DE102018106727A1 - WC-Sitz mit Sitzheizung - Google Patents

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    • A47K13/30Seats having provisions for heating, deodorising or the like, e.g. ventilating, noise-damping or cleaning devices
    • A47K13/305Seats with heating devices

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Abstract

Offenbart ist ein WC-Sitz mit einer Steuereinheit. Die Steuereinheit steuert eine Sitzheizung, einen Temperatursensor und einen Anwesenheitssensor.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen WC-Sitz gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 und ein Verfahren zum Ansteuern einer Sitzheizung eines derartigen WC-Sitzes.
  • In jüngster Zeit ist ein Trend dahin gehend festzustellen, dass WC-Sitze mit zusätzlichen Funktionen, beispielsweise mit einer Sitzheizung oder dergleichen ausgeführt werden. Aus der DE 10 2013 101 209 A1 der Anmelderin ist eine WC-Sitzgarnitur bekannt, bei der ein IR-Sensor integriert ist, um die Nutzung zu erfassen.
  • Aus beispielsweise der GB 2 181 167 A ist ein WC-Sitz bekannt, der über eine elektrische Sitzheizung verfügt. Bei dieser Lösung wird beispielsweise eine Heizfolie auf einen Grundkörper eines Sitzes aufgebracht und dann mittels einer Schale, die die eigentliche Sitzfläche des Sitzes bildet, überdeckt.
  • Die US 2013/0074252 A1 zeigt einen heizbaren WC-Sitz, der einen Temperatursensor, eine Heizeinheit, einen Anwesenheitssensor und eine Steuereinheit aufweist.
  • Aus der WO 2016/020409 der Anmelderin ist ein WC-Sitz mit einer Sitzheizung, Sensoren und Thermostat bekannt.
  • Aus dem Stand der Technik ist weiterhin bekannt, dass die Sensoren, der Thermostat und die Sitzheizung separat, also mit zumindest fünf Lötstellen, mit einer Steuereinheit verbunden sind.
  • Nachteilig an derartigen WC-Sitzen ist, dass sowohl die Sitzheizung, als auch die Sensoren und Thermostate jeweils einen eigenen Anschluss an der Steuereinheit aufweisen, die damit eine Vielzahl von Lötstellen aufweist.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, einen WC-Sitz mit einem vereinfachten Anschluss drei verschiedener Komponenten an die Steuereinheit und ein Verfahren zur Ansteuerung eines derartigen WC-Sitzes zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch einen WC-Sitz mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und ein Verfahren nach Patentanspruch 8 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße WC-Sitz weist eine Steuereinheit, eine Sitzheizung und zwei Sensoren auf. Die Sitzheizung ist über eine Zuleitung und eine Ableitung mit einer Steuereinheit verbunden oder verbindbar. Der zweite Sensor ist über eine Signalleitung mit der Steuereinheit verbunden oder verbindbar, während der erste Sensor zwischen der Zuleitung der Sitzheizung und der Signalleitung des zweiten Sensors angeschlossen ist. Die Steuereinheit ist derart ausgelegt, dass durch eine Unterbrechung der Verbindung der Ableitung der erste Sensor angesteuert werden kann. Anders gesagt wird, sobald die Ableitung von der Steuereinheit getrennt ist, beispielsweise durch einen Schalter, der erste Sensor aktiviert. Durch die Aktivierung des ersten Sensors kann dieser ausgelesen werden. Die Steuereinheit verarbeitet den Ausgabewert des ersten Sensors zur weiteren Steuerung der Sitzheizung. Der Vorteil dieser Lösung gegenüber dem Stand der Technik (der WO 2016/020409 ) ist, dass im Bereich der Anbindung an die Steuereinheit zumindest zwei Lötstellen eingespart werden können. Dadurch lassen sich auf engerem Raum die gleichen Funktionen realisieren. Ein weiterer Vorteil liegt in der Erhöhung der Zykluszeit bei der Fertigung des erfindungsgemäßen WC-Sitzes, genauer gesagt beim Löten, bedingt durch die Reduktion von Lötstellen im Anschlussbereich.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterentwicklung der Erfindung kann der zweite Sensor aktiviert oder angesteuert werden, indem die Zuleitung der Sitzheizung unterbrochen wird. Damit wird auch der erste Sensor deaktiviert, so dass über die Signalleitung nur das Signal des zweiten Sensors an die Steuereinheit übermittelt wird. Die Verbindung der Zuleitung ist schaltbar oder unterbrechbar, vorzugsweise durch einen weiteren Schalter, mit der Steuereinheit ausgeführt.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der erste Sensor als Temperatursensor ausgeführt. Dieser Temperatursensor erfasst die anliegende Temperatur des WC-Sitzes. An Hand der gemessenen Werte wird die Heizleistung der Sitzheizung gesteuert.
  • Bei einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der zweite Sensor ein kapazitiver Anwesenheitssensor. Dieser ändert seine Kapazität bei Näherung. Wird beim Auslesen der Werte des Sensors eine geänderte Kapazität festgestellt, hat sich ein Benutzer dem erfindungsgemäßen WC-Sitz bis zu einem vorbestimmten Abstand genähert. Daraufhin wird ein Peripheriegerät, wie beispielsweise eine Geruchsabsaugung und/oder die Sitzheizung aktiviert und so lange betrieben, bis durch eine erneute Mindeständerung der Kapazität die Abwesenheit eines Benutzers festgestellt wird.
  • Die Steuereinheit ist vorzugsweise derart ausgelegt, dass die Sensoren in sehr kurzen Abständen aktivierbar und ansteuerbar sind um Messungen vorzunehmen. Diese Abstände sind Zeiträume von weniger als einer Sekunde, insbesondere Zeiträume im Millisekundenbereich. Hierbei wird, wie zuvor beschrieben, durch die Steuereinheit die Verbindung der Zuleitung oder Ableitung unterbrochen. In diesem Zeitraum ist jeweils einer der Sensoren ansteuerbar und kann gemessen oder ausgelesen werden. Dies erfolgt über die gemeinsame Signalleitung
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist im Zeitraum der Ansteuerung der Sensoren die Sitzheizung abgeschaltet.
  • Die Sitzheizung ist entsprechend träge, so dass eine Temperaturmessung nicht ständig notwendig ist. Es genügt, wenn im Millisekundenbereich die Heizleistung durch Unterbrechen der Ableitung abgeschaltet wird und genau in diesem Zeitraum die Temperaturmessung erfolgt. Anschließend wird die Sitzheizung durch Aufheben der Unterbrechung der Ableitung wieder aktiviert.
  • Auch zum Auslesen des Anwesenheitssensors wird die Sitzheizung kurzzeitig abgeschaltet. Durch Unterbrechen der Zuleitung wird die An- oder Abwesenheit eines Benutzers erfasst. Auch diese Messung kann ebenfalls im Millisekundenbereich erfolgen, sodass ein kurzes Abschalten der Heizleistung keinen nennenswerten Einfluss auf die Erwärmung der Sitzfläche hat.
  • Vorzugsweise ist das Peripheriegerät und/oder die Sitzheizung derart ausgelegt, dass die Messungen und die Abschaltungen in periodischen Zyklen vorgenommen werden. Diese Zyklen sind auf die Anwendung abgestimmt. Das bedeutet, dass beispielsweise eine Geruchsabsaugung oder ein Heizzyklus dann beginnt, wenn der Anwesenheitssensor aus der Kapazität, die ein Fehlen eines Benutzers darstellt, in die Kapazität der Anwesenheit eines Benutzers wechselt. Der Heiz- und Messzyklus findet dann nach der vorher beschriebenen Art statt, dass zwischen Heizen, Temperaturmessung und Kapazitätsmessung des Anwesenheitssensors hin- und her geschaltet wird. Das Peripheriegerät wird erst deaktiviert, wenn ein Fehlen des Benutzers durch den Anwesenheitssensor durch eine Kapazitätsänderung eintritt. Die Zyklen können jedoch je nach Anwendung auch variabel und somit nicht periodisch gewählt sein.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist neben der Zuleitung, der Ableitung und der Signalleitung noch eine Kontaktleitung vorhanden. Diese verbindet den ersten Sensor direkt mit der Steuereinheit. Die Signalleitung ist in diesem Ausführungsbeispiel ausschließlich für das Auslesen des zweiten Sensors ausgelegt.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Ansteuerung einer Sitzheizung eines vorbeschriebenen WC-Sitzes liegt im Ausgangszustand eine bestimmte Kapazität des Anwesenheitssensors vor. Der Ausgangszustand definiert sich zusätzlich über die abgeschaltete Verbindung der Zuleitung, wodurch die Sitzheizung und der Temperatursensor inaktiv sind. In diesem Zustand der Verbindung wird dauerhaft oder wiederkehrend die Kapazität des Anwesenheitssensors abgefragt. Wenn sich die Kapazität signifikant ändert, deutet dies auf die Anwesenheit eines Benutzers hin. Die Sitzheizung wird aktiviert. Die Aktivierung erfolgt durch Einschalten der Verbindung der Zuleitung. Die derartige Schaltung wird steuereinheitsseitig vorgenommen.
  • Vorzugsweise wird die Sitzheizung im Betrieb auch durch Trennen der Verbindung der Zuleitung für weniger als eine Sekunde, bevorzugt im Millisekundenbereich, deaktiviert. Während die Zuleitung unterbrochen ist wird über die Signalleitung die Kapazität des Anwesenheitssensors abgefragt. Bei im Wesentlichen unveränderter Kapazität zum Einschaltzeitpunkt der Sitzheizung wird diese wieder aktiviert. Wenn eine signifikante Änderung der Kapazität auftritt, deutet dies auf die Abwesenheit des Benutzers hin und die Sitzheizung wird deaktiviert. Der eingangs beschrieben Ausgangszustand wird wieder hergestellt.
  • Bei einer bevorzugten Weiterbildung des Verfahrens wird die Sitzheizung im Betrieb, der wie o.g. aufgenommen wurde, durch Trennen der Ableitung deaktiviert. Diese Unterbrechung wird für einen Zeitraum von weniger als einer Sekunde, bevorzugt im Millisekundenbereich, ausgeführt. Während die Ableitung unterbrochen ist, wird über die Zuleitung und die Signalleitung der Temperatursensor ausgelesen. Der Temperatursensor gibt einen Wert aus, der mit einem zu erreichenden Sollwert steuereinheitsseitig abgeglichen wird. Sofern der Sollwert nicht erreicht ist, wird die Sitzheizung durch Einschalten der Verbindung der Ableitung wieder aktiviert. Wenn der Sollwert erreicht oder überschritten ist, bleibt die Ableitung bis zum Unterschreiten des Sollwerts geschlossen und wird erst dann wieder aktiviert. Damit ist eine Thermostatfunktion realisiert.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens wird die Sitzheizung in einem Dauerbetrieb geregelt, so dass ein Ausgangszustand mit eingeschalteter Sitzheizung vorliegt. Über eine Kontaktleitung wird der erste Sensor permanent ausgelesen, so dass eine Steuerung der Sitzheizung über die Steuereinheit durch Einschalten oder Ausschalten der Ableitung erfolgt. Die Steuerung erfolgt derart, dass der erste Sensor einen Wert ausgibt, der steuereinheitsseitig mit einem zu erreichenden Sollwert abgeglichen wird. Sofern der Sollwert nicht erreicht ist, bleibt die Sitzheizung aktiviert. Wenn der Sollwert erreicht oder überschritten ist, wird der Schalter der Ableitung geöffnet und wird erst dann wieder geschlossen wenn der Sollwert unterschritten wurde. Weiterhin liegt eine bestimmte Kapazität des zweiten Sensors im Ausganszustand vor. Bei Änderung dieser Kapazität wird über die Steuereinheit ein Peripheriegerät aktiviert.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 einen schematischen Schnitt durch einen erfindungsgemäßen WC-Sitz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel
    • 2a-c ein Schaltbild des ersten Ausführungsbeispiels in verschiedenen Schaltzuständen 3 ein Ablaufdiagramm der Schaltung
    • 4a-b ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels
    • 5 ein Ablaufdiagramm der Schaltung zum zweiten Ausführungsbeispiel
  • In 1 ist ein schematischer Schnitt durch einen WC-Sitz 1 dargestellt. Der WC-Sitz verfügt über eine Steuereinheit 2 und eine Sitzheizung 4. Bei der hier gezeigten Sitzheizung 4 ist der oder sind die Heizdrähte derart verlegt, dass sie der Kontur des WC-Sitzes 1 folgen. Selbstverständlich können die Heizdrähte auch anders, beispielsweise mäanderförmig verlegt sein.
  • Diese Sitzheizung 4 ist über eine Zuleitung 6 und Ableitung 8 mit der Steuereinheit 2 verbunden. Zusätzlich sind zwei Sensoren gezeigt. Dabei handelt es sich um einen Anwesenheitssensor 10 und einen Temperatursensor 12. In 1 sind die Sensoren im hinteren Bereich des WC-Sitzes angeordnet. Selbstverständlich könnten sie auch an einer anderen Stelle verbaut sein, beispielsweise außerhalb des WC-Sitzes 1 in einem Anbauteil einer gesamten WC-Sitzgarnitur.
  • Der Anwesenheitssensor 10 ist über eine Signalleitung 18 mit der Steuereinheit 2 verbunden, während der Temperatursensor 12 zwischen der Zuleitung 6 der Sitzheizung 4 und dem Anwesenheitssensor 10 angeschlossen ist.
  • Die 2a stellt schematisch die Anordnung der Sitzheizung 4, deren Zuleitung 6 und Ableitung 8, des Anwesenheitssensors 10 und des Temperatursensors 12, sowie einem Schalter der Zuleitung 14 und einem Schalter der Ableitung 16 dar. Außerdem ist eine Signalleitung 18 zum Anwesenheitssensor 10 gezeigt. In dem in 2a dargestellten Schaltzustand sind sowohl der Schalter der Zuleitung 14, als auch der Schalter der Ableitung 16 mit der nicht dargestellten Steuereinheit 2 verbunden. Die horizontal gestrichelte Linie unterhalb des Schalters der Zuleitung 14 und des Schalters der Ableitung 16 soll den Übergang zur Steuereinheit 2 verdeutlichen. Genauer gesagt liegen die Schalter innerhalb der Steuereinheit.
  • In dem in 2a dargestellten Schaltbild befindet sich die Sitzheizung im Heizbetrieb. Das heißt, dass ein elektrischer Strom durch beispielsweise Heizdrähte der Sitzheizung 4 geleitet wird und sich die Sitzheizung erwärmt und den WC-Sitz 1 erwärmt. In diesem Schaltbeispiel sind weder der Anwesenheitssensor 10, noch der Temperatursensor 12 direkt angesteuert.
  • In 2b ist der Schalter der Zuleitung 14 geöffnet. Die Zuleitung 6 der Sitzheizung 4 ist damit unterbrochen. In diesem Schaltzustand wird über die Signalleitung 18 die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 abgefragt. Diese Schaltung wird für weniger als eine Sekunde, vorzugsweise im Millisekundenbereich, während des Heizbetriebs geschaltet um zu überprüfen ob sich ein Benutzer des WC-Sitzes 1 noch auf oder nahe zu diesem befindet. Während der Schalter der Zuleitung 14 die Verbindung der Zuleitung 6 von der Steuereinheit 2 zur Sitzheizung 4 unterbrochen hat, ist die Sitzheizung 4 nicht in Betrieb. Da die Schaltung aber nur für einen sehr kurzen Zeitraum erfolgt und die Sitzheizung 4 über eine entsprechende Trägheit verfügt, hat die Abschaltung auf die Heizleistung der Sitzheizung 4 keinen Einfluss. Der Schalter der Zuleitung 14 muss nicht zwangsläufig als physischer Schalter verstanden werden. Die Schaltung der Zuleitung 6 kann auch softwareseitig in der Steuereinheit 2 vorgenommen werden.
  • Das Schaltbild in 2c zeigt den Schalter der Ableitung 16 in geöffnetem Zustand. Die Ableitung 8 der Sitzheizung ist damit unterbrochen. In diesem Schaltzustand wird über die Zuleitung 6 und die Signalleitung 18 der Temperatursensor 12 angesteuert. Diese Schaltung wird für weniger als eine Sekunde, vorzugsweise im Millisekundenbereich, während des Heizbetriebs geschaltet um zu überprüfen ob die derzeitige Temperatur des WC-Sitzes 1 einer vorbestimmten Solltemperatur entspricht. Während der Schalter der Ableitung 16 die Verbindung der Ableitung 8 von der Steuereinheit 2 zur Sitzheizung 4 unterbrochen hat, ist die Sitzheizung 4 nicht in Betrieb. Da die Schaltung aber nur für einen sehr kurzen Zeitraum erfolgt und die Sitzheizung 4 über eine entsprechende Trägheit verfügt, hat die Abschaltung auf die Heizleistung der Sitzheizung 4 keinen Einfluss. Der Schalter der Ableitung 16 muss nicht zwangsläufig als physischer Schalter verstanden werden. Die Schaltung der Ableitung 8 kann auch softwareseitig in der Steuereinheit 2 vorgenommen werden.
  • Die Schaltungen nach den Schaltbildern der 2a bis 2c stellen die unterschiedlichen Heiz- und Messeinstellungen durch die Schalterstellungen des Schalters der Zuleitung 14 und des Schalters der Ableitung 16 dar. Die Steuereinheit wechselt periodisch zwischen diesen Einstellungen während der WC-Sitz 1 in Benutzung ist.
  • Das Ablaufdiagramm nach 3 soll den Anwendungsfall darstellen und die Schaltungen zwischen den einzelnen Schaltbildern nach 2a bis 2c verdeutlichen. Bei einem angenommenen Ausgangszustand ist die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 gering. Der Anwesenheitssensor 10 erhöht seine Kapazität bei Näherung. Im Ausgangszustand ist das Schaltbild nach 2b geschaltet. Der Schalter der Zuleitung 14 ist geöffnet. Über die Signalleitung 18 wird die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 gemessen. Solange sich die Kapazität nicht ändert, wird diese Messung weiter durchgeführt.
  • Sobald eine signifikante Erhöhung der Kapazität des Anwesenheitssensors 10 festgestellt wird, schließt die Steuereinheit 2 den Schalter der Zuleitung 14 und die Schaltung gemäß 2a liegt vor. Damit ist die Sitzheizung 4 eingeschaltet und der WC-Sitz 1 wird erwärmt.
  • Um die Ist- Temperatur im WC-Sitz 1 zu erfassen wird der Schalter der Ableitung 16 geöffnet und damit die Ableitung 8 von der Steuereinheit 2 getrennt. Somit ist der Temperatursensor 12 angesteuert und die Schaltung gemäß 2c liegt vor. Die Temperatur des WC-Sitzes wird über den Temperatursensor 12 gemessen und mit einem vorbestimmten Sollwert verglichen. Wenn die gemessene Temperatur unter einem vorbestimmten Sollwert liegt, wird der Schalter der Ableitung 16 wieder geschlossen, so dass die Sitzheizung 4 wieder aktiviert ist.
  • Anschließend wird der Schalter der Zuleitung 14 geöffnet (2b) um erneut die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 auszulesen. Ist die Kapazität unverändert hoch, wird der Schalter der Zuleitung 14 wieder geschlossen und die Sitzheizung 4 aktiviert. Ist die Kapazität wieder gesunken, bleibt der Schalter der Zuleitung 14 weiterhin geöffnet. Die Sitzheizung ist jetzt so lange deaktiviert, bis sich die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 wieder signifikant erhöht.
  • Die beschriebenen Stellungen der Schalter trennen gewissermaßen zwischen Heizzyklen und Messzyklen. Sobald der Heizzyklus startet, eingeleitet durch eine Kapazitätsänderung im Anwesenheitssensor 10, wechseln sich die Heiz- und Messzyklen, auf die Anwendung abgestimmt, periodisch ab. Dies erfolgt so lange, bis die Abwesenheit eines Benutzers durch eine erneute Verringerung der Kapazität festgestellt wird.
  • Die Heizzyklen sind dabei länger eingestellt als die Messzyklen, da letztere wie beschrieben lediglich einige Millisekunden lang sind. Die Steuerung dieser Zyklen wird von der Steuereinheit 2 ausgeführt.
  • In der 4a ist ein Schaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt. Die Sitzheizung 4 befindet sich im Heizbetrieb, der Schalter der Zuleitung 14 und der Schalter der Ableitung 16 sind geschlossen. Die Zuleitung 6 und die Ableitung 8 sind mit dem Steuergerät 2 elektrisch kontaktiert. Zusätzlich zu der Signalleitung 18 ist eine Kontaktleitung 20 mit der Steuereinheit 2 kontaktiert. Die Kontaktleitung 20 verbindet den Temperatursensor 12 direkt mit der Steuereinheit 2, wobei der Temperatursensor 12 auf der anderen Seite mit der Zuleitung 6 kontaktiert ist. Die Signalleitung 18 kontaktiert ausschließlich der Anwesenheitssensor 10 mit der Steuereinheit 2, so dass dieser unabhängig von der Sitzheizung 4 und dem Temperatursensor 12 jederzeit ausgelesen werden kann. Diese Schaltung stellt einen Ausgangszustand dar, der in 5 wieder aufgenommen wird.
  • In der 4b ist ein weiteres Schaltbild des zweiten Ausführungsbeispiels gezeigt, wobei der Schalter der Ableitung 16 geöffnet ist. Die Ableitung 8 der Sitzheizung 4 ist damit unterbrochen. In diesem Schaltzustand wird über die Zuleitung 6 und die Kontaktleitung 20 der Temperatursensor 12 angesteuert und ausgelesen. Diese Schaltung wird für weniger als eine Sekunde, vorzugsweise im Millisekundenbereich, geschaltet um zu überprüfen, ob die derzeitige Temperatur des WC-Sitzes 1 einer vorbestimmten Solltemperatur entspricht. Während der Schalter der Ableitung 16 die Verbindung der Ableitung 8 von der Steuereinheit 2 zur Sitzheizung 4 unterbrochen hat, ist die Sitzheizung 4 nicht in Betrieb. Da die Schaltung aber nur für einen sehr kurzen Zeitraum erfolgt und die Sitzheizung 4 über eine entsprechende Trägheit verfügt, hat die Abschaltung auf die Heizleistung der Sitzheizung 4 keinen Einfluss. Der Schalter der Ableitung 16 muss nicht zwangsläufig als physischer Schalter verstanden werden. Die Schaltung der Ableitung 8 kann auch softwareseitig in der Steuereinheit 2 vorgenommen werden.
  • 5 zeigt ein Ablaufdiagramm der Schaltungen, unabhängig davon, ob es sich um eine Schaltung nach 2a-2c oder nach 4a-4b handelt. Die Schaltbilder der 2a-2c verändern sich wie zuvor beschrieben. Aber es wird eine zusätzliche und/oder alternative Funktion gesteuert. Ausganszustand der Betrachtung ist, dass der Anwesenheitssensor 10 eine geringe Kapazität aufweist und der WC-Sitz zu diesem Zeitpunkt unbenutzt ist. Der Anwesenheitssensor 10 ändert seine Kapazität bei Näherung. Über die Signalleitung 18 wird die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 so lange gemessen, bis sie sich ändert.
  • Sobald eine signifikante Erhöhung der Kapazität des Anwesenheitssensors 10 gemessen wird, wird das Peripheriegerät, beispielsweise eine Geruchsabsaugung, aktiviert. Beim weiteren Auslesen des Anwesenheitssensors 10 wird geprüft, ob eine erneute Änderung der Kapazität erfolgt. Solange die Kapazität unverändert hoch bleibt, bleibt das Peripheriegerät aktiv. Sobald sich die Kapazität signifikant verändert, in diesem Falle verringert, wird der Ausgangszustand wieder hergestellt. Das Peripheriegerät ist abgeschaltet und die Kapazität des Anwesenheitssensors 10 wird weiter ausgelesen.
  • Selbstverständlich sind neben einer Geruchsabsaugung auch andere Vorrichtungen als Peripheriegeräte denkbar. So sind beispielsweise ein Duschstab und/oder ein Trockenstab, also eine Art Fön, ebenfalls direkt über den Anwesenheitssensor steuerbar. Es ist auch möglich einen weiteren Anwesenheitssensor (nicht gezeigt) an die Steuerung anzuschließen, der für diese und/oder weitere Peripheriegeräte separat ausgelesen wird.
  • Offenbart ist ein WC-Sitz mit einer Steuereinheit. Die Steuereinheit steuert eine Sitzheizung, einen Temperatursensor und einen Anwesenheitssensor.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    WC-Sitz
    2
    Steuereinheit
    4
    Sitzheizung
    6
    Zuleitung
    8
    Ableitung
    10
    zweiter Sensor/ Anwesenheitssensor
    12
    erster Sensor/ Temperatursensor
    14
    Schalter der Zuleitung
    16
    Schalter der Ableitung
    18
    Signalleitung
    20
    Kontaktleitung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013101209 A1 [0002]
    • GB 2181167 A [0003]
    • US 2013/0074252 A1 [0004]
    • WO 2016/020409 [0005, 0011]

Claims (12)

  1. WC-Sitz, der eine Steuereinheit (2), eine Sitzheizung (4) und zwei Sensoren (10, 12) aufweist, wobei die Sitzheizung (4) eine Zuleitung (6) und eine Ableitung (8) aufweist, die mit der Steuereinheit (2) schaltbar verbunden oder verbindbar sind, und wobei der zweite Sensor (10) über eine Signalleitung (18) mit der Steuereinheit (2) verbunden ist, und wobei der erste Sensor (12) an die Zuleitung (6) und an die Signalleitung (18) oder eine Kontaktleitung (20) angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (2) derart ausgelegt ist, dass die Ableitung (8) zur Aktivierung oder Ansteuerung des ersten Sensors (12) schaltbar oder unterbrechbar ist.
  2. WC-Sitz nach Patentanspruch 1, wobei die Steuereinheit (2) derart ausgelegt ist, dass zur Aktivierung oder Ansteuerung des zweiten Sensors (10) die Zuleitung (6) schaltbar oder unterbrechbar ist.
  3. WC-Sitz nach einem der vorhergegangenen Patentansprüche, wobei der erste Sensor (12) ein Temperatursensor (12) ist.
  4. WC-Sitz nach einem der vorhergegangenen Patentansprüche, wobei der zweite Sensor (10) ein Anwesenheitssensor (10) ist.
  5. WC-Sitz nach einem der vorhergegangenen Patentansprüche, wobei über die Steuereinheit (2) die Sensoren (10, 12) für Zeiträume, die kürzer als eine Sekunde sind, aktivierbar oder ansteuerbar sind um Messungen vorzunehmen.
  6. WC-Sitz nach Patentanspruch 5, wobei in diesen Zeiträumen die Sitzheizung (4) abgeschaltet ist.
  7. WC-Sitz nach Patentanspruch 5 oder 6, wobei die Messungen und die Abschaltungen in periodischen oder unperiodischen Zyklen erfolgen.
  8. WC-Sitz nach Patentanspruch 1, wobei die Kontaktleitung (20) den ersten Sensor (12) direkt mit der Steuereinheit (2) verbindet.
  9. Verfahren zur Ansteuerung einer Sitzheizung (4) eines WC-Sitzes (1) gemäß Anspruch 3 oder 4, wobei steuereinheitsseitig ein Schalter der Zuleitung (14) abgeschaltet wird, dann die Kapazität des Anwesenheitssensors (10) gemessen wird und bei einer signifikanten Veränderung der Kapazität die Sitzheizung (4) durch Einschalten des Schalters der Zuleitung (14) aktiviert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, wobei der Schalter der Zuleitung (14) für weniger als eine Sekunde unterbrochen wird, um in diesem Zeitraum die Kapazität des Anwesenheitssensors (10) zu messen und die Sitzheizung (4) bei unveränderter Kapazität wieder zu aktivieren und bei einer signifikanten Änderung der Kapazität abzuschalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, wobei während die Sitzheizung (4) aktiviert ist der Schalter der Ableitung (16) für weniger als eine Sekunde unterbrochen wird, um in diesem Zeitraum den Temperatursensor (12) über die Zuleitung (6) zu versorgen und über die Signalleitung (18) auszulesen.
  12. Verfahren zur Ansteuerung eines Peripheriegeräts eines WC-Sitzes (1) gemäß Anspruch 8, wobei die Sitzheizung (4) in einem durch den ersten Sensor (12) und die Steuereinheit (2) geregelten Dauerbetrieb heizt und bei geänderter Kapazität des zweiten Sensors (10) ein Peripheriegerät aktiviert wird.
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