DE102017222443A1 - Automatikgetriebe - Google Patents

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Abstract

Ein Getriebegehäuse (2) weist eine Drehzahländerungs-Einheit (30) auf, die an einem Außenwandabschnitt desselben befestigt ist, wobei die Drehzahländerungs-Einheit (30) einen Hydraulik-Generator (32), einen Kupplungs-Operator (31), der dafür ausgelegt ist, durch den Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikdrücke zur Betätigung einer Kupplung (5) zu verwenden, einen Drehzahländerungs-Aktuator (33), der dafür ausgelegt ist, durch den Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikdrücke zur Betätigung einer Schalt- und Auswahlwelle (10) in Schalt-Richtungen und Auswahl-Richtungen zu verwenden, sowie eine Grundplatte (35) beinhaltet, um den Hydraulik-Generator (32) und den Drehzahländerungs-Aktuator (33) an einem oberen Wandabschnitt (4c) des Getriebegehäuses (2) zu befestigen, wobei der Kupplungs-Operator (31) einen Kupplungsausrückelemente-Satz (20), der an der Antriebswelle (6) bereitgestellt ist und dafür ausgelegt ist, durch den Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikdrücke zur Betätigung der Kupplung (5) zu verwenden, und eine Hydraulikleitung (23) beinhaltet, um den Hydraulik-Generator (32) und den Kupplungsausrückelemente-Satz (20) miteinander zu verbinden, wobei die Grundplatte (35) einen Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt (35D) beinhaltet, um der Hydraulikleitung (23) ein Hydrauliköl von dem Hydraulik-Generator (32) zuzuführen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Automatikgetriebe, die an Fahrzeugen angebracht werden sollen.
  • Stand der Technik
  • Als Automatikgetriebe, die an Fahrzeugen angebracht werden sollen, wie beispielsweise an Kraftfahrzeugen, sind außer sogenannten ATs (Automatikgetrieben) AMTs (automatisierte Schaltgetriebe) bekannt, die „einen Aktuator, der für eine Adaptierung zur Ermöglichung automatischer Drehzahländerungen wie bei einem AT eingesetzt wird, um automatisch jene Drehzahländerungs-Operationen durchzuführen, die von einem Fahrer in einem Fahrzeug durchgeführt würden, das mit einem MT (einem manuellen Getriebe) ausgestattet ist“ beinhalten.
  • Als ein solcher Typ eines AMT wurde in der Vergangenheit einer in der Japanischen Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2016-102508 offenbart (die hierin als ein Patentdokument 1 bezeichnet wird). Dieses AMT wies eine Schalteinheit auf, die an einem oberen Abschnitt eines Getriebegehäuses angeordnet war, um eine Schalt- und Auswahlwelle in axialen Richtungen derselben anzutreiben.
  • Die Schalteinheit wies eine Kombination aus einem Kupplungsausrückhebel für ein Betätigen einer Kupplung und einem Kupplungs-Aktuator für ein Betätigen des Kupplungsausrückhebels auf. Der Kupplungsausrückhebel und der Kupplungs-Aktuator waren zwischen einer Grundplatte und einer Oberseite des Getriebegehäuses angeordnet.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Bei einem derartigen Automatikgetriebe wie dem AMT musste der Kupplungs-Aktuator in Übereinstimmung mit Betätigungsrichtungen des Kupplungsausrückhebels angeordnet sein, wobei Befürchtungen hinsichtlich einer Komplexität der Konfiguration der Grundplatte bestanden, nach wie vor Raum für Verbesserungen lassend.
  • Des Weiteren waren der Kupplungs-Aktuator und der Kupplungsausrückhebel zwischen der Grundplatte und der Oberseite des Getriebegehäuses eingefügt, wobei Befürchtungen hinsichtlich einer Befestigung der Schalteinheit an einer hohen Position an dem Getriebegehäuse bestanden. Dementsprechend konnten Befürchtungen hinsichtlich einer Verschlechterung der Montierbarkeit des Automatikgetriebes an Fahrzeugen bestehen, nach wie vor Raum für Verbesserungen lassend.
  • Diese Erfindung wurde im Hinblick auf ein derartiges Problem konzipiert.
  • Daher besteht eine Aufgabe dieser Erfindung darin, ein Automatikgetriebe bereitzustellen, das eine verbesserte Montierbarkeit an Fahrzeugen ermöglicht und eine hinsichtlich des Aufbaus vereinfachte Drehzahländerungs-Einheit beinhaltet.
  • Um die beschriebene Aufgabe zu lösen, wird gemäß Aspekten dieser Erfindung ein Automatikgetriebe bereitgestellt, das umfasst: ein Drehzahländerungs-Getriebegehäuse, eine Antriebswelle, die in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse aufgenommen ist und so konfiguriert ist, dass eine Antriebskraft von einem Verbrennungsmotor übertragen wird, eine Kombination aus einer Kupplung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen dem Verbrennungsmotor und der Antriebswelle herstellt und unterbricht, und einer Schalt- und Auswahlwelle, die so konfiguriert ist, dass sie Drehzahländerungs-Operationen ausführt, wobei die Kombination in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse aufgenommen ist, sowie eine Drehzahländerungs-Einheit, die an einem Außenwandabschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses befestigt ist und so konfiguriert ist, dass die Kupplung und die Schalt- und Auswahlwelle automatisch betätigt werden, um dadurch Drehzahländerungen auszuführen, wobei die Drehzahländerungs-Einheit umfasst: einen Hydraulik-Generator, einen Kupplungs-Operator, der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung für eine Betätigung der Kupplung zu verwenden, einen Schalt- und Auswahl-Operator, der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung für eine Betätigung der Schalt- und Auswahlwelle in Schalt- und Auswahlrichtungen derselben zu verwenden, sowie eine Grundplatte, die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator und den Schalt- und Auswahl-Operator an dem Außenwandabschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses zu befestigen, wobei der Kupplungs-Operator einen Kupplungsausrückelemente-Satz, der an der Antriebswelle angebracht ist und dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung für eine Betätigung der Kupplung zu verwenden, sowie eine Hydraulikleitung umfasst, die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator und den Kupplungsausrückelemente-Satz hydraulisch miteinander zu verbinden, wobei die Grundplatte einen Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt umfasst, der dafür konfiguriert ist, der Hydraulikleitung ein Hydrauliköl von dem Hydraulik-Generator zuzuführen.
  • Gemäß derartigen Aspekten dieser Erfindung kann ein in Bezug auf die Montierbarkeit an Fahrzeugen verbessertes Automatikgetriebe bereitgestellt werden, das eine hinsichtlich des Aufbaus vereinfachte Drehzahländerungs-Einheit beinhaltet.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Automatikgetriebes gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung;
    • 2 ist eine Draufsicht auf das Automatikgetriebe gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung;
    • 3 ist eine Vorderansicht des Automatikgetriebes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung;
    • 4 ist eine Ansicht des Automatikgetriebes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung von der rechten Seite;
    • 5 ist eine Ansicht des Automatikgetriebes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung von der linken Seite;
    • 6 ist eine Ansicht des Automatikgetriebes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung von der linken Seite, die einen inneren Aufbau nach einer Entfernung eines Getriebegehäuses zeigt;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht einer Grundplatte, die an dem Automatikgetriebe gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung zu befestigen ist;
    • 8 ist ein Blockschaubild, das eine Konfiguration einer Kombination aus einem Hydraulik-Generator und einem Drehzahländerungs-Aktuator des Automatikgetriebes gemäß der Ausführungsform dieser Erfindung sowie Ströme eines Hydrauliköls in dieser Kombination zeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 8 werden Automatikgetriebe gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben.
  • Die 1 bis 8 zeigen gemeinsam ein Automatikgetriebe 1 gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung.
  • Es ist anzumerken, dass die 1 bis 7 jeweils eine Kombination von Pfeilen aufweisen, die eine Richtung VORNE (in der Längsrichtung des Fahrzeugs nach vorne), eine Richtung LINKS (in der Querrichtung des Fahrzeugs nach links) und/oder eine Richtung OBEN (in der vertikalen Richtung des Fahrzeugs nach oben) wiedergeben, die in einer Sicht eines Fahrers nach vorne gekennzeichnet sind, der normalerweise auf einem Fahrersitz sitzt, der in einem Fahrgastraum in einem in der Längsrichtung des Fahrzeugs mittleren Bereich eines nicht dargestellten, betreffenden Fahrzeugs angeordnet ist, bei dem das Automatikgetriebe 1 in einem vorderen Bereich desselben angebracht ist.
  • Nunmehr erfolgt eine Beschreibung einer Konfiguration.
  • Wie aus den Sätzen von mit Pfeilen versehenen Richtungen ersichtlich, die in 1 (bei der es sich um eine perspektivische Ansicht des Automatikgetriebes 1 diagonal von rechts nach oben vorne handelt), 2 (bei der es sich um eine Draufsicht auf das Automatikgetriebe 1 handelt) und 3 gezeigt sind (bei der es sich um eine Vorderansicht des Automatikgetriebes 1 handelt), ist das Automatikgetriebe 1 in einem nicht dargestellten Motorraum angebracht, der in dem vorderen Bereich des betreffenden Fahrzeugs angeordnet ist. Das Automatikgetriebe 1 weist ein Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2 auf. Das Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2, wie es erdacht ist, beinhaltet eine Kombination aus einem Kupplungsgehäuse 3, das einen rechten Teil desselben bildet, und einem Getriebegehäuse 4, das einen linken Teil desselben bildet. Das Kupplungsgehäuse 3 und das Getriebegehäuse 4 sind unter Verwendung von Schrauben und Muttern an einer Außenwand eines Verbrennungsmotors 50 (siehe 2) befestigt.
  • Wie in 4 gezeigt (bei der es sich um eine Ansicht des Automatikgetriebes 1 von der rechten Seite handelt), weist das Kupplungsgehäuse 3 eine darin aufgenommene Kupplung 5 für eine Verwendung beim Anfahren als ein Element auf, das einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen dem Verbrennungsmotor 50 und dem Automatikgetriebe 1 bildet. Wie in 6 (bei der es sich um eine Ansicht eines inneren Aufbaus des Automatikgetriebes 1 von der linken Seite handelt) gezeigt, weist das Getriebegehäuse 4 eine Antriebswelle 6 und eine Kombination aus einer ersten Vorgelegewelle 7 und einer zweiten Vorgelegewelle 8 auf, die darin aufgenommen sind und achsenparallel zueinander angeordnet sind. Des Weiteren weist das Getriebegehäuse 4 ein Differentialgehäuse 9B einer Differentialvorrichtung 9 auf, die darin aufgenommen ist. Die Differentialvorrichtung 9 beinhaltet ein Achsabtriebszahnrad 9A, dessen Drehachse parallel zu jeweiligen Drehachsen der Antriebswelle 6, der ersten Vorgelegewelle 7 und der zweiten Vorgelegewelle 8 angeordnet ist.
  • Wie in 1 oder 4 gezeigt, weist die Antriebswelle 6 ein axiales Ende (insbesondere ein rechtes Ende) auf, das aus dem Inneren des Getriebegehäuses 4 in das Kupplungsgehäuse 3 hinein hervorragt. Dieses Ende der Antriebswelle 6 ist dafür ausgelegt, dass ihm eine Antriebskraft (als ein rotierendes Drehmoment, das durch die Kupplung 5 auf dieses übertagen wird) von dem Verbrennungsmotor 50 zugeführt wird.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die Antriebswelle 6 einen Satz von Antriebszahnrädem 6A auf, die für Drehzahländerungen an dieser angeordnet sind. Dieser Antriebszahnräder-Satz beinhaltet eine Anzahl von Antriebszahnrädern 6A, die einer Anzahl von Schaltpositionen entsprechen, die an dem Automatikgetriebe 1 vorab festgelegt wurden. Die Antriebszahnräder 6A sind, wie sie angeordnet sind, in axialen Richtungen der Antriebswelle 6, d.h. in transversalen Richtungen des Automatikgetriebes 1, voneinander beabstandet.
  • Wie in 6 gezeigt, weist die erste Vorgelegewelle 7 einen ersten Satz von Vorgelegerädern 7A auf, die für Drehzahländerungen an dieser angeordnet sind, und die zweite Vorgelegewelle 8 weist einen zweiten Satz von Vorgelegerädern 8A auf, die für Drehzahländerungen an dieser angeordnet sind. Der erste Vorgelegerad-Satz und der zweite Vorgelegerad-Satz beinhalten Vorgelegeräder 7A und Vorgelegeräder 8A, die jeweils in die entsprechenden Antriebszahnräder 6 eingreifen.
  • Wie in 5 (bei der es sich um eine Ansicht des Automatikgetriebes 1 von der linken Seite handelt) durch gestrichelte Linien gezeigt, weist die erste Vorgelegewelle 7 ein Achsabtriebszahnrad 7B auf, das an dieser angeordnet ist, und die zweite Vorgelegewelle 8 weist ein Achsabtriebszahnrad 8B auf, das an dieser angeordnet ist. Diese Achsabtriebszahnräder 7B und 8B sind so angeordnet, dass sie in das Achsabtriebszahnrad 9A der Differentialvorrichtung 9 eingreifen.
  • Wie in 6 gezeigt, ist die Differentialvorrichtung 9 so erdacht, dass sie das Achsabtriebszahnrad 9A, das Differentialgehäuse 9B, an dessen Außenumfang das Achsabtriebszahnrad 9A befestigt ist, und einen nicht dargestellten Differentialgetriebe-Satz beinhaltet, der in dem Differentialgehäuse 9B aufgenommen ist.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Getriebegehäuse 4 eine Schalt- und Auswahlwelle 10 auf, die in einem vorderen Abschnitt desselben aufgenommen ist. Die Schalt- und Auswahlwelle 10 weist eine vertikale Drehachse auf, die sich mit der transversalen Drehachse der Antriebswelle 6 unter rechten Winkeln schneidet. Die Schalt- und Auswahlwelle 10 wird an einem oberen Endabschnitt derselben mittels eines Schaltgehäuses 4C, das an einem oberen Abschnitt des Getriebegehäuses 4 bereitgestellt ist, in einer drehbaren und vertikal verschiebbaren Weise gehalten.
  • Wie in 6 gezeigt, weist das Getriebegehäuse 4 die erste Vorgelegewelle 7, die zweite Vorgelegewelle 8 sowie das Abtriebszahnrad 9A auf, die an zu der Schalt- und Auswahlwelle 10 entgegengesetzten Stellen in Bezug auf die Antriebswelle 6 darin aufgenommen sind (insbesondere an Stellen näher bei einem rückwärtigen Ende des Getriebegehäuses 4 als die Antriebswelle 6).
  • Die Schalt- und Auswahlwelle 10 weist ein Paar von oberen und unteren inneren Hebeln 10A und 10B auf, die an vertikal beabstandeten lokalen Teilstücken derselben bereitgestellt sind. Der obere innere Hebel 10A ist dafür ausgelegt, dass er und eines von zwei oberen Schaltstücken 12A und 12B in einer selektiven Weise ineinander greifen. Der untere innere Hebel 10b ist dafür ausgelegt, dass er und eines von zwei unteren Schaltstücken 12C und 12D in einer selektiven Weise ineinander greifen.
  • Wie in 6 gezeigt, sind die zwei oberen Schaltstücke 12A und 12B mit zwei sich transversal erstreckenden oberen Schaltwellen 13A bzw. 13B verbunden. Die zwei unteren Schaltstück 12C und 12D sind mit zwei sich transversal erstreckenden unteren Schaltwellen 13C bzw. 13D verbunden. Die zwei oberen Schaltwellen 13A und 13B und die zwei unteren Schaltwellen 13C und 13D sind an jeweiligen axialen Enden derselben mittels entsprechender nicht dargestellter, lokaler Teilstücke des Getriebegehäuses 4 so gehalten, dass sie parallel mit axialen Richtungen der Antriebswelle 6 verschiebbar sind.
  • Wie in 6 gezeigt, weisen die zwei oberen Schaltwellen 13A und 13B zwei sich vertikal erstreckende obere Schaltgabeln 14A und 14B auf, die jeweils an axial mittleren Teilstücken derselben befestigt sind. Die zwei unteren Schaltwellen 13C und 13D weisen zwei sich vertikal erstreckende untere Schaltgabeln 14C und 14D auf, die jeweils an axial mittleren Teilstücken derselben befestigt sind. Die zwei oberen Schaltgabeln 14A und 14B und die zwei unteren Schaltgabeln 14C und 14D sind jeweils mit einer entsprechenden von nicht dargestellten Klauenkupplungen verbunden. Jene Klauenkupplungen, die den zwei oberen Schaltgabeln 14A und 14B entsprechen, sind an der ersten Vorgelegewelle 7 so angebracht, dass sie parallel mit axialen Richtungen der ersten Vorgelegewelle 7 verschiebbar sind. Jene Klauenkupplungen, die den zwei unteren Schaltgabeln 14C und 14D entsprechen, sind an der zweiten Vorgelegewelle 8 so angebracht, dass sie parallel mit axialen Richtungen der zweiten Vorgelegewelle 8 verschiebbar sind.
  • Gemäß Ausführungsformen hierin ist das Automatikgetriebe 1 dafür ausgelegt, die Schalt- und Auswahlwelle 10 in einer vertikalen Richtung zu verschieben, um eine entsprechende Auswahl-Operation durchzuführen, und die Schalt- und Auswahlwelle 10 an einer ausgewählten Schaltposition zu drehen, um eine entsprechende Schalt-Operation durchzuführen.
  • Insbesondere ist das Automatikgetriebe 1 so erdacht, dass die Schalt- und Auswahlwelle 10 in einer vertikalen Richtung verschoben wird, um eine Schaltposition auszuwählen, die bei einer momentanen Drehzahländerung involviert sein soll, wobei sich der obere und der untere innere Hebel 10A oder 10B in Eingriff mit irgendeinem der vier Schaltstücke 12A, 12B, 12C und 12D befindet, um die Schalt- und Auswahlwelle 10 zu drehen, wodurch bewirkt wird, dass eine zugehörige der vier Schaltwellen 13A, 13B, 13C und 13D parallel mit einer axialen Richtung der Antriebswelle 6 verschoben wird.
  • Das Automatikgetriebe 1 ist dann für die Verwendung einer Schaltgabel 14A, 14B, 14C oder 14D ausgelegt, die an der zugehörigen Schaltwelle 13A, 13B, 13C oder 13D befestigt ist, um eine dieser entsprechende Klauenkupplung nach Bedarf parallel mit einer axialen Richtung der ersten Vorgelegewelle 7 oder der zweiten Vorgelegewelle 8 zu verschieben, um die erste Vorgelegewelle 7 oder die zweite Vorgelegewelle 8 mit einem Vorgelegerad 7A des ersten Vorgelegerad-Satzes oder einem Vorgelegerad 8A des zweiten Vorgelegerad-Satzes zu verzahnen, die bei der momentanen Drehzahländerung involviert sein sollen.
  • Indem so verfahren wird, wird ein Drehzahländerungs-Getriebezug, der bei der momentanen Drehzahländerung involviert sein soll, als ein Getriebezug eingerichtet, der ein betreffendes Vorgelegerad 7A oder 8A, das mit der ersten Vorgelegewelle 7 oder der zweiten Vorgelegewelle 9 verzahnt ist, und ein Antriebszahnrad 6A beinhaltet, das in das betreffende Vorgelegerad 7A oder 8A eingreift.
  • Das Automatikgetriebe 1 ist mit dem betreffenden, eingerichteten Drehzahländerungs-Getriebezug so ausgelegt, dass der Antriebswelle 6 eine Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor 50 zugeführt wird und durch das betreffende Vorgelegerad 7A oder 8A weiter auf die erste Vorgelegewelle 7 oder die zweite Vorgelegewelle 8 übertragen wird, die mit diesem verzahnt ist.
  • Das Automatikgetriebe 1 ist dann dafür ausgelegt, dass die Antriebskraft von der ersten Vorgelegewelle 7 oder der zweiten Vorgelegewelle 8, die mit dem betreffenden Vorgelegerad 7A oder 8A verzahnt ist, durch das Achsabtriebszahnrad 7B oder 8B auf das Achsabtriebszahnrad 9A übertragen wird. Eine Antriebskraft kann auf das Achsabtriebszahnrad 9A übertragen werden und kann weiter von dem Differentialgetriebe-Satz, der in dem Differentialgehäuse 9B eingebaut ist, durch eine nicht dargestellte rechte und linke Antriebswelle des betreffenden Fahrzeugs auf ein nicht dargestelltes rechtes und linkes Antriebsrad des Fahrzeugs übertragen werden. Indem so verfahren wird, können das rechte und das linke Antriebsrad so angetrieben werden, dass sie sich in einer differentiellen Weise drehen.
  • Das Getriebegehäuse 4 bildet ein Getriebegehäuse gemäß dieser Erfindung. Der erste Satz von Vorgelegerädern 7A und der zweite Satz von Vorgelegerädern 8A bilden einen Vorgelegeräder-Satz gemäß dieser Erfindung. Das Achsabtriebszahnrad 9A bildet einen Achsabtriebszahnrad-Satz gemäß dieser Erfindung.
  • Der Satz von Antriebszahnrädern 6A und der erste Satz von Vorgelegerädern 7A bilden einen Drehzahländerungsgetriebe-Satz und einen ersten Drehzahländerungsgetriebe-Satz gemäß dieser Erfindung. Der Satz von Antriebszahnrädern 6A und der zweite Satz von Vorgelegerädern 8A bilden den Drehzahländerungsgetriebe-Satz und einen zweiten Drehzahländerungsgetriebe-Satz gemäß dieser Erfindung.
  • Andererseits beinhaltet der Verbrennungsmotor 50 eine nicht dargestellte Kurbelwelle und ein nicht dargestelltes Schwungrad, das an der Kurbelwelle montiert ist. Die Kupplung 5 weist nicht dargestellte Kupplungsplatten auf, die an einem Ende der Antriebswelle 6 bereitgestellt sind. Das Schwungrad und die Kupplungsplatten bilden einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen einem Verbrennungsmotor und einer Antriebswelle gemäß dieser Erfindung.
  • An der Kupplung 5 werden die Kupplungsplatten mit dem Schwungrad in Kontakt gebracht, um den Antriebskraftübertragungsweg zu schließen oder herzustellen, damit die Antriebskraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 übertragen wird. Die Kupplungsplatten werden von dem Schwungrad getrennt, um den Antriebskraftübertragungsweg zu öffnen oder zu unterbrechen, um eine Übertragung der Antriebskraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 zu kappen.
  • Wie in 1 oder 4 gezeigt, weist das Kupplungsgehäuse 4 einen Satz 20 von Kupplungsausrückelementen auf, die in diesem aufgenommen sind. Der Kupplungsausrückelemente-Satz 20 beinhaltet ein Ausrücklager 21 sowie einen Ausrückzylinder 22. Das Ausrücklager 21 und der Ausrückzylinder 22 sind an der Antriebswelle 6 montiert.
  • Wie in 1 oder 4 gezeigt, ist eine Hydraulikleitung 23 vorhanden, um ein Hydrauliköl so zu leiten, dass es in den Ausrückzylinder 22 eingeleitet wird. Das Ausrücklager 21 kann mit Hydraulikdrücken betrieben werden, die in den Ausrückzylinder 22 eingebracht werden, um die Kupplungsplatten der Kupplung 5 mit dem Schwungrad in Kontakt zu bringen oder um die Kupplungsplatten von dem Schwungrad zu trennen. Indem so verfahren wird, kann eine Antriebskraft von dem Verbrennungsmotor 50 zu der Antriebswelle 6 übertragen werden, oder die Übertragung der Antriebskraft kann gekappt werden. Gemäß Ausführungsformen hierin bilden das Ausrücklager 21, der Ausrückzylinder 22 und die Hydraulikleitung 23 zusammen einen Kupplungs-Operator 31.
  • Wie in 1, 5 oder 6 gezeigt, ist an einem oberen Abschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses 2 eine Kombination aus einem Hydraulik-Generator 32, einem Drehzahländerungs-Aktuator 33 und einer Steuereinheit 34 montiert. Der Hydraulik-Generator 32, der Drehzahländerungs-Aktuator 33 und die Steuereinheit 34 sind sämtlich an einer Grundplatte 35 befestigt. Die Grundplatte 35 ist an einer oberen Wand 4c des Getriebegehäuses 4 befestigt, die einen Außenwandabschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses 2 bildet. Es ist anzumerken, dass das Schaltgehäuse 4C einen Oberseitenabschnitt des zuvor erwähnten Schaltgehäuses 4C beinhaltet, der ein Teilstück des Getriebegehäuses 4 bildet.
  • Wie in 1 oder 3 gezeigt, beinhaltet der Hydraulik-Generator 32 einen Ölsammelbehälter 36, einen Elektromotor 37, eine Ölpumpe 38 sowie einen Hydraulikdruck-Akkumulator 39. Der Sammelbehälter 36 weist ein Volumen eines Hydrauliköls auf, das darin gespeichert ist. Die Ölpumpe 3 wird von dem Motor 37 angetrieben, um dem Akkumulator 39 Hydrauliköl von dem Sammelbehälter 36 durch einen nicht dargestellten Öldurchlass zuzuführen, der in der Grundplatte 35 ausgebildet ist. An dem Akkumulator 39 können Drücke des Hydrauliköls zu hohen Drücken akkumuliert werden und können dem Drehzahländerungs-Aktuator 33 durch einen nicht dargestellten Öldurchlass zugeführt werden, der in der Grundplatte 35 ausgebildet ist.
  • Wie in 7 gezeigt (bei der es sich um eine perspektivische Ansicht der Grundplatte 35 handelt), ist die Grundplatte 35 in einer plattenartigen Konfiguration ausgebildet, die sich in horizontalen Richtungen erstreckt (insbesondere so, dass sie in Längsrichtungen des Fahrzeugs länger ist). Die Grundplatte 35 weist auf: einen Akkumulator-Befestigungsabschnitt 35A, der an einem linken Teilstück eines vorderen Abschnitts derselben bereitgestellt ist, so dass der Akkumulator 39 an diesem befestigt ist; sowie einen Motor-Befestigungsabschnitt 35B, der an einem rechten Teilstück des vorderen Abschnitts bereitgestellt ist, so dass der Motor 37 an diesem befestigt ist. Die Grundplatte 35 weist ein Paar von kreisförmigen Durchgangslöchern 35C auf, die an einem linken Teilstück eines longitudinal mittleren Abschnitts derselben ausgebildet sind. Die paarweisen Durchgangslöcher 35C bilden ein Paar von Öldurchlässen, die den Sammelbehälter 36 und die Ölpumpe 38 miteinander verbinden.
  • Wie in 7 gezeigt, weist die Grundplatte 35 des Weiteren einen Drehzahländerungs-Aktuator-Befestigungsabschnitt 35E auf, der über einem Oberseitenbereich derselben bereitgestellt ist, damit der Drehzahländerungs-Aktuator 33 an dieser befestigt wird, wobei der Oberseitenbereich ein rechtes Teilstück des longitudinal mittleren Abschnitts und einen rückwärtigen Abschnitt der Platte 35 beinhaltet. Der Drehzahländerungs-Aktuator-Befestigungsabschnitt 35E weist eine Öffnung 35e von einer Achter-Ausbuchtungs-Gestalt (Spectacle-Bossing-Gestalt) auf, die in einem linken Bereich an einem longitudinal mittleren Teilstück des Oberseitenbereichs ausgebildet ist. Die Öffnung 35e dient einer Bereitstellung der Schalt- und Auswahlwelle 10 durch diese hindurch. Es ist anzumerken, dass die Schalt- und Auswahlwelle 10, wie sie durch die Öffnung 35e hindurch bereitgestellt ist, einen oberen Abschnitt aufweist, der aus dem Oberseitenbereich der Grundplatte 35 nach oben hervor ragt.
  • An dem oberen Abschnitt der Schalt- und Auswahlwelle 10 ist eine nicht dargestellte Kombination aus einem Auswahlhebel und einem Schalthebel bereitgestellt.
  • Wie in 8 gezeigt (bei der es sich um ein Blockschaubild handelt, das eine innere Konfiguration des Hydraulik-Generators 32 und zugehörige Ströme eines Hydrauliköls in diesem sowie den Drehzahländerungs-Aktuator 33 zeigt), beinhaltet der Drehzahländerungs-Aktuator 33 eine Kombination aus einem Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40, einem Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41, einem Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42, einem Auswahl-Aktuator 43 und einem Schalt-Aktuator 44.
  • Wie aus 3 und 7 ersichtlich, weist die Grundplatte 35 einen Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D auf, der als eine Hydrauliköl-Zuführvorrichtung an einer Unterseite des vorderen Abschnitts bereitgestellt ist, und die Hydraulikleitung 23 ist an einem oberen Ende derselben an dem Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D befestigt. Der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D weist einen darin ausgebildeten Öldurchlass 35d auf, wobei der Öldurchlass 35d an einem unteren Ende desselben mit dem oberen Ende der Hydraulikleitung 23 verbunden ist. Der Öldurchlass 35d weist ein oberes Ende auf, das durch einen zugehörigen von nicht dargestellten Verbindungs-Öldurchlässen, die zwecks einer Verbindung mit einem Innenbereich des Akkumulators 39 in der Grundplatte 35 ausgebildet sind, mit dem Akkumulator 39 verbunden ist. Indem so verfahren wird, können Ströme von Hydrauliköl in dem Akkumulator 39 zu hohen Drücken akkumuliert werden und dem Ausrückzylinder 22 aus diesem durch den zugehörigen Verbindungs-Öldurchlass, den Öldurchlass 35d in dem Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D und die Hydraulikleitung 23 zugeführt werden.
  • Der Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40 ist elektromagnetisch betätigbar, um den zugehörigen Verbindungs-Öldurchlass zu öffnen oder zu schließen. Wenn dieser Öldurchlass offen ist, können Ströme eines Hochdruck-Hydrauliköls von dem Akkumulator 39 zu diesem verteilt werden und dem Ausrückzylinder 22 durch den Öldurchlass 35d in dem Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D und die Hydraulikleitung 23 zugeführt werden, um dadurch die Kupplung 5 zu betätigen.
  • Der Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 ist elektromagnetisch betätigbar, um einen weiteren zugehörigen Verbindungs-Öldurchlass zu öffnen oder zu schließen. Wenn dieser Öldurchlass offen ist, können Ströme eines Hochdruck-Hydrauliköls von dem Akkumulator 39 zu diesem verteilt werden und nach Bedarf hinsichtlich des Drucks gesteuert werden, um sie dem Auswahl-Aktuator 43 zuzuführen.
  • Der Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 ist elektromagnetisch betätigbar, um einen weiteren zugehörigen Verbindungs-Öldurchlass zu öffnen oder zu schließen. Wenn dieser Öldurchlass offen ist, können Ströme eines Hochdruck-Hydrauliköls von dem Akkumulator 39 zu diesem verteilt werden und nach Bedarf hinsichtlich des Drucks gesteuert werden, um sie dem Schalt-Aktuator 44 zuzuführen.
  • Der Auswahl-Aktuator 43 ist für eine Verwendung des Hydrauliköls ausgelegt, das diesem durch den Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 zugeführt wird, um den Auswahlhebel auf die Schalt- und Auswahlwelle 10 zu drücken, um dadurch die Schalt- und Auswahlwelle 10 in einer Auswahlrichtung zu betätigen.
  • Der Schalt-Aktuator 44 ist für eine Verwendung des Hydrauliköls ausgelegt, das diesem durch den Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 zugeführt wird, um den Schalthebel auf die Schalt- und Auswahlwelle 10 zu drücken, um dadurch die Schalt- und Auswahlwelle 10 in einer Schaltrichtung zu betätigen.
  • Gemäß Ausführungsformen hierin bildet der Drehzahländerungs-Aktuator 33 einen Schalt- und Auswahl-Operator gemäß dieser Erfindung.
  • Die Steuereinheit 34 ist als ein Mikrocomputer erdacht, der eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit), einen ROM (Festwertspeicher), einen RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) etc. beinhaltet.
  • Die Steuereinheit 34 ist dafür ausgelegt, einen Ausführungspunkt für eine durchzuführende Drehzahländerung gemäß einem Satz von detektierten Teilinformationen zu bestimmen, die z.B. detektierte Teilinformationen von einem nicht dargestellten Schaltpositions-Sensor, der Schalt-Operationen eines nicht dargestellten manuellen Schalthebels detektiert, der an dem Fahrersitz in dem betreffenden Fahrzeug bereitgestellt ist, detektierte Teilinformationen von einem nicht dargestellten Fahrzeuggeschwindigkeits-Sensor, der Fahrzeuggeschwindigkeiten des Fahrzeugs detektiert, sowie detektierte Teilinformationen von einem nicht dargestellten Gaspedal-Sensor beinhalten, der Herunterdrück-Ausmaße an einem nicht dargestellten Gaspedal des Fahrzeugs detektiert.
  • Ist ein Drehzahländerungs-Punkt bestimmt, funktioniert die Steuereinheit 34 dahingehend, dass der Kupplungs-Betätigungs-Magnetschalter 40 betätigt wird, um dem Ausrückzylinder 22 Hydraulikdrücke zuzuführen. Wenn dem Ausrückzylinder 22 notwendige Hydraulikdrücke zugeführt wurden, verlängert sich dieser so, dass er die Kupplungsplatten von dem Schwungrad der Kupplung 5 trennt, um eine Übertragung der Antriebskraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 zu kappen.
  • Wenn die Hydraulikdruck-Zufuhr zu dem Ausrückzylinder 22 gestoppt wird, dient das Ausrücklager 21 dazu, die Kupplung 5 dabei zu unterstützen, die Kupplungsplatten in Kontakt mit dem Schwungrad zu bringen, was ermöglicht, dass die Antriebskraft von der Kurbelwelle auf die Antriebswelle 6 übertragen wird.
  • Ist die Kupplung 5 gekappt, funktioniert die Steuereinheit 34 dahingehend, den Auswahl-Betätigungs-Magnetschalter 41 und den Schalt-Betätigungs-Magnetschalter 42 so zu steuern, dass der Auswahl-Aktuator 43 und der Schalt-Aktuator 44 angetrieben werden, um dadurch die Schalt- und Auswahlwelle 10 in einer axialen Richtung und um diese herum zu betätigen, wie es für die durchzuführende Drehzahländerung notwendig ist.
  • Wie in 4 gezeigt, weist die Antriebswelle 6 einen Kupplungshub-Sensor 24 auf, der an dieser bereitgestellt ist. Der Kupplungshub-Sensor 24 ist über eine elektrische Verdrahtung 24a mit der Steuereinheit 34 verbunden. Der Kupplungshub-Sensor 24 ist dafür ausgelegt, eine Verschiebungsposition (d.h. eine Ausdehnungsposition) an einem distalen Ende des Ausrückzylinders 22 zu detektieren, wobei detektierte Teilinformationen an die Steuereinheit 34 abgegeben werden. Die Steuereinheit 34 verwendet derartige detektierte Teilinformationen von dem Kupplungshub-Sensor 24 als Basis, um einen Arbeitszustand der Kupplung 5 zu bestimmen (wie zum Beispiel einen Halb-KupplungsZustand der Kupplung 5).
  • Gemäß Ausführungsformen hierin wirkt die Steuereinheit 34 mit dem Kupplungs-Operator 31, dem Hydraulik-Generator 32, dem Drehzahländerungs-Aktuator 33 und der Grundplatte 35 zusammen, um eine Drehzahländerungs-Einheit 30 zu bilden. Es ist anzumerken, dass der Hydraulik-Generator 32, der Drehzahländerungs-Aktuator 33 und die Grundplatte 35 zusammen eine Drehzahländerungs-Einheit gemäß dieser Erfindung bilden.
  • Wie aus 4 (bei der es sich um eine Ansicht des Automatikgetriebes 1 von der rechten Seite handelt) und 5 oder 6 (bei denen es sich um eine Ansicht des Automatikgetriebes 1 von der linken Seite handelt) ersichtlich, weist das Kupplungsgehäuse 3 einen hervortretenden Abschnitt 3A auf, der in einer Seitenansicht des Automatikgetriebes 1 nach vorne hervortritt, wie von der Ausgangsseite (d.h. der linken Seite) aus zu sehen, die dem Verbrennungsmotor 50 gegenüberliegt. In dieser Seitenansicht tritt der hervortretende Abschnitt 3A von einem vertikalen Wandabschnitt 3A auf einer vorderen Seite des Getriebegehäuses 4, das sich in vertikalen Richtungen erstreckt, nach außen (d.h. nach vorne) hervor.
  • Wie in 6 oder 7 gezeigt, weist die Grundplatte 35 einen Erweiterungsabschnitt 35a auf, der an dem rechten Teilstück des vorderen Abschnitts derselben ausgebildet ist. Wie aus 5 und 6 ersichtlich, erstreckt sich der Erweiterungsabschnitt 35a von dem vertikalen Wandabschnitt 4A an der vorderen Seite des Getriebegehäuses 4 nach außen (d.h. nach vorne), wobei er an dem hervortretenden Abschnitt 3A des Kupplungsgehäuses 3 über einem Abschnitt 3a der linken Seitenwand hängt.
  • Mit anderen Worten, der Erweiterungsabschnitt 35a der Grundplatte 35 befindet sich über einem rechteckigen Raumbereich, der durch den vertikalen Wandabschnitt 4A an der vorderen Seite des Getriebegehäuses 4 und den Abschnitt 3a der linken Seitenwand an dem hervortretenden Abschnitt 3A des Kupplungsgehäuses 3 definiert ist.
  • Gemäß Ausführungsformen hierin bildet der vertikale Wandabschnitt 3A des Getriebegehäuses 4 einen Außenwandabschnitt eines Drehzahländerungs-Getriebegehäuses gemäß dieser Erfindung, und der Seitenwandabschnitt 3a an dem hervortretenden Abschnitt 3A des Kupplungsgehäuses 3 bildet einen Seitenwandabschnitt eines hervortretenden Abschnitts gemäß dieser Erfindung.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Hydraulik-Generator 32 einen Satz von Komponenten auf, der einen ersten Teilsatz, der auf einer Oberseite einer Gesamtheit der Grundplatte 35 montiert ist, und einen zweiten Teilsatz beinhaltet, der auf einer Unterseite der Gesamtheit der Grundplatte 35 montiert ist. Insbesondere beinhaltet der erste Teilsatz des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 den Sammelbehälter 36 und den Motor 37, die auf einer Oberseite des Erweiterungsabschnitts 35a der Grundplatte 35 montiert sind, und der zweite Teilsatz des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 beinhaltet die Ölpumpe 38 und den Akkumulator 39, die auf einer Unterseite des Erweiterungsabschnitts 35a der Grundplatte 35 montiert sind. Im Hinblick darauf bilden der Sammelbehälter 36 und der Motor 37 einen dritten Teilsatz, der in dem ersten Teilsatz des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 mit eingeschlossen ist, und die Ölpumpe 38 und der Akkumulator 39 bilden einen vierten Teilsatz, der in dem zweiten Teilsatz des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 mit eingeschlossen ist.
  • Daher weist die Gesamtheit der Grundplatte 35 einen Satz von Montagebereichen auf, die sich auf der Oberseite oder der Unterseite derselben befinden, die für eine Montage des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 einzunehmen sind. Der Satz von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 beinhaltet somit: einen ersten Teilsatz, der sich auf der Oberseite der Grundplatte 35 befindet, die für eine Montage des ersten Teilsatzes des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 einzunehmen ist; einen zweiten Teilsatz, der sich auf der Unterseite der Grundplatte 35 befindet, die für eine Montage des zweiten Teilsatzes des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 einzunehmen ist; einen dritten Teilsatz, der sich auf der Oberseite des Erweiterungsabschnitts 35a der Grundplatte 35 befindet, die für eine Montage des dritten Teilsatzes des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 einzunehmen ist; und einen vierten Teilsatz, der sich auf der Unterseite des Erweiterungsabschnitts 35a der Grundplatte 35 befindet, die für eine Montage des vierten Teilsatzes des Satzes von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 einzunehmen ist.
  • Der Satz von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 weist eine Summe von Einzelflächen auf, die als ‚als eine gesamte Fläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ definiert ist. Des Weiteren weist der erste Teilsatz des Satzes von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 eine Summe von Einzelflächen auf, die als ‚eine Oberseitenfläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ definiert ist, und der zweite Teilsatz des Satzes von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 weist eine Summe von Einzelflächen auf, die als ‚eine Unterseitenfläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ definiert ist. In einer ähnlichen Weise weist der dritte Teilsatz des Satzes von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 eine Summe von Einzelflächen auf, die als ‚eine Oberseitenfläche an dem Erweiterungsabschnitt 35a der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ definiert ist, und der vierte Teilsatz des Satzes von Montagebereichen auf der Gesamtheit der Grundplatte 35 weist eine Summe von Einzelflächen auf, die als ‚eine Unterseitenfläche an dem Erweiterungsabschnitt 35a der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ definiert ist.
  • ‚Die Oberseitenfläche an dem Erweiterungsabschnitt 35a der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ nimmt einen größten Teil in ‚der Gesamtfläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ ein. Insbesondere nimmt die Fläche, die auf der Oberseite des Erweiterungsabschnitts 35a für eine Montage des Sammelbehälters 36 und des Motors 37 einzunehmen ist, einen größten Teil in ‚der Gesamtfläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ ein.
  • Es ist anzumerken, dass der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D so angeordnet ist, dass er sich an der Unterseite des Erweiterungsabschnitts 35a nach unten erstreckt.
  • Wie in 3 gezeigt, weist das Kupplungsgehäuse 3 eine Öffnung 3B auf, die in einem vertikalen Wandabschnitt desselben ausgebildet ist, der sich von dem Erweiterungsabschnitt 35a aus nach unten erstreckt. Die Hydraulikleitung 23 ist an einem anderen Ende in die Öffnung 3B eingesetzt. Die Hydraulikleitung 23 ist durch die Öffnung 3B hindurch so bereitgestellt, dass sie in den Innenbereich des Kupplungsgehäuses 3 hinein führt.
  • Gemäß Ausführungsformen hierin beinhaltet das Automatikgetriebe 1, das wie beschrieben konfiguriert ist, die Drehzahländerungs-Einheit 30, die an einem oberen Abschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses 2 befestigt ist und dafür ausgelegt ist, für eine auszuführende Drehzahländerung automatische Betätigungen der Kupplung 5 und der Schalt- und Auswahlwelle 10 auszuführen.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Drehzahländerungs-Einheit 30: den Hydraulik-Generator 32, der dafür ausgelegt ist, ein Hydrauliköl zuzuführen; den Kupplungs-Operator 31, der dafür ausgelegt ist, bei dem Hydraulik-Generator 32 erzeugte und von diesem zugeführte Hydraulikdrücke zur Betätigung der Kupplung 5 zu verwenden; sowie den Drehzahländerungs-Aktuator 33, der dafür ausgelegt ist, bei dem Hydraulik-Generator 32 erzeugte und von diesem zugeführte Hydraulikdrücke zur Betätigung der Schalt- und Auswahlwelle 10 in Schalt- und Auswahlrichtungen zu verwenden. Des Weiteren beinhaltet die Drehzahländerungs-Einheit 30, wie in 5 oder 6 gezeigt, die Grundplatte 35, die dazu dient, den Hydraulik-Generator 32 und den Drehzahländerungs-Aktuator 33 an einem oberen Wandabschnitt 4c des Getriebegehäuses 4 zu befestigen.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet der Kupplungs-Operator 31: den Kupplungsausrückelemente-Satz 20, der an der Antriebswelle 6 montiert ist und dafür ausgelegt ist, bei dem Hydraulik-Generator 32 erzeugte und von diesem zugeführte Hydraulikdrücke zur Betätigung der Kupplung 5 zu verwenden; sowie die Hydraulikleitung 23, die dafür ausgelegt ist, den Hydraulik-Generator 32 und den Kupplungsausrückelemente-Satz 20 hydraulisch miteinander zu verbinden. Die Grundplatte 35 beinhaltet den Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D, der dafür ausgelegt ist, der Hydraulikleitung 23 ein Hydrauliköl von dem Hydraulik-Generator 32 zuzuführen.
  • Indem so verfahren wird, kann der Ausrückzylinder 22 an der Antriebswelle 6 dazu verwendet werden, die Kupplung 5 zu betätigen, ohne die Notwendigkeit einer Bereitstellung eines an der Grundplatte 35 anzuordnenden Hydraulikzylinders für eine Betätigung der Kupplung 5. Daher kann die Konfiguration der Grundplatte 5 vereinfacht werden, was einen vereinfachten Aufbau der Drehzahländerungs-Einheit 30 ermöglicht.
  • Des Weiteren besteht keine Notwendigkeit für die Bereitstellung eines Satzes von Ausrüstungsausführungen, wie beispielsweise eines Ausrückhebels und eines Hydraulikzylinders, die zwischen dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2 und der Grundplatte 35 für eine Betätigung der Kupplung 5 zu montieren sind. Diese Anordnung ermöglicht, dass die Drehzahländerungs-Einheit 30 tiefer an dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2 angeordnet wird, wodurch ein Verkleinern des Automatikgetriebes 1 ermöglicht wird.
  • Daher kann der Motorraum in dem betreffenden Fahrzeug einen verkleinerten Raum darin aufweisen, der von dem Automatikgetriebe 1 eingenommen wird, was eine verbesserte Montierbarkeit des Automatikgetriebes 1 an dem Fahrzeug ermöglicht.
  • Des Weiteren beinhaltet das Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2 in dem Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin, wie es erdacht ist, das Kupplungsgehäuse 3, das so konfiguriert ist, dass es die Kupplung 5 aufnimmt, sowie das Getriebegehäuse 4, das sich benachbart zu dem Kupplungsgehäuse 3 befindet und so konfiguriert ist, dass es die Schalt- und Auswahlwelle 10 aufnimmt. Und bei einer Betrachtung des Automatikgetriebes 1 von einer axialen Endseite der Antriebswelle 6 aus weist das Kupplungsgehäuse 3 den hervortretenden Abschnitt 3A auf, der von dem vertikalen Wandabschnitt 4A des Getriebegehäuses 4 aus nach außen hervortritt.
  • Die Grundplatte 35 weist den Erweiterungsabschnitt 35a auf, der sich von dem vertikalen Wandabschnitt 4A des Getriebegehäuses 4 aus nach außen erstreckt, wobei er über dem Seitenwandabschnitt 3a des hervortretenden Abschnitts 3A hängt. Der Hydraulik-Generator 32 und der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D sind an dem Erweiterungsabschnitt 35a montiert.
  • Indem so verfahren wird, kann der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D in der Nähe des Kupplungsgehäuses 3 angeordnet sein, was es ermöglicht, dass die Hydraulikleitung 23 eine geringere Länge für ein Verbinden des Hydrauliköl-Zufuhrabschnitts 35D und des Ausrückzylinders 22 miteinander aufweist, womit ein vereinfachter Aufbau der Hydraulikleitung 34 ermöglicht wird.
  • Des Weiteren können der Hydraulik-Generator 32 und der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D benachbart zueinander sein, womit eine effektivere Verkleinerung der Grundplatte 35 ebenso wie eine effektivere Verkleinerung der Drehzahländerungs-Einheit 30 ermöglicht wird.
  • Des Weiteren ist die Grundplatte 35 in dem Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin in einer sich horizontal erstreckenden flachen Form ausgebildet, um an einem oberen Abschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses 2 montiert zu werden. Der Erweiterungsabschnitt 35a ist an einem longitudinalen Ende der Grundplatte 35 bereitgestellt und erstreckt sich von dem vertikalen Wandabschnitt 4A des Getriebegehäuses 4 aus nach außen. Der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D ist auf einer Unterseite des Erweiterungsabschnitts 35a bereitgestellt.
  • Des Weiteren weist das Kupplungsgehäuse 3 die darin ausgebildete Öffnung 3B auf, die sich unterhalb des Erweiterungsabschnitts 35a befindet, und die Hydraulikleitung 23 ist durch die Öffnung 3B hindurch so bereitgestellt, dass sie in den Innenbereich des Kupplungsgehäuses 3 hinein führt.
  • Indem so verfahren wird, kann der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D, der an der Grundplatte 35 bereitgestellt ist, in der Nähe der Öffnung 3B angeordnet sein, die einem Einbringen der Hydraulikleitung 23 in einen Innenbereich des Kupplungsgehäuses 3 dient.
  • Dementsprechend kann die Hydraulikleitung 23 eine geringere Länge aufweisen, um den Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D und den Ausrückzylinder 22 miteinander zu verbinden, was eine effektivere Vereinfachung des Aufbaus der Hydraulikleitung 23 ermöglicht.
  • Des Weiteren nimmt die Fläche in dem Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin, die auf der Oberseite des Erweiterungsabschnitts 35a für eine Montage des Sammelbehälters 36 und des Motors 37 einzunehmen ist, den größten Teil in ‚der gesamten Fläche der Grundplatte 35, die von dem Hydraulik-Generator 32 einzunehmen ist‘ ein.
  • Indem so verfahren wird, können in dem Satz von Komponenten des Hydraulik-Generators 32 der Sammelbehälter 36 und der Motor 37, die den dritten Teilsatz bilden, an einer oberen Seite des Erweiterungsabschnitts 35a montiert werden, und die Ölpumpe 38 und der Akkumulator 39, die den vierten Teilsatz bilden, können zusammen mit dem Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt 35D an einer unteren Seite des Erweiterungsabschnitts 35a montiert werden. Diese Anordnung ermöglicht eine effektivere Verkleinerung der Grundplatte 35 ebenso wie eine effektivere Verkleinerung der Drehzahländerungs-Einheit 30.
  • Des Weiteren ist das Getriebegehäuse 4 in dem Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin so konfiguriert, dass es darin aufnimmt: die Antriebswelle 6, die den Satz von Antriebszahnrädern 6A aufweist, die daran bereitgestellt sind; die erste Vorgelegewelle 7, die über den Satz von Antriebszahnrädern 6A und den ersten Satz von Vorgelegerädern 7A mit der Antriebswelle 6 zu verzahnen ist; die zweite Vorgelegewelle 8, die über den Satz von Antriebszahnrädern 6A und den zweiten Satz von Vorgelegerädem 8A mit der Antriebswelle 6 zu verzahnen ist; sowie das Achsabtriebszahnrad 9A, das dafür ausgelegt ist, dass die Antriebskraft von der ersten Vorgelegewelle 7 und der zweiten Vorgelegewelle 8 übertragen wird.
  • Darüber hinaus sind die erste Vorgelegewelle 7, die zweite Vorgelegewelle 8 und das Achsabtriebszahnrad 9A sämtlich auf einer der Schalt- und Auswahlwelle 10 gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Antriebswelle 6 angeordnet.
  • Indem so verfahren wird, kann die Schalt- und Auswahlwelle 10 näher bei dem Erweiterungsabschnitt 35a angeordnet werden, um die Grundplatte 35 zu minimieren. Dementsprechend kann das Automatikgetriebe 1 bei einer Anwendung auf ein Automatikgetriebe 1 von einem Transaxle-Typ effektiv minimiert werden, das eine Kombination aus einer Differentialvorrichtung 9 und einem Drehzahländerungs-Mechanismus beinhaltet, der aus einer Antriebswelle 6, einer ersten Vorgelegewelle 7 und einer zweiten Vorgelegewelle 8 besteht und Drehzahländerungs-Getriebe einer Drehzahländerungs-Einheit 30 aufweist, die in einem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse 2 aufgenommen sind.
  • Des Weiteren weist das Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin einen Vorgelegewellen-Satz auf, der aus zwei Wellen besteht, bei denen es sich um die erste Vorgelegewelle 7 und die zweite Vorgelegewelle 8 handelt. Indem so verfahren wird, kann das Automatikgetriebe 1 des Transaxle-Typs effektiver minimiert werden, was eine Drehzahländerungs-Einheit 30 bietet, die an dem minimierten Automatikgetriebe 1 befestigt ist, was eine effektivere Minimierung des Automatikgetriebes 1 ermöglicht.
  • Es ist anzumerken, dass das Automatikgetriebe 1 gemäß Ausführungsformen hierin als ein exemplarisches AMT beschrieben wurde, wobei es sich ebenso um ein sogenanntes AT handeln kann.
  • Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, wird gemäß Ausführungsformen dieser Erfindung ein Automatikgetriebe (1) bereitgestellt, das umfasst: ein Drehzahländerungs-Getriebegehäuse (2), eine Antriebswelle (6), die in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse (2) aufgenommen ist und so konfiguriert ist, dass die Antriebskraft von einem Verbrennungsmotor (50) übertragen wird, eine Kombination (5, 10) aus einer Kupplung (5), die so konfiguriert ist, dass sie einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen dem Verbrennungsmotor (50) und der Antriebswelle (6) herstellt und unterbricht, und einer Schalt- und Auswahlwelle (10), die so konfiguriert ist, dass sie Drehzahländerungs-Operationen ausführt, wobei die Kombination (5, 10) in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse (2) aufgenommen ist, sowie eine Drehzahländerungs-Einheit (30), die an einem Außenwandabschnitt (4c) des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses (2) befestigt ist und so konfiguriert ist, dass die Kupplung (5) und die Schalt- und Auswahlwelle (10) automatisch betätigt werden, um dadurch Drehzahländerungen auszuführen.
  • Die Drehzahländerungs-Einheit (30) umfasst einen Hydraulik-Generator (32), einen Kupplungs-Operator (31), der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Kupplung (5) zu verwenden, einen Schalt- und Auswahl-Operator (33), der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Schalt- und Auswahlwelle (10) in Schalt- und Auswahlrichtungen derselben zu verwenden, sowie eine Grundplatte (35), die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator (32) und den Schalt- und Auswahl-Operator (33) an dem Außenwandabschnitt (4c) des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses (2) zu befestigen.
  • Der Kupplungs-Operator (31) umfasst einen Kupplungsausrückelemente-Satz (20), der an der Antriebswelle (6) montiert ist und dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator (32) erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Kupplung (5) zu verwenden, sowie eine Hydraulikleitung (23), die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator (32) und den Kupplungsausrückelemente-Satz (20) hydraulisch miteinander zu verbinden.
  • Und die Grundplatte (35) umfasst einen Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt (35D), der so konfiguriert ist, dass der Hydraulikleitung (23) ein Hydrauliköl von dem Hydraulik-Generator (32) zugeführt wird.
  • Das Automatikgetriebe (1) wird hinsichtlich der Montierbarkeit an Fahrzeugen verbessert, welche die hinsichtlich des Aufbaus vereinfachte Drehzahländerungs-Einheit (30) beinhalten.
  • Obwohl Ausführungsformen dieser Erfindung beschrieben wurden, ist es ersichtlich, dass ein Fachmann Änderungen durchführen kann, ohne von dem Umfang dieser Erfindung abzuweichen. Jegliche und sämtliche derartigen Modifikationen und Äquivalente sollen in den beigefügten Ansprüchen eingeschlossen sein.
  • Auflistung von Referenz-Dokumenten
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift Nr. 2016-102508
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Automatikgetriebe
    2
    Drehzahländerungs-Getriebegehäuse
    3
    Kupplungsgehäuse
    3A
    hervortretender Abschnitt
    3B
    Öffnung
    3a
    Seitenwandabschnitt
    4
    Getriebegehäuse
    4A
    vertikaler Wandabschnitt
    4c
    oberer Wandabschnitt (als ein Außenwandabschnitt)
    5
    Kupplung
    6
    Antriebswelle
    6A
    Antriebszahnrad (als ein Drehzahländerungs-Zahnrad)
    7
    erste Vorgelegewelle
    7A
    Vorgelegerad (als ein Drehzahländerungs-Zahnrad)
    8
    zweite Vorgelegewelle
    8A
    Vorgelegerad (als ein Drehzahländerungs-Zahnrad)
    9
    Differentialvorrichtung
    9A
    Achsabtriebszahnrad (als ein Endantriebszahnrad)
    10
    Schalt- und Auswahlwelle
    20
    Kupplungsausrückelemente-Satz (als ein Kupplungs-Operator)
    21
    Ausrücklager (als ein Kupplungsausrückelement)
    22
    Ausrückzylinder (als ein Kupplungsausrückelement)
    23
    Hydraulikleitung
    30
    Drehzahländerungs-Einheit
    31
    Kupplungs-Operator
    32
    Hydraulik-Generator
    33
    Drehzahländerungs-Aktuator (als ein Schalt- und Auswahl-Operator)
    35
    Grundplatte
    35D
    Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt
    35a
    Erweiterungsabschnitt
    36
    Sammelbehälter
    37
    Motor
    38
    Ölpumpe
    39
    Akkumulator
    50
    Verbrennungsmotor
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2016102508 [0096]

Claims (6)

  1. Automatikgetriebe, umfassend: ein Drehzahländerungs-Getriebegehäuse; eine Antriebswelle, die in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse aufgenommen ist und so konfiguriert ist, dass eine Antriebskraft von einem Verbrennungsmotor übertragen wird; eine Kombination aus einer Kupplung, die so konfiguriert ist, dass sie einen Antriebskraftübertragungsweg zwischen dem Verbrennungsmotor und der Antriebswelle herstellt und unterbricht, und einer Schalt- und Auswahlwelle, die für eine Ausführung von Drehzahländerungs-Operationen konfiguriert ist, wobei die Kombination in dem Drehzahländerungs-Getriebegehäuse aufgenommen ist; und eine Drehzahländerungs-Einheit, die an einem Außenwandabschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses befestigt ist und für eine automatische Betätigung der Kupplung und der Schalt- und Auswahlwelle konfiguriert ist, um dadurch Drehzahländerungen auszuführen, wobei die Drehzahländerungs-Einheit umfasst: einen Hydraulik-Generator; einen Kupplungs-Operator, der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Kupplung zu verwenden; einen Schalt- und Auswahl-Operator, der dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Schalt- und Auswahlwelle in Schalt- und Auswahlrichtungen derselben zu verwenden; und eine Grundplatte, die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator und den Schalt- und Auswahl-Operator an dem Außenwandabschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses zu befestigen, wobei der Kupplungs-Operator umfasst: einen Kupplungsausrückelemente-Satz, der an der Antriebswelle montiert ist und dafür konfiguriert ist, eine von dem Hydraulik-Generator erzeugte Hydraulikleistung zur Betätigung der Kupplung zu verwenden; und eine Hydraulikleitung, die dafür konfiguriert ist, den Hydraulik-Generator und den Kupplungsausrückelemente-Satz hydraulisch miteinander zu verbinden, wobei die Grundplatte einen Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt umfasst, der dafür konfiguriert ist, der Hydraulikleitung ein Hydrauliköl von dem Hydraulik-Generator zuzuführen.
  2. Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei das Drehzahländerungs-Getriebegehäuse umfasst: ein Kupplungsgehäuse, das für eine Aufnahme der Kupplung konfiguriert ist; und ein Getriebegehäuse, das benachbart zu dem Kupplungsgehäuse angeordnet ist und für eine Aufnahme der Schalt- und Auswahlwelle konfiguriert ist, das Kupplungsgehäuse bei einer Betrachtung des Automatikgetriebes von einer axialen Endseite der Antriebswelle aus einen hervortretenden Abschnitt umfasst, der von einem vertikalen Wandabschnitt des Getriebegehäuses aus nach außen hervortritt, die Grundplatte einen Erweiterungsabschnitt umfasst, der sich von dem vertikalen Wandabschnitt des Getriebegehäuses aus nach außen erstreckt und über einem Seitenwandabschnitt des hervortretenden Abschnitts hängt und der Hydraulik-Generator und der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt an dem Erweiterungsabschnitt bereitgestellt sind.
  3. Automatikgetriebe nach Anspruch 2, wobei die Grundplatte in einer flachen Form ausgebildet ist und an einem oberen Abschnitt des Drehzahländerungs-Getriebegehäuses montiert ist, der Erweiterungsabschnitt aus einem Endabschnitt in einer Richtung besteht, in der sich die Grundplatte erstreckt, und sich von dem vertikalen Wandabschnitt des Getriebegehäuses aus nach außen erstreckt, der Hydrauliköl-Zufuhrabschnitt an einer Unterseite des Erweiterungsabschnitts bereitgestellt ist, das Kupplungsgehäuse eine Öffnung aufweist, die an einer Position darin ausgebildet ist, die sich unterhalb des Erweiterungsabschnitts befindet, und die Hydraulikleitung durch die Öffnung hindurch bereitgestellt ist und in einen Innenbereich des Kupplungsgehäuses führt.
  4. Automatikgetriebe nach Anspruch 2, wobei der Hydraulik-Generator so konfiguriert ist, dass er eine Montagefläche auf einer Oberseite des Erweiterungsabschnitts als einen größten Teil einer Montagefläche, die von dem Hydraulik-Generator eingenommen wird, über eine Gesamtheit der Grundplatte hinweg einnimmt.
  5. Automatikgetriebe nach Anspruch 1, wobei das Getriebegehäuse für eine Aufnahme einer Kombination aus einem Vorgelegewellen-Satz, der durch einen Drehzahländerungsgetriebe-Satz mit der Antriebswelle verzahnt ist, und einem Endantriebszahnrad-Satz konfiguriert ist, der die von dem Vorgelegewellen-Satz übertragene Antriebskraft empfängt, und der Vorgelegewellen-Satz und der Endantriebszahnrad-Satz auf einer der Schalt- und Auswahlwelle gegenüberliegenden Seite in Bezug auf die Antriebswelle angeordnet sind.
  6. Automatikgetriebe nach Anspruch 5, wobei der Vorgelegewellen-Satz eine erste Vorgelegewelle und eine zweite Vorgelegewelle umfasst und der Drehzahländerungsgetriebe-Satz einen ersten Teilsatz, der die Antriebswelle und die erste Vorgelegewelle verzahnt, und einen zweiten Teilsatz umfasst, der die Antriebswelle und die zweite Vorgelegewelle verzahnt.
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