ist es schwierig, sie wieder zu entfernen, wenn sie einmal eingehakt sind.
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Kopfstützen, die entsorgt werden sollen, müssen demontiert und für die Entsorgung ordnungsgemäß sortiert werden. Bei der Entfernung bzw. Abnahme und Sortierung von Kopfstützen ist es zunächst erforderlich, den Kopfstützenbezug von der Kopfstütze abzuziehen bzw. zu entfernen.
  • Wie es oben erwähnt ist, wird im Überziehverfahren die Endbearbeitung des Kopfstützenbezugs oft irreversibel. Zum Beispiel muss zum Trennen des Kopfstützenbezugs von der Kopfstütze der Teil, an dem die Endbearbeitung vorgenommen wird, mit Kraft entfernt werden. Ein Messer, eine Schere oder ein anderes Schneidewerkzeug kann verwendet werden, um den Kopfstützenbezug so weit aufzuschneiden, dass der größte Teil der Einbaukomponente freigelegt ist. Der Trennungsprozess ist daher arbeits- und zeitaufwändig.
  • Daher besteht ein Bedarf an einem Kopfstützenbezug, der sich leichter von der Kopfstütze trennen bzw. abnehmen lässt.
  • Lösung des Problems
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung betrifft einen Kopfstützenbezug, der so ausgelegt ist, dass er einen Kopfstützenkörper bedeckt bzw. überdeckt. Der Kopfstützenbezug ist taschenförmig und dient dazu, den Kopfstützenkörper zu bedecken bzw. zu überdecken. Der Kopfstützenbezug hat eine Mehrzahl von Bezugsstücken und eine Mehrzahl von Nahtteilen, wobei benachbarte Kanten der Mehrzahl von Bezugsstücken zusammengenäht sind. Mindestens ein Abschnitt der Mehrzahl von Nahtteilen ist ein schwach verbundener Nahtabschnitt oder -teil mit geringerer Verbindungsfestigkeit bzw. -stärke als die weiteren Abschnitte.
  • Die Bezugsstücke sind durch den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil gezielt schwach verbunden. Daher kann die Verbindung zwischen den Bezugsstücken teilweise gelöst bzw. durchtrennt werden, indem der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil verwendet wird. Man kann eine Öffnung erhalten, indem die Verbindung zwischen den Bezugsstücken teilweise gelöst wird. Zum Beispiel wird ein Finger oder ein Werkzeug durch die Öffnung eingeführt, und die Bezugsstücke werden gezogen, um so die Öffnung zu weiten. Dadurch gestaltet sich der Trennvorgang des Kopfstützenbezugs reibungslos, und der Kopfstützenbezug kann leicht von der Kopfstütze getrennt bzw. abgenommen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt ist zwischen den Kanten der einzelnen Bezugsstücke, die durch den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil zusammengenäht sind, eine Öffnung vorgesehen. Die Öffnung grenzt an den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil. Die Öffnung ist ein Durchgangsloch, das dadurch entsteht, dass die Bezugsstücke dort nicht zusammengenäht werden.
  • Daher wird die Öffnung im Kopfstützenbezug im Voraus erzeugt. Dies reduziert den Zeitaufwand bei der Entfernung des Kopfstützenbezugs. Da die Öffnung außerdem an den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil angrenzt, wird die aufgebrachte Kraft direkt auf den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil übertragen. Dadurch kann die Verbindung zwischen den Bezugsstücken leichter voneinander getrennt werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt werden die schwach verbundenen Nahtabschnitte oder -teile durchgehend über zwei benachbarte Kanten des Bezugsstücks zum Beginnen der Entfernung gebildet, das eines von einer Mehrzahl der Bezugsstücke ist.
  • Bei der Entfernung des Kopfstützenbezugs wird zunächst Kraft auf das Bezugsstück zum Beginnen der Entfernung ausgeübt. Die schwach verbundenen Nahtabschnitte oder -teile an den beiden Kanten des Bezugsstücks zum Beginnen der Entfernung beginnen zu reißen. Dadurch erhält man eine flächige Öffnung, die die beiden Kanten umfasst. Sobald die Öffnung erreicht ist, geht die anschließende Trennung des Kopfstützenbezugs reibungslos vonstatten, z. B. indem man die Öffnung als Auslöser für eine noch größere Öffnung verwendet oder das Urethanpolster im Inneren des Bezugsstücks entfernt, während man es abzieht. Dadurch ist es einfacher, den Kopfstützenbezug von der Kopfstütze zu trennen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt sind der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil und die Öffnung zwischen der Kante eines hinteren Bezugsstücks und einem unteren Bezugsstück vorgesehen. Das hintere Bezugsstück ist eines der Mehrzahl von Bezugsstücken zum Überdecken einer Rückseite des Kopfstützenkörpers. Das untere Bezugsstück ist eines der Mehrzahl von Bezugsstücken, um einer Unterseite des Kopfstützenkörpers zu überdecken.
  • So wird die Öffnung an einer unauffälligen Stelle angebracht. Dies verbessert das Erscheinungsbild der Kopfstütze.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt hat das hintere Bezugsstück oder das untere Bezugsstück eine Verlängerung, die sich von der Öffnung zu einer Innenseite des Bezugs erstreckt.
  • Daher ist es möglich, eine Freilegung des im Inneren gefüllten Kopfstützenkörpers (z.B. Urethanpolster) durch die Öffnung zu verhindern. Dies verbessert das Erscheinungsbild der Kopfstütze.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt überlappt die an dem unteren Bezugsstück ausgebildete Verlängerung die Innenseite des hinteren Bezugsstücks.
  • So wird ein durch die Öffnung eingeführter Finger oder ein Werkzeug durch die Rückseite des hinteren Bezugsstücks geführt. Dadurch kann das hintere Bezugsstück mit Hilfe des an den Kanten des hinteren Bezugsstücks benachbart zur Öffnung gebildeten schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teils auf einmal abgezogen werden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil mit einem Faden mit einer höheren Faden- oder Garnstärke genäht als der, der für die anderen Teile verwendet wird.
  • Daher ist es leichter möglich, den schwach verbundenen Nahtabschnitt oder -teil mit gleichmäßiger Verbindungsfestigkeit ohne Variation zu realisieren, verglichen mit dem Fall, in dem die Verbindungsfestigkeit z.B. durch Vergrößerung des Stichabstands gesenkt wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
    • 1 ist eine Vorderansicht einer Kopfstütze gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Kopfstütze ist in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung ausgerichtet.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze in 1 von hinten links unten gesehen.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der Kopfstütze in 1 von hinten oben rechts gesehen.
    • 4 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie IV-IV in 1.
    • 5 ist eine Öffnung von der Rückseite eines hinteren Bezugsstücks und eines unteren Bezugsstücks aus gesehen.
    • 6 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Werkzeug in die Öffnung eingeführt und die Trennung eingeleitet wird.
    • 7 ist eine Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem das hintere Bezugsstück abgezogen ist.
  • Ausführungsformen zur Durchführung der Erfindung
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform ist ein Beispiel der vorliegenden Erfindung eines Kopfstützenbezugs 2, der das Hautmaterial einer Kopfstütze 10 ist. In den 1 bis 5 geben die Pfeile die jeweiligen Richtungen an, wenn die Kopfstütze 10 an einer Rückenlehne befestigt ist, die in einem Kraftfahrzeug eingebaut ist. In der folgenden Beschreibung wird bei der Beschreibung der Richtungen auf diese Richtungen Bezug genommen.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, hat die Kopfstütze 10 einen Kopfstützenkörper 1 und einen Kopfstützenbezug 2. Der Kopfstützenkörper 1 hat ein Urethanpolster 1a (siehe 4) und eine Strebe 1b. Das Urethanpolster 1a des Kopfstützenkörpers 1 kann im Inneren eine Einbaukomponente, wie z. B. ein Harzgehäuse, umfassen.
  • Wie es in den 1 bis 3 gezeigt ist, ist der Kopfstützenbezug 2 taschenförmig ausgebildet, mit einer Mehrzahl von Bezugsstücken (hinteres Bezugsstück 2a, vorderes Bezugsstück 2b, unteres Bezugsstück 2c und jeweilige seitliche Bezugsstücke 2d), die zusammengenäht sind. Der Kopfstützenbezug 2 ist über den Kopfstützenkörper 1 gestülpt.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist der Kopfstützenbezug 2 mit dem unteren Bezugsstück 2c abgeschlossen. Zum Beispiel umfasst das untere Bezugsstück 2c ein Langloch, durch das Schenkel der Strebe 1b geführt sind, und einen Endabschnitt, der in dem Langloch zusammen mit dem Endabschnitt des vorderen Bezugsstücks 2b aufgenommen ist. Beide Enden sind mit einem Verschluss wie etwa einem Klettverschluss versehen und werden miteinander verbunden, bevor sie in dem Langloch zur Endbearbeitung verstaut werden. Es ist schwierig, ein Endabschnittsverarbeitungsteil 13 nach einer solchen Endbearbeitung wieder in seinen ursprünglichen Zustand zu versetzen. Hier entsprechen das hintere Bezugsstück 2a, das vordere Bezugsstück 2b, das untere Bezugsstück 2c und die jeweiligen seitlichen Bezugsstücke 2d der „Mehrzahl von Bezugsstücken“ in der vorliegenden Erfindung. Ferner entspricht das hintere Bezugsstück 2a dem „Bezugsstück zum Beginn der Entfernung“ im Rahmen der vorliegenden Erfindung.
  • Der Kopfstützenbezug 2 hat dort, wo benachbarte Kanten einer Mehrzahl von Bezugsstücken 2a bis 2d zusammengenäht sind, Nahtteile. Zum Beispiel sind eine Oberkante 2x des hinteren Bezugsstücks 2a und eine Oberkante 2y des vorderen Bezugsstücks 2b mit Faden 11 zu einem Nahtteil 3a zusammengenäht, wie in 4 gezeigt.
  • In ähnlicher Weise sind eine linke und eine rechte Kante des hinteren Bezugsstücks 2a und hintere Kanten jeweiliger seitlicher Bezugsstücke 2d zusammengenäht, um ein Nahtteil 3b zu bilden, wie es in 2 und 3 gezeigt ist. Wie es in 2 gezeigt ist, sind eine untere Kante des hinteren Bezugsstücks 2a und eine hintere Kante des unteren Bezugsstücks 2c zu Nahtteilen 3c und 3d zusammengenäht. Der Bereich zwischen den Nahtteilen 3c und 3d ist nicht vernäht, um eine schlitzförmige Öffnung 5 zu bilden. Einzelheiten der Öffnung 5 sind weiter unten beschrieben. Der linke Nahtteil 3c erstreckt sich vom linken Ende bis etwa zur Mitte des hinteren Bezugsstücks 2a. Der rechte Nahtteil 3d erstreckt sich vom rechten Ende bis im Wesentlichen zur Mitte des hinteren Bezugsstücks 2a.
  • Wie es in 1 gezeigt ist, sind eine linke und eine rechte Kante des vorderen Bezugsstücks 2b und vordere Kanten der jeweiligen seitlichen Bezugsstücke 2d zu einem Nahtteil 4a zusammengenäht. Wie es in 2 gezeigt ist, sind eine linke und eine rechte Kanten des unteren Bezugsstücks 2c und hintere Kanten des jeweiligen seitlichen Bezugsstücks 2d zu einem Nahtteil 4b zusammengenäht. Jedes der Bezugsstücke 2a bis 2c ist durch eine Mehrzahl solcher Nahtteile 3a bis 3d, 4a und 4b miteinander verbunden.
  • Von den Nahtteilen 3a-3d und 4a-4b haben die Nahtteile 3a-3d eine geringere Verbindungsfestigkeit als die Nahtteile 4a-4b. Die Verbindungsfestigkeit ist der Grad der Kraft, mit der die Nahtteile die Verbindung zwischen den Bezugsstücken aufrechterhalten, und kann z. B. in Abhängigkeit von der Fadenstärke verändert werden. Der für die Nahtteile 4a-4b verwendete Faden ist ein normaler Faden, der in herkömmlichen Kopfstützenbezügen verwendet wird. Die Fadenstärke des normalen Fadens ist so gewählt, dass das Bezugsstück auch dann nicht reißt, wenn man kräftig an ihm zieht.
  • Andererseits wird ein Faden 11 mit einer anderen Fadenstärke als die des normalen Fadens für der Nahtteil 3a verwendet, mit dem die Oberkante 2x des hinteren Bezugsstücks 2a und die Oberkante 2y des vorderen Bezugsstücks 2b zusammengenäht sind, wie es in 4 gezeigt ist. Entsprechend wird der gleiche Faden wie Faden 11 für die Nahtteile 3b bis 3d verwendet.
  • Die Fadenstärke des Fadens 11 ist größer als die für die Nahtteile 4a und 4b verwendete Fadenstärke. Daher sind die Nahtteile 3a bis 3d als die schwach verbundenen Nahtteile (oder Abschnitte) 3 mit geringerer Verbindungsfestigkeit als die Nahtteile 4a und 4b gebildet. Es ist wünschenswert, die Fadenstärke für den Faden 11 so zu wählen, dass der Faden bei normalem Gebrauch der Kopfstütze 10 nicht reißt, jedoch bei kräftigem Zug am Bezugsstück. Dabei entspricht ein schwach verbundener Nahtteil 3 dem „schwach verbundenen Nahtteil“ der vorliegenden Erfindung.
  • Wie es in den 2 und 3 gezeigt ist, ist der schwach verbundene Nahtteil 3 durchgehend über zwei benachbarte Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a im Kopfstützenbezug 2, der die Kopfstütze 10 überdeckt, gebildet. Zum Beispiel sind die Nahtteile 3b und 3c durchgehend über die untere Kante und die zu ihr benachbarte linke Kante des hinteren Bezugsstücks 2a gebildet. Die Nahtteile 3b und 3d sind durchgehend über die untere Kante und die zu ihr benachbarte rechte Kante des hinteren Bezugsstücks 2a gebildet. Die Nahtteile 3a und 3b sind durchgehend über die obere Kante und die rechte und die linke Kante, die alle benachbart sind, des hinteren Bezugsstücks 2a gebildet. Mit anderen Worten, die schwach verbundenen Nahtteile 3 sind durchgehend über alle Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a geformt, mit Ausnahme des Bereichs, in dem die Öffnung 5 gebildet ist.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, befindet sich die Öffnung 5 zwischen den Kanten der jeweiligen Bezugsstücke (des hinteren Bezugsstücks 2a und des unteren Bezugsstücks 2c), die mit den schwach verbundenen Nahtteilen 3 zusammengenäht sind. Die Öffnung 5 grenzt an die schwach verbundenen Nahtteilen 3, indem die Bezugsstücke dort nicht miteinander vernäht sind. Die Öffnung 5 bildet ein Durchgangsloch in dem Kopfstützenbezug 2.
  • Insbesondere sind die untere Kante 2p des hinteren Bezugsstücks 2a und die hintere Kante 2q des unteren Bezugsstücks 2c durch einen Faden (derselbe wie der in 4 gezeigte Faden 11) zusammengenäht, um die Nahtteile 3c und 3d zu bilden, wie es in 5 gezeigt ist. Andererseits ist der Bereich zwischen den Nahtteilen 3c und 3d nicht vernäht, so dass die schlitzartige Öffnung 5 gebildet ist, wie es in 2 gezeigt ist. Die Öffnung 5 ist ein Durchgangsloch, das von der Außenseite des Bezugs zur Innenseite des Bezugs (dem Kopfstützenkörper 1) führt. Die Öffnung 5 kann sich z. B. in der Mitte der untere Kante des hinteren Bezugsstücks 2a befinden, wie es in 5 gezeigt ist.
  • Wie es ferner in 5 gezeigt ist, weist der Kopfstützenbezug 2 an der hinteren Kante 2q des unteren Bezugsstücks 2c eine Verlängerung bzw. einen Fortsatz 6 auf. Zum Beispiel kann die Verlängerung 6 mit einer ausreichend großen Nahtzugabe des unteren Bezugsstücks 2c gebildet sein. Die Verlängerung 6 erstreckt sich so, dass die Öffnung 5 von der Innenseite des Bezugs abgedeckt ist.
  • Wie es ferner in 5 gezeigt ist, hat der Kopfstützenbezug 2 Nahtteile 6a und 6b, um sowohl das linke als auch das rechte Ende der Verlängerung 6 und das hintere Bezugsstück 2a zusammenzunähen. Die Nahtteile 6a und 6b halten die von dem unteren Bezugsstück 2c ausgehende Verlängerung 6 und überlappen dabei die Innenseite des hinteren Bezugsstücks 2a. Der Abstand zwischen den Nahtteilen 6a und 6b ist gleich der Breite der Öffnung 5. Der Nahtteil 6a setzt sich in den Nahtteil 3d fort, und der Nahtteil 6b setzt sich in den Nahtteil 3c fort. Für die Nahtteile 6a und 6b kann der gleiche Faden wie der in 4 gezeigte Faden 11 verwendet werden.
  • Nachfolgend ist ein Beispiel für das Trennverfahren des Kopfstützenbezugs 2 von der Kopfstütze 10 beschrieben. Wie es in 6 gezeigt ist, führt ein Arbeiter ein geeignetes Werkzeug 12 wie etwa einen Schraubendreher oder eine Spatel (oder seine/ihre Finger) in die Öffnung 5 ein, um das hintere Bezugsstück 2a von der Kopfstütze 10 abzuziehen. Da sich die Öffnung 5 in der Mitte der unteren Kante des hinteren Bezugsstücks 2a befindet, wirkt die Zugkraft gleichmäßig auf die Nahtteile 3c und 3d, so dass die Fäden, die für die an die Öffnung 5 angrenzenden Nahtteile 3c und 3d verwendet werden, reißen. Gleichzeitig reißen auch die Fäden für die Nahtteile 6a und 6b (siehe 5).
  • Der Arbeiter greift dann die untere Kante des hinteren Bezugsstücks 2a, um den für der Nahtteil 3b verwendeten Faden zu durchtrennen und das hintere Bezugsstück 2a hochzuziehen. Infolgedessen ist das hintere Bezugsstück 2a nur über den Nahtteil 3a mit dem vorderen Bezugsstück 2b verbunden, wodurch die Rückseite des Kopfstützenkörpers 1 freiliegt, wie es in 7 gezeigt ist. Das vordere Bezugsstück 2b und die seitlichen Bezugsstücke 2d werden abgezogen, um den Kopfstützenbezug 2 von der Kopfstütze 10 zu trennen.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Verfahren wird der Trennvorgang von der unteren Kante des hinteren Bezugsstücks 2a durch die Öffnung 5 begonnen. Alternativ kann der Trennvorgang beispielsweise auch von der oberen, rechten oder linken Kante des hinteren Bezugsstücks 2a aus begonnen werden. Zum Beispiel wird ein Bereich in der Nähe der oberen Kante des hinteren Bezugsstücks 2a leicht eingeschnitten, damit ein Finger eingeführt und dann gezogen werden kann. Dadurch reißt der für der Nahtteil 3a verwendete Faden und es entsteht eine Öffnung. Der Arbeiter greift dann die obere Kante des hinteren Bezugsstücks 2a an der Öffnung, um den Faden am Nahtteil 3b zu durchtrennen und eine größere Öffnung zu schaffen. In gleicher Weise werden das vordere Bezugsstück 2b und jedes seitliche Bezugsstück 2d abgezogen, wodurch der Kopfstützenbezug 2 von der Kopfstütze 10 getrennt wird.
  • Die wie oben beschrieben konfigurierte Ausführungsform hat die folgenden Effekte. Die Verbindung zwischen den Bezugsstücken (dem hinteren Bezugsstück 2a und dem unteren Bezugsstück 2c) wird mit den schwach verbundenen Nahtteilen 3 absichtlich geschwächt. Daher kann die Verbindung zwischen den Bezugsstücken mit den schwach verbundenen Nahtteilen 3 teilweise durchtrennt werden. Wenn die Bezugsstücke teilweise voneinander getrennt werden, kann man eine Öffnung erhalten. Ein Finger oder ein Werkzeug wird durch die Öffnung gesteckt, und die Bezugsstücke werden gezogen, um die Öffnung zu weiten. Dadurch wird der Trennvorgang des Kopfstützenbezugs 2 zum Trennen des Kopfstützenbezugs 2 von der Kopfstütze 10 reibungslos und einfach.
  • Wie es oben beschrieben ist, wird die Öffnung 5 im Voraus hergestellt. Daher kann der für den Trennvorgang erforderliche Zeitaufwand um den zur Ausbildung der Öffnung 5 erforderlichen Zeitaufwand reduziert werden. Da die schwach verbundenen Nahtteile 3 an die Öffnung 5 angrenzen, wird die aufgebrachte Kraft direkt auf die schwach verbundenen Nahtteile 3c und 3d übertragen, wodurch die Verbindung zwischen den Bezugsstücken unterbrochen wird. Ferner kann im hinteren Bezugsstück 2a eine flächige Öffnung mit wenigstens zwei Kanten erzielt werden. Sobald eine flächige Öffnung erreicht ist, kann diese als Auslöser für eine Vergrößerung verwendet werden. Alternativ kann das innere Urethanpolster beim Abziehen des hinteren Bezugsstücks 2a entfernt werden, so dass der anschließende Trennvorgang des Kopfstützenbezugs 2 reibungslos verläuft.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, ist die Öffnung 5 an einer unauffälligen Stelle vorgesehen. Dadurch kann das Aussehen der Kopfstütze 10 verbessert werden. Ferner kann die Freilegung des Kopfstützenkörpers 1 (Urethanpolster 1 a) von der Öffnung 5 verhindert werden, um das Aussehen der Kopfstütze 10 weiter zu verbessern. Ein durch die Öffnung 5 eingeführter Finger oder Werkzeug wird an die Rückseite des hinteren Bezugsstücks 2a geführt. Dadurch kann das hintere Bezugsstück 2a mit Hilfe der an den Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a benachbart zur Öffnung 5 gebildeten schwach verbundenen Nahtteile 3b bis 3d auf einmal abgezogen werden.
  • Die schwach verbundenen Nahtteile 3 werden unter Verwendung eines Fadens 11 mit einer größeren Fadenstärke gebildet. Daher ist es möglich, schwach verbundene Nahtteile 3 mit gleichmäßiger Verbindungsfestigkeit ohne oder mit geringerer Variation leichter zu realisieren, als wenn die Verbindungsfestigkeit z.B. durch Vergrößerung des Stichabstandes verringert würde.
  • Obwohl oben konkrete Ausführungsformen beschrieben sind, ist die vorliegende Erfindung nicht auf deren Aussehen und Konfiguration beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen, Ergänzungen und Weglassungen im Rahmen des Schutzbereichs möglich, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen. Nachfolgend sind einige Beispiele genannt.
  • In den obigen Ausführungsformen ist ein Beispiel beschrieben, in dem eine für die Nahtteile 3a bis 3d verwendete Fadenstärke größer als eine Fadenstärke des normalen Fadens ist, um so die schwach verbundenen Nahtteile 3 zu bilden. Alternativ kann ein schwach verbundener Nahtteil 3 z.B. durch eine Änderung des Fadenmaterials gebildet werden. Ferner kann ein schwach verbundener Nahtteil 3 gebildet werden, indem der Abstand zwischen den Stichen verändert wird, während die gleiche Fadenstärke und das gleiche Material für den Nahtteil verwendet werden. Ferner kann es sich um eine Kombination der oben genannten Mittel handeln.
  • In den obigen Ausführungsformen ist beschrieben, dass die schwach verbundenen Nahtteile 3 reißen bzw. aufbrechen, wenn der Faden und dadurch die Verbindung zwischen den Bezugsstücken durchtrennt wird. Alternativ kann die Verbindung zwischen den Bezugsstücken durchtrennt werden, da die Bezugsstückseite aufbricht, während die schwach verbundenen Nahtteile 3 bestehen bleiben, ohne dass der Faden durchtrennt wird. Zum Beispiel kann für die Nahtteile 3a bis 3d ein normaler Faden verwendet werden, und die Abstände zwischen den Stichen können enger als bei den Nahtteilen 4a und 4b gemacht werden. Dadurch wird die Festigkeit der Nahtteile 3a bis 3d selbst erhöht, während das Bezugsstück an den Kanten entlang der Nahtteile 3a bis 3d fragiler ist, da die Nadel häufiger sticht. Im Falle einer Kopfstütze 10 mit solchen Nahtteilen 3a bis 3d bricht das hintere Bezugsstück 2a entlang der Nahtteile 3a bis 3d auf, wenn die Kraft ausgeübt wird, um das hintere Bezugsstück 2a von der Kopfstütze 10 abzuziehen, wodurch die Verbindung der Bezugsstücke durchtrennt wird.
  • In den vorstehenden Ausführungsformen ist die Öffnung 5 zwischen den Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a und des unteren Bezugsstücks 2c vorgesehen. Alternativ kann sie zwischen den Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a und des vorderen Bezugsstücks 2b oder zwischen den Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a und jedem seitlichen Bezugsstück 2d vorgesehen sein. Alternativ kann sie auch so gestaltet sein, dass die Öffnung 5 nicht vorgesehen ist.
  • In den obigen Ausführungsformen sind die schwach verbundenen Nahtteile 3 durchgehend über alle Kanten des hinteren Bezugsstücks 2a mit Ausnahme des Bereichs der Öffnung 5 ausgebildet. Alternativ können sie beispielsweise auch nur über die untere Kante und die linke Kante des hinteren Bezugsstücks 2a, die benachbart sind, durchgehend ausgebildet sein.
  • In den obigen Ausführungsformen erstreckt sich die Verlängerung 6 von dem unteren Bezugsstück 2c und überlappt das hintere Bezugsstück 2a von der Innenseite des Bezugs. Alternativ kann sich die Verlängerung 6 vom hinteren Bezugsstück 2a aus erstrecken und das untere Bezugsstück 2c von der Innenseite des Bezugs her überlappen. In beiden Fällen müssen der Verlängerung 6 und das Bezugsstück, das die Verlängerung 6 überlappt, nicht unbedingt zusammengenäht werden. Ferner ist es denkbar, dass die Verlängerung 6 weggelassen wird. Es ist auch möglich, Verlängerungen sowohl vom unteren Bezugsstück 2c als auch vom hinteren Bezugsstück 2a vorzusehen und die beiden Enden der Verlängerungen zusammenzunähen, um einen Durchgang von der Öffnung 5 zur Innenseite des Bezugs (Kopfstützenkörper 1) zu bilden. Da bei dieser Konfiguration keine Nähte auf dem hinteren Bezugsstück 2a erscheinen, kann das Aussehen der Kopfstütze 10 gegenüber einer Situation verbessert sein, in der sowohl das linke als auch das rechte Ende der Verlängerung 6 und das hintere Bezugsstück 2a zusammengenäht sind.
  • In den obigen Ausführungsformen wurde ein Beispiel beschrieben, bei dem ein Werkzeug 12 oder ein Finger in die Öffnung 5 eingeführt wird, um den Trennvorgang des Kopfstützenbezugs 2 zu starten. Alternativ kann auch Kraft aufgewendet werden, um das hintere Bezugsstück 2a abzuziehen. Zum Beispiel kann ein Band (Stoffstreifen), das (der) mit dem hinteren Bezugsstück 2a verbunden ist, tief in die Öffnung 5 gesteckt werden. Das Band ist bei normalem Gebrauch der Kopfstütze 10 verdeckt und wird nur während des Trennvorgangs aus der Öffnung 5 entfernt. Der Bediener kann das hintere Bezugsstück 2a mit Kraft aus der Kopfstütze 10 herausziehen, indem er an dem entfernten Band zieht.
  • Die Merkmale der obigen Ausführungsformen sind auf einen Kopfstützenbezug 2 angewendet, der über den Kopfstützenkörper 1 gezogen bzw. gestülpt wird. Alternativ können die obigen Merkmale auch auf einen Kopfstützenbezug für eine Kopfstütze angewendet werden, die durch einen Integralschaum mit einer Oberflächenhaut hergestellt wird.
  • Die Merkmale der obigen Ausführungsformen gelten für Kopfstützenbezüge für Kopfstützen, die an Sitzlehnen in Kraftfahrzeugen angebracht sind. Alternativ können die obigen Merkmale auch auf Kopfstützenbezüge für Kopfstützen angewandt werden, die an Sitzlehnen in Flugzeugen, Schiffen, Zügen usw. angebracht sind.
  • Die verschiedenen Beispiele, die oben im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben sind, sollen repräsentativ für die vorliegende Offenbarung sein und sind daher nicht-begrenzende Ausführungsformen. Die ausführliche Beschreibung soll eine Person mit Fachkenntnissen in der Kunst zu lehren, verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung herzustellen, zu verwenden und/oder zu praktizieren, und schränkt daher den Umfang der Offenbarung in keiner Weise ein. Darüber hinaus kann jedes der zusätzlichen Merkmale und Lehren, die oben offenbart wurden, separat oder mit anderen Merkmalen und Lehren in beliebiger Kombination angewandt und/oder verwendet werden, um einen verbesserten Kopfstützenbezug und/oder Verfahren zur Herstellung und Verwendung desselben bereitzustellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP H06245851 A [0002]

Claims (7)

  1. Taschenförmiger Kopfstützenbezug zum Überdecken eines Kopfstützenkörpers, wobei der taschenförmige Kopfstützenbezug umfasst: eine Mehrzahl von Bezugsstücken, die zu einer Tasche zum Überdecken des Kopfstützenkörpers zusammengenäht sind, und eine Mehrzahl von Nahtteilen zum Zusammennähen benachbarter Kanten der Mehrzahl von Bezugsstücken, wobei wenigstens ein Abschnitt der Mehrzahl von Nahtteilen als ein schwach verbundener Nahtteil oder -abschnitt mit geringerer Verbindungsfestigkeit als die weiteren Teile oder Abschnitte dient.
  2. Kopfstützenbezug nach Anspruch 1, der ferner eine Öffnung zwischen Kanten der jeweiligen Bezugsstücke, die an dem schwach verbundenen Teil oder Abschnitt zusammengenäht sind, umfasst, wobei die Öffnung ein zu dem schwach verbundenen Teil oder Abschnitt benachbartes Durchgangsloch bildet, indem die Kanten der jeweiligen Bezugsstücke dort nicht zusammengenäht sind.
  3. Kopfstützenbezug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil durchgehend über zwei benachbarte Kanten eines Bezugsstücks zum Beginn der Entfernung gebildet ist, und wobei das Bezugsstück zum Beginn der Entfernung eines der Mehrzahl von Bezugsstücken ist.
  4. Kopfstützenbezug nach Anspruch 2, wobei der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil und die Öffnung zwischen Kanten eines hinteren Bezugsstücks und eines unteren Bezugsstücks angeordnet sind, wobei das hintere Bezugsstück eines der Mehrzahl von Bezugsstücken und so ausgebildet ist, dass es eine Rückseite des Kopfstützenkörpers überdeckt, und wobei das untere Bezugsstück eines der Mehrzahl von Bezugsstücken und so ausgebildet ist, dass es einen Boden des Kopfstützenkörpers überdeckt.
  5. Kopfstützenbezug nach Anspruch 4, wobei das hintere Bezugsstück und/oder das untere Bezugsstück eine Verlängerung umfasst, die sich von der Öffnung zu einer Innenseite des Kopfstützenbezugs erstreckt.
  6. Kopfstützenbezug nach Anspruch 5, wobei die am unteren Bezugsstück gebildete Verlängerung eine Innenseite des hinteren Bezugsstücks überlappt.
  7. Kopfstützenbezug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei der schwach verbundene Nahtabschnitt oder -teil mit einem Faden größerer Fadenstärke genäht ist als ein Faden, der für den Nahtteil im anderen Teil oder Abschnitt verwendet wird.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH06245851A (ja) 1993-02-24 1994-09-06 Ikeda Bussan Co Ltd ヘッドレスト

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