DE102018208533A1 - Fluidführendes Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes - Google Patents

Fluidführendes Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes Download PDF

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Abstract

Es wird ein fluidführendes Rohr (1) zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes vorgeschlagen, aufweisend zumindest zwei Zapfen (2, 3), die bei der Montage in korrespondierende Bohrungen (4, 5) eines Getriebegehäuses (6) eingreifen und das Rohr (1) spielfrei positionsgenau festhalten, wobei ein erster (2) der zumindest zwei Zapfen für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung (4) ausgeführt ist und ein zweiter (3) der zumindest zwei Zapfen dem Toleranzausgleich dient und an dem der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Ende zumindest zwei längs gerichtete querelastische Finger (7) aufweist, wobei der maximale Außendurchmesser des der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Endes des zweite Zapfens (3) vor der Montage derart dimensioniert ist, dass die Zapfenverbindung auch beim Vorliegen der zulässigen Grenzwerte der Toleranzkette aller beteiligten Bauteile fügbar ist, wobei durch die elastische Verformung der querelastischen Finger (7) zum Toleranzausgleich im gesamten zulässigen Toleranzbereich in Verbindung mit der spielfreien Passung des ersten Zapfens (2) ein spielfreier Sitz des Rohrs (1) am Gehäuse (6) des Getriebes bewirkt wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein fluidführendes Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 36 03 255 A1 ist ein Steckbolzen zum Einführen in eine oder mehrere Bauteilbohrungen mit einem weitgehend zylindrischen Bolzenteil bekannt, bei dem das zylindrische Bolzenteil als gerollte Hülse ausgeführt ist, die einer Seite eine nach außen weisende Abkantung und an der anderen Seite eine über den äußeren Umfang des zylindrischen Bolzenteils hinausragende, einstückig mit dem zylindrischen Bolzenteil verbundene Federzunge aufweist. Beim Einsetzen der Hülse in eine Bohrung eines Bauteils verbiegt sich die Federzunge nach innen, wodurch die Hülse in der Bohrung verspannen wird.
  • Ferner geht aus der CH 455183 A eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen einer Konsole an einem festsitzenden Halter hervor, bei der der Halter mindestens einen nach außen vorspringenden Zapfen aufweist, der in eine entsprechende Vertiefung der Konsole reibungsschlüssig einschiebbar ist, wobei der Zapfen mittels vom freien Ende aus verlaufenden Längsschlitzen in voneinander getrennte Zinken derart aufgeteilt ist, dass diese beim Aufschieben der Konsole reibungsschlüssig an der Vertiefungswandung zur Anlage kommen, nach innen federn und hierdurch zur Vertiefung eine Spannkraft aufbauen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein fluidführendes Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes anzugeben.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere erfindungsgemäße Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein fluidführendes Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes vorgeschlagen, an dem zumindest zwei Zapfen vorgesehen sind, welche bei der Montage in korrespondierende Bohrungen des Getriebegehäuses eingreifen und das vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Rohr spielfrei positionsgenau festhalten, bis die Montage abgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein erster der zumindest zwei Zapfen für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung ausgeführt ist und beispielsweise einen zylindrischen Vollmantel mit einem für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung geeigneten Durchmesser oder Quetschrippen aufweist, wobei ein zweiter der zumindest zwei Zapfen dem Toleranzausgleich dient und an dem im montierten Zustand der korrespondierenden Bohrung zugewandten Ende zumindest zwei längs gerichtete querelastische Finger aufweist, wobei der maximale Außendurchmesser des der korrespondierenden Bohrung zugewandten Endes dieses Zapfens vor der Montage derart dimensioniert ist, dass die Zapfenverbindung auch beim Vorliegen der zulässigen Grenzwerte der Toleranzkette aller beteiligten Bauteile fügbar ist, wobei durch die elastische Verformung der querelastischen Finger zum Toleranzausgleich im gesamten zulässigen Toleranzbereich in Verbindung mit der spielfreien Passung des ersten Zapfens ein spielfreier Sitz des Rohrs am Gehäuse des Getriebes bewirkt wird. Im inneren des zweiten Zapfens entsteht ein durch die Finger begrenzter Hohlraum.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung weist der erste Zapfen mehrere Quetschrippen auf, welche in einer sehr hohen Steckkraft in der korrespondierenden Bohrung des Getriebegehäuses resultieren.
  • Ferner kann gemäß der Erfindung vorgesehen sein, dass am der korrespondierenden Bohrung zugewandten Ende der querelastischen Finger des zweiten, dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens eine Fase oder ein Radius angebracht ist, so dass der entstehende Durchmesser des Endes des zweite Zapfens derart klein ist, dass in allen Toleranzlagen eine zuverlässige Montage des ölführenden Rohres ermöglicht wird.
  • Die Anzahl der querelastischen Finger des zweiten, dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens kann beliebig sein, wobei die Breite der Finger unterschiedlich sein kann.
  • Das erfindungsgemäße fluidführende Rohr zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes kann beispielsweise zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher des Getriebes verwendet werden. Ferner kann das erfindungsgemäße fluidführende Rohr zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulisches Steuergerätes mit einem als Bremse oder Kupplung ausgeführten Schaltelement, mit einer hydraulisch betätigbaren Schaltwelle eines Doppelkupplungsgetriebes oder mit einem Allradverteilergetriebe verwendet werden, was in einer einfacheren Umsetzung der Sauberkeitsanforderungen, in einem leichter beeinflussbaren Strömungsverhalten, in einem geringeren Totraumvolumen und in einem schnelleren Ansprechen der Schaltelemente resultiert.
  • In vorteilhafter Weise kann das erfindungsgemäße fluidführende Rohr zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes mit einem hydrodynamischen Wandler oder einem weiteren Anfahrelement verwendet werden, was zu einem Entfall von Bohrungen bzw. Kanälen im Wandlergehäuse oder in der Zwischenplatte und zu einem Entfall der Notwendigkeit des Vorsehens von Verschlusselementen bei mehrfach gebohrten Kanalführungen und Materialeinsparung führt.
  • Zudem kann das erfindungsgemäße fluidführende Rohr zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes mit einem Nebenabtrieb verwendet werden. Dies resultiert in einer hohen Flexibilität hinsichtlich der Positionierung der Nebenabtriebe.
  • Eine weitere Anwendungsmöglichkeit eines erfindungsgemäß ausgeführten fluidführenden Rohres ist die fluidtechnische Verbindung eines ersten hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einem zweiten hydraulischen Steuergerät, beispielsweise mit einem einer Parksperre eines Getriebes zugeordneten hydraulischen Steuergerät. Dadurch kann die Verbindungsstange entfallen oder verkürzt werden, was in Bauraumvorteilen resultiert.
  • Ferner kann mittels eines erfindungsgemäß ausgeführten fluidführenden Rohres ein Filter, beispielsweise ein Ölfilter mit einem hydraulischen Steuergerät oder mit einer Pumpe verbunden werden, wodurch die Montage- und Gestaltungsfreiheit beim Filter erhöht werden. Auch ist es möglich, mittels eines erfindungsgemäß ausgeführten fluidführenden Rohres eine Pumpe mit einem hydraulischem Steuergerät fluidtechnisch zu verbinden, was in einer einfacheren Montage des Steuergerätes resultiert.
  • Zudem können mittels eines erfindungsgemäß ausgeführten fluidführenden Rohres ein hydrodynamischer Wandler mit einem Kühler fluidtechnisch miteinander verbunden werden, was in mehr geometrische Freiheitsgrade resultiert, da Kühleranschlüsse gehäusebedingt kaum flexibel sind. Zur Optimierung des Schmierkreislaufs bei Sonderfunktionen, beispielsweise bei aktivierter Segelfunktion können die Primärpumpe mit der Sekundärpumpe eines Getriebes mittels eines erfindungsgemäß ausgeführten fluidführenden Rohres miteinander fluidtechnisch verbunden werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figuren für den Fall eines ölführenden Rohres zur Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher des Getriebes beispielhaft näher erläutert. Gleiche Bezugszeichen in den Figuren bezeichnen gleiche Bauteile. Es zeigen:
    • 1: Eine schematische Schnittansicht eines ölführenden Rohres zur Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher des Getriebes, umfassend zwei gemäß der Erfindung ausgeführte Zapfen, welche in korrespondierende Bohrungen eines Getriebegehäuses eingreifen;
    • 2: Eine schematische Darstellung des maximalen Außendurchmessers und der Position des der korrespondierenden Bohrung zugewandten Endes des zweiten, dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens und der tatsächlichen Position und Dimensionierung der korrespondierenden Bohrung;
    • 3: Eine schematische perspektivische Ansicht eines gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ausgeführten ölführenden Rohres;
    • 4: Eine schematische perspektivische Ansicht des ersten Zapfens, welcher zur Erhöhung der Haltekraft Quetschrippen aufweist; und
    • 5: Eine schematische Schnittansicht des in 4 dargestellten Zapfens nach der Herstellung einer Steckverbindung in der korrespondierenden Bohrung des Getriebegehäuses.
  • Gemäß der Erfindung und bezugnehmend auf 1 umfasst ein ölführendes Rohr 1 zur Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher des Getriebes einen ersten und einen zweiten Zapfen 2, 3, die bei der Montage in korrespondierende Bohrungen 4, 5 des Getriebegehäuses 6 eingreifen und das vorzugsweise aus Kunststoff hergestelltes Rohr 1 positionsgenau festhalten, bis die Montage, nämlich die Verschraubung des hydraulischen Steuergerätes, des ölführenden Rohres 1 und des Getriebegehäuses 6 miteinander abgeschlossen ist.
  • Bei dem gezeigten Beispiel weist der erste Zapfen 2 einen zylindrischen Vollmantel mit einem für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung 4 geeigneten Durchmesser auf. Ferner weist der zweite, dem Toleranzausgleich dienende Zapfen 3 an dessen der korrespondierenden Bohrung 5 zugewandten Ende vier längs gerichtete querelastische Finger 7 auf, wobei sich durch das Entfernen des Materials im Inneren des Zapfens 3 die querelastische Finger 7 bei gleichzeitiger Verkleinerung des Durchmessers des Zapfens 3 verformen können, wodurch eine spielfreie Steckverbindung ermöglicht wird.
  • Erfindungsgemäß ist der maximale Außendurchmesser des der korrespondierenden Bohrung 5 zugewandten Endes des zweiten Zapfens 3 vor der Montage derart dimensioniert, dass die Zapfenverbindung auch beim Vorliegen der zulässigen Grenzwerte der Toleranzkette aller beteiligten Bauteile fügbar ist, wobei durch die elastische Verformung der querelastischen Finger zum Toleranzausgleich im gesamten zulässigen Toleranzbereich in Verbindung mit der spielfreien Passung des ersten Zapfens in vorteilhafter Weise ein spielfreier positionsgenauer Sitz des Rohrs 1 am Getriebegehäuse 6 bewirkt wird.
  • Wie 1 zu entnehmen, werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des zweiten Zapfens 3 ein toleranzbedingter Achsversatz A zwischen der Bohrung 5 und dem Zapfen 3 und Toleranzen hinsichtlich des Durchmessers der Bohrung 5 ausgeglichen; die querelastischen Finger 7 sind individuell radial betrachtet nach innen bewegbar, um eine Anpassung des Zapfens 3 an die Position und den Durchmesser der korrespondierenden Bohrung 5 zu gewährleisten.
  • In 1 sind mit den Bezugszeichen B und C die Differenzen zwischen der maximalen radialen Position, d.h. der Position, die dem maximalen Außendurchmesser des Zapfens 3 vor der Montage entspricht und der radialen Position nach der Herstellung der Steckverbindung der querelastischen Finger 7 bezeichnet. Das dem Rohr 1 zugewandte Ende des Zapfens 3 weist einen Außendurchmesser auf, welcher unter Berücksichtigung des gesamten zulässigen Toleranzbereichs dem minimalen Durchmesser der korrespondierenden Bohrung 5 entspricht.
  • In 2 ist mit 8 der maximale Außendurchmesser des dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens 3 in der Ausgangsposition, d.h. vor der Montage bezeichnet, wobei mit 9 der Durchmesser und die Position der korrespondierenden Bohrung 5 gemäß 1 bezeichnet ist. Der maximale Außendurchmesser 8 des dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens 3 in der Ausgangsposition entspricht dem maximalen Durchmesser der Bohrung 5 unter Berücksichtigung des gesamten zulässigen Toleranzbereichs.
  • Bei dem in 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist an dem der korrespondierenden Bohrung 5 zugewandten Ende der querelastischen Finger 7 ein Radius 10 angebracht, wodurch der entstehende Durchmesser des der korrespondierenden Bohrung 5 zugewandten Endes des zweiten Zapfens 3 derart klein ist, dass in allen Toleranzlagen eine zuverlässige Montage ermöglicht wird. Ferner kann der Berührpunkt in der Bohrung 5 über die Gestaltung der Außenkontur des Zapfens 3 festgelegt werden; beispielsweise kann durch Freischneiden der Außenkontur des Zapfens 3 der Berührpunkt axial verschoben und damit die Spannung im Zapfen 3 reduziert werden.
  • Im Rahmen einer Weiterbildung der Erfindung kann durch Auffüllen der Hohlgeometrie des dem Toleranzausgleich dienenden Zapfens 3 im gesteckten Zustand die Festigkeit der Steckverbindung erhöht werden. Zudem kann der Hohlraum im Inneren des zweiten Zapfens derart ausgelegt werden, dass dieser beim minimal möglichen Bohrungsdurchmesser der korrespondierenden Bohrung Null oder im Wesentlichen Null wird, wodurch die Festigkeit der Steckverbindung erhöht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung können der erste und/oder der zweite Zapfen 2, 3 an dem dem ölführenden Rohr zugewandten Ende eine Außenkontur aufweisen, die in Kombination mit einem Schnapphaken als Einrastsicherung dient.
  • Gemäß weiterer Ausgestaltungen kann das ölführende Rohr in Abhängigkeit der Systemtoleranzen und der erforderlichen Haltekraft mehr als zwei Zapfen aufweisen, wobei bei mehreren Zapfen mit Quetschrippen die Haltekraft erhöht werden kann, wobei die Systemtoleranzen durch die Elastizität der Zapfen aufgefangen werden. Bei ölführenden Rohren, die größer dimensioniert sind und an mehreren Stellen abgestützt werden sollten, können mehrere erfindungsgemäß ausgeführte dem Toleranzausgleich dienenden Zapfen vorgesehen sein, welche durch ihre Elastizität die statische Überbestimmtheit des Systems ausgleichen.
  • Gegenstand der 3 ist ein erfindungsgemäß ausgeführtes ölführendes Kunststoffrohr 1. Es umfasst einen ersten Zapfen 2 für eine spielfreie Passung in einer korrespondierenden Bohrung 4, welcher Quetschrippen 11 aufweist, wodurch eine sehr hohe Steckkraft in der korrespondierenden Bohrung des Getriebegehäuses erzielbar ist. Ein derartig ausgeführter erster Zapfen 2 ist in 4 dargestellt. Das der korrespondierenden Bohrung zugewandte Ende des ersten Zapfens 2 ist zylinderförmig ausgeführt und weist einen geringeren Außendurchmesser als der Teil umfassend die Quetschrippen auf, wodurch die Montage vereinfacht wird. Für den Fall, dass der erste Zapfen 2 einen zylindrischen Vollmantel mit einem für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung 4 geeigneten Durchmesser aufweist, kann das der korrespondierenden Bohrung 4 zugewandte Ende des ersten Zapfens 2 zylinderförmig ausgeführt sein und einen geringeren Außendurchmesser als der zylindrischen Vollmantel mit dem für eine spielfreie Passung in der Bohrung 4 geeigneten Durchmesser aufweisen. 5 zeigt den Zapfen 2 nach 4 im montierten Zustand in der korrespondierenden Bohrung 4.
  • In 3 sind Versteifungsrippen mit 12 bezeichnet, wobei das Kunststoffrohr 1 Aufnahmen 13, 14 für Einlegebuchsen zur Befestigung eines hydraulischen Steuergerätes und einer integrierten elektrischen Pumpe oder eines hydraulischen Impulsspeichers am Getriebegehäuse aufweist. Ferner sind in 3 die Übergabestellen zum hydraulischen Steuergerät und zu der integrierten elektrischen Pumpe oder zum hydraulischen Impulsspeicher mit den Bezugszeichen 15 und 16 versehen.
  • Durch die erfindungsgemäße Konzeption wird ein ölführendes Rohr zur Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher zur Verfügung gestellt, bei dem auf einfache und kostengünstige Weise ein spielfreier Sitz des Rohrs ohne weitere Elemente oder Arbeitsgänge am Getriebegehäuse bewirkt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rohr
    2
    erster Zapfen
    3
    zweiter Zapfen
    4
    Bohrung
    5
    Bohrung
    6
    Getriebegehäuse
    7
    Finger
    8
    maximaler Außendurchmesser des Zapfens 3
    9
    Durchmesser und Position der Bohrung 5
    10
    Radius
    11
    Quetschrippe
    12
    Versteifungsrippe
    13
    Aufnahme für Einlegebuchse
    14
    Aufnahme für Einlegebuchse
    15
    Übergabestelle
    16
    Übergabestelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3603255 A1 [0002]
    • CH 455183 A [0003]

Claims (10)

  1. Fluidführendes Rohr (1) zur Verbindung einer ersten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes mit einer zweiten Komponente eines hydraulischen Kreislaufes eines Getriebes, dadurch gekennzeichnet, dass es zumindest zwei Zapfen (2, 3) aufweist, die bei der Montage in korrespondierende Bohrungen (4, 5) eines Getriebegehäuses (6) eingreifen und das Rohr (1) spielfrei positionsgenau festhalten, wobei ein erster (2) der zumindest zwei Zapfen für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung (4) ausgeführt ist und ein zweiter (3) der zumindest zwei Zapfen dem Toleranzausgleich dient und an dem der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Ende zumindest zwei längs gerichtete querelastische Finger (7) aufweist, wobei der maximale Außendurchmesser des der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Endes des zweite Zapfens (3) vor der Montage derart dimensioniert ist, dass die Zapfenverbindung auch beim Vorliegen der zulässigen Grenzwerte der Toleranzkette aller beteiligten Bauteile fügbar ist, wobei durch die elastische Verformung der querelastischen Finger (7) zum Toleranzausgleich im gesamten zulässigen Toleranzbereich in Verbindung mit der spielfreien Passung des ersten Zapfens (2) ein spielfreier Sitz des Rohrs (1) am Gehäuse (6) des Getriebes bewirkt wird.
  2. Fluidführendes Rohr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (2) der zumindest zwei Zapfen einen zylindrischen Vollmantel mit einem für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung geeigneten Durchmesser oder Quetschrippen aufweist.
  3. Fluidführendes Rohr (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste (2) der zumindest zwei Zapfen an dem der korrespondierenden Bohrung (4) zugewandten Ende zylinderförmig ausgeführt ist und einen geringeren Außendurchmesser als der Teil umfassend den zylindrischen Vollmantel mit einem für eine spielfreie Passung in der korrespondierenden Bohrung geeigneten Durchmesser oder die Quetschrippen aufweist.
  4. Fluidführendes Rohr (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das dem ölführenden Rohr (1) zugewandte Ende des zweiten (3) der zumindest zwei Zapfen einen Außendurchmesser aufweist, welcher unter Berücksichtigung des gesamten zulässigen Toleranzbereichs dem minimalen Durchmesser der korrespondierenden Bohrung (5) entspricht.
  5. Fluidführendes Rohr (1) nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Ende der querelastischen Finger (7) des zweiten (3) der zumindest zwei Zapfen ein Radius (10) oder eine Fase angebracht ist, wodurch der entstehende Durchmesser des der korrespondierenden Bohrung (5) zugewandten Endes des zweiten (3) der zumindest zwei Zapfen derart klein ist, dass in allen Toleranzlagen eine zuverlässige Montage ermöglicht wird.
  6. Fluidführendes Rohr (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum im Inneren des zweiten (3) der zumindest zwei Zapfen derart ausgelegt ist, dass dieser beim minimal möglichen Bohrungsdurchmesser der korrespondierenden Bohrung (5) Null oder im Wesentlichen Null wird, wodurch die Festigkeit der Steckverbindung erhöht wird.
  7. Fluidführendes Rohr (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Berührpunkt des zweiten (3) der zumindest zwei Zapfen in der korrespondierenden Bohrung (5) durch Freischneiden der Außenkontur des Zapfens (3) festgelegt werden kann.
  8. Fluidführendes Rohr (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche oder einzelne der zumindest zwei Zapfen (2, 3) an dem dem ölführenden Rohr (1) zugewandten Ende eine Außenkontur aufweisen, die in Kombination mit einem Schnapphaken als Einrastsicherung dient.
  9. Fluidführendes Rohr (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das ölführende Rohr (1) in Abhängigkeit der Systemtoleranzen und der erforderlichen Haltekraft mehr als zwei Zapfen (2, 3) aufweist, wobei bei mehreren Zapfen umfassend Quetschrippen die Haltekraft erhöht wird, wobei die Systemtoleranzen durch die Elastizität der Zapfen aufgefangen werden und wobei bei groß dimensionierten ölführenden Rohren, die an mehreren Stellen abgestützt werden sollten, mehrere dem Toleranzausgleich dienende Zapfen umfassend längs gerichtete querelastische Finger vorgesehen sind, welche durch ihre Elastizität die statische Überbestimmtheit des Systems ausgleichen.
  10. Fluidführendes Rohr (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einer integrierten elektrischen Pumpe oder einem hydraulischen Impulsspeicher des Getriebes, zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulisches Steuergerätes mit einem als Bremse oder Kupplung ausgeführten Schaltelement, mit einer hydraulisch betätigbaren Schaltwelle eines Doppelkupplungsgetriebes oder mit einem Allradverteilergetriebe, zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes mit einem hydrodynamischen Wandler oder einem weiteren Anfahrelement, zur fluidtechnischen Verbindung eines hydraulischen Steuergerätes mit einem Nebenabtrieb, zur fluidtechnischen Verbindung eines ersten hydraulischen Steuergerätes eines Getriebes mit einem zweiten hydraulischen Steuergerät, zur fluidtechnischen Verbindung eines Ölfilters mit einem hydraulischen Steuergerät oder mit einer Pumpe, zur fluidtechnischen Verbindung einer Pumpe mit einem hydraulischem Steuergerät, zur fluidtechnischen Verbindung eines hydrodynamischen Wandlers mit einem Kühler oder zur fluidtechnischen Verbindung einer Primärpumpe mit einer Sekundärpumpe eines Getriebes verwendet wird.
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