DE102022210680A1 - Dachaufbaustruktur für fahrzeug - Google Patents

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DE102022210680A1
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roof
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roof structure
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Chulhee Heo
Youngrock Kim
ChangHak Kang
Chan Woong Jeon
Taegyu Park
HaeHoon Lee
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Hyundai Motor Co
Kia Corp
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Abstract

Eine Ausführungsform einer Fahrzeugdachstruktur, die auf Seitenstrukturen montierbar ist, die jeweils an beiden Seiten einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, wobei die Fahrzeugdachstruktur ein Ringverstärkungselement, das zwischen den Seitenstrukturen angeordnet ist, und eine Vielzahl von Hauptdachträgerelementen umfasst, die mit dem Ringverstärkungselement verbunden sind und mit den jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Fahrzeug.
  • HINTERGRUND
  • In letzter Zeit hat die Fahrzeugindustrie ein neues Konzept für die zukünftige Mobilität eingeführt, um eine auf den Menschen ausgerichtete und dynamische Stadt der Zukunft zu verwirklichen. Eine dieser zukünftigen Mobilitätslösungen ist ein zweckgebundenes Fahrzeug (PBV) als zweckgebundene Mobilität.
  • Ein Beispiel für ein PBV kann ein umweltfreundliches mobiles Fahrzeug auf Basis eines Elektrofahrzeugs (EV) sein. Ein solches PBV kann mit Hilfe künstlicher Intelligenz und unbemannten autonomen Fahrens eine optimale Route für jede Situation festlegen und auch Zugfahrten durchführen.
  • Unterdessen kann das PBV den Nutzern während der Zeit, die es braucht, um sich auf dem Boden zu einem Zielort zu bewegen, verschiedene maßgeschneiderte Dienstleistungen anbieten. Zu diesem Zweck wird das PBV in einem „One-Box“-Design (in Ein-Kasten-Bauweise) mit einem großen Innenraum hergestellt.
  • Darüber hinaus kann im PBV bei der Dachstruktur einer Fahrzeugkarosserie Glas eingesetzt werden, um dem Benutzer ein offenes Gefühl für den Innenraum zu vermitteln. Fachleute bezeichnen das Glas auch als „Hofdachglas“ oder „Schiebedachglas“. Nachfolgend wird es der Einfachheit halber als „Dachglas“ bezeichnet.
  • Die Dachstruktur des PBV ist derart mit einem Ringverstärkungselement und einer seitlichen Dachschiene versehen, dass das Dachglas installiert werden kann. Hierbei benötigt die Dachstruktur einen Verstärkungsring, in den eine großflächige Dachverglasung eingebaut werden kann, um dem Benutzer das Gefühl der Offenheit eines großen Innenraums in einem Fahrzeug mit One-Box-Design zu vermitteln.
  • Das Ringverstärkungselement mit einer Größe, die der oben beschriebenen großflächigen Dachverglasung entspricht, kann mit beiden Seitenstrukturen (z. B. Dachseiten) der Fahrzeugkarosserie verbunden werden. Das PBV nach dem Stand der Technik stellt entsprechend die Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie nicht sicher, weil der Bauraum für die Montage der seitlichen Dachschiene nicht ausreicht.
  • Die obigen Informationen, die in diesem Abschnitt über den Hintergrund offenbart werden, dienen lediglich dem besseren Verständnis des Hintergrunds von Ausführungsformen der Erfindung und können daher Informationen enthalten, die nicht zum Stand der Technik gehören, der einer Person mit gewöhnlichem Fachwissen bereits bekannt ist.
  • ÜBERBLICK
  • Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung betrifft eine Karosserie für ein Fahrzeug. Besondere Ausführungsformen beziehen sich auf eine Dachstruktur einer Karosserie für ein PBV.
  • Erfindungsgemäße Ausführungsformen stellen eine Fahrzeugdachstruktur bereit, die die Gesamtsteifigkeit einer Fahrzeugkarosserie sicherstellen kann, wenn eine großflächige Dachverglasung installiert ist.
  • Eine erfindungsgemäße Ausführungsform sieht eine Fahrzeugdachstruktur vor, die an Seitenstrukturen montiert ist, die jeweils an beiden Seiten entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung einer Fahrzeugkarosserie vorgesehen sind, umfassend: i) ein Ringverstärkungselement, das zwischen den Seitenstrukturen an beiden Seiten angeordnet ist; und ii) einer Vielzahl von Hauptdachträgerelementen, die mit dem Ringverstärkungselement und mit jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen an beiden Seiten verbunden sind.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente können mit den jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements an einer Verlängerungslinie der jeweiligen vorderen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen auf beiden Seiten verbunden werden.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente können die jeweiligen Eckabschnitte des Ringverstärkungselements und die jeweiligen vorderen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen auf beiden Seiten radial verbinden.
  • Die Dachstruktur des Fahrzeugs kann ferner eine Vielzahl von Nebendachträgerelementen umfassen, die mit den Seitenstrukturen an beiden Seiten und dem Ringverstärkungselement entlang der Fahrzeugbreite verbunden sind.
  • Die mehreren Nebendachträgerelemente können mit den jeweiligen Dachseiten der Seitenstrukturen an beiden Seiten und mit beiden Seitenabschnitten entlang der Fahrzeugbreitenrichtung des Ringverstärkungselements in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sein.
  • Die mehreren Nebendachträgerelemente können mit mindestens einer Türstützsäule verbunden sein, die jeweils in den Seitenstrukturen auf beiden Seiten und mit beiden Seitenabschnitten entlang der Fahrzeugbreitenrichtung des Ringverstärkungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen ist.
  • Die Dachstruktur des Fahrzeugs kann ferner eine vordere Dachschiene und eine hintere Dachschiene umfassen, die in Fahrzeugbreitenrichtung mit den oberen Abschnitten der jeweiligen vorderen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen auf beiden Seiten verbunden sind.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente können mit den jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements und den beiden Endabschnitten jeder vorderen Dachschiene und jeder hinteren Dachschiene verbunden werden.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente können einen ersten Verbindungsendabschnitt, der mit den Säulenverbindungsendabschnitten jedes vorderen Dachträgers und jedes hinteren Dachträgers verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsendabschnitt umfassen, der mit den jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements verbunden ist.
  • Nach den erfindungsgemäßen Ausführungsformen ist es möglich, die Gesamtverbindungssteifigkeit und die Rahmensteifigkeit einer in One-Box-Bauweise ausgeführten Fahrzeugkarosserie sicherzustellen.
  • Darüber hinaus werden in der folgenden detaillierten Beschreibung Wirkungen, die durch Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erzielt oder erwartet werden können, direkt oder andeutungsweise beschrieben. Das heißt, verschiedene Wikrungen, die von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erwartet werden, werden in der folgenden detaillierten Beschreibung beschrieben.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
  • Diese Zeichnungsfiguren dienen lediglich zur Information bei der Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und insofern soll die technische Erfindungsidee der vorliegenden Erfindung nicht auf die beigefügten Zeichnungsfiguren beschränkt sein.
    • 1 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 2 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 4 zeigt einen Hauptdachteil, der an einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform angebracht ist.
    • 5 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer Fahrzeugdachstruktur nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 6 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Fahrzeugdachstruktur nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer Fahrzeugdachstruktur nach einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Es versteht sich, dass die oben genannten Zeichnungsfiguren nicht unbedingt maßstabsgetreu sind und eine etwas vereinfachte Darstellung verschiedener bevorzugter Merkmale zeigen, die die Grundprinzipien der erfindungsgemäßen Ausführungsformen veranschaulichen. Die spezifischen Konstruktionsmerkmale von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, einschließlich beispielsweise bestimmter Abmessungen, Ausrichtungen, Positionen und Formen, werden zum Teil durch die jeweilige beabsichtigte Anwendung und Einsatzumgebung bestimmt.
  • Die folgenden Referenzbezeichnungen können in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verwendet werden, um beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben.
  • 1
    Karosserie
    3
    Oberwagen
    1
    beide Seitenstrukturen
    11
    vordere Säule
    13
    hintere Säule
    15
    Dachseite
    17
    türtragende Säule
    20
    vorderer Dachholm
    21, 31
    Säulenverbindungsendabschnitt
    30
    hinterer Dachholm
    40
    Ringverstärkungselement
    41
    Befestigungsloch für Glas
    43
    beide Seitenabschnitte
    45
    vorderer Abschnitt
    47
    hinterer Abschnitt
    49
    Eckabschnitt
    60
    Hauptdachträgerelement
    61
    erster Verbindungsendabschnitt
    62
    zweiter Verbindungsendabschnitt
    80, 180
    Nebendachträgerelement
    100, 200
    Fahrzeugdachstruktur
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • Im Folgenden werden erfindungsgemäße Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren, in denen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung dargestellt sind, ausführlicher beschrieben. Wie der Fachmann erkennt, können die beschriebenen Ausführungsformen auf verschiedene Weise modifiziert werden, ohne dass die Erfindungsidee oder der erfindungsgemäße Schutzumfang beeinträchtigt würden.
  • Die hier verwendete Terminologie dient nur der Beschreibung bestimmter Ausführungsformen und ist nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Die hier verwendeten Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ schließen auch die Pluralformen ein, sofern aus dem Kontext nicht eindeutig etwas anderes hervorgeht.
  • Es versteht sich, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „enthaltend“, soweit sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein bestimmter Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, nicht jedoch das Vorhandensein oder Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen von diesen ausschließen. Soweit hierin verwendet, schließt der Begriff „und/oder“ alle Kombinationen von einem oder mehreren der aufgeführten Elemente ein. Der Begriff „gekoppelt“ bezeichnet eine physikalische Beziehung zwischen zwei Bauteilen, wobei die Bauteile entweder direkt durch Schweißen, Stanznieten (SPR), Fließbohrschrauben (FDS), einen strukturellen Klebstoff und dergleichen miteinander verbunden sind oder indirekt über ein oder mehrere Zwischenbauteile verbunden sind.
  • Es versteht sich, dass der Begriff „Fahrzeug“, „fahrzeugartig“, „Automobil“ oder ein ähnlicher Begriff, soweit er hier verwendet wird, Kraftfahrzeuge im Allgemeinen umfasst, wie z. B. Personenkraftwagen, einschließlich Sport Utility Vehicles (SUVs), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene Nutzfahrzeuge, Wasserfahrzeuge, einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Hybridelektrofahrzeuge, auf Elektrofahrzeugen basierende Spezialfahrzeuge (PBVs), wasserstoffbetriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoffen (z. B. Kraftstoffe, die aus anderen Ressourcen als Erdöl gewonnen werden).
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungsfiguren im Einzelnen beschrieben.
  • 1 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, 2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, und 3 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Fahrzeugdachstruktur nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Unter Bezugnahme auf 1 bis 3 kann eine Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform beispielsweise an einer Fahrzeugkarosserie 1 eines Spezialfahrzeugs (im Folgenden als „PBV“ bezeichnet) angebracht sein.
  • In diesem Fall kann das PBV ein umweltfreundliches Fahrzeug auf der Basis eines Elektrofahrzeugs sein, das während der Zeit, die für die Fahrt zu einem Zielort benötigt wird, einen individuellen Service für einen Insassen anbietet.
  • In einem Beispiel kann das PBV als Lebensmodul-Fahrzeug eingesetzt werden, das den Nutzern während der Fahrt zu einem Zielort in einem unbemannten autonomen Fahrverfahren verschiedene maßgeschneiderte Dienste anbietet. Ein solches Lebensmodulfahrzeug wird von Fachleuten allgemein als „Robo-Taxi“, „Robo-Shuttle“ oder „Hailing Vehicle“ bezeichnet.
  • Das PBV kann in einer Ein-Kasten-Bauweise mit einem großen Innenraum hergestellt werden. Darüber hinaus kann der PBV mit gegenüberliegenden Sitzen ausgestattet werden, um einen geräumigen Innenraum zu schaffen.
  • Die Fahrzeugkarosserie 1 des PBV besteht aus einem skateboardartigen Unterboden (nicht abgebildet) (der von Fachleuten auch als „rollendes Fahrgestell“ oder „Fahrgestellrahmen“ bezeichnet wird) und einem Oberwagen 3, der mit dem Unterboden verbunden ist.
  • Eine Batterieeinheit (nicht dargestellt) und ein Antriebsmotor können auf dem Unterboden montiert werden. Darüber hinaus ist der Oberwagen 3 eine Rohkarosserie (body-in-white, BIW), die mit dem Unterboden verbunden ist und eine Kabine mit einem großen Innenraum bilden kann.
  • In der vorliegenden Beschreibung können die Bezugsrichtungen zur Beschreibung der folgenden Bestandteile in einem Beispiel in einer Vorne-Hinten-Richtung der Karosserie (z. B. eine Karosserielängsrichtung oder Längsrichtung), einer Fahrzeugbreitenrichtung (z. B. eine Querrichtung) und einer Vertikalrichtung (z. B. eine Höhenrichtung) festgelegt werden.
  • Darüber hinaus stellt in der vorliegenden Beschreibung ein „oberer Endabschnitt“, „oberer Abschnitt“, „oberes Ende“ oder „obere Oberfläche“ eines Bestandteils einen Endabschnitt, einen Teil, ein Ende oder eine Oberfläche des Bestandteils dar, der/die in der Zeichnung relativ oben liegt, und ein „unterer Endabschnitt“, ein „unterer Abschnitt“, ein „unteres Ende“ oder eine „untere Oberfläche“ eines Bestandteils stellt einen Endabschnitt, einen Teil, ein Ende oder eine Oberfläche des Bestandteils dar, der/die in der Zeichnung relativ unten liegt.
  • Darüber hinaus steht in der vorliegenden Beschreibung ein Ende eines Bestandteils (z. B. ein Ende, das andere Ende, beide Enden oder dergleichen) für ein Ende des Bestandteils in einer beliebigen Richtung, und ein Endabschnitt eines Bestandteils (z. B. ein Endabschnitt, der andere Endabschnitt, beide Endabschnitte oder ähnliches) steht für einen Abschnitt des Bestandteils einschließlich des Endes.
  • Andererseits umfasst der Oberwagen 3, wie oben beschrieben, Seitenstrukturen 10 (im Folgenden der Einfachheit halber als „beide Seitenstrukturen“ bezeichnet), die jeweils an beiden Seiten in einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, sowie die Dachstruktur 100 für ein Fahrzeug nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
  • Jede der beiden Seitenstrukturen 10 umfasst eine vordere Säule 11, eine hintere Säule 13, eine Dachseite 15 und mindestens eine türtragende Säule 17.
  • Die vordere Säule 11 und die hintere Säule 13 sind als Säulen mit relativ hoher Steifigkeit in der Fahrzeugkarosserie 1 vorgesehen. Die Dachseite 15 ist mit oberen Abschnitten der vorderen Säule 11 und der hinteren Säule 13 entlang der Vorne-Hinten-Richtung der Fahrzeugkarosserie verbunden. Darüber hinaus ist die mindestens eine türtragende Säule 17 eingerichtet, beispielsweise eine Schiebetür zu tragen, und sie ist mit der Dachseite 15 entlang der vertikalen Richtung verbunden.
  • Die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist an den oberen Abschnitten der beiden Seitenstrukturen 10 angebracht. Die Fahrzeugdachstruktur 100 kann eine großflächige Dachverglasung (nicht dargestellt) umfassen, um dem Benutzer ein Gefühl der Offenheit des Innenraums des PBV zu vermitteln.
  • Wie oben beschrieben, weist die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Struktur auf, die in der Lage ist, die Gesamtsteifigkeit der Fahrzeugkarosserie 1 sicherzustellen sichern, wenn ein großflächiges Dachglas montiert ist.
  • Zu diesem Zweck umfasst die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform einen vorderen Dachholm 20, einen hinteren Dachholm 30, ein Ringverstärkungselement 40, eine Vielzahl von Hauptdachträgerelementen 60 und eine Vielzahl von Nebendachträgerelementen 80.
  • In der erfindungsgemäßen Ausführungsform g ist der vordere Dachholm 20 mit einem oberen Abschnitt der vorderen Säule 11 jeder der beiden Seitenstrukturen 10 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist der hintere Dachholm 30 mit einem oberen Abschnitt der hinteren Säule 13 jeder der beiden Seitenstrukturen 10 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
  • Hierbei können der vordere Dachholm 20 und der hintere Dachholm 30 mit einem Dachblech (nicht dargestellt) verbunden (z. B. verschweißt) werden, das mit der Dachseite 15 verbunden ist.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist das Ringverstärkungselement 40 eingerichtet, ein großflächiges Dachglas (nicht dargestellt) an der Fahrzeugdachstruktur 100 zu befestigen.
  • Das Ringverstärkungselement 40 kann mit Dachpaneelen (nicht dargestellt) gekoppelt (z. B. verschweißt) werden, die mit den Dachseiten 15 der beiden Seitenstrukturen 10 verbunden sind. Das Ringverstärkungselement 40 ist zwischen den beiden Seitenstrukturen 10 und zwischen dem vorderen Dachholm 20 und dem hinteren Dachholm 30 angeordnet.
  • In einem Beispiel kann das Ringverstärkungselement 40 als ein Element mit einer viereckigen Form bereitgestellt werden, in dem ein Glasbefestigungsloch 41 ausgebildet ist. Das Ringverstärkungselement 40 umfasst beide Seitenabschnitte 43, einen vorderen Abschnitt 45, einen hinteren Abschnitt 47 und eine Vielzahl von Eckabschnitten 49.
  • Die beiden Seitenabschnitte 43 befinden sich auf beiden Seiten des Ringverstärkungselements 40 in Fahrzeugbreitenrichtung und sind in Richtung der Vorder- und Rückseite der Fahrzeugkarosserie angeordnet. Der vordere Abschnitt 45 ist mit den vorderen Seitenenden der beiden Seitenabschnitte 43 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Der hintere Abschnitt 47 ist mit den hinteren Seitenenden der beiden Seitenabschnitte 43 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden. Darüber hinaus ist die Vielzahl von Eckabschnitten 49 jeweils an Verbindungsabschnitten der Seitenabschnitte 43, des vorderen Abschnitts 45 und des hinteren Abschnitts 47 ausgebildet.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform ist die Mehrzahl der Hauptdachträgerelemente 60 eingerichtet, die beiden Seitenstrukturen 10 und das Ringverstärkungselement 40 miteinander verbinden.
  • Darüber hinaus sind die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eingerichtet, eine auf die beiden Seitenstrukturen 10 aufgebrachte Last über die vordere Säule 11 und die hintere Säule 13 auf das Ringverstärkungselement 40 zu übertragen.
  • Jedes der mehreren Hauptdachträgerelemente 60 kann in Form einer Platte ausgeführt sein. Darüber hinaus kann die Mehrzahl der Hauptdachträgerelemente 60 mit einer unteren Fläche des Dachpaneels (nicht dargestellt) verbunden sein.
  • Die mehreren Haupt-Dachschienenelemente 60 sind im Wesentlichen mit dem Ringverstärkungselement 40 und der vorderen Säule 11 und der hinteren Säule 13 jeder der beiden Seitenstrukturen 10 verbunden.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 können mit den jeweiligen Eckabschnitten 49 des Ringverstärkungselements 40 an einer Verlängerungslinie der vorderen Säule 11 und der hinteren Säule 13 jeder der beiden Seitenstrukturen 10 verbunden werden.
  • Darüber hinaus kann die Mehrzahl der Hauptdachträgerelemente 60 radial mit den jeweiligen Eckabschnitten 49 des Ringverstärkungselements 40 und den jeweiligen vorderen Säulen 11 und hinteren Säulen 13 der beiden Seitenstrukturen 10 verbunden sein.
  • Insbesondere kann die Mehrzahl der Hauptdachträgerelemente 60 mit den jeweiligen Eckabschnitten 49 des Ringverstärkungselements 40 und mit den beiden Endabschnitten des vorderen Dachholms 20 und des hinteren Dachholms 30 verbunden (z. B. verklebt) werden.
  • Die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 umfassen einen ersten Verbindungsendabschnitt 61 und einen zweiten Verbindungsendabschnitt 62, wie in 4 dargestellt.
  • Der erste Verbindungsendabschnitt 61 kann mit den Säulenverbindungsendabschnitten 21 und 31 des vorderen Dachholms 20 und des hinteren Dachholms 30 verbunden (z. B. punktgeschweißt) werden. Darüber hinaus kann der zweite Verbindungsendabschnitt 62 mit jedem Eckabschnitt 49 des Ringverstärkungselements 40 verbunden (z. B. punktgeschweißt) werden.
  • Hierbei können der erste Verbindungsendabschnitt 61 und der zweite Verbindungsendabschnitt 62 Verbindungsflansche umfassen, die an den Endflächen der mehreren Hauptdachträgerelemente 60 angeformt sind.
  • In einer erfindungsgemäßen Ausführungsform sind die mehreren Nebendachträgerelemente 80 eingerichtet, die beiden Seitenstrukturen 10 und das Ringverstärkungselement 40 zusammen mit den mehreren Hauptdachträgerelementen 60 radial zu verbinden.
  • Die mehreren Nebendachträgerelemente 80 sind mit den beiden Seitenstrukturen 10 und dem Ringverstärkungselement 40 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
  • In einem Beispiel kann die Mehrzahl der Unterdachschienen 80 mit den jeweiligen Dachseiten 15 der beiden Seitenstrukturen 10 und den beiden Seitenabschnitten 43 des Ringverstärkungselements 40 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden werden.
  • Dabei kann eines der mehreren Nebendachträgerelemente 80 mit der Dachseite 15 der einen Seitenstruktur 10 und einem Seitenabschnitt 43 des Ringverstärkungselements 40 verbunden werden. Darüber hinaus kann das andere der mehreren Nebendachträgerelemente 80 mit der Dachseite 15 der anderen Seitenstruktur 10 und dem anderen Seitenabschnitt 43 des Ringverstärkungselements 40 verbunden werden.
  • Nachfolgend wird ein Betrieb der Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, die wie oben beschrieben eingerichtet ist, unter Bezugnahme auf 1 bis 4 im Detail beschrieben.
  • Zunächst ist gemäß der Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform das Ringverstärkungselement 40 mit den jeweiligen vorderen Säulen 11 und hinteren Säulen 13 der beiden Seitenstrukturen 10 durch die Mehrzahl von Hauptdachträgerelementen 60 verbunden.
  • Hierbei sind die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 vermittels des vorderen Dachholms 20 und des hinteren Dachholms 30 mit den jeweiligen Eckabschnitten 49 des Ringverstärkungselements 40 und mit den jeweiligen vorderen Säulen 11 und hinteren Säulen 13 der beiden Seitenstrukturen 10 verbunden.
  • Darüber hinaus sind gemäß der Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die mehreren Nebendachträgerelemente 80 mit den jeweiligen Dachseiten 15 der beiden Seitenstrukturen 10 und mit den beiden Seitenabschnitten 43 des Ringverstärkungselements 40 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden.
  • Dementsprechend können bei der Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 und die mehreren Nebendachträgerelemente 80 die beiden Seitenstrukturen 10 und das Ringverstärkungselement 40 radial verbinden.
  • Dementsprechend kann die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform, da das großflächige Dachglas auf dem Ringverstärkungselement 40 montiert ist, dem Benutzer durch das großflächige Dachglas ein Gefühl der Offenheit des Innenraums vermitteln.
  • Die Fahrzeugdachstruktur 100 gemäß einer bisher beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die von der Vorderseite und der Rückseite der beiden Seitenstrukturen 10 aufgebrachte Last über die vordere Säule 11, die hintere Säule 13 und die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 auf das Ringverstärkungselement 40 übertragen.
  • Darüber hinaus kann die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform die auf das Ringverstärkungselement 40 übertragene Last über die mehreren Nebendachträgerelemente 80 und die Dachseiten 15 der beiden Seitenstrukturen 10 auf die mindestens eine türtragende Säule 17 übertragen.
  • Dementsprechend kann die Fahrzeugdachstruktur 100 nach einer erfindungsgemäßen Ausführungsform eine Gesamtverbindungsrobustheit (z. B. Steifigkeit oder Festigkeit), Rahmensteifigkeit, Haltbarkeit, Aufpralldämpfung und NVH-Leistung der Fahrzeugkarosserie 1 aufweisen, die in einer One-Box-Bauweise eingerichtet ist.
  • 5 zeigt eine kombinierte perspektivische Ansicht einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, 6 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeugdachstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und 7 zeigt eine schematische Draufsicht auf eine Fahrzeugdachstruktur gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In den Zeichnungsfiguren sind, wie in der vorherigen Ausführungsform, dieselben Bezugsziffern denselben Bauteilen zugeordnet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 bis 7 kann eine Fahrzeugdachstruktur 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mindestens eine türtragende Säule 17 der beiden Seitenstrukturen 10 und eine Vielzahl von Nebendachträgerelementen 180 umfassen, die mit den beiden Seitenabschnitten 43 des Ringverstärkungselements 40 in Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sind.
  • In der Fahrzeugdachstruktur 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mehrere Hauptdachträgerelemente 60 derart die gleichen wie in der vorherigen Ausführungsform, dass deren detaillierte Beschreibung weggelassen wird.
  • Dabei kann die mindestens eine türtragende Säule 17 paarweise an jeder der beiden Seitenstrukturen 10 vorgesehen sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein Paar der Vielzahl von Nebendachträgerelementen 180 mit einem Paar von türtragenden Säulen 17 einer Seitenstruktur 10 und einem Seitenabschnitt 43 des Ringverstärkungselements 40 verbunden werden. Darüber hinaus kann das andere Paar der Vielzahl von Nebendachträgerelementen 180 mit einem Paar von türtragenden Säulen 17 der anderen Seitenstruktur 10 und dem anderen Seitenabschnitt 43 des Ringverstärkungselements 40 verbunden werden.
  • Dementsprechend kann die Fahrzeugdachstruktur 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die von der Vorderseite und der Rückseite der beiden Seitenstrukturen 10 auf das Ringverstärkungselement 40 aufgebrachte Last über die vordere Säule 11, die hintere Säule 13 und die mehreren Hauptdachträgerelemente 60 übertragen.
  • Darüber hinaus kann die Fahrzeugdachstruktur 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die auf das Ringverstärkungselement 40 übertragene Last über die mehreren Nebendachträgerelemente 180 direkt auf die mindestens eine türtragende Säule 17 übertragen.
  • Der übrige Aufbau und die Wirkung der Fahrzeugdachstruktur 200 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie sie oben beschrieben ist, sind die gleichen wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, so dass auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • Während diese Erfindung im Zusammenhang mit dem, was derzeit als praktische Ausführungsformen angesehen wird, beschrieben wurde, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsformen beschränkt ist, sondern im Gegenteil dazu bestimmt ist, verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen innerhalb der Erfindungsidee und des erfindungsgemäßen Schutzumfangs der beigefügten Ansprüche zu umfassen.

Claims (10)

  1. Fahrzeugdachstruktur, die auf Seitenstrukturen montierbar ist, die jeweils an beiden Seiten einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, wobei die Fahrzeugdachstruktur umfasst: ein Ringverstärkungselement, das zwischen den Seitenstrukturen angeordnet ist; und eine Vielzahl von Hauptdachträgerelementen, die mit dem Ringverstärkungselement verbunden sind und mit den jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind.
  2. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 1, wobei die mehreren Hauptdachträgerelemente mit jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements an einer Verlängerungslinie der jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind.
  3. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 1, wobei die mehreren Hauptdachträgerelemente die jeweiligen Eckabschnitte des Ringverstärkungselements und die jeweiligen vorderen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen radial verbinden.
  4. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Vielzahl von Nebendachträgerelementen, die entlang der Fahrzeugbreitenrichtung mit den Seitenstrukturen und dem Ringverstärkungselement verbunden sind.
  5. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 4, wobei die mehreren Nebendachträgerelemente entlang der Fahrzeugbreitenrichtung des Ringverstärkungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit den jeweiligen Dachseiten der Seitenstrukturen und mit beiden Seitenabschnitten verbunden sind.
  6. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 4, wobei die mehreren Nebendachträgerelemente mit den in den Seitenstrukturen jeweils vorgesehenen Türstützsäulen und entlang der Fahrzeugbreitenrichtung des Ringverstärkungselements in der Fahrzeugbreitenrichtung mit beiden Seitenabschnitten verbunden sind.
  7. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 1, ferner umfassend eine vordere Dachschiene und eine hintere Dachschiene, die in Fahrzeugbreitenrichtung mit den oberen Abschnitten der jeweiligen vorderen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind.
  8. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 7, wobei die mehreren Hauptdachträgerelemente mit den jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements und den beiden Endabschnitten der vorderen Dachschiene und der hinteren Dachschiene verbunden sind.
  9. Fahrzeugdachstruktur nach Anspruch 7, wobei die mehreren Hauptdachträgerelemente einen ersten Verbindungsendabschnitt, der mit den Säulenverbindungsendabschnitten der vorderen Dachschiene und der hinteren Dachschiene verbunden ist, und einen zweiten Verbindungsendabschnitt umfassen, der mit den jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements verbunden ist.
  10. Fahrzeugdachstruktur, die auf Seitenstrukturen montierbar ist, die jeweils an beiden Seiten einer Fahrzeugkarosserie entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen sind, wobei die Fahrzeugdachstruktur umfasst: ein Ringverstärkungselement, das zwischen den Seitenstrukturen angeordnet ist; eine Vielzahl von Hauptdachträgerelementen, die mit dem Ringverstärkungselement verbunden sind und mit jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind, wobei die Vielzahl von Hauptdachträgerelementen mit jeweiligen Eckabschnitten des Ringverstärkungselements auf einer Verlängerungslinie der jeweiligen vorderen Säulen und hinteren Säulen der Seitenstrukturen verbunden sind; und eine Vielzahl von Nebendachträgerelementen, die mit den Seitenstrukturen und dem Ringverstärkungselement entlang der Fahrzeugbreitenrichtung verbunden sind.
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