DE102020001167A1 - Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr durch ein Verkehrsmittel - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr für eine in Anspruch genommene Leistung mindestens eines Anbieters durch ein Verkehrsmittel (2), wobei das Verkehrsmittel (2) eingerichtet ist sowohl Daten zu speichern und zu verarbeiten als auch Daten zu senden und zu empfangen, aufweisend die Schritte- bestimmen einer örtlichen Position des Verkehrsmittel (2)s,- speichern mindestens eines örtlichen Bereichs mindestens eines Anbieters, wo eine Gebühr zu zahlen ist, wenn eine angebotene Leistung des Anbieters in Anspruch genommen wird,- vergleichen der bestimmten Position des Verkehrsmittel (2)s mit dem gespeicherten örtlichen Bereich des Anbieters,- bestimmen aus dem Vergleich, ob sich das Verkehrsmittel (2) im örtlichen Bereich befindet, wo eine Gebühr entrichtet werden muss,- bestimmen, ob in dem örtlichen Bereich des Anbieters eine Leistung in Anspruch genommen wurde,- berechnen einer Gebühr für die in Anspruch genommene Leistung,- bezahlen der berechneten Gebühr, wobei das Verkehrsmittel (2) eingerichtet ist die oben genannten Schritte selbständig auszuführen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr für eine in Anspruch genommene Leistung eines Anbieters durch eine Verkehrsmittel.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass Verkehrsmittel, z.B. Kraftfahrzeuge, Autos, Lastkraftwagen, Motorräder, etc., über ein sicheres Element, wie z.B. eine sogenannte eSIM verfügen, um mit einem Mobilfunknetz, wie z.B. das sogenannte 4G Mobilfunknetz, Daten austauschen, z.B. dass im Falle eines Verkehrsunfalls ein automatischer Notruf abgesetzt wird.
  • Wenn ein Anbieter eine Leistung anbietet, für die eine Gebühr zu zahlen ist, wenn diese in Anspruch genommen wird, dann ist eine Installation eines Systems zur Abrechnung für den Anbieter sehr teuer und aufwändig. Es müssen sowohl Vorrichtungen zur Durchführung der Bezahlung zur Verfügung gestellt werden, wie z.B. Kassenautomaten, Zahlautomaten, Parkuhren, Parkmarken etc., als auch ist ein Personalaufwand für den Anbieter erforderlich, um die Bezahlung durchzuführen. Ferner ist beim Bezahlen auch ein gewisser Zeitaufwand notwendig, um eine Bezahlung selbst abzuwickeln, z.B. Wartezeiten beim Bezahlen durch eine manuelle Transaktion an einem Zahlterminal. Dies trifft insbesondere für Leistungen zu, die im Zusammenhang mit Verkehrsmitteln, wie z.B. Autos, Lastkraftwagen, Motorrädern, etc. angeboten werden. Beispielsweise dauert das Zahlen an einer Tankstelle relativ lange, insbesondere dann, wenn neben Kraftstoff noch weitere Produkte, z.B. Zeitschriften, Tabakwaren, etc., oder Dienstleistungen, z.B. Waschen des Autos, etc., in Anspruch genommen werden.
  • Ausgehend von den Problemen des Stands der Technik bietet die vorliegende Erfindung eine Lösung für die Probleme an. Die Lösung ist in Anspruch 1 beschrieben. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Zur Lösung des Problems wird ein Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr für eine in Anspruch genommene Leistung mindestens eines Anbieters durch ein Verkehrsmittel vorgeschlagen, wobei das Verkehrsmittel eingerichtet ist sowohl Daten zu speichern und zu verarbeiten als auch Daten zu senden und zu empfangen. Das Verfahren weist ferner folgende Schritte auf:
    • - bestimmen einer örtlichen Position des Verkehrsmittels,
    • - speichern mindestens eines örtlichen Bereichs mindestens eines Anbieters, wo eine Gebühr zu zahlen ist, wenn eine angebotene Leistung des Anbieters in Anspruch genommen wird,
    • - vergleichen der bestimmten Position des Verkehrsmittels mit dem gespeicherten örtlichen Bereich des Anbieters,
    • - bestimmen aus dem Vergleich, ob sich das Verkehrsmittel im örtlichen Bereich befindet, wo eine Gebühr entrichtet werden muss,
    • - bestimmen, ob in dem örtlichen Bereich des Anbieters eine Leistung in Anspruch genommen wurde,
    • - berechnen einer Gebühr für die in Anspruch genommene Leistung,
    • - bezahlen der berechneten Gebühr,
    • - wobei das Verkehrsmittel eingerichtet ist die oben genannten Schritte selbständig auszuführen.
  • Die vorteilhafte Eigenschaft des Verfahrens ist, dass es mit dem Verfahren möglich ist, dass eine Leistung eines Anbieters in Anspruch genommen werden kann, ohne dass für die Bezahlung der Leistung, z.B. eine Dienstleistung oder ein Produkt, durch z.B. einen Fahrer des Verkehrsmittels Schritte zur Bezahlung der in Anspruch genommenen Leistung ausgeführt werden müssen, z.B. der Gang zur Kasse und das Anstellen entfallen somit erfindungsgemäß. Beispielsweise kann erfindungsgemäß ein Autofahrer an eine Tankstelle fahren und dort wie üblich tanken. Das Auto erkennt, dass es sich in einer Tankstelle eines Anbieters, dessen Daten im Verkehrsmittel gespeichert sind, befindet und erhält von der Tankstelle die Information, dass getankt wurde und veranlasst automatisch die Bezahlung der Tankrechnung. Dies hat für einen Fahrer des Verkehrsmittels, z.B. des Autos den Vorteil, dass dieser nach dem Tanken wieder die Tankstelle verlassen kann, ohne dass dieser wie bisher zur Kasse gehen muss, um dort zu zahlen.
  • Das Verkehrsmittel, z.B. ein Auto, Lastkraftwagen, etc., ist erfindungsgemäß mit einer Einrichtung ausgestattet, die es ermöglicht, dass in einem gesicherten Speicherbereich Daten des Anbieters abgespeichert sind, z.B. eine sogenannte App, die Angaben über mindestens einen Ort enthalten, wo der Anbieter eine Leistung anbietet. Dies kann z.B. der Ort einer Tankstelle sein. Weitere Beispiele für Anbieter von Leistungen, die angeboten werden sind Betreiber von mautpflichtigen Strecken oder gebührenpflichtigen Parkplätzen oder Parkhäusern, Fast-Food-Restaurants, Autowaschanlagen, Tankstellenbetreiber etc..
  • Das Verkehrsmittel bestimmt ständig seine eigene örtliche Position. Wesentlich für die Erfindung ist, dass das Verkehrsmittel seine Position zwar selbst ermittelt, aber seine Position nicht nach extern z.B. an ein Mobilfunknetz mitteilt. Dies hat den Vorteil, dass die vom Verkehrsmittel gesendete Datenmenge reduziert wird und dass die Position des Verkehrsmittel nicht durch z.B. ein Mobilfunknetz bestimmt werden kann, d.h. das Verkehrsmittel kann nicht geortet werden. Dies ist gerade unter datenschutzrechtlichen Aspekten relevant. Zur Bestimmung der örtlichen Position werden z.B. die Positionsdaten einer Mobilfunkzelle in Verbindung mit anderen Daten, wie z.B. Fahrtrichtung und Geschwindigkeit verwendet. Es können aber auch alle anderen geeigneten Signale und Informationen verwendet werden, um die eigene Position zu bestimmen, wie z.B. der Ort einer Tankstelle oder einer Mautstation, an der sich das Verkehrsmittel gerade befindet. Die Anbieter der Leistungen haben vorzugsweise z.B. entsprechende Sendevorrichtungen, um z.B. ihre eigene Positionsdaten auszusenden und auch um vom Verkehrsmittel in Anspruch genommene Leistungen, z.B. tanken, befahren einer Mautstrecke, parken, etc. dem Verkehrsmittel zu signalisieren. Das Verkehrsmittel vergleicht die ermittelte eigene Position mit den vom Anbieter gesendeten Positionsdaten und den über den Anbieter gespeicherten Positionsdaten, wo dieser Leistungen anbietet, z.B. wo sich eine Tankstelle eines Tankstellenbetreibers befindet, um zu bestimmen, ob sich das Verkehrsmittel, z.B. Auto, auch am Ort des Anbieters befindet, der eine Leistung anbietet. Somit ist sichergestellt, dass nur am Ort eines Anbieters eine Leistung in Anspruch genommen und entsprechend auch abgerechnet und bezahlt werden kann. Angriffe von unberechtigten Dritten können somit zumindest erschwert werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist, dass Daten eines Anbieters einer Leistung von einer Zertifizierungsstelle auf Echtheit geprüft sind, um Missbrauch zu verhindern. Im Verkehrsmittel werden für jeden Anbieter eigene Daten gespeichert, die zumindest einen Ort aufweisen, wo eine Leistung angeboten wird.
  • Vorteilhafterweise ist das Verkehrsmittel mit einem Sender ausgestattet, um dem Anbieter einer Leistung Identifikationsdaten des Verkehrsmittels mitzuteilen, damit der Anbieter seine in Anspruch genommenen Leistungen entsprechend dem Verkehrsmittel zuordnen zu können. Ferner ist das Verkehrsmittel mit einem Empfänger ausgestattet, um zumindest Daten über einen Anbieter, der z.B. neu im Verkehrsmittel angelegt und gespeichert werden soll, zu empfangen. Das Verkehrsmittel ist dazu eingerichtet, dass es aus den in Anspruch genommenen Leistungen, z.B. es wurde Kraftstoff getankt, selbständig die Gebühr zu berechnen. Dazu wird vom Anbieter der Leistung mitgeteilt, dass eine Leistung in Anspruch genommen wurde, welche Leistung und in welchem Umfang bzw. Menge und der entsprechende Preis je Einheit. Anschließend veranlasst das Verkehrsmittel die Berechnung und Bezahlung der berechneten Gebühr. Alternativ kann der Anbieter der Leistung dem Verkehrsmittel auch direkt die zu zahlende Gebühr mitteilen. Das Verkehrsmittel sendet anschließend entsprechende Daten über die Gebühr und ein zu belastendes Konto an eine Bank oder einen Zahlungsdienstleister oder eine andere vertrauenswürdige Partei, z.B. ein sogenanntes Trust Center, um die Bezahlung der Gebühr ausführen zu lassen. Das Verkehrsmittel kann sich dazu z.B. über ein Mobilfunknetz oder über eine andere geeignete Datenverbindung, z.B. WLAN-Verbindung am Ort eines Anbieters, mit z.B. einer Bank verbinden.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass zur Bestimmung der Position des Verkehrsmittels ein globales Positionierungssystem, wie z.B. das Global Positioning System, abgekürzt mit GPS, oder eine anderes geeignetes Navigationssystem, z.B. über Satelliten, verwendet wird. Ferner sind alle anderen geeigneten Verfahren verwendbar, wie z.B. die Verwendung des Empfangs von Signalen eines Mobilfunknetzes, insbesondere von Signalen über den Ort einer jeweiligen Mobilfunkzelle, in welcher sich das Verkehrsmittel aktuell befindet. Das Verkehrsmittel nutzt ferner die eigene Geschwindigkeit und Bewegungsrichtung um ausgehend von einem letzten definiert bestimmten Ort die aktuelle Position zu bestimmen. Somit ist sichergestellt, dass das Verkehrsmittel die eigene örtliche Position stets selbst bestimmen kann.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass zur Bestimmung der Position des Verkehrsmittels das Verkehrsmittel von einem Mobilfunknetz eine Information zur aktuellen geographischen Lage empfängt. Dies hat den Vorteil, dass Mobilfunknetze in verkehrsreichen Gegenden, wie z.B. an Autobahnen gut ausgebaut sind, und somit eine Positionsbestimmung erleichtern.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass das Verkehrsmittel seine bestimmte Position nicht an ein Mobilfunknetz sendet. Dies hat den Vorteil, dass das Verkehrsmittel, wie z.B. ein Auto oder Lastkraftwagen, nicht ohne weiteres geortet werden kann. Ferner kann so die Menge der übertragenen Daten reduziert werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass der Anbieter der Leistung, z.B. eine Tankstelle oder ein Betreiber einer Mautstrecke, das Verkehrsmittel informiert, wenn die Leistung, z.B. ein Kauf von Kraftstoff oder die Fahrt auf einer Mautstrecke, in Anspruch genommen wird. Dies stellt sicher, dass nur für in Anspruch genommene Leistungen eine Gebühr vom Verkehrsmittel zur Zahlung angewiesen wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass die Bezahlung der berechneten Gebühr nur nach Freigabe ausgeführt wird. Dies kann z.B. so realisiert werden, dass erst eine zu zahlende Gebühr vom Verkehrsmittel auf einem Display angezeigt wird und nach Freigabe durch z.B. einen Fahrer des Verkehrsmittels oder durch das Verkehrsmittel selbst eine Überweisung der zu zahlenden Gebühr veranlasst wird. Dies ermöglicht, dass illegale Angriffe zumindest erschwert werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass das Verkehrsmittel Daten zur Bezahlung der Gebühr an ein Kreditinstitut sendet. Vorteilhaft ist, dass damit das Verkehrsmittel selbst in der Lage ist, eine Zahlung zu bewirken, ohne dass z.B. der Fahrer des Verkehrsmittels selbst zur Kasse gehen muss, um selbst zu zahlen. Eine Vereinfachung und Beschleunigung des Vorgangs kann somit bewirkt werden.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass für jeden Fahrer des Verkehrsmittels ein eigenes Profil im Verkehrsmittel abgespeichert ist. Dies hat den Vorteil, dass für jeden Fahrer eigene Daten, wie z.B. Kontodaten für auszuführende Zahlungen, abgespeichert werden können. Nachdem der Fahrer sich beim Verkehrsmittel angemeldet hat, werden automatisch die Daten des Fahrers zur Bezahlung einer Gebühr verwendet, ohne dass der Fahrer wie bisher mit z.B. seiner Kreditkarte die Gebühr für ein Parkhaus oder die Benutzung einer Mautstrecke an der Kasse selbst bezahlen muss. Dies ist vorteilhaft bei Autovermietungen, wo die Fahrer pro Auto häufig wechseln und somit durch die Erfindung die Abrechnung von z.B. Kosten beim Tanken vereinfacht und beschleunigt wird.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass jeder Fahrer einen tragbaren Datenträger hat, um sich gegenüber dem Verkehrsmittel zu identifizieren, wobei der Datenträger eine Schnittstelle zur Datenübertragung und eine Speicher- und Recheneinheit zur Datenverarbeitung aufweist. Dies ermöglicht eine einfache und effiziente Anmeldung des Fahrers am Verkehrsmittel. Es bieten sich z.B. Fahrzeugschlüssel mit kontaktloser Datenübertragung an. Alternativ können auch andere geeignete Datenträger verwendet werden, wie z.B. Chipkarten mit einer kontaktlosen Schnittstelle zur Datenübertragung.
  • Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel ist, dass sich das Verkehrsmittel innerhalb des örtlichen Bereichs befinden muss, wo der Anbieter eine Leistung anbietet, um Daten des Anbieters im Verkehrsmittel abzuspeichern. Dies hat den Vorteil, dass Daten von neuen Anbietern nur an zumindest einem definierten Ort auf das Verkehrsmittel übertragen und dort gespeichert werden können, um einen Missbrauch oder einen Angriff zu verhindern. Das Verkehrsmittel vergleicht die selbst bestimmte Position mit den von einem neuen Anbieter bereit gestellten Positionen, wo eine Leistung angeboten wird, ob es eine Überstimmung gibt. Zudem prüft das Verkehrsmittel die Zertifizierung des Anbieters. Nur wenn der Anbieter zertifiziert ist und sich das Verkehrsmittel, z.B. ein Auto, an einem Ort befindet, wo der Anbieter auch eine Leistung anbietet, z.B. eine Tankstelle, dann werden die Daten des neuen Anbieters im Verkehrsmittel gespeichert. Ferner trägt die bereits oben erwähnte notwendige Zertifizierung der Daten eines neuen Anbieters einer Leistung dazu bei, dass nur vertrauenswürdige Anbieter ihre Daten auf dem Verkehrsmittel speichern dürfen. Somit hat jeder Anbieter ein Interesse daran zertifiziert zu sein, um eine Leistung anbieten zu können.
  • Im Folgenden wird ein mögliches Ausführungsbeispiel beschrieben, welches den Einsatz und die Realisierung beispielhaft offenbart.
  • 1 zeigt das Prinzip der Erfindung. Ein Verkehrsmittel 2, z.B. ein Auto, Lastkraftwagen, Motorrad, etc., empfängt z.B. über Mobilfunkmasten 4 und 6 eines Mobilfunknetzes Funksignale 8 und 10 um seine Position zu bestimmen. Wesentlich ist, dass das Verkehrsmittel 2 die empfangenen Signale 8 und 10 zwar zur Bestimmung seiner eigenen Position verwendet, aber seine eigene Position nicht an das Mobilfunknetz oder allgemein nach extern überträgt. Die Mobilfunkmasten 4 und 6 sind z.B. jeweils einer Mobilfunkzelle zugeordnet, wobei die Signale 8 und 10 per Funk zumindest die Position der Mobilfunkzelle übertragen, wobei durch die Signale 8 und 10 auch weitere Daten an das Verkehrsmittel übertragen werden können. Neben den Daten des Mobilfunknetzes über die Position der aktuellen Mobilfunkzelle können auch weitere geeignete Dienste zur Bestimmung der eigenen Position des Verkehrsmittels genutzt werden, wie z.B. globale Navigationssysteme, wie z.B. GPS.
  • Im Verkehrsmittel selber sind für jeden Anbieter einer Leistung Daten abgespeichert, an welchem Ort der Anbieter eine Leistung zum Erwerb anbietet. Der Anbieter kann z.B. ein Tankstellenbetreiber sein, der auf dem Verkehrsmittel die Orte seiner Tankstellen gespeichert hat. Ein anderes Beispiel für einen Anbieter ist ein Betreiber von Mautstrecken, der im Verkehrsmittel die örtliche Lage seiner mautpflichtigen Straßen, insbesondere deren Anfang und Ende im Verkehrsmittel gespeichert hat. Weitere Beispiele für Anbieter von Leistungen sind Betreiber von Parkhäusern und Parkplätzen, die den Ort der Parkhäuser und Parkplätze im Verkehrsmittel hinterlegt haben. Ferner können beispielsweise auch Anbieter von Fastfood-Ketten oder von Autowaschanlagen die örtlichen Daten, d.h. Adressen der Fastfood-Restaurants oder Waschanlagen im Verkehrsmittel abspeichern. Diese Beispiele können beliebig durch andere geeignete Anbieter erweitert werden und sind nicht abschließend. Neben den Angaben im Verkehrsmittel, wo der jeweilige Anbieter eine Leistung anbietet, z.B. wo eine Tankstelle ist, können weitere Informationen im Verkehrsmittel abgespeichert sein bzw. an das Verkehrsmittel vom jeweiligen Anbieter übertragen werden. Dies können z.B. Angaben zu den angebotenen Leistungen am jeweiligen Ort sein, wie z.B. Preisangaben, Angebote, Sortiment von Produkten und Dienstleistungen, etc. Für jeden Anbieter werden im Verkehrsmittel eigene Daten gespeichert, d.h. es wird für jeden Anbieter ein eigenes Profil angelegt.
  • Durch die ständige Ermittlung des eigenen Standorts des Verkehrsmittels und den Vergleich mit den im Verkehrsmittel abgespeicherten Daten, insbesondere den Ortsdaten, wo ein Anbieter eine Leistung anbietet, ist das Verkehrsmittel in der Lage selbst festzustellen, ob es sich am Ort eines Anbieters befindet, wo von diesem Anbieter eine Leistung angeboten wird und gegen Bezahlung einer Gebühr erworben werden kann.
  • Wenn das Verkehrsmittel sich an einem Ort befindet, wo eine Leistung angeboten wird und das Verkehrsmittel durch den Vergleich der selbst bestimmten Position mit den im Verkehrsmittel abgespeicherten Daten des Anbieters dies erkennt, dann sendet das Verkehrsmittel seine Identifikationsdaten lokal an den Anbieter, z.B. die Tankstelle, wo das Verkehrsmittel aktuell steht. Dies geschieht z.B. mit einem geeigneten Sender mit entsprechender Reichweite, um einen Empfänger des Anbieters am aktuellen Ort zu erreichen. Damit weiß der Anbieter, wer sich gerade an der Tankstelle bzw. an einer entsprechenden Zapfsäule der Tankstelle befindet und an wen der Anbieter bei Inanspruchnahme einer Leistung eine entsprechende Rechnung senden muss, z.B. eine Tankrechnung.
  • Falls das Verkehrsmittel noch keine Daten des Anbieters abgespeichert hat, dann müssen zuerst die Daten des Anbieters auf dem Verkehrsmittel abgespeichert werden, bevor eine Leistung in Anspruch genommen werden kann. Um einen Missbrauch zu erschweren, kann das Übertragen von Daten eines Anbieters auf ein Verkehrsmittel nur am Ort einer angebotenen Leistung eines Anbieters geschehen, d.h. das Verkehrsmittel muss sich am Ort einer angebotenen Leistung eines Anbieters befinden, z.B. eine Tankstelle. Zur Sicherheit prüft das Verkehrsmittel den ermittelten eigenen Standort mit möglichen Standorten des Anbieters, ob es eine Überstimmung gibt. Nur bei einer Übereinstimmung werden die Daten des Anbieters auf dem Verkehrsmittel gespeichert. Ferner wird vor dem Abspeichern geprüft, ob es sich bei den Daten des Anbieters um zertifizierte Daten eines unabhängigen Zertifizierungsinstituts handelt, um ebenfalls einen möglichen Missbrauch zu verhindern. Erst nach dem erfolgreichen Abspeichern der Daten des Anbieters auf dem Verkehrsmittel, können angebotene Leistungen des Anbieters in Anspruch genommen werden.
  • Nachdem die Leistung in Anspruch genommen wurde, z.B. nach Abschluss des Tankens, sendet der Anbieter die Rechnung an das Verkehrsmittel. Dies geschieht durch einen Sender des Anbieters, in diesem Beispiel einer Tankstelle, an einen geeigneten Empfänger des Verkehrsmittels. Das Verkehrsmittel veranlasst selbständig die Bezahlung der Rechnung. Dazu sind im Verkehrsmittel entsprechende Daten zur Durchführung einer Zahlungstransaktion abgespeichert. Diese Daten können z.B. eine Kontoverbindung des jeweiligen Fahrers sein oder im Falle von Verkehrsmitteln, z.B. Fahrzeugen einer Fahrzeugflotte die Kontoverbindung eines Flottenbetreibers. Das Verkehrsmittel veranlasst selbständig die Bezahlung der Rechnung des Anbieters ohne dass sich der Fahrer des Verkehrsmittels selbst darum kümmern muss, indem es z.B. am Ort des Anbieters über ein lokales kontaktloses Netzwerk, z.B. WLAN, eine Datenverbindung mit einem Kreditinstitut, z.B. einer Bank aufbaut und die Bezahlung der Gebühr des Anbieters in Auftrag gibt. Alternativ kann das Verkehrsmittel die Verbindung mit z.B. der Bank auch über jedes andere geeignete Mobilfunknetzwerk, z.B. das SG Mobilfunknetzwerk, aufbauen. Um einen Missbrauch zu erschweren wird eine Übertragung von Daten von dem Verkehrsmittel an ein Kreditinstitut oder einen Zahlungsdienstabwickler nur nach Freigabe durch den Fahrer erfolgen.
  • Somit kann der Fahrer nach dem Tanken wieder losfahren, ohne selbst zur Kasse zu gehen und seine Tankrechnung zu bezahlen.
  • Im Verkehrsmittel wird für jeden Fahrer des Verkehrsmittels ein eigenes Profil abgespeichert, sodass bei einer Bezahlung die Kosten direkt auf den jeweiligen Fahrer gebucht werden können. Dies erleichtert bei einem Fahrerwechsel einen Wechsel der Daten, die insbesondere für eine Abwicklung einer Bezahlung erforderlich sind.
  • Jeder Fahrer hat vorteilhafterweise einen tragbaren Datenträger, um sich gegenüber dem Verkehrsmittel (2) zu identifizieren, wobei der Datenträger eine Schnittstelle zur Datenübertragung und eine Speicher- und Recheneinheit zur Datenverarbeitung aufweist. Beim Datenträger kann es sich z.B. um einen klassischen Zündschlüssel mit einer kontaktlosen Schnittstelle oder eine Chipkarte im Kreditkartenformat handeln.
  • Der Fachmann wird beim Lesen der Offenbarung der vorliegenden Erfindung weitere Anwendungsmöglichkeiten erkennen.

Claims (10)

  1. Verfahren zur automatischen Bestimmung und Bezahlung einer Gebühr für eine in Anspruch genommene Leistung mindestens eines Anbieters durch ein Verkehrsmittel (2), wobei das Verkehrsmittel (2) eingerichtet ist sowohl Daten zu speichern und zu verarbeiten als auch Daten zu senden und zu empfangen, aufweisend die Schritte - bestimmen einer örtlichen Position des Verkehrsmittels (2), - speichern mindestens eines örtlichen Bereichs mindestens eines Anbieters, wo eine Gebühr zu zahlen ist, wenn eine angebotene Leistung des Anbieters in Anspruch genommen wird, - vergleichen der bestimmten Position des Verkehrsmittels (2) mit dem gespeicherten örtlichen Bereich des Anbieters, - bestimmen aus dem Vergleich, ob sich das Verkehrsmittel (2) im örtlichen Bereich befindet, wo eine Gebühr entrichtet werden muss, - bestimmen, ob in dem örtlichen Bereich des Anbieters eine Leistung in Anspruch genommen wurde, - berechnen einer Gebühr für die in Anspruch genommene Leistung, - bezahlen der berechneten Gebühr, - wobei das Verkehrsmittel (2) eingerichtet ist die oben genannten Schritte selbständig auszuführen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Position des Verkehrsmittels (2) ein globales Positionierungssystem GPS verwendet wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bestimmung der Position des Verkehrsmittels (2) das Verkehrsmittel (2) von einem Mobilfunknetz eine Information zur aktuellen geographischen Lage empfängt.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkehrsmittel (2) seine bestimmte Position nicht an ein Mobilfunknetz sendet.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbieter das Verkehrsmittel (2) informiert, wenn die Leistung in Anspruch genommen wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezahlung der berechneten Gebühr nur nach Freigabe ausgeführt wird.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkehrsmittel (2) Daten zur Bezahlung der Gebühr an ein Kreditinstitut sendet.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für jeden Fahrer des Verkehrsmittels (2) ein eigenes Profil im Verkehrsmittel (2) abgespeichert ist.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Fahrer einen tragbaren Datenträger hat, um sich gegenüber dem Verkehrsmittel (2) zu identifizieren, wobei der Datenträger eine Schnittstelle zur Datenübertragung und eine Speicher- und Recheneinheit zur Datenverarbeitung aufweist.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Verkehrsmittel (2) innerhalb des örtlichen Bereichs befinden muss, wo der Anbieter eine Leistung anbietet, um Daten des Anbieters im Verkehrsmittel (2) abzuspeichern.
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DE10043311A1 (de) 2000-08-17 2001-03-22 Werner Rozek Verfahren zur fälschungssicheren Mauterhebung auf gebührenpflichtigen Straßen

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