DE102017100848A1 - Öffnungsmechanismus für einen Deckel in einem Fahrzeuginnenraum - Google Patents

Öffnungsmechanismus für einen Deckel in einem Fahrzeuginnenraum Download PDF

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Abstract

Ein Öffnungsmechanismus (1) für einen Deckel (D) in einem Fahrzeuginnenraum (I) weist eine erste Nockenscheibe (2) und eine zweite Nockenscheibe (3), die auf eine festen Drehachse (4) drehbar angeordnet sind, eine erste Drehfeder (5), die auf die Drehachse (4) aufgesteckt ist und mit der ersten Nockenscheibe verbunden ist, und eine zweite Drehfeder (7), die auf die Drehachse (4) aufgesteckt ist und mit der zweiten Nockenscheibe verbunden ist, auf, wobei die erste Nockenscheibe (2) den Deckel (D) zwischen einer Schließposition (α0) und einer ersten Öffnungsposition (α1) in die erste Öffnungsposition drückt und die zweite Nockenscheibe (3) den Deckel (D) von der ersten Öffnungsposition bis zu einer zweiten Öffnungsposition (α2) in die erste Öffnungsposition drückt und wobei der Deckel (D) in seiner ersten Öffnungsposition eine stabile Lage einnimmt. Eine Interieurkomponente (M) eines Fahrzeugs (P) weist einen Fachkörper (K), der ein Fach (F) bildet, einen Deckel (D) zum Abdecken des Fachs (F) und den Öffnungsmechanismus (1) auf. Ein Fahrzeug weist eine Interieurkomponente auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Öffnungsmechanismus für einen Deckel in einem Fahrzeuginnenraum. Die Erfindung betrifft auch eine Interieurkomponente, aufweisend einen Fachkörper, der ein Fach bildet, einen Deckel zum Abdecken des Fachs und einen solchen Öffnungsmechanismus. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer solchen Interieurkomponente. Die Erfindung ist insbesondere anwendbar auf Öffnungsmechanismen für Armlehnen von Mittelkonsolen in Kraftfahrzeugen.
  • DE 10 2004 007 565 B4 offenbart eine Armlehne für Fahrzeuge, insbesondere Mittelarmlehne für Sitze von Kraftwägen, welche mittels zweier an einem Endbereich eines Armlehnenkörpers seitlich angeordneter Achsen, um welche der Armlehnenkörper schwenkbar ist, lösbar mit an einer Tragstruktur, wie z.B. Sitzlehnenstruktur, befestigten Haltern formschlüssig verbindbar ist, wobei jeder Achse ein Steckzapfen zugeordnet ist, der in dem eine Hohlachse bildenden Achskörper der Achse axial verschieblich gelagert ist und in der gebrauchsfertigen Einbaulage der Armlehne eine Stecköffnung des Halters durchgreift, aus der er zum Entfernen der Armlehne mittels eines Trägerelements einer Betätigungsvorrichtung lösbar ist, wobei der Steckzapfen mit einem Anzeigeelement verbunden ist, welches bei gänzlich fehlendem oder nur teilweisem Eingriff des Steckzapfens in die Stecköffnung des Halters von außen wahrnehmbar, insbesondere sichtbar, ist.
  • DE 10 2013 009 956 A1 offenbart eine Armlehne für einen Fahrzeugsitz mit einem Armlehnenkörper, welcher mit einer Basis ein Schwenkgelenk bildet und über einen Schwenkwinkel α hinweg zwischen einer Nichtgebrauchsposition und einer Gebrauchsposition schwenkbar ist, wobei wenigstens eine Dämpfungsvorrichtung zur Dämpfung der Bewegung des Armlehnenkörpers vorgesehen ist. Die Armlehne weist eine Steuervorrichtung auf, welche die Dämpfungsvorrichtung in wenigstens einem ersten Teilbereich des Schwenkwinkels betätigt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine kompakte und leichtbewegliche Möglichkeit bereitzustellen, um einen Deckel eines Fahrzeugs mit einer definierten Rastposition und einer selbsttätigen Rückstellung aus einer Überdrückungsposition in die Rastposition bereitzustellen, insbesondere einen Deckel einer Komponente eines Fahrzeuginnenraums oder Fahrzeuginterieurs („Interieurkomponente“).
  • Diese Aufgabe wird gemäß den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind insbesondere den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen Öffnungsmechanismus für einen Deckel in einem Fahrzeuginnenraum, aufweisend eine erste Nockenscheibe und eine zweite Nockenscheibe, die auf einer festen Drehachse drehbar angeordnet sind, eine erste Drehfeder, die auf die Drehachse aufgesteckt ist und mit der ersten Nockenscheibe verbunden ist, eine zweite Drehfeder, die auf die Drehachse aufgesteckt ist und mit der zweiten Nockenscheibe verbunden ist, wobei die erste Nockenscheibe den Deckel zwischen einer Schließposition und einer ersten Öffnungsposition in die erste Öffnungsposition drückt und die zweite Nockenscheibe den Deckel zwischen der ersten Öffnungsposition und einer zweiten Öffnungsposition in die erste Öffnungsposition drückt und wobei der Deckel in der ersten Öffnungsposition eine stabile Lage einnimmt.
  • Dieser Öffnungsmechanismus ist vorteilhafterweise besonders kompakt umsetzbar. Auch ist er - z.B. durch Verzicht auf Schrägen - besonders leichtbeweglich. Mit der ersten Öffnungsposition wird eine definierte Rastposition bereitgestellt. Mittels der zweiten Nockenscheibe und der zweiten Drehfeder wird eine selbsttätige Rückstellung aus der zweiten Öffnungsposition bereitgestellt.
  • Der Fahrzeuginnenraum kann auch als Fahrzeuginterieur bezeichnet werden. Die erste Öffnungsposition kann auch als Rastposition bezeichnet werden. Die zweite Öffnungsposition kann auch als (maximale) Überdrückungsposition bezeichnet werden.
  • Unter einer Nockenscheibe kann insbesondere ein scheibenförmiges Bauteil verstanden werden, das konzentrisch zu der Drehachse angeordnet ist und das an seinem äußeren Umfang eine Nase (auch als Nocke oder Erhebung bezeichenbar) zur lösbaren Kontaktierung des Deckels aufweist.
  • Die feste Drehachse ist insbesondere eine selbst nicht-drehbare Achse.
  • Die Drehfeder kann insbesondere als eine geschraubte Torsionsfeder oder Schenkelfeder ausgebildet sein. Ein Ende der Drehfeder ist mit der Nockenscheibe verbunden und folglich mit der Nockenscheibe drehbar, während das andere Ende insbesondere fest angeordnet ist, z.B. an der Drehachse angebracht ist.
  • In seiner Schließposition kann der Deckel ein Fach verschließen. Die Schließposition kann einem Öffnungswinkel α0 = 0° des Deckels entsprechen. Die erste Öffnungsposition kann einem Öffnungswinkel α1 > α0 entsprechen. Die zweite Öffnungsposition kann einem Öffnungswinkel α2 > α1 entsprechen. Der Öffnungswinkel α2 kann ein maximaler Öffnungswinkel des Deckels sein.
  • Unter einer stabilen Lage kann insbesondere eine Lage verstanden werden, aus welcher der Deckel nur unter Kraftaufwendung ausgebracht werden kann. Der Deckel kann dort vorteilhafterweise ohne Klappern gehalten werden.
  • Es ist eine Weiterbildung, dass der Deckel in der ersten Öffnungsposition eine stabile Lage einnimmt, weil der Deckel dort weder durch die erste Nockenscheibe noch durch die zweite Nockenscheibe kraft- oder drehmomentbeaufschlagt ist. Es ist eine alternative Weiterbildung, dass der Deckel in der ersten Öffnungsposition eine stabile Lage einnimmt, weil der Deckel dort durch die erste Nockenscheibe und durch die zweite Nockenscheibe in entgegengesetzter Richtung kraft- oder drehmomentaufhebend beaufschlagt ist.
  • Es ist folglich auch eine Weiterbildung, dass die erste Nockenscheibe den Deckel nur bis zum Erreichen seiner ersten Öffnungsposition in die erste Öffnungsposition drückt, aber nicht weiter. Es ist auch eine Weiterbildung, dass die zweite Nockenscheibe den Deckel zwischen dessen erster Öffnungsposition und dessen zweiter Öffnungsposition in die erste Öffnungsposition drückt, aber nicht weiter in Richtung der Schließposition.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Öffnungsmechanismus einen ersten Festanschlag für die erste Nockenscheibe aufweist, der eine Mitdrehung der ersten Nockenscheibe mit dem Deckel über dessen erste Öffnungsposition hinaus verhindert. Die erste Nockenscheibe gerät also bei einer Öffnungsbewegung in der ersten Öffnungsposition auf Anschlag mit dem ersten Festanschlag. Sie wird nicht weiter gedreht, und zwar auch dann nicht, wenn der Deckel noch weiter geöffnet wird. Dies umfasst insbesondere, dass der Deckel zwischen der ersten Öffnungsstellung und der zweiten Öffnungsstellung von der ersten Nockenscheibe gelöst ist. Die Verwendung eines solchen ersten Festanschlags ergibt den Vorteil, dass eine Kraftaufgabe auf den Deckel mittels der ersten Nockenscheibe präzise und zuverlässig an der ersten Öffnungsposition stoppbar ist, und zwar auch unabhängig von der Stärke der bis dahin noch ausgeübten Federkraft.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der Öffnungsmechanismus einen zweiten Festanschlag aufweist, der eine Mitnahme der zweiten Nockenscheibe mit dem Deckel über dessen zweite Öffnungsposition hinaus verhindert. Diese Ausgestaltung umfasst insbesondere, dass der Deckel bei einer manuellen Bewegung von der ersten Öffnungsstellung in Richtung der zweiten Öffnungsstellung die zweite Nockenscheibe mitnimmt. In anderen Worten kann die zweite Nockenscheibe in der zweiten Öffnungsposition des Deckels an einen zweiten Festanschlag zur Verhinderung einer Weiterdrehung des Deckels über die (maximale) zweite Öffnungsposition hinaus anschlagen. Die Verwendung eines solchen zweiten Festanschlags ergibt den Vorteil, dass der Deckel von einem Nutzer zuverlässig nicht über die zweite Öffnungsposition hinaus geöffnet werden kann. Die zweite Öffnungsposition entspricht dann der maximalen Öffnungsposition des Deckels.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der Öffnungsmechanismus einen dritten Festanschlag für die erste Nockenscheibe aufweist, der eine Mitnahme der ersten Nockenscheibe mit dem Deckel über dessen Schließposition hinaus verhindert. In anderen Worten liegt die erste Nockenscheibe in der Schließposition des Deckels auf dem dritten Festanschlag zur Verhinderung einer Rückdrehung des Deckels über die Schließposition auf. Dies kann vorteilhafterweise ein zu starkes Eindrücken des Deckels bei dessen Schließen verhindern.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass der Öffnungsmechanismus einen vierten Festanschlag für die zweite Nockenscheibe aufweist, der eine Rückdrehung der zweiten Nockenscheibe über die erste Öffnungsposition des Deckels hinaus in Richtung einer Schließposition verhindert. In anderen Worten liegt die zweite Nockenscheibe in der ersten Öffnungsposition des Deckels auf dem vierten Festanschlag auf. Dies verhindert eine Mitdrehung der zweiten Nockenscheibe mit dem Deckel in Richtung der Schließposition des Deckels. Zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung ist der Deckel hingegen von der zweiten Nockenscheibe gelöst. So kann eine Kraftaufbringung auf den Deckel über die erste Öffnungsposition hinaus in Richtung der Schließposition besonders präzise und zuverlässig verhindert werden.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die zweite Drehfeder so ausgebildet und angeordnet ist, dass die zweite Nockenscheibe den Deckel eigenständig in die erste Öffnungsposition zurück drückt (und zwar aus einer Position, deren Öffnungswinkel größer ist als der Öffnungswinkel der ersten Öffnungsposition). Es ist also dazu vorteilhafterweise keine manuelle Unterstützung nötig.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die erste Drehfeder so ausgebildet und angeordnet ist, dass die erste Nockenscheibe den Deckel zumindest unterstützend in die erste Öffnungsposition drückt. Dabei kann die erste Drehfeder in einer Weiterbildung so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie den Deckel eigenständig in die erste Öffnungsposition drückt. Es ist dazu vorteilhafterweise keine manuelle Unterstützung nötig. In einer anderen Weiterbildung reicht die in der Drehfeder gespeicherte elastische Energie nicht aus, um den Deckel eigenständig in die erste Öffnungsposition zu drücken. Vielmehr kann die erste Drehfeder dann eine manuelle Verbringung des Deckels in die erste Öffnungsposition unterstützten oder erleichtern. Dies kann vorteilhafterweise eine für einen Nutzer besonders angenehme Haptik ergeben.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Nockenscheibe jeweilige Nasen zum Mitnehmen des Deckels aufweisen. Dies ermöglicht eine besonders zuverlässige, robuste und kompakte Bauweise. Insbesondere befindet sich die Nase der ersten Nockenscheibe zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung des Deckels mit dem Deckel in Kontakt, ist aber zwischen der ersten Öffnungsstellung und der zweiten Öffnungsstellung davon gelöst. Bei einer Öffnungsbewegung des Deckels aus der Schließstellung nimmt insbesondere die Nase den Deckel mit, bei einer umgekehrten Bewegung des Deckels nimmt hingegen insbesondere der Deckel die Nase mit. Auch kann die Nase der zweiten Nockenscheibe zwischen der Schließstellung und der ersten Öffnungsstellung des Deckels von dem Deckel gelöst sein, aber zwischen der ersten Öffnungsstellung und der zweiten Öffnungsstellung mit dem Deckel in Kontakt stehen. Bei einer Öffnungsbewegung des Deckels von der ersten Öffnungsstellung in Richtung der zweiten Öffnungsstellung nimmt insbesondere der Deckel die Nase mit, bei einer umgekehrten Bewegung des Deckels nimmt hingegen insbesondere die Nase den Deckel mit.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass mindestens eine Nockenscheibe mindestens eine Nase zum Kontaktieren eines Anschlags aufweist. Dies unterstützt eine kompakte Bauweise.
  • Eine Nase zum Mitnehmen des Deckels kann mit der Nase zum Kontaktieren eines Anschlags kombiniert sein. In anderen Worten kann eine Nase beide Funktionen übernehmen. Dies ermöglicht eine besonders kompakte Bauweise. Es ist eine Weiterbildung davon, dass die Nase in einer Weiterbildung gestuft ausgebildet ist. Beispielsweise kann der Deckel in die obere Stufe eingreifen während die untere, breitere Stufe als Anschlag dient.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Schließposition einem Öffnungswinkel von 0° des Deckels entspricht, die erste Öffnungsposition einem Öffnungswinkel von ca. 90° des Deckels entspricht und die zweite Öffnungsposition einem Öffnungswinkel von ca. 120° des Deckels entspricht.
  • Die Aufgabe wird auch gelöst durch eine Interieurkomponente eines Fahrzeugs, aufweisend einen Fachkörper, der ein Fach bildet, einen Deckel zum Abdecken des Fachs und den Öffnungsmechanismus wie oben beschrieben. Die Interieurkomponente kann analog zu dem Öffnungsmechanismus ausgebildet sein und weist die gleichen Vorteile auf.
  • Es ist eine Ausgestaltung, dass der Deckel eine Armauflage ist.
  • Es ist noch eine Ausgestaltung, dass die Interieurkomponente eine Mittelkonsole ist, insbesondere falls der Deckel eine Armauflage ist.
  • Die Aufgabe wird außerdem gelöst durch ein Fahrzeug, aufweisend eine Interieurkomponente wie oben beschrieben. Das Fahrzeug kann analog zu der Interieurkomponente ausgebildet sein und weist die gleichen Vorteile auf.
  • Das Fahrzeug kann ein Kraftfahrzeug (z.B. ein Kraftwagen wie ein Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Bus usw. oder ein Motorrad), eine Eisenbahn, ein Wasserfahrzeug (z.B. ein Boot oder ein Schiff) oder ein Luftfahrzeug (z.B. ein Flugzeug oder ein Hubschrauber) sein.
  • Die oben beschriebenen Eigenschaften, Merkmale und Vorteile dieser Erfindung sowie die Art und Weise, wie diese erreicht werden, werden klarer und deutlicher verständlich im Zusammenhang mit der folgenden schematischen Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das im Zusammenhang mit den Zeichnungen näher erläutert wird.
    • 1 zeigt als Schnittdarstellung in Seitenansicht eine Mittelkonsole eines Fahrzeugs mit einem Deckel;
    • 2 zeigt in einer Frontansicht einen Öffnungsmechanismus zum Öffnen und Schließen des Deckels;
    • 3A zeigt in einer Sicht entlang einer Drehachse eine erste Nockenscheibe in einer der Schließposition des Deckels entsprechenden Stellung;
    • 3B zeigt in einer zu 3A analogen Darstellung die erste Nockenscheibe in einer der ersten Öffnungsposition des Deckels entsprechenden Stellung;
    • 3C zeigt in einer zu 3A analogen Darstellung die erste Nockenscheibe in einer der zweiten Öffnungsposition des Deckels entsprechenden Stellung;
    • 4A zeigt in einer Sicht entlang einer Drehachse eine zweite Nockenscheibe in einer der Schließposition des Deckels entsprechenden Stellung;
    • 4B zeigt in einer zu 4A analogen Darstellung die zweite Nockenscheibe in einer der ersten Öffnungsposition des Deckels entsprechenden Stellung; und
    • 4C zeigt in einer zu 4A analogen Darstellung die zweite Nockenscheibe in einer der zweiten Öffnungsposition des Deckels entsprechenden Stellung.
  • 1 zeigt eine Interieurkomponente in Form einer Mittelkonsole M in einem Innenraum I eines Fahrzeugs P, aufweisend einen Fachkörper K, der ein oberseitig offenes Fach F bildet. Das Fach F ist mittels eines Deckels D verschließbar. Der Deckel D ist auch als eine Armauflage nutzbar.
  • Der Deckel D ist mittels eines Öffnungsmechanismus 1 um den Fachkörper K verschwenkbar. Der Deckel D ist insbesondere zwischen einer Schließposition mit einem Öffnungswinkel α0 = 0°, einer ersten Öffnungsposition mit einem Öffnungswinkel α1 = 90° und einer zweiten Schließposition mit einem Öffnungswinkel α2 = 120° verschwenkbar.
  • 2 zeigt in einer Frontansicht den Öffnungsmechanismus 1 zum Öffnen und Schließen des Deckels D.
  • Der Öffnungsmechanismus 1 weist eine erste Nockenscheibe 2 und eine zweite Nockenscheibe 3, die voneinander beabstandet auf einer festen Drehachse 4 drehbar angeordnet sind. Eine erste Drehfeder 5 in Form einer Schenkelfeder ist auf die Drehachse 4 aufgesteckt ist und mit einem Ende 6 in die ersten Nockenscheibe 2 eingesteckt. Eine zweite Drehfeder 7 in Form einer Schenkelfeder ist ebenfalls auf die Drehachse 4 aufgesteckt und mit einem Ende 8 in die zweite Nockenscheibe 3 eingesteckt. Während die erste Drehfeder 5 rechtsgewendelt ist, ist die zweite Drehfeder 7 linksgewendelt.
  • Die erste Nockenscheibe 2 und die zweite Nockenscheibe 3 weisen jeweils eine umfangsseitig vorstehende Nase 9 auf.
  • Die erste Nockenscheibe 2 und die zweite Nockenscheibe 3 können insbesondere gleich geformt oder spiegelbildlich geformt sein.
  • In den folgenden 3A bis 3C wird eine Funktion des Öffnungsmechanismus 1 anhand einer möglichen Ausgestaltung und Bewegung der ersten Nockenscheibe 2 genauer erklärt. Eine zugehörige mögliche Ausgestaltung und Bewegung der zweiten Nockenscheibe 3 ist in den 4A bis 4C gezeigt.
  • 3A zeigt die erste Nockenscheibe 2 in einer Ansicht entlang der Drehachse 4 in einer der Schließposition des Deckels D entsprechenden Stellung mit einem Öffnungswinkel α0 = 0°. In der Öffnungsposition ist der Deckel D verriegelt. Die erste Drehfeder 5 ist gespannt und drückt den Deckel D in Richtung seiner ersten Öffnungsposition mit dem Öffnungswinkel α1 = 90°.
  • In dieser Stellung liegt die Nase 9 der ersten Nockenscheibe 2 an dem Deckel D an. Insbesondere ist die Nase 9 hier gestuft ausgebildet, wobei der Deckel D an dem oberen Stufenteil (auch als Mitnehmernase 9a bezeichnet) anliegt.
  • Es kann ein Festanschlag 10 vorhanden sein, der eine Rückdrehung der ersten Nockenscheibe 2 und damit auch des Deckels D über die Schließposition hinaus (also in einen Winkelbereich α < 0°) zuverlässig verhindert.
  • Wird der Deckel D entriegelt, unterstützt die erste Drehfeder 5 über die Mitnehmernase 9a eine Bewegung des Deckels D in die erste Öffnungsposition (hier: durch Drehung der ersten Nockenscheibe 2 im Uhrzeigersinn). Die Mitnehmernase 9a nimmt also hier den Deckel D mit.
  • 3B zeigt in einer zu 3A analogen Ansicht die erste Nockenscheibe 2 in einer der ersten Öffnungsposition des Deckels D entsprechenden Stellung. Die erste Nockenscheibe 2 liegt hier mit ihrem unteren Stufenteil (auch als Anschlagnase 9b bezeichnet) der Nase 9 auf einem Festanschlag 11 auf. Der Festanschlag 11 verhindert eine Weiterdrehung der ersten Nockenscheibe 2 in Richtung der zweiten Öffnungsposition α2. Folglich wird durch die erste Nockenscheibe 2 nun keine Kraft bzw. kein Drehmoment mehr auf den Deckel D ausgeübt.
  • 3C zeigt in einer zu 3A analogen Ansicht die erste Nockenscheibe 2 in einer der zweiten Öffnungsposition des Deckels D entsprechenden Stellung des Deckels D. Der zweiten Öffnungswinkel α2 entspricht dem maximalen Öffnungswinkel und ist dadurch eingenommen worden, dass der Deckel D von einem Nutzer händisch in diese Position überdrückt worden ist. Mit der Überdrückung des Deckels D hat sich dieser von der ersten Nockenscheibe 2 gelöst. Die erste Nockenscheibe 2 verbleibt aufgrund des Festanschlags 11 in ihrer 90°-Stellung.
  • 4A zeigt in Frontansicht die zweite Nockenscheibe 3 in einer der Schließposition des Deckels D entsprechenden Stellung. Die zweite Nockenscheibe 3 liegt dabei mit einer Anschlagnase 9b ihrer Nase 9 auf einem Festanschlag 12 auf. Der Festanschlag 12 verhindert eine Drehung der zweiten Nockenscheibe 3 in einen Winkelbereich, welcher einem Öffnungswinkel des Deckels D kleiner als der ersten Öffnungsposition entspricht. In anderen Worten weist der Festanschlag 12 einen Anschlagspunkt mit der zweiten Nockenscheibe 3 dergestalt auf, dass der Deckels D nur zwischen seiner ersten Öffnungsposition und seiner zweiten Öffnungsposition auf der zweiten Nockenscheibe 3 aufsetzbar ist, d.h., wenn α1 < α ≤ α2 oder wenn α1 ≤ α ≤ α2 gilt, wie in 4B gezeigt. Der Deckel D gerät folglich zwischen α0 und α1 nicht in Eingriff mit der zweiten Nockenscheibe 3, sondern ist von der Mitnehmernase 9a gelöst. Erst wenn der Deckel D bei einer Öffnungsbewegung seine erste Öffnungsposition bei α1 = 90° erreicht hat, schlägt er an der Mitnehmernase 9a an.
  • 4C zeigt in Frontansicht die zweite Nockenscheibe 3 in einer der zweiten Öffnungsposition des Deckels D entsprechenden Stellung. Die zweite Nockenscheibe 3 wurde von dem Deckel D mitgenommen, wodurch sich die zweite Drehfeder 7 gespannt oder weiter gespannt hat.
  • In dieser Stellung schlägt die Anschlagnase 9b der zweiten Nockenscheibe 3 an einen Festanschlag 13 an. Der Festanschlag 13 dient zur Verhinderung einer Weiterdrehung der zweiten Nockenscheibe 3. Dadurch wird auch eine Weiterdrehung des Deckels D über die zweite Öffnungsposition hinaus verhindert, d.h. in einen Bereich eines Öffnungswinkels α > α2.
  • Bei einer Öffnung des Deckels D aus seiner Schließposition wird der Deckel D also zwischen seiner Schließposition und seiner ersten Öffnungsposition nur durch die erste Nockenscheibe 2 in Richtung in Richtung der ersten Öffnungsposition gedrückt. Die zweite Nockenscheibe 3 befindet sich aufgrund des Anschlags 12 noch nicht in Eingriff mit dem Deckel D.
  • In der ersten Öffnungsposition befindet sich der Deckel D aufgrund des Anschlags 11 gerade noch oder gerade nicht mehr in Kontakt oder Eingriff mit der ersten Nockenscheibe 2 und zudem gerade neu oder gerade noch nicht in Kontakt oder Eingriff mit der zweiten Nockenscheibe 3. Er nimmt dort eine stabile Lage ein.
  • Bei Überdrückung des Deckels D aus seiner ersten Öffnungsposition in Richtung seiner zweiten Öffnungsposition nimmt der Deckel D nur die zweite Nockenscheibe 3 mit. Die zweite Nockenscheibe 3 drückt dabei den Deckel D zurück in Richtung der ersten Öffnungsposition. Durch den Anschlag 13 wird diese Bewegung an der zweiten Öffnungsposition gestoppt.
  • Die Rückbewegung des Deckels D kann selbsttätig durch die zweite Nockenscheibe 3 und die zweite Drehfeder 7 bewirkt werden, und zwar bis zum Erreichen der ersten Öffnungsstellung. Dort wird die zweite Nockenscheibe 3 wieder durch den Anschlag 12 gestoppt.
  • Der Deckel D kann nun z.B. manuell gegen die Kraft der ersten Drehfeder 5 in die Schließposition verbracht werden. Dabei ist nur die erste Nockenscheibe 2 in Kontakt mit dem Deckel D.
  • Es wird also bewirkt, dass die erste Nockenscheibe 2 den Deckel D zwischen seiner Schließposition und seiner ersten Öffnungsposition in die erste Öffnungsposition drückt und die zweite Nockenscheibe 3 den Deckel D zwischen der ersten Öffnungsposition und der zweiten Öffnungsposition in Richtung der ersten Öffnungsposition drückt, wobei der Deckel D in der ersten Öffnungsposition eine stabile Lage einnimmt.
  • Selbstverständlich ist die vorliegende Erfindung nicht auf das gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt.
  • So kann auch auf den Anschlag 10 und/oder auf den Anschlag 13 verzichtet werden.
  • Allgemein kann unter „ein“, „eine“ usw. eine Einzahl oder eine Mehrzahl verstanden werden, insbesondere im Sinne von „mindestens ein“ oder „ein oder mehrere“ usw., solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist, z.B. durch den Ausdruck „genau ein“ usw.
  • Auch kann eine Zahlenangabe genau die angegebene Zahl als auch einen üblichen Toleranzbereich umfassen, solange dies nicht explizit ausgeschlossen ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Öffnungsmechanismus
    2
    Erste Nockenscheibe
    3
    Zweite Nockenscheibe
    4
    Drehachse
    5
    Erste Drehfeder
    6
    Ende der ersten Drehfeder
    7
    Zweite Drehfeder
    8
    Ende der zweiten Drehfeder
    9
    Nase
    9a
    Mitnehmernase
    9b
    Anschlagnase
    10
    Festanschlag
    11
    Festanschlag
    12
    Festanschlag
    13
    Festanschlag
    α0
    Öffnungswinkel
    α1
    Öffnungswinkel
    α2
    Öffnungswinkel
    D
    Deckel
    F
    Fach
    I
    Innenraum
    K
    Fachkörper
    M
    Mittelkonsole
    P
    Fahrzeug
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102004007565 B4 [0002]
    • DE 102013009956 A1 [0003]

Claims (14)

  1. Öffnungsmechanismus (1) für einen Deckel (D) in einem Fahrzeuginnenraum (I), aufweisend - eine erste Nockenscheibe (2) und eine zweite Nockenscheibe (3), die auf einer festen Drehachse (4) drehbar angeordnet sind, - eine erste Drehfeder (5), die auf die Drehachse (4) aufgesteckt ist und mit der ersten Nockenscheibe (2) verbunden ist, und - eine zweite Drehfeder (7), die auf die Drehachse (4) aufgesteckt ist und mit der zweiten Nockenscheibe (3) verbunden ist, wobei - die erste Nockenscheibe (2) den Deckel (D) zwischen einer Schließposition (α0) und einer ersten Öffnungsposition (α1) in die erste Öffnungsposition (α1) drückt und - die zweite Nockenscheibe (3) den Deckel (D) von der ersten Öffnungsposition (α1) bis zu einer zweiten Öffnungsposition (α2) in die erste Öffnungsposition (α1) drückt und wobei - der Deckel (D) in seiner ersten Öffnungsposition (α1) eine stabile Lage einnimmt.
  2. Öffnungsmechanismus (1) nach Anspruch 1, wobei der Öffnungsmechanismus (1) einen ersten Festanschlag (11) für die erste Nockenscheibe (2) aufweist, der eine Mitdrehung der ersten Nockenscheibe (2) mit dem Deckel (D) über dessen erste Öffnungsposition (α1) hinaus verhindert.
  3. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Öffnungsmechanismus (1) einen zweiten Festanschlag (13) aufweist, der eine Mitnahme der zweiten Nockenscheibe (3) mit dem Deckel (D) über dessen zweite Öffnungsposition (α2) hinaus verhindert.
  4. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Öffnungsmechanismus (1) einen dritten Festanschlag (10) für die erste Nockenscheibe (2) aufweist, der eine Mitnahme der ersten Nockenscheibe (2) mit dem Deckel (D) über dessen Schließposition (α0) hinaus verhindert.
  5. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Öffnungsmechanismus (1) einen vierten Festanschlag (12) für die zweite Nockenscheibe (3) aufweist, der eine Rückdrehung der zweiten Nockenscheibe (3) über die erste Schließposition (α1) des Deckels (D) hinaus verhindert.
  6. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Drehfeder (7) so ausgebildet und angeordnet ist, dass die zweite Nockenscheibe (3) den Deckel (D) eigenständig in die erste Öffnungsposition (α1) drückt.
  7. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Drehfeder (5) so ausgebildet und angeordnet ist, dass die erste Nockenscheibe (2) den Deckel (D) zumindest unterstützend in die erste Öffnungsposition (α1) drückt.
  8. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die erste Nockenscheibe (2) eine Mitnehmernase (9,9a) zum Mitnehmen des Deckels (D) in einer Öffnungsrichtung aufweist.
  9. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die zweite Nockenscheibe (3) eine Mitnehmernase (9,9a) zum Mitnehmen des Deckels (D) in einer Schließrichtung aufweist.
  10. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nockenscheiben (2, 3) jeweilige Nasen (9,9b) zum Kontaktieren eines Anschlags (10-13) aufweisen.
  11. Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Schließposition (α0) des Deckels (D) einem Öffnungswinkel von 0° entspricht, die erste Öffnungsposition (α1) des Deckels (D) einem Öffnungswinkel von ca. 90° entspricht und die zweite Öffnungsposition (α2) des Deckels (D) einem Öffnungswinkel von ca. 120° entspricht.
  12. Interieurkomponente (M) eines Fahrzeugs (P), aufweisend einen Fachkörper (K), der ein Fach (F) bildet, einen Deckel (D) zum Abdecken des Fachs (F) und den Öffnungsmechanismus (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Interieurkomponente (M) nach Anspruch 12, wobei der Deckel (D) eine Armauflage ist.
  14. Interieurkomponente nach einem der Ansprüche 12 oder 13, wobei die Interieurkomponente (M) eine Mittelkonsole ist.
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