DE102016208978B4 - Elektrostriktives Element - Google Patents

Elektrostriktives Element Download PDF

Info

Publication number
DE102016208978B4
DE102016208978B4 DE102016208978.1A DE102016208978A DE102016208978B4 DE 102016208978 B4 DE102016208978 B4 DE 102016208978B4 DE 102016208978 A DE102016208978 A DE 102016208978A DE 102016208978 B4 DE102016208978 B4 DE 102016208978B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dielectric film
film
film electrode
electrode
electrostrictive element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102016208978.1A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102016208978A1 (de
Inventor
Mark R. Cutkosky
Atsuo Orita
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Honda Motor Co Ltd
Original Assignee
Honda Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Honda Motor Co Ltd filed Critical Honda Motor Co Ltd
Publication of DE102016208978A1 publication Critical patent/DE102016208978A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102016208978B4 publication Critical patent/DE102016208978B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/87Electrodes or interconnections, e.g. leads or terminals
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/20Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators
    • H10N30/206Piezoelectric or electrostrictive devices with electrical input and mechanical output, e.g. functioning as actuators or vibrators using only longitudinal or thickness displacement, e.g. d33 or d31 type devices
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/87Electrodes or interconnections, e.g. leads or terminals
    • H10N30/877Conductive materials
    • H10N30/878Conductive materials the principal material being non-metallic, e.g. oxide or carbon based

Landscapes

  • General Electrical Machinery Utilizing Piezoelectricity, Electrostriction Or Magnetostriction (AREA)

Abstract

Elektrostriktives Element (1, 10), welches aufweist:
einen dielektrischen Film (2, 11, 12), der aus einem Elastomer aufgebaut ist;
eine Filmelektrode (3, 13, 14), die innerhalb eines Umfangsrands von zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films (2, 11, 12) ausgebildet ist, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) dehnbar und kontrahierbar ist, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films (2, 11, 12) zu folgen; und
einen Rahmen (4), um den dielektrischen Film (2, 11, 12) im gedehnten Zustand zu halten,
wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) einen Lochabschnitt (6, 7, 8) mit geringerer Leitfähigkeit als ein anderer Abschnitt an einem Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) aufweist, wobei der Lochabschnitt (6, 7, 8) des dielektrischen Films (2, 11, 12) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung als ein anderer Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) auszusetzen ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektrostriktives Element.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es ist bekannt, dass dann, wenn zumindest eine Oberfläche eines aus einem Elastomer aufgebauten dielektrischen Films mit einer Elektrode verbunden wird, an die Spannung angelegt wird, der dielektrische Film durch Maxwell-Stress (piezoelektrischen Gegeneffekt) aufgrund von Grenzflächenpolarisierung durch eine elektrostatische Kraft eine Kompressionskraft erhält, und sich in Dickenrichtung kontrahiert und sich in seitlicher Richtung ausdehnt (Richtung orthogonal zur Dickenrichtung). In den letzten Jahren ist daran gedacht worden, als piezoelektrisches Element ein elektrostriktives Element zu verwenden, das einen dielektrischen Film und eine Elektrode aufweist, und das mit diesem Prinzip arbeitet.
  • Als ein solches piezoelektrisches Element ist bislang ein solches bekannt geworden, das einen elektrischen Film aufweist, der aus einem Elastomer aufgebaut ist, eine erste Elektrodenschicht, die dehnbar und kontrahierbar ist und auf zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films ausgebildet ist, einen dünnen piezoelektrischen Kristallfilm, der dehnbar und kontrahierbar ist und auf der ersten Filmelektrode ausgebildet ist, sowie eine zweiten Elektrodenschicht, die dehnbar und kontrahierbar ist und auf dem dünnen piezoelektrischen Kristallfilm ausgebildet ist (siehe zum Beispiel JP 2005-347 364 A ).
  • Jedoch hat das piezoelektrische Element einen Nachteil darin, dass der dielektrische Film an einem Abschnitt, der dünner geworden ist und eine Kompressionskraft aufgrund vom Maxwell-Stress aufnimmt, leicht abbrechen könnte, wenn an die erste Elektrodenschicht eine Spannung angelegt wird, weil die erste Elektrodenschicht auf einer Gesamtoberfläche des aus dem Elastomer aufgebauten dielektrischen Films ausgebildet ist. Der Nachteil kann auch in anderen Fällen als der Verwendung des elektrostriktiven Elements als piezoelektrisches Element auftreten.
  • Die DE 600 37 433 T2 zeigt ein elektrostriktives Element, welches aufweist: einen dielektrischen Film, der aus einem Elastomer aufgebaut ist; eine Filmelektrode, die innerhalb eines Umfangsrands von zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films ausgebildet ist, wobei die Filmelektrode dehnbar und kontrahierbar ist, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films zu folgen; und einen Rahmen, um den dielektrischen Film im gedehnten Zustand zu halten, wobei die Filmelektrode einen Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit aufweist.
  • KAAL, William: Dielektrische Elastomer-Stapelaktoren mit gelochten Elektroden für strukturdynamische Anwendungen, Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2014 zeigt einen Schichtaufbau mit gelochten und ungelochten Elektroden im Wechsel.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrostriktives Element anzugeben, das in der Lage ist, ein Abbrechen eines dielektrischen Films zu verhindern, indem dieser Nachteil beseitigt wird.
  • Weil der Maxwell-Stress umgekehrt proportional zum Quadrat der Dicke eines dielektrischen Films ist, tritt an einem Abschnitt, der einer größeren Gesamtbelastung als der andere Abschnitt ausgesetzt ist und dünner geworden ist, ein Phänomen auf, das Einzieheffekt genannt wird, worin der Maxwell-Stress exponentiell ansteigt. Daher wird das Abbrechen des dielektrischen Films eines dielektrischen Elements als Ursache dafür angesehen, dass der dielektrische Film aufgrund des Einzieheffekts signifikant dünner wird und die Isoliergrenzspannung niedriger wird als die angelegte Spannung.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, wird ein elektrostriktives Element gemäß Anspruch 1 und 6 angegeben.
  • In dem elektrostriktiven Element gemäß Anspruch 1 weist die Filmelektrode einen Lochabschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als andere Abschnitte der Filmelektrode an einem Abschnitt auf, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung als andere Abschnitte des dielektrischen Films ausgesetzt ist, wodurch der Effekt durch den Maxwell-Stress in dem Abschnitt reduziert wird, der einer größeren Gesamtbelastung ausgesetzt wird, und kann der Einzieheffekt eventuell reduziert werden. Daher kann das elektrostriktive Element der vorliegenden Erfindung ein Abbrechen des dielektrischen Films verhindern.
  • In dem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung kann der Abschnitt des dielektrischen Films, der einer größeren Gesamtbelastung als der andere Abschnitt auszusetzen ist, ein Abschnitt in der Nähe von einem Randabschnitt der Filmelektrode sein.
  • Darüber hinaus kann in dem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode durch einen schlitzförmigen Lochabschnitt oder einen punktförmigen Lochabschnitt konfiguriert sein, der auf der Filmelektrode gebildet ist. Der schlitzförmige Lochabschnitt kann, zum Beispiel, radial, konzentrisch oder spiralig im Bezug auf eine Mitte der Filmelektrode vorgesehen sein.
  • Darüber hinaus kann in dem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung der Abschnitt mit höherer Steifigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode durch eine Elastomer- oder Kunststoffschicht mit hoher Steifigkeit ausgebildet sein, die durch Beschichten eines Umfangsrandabschnitts der Filmelektrode angeordnet ist.
  • Darüber hinaus kann in dem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung die Filmelektrode durch eine leitfähige Paste oder ein kohlenstoffartiges Material gebildet sein, das dehnbar und kontrahierbar ist. Die Filmelektrode kann durch Sprühbeschichtung der leitfähigen Paste gebildet werden, aber es ist bevorzugt, sie durch Siebdruck der leitfähigen Paste zu bilden, um Leitfähigkeit wie konstruiert auszubilden.
  • Das elektrostriktive Element gemäß Anspruch 6 kann ein Abbrechen jedes dielektrischen Films auch dann verhindern, wenn das elektrostriktive Element einen ersten dielektrischen Film und einen zweiten dielektrischen Film aufweist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Draufsicht eines Konfigurationsbeispiels eines elektrostriktiven Elements;
  • 2A ist eine Draufsicht eines ersten Aspekts der Anordnung eines schlitzförmigen Lochabschnitts in einem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung;
  • 2B ist eine Draufsicht einer ersten Beispielsvariante von 2A;
  • 2C ist eine Draufsicht einer zweiten Beispielsvariante von 2A;
  • 3A ist eine Draufsicht eines zweiten Aspekts der Anordnung eines schlitzförmigen Lochabschnitts in einem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung;
  • 3B ist eine Draufsicht einer Beispielsvariante von 3A;
  • 4A ist eine Draufsicht einer Anordnung eines punktförmigen Lochabschnitts in einem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung;
  • 4B ist eine Draufsicht einer ersten Beispielsvariante von 4A;
  • 4C ist eine Draufsicht einer zweiten Beispielsvariante von 4A;
  • 5 ist eine schematische Querschnittsansicht einer Anordnung einer hochsteifen Elastomerschicht in einem elektrostriktiven Element der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine schematische Querschnittsansicht eines zweiten Konfigurationsbeispiels eines elektrostriktiven Elements der Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Nun werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung im näheren Detail im Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ein elektrostriktives Element 1 enthält, wie zum Beispiel in 1 gezeigt, einen dielektrischen Film 2, der aus einem Elastomer aufgebaut ist, eine Filmelektrode 3, die innerhalb eines Umfangsrands des dielektrischen Films 2 ausgebildet ist, einen Rahmen 4, um den dielektrischen Film 2 im gedehnten Zustand zu halten, sowie einen Stromsammler 5 zur Stromversorgung der Filmelektrode 3.
  • Der dielektrische Film 2 ist aus einem Elastomer aufgebaut, das eine allgemein quadratische Form mit abgerundeten Eckabschnitten 2a hat (zum Beispiel ein Produkt namens VHB4910, hergestellt von 3M Company) und enthält in der Mitte ein Durchgangsloch 2b.
  • Die Filmelektrode 3 ist an zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films 2 innerhalb des Rahmens 4 scheiben- bzw. ringförmig ausgebildet. Zusätzlich weist die Filmelektrode 3 zwei Vorsprünge 3a auf, die zur Außenseite hin an Abschnitten vorstehen, die zu den Eckabschnitten 2a des dielektrischen Films 2 weisen, und jeder Vorsprung 3a ist mit einem Stromsammler 5 verbunden, der aus einer Metallfolie wie etwa Kupferfolie aufgebaut ist.
  • Die Filmelektrode 3 ist zum Beispiel durch Siebdruck einer leitfähigen Paste gedruckt, und ist dehnbar und kontrahierbar, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films 2 zu folgen. Die Filmelektrode 3 kann auf beiden Vorder- und Rückseiten des dielektrischen Films 2 vorgesehen sein, und in diesem Fall ist eine Verbindungslinie zwischen den Vorsprüngen 3a, 3a einer Oberfläche orthogonal zu einer Verbindungslinie zwischen den Vorsprüngen 3a, 3a einer Oberfläche an der entgegengesetzten Seite.
  • Wenn in dem elektrostriktiven Element 1 über den Stromsammler 5 an den dielektrischen Film eine Spannung angelegt wird, wird der dielektrische Film 2 durch den Maxwell-Stress in Dickenrichtung komprimiert und dehnt sich in lateraler Richtung (Richtung orthogonal zur Dickenrichtung) aus. Da hierbei der Umfangsrand des dielektrischen Films 2 von dem Rahmen 4 gehalten wird, dehnt sich der dielektrische Film 2, aufgrund der Einschränkung der Ausdehnung zur Außenseite, zur Innenseite aus, und steht zur einen Oberflächenseite hin vor, um insgesamt eine hügelartige Form zu bilden.
  • Der dielektrische Film 2, der eine allgemein hügelartige Form hat, wird einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung ausgesetzt als Abschnitte in der Nähe seines Gipfels und seiner Basis, das heißt Abschnitte nahe den Randabschnitten der Filmelektrode 3. Demzufolge wird die Dicke des dielektrischen Films 2 an den Abschnitten in der Nähe des Gipfels und der Basis dünner als an dem anderen Abschnitt, was den Einzieheffekt verursacht, worin der Maxwell-Stress exponentiell ansteigt, und seine Dicke sogar noch dünner wird. Hierdurch besteht für den dielektrischen Film 2 ein Bruchrisiko.
  • Daher weist in dem elektrostriktiven Element 1 der Ausführung die Filmelektrode 3 einen Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit oder einen Abschnitt mit höheren Steifigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3 auf, an einem Abschnitt, der einer größeren Gesamtbelastung als der andere Abschnitt ausgesetzt wird, und in der Nähe seines Gipfels und seiner Basis, wenn der dielektrische Film 2 eine allgemein hügelartige Form hat. Somit kann der Effekt vom Maxwell-Stress an dem Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit oder dem Abschnitt mit höherer Steifigkeit im Bezug auf den anderen Abschnitt des dielektrischen Films 2 reduziert werden, kann auch der Einzieheffekt reduziert werden und kann ein Bruch des dielektrischen Films 2 verhindert werden.
  • Der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3 kann zum Beispiel ausgebildet werden, indem ein winziger schlitzförmiger oder punktförmiger Lochabschnitt an der Filmelektrode 3 vorgesehen wird.
  • Insbesondere kann der Abschnitt mit der geringeren Leitfähigkeit als der andere Abschnitt gebildet werden, wie in 2A gezeigt, indem eine Mehrzahl von winzigen linearen schlitzförmigen Lochabschnitten 6 radial im Bezug auf eine Mitte der Filmelektrode 3 vorgesehen werden (Durchgangsloch 2b des dielektrischen Films 2). Übrigens zeigen die 2A bis 2C, 3A, 3B und 4A bis 4C die Filmelektrode 3, deren Vorsprünge 3a weggelassen sind.
  • Falls die linearen schlitzförmigen Lochabschnitte 6 vorgesehen werden, sind sie in 2A über die Gesamtlänge zwischen dem Umfangsrand 3b und dem Innenumfangsrand 3c der Filmelektrode 3 vorgesehen. Jedoch können die schlitzförmigen Lochabschnitte 6 auch nur in der Nähe vom Außenumfangsrand 3b und in der Nähe vom Innenumfangsrand 3c vorgesehen sein, wie in 2B gezeigt, oder sie können nur in der Nähe vom Innenumfangsrand 3c vorgesehen sein, wie in 2C gezeigt.
  • Darüber hinaus kann der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt, wie in 3A gezeigt, ausgebildet werden, indem eine Mehrzahl von winzigen bogenschlitzförmigen Lochabschnitten 7 vorgesehen werden, die im Bezug auf die Mitte der Filmelektrode 3 konzentrisch sind (Durchgangsloch 2b des dielektrischen Films 2). Die bogenschlitzförmigen Lochabschnitte 7 sind in 3A nur in der Nähe von Innenumfangsrand 3c der Filmelektrode 3 vorgesehen, können aber auch in der Nähe vom Außenumfangsrand 3b und in der Nähe vom Innenumfangsrand 3c vorgesehen werden, wie in 3B gezeigt.
  • Ferner kann der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt, wie in 4A gezeigt, ausgebildet werden, indem eine Mehrzahl von winzigen punktförmigen Lochabschnitten 8 auf der Filmelektrode 3 vorgesehen werden. Im Falle der punktförmigen Lochabschnitte 8 sind sie in 4A auf einer einzigen Linie in der Nähe vom Außenumfangsrand 3b und Innenumfangsrand 3c der Filmelektrode 3 vorgesehen, sie können aber auch in der Nähe von nur dem Innenumfangsrand 3c vorgesehen sein, wie in 4B gezeigt, und sie können auch auf zwei Linien in der Nähe vom Außenumfangsrand 3b und Innenumfangsrand 3c vorgesehen sein, wie in 4C gezeigt.
  • Die Filmelektrode 3, die die schlitzförmigen Lochabschnitte 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 aufweist, kann zum Beispiel durch Aufbringen einer Maske entsprechend den schlitzförmigen Lochabschnitten 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitten 8 auf dem dielektrischen Film 2 gebildet werden, und Siebdruck einer leitfähigen Paste durch die Maske.
  • Andererseits kann der Abschnitt mit höheren Steifigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3, wie in 5 gezeigt, ausgebildet werden, indem auf der Filmelektrode 3 zum Beispiel eine hochsteife Elastomerschicht 9 angeordnet wird, welche den Außenumfangsrand 3b bedeckt. Beispiele eines hochsteifen Elastomers, das die Elastomerschicht 9 darstellt, können Urethangummi und Silikongummi oder dergleichen beinhalten.
  • In der Ausführung ist die Elastomerschicht 9 angeordnet, um den Außenumfangsrand 3b der Filmelektrode 3 zu beschichten. Jedoch kann die Elastomerschicht 9 auch angeordnet werden, um den Innenumfangsrand 3c der Filmelektrode 3 zu beschichten, oder kann angeordnet sein, um sowohl den Außenumfangsrand 3b als auch den Innenumfangsrand 3c zu beschichten.
  • Darüber hinaus kann ein elektrostriktives Element 10 der Ausführung einen ersten dielektrischen Film 11 und einen zweiten dielektrischen Film 12 aufweisen, wie in 6 gezeigt. In diesem Fall ist eine erste Filmelektrode 13 mit gleichmäßiger Leitfähigkeit und ohne jeden schlitzförmigen Lochabschnitt 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitt 8 zwischen den ersten dielektrischen Film 11 und den zweiten dielektrischen Film 12 geschichtet, wohingegen das elektrostriktive Element 10 eine zweite Filmelektrode 14 und eine dritte Filmelektrode 15 aufweist, welche bogenschlitzförmige Lochabschnitte 7 an Abschnitten aufweist, die einer größeren Gesamtbelastung ausgesetzt werden als der andere Abschnitt von entgegengesetzten (Außen-)Oberflächen des ersten dielektrischen Films 11 und des zweiten dielektrischen Films 12, an der ersten Filmelektrode 13.
  • In dem elektrostriktiven Element 10 sind die bogenschlitzförmigen Lochabschnitte 7 der zweiten Filmelektrode 14 und die bogenschlitzförmigen Lochabschnitte 7 der dritten Filmelektrode 15 an voneinander unterschiedlichen Positionen vorgesehen, so dass sie einander nicht überlappen. Auf diese Weise kann das elektrostriktive Element 10 effektiv verhindern, dass der erste dielektrische Film 11 und der zweite dielektrische Film 12 abbrechen.
  • Obwohl in der Ausführung das elektrostriktive Element 10 beschrieben ist, das die bogenschlitzförmigen Lochabschnitte 7 aufweist, kann es auch die linearen schlitzförmigen Lochabschnitte 6 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 aufweisen. Auch in diesem Fall sind, ähnlich zu 6, die linearen schlitzförmigen Lochabschnitte 6 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 der zweiten Filmelektrode 14 und die linearen schlitzförmigen Lochabschnitte 6 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 der dritten Filmelektrode 15 an voneinander unterschiedlichen Positionen vorgesehen, so dass sie einander nicht überlappen.
  • Darüber hinaus ist das elektrostriktive Element 10 beschrieben, das zwei dielektrische Filme aufweist, den ersten dielektrischen Film 11 und den zweiten dielektrischen Film 12, aber es kann auch drei oder mehr dielektrische Filme aufweisen. Falls drei oder mehr dielektrische Filme vorgesehen sind, ist eine Filmelektrode mit gleichmäßiger Leitfähigkeit und ohne jeden schlitzförmigen Lochabschnitt 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitt 8 zwischen zwei dielektrischen Filmen geschichtet, und sind Filmelektroden, die die schlitzförmigen Lochabschnitte 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 aufweisen, an Außenseiten der äußersten dielektrischen Filme angeordnet.
  • Darüber hinaus ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungen die Filmelektrode 3 aus einer leitfähigen Paste gebildet, aber anstelle der leitfähigen Paste kann auch ein kohlenstoffhaltiges Material verwendet werden, das dehnbar und kontrahierbar ist. Beispiele von kohlenstoffhaltigem Materialien, die dehnbar und kontrahierbar sind, können ein blatfförmiges Carbon-Nanoröhrchen-Aggregat beinhalten, das zur Faserrichtung in dem Zustand orientiert ist, wo eine Vielzahl von Carbon-Nanoröhrchen in der Faserrichtung überlappen, oder ein strangförmiges Carbon-Nanoröhrchen-Aggregat, das zur Faserrichtung in dem Zustand orientiert ist, wo die Vielzahl von Carbon-Nanoröhrchen einander in der Faserrichtung überlappen und in der radialen Richtung akkumuliert sind. Das Carbon-Nanoröhrchen-Aggregat ist so angeordnet, dass seine Faserrichtung und die Expansions- und Kontraktionsrichtung des dielektrischen Films miteinander übereinstimmen.
  • Darüber hinaus ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungen der Abschnitt mit der geringeren Leitfähigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3 gebildet, indem die schlitzförmigen Lochabschnitte 6, 7 oder punktförmigen Lochabschnitte 8 vorgesehen werden. Jedoch braucht der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3 nur an einem Abschnitt vorgesehen zu werden, der einer größeren Gesamtbelastung als der andere Abschnitt ausgesetzt wird, und kann zum Beispiel ausgebildet werden, indem die Filmelektrode 3 gitterförmig hergestellt wird.
  • Darüber hinaus ist in jeder der oben beschriebenen Ausführungen der Abschnitt mit höherer Steifigkeit als der andere Abschnitt der Filmelektrode 3 durch die hochsteife Elastomerschicht 9 gebildet, aber anstelle des hochsteifen Elastomers kann auch ein Kunststoff mit hoher Steifigkeit verwendet werden.
  • Die vorliegende Erfindung sieht ein elektrostriktives Element vor, das ein Abbrechen eines dielektrischen Films verhindern kann. Ein elektrostriktives Element 1 enthält einen dielektrischen Film 2, der aus Elastomer aufgebaut ist, eine Filmelektrode 3, die innerhalb eines Umfangsrands von zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films 2 ausgebildet und dehnbar und kontrahierbar ist, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films 2 zu folgen, sowie einen Rahmen 4, um den dielektrischen Film 2 im gedehnten Zustand zu halten. Die Filmelektrode 3 enthält Abschnitte 6, 7, 8 mit geringerer Leitfähigkeit oder einen Abschnitt 9 mit höherer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt an einem Abschnitt, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung auszusetzen ist als der andere Abschnitt des dielektrischen Films.
  • Bezugszeichenliste
  • 1, 10
    elektrostriktives Element
    2, 11, 12
    dielektrischer Film
    3, 13, 14
    Filmelektrode
    6, 7
    schlitzförmiger Lochabschnitt
    8
    punktförmig Lochabschnitt
    9
    Elastomerschicht

Claims (8)

  1. Elektrostriktives Element (1, 10), welches aufweist: einen dielektrischen Film (2, 11, 12), der aus einem Elastomer aufgebaut ist; eine Filmelektrode (3, 13, 14), die innerhalb eines Umfangsrands von zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films (2, 11, 12) ausgebildet ist, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) dehnbar und kontrahierbar ist, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films (2, 11, 12) zu folgen; und einen Rahmen (4), um den dielektrischen Film (2, 11, 12) im gedehnten Zustand zu halten, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) einen Lochabschnitt (6, 7, 8) mit geringerer Leitfähigkeit als ein anderer Abschnitt an einem Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) aufweist, wobei der Lochabschnitt (6, 7, 8) des dielektrischen Films (2, 11, 12) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung als ein anderer Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) auszusetzen ist.
  2. Elektrostriktives Element nach Anspruch 1, wobei der Abschnitt (6, 7, 8) des dielektrischen Films (2, 11, 12), der einer größeren Gesamtbelastung als der andere Abschnitt auszusetzen ist, ein Abschnitt in der Nähe von einem Randabschnitt der Filmelektrode (3, 13, 14) ist.
  3. Elektrostriktives Element nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Abschnitt mit geringerer Leitfähigkeit als der andere Abschnitt ein an der Filmelektrode (3, 13, 14) ausgebildeter schlitzförmiger Lochabschnitt (6, 7) oder punktförmiger Lochabschnitt (8) ist.
  4. Elektrostriktives Element nach Anspruch 3, wobei der schlitzförmige Lochabschnitt (6, 7) radial, konzentrisch oder spiralig im Bezug auf eine Mitte der Filmelektrode (3, 13, 14) angeordnet ist.
  5. Elektrostriktives Element nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) aus einer leitfähigen Paste oder einem dehnbaren und kontrahierbaren kohlenstoffhaltigen Material gebildet ist.
  6. Elektrostriktives Element (1, 10), welches aufweist: einen dielektrischen Film (2, 11, 12), der aus einem Elastomer aufgebaut ist; eine Filmelektrode (3, 13, 14), die innerhalb eines Umfangsrands von zumindest einer Oberfläche des dielektrischen Films (2, 11, 12) ausgebildet ist, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) dehnbar und kontrahierbar ist, um einer Dehnung und Kontraktion des dielektrischen Films (2, 11, 12) zu folgen; und einen Rahmen (4), um den dielektrischen Film (2, 11, 12) im gedehnten Zustand zu halten, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) einen Abschnitt (6, 7, 8) mit geringerer Leitfähigkeit oder einen Abschnitt (9) mit höherer Steifigkeit als ein anderer Abschnitt an einem Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) aufweist, wobei der Abschnitt (6, 7, 8) des dielektrischen Films (2, 11, 12) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung als ein anderer Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) auszusetzen ist, wobei der dielektrische Film zumindest einen ersten dielektrischen Film (11) und einen zweiten dielektrischen Film (12) enthält, und das elektrostriktive Element (10) aufweist: eine erste Filmelektrode (13), die zwischen dem ersten dielektrischen Film (11) und dem zweiten dielektrischen Film (12) geschichtet ist, wobei die erste Filmelektrode (13) eine gleichmäßige Leitfähigkeit hat; eine zweite Filmelektrode (14), die auf einer zur ersten Filmelektrode (13) entgegengesetzten Oberfläche des ersten dielektrischen Films (12) ausgebildet ist, wobei die zweite Filmelektrode (14) einen Abschnitt (7) mit geringerer Leitfähigkeit als ein anderer Abschnitt an einem Abschnitt der ersten Filmelektrode (13) aufweist, wobei der Abschnitt der ersten Filmelektrode (13) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung auszusetzen ist als ein anderer Abschnitt der ersten Filmelektrode (13); und eine dritte Filmelektrode (15), die auf einer zur ersten Filmelektrode (13) entgegengesetzten Oberfläche des zweiten dielektrischen Films (14) ausgebildet ist, wobei die dritte Filmelektrode (15) einen Abschnitt (7) mit geringerer Leitfähigkeit als ein anderer Abschnitt an einer Position aufweist, die sich von einem Abschnitt der zweiten Filmelektrode (14) unterscheidet, wobei der Abschnitt der zweiten Filmelektrode (14) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung auszusetzen ist als ein anderer Abschnitt der zweiten Filmelektrode (14).
  7. Elektrostriktives Element (1, 10) nach Anspruch 6, wobei die Filmelektrode (3, 13, 14) einen Abschnitt (9) mit höherer Steifigkeit als ein anderer Abschnitt an einem Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) aufweist, wobei der Abschnitt (9) des dielektrischen Films (2, 11, 12) ein Abschnitt ist, der einer größeren Gesamtbelastung von mechanischer Belastung und elektrischer Belastung als ein anderer Abschnitt des dielektrischen Films (2, 11, 12) auszusetzen ist.
  8. Elektrostriktives Element nach Anspruch 7, wobei der Abschnitt mit höherer Steifigkeit als der andere Abschnitt durch eine hochsteife Elastomer- oder Kunststoffschicht (9) gebildet ist, die durch Beschichten eines Umfangsrandabschnitts der Filmelektrode (3, 13, 14) angeordnet ist.
DE102016208978.1A 2015-05-28 2016-05-24 Elektrostriktives Element Active DE102016208978B4 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/724,196 2015-05-28
US14/724,196 US9871183B2 (en) 2015-05-28 2015-05-28 Electrostrictive element

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102016208978A1 DE102016208978A1 (de) 2016-12-01
DE102016208978B4 true DE102016208978B4 (de) 2018-03-22

Family

ID=57282168

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102016208978.1A Active DE102016208978B4 (de) 2015-05-28 2016-05-24 Elektrostriktives Element

Country Status (3)

Country Link
US (1) US9871183B2 (de)
JP (1) JP6647090B2 (de)
DE (1) DE102016208978B4 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US10020440B2 (en) * 2015-05-28 2018-07-10 Honda Motor Co., Ltd. Electrostrictive element and manufacturing method therefor
US10020439B2 (en) * 2015-05-28 2018-07-10 Honda Motor Co., Ltd. Electrostrictive element
US9882117B2 (en) * 2015-05-28 2018-01-30 Honda Motor Co., Ltd. Actuator including a dielectric elastomer and electrode films
US10870202B2 (en) 2017-08-23 2020-12-22 Board Of Regents, The University Of Texas System Variable stiffness actuator with electrically modulated stiffness
JP2019175992A (ja) * 2018-03-28 2019-10-10 グンゼ株式会社 高分子アクチュエータ用基材および高分子アクチュエータ

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2005347364A (ja) 2004-06-01 2005-12-15 National Institute Of Advanced Industrial & Technology 伸縮可能な圧電素子
DE60037433T2 (de) 1999-07-20 2008-12-04 Sri International, Menlo Park Elektroaktive Polymergeneratoren
DE102013206429A1 (de) 2013-04-11 2014-10-30 Siemens Aktiengesellschaft Dielektrischer Aktuator
US20140333992A1 (en) 2011-12-21 2014-11-13 Koninklijke Philips N.V. Controllable polymer actuator

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6664718B2 (en) * 2000-02-09 2003-12-16 Sri International Monolithic electroactive polymers
JP2006019718A (ja) * 2004-06-03 2006-01-19 Brother Ind Ltd 圧電アクチュエータの製造方法、圧電アクチュエータ及びインクジェットヘッド。
JP2005343764A (ja) 2004-06-04 2005-12-15 Nitto Boseki Co Ltd 断熱材組成物、断熱材、及び断熱材の製造方法
JP2006082346A (ja) * 2004-09-15 2006-03-30 Fuji Xerox Co Ltd インクジェット記録ヘッドに代表される流体噴射ヘッド、及びそれを利用した流体噴射装置
EP2400573A1 (de) * 2010-06-23 2011-12-28 Bayer MaterialScience AG Elektromechanischer Wandler, Verfahren zu dessen Herstellung und Verwendung desselben
JP5951640B2 (ja) * 2011-01-14 2016-07-13 フラウンホッファー−ゲゼルシャフト ツァ フェルダールング デァ アンゲヴァンテン フォアシュンク エー.ファオ マイクロメカニカルデバイス
JP2012164917A (ja) * 2011-02-09 2012-08-30 Fujifilm Corp 静電容量変化型発電素子

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE60037433T2 (de) 1999-07-20 2008-12-04 Sri International, Menlo Park Elektroaktive Polymergeneratoren
JP2005347364A (ja) 2004-06-01 2005-12-15 National Institute Of Advanced Industrial & Technology 伸縮可能な圧電素子
US20140333992A1 (en) 2011-12-21 2014-11-13 Koninklijke Philips N.V. Controllable polymer actuator
DE102013206429A1 (de) 2013-04-11 2014-10-30 Siemens Aktiengesellschaft Dielektrischer Aktuator

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KAAL, William: Dielektrische Elastomer-Stapelaktoren mit gelochten Elektroden für strukturdynamische Anwendungen. Darmstadt, Techn. Univ., Diss., 2014

Also Published As

Publication number Publication date
JP6647090B2 (ja) 2020-02-14
US9871183B2 (en) 2018-01-16
US20160351784A1 (en) 2016-12-01
DE102016208978A1 (de) 2016-12-01
JP2016225600A (ja) 2016-12-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102016208978B4 (de) Elektrostriktives Element
DE102015200490B4 (de) Akustischer Wandler
DE3711388C2 (de)
DE102017121705B3 (de) MEMS-Mikrofon
DE602004003550T2 (de) Polymer-Aktor mit Elektroden aus Kohlenstoff-Nanofasern
DE102012200957A1 (de) Bauelement mit einer mikromechanischen Mikrofonstruktur
DE102016208971B4 (de) Aktuator mit dielektrischem Elastomer
DE102014108184B4 (de) Array-Substrat, Anzeigefeld und Display
DE202016008591U1 (de) Bauelement zur Erzeugung eines aktiven haptischen Feedbacks
DE112019006091T5 (de) Drucksensor und elektronische vorrichtung
DE102015118310B4 (de) Isolator und Brennstoffzellenvorrichtung
DE102014218680A1 (de) Anzeigevorrichtung
DE102020105519A1 (de) Aktor
DE202015106527U1 (de) Abschirmstreifen
EP2964818B1 (de) Fundation für eine garnitur einer karde
DE102016208984B4 (de) Elektrostriktives Element und Herstellungsverfahren dafür
DE102016208976B4 (de) Elektrostriktives Element
DE2430068C2 (de) Kondensatormikrophon
DE202013100016U1 (de) Berührungselektrodengerät
DE102015108105B4 (de) Abschirmungsstruktur einer elektronischen Geräteeinheit und Bedienfeldgehäuse
DE102009002631A1 (de) Piezoelektrischer Antrieb und Mikroventil mit einem solchen
DE102015202129A1 (de) Elektronikmodulanordnung zum Einbau in einen zylindrischen Bauraum sowie Wälzlageranordnung
DE102017113248B4 (de) Vorrichtung für elastische Wellen
DE112018005840T5 (de) Taktile präsentationsvorrichtung
DE102016208986A1 (de) Herstellungsverfahren für ein elektrostriktives Element

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R163 Identified publications notified
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0041290000

Ipc: H01L0041047000

R020 Patent grant now final
R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H01L0041047000

Ipc: H10N0030870000