DE10202126C2 - Vorrichtung zum Verschieben flacher Gegenstände - Google Patents

Vorrichtung zum Verschieben flacher Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verschieben fla­ cher Gegenstände nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
In der WO 98/49083 wird eine Vorrichtung zur Übergabe von Stückgut zwischen zwei Förderern beschrieben, bei der ein schräg stehender Schieber einer Vorschubeinrichtung das Stück­ gut, insbesondere flaches Postgut, von einem ersten Förderer auf einen dazu senkrecht verlaufenden Förderer schiebt. Die Vorschubgeschwindigkeit und Vorschubrichtung sind so aufeinan­ der abgestimmt, dass die Geschwindigkeitskomponenten in den Förderrichtungen mit den Transportgeschwindigkeiten der Förde­ rer übereinstimmen.
Dabei wird das Stückgut stark beschleunigt. Um ein Rückpral­ len des Stückgutes am Schieber zu vermeiden, müsste die bei erforderlichem Kraftstoß entstehende Energie vollständig in Wärme umgewandelt werden. Eine vollständig Stoßenergien auf­ nehmende Prallwand (dämpfend) kann aber nur für ein Stückgut mit definierter Masse und Geschwindigkeit ausgelegt werden. Da inhomogene Postgutströme mit flachen Gegenständen stark unterschiedliche Sendungsmassen aufweisen (z. B. Kataloge, einzelne dünne Karten), ist damit ein Zurückprallen der fla­ chen Gegenstände vom Schieber und damit eine nicht definierte Lage nach dem Verschieben nicht zu vermeiden.
Auch in der DE 41 16 708 A1 wird eine Vorrichtung zum Ver­ schieben flacher Gegenstände beschrieben, die eine Vorschub­ einrichtung mit Niederhaltern und einen Schieber beschreibt, der beim Zurückziehen von der Schiebefläche abhebbar ist. Die Verschiebefläche ist in Verschieberichtung unidirektional strukturiert und der Schieber greift beim Verschieben mit Vorsprüngen in die Vertiefungen der strukturierten Oberfläche ein.
Weiterhin wurde eine Vorrichtung zum Verschieben flacher Ge­ genstände bekannt (EP 604 201 A1), die in Schieberichtung vor dem Schieber mehrere, schwenkbar befestigte Schlepphebel mit Rollen aufweist. Die Schlepphebel sind jeweils mit einer Fe­ derkraft in Richtung der Schiebefläche beaufschlagt. Auch bei diesen Vorrichtungen ist ein Zurückprallen der Ge­ genstände vom Schieber nicht zu vermeiden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, beim schnel­ len Verschieben von flachen Gegenständen mit stark unter­ schiedlichen Massen und Elastizitäten das Abprallen am Schie­ ber und Verbiegungen sowie Beschädigungen zu verhindern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale gemäß An­ spruch 1 gelöst.
An der Vorschubeinrichtung sind in Schieberichtung vor dem Schieber über der Schiebefläche mehrere, zum Schieber geneig­ te, jeweils mit einer Kraft in Richtung der Schiebefläche be­ aufschlagte Schlepphebel schwenkbar befestigt. Die Schlepphe­ bel weisen jeweils an ihrem Ende mit einem Freilauflager ge­ lagerte, bei der Bewegung des Schiebers auf den Gegenstand zu auf der Schiebefläche und der Gegenstandsoberfläche abrollen­ de Rollen auf.
Seitlich der Schlepphebel sind die Niederhalter befestigt, die elastisch, bis an den Schieber in einem festgelegten Ab­ stand zur Schiebefläche schräg nach unten verlaufend und nach oben auslenkbar ausgeführt sind. Ein Zurückprallen der fla­ chen Gegenstände wird dadurch verhindert, dass bei dieser Be­ wegungsrichtung die Freilauflager gesperrt sind. Der Rei­ bungskoeffizient der Rollen und die Kraft auf die Schlepphe­ bel sind so festgelegt, dass auch die flachen Gegenstände mit großen Masse zurückgehalten werden.
Um ein Verbiegen von biegsamen, sehr dünnen Gegenständen beim Zusammenstoß mit dem Schieber zu verhindern, sind die be­ schriebenen Niederhalter vorgesehen. Die untersten Teile am Schieber befinden sich in einem solchen Abstand von der Schiebefläche, dass diese dünnen, wenig steifen Sendungen un­ gehindert zum Schieber gelangen, aber sich nicht nach oben hin durchbiegen können.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unter­ ansprüchen dargestellt.
In der Ausgestaltung nach Anspruch 2 sind Schlepphebel schwenkbar und die Niederhalter starr an einer zur Vorschub­ einrichtung gehörenden, annähernd parallel zum Schieber ver­ laufenden Befestigungsschiene befestigt.
Um die auf die Niederhalter wirkende Kraft im notwendigen Um­ fang zu gewährleisten, ist es nach Anspruch 3 vorteilhaft, diese jeweils mit einer Federkraft zu beaufschlagen.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 4, die Niederhalter durch senkrechte Schlitze im Schieber zu führen, wird ein verklemmen der dünnen, biegsamen Gegenstände zwischen Nieder­ halter und Schieber vermieden.
Anschließend wird die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Vorschubeinrichtung in sche­ matischer Darstellung;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Vorschubeinrich­ tung.
In der Fig. 1 befindet sich auf einer Schiebefläche 1 eine flache, biegsame Sendung 2, die in der mit dem Pfeil gekenn­ zeichneten Richtung mit der Geschwindigkeit v verschoben wer­ den soll. Die Schiebefläche 1 ist in Verschieberichtung uni­ direktional strukturiert. Dementsprechend weist der Schie­ ber 4 einer Vorschubeinrichtung 3 Vorsprünge auf, die in die Vertiefungen der Struktur eingreifen. Dadurch wird gesichert, dass auch die dünnen Sendungen 2 sicher verschoben werden. Zu der Vorschubeinrichtung 3 gehört eine parallel zum Schie­ ber 4 verlaufende Befestigungsschiene 5, die sich in Schiebe­ richtung vor dem Schieber 4 über der Schiebefläche 1 befin­ det. An ihr sind zum Schieber 4 geneigte Schlepphebel 6 schwenkbar befestigt. Für den nötigen Andruck sorgt jeweils ein Andruckfederelement 9. Sind die großen Sendungen 2 nicht zu schwer, reicht für die notwendige Andruckkraft auch die Eigenmasse der Schlepphebel 6.
Am Ende der Schlepphebel 6 befinden sich in Freilauflagern 8 gelagerte Rollen 7, die nur entgegen dem Uhrzeigersinn dreh­ bar sind. Die Schlepphebel 6 werden in einem Winkel (α - β) (α Grundstellung, β Zusatzauslenkung durch Sendungsdicke) über die Fläche der Sendungen 2 gezogen. Dabei überrollen die Rollen 7 die Sendungen 2, wodurch verhindert wird, dass die Hinterkanten der Sendungen 2 (u. a. offene Zeitschriften) be­ schädigt oder gebogen werden. Die Rollen 6 besitzen einen Reibbelag mit hohem Reibungskoeffizienten (z. B. Gummi).
Bei Erreichen der einen dämpfenden Belag aufweisenden An­ schlagfläche des Schiebers 6 prallt die Sendung 2 u. U. von diesem ab und die Rollen ändern ihre Drehrichtung. Dabei blo­ ckieren aber die Freilauflager 8 und in Abhängigkeit des An­ stellwinkels α + β und der Federkraft c der Andruckfederelemen­ te 9 stellt sich eine Andruckkraft Fn ein. Diese Andruckkraft verursacht in Abhängigkeit vom Reibungskoeffizienten µ zwi­ schen Reibbelag der blockierten Rolle und der Sendungsober­ fläche eine Reibkraft Fr. Die Kraft Fr ist der Rückwärtsbewe­ gung entgegengerichtet und verhindert so das o. g. Rückprel­ len. Die Schlepphebel 6 sind so gestaltet, dass auch dicke und/oder in ihrer Dicke inhomogene Sendungen 2 mit geringst möglichem Widerstand die Rollen 7 verdrängen können. Dazu ist es u. A. erforderlich, die Rollen 7 so anzuordnen, dass der Stoß beim Aufrollen auf die Sendungen 2 möglichst gering ist (tangentiale Anordnung der Rolle 7 zur Anlauffläche des Schlepphebels 6). Die Anlauffläche muss mit einem geringen Reibwert gegenüber den Sendungen 2 ausgeführt sein. Durch Verwendung von parallel angeordneten Schlepphebeln 6 wird ein Verdrehen der Sendungen 2 verhindert.
Seitlich von den Schlepphebeln 6 sind mit der Befestigungs­ schiene 5 federnde Niederhalter 10 starr verbunden. Sie füh­ ren bis an den Schieber 4 in einem festgelegten geringen Ab­ stand zur Schiebefläche 1 und sind nach oben auslenkbar. Der geringe Abstand des Niederhalters 10 am Schieber 4 zur Schie­ befläche 1 garantiert, dass die dünnen und leichten Sendun­ gen 2 ungehindert und schnell bei der Vorwärtsbewegung des Schiebers 4 an diesen gelangen. Die Federkraft der Niederhal­ ter 10 ist so gewählt, dass sich einerseits die dünnen bieg­ samen Sendungen 2 beim Anstoßen an den Schieber nicht nach oben wölben und andererseits die dickeren und schwereren Sen­ dungen 2 unerheblich abgebremst werden. Damit ein eventuelles Einklemmen der dünnen Sendungen mit geringer Steifigkeit zwi­ schen Schieber 4 und Niederhalter 10 vermieden wird, sind die Niederhalter 10 durch Schlitze 11 im Schieber 4 hindurchge­ führt. Damit bei der schnellen Vorwärtsbewegung des Schie­ bers 4 mit einer dünnen Sendung 2 kein Aufbäumen des vorderen Teils der Sendungen 2 auftritt, blasen Luftdüsen 12 einer Blaseeinrichtung von oben kurzzeitig auf den vorderen Teil der Sendungen 2 während des Verschiebens. Die Luftdüsen 12 können dabei an der Befestigungsschiene 5 wie in Fig. 1 darge­ stellt oder örtlich fest über der Übergabestelle an den fol­ genden Prozess angebracht sein.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Verschieben flacher Gegenstände, eine Vorschubeinrichtung (3) mit Niederhaltern (10) und einem Schieber (4) aufweisend, der beim Zurückziehen von der Schiebefläche (1) abhebbar ist, wobei die Schiebeflä­ che (1) eine in Verschieberichtung unidirektional struk­ turierte Oberfläche besitzt und der Vorsprünge aufweisen­ de Schieber (4) beim Verschieben der Gegenstände (2) mit seinen Vorsprüngen in die Vertiefungen der strukturierten Oberfläche eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorschubein­ richtung (3) in Schieberichtung vor dem Schieber (4) über der Schiebefläche (1) mehrere, zum Schieber (4) geneigte, jeweils mit einer Kraft in Richtung der Schiebefläche (1) beaufschlagte Schlepphebel (6) schwenkbar befestigt sind, die jeweils an ihrem Ende mit einem Freilauflager (8) ge­ lagerte, bei der Bewegung des Schiebers (4) auf den Ge­ genstand (2) zu auf der Schiebefläche (1) und der Gegens­ tandsoberfläche abrollende Rollen (7) aufweisen und dass seitlich der Schlepphebel (6) die Niederhalter (10) be­ festigt sind, die elastisch, bis an den Schieber (4) in einem festgelegten Abstand zur Schiebefläche (1) schräg nach unten verlaufend und nach oben auslenkbar ausgeführt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Schlepphebel (6) schwenkbar und die Niederhalter (10) starr an einer zur Vorschubeinrichtung (3) gehörenden, annähernd parallel zum Schieber (4) verlaufenden Befestigungsschiene (5) be­ festigt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass jeder Schlepphebel (6) mit einer in Richtung der Schiebefläche (1) wirkenden Feder­ kraft beaufschlagt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Niederhalter (10) durch senkrechte Schlitze (11) im Schieber (4) ragen.
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