DE102017222015A1 - Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums - Google Patents

Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums Download PDF

Info

Publication number
DE102017222015A1
DE102017222015A1 DE102017222015.5A DE102017222015A DE102017222015A1 DE 102017222015 A1 DE102017222015 A1 DE 102017222015A1 DE 102017222015 A DE102017222015 A DE 102017222015A DE 102017222015 A1 DE102017222015 A1 DE 102017222015A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cladding element
support
reinforcing structure
backrest
cladding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102017222015.5A
Other languages
English (en)
Inventor
Marcel Kröger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE102017222015.5A priority Critical patent/DE102017222015A1/de
Priority to EP18810972.2A priority patent/EP3720737B1/de
Priority to PCT/EP2018/082458 priority patent/WO2019110333A1/de
Publication of DE102017222015A1 publication Critical patent/DE102017222015A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0237Side or rear panels
    • B60R13/025Pillars; Roof rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Ein Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums im Bereich einer Rückenlehne einer Sitzgelegenheit, wobei das Verkleidungselement mittels zumindest eines ersten Stützelements, eines zweiten Stützelements und eines dritten Stützelements mit einer Karosseriestruktur des Fahrzeugs verbunden ist, zeichnet sich dadurch aus, dass die drei Stützelemente ein Dreieck aufspannen und das Verkleidungselement in einem Bereich zwischen den drei Stützelementen eine Verstärkungsstruktur aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums im Bereich einer Rückenlehne einer Sitzgelegenheit, wobei das Verkleidungselement mittels zumindest eines ersten Stützelements, eines zweiten Stützelements und eines dritten Stützelements mit einer Karosseriestruktur des Fahrzeugs verbunden ist.
  • Solche Verkleidungselemente sind aus dem Stand der Technik vielfach bekannt und dienen dazu, den Innenraum eines Fahrzeugs optisch ansprechend zu verkleiden. Dabei soll regelmäßig ein qualitativ hochwertiger Eindruck erzeugt werden, so dass ebene Flächen und geringe sowie gleichmäßige Spaltmaße wünschenswert sind. Die Verkleidungselemente folgen dabei der Form der Karosserie und sind an den meisten Stellen während des Fahrbetriebs keinen größeren Kräften ausgesetzt. Eine Ausnahme kann hier die Innenraumverkleidung im Bereich einer Rücksitzanordnung bilden. Typischerweise kann im Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs, beispielsweise beim Durchfahren von Kurven, bei Bewegungen der Passagiere oder durch Straßenunebenheiten eine Verwindung der Sitzanlage auftreten, die je nach Art der Anregung sogar zu einer Schwingung werden kann. Hierdurch kann das im Fachjargon so genannte „Winken“ entstehen, bei dem der obere Bereich der Rücksitzanlage gegen die Innenraumverkleidung drückt. Es kann somit zu einer Verformung der Innenraumverkleidung kommen, die wiederum zum Auftreten von vergrößerten Spalten führen kann.
  • Gemäß dem Stand der Technik wird versucht, diesen Effekt zu vermeiden, indem die Steifigkeit der Hintersitzanlage erhöht wird, um Eigenschwingungen und Toleranzen zu minimieren. Eine solche Versteifung der Hintersitzanlage ist jedoch nachteiliger Weise mit Zusatzkosten und gegebenenfalls höherem Gewicht verbunden. Eine weitere Möglichkeit ist es, einen relativ großen Sicherheitsabstand zwischen der Hintersitzanlage und den Verkleidungselementen vorzusehen, so das auch bei einer Verwindung der Hintersitzanlage kein Kontakt zwischen der Rückenlehne und dem Seitenteil entsteht. Durch eine solche Ausgestaltung wird allerdings der zur Verfügung stehende Innenraum des Fahrzeugs nicht optimal ausgenutzt und es kann ein qualitativ minderwertigerer Eindruck für den Benutzer entstehen, da relativ große Spalte bzw. Hohlräume zu sehen sind.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein solches Verkleidungselement anzugeben, bei dem die beschriebenen Nachteile vermieden oder zumindest verringert werden.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe durch ein gattungsgemäßes Verkleidungselement, bei dem die drei Stützelemente ein Dreieck aufspannen, und das in einem Bereich zwischen den drei Stützelementen eine Verstärkungsstruktur aufweist.
  • Durch die Verstärkungsstruktur ergibt sich eine das Verkleidungselement versteifende Wirkung. Eine Verformung des Verkleidungselements bei einer Krafteinleitung durch die Rückenlehne kann somit entweder ganz vermieden oder zumindest stark vermindert werden. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung bewirkt somit eine steife Krafteinleitungsfläche. Die Abführung der eingeleiteten Kraft kann dann über die Verstärkungsstruktur und die Stützelemente in den Rohbau, was in der Regel die Karosseriestruktur ist, erfolgen. Es wird so eine plastische Verformung des Verkleidungselements vermieden bzw. zumindest verringert. Die hintere Sitzanlage kann somit über die Komprimierung des Lehnenschaums sowie die steifere Verkleidung, zum Beispiel in Form einer Radhausverkleidung, in ihrer Schwingung gedämpft werden. Dies bewirkt zum einen einen erhöhten Sitzkomfort und zum anderen ein qualitativ hochwertig anmutendes Fahrzeug, da die Schwingung der Hintersitzanlage reduziert wird und somit der Passagier einen hochwertigen Eindruck von dem Fahrzeug erhält, da jede Art von Verwindung in der Regel als Zeichen von minderwertiger Ausführung gedeutet wird.
  • Die Stützelemente an sich sind bekannt und werden oft auch als sogenannte Retainer bezeichnet. Es handelt sich dabei im Normalfall um angespritzte Körper aus Kunststoff, mit denen die Befestigung des Verkleidungselements an der Karosserie gewährleistet wird. Die Befestigung an der Karosserie kann dabei auf direktem oder indirektem Wege hergestellt werden. Mit anderen Worten können die Stützelemente auch an weiteren Elementen befestigt sein, die wiederum an der Karosserie befestigt sein können. Ein solches weiteres Element kann beispielsweise auch ein weiteres Verkleidungselement sein.
  • In einer typischen Ausführungsform ist das Sitzelement im Fond des Fahrzeugs angeordnet. Hier ist oftmals die typische Konstellation anzutreffen, in der durch die „Winkbewegung“ der Hintersitzanlage Kräfte in die Innenraumverkleidung eingeleitet werden. Beim Fahrer- und Beifahrersitz hingegen ist der Abstand zur Karosserie bzw. zur B-Säule meistens so groß, dass ohnehin kein Kontakt der Sitzanlage mit den benachbarten Verkleidungselementen stattfindet. Darüber hinaus ist die Steifigkeit bei einem Einzelsitz gegenüber einer Sitzanlage mit mehreren nebeneinander liegenden Sitzen, wie sie typischerweise im Fond eines Fahrzeugs eingesetzt wird, deutlich erhöht.
  • Mit Vorteil kann das Verkleidungselement derart ausgestaltet sein, dass in einer Projektion der Rückenlehne auf das Verkleidungselement die obere Seite der Rückenlehne zumindest teilweise in dem Dreieck verläuft. Da die Winkbewegung der hinteren Sitzanlage einer Drehbewegung um die Verbindungspunkte der Hintersitzanlage mit dem Fahrzeugboden entspricht, ist die Auslenkung am oberen Ende der Lehne am größten, sodass an dieser Stelle die größte Kraft in das Verkleidungselement eingeleitet wird. Es ist daher sinnvoll, die Verstärkungsstruktur zumindest teilweise oder vollständig im Bereich der oberen Kante der Rückenlehne anzuordnen.
  • Eine kostengünstige Ausführung ergibt sich, wenn die Verstärkungsstruktur integral in Form einer dreidimensionalen Struktur Teil des Verkleidungselements ausgeführt ist. Es ist dann nur ein einzelnes Bauteil notwendig, das aus Kunststoff gefertigt sein kann und in dessen Form die Verstärkungsstruktur, beispielsweise durch Materialzugaben an geeigneten Stellen, integriert sein kann. Es entsteht mit Ausnahme der Konstruktion und Herstellung des Verkleidungselements somit kein zusätzlicher Aufwand bei der Herstellung des Fahrzeugs.
  • Die Verstärkungsstruktur kann ein sich periodisch wiederholendes Muster bilden. Eine solche Verstärkungsstruktur ist einfach herzustellen und verfügt bei geeigneter Ausgestaltung über eine ausreichende Versteifungswirkung. Gleichzeitig wird so eine kostengünstige Produktion des erfindungsgemäßen Verkleidungselements möglich.
  • Eine solche periodische Verstärkungsstruktur kann z.B. Waben, Rippen und/oder eine Gitterstruktur aufweisen. Die Art der periodischen Verstärkungsstruktur wird dabei in der Praxis im Regelfall durch einen Kompromiss aus benötigter Steifigkeit, Herstellungskosten und anderer Parameter, wie zum Beispiel dem zur Verfügung stehenden Bauraum bestimmt. Relevant ist dabei beispielsweise auch, ob gewünscht wird, dass das Verkleidungselement in mehreren Richtungen versteift wird, oder ob es ausreichend ist, wenn die Steifigkeit in einer Richtung erhöht wird. In diesem Fall wären zum Beispiel Rippen als Verstärkungsstruktur ausreichend, wohingegen in den anspruchsvolleren Fällen ein Gitter oder Wabenmuster Vorteile aufweist. Der Abstand der einzelnen Elemente der Verstärkungsstruktur, also beispielsweise der Durchmesser der Waben oder der Abstand der Rippen zueinander, kann beispielsweise 0,5 bis 3 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm betragen. Die Stärke der Verstärkungsstruktur ergibt sich aus den Anforderungen der Spritzgusstechnik zur Vermeidung von Einfallstellen auf der Sichtseite und kann beispielsweise zwischen 0,5 mm und 1,2 mm liegen. Mit anderen Worten ist dann im Bereich der Verstärkungsstruktur eine zusätzliche Materialmenge, die einer zusätzlichen Dicke des Verkleidungselements von 0,5 mm bis 1,2 mm entspricht, vorhanden. Das Verkleidungselement kann dadurch an den Stellen, an denen die Verstärkungsstruktur vorhanden ist, etwa doppelt oder dreifach so dick sein, wie an den Stellen, an denen keine Verstärkungsstruktur vorhanden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform befindet sich das erste Stützelement in Fahrtrichtung gesehen vor der Rückenlehne, und das zweite Stützelement und das dritte Stützelement befinden sich in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rückenlehne. Diese Ausgestaltung trägt einer typischen Konfiguration bzw. den typischen Platzverhältnissen in einem Pkw Rechnung und ist somit an eine in der Praxis oftmals auftretende Situation angepasst. In einer alternativen Ausführungsform können eines der Stützelemente, zwei der drei Stützelemente oder auch alle drei Stützelemente im Bereich der Rückenlehne angeordnet sein. Dies entspricht dann einem relativ geringen Abstand der einzelnen Stützelemente voneinander, dessen Anteil in Fahrtrichtung gesehen jeweils geringer als die Dicke der Rückenlehne ist. Mit anderen Worten befinden sich dann ein Stützelement, zwei Stützelemente oder alle drei Stützelemente, die das Dreieck bilden, innerhalb der Projektion der Rückenlehne quer zur Fahrtrichtung auf das Verkleidungselement.
  • In einer Vielzahl der Fälle ist es ausreichend, wenn das Verkleidungselement mittels genau drei Stützelementen mit der Karosseriestruktur des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das dritte Stützelement in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rückenlehne in einer von der Höhe des zweiten Stützelements verschiedenen Höhe angeordnet ist. Ein viertes Stützelement oder gar noch mehr Stützelemente werden dann nicht benötigt, was eine kostengünstige Herstellung sowie einen relativ geringen Montageaufwand ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Verstärkungsstruktur eine Versteifung des Verkleidungselements in einer Richtung von in Fahrtrichtung gesehen vorneoben nach hinten-unten bewirkt. Diese Richtung ist oftmals die Richtung, entlang der sich in der Praxis einer Verformung des Verkleidungselements zeigt, da in Richtung der hinteren Türen oftmals eine Kante des Verkleidungselements liegt, die bei einer Verformung des Verkleidungselements in die angesprochene Richtung zu einem sichtbaren Spalt führen kann, was durch die beschriebene Ausgestaltung zuverlässig vermieden werden kann.
  • Eine kostengünstige und gleichzeitig zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verkleidungselements zeichnet sich dadurch aus, dass die Verstärkungsstruktur aus Rippen besteht, die im ins Fahrzeug eingebauten Zustand mit der Horizontalen einen Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° bilden. Die versteifende Wirkung tritt dabei hauptsächlich Biegekräften um eine Achse senkrecht zu den Rippen entgegen.
  • In einer speziellen Ausgestaltung ist das erste Stützelement direkt mit der Karosseriestruktur verbunden. Mit anderen Worten ist direkt an der Karosseriestruktur eine Aufnahmevorrichtung bzw. ein Verbindungselement angeordnet, mit der bzw. mit dem das erste Stützelement verbunden werden kann. Insbesondere kann diese Aufnahmevorrichtung bzw. dieses Verbindungselement aus Metall bestehen. Das Verkleidungselement stützt sich somit direkt an der außerordentlich steifen Karosseriestruktur ab, was Vorteile gegenüber einer Verbindung über weitere Bauteile, wie zum Beispiel ein weiteres Verkleidungselement bietet. Es ist möglich, dass sich auch das zweite und/oder das dritte Stützelement direkt an der Karosseriestruktur abstützen.
  • Für eine einfache Montage ist es vorteilhaft, wenn die Stützelemente mit der Karosseriestruktur und/oder einem weiteren Verkleidungselement oder mehreren weiteren Verkleidungselementen verclipst werden können. Da das Verkleidungselement im Regelfall aus Kunststoff besteht, ist eine solche Ausgestaltung sehr einfach herstellbar. Andere Befestigungsmöglichkeiten, wie zum Beispiel eine Verschraubung, Vernietung oder Verklebung sind aber ebenfalls denkbar.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung beträgt der Abstand zwischen zwei Stützelementen jeweils zwischen 70 mm und 200 mm, vorzugsweise zwischen 90 mm und 150 mm und besonders bevorzugt zwischen 100 mm und 140 mm. Diese Dimensionen sind auf typische Größen von Rückenlehnen einer Hintersitzanlage abgestimmt, so dass sich eine effektive Verwendung der erfindungsgemäßen Idee darstellen lässt. Insbesondere gelten diese Abstände für die Stützelemente, die das Dreieck bilden, beispielsweise in einer Ausführungsform, die genau drei Stützelemente aufweist.
  • Ebenso ist es zweckmäßig, wenn die Verstärkungsstruktur Im oberen Bereich der Rückenlehne/im Bereich des oberen Drittels der Rückenlehne angeordnet ist, da dort regelmäßig die größten Kräfte eingeleitet werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1: eine Seitenansicht als Überblick,
    • 2: eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements im Zusammenspiel mit weiteren Verkleidungselementen,
    • 3: eine vergrößerte Darstellung eines Ausschnitts aus 2,
    • 4: eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements in einer Darstellung analog zu 2,
    • 5: eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung der durchgeführten Berechnungen,
    • 6: ein Diagramm, das auf Grundlage der Simulation der Verformung des Verkleidungselements bei Krafteinleitung an zwei verschiedenen Orten erstellt wurde,
    • 7: eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements, und
    • 8: eine weitere perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels eines Verkleidungselements aus 7.
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Karosserierohbaus eines Kraftfahrzeugs 2. Zu erkennen sind insbesondere der Ausschnitt für die hintere Tür 4, die Gurtanlage 6, der hintere Radkasten 8 sowie das in den folgenden Figuren näher beschriebene Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements 10. Das Verkleidungselement 10 schließt also den Innenraum des Kraftfahrzeugs 2 im Bereich hinter der hinteren Tür 4 nach innen hin ab. Es ist aus Kunststoff hergestellt und reicht im dargestellten Ausführungsbeispiel bis in den Bereich des Sitzkissens der Hintersitzanlage hinab.
  • 2 zeigt das Verkleidungselement 10 in einer vergrößerten Darstellung. Es ist das in Fahrtrichtung gesehen linke Verkleidungselement 10 in einer Seitenansicht gezeigt, so dass die vom Fahrzeuginnenraum weg und zur Karosserie hin zeigende Seite des Verkleidungselements 10 sichtbar ist. Das Verkleidungselement 10 ist mithilfe von dem ersten Stützelement 12, dem zweiten Stützelement 14 und dem dritten Stützelement 16 mit der nicht dargestellten Karosserie des Kraftfahrzeugs 2 verbunden. Dabei ist das erste Stützelement 12 direkt an der Karosserie des Kraftfahrzeugs 2 befestigt. Die Verbindung kann beispielsweise eine Verschraubung oder eine Verclipsung sein. Das zweite Stützelement 14 und das dritte Stützelement 16 sind hingegen nicht direkt mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs 2 verbunden, sondern sind an dem weiteren Verkleidungselement 18 befestigt. Im dargestellten Fall ist die Verbindung zwischen dem zweiten Stützelement 14, dem dritten Stützelement 16 und dem weiteren Verkleidungselement 18 durch Clipsverbindungen realisiert. Auch das zweite Stützelement 14 und das dritte Stützelement 16 stützen sich aber an der Karosseriestruktur ab, so dass auch über diese Stützelemente 14, 16 Kräfte abgeleitet werden können, ohne dass diese Kräfte von einem weiteren Verkleidungselement aufgenommen werden müssen.
  • 3 zeigt einen nochmals vergrößerten Ausschnitt aus 2. Zu erkennen ist der obere Teil des Verkleidungselements 10 sowie die drei Stützelemente 12, 14 und 16. Die drei Stützelemente 12, 14 und 16 spannen ein ebenes Dreieck auf. Innerhalb dieses Dreiecks ist die Verstärkungsstruktur 20 angeordnet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Verstärkungsstruktur 20 wabenförmig. Die Verstärkungsstruktur 20 besteht aus in einer Wabenstruktur angeordneten Kunststoffstegen, die einstückig mit dem Verkleidungselement 10 ausgeführt sind. Es handelt sich also um ein einzelnes, integral gefertigtes Bauteil. Prinzipiell ist es zwar auch denkbar, die Verstärkungsstruktur 20 als separates Bauteil auszuführen und in der Folge mit dem Verkleidungselement 10 zu verbinden, allerdings ist es vorteilhaft, die Verstärkungsstruktur 20 in das Verkleidungselement 10 von vornherein zu integrieren, da sich so eine einfache Herstellungsweise und eine besonders feste Verbindung zwischen der Verstärkungsstruktur 20 und dem Verkleidungselement 10 ergibt. Im Vergleich zu der eingesetzten Materialmenge und zu den anfallenden Produktionskosten ergibt sich so eine sehr gute Steifigkeit des Verkleidungselements 10.
  • Die Stützelemente 12, 14 und 16 können ebenfalls einstückig mit dem Verkleidungselement 10 ausgeführt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel füllt die Verstärkungsstruktur 20 nicht die komplette Fläche des von den Stützelementen 12, 14 und 16 gebildeten Dreiecks aus, jedoch mehr als die Hälfte dieser Fläche. Es ist auch möglich, die vollständige Fläche zwischen den Stützelementen 12, 14 und 16 mit der Verstärkungsstruktur 20 zu versehen, oder diese noch darüber hinaus auszuweiten. Als gestrichelte Linie 22 ist ein Bereich eingezeichnet, in dem ein Kontakt zwischen dem Verkleidungselement 10 und der Rückenlehne der Hintersitzanlage des Kraftfahrzeugs möglich ist. An dieser Stelle wirkt also durch die Neigebewegung der Hintersitzanlage eine Kraft auf das Verkleidungselement 10, welche mithilfe der Verstärkungsstruktur 20 über die Stützelemente 12, 14 und 16 in die Karosseriestruktur abgeleitet wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist zweckmäßigerweise der überwiegende Teil des Bereichs 22 mit der Verstärkungsstruktur 20 ausgefüllt.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements 10 analog zu der in 3 gezeigten Darstellung. Zu erkennen sind wiederum das erste Stützelement 12, das zweite Stützelement 14 und das dritte Stützelement 16. Das gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 3 gezeigten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen dadurch, dass die Verstärkungsstruktur 20 nicht als Wabenstruktur, sondern als Rippenstruktur ausgeführt ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Verstärkungsstruktur aus vier parallel verlaufenden Rippen 24. Die Rippen 24 sind dabei wieder als durch eine lokale Verstärkung des Materials des Verkleidungselements 10 erzeugte Stege ausgeführt, die das Verstärkungselement insbesondere entlang der Längsrichtung der Rippen 24 versteifen. Die Rippen 24 sind in einem Abstand von etwa 1 cm zueinander angeordnet. Ebenfalls dargestellt ist in 4 auch der Bereich 22, in den die Kraft durch die Rückenlehne eingeleitet wird.
  • Die folgenden Figuren beschäftigen sich mit von den Erfindern durchgeführten Simulationen des Verformungsverhaltens des erfindungsgemäßen Verkleidungselements bei einer Krafteinleitung, wie sie ähnlich in der Praxis zu erwarten ist. 5 zeigt ein Verkleidungselement 10, auf das in Form zweier zylindrischer Stempel 26, 28 eine Kraft wirkt. Das Verkleidungselement 10 ist dabei in einer Ansicht von schräg oben dargestellt, wobei die zum Innenraum des Kraftfahrzeugs weisende Seite sichtbar ist. Die in den vorigen Figuren rechts oben liegende Ecke des Verkleidungselements 10 ist in dieser Figur links unten zu erkennen. Schematisch dargestellt ist weiterhin die Verstärkungsstruktur 20, die in Form einer Wabenstruktur auf der unten liegenden Seite des Verkleidungselements 10 angeordnet ist. Ebenfalls zu erkennen sind das zweite Stützelement 14 und das dritte Stützelement 16. Im rechten oberen Bereich der Figur ist darüber hinaus eine weitere Verstärkungsstruktur 30 gezeigt, die in einem Bereich außerhalb des von den drei Stützelementen 12, 14 und 16 aufgespannt Dreiecks liegt. Diese Verstärkungsstruktur 30 ist als Verrippung ausgeführt.
  • In der Simulation wurde nun kontinuierlich die mittels der beiden Stempel 26, 28 eingeleitete Kraft erhöht. Das Ergebnis der Berechnungen ist in 6 als Weg-Kraft-Diagramm 32 dargestellt. Auf der x-Achse ist dabei der Stempelweg in Millimetern aufgetragen, und auf der y-Achse ist die von dem jeweiligen Stempel 26, 28 eingeleitete Kraft in kN aufgetragen. Die Kurve 34 gehört dabei zu dem ersten Stempel 26, wohingegen die Kurve 36 zu dem zweiten Stempel 28 gehört. Der erste Stempel 26 leitet dabei eine Kraft in das Bauteil 10 ein, die vergleichbar mit der zu erwartenden von der Rückenlehne verursachten Kraft ist, wohingegen der zweite Stempel 28 auf einen Bereich des Verkleidungselements 10 drückt, in dem nur mit geringen Krafteinleitungen durch die Rückenlehne zu rechnen ist.
  • In der Praxis ist mit Kräften im Bereich von maximal 20 bis 30 N zu rechnen. Das in 6 dargestellte Diagramm zeigt, dass bei Kräften dieser Größenordnung für den ersten Stempel 26 Verformungen im Bereich um 0,5 mm zu erwarten sind, was in der Praxis weder ein Risiko für die Stabilität des Verkleidungselements 10 darstellt, noch von einem Passagier als störend empfunden wird. Im Bereich des zweiten Stempels 28 sind die Verformungen mit bis zu etwa 1,25 mm deutlich größer, aber immer noch in einem tolerablen Bereich.
  • 7 zeigt eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Verkleidungselements 10, welches im Wesentlichen dem in Figur Ziffer 3 dargestellten Verkleidungselement 10 entspricht. Allerdings ist hier, wie im unteren rechten Bereich der Figur zu erkennen ist, eine weitere Verstärkungsstruktur 40 vorhanden, die in dem im Wesentlichen senkrecht zur Seitenfläche es Fahrzeugs stehenden Bereich 42 des Verkleidungselements 10 als Wabenstruktur ausgeführt ist und in dem parallel zur Seitenfläche des Fahrzeugs stehenden Bereich 44 in eine Rippenstruktur übergeht. Ebenfalls dargestellt ist der erste Stempel 26.
  • 8 zeigt das Verkleidungselement 10 aus 7 sowie den zweiten Stempel 28. Die weitere Verstärkungsstruktur 40 ist geeignet, um insbesondere auch Kräfte, die in den Bereich, auf den der zweite Stempel 28 wirkt, eingeleitet werden, zu kompensieren und eine stärkere Verformung des Verkleidungselements 10 zu vermeiden.
  • Bezugszeichenliste
  • 2
    Kraftfahrzeug
    4
    hintere Tür
    6
    Gurtanlage
    8
    hinterer Radkasten
    10
    Verkleidungselement
    12
    erstes Stützelement
    14
    zweites Stützelement
    16
    drittes Stützelement
    18
    weiteres Verkleidungselement
    20
    Verstärkungsstruktur
    22
    Kontaktbereich
    24
    Rippen
    26
    erster Stempel
    28
    zweiter Stempel
    30
    Verstärkungsstruktur
    32
    Diagramm
    34
    erste Kurve
    36
    zweite Kurve
    40
    Verstärkungsstruktur
    42
    senkrechter Bereich
    44
    paralleler Bereich

Claims (10)

  1. Verkleidungselement (10) zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums im Bereich einer Rückenlehne einer Sitzgelegenheit, wobei das Verkleidungselement (10) mittels zumindest eines ersten Stützelements (14), eines zweiten Stützelements (16) und eines dritten Stützelements (18) mit einer Karosseriestruktur des Fahrzeugs verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Stützelemente (14, 16, 18) ein Dreieck aufspannen und das Verkleidungselement (10) in einem Bereich zwischen den drei Stützelementen (14, 16, 18) eine Verstärkungsstruktur (20) aufweist.
  2. Verkleidungselement (10) nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Projektion der Rückenlehne auf das Verkleidungselement (10) die obere Seite der Rückenlehne zumindest teilweise in dem Dreieck verläuft.
  3. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur integral in Form einer dreidimensionalen Struktur Teil des Verkleidungselements ist.
  4. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (20) ein sich periodisch wiederholendes Muster bildet.
  5. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (20) Waben, Rippen (24) und/oder eine Gitterstruktur aufweist.
  6. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich das erste Stützelement (14) im in das Fahrzeug eingebauten Zustand in Fahrtrichtung gesehen vor der Rückenlehne befindet, und dass sich das zweite Stützelement (16) und das dritte Stützelement (18) in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rückenlehne befinden.
  7. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verkleidungselement (10) im eingebauten Zustand mittels genau drei Stützelementen (14, 16, 18) mit der Karosseriestruktur des Fahrzeugs verbunden ist, wobei das dritte Stützelement (18) in Fahrtrichtung gesehen hinter der Rückenlehne in einer von der Höhe des zweiten Stützelements (16) verschiedenen Höhe angeordnet ist.
  8. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur (20) eine Versteifung des Verkleidungselements (10) in einer Richtung von in Fahrtrichtung gesehen vorneoben nach hinten-unten bewirkt.
  9. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsstruktur aus Rippen (24) besteht, die im ins Fahrzeug eingebauten Zustand mit der Horizontalen einem Winkel zwischen 30° und 60°, vorzugsweise zwischen 40° und 50° bilden.
  10. Verkleidungselement (10) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen zwei Stützelementen (14, 16, 18) jeweils zwischen 70 mm und 200 mm, vorzugsweise zwischen 90 mm und 150 mm und besonders bevorzugt zwischen 100 mm und 140 mm beträgt.
DE102017222015.5A 2017-12-06 2017-12-06 Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums Withdrawn DE102017222015A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222015.5A DE102017222015A1 (de) 2017-12-06 2017-12-06 Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums
EP18810972.2A EP3720737B1 (de) 2017-12-06 2018-11-23 Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug
PCT/EP2018/082458 WO2019110333A1 (de) 2017-12-06 2018-11-23 Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102017222015.5A DE102017222015A1 (de) 2017-12-06 2017-12-06 Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102017222015A1 true DE102017222015A1 (de) 2019-06-06

Family

ID=64500378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102017222015.5A Withdrawn DE102017222015A1 (de) 2017-12-06 2017-12-06 Verkleidungselement zur Verkleidung einer Seitenfläche eines Fahrzeuginnenraums

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP3720737B1 (de)
DE (1) DE102017222015A1 (de)
WO (1) WO2019110333A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019121031A1 (de) * 2019-08-05 2021-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019119209A1 (de) * 2019-07-16 2021-01-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Verkleidungselement für ein Kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314603B3 (de) * 2003-03-31 2004-08-19 Sai Automotive Sal Gmbh Stossabsorbierendes Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE102013107901A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Visteon Global Technologies, Inc. Fahrzeugaufpralldämpfender Körper und Fahrzeuginnenkomponente mit selbigem
AT513707A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-15 Intier Automotive Eybl Gmbh Ebergassing & Co Ohg Innenausstattungsteil, insbesondere Armauflage, für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage/Demontage eines Innenausstattungsteils

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2009220713A (ja) * 2008-03-17 2009-10-01 Daikyonishikawa Corp 自動車のピラートリム
JP2013244863A (ja) * 2012-05-28 2013-12-09 Toyota Boshoku Corp 車両用内装材
JP6296022B2 (ja) * 2015-08-25 2018-03-20 マツダ株式会社 車両の内装構造

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10314603B3 (de) * 2003-03-31 2004-08-19 Sai Automotive Sal Gmbh Stossabsorbierendes Verkleidungsteil für den Innenraum von Kraftfahrzeugen
DE102013107901A1 (de) * 2012-07-31 2014-02-06 Visteon Global Technologies, Inc. Fahrzeugaufpralldämpfender Körper und Fahrzeuginnenkomponente mit selbigem
AT513707A1 (de) * 2012-12-05 2014-06-15 Intier Automotive Eybl Gmbh Ebergassing & Co Ohg Innenausstattungsteil, insbesondere Armauflage, für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Montage/Demontage eines Innenausstattungsteils

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019121031A1 (de) * 2019-08-05 2021-02-11 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug
DE102019121031B4 (de) 2019-08-05 2022-09-08 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Kraftfahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
EP3720737A1 (de) 2020-10-14
EP3720737B1 (de) 2021-06-23
WO2019110333A1 (de) 2019-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3292011B1 (de) Trägervorrichtung für ein kraftfahrzeug
DE69825711T2 (de) Fahrerhaus für eine Baumaschine
DE102013213995B4 (de) Rückenlehne für einen Fahrzeugsitz und Fahrzeugsitz
DE102013215793A1 (de) Fahrzeugkarosserie
EP2038164B1 (de) Abstützelement für einen cockpitträger
DE202011110441U1 (de) Instrumententafelquerträger eines Kraftfahrzeugs
DE202014103276U1 (de) Kurze Versatz-Blechverstärkung zur Begrenzung der Rotation während eines Unfalls
DE102005006201A1 (de) Dachanordnung für Kraftfahrzeuge
DE102009015157A1 (de) Verbindungsanordnung zur Verbindung eines Säulenfußes einer Karosseriesäule eines Kraftfahrzeugs mit einem Längsträger
EP1923257B1 (de) Sitzbefestigung für einen Kraftfahrzeugsitz
DE102010040021A1 (de) Türinnenverkleidung für Fahrzeugtüren
EP2154020B1 (de) Kopfstütze, insbesondere für Fahrzeugsitz
EP3720737B1 (de) Verkleidungselement zur verkleidung einer seitenfläche eines fahrzeuginnenraums sowie fahrzeug
EP2018295B1 (de) Strukturelement für fahrzeugsitz
EP1193119B1 (de) Rahmenstruktur, insbesondere Lehnenrahmen für einen Fahrzeugstuhl, umfassend wenigstens zwei Seitenholme und einen diese verbindenden oberen Querträger, jeweils aus Hohlprofilen
DE602005005679T2 (de) Trägerstruktur für eine Kraftfahrzeugkarosserie
EP3456591B1 (de) Bauteilsystem zur fixierung eines verkleidungsteils und kraftfahrzeug
DE19923737B4 (de) Mehrteilige Stirnwand für eine Kraftfahrzeugrohbaukarosserie
DE102004049033B4 (de) Tragstruktur eines Endbereiches einer Fahrzeugkarosserie
DE102010054688A1 (de) Bodenstruktur für ein Kraftfahrzeug, Fahrzeugkarosserie und Kraftfahrzeug
DE102009038036B4 (de) Sitzanordnung für ein Fahrzeug
DE102006041528A1 (de) Rückenlehne für einen Rücksitz eines Kraftfahrzeuges
DE10061639A1 (de) Versteifungsstruktur an Kraftfahrzeugen,insbesondere Heckversteifungsstruktur
DE102017127348A1 (de) AUFGESETZTES GESCHWEIßTES ROHTEIL AN EINER A-SÄULE
DE102006012627B4 (de) Karosseriestruktur für ein Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee