DE102016208907A1 - Bogenförmige Anlaufscheibe für ein Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine - Google Patents

Bogenförmige Anlaufscheibe für ein Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bogenförmig ausgebildete Anlaufscheibe (10) für ein Zylinderkurbelgehäuse (12) einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem ersten freien Bogenende (30) und einem zweiten freien Bogenende (32) sowie mit einem sich zwischen den freien Bogenenden (30, 32) erstreckenden Grundkörper (28), wobei der Grundkörper (28) von einer Anlaufscheiben-Mittelachse (M) in zwei sich über den gleichen Winkel erstreckende bogenförmige virtuelle Bogenbereiche (34a, 34b) gegliedert ist, wobei die quer zur Erstreckungsrichtung des Grundkörpers (28) ausgebildete Dicke des Grundkörpers (28) in mindestens einem sich entlang der bogenförmigen Erstreckungsrichtung des Grundkörpers (28) zur Anlaufscheiben-Mittelachse (M) hin ausgebildeten Anlaufbereich (26) mehrstufig ansteigend oder kontinuierlich ansteigend ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bogenförmig ausgebildete Anlaufscheibe für ein Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Insbesondere betrifft die Erfindung eine als Halbring ausgebildete Anlaufscheibe, die in einem Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine angeordnet ist und als axiales Anlaufelement für eine Kurbelwellenwange einer Kurbelwelle einer Hubkolben-Brennkraftmaschine dient.
  • Aus DE 10 2008 009 856 A1 ist ein symmetrisch ausgebildeter Halbring einer Anlaufscheibe bekannt, der durch Ausstanzen aus einem Blechstreifen hergestellt wird. Dieser Halbring weist eine gleichmäßige Dicke auf. Zu einer konkreten Anordnung eines solchen Halbrings, insbesondere innerhalb eines Zylinderkurbelgehäuses einer Hubkolben-Brennkraftmaschine, sind dieser Druckschrift keine Details zu entnehmen.
  • Bei dem vorstehend genannten Einsatzzweck einer Anlaufscheibe als axiales Anlaufelement für eine Kurbelwellenwange kann es während der Fixierung eines Lagerdeckels an einem Zylinderkurbelgehäuse dazu kommen, dass sich ein Bereich des Zylinderkurbelgehäuses in axialer Richtung aufweitet, insbesondere während der Montage eines Lagerdeckels mit einem Zylinderkurbelgehäuses. Diese Aufweitung wird im Folgenden auch als Lagerstuhlaufweitung bezeichnet. Zu einer Lagerstuhlaufweitung kann es insbesondere dann kommen, wenn das Zylinderkurbelgehäuse und der Lagerdeckel aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sind, beispielweise wenn das Zylinderkurbelgehäuse aus Aluminium und der Lagerdeckel aus Stahl bzw. Grauguss hergestellt ist. Eine Lagerstuhlaufweitung hat in der Regel zur Folge, dass sich die relative Lage der Anlaufscheibe gegenüber der Kurbelwellenwange (zumindest geringfügig) verändert. Es kommt zu einer Neigung (Verkippen), bedingt durch eine axiale Krafteinwirkung auf die Anlaufscheibe in dem Bereich der Lagerstuhlaufweitung. Nachteilig ist es in diesem Fall, dass das Verkippen dazu führt, dass die Anlaufscheibe nur mit einer sich über einen kleinen Bereich erstreckenden Kontaktfläche an der Kurbelwellenwange anliegt. In dem Kontaktbereich entstehen daher lokal hohe Materialspannungen, die zu einer vorzeitigen Materialermüdung und gegebenenfalls sogar zu Materialversagen der Anlaufscheibe führen kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlaufscheibe zur Verfügung zu stellen, die hinsichtlich ihrer Lebensdauer verbessert ist.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Weitere praktische Ausführungsformen und Vorteile der Erfindung sind in Verbindung mit den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
  • Eine erfindungsgemäße bogenförmige Anlaufscheibe weist ein erstes freies Bogenende und ein zweites freies Bogenende sowie einen sich zwischen den Bogenenden erstreckenden Grundkörper auf. Der Grundkörper wird von einer Anlaufscheiben-Mittelachse in zwei sich über den gleichen Winkel erstreckende virtuelle Bogenbereiche gegliedert. Die sich quer zur Erstreckungsrichtung des Grundkörpers ausgebildete Dicke des Grundkörpers ist in mindestens einem, sich entlang der bogenförmigen Erstreckungsrichtung des Grundkörpers zur Anlaufscheiben-Mittelachse hin ausgebildeten Anlaufbereich mehrstufig ansteigend oder kontinuierlich ansteigend ausgebildet. Insbesondere können mehrere, auch von den freien Bogenenden beabstandete Dickensprünge ausgebildet sein (gegebenenfalls auch mit Verrundungsradien bzw. einer stetigen, d.h. abgerundeten, Außenkontur unter Vermeidung von Unstetigkeiten im mathematischen Sinne) und/oder die Dicke kann stetig anwachsend in dem Anlaufbereich ausgebildet sein, insbesondere linear anwachsend. Im Falle einer Schrägstellung (Verkippung) der Anlaufscheibe, beispielsweise aufgrund einer Lagerstuhlaufweitung des Zylinderkurbelgehäuses, kann mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Anlaufscheibe erreicht werden, dass sich die Anlaufscheibe mit ihrem Anlaufbereich im Wesentlichen parallel zur Kurbelwellenwange ausrichtet, so dass ein großflächiger Kontakt zur Kurbelwellenwange ermöglicht wird. Axial auf die als Anlaufelement dienende Anlaufscheibe wirkende Kräfte können in diesem Fall – entweder über mehrere Stufen verteilt oder im Fall eines linear ausgebildeten Dickenverlaufs idealerweise vollflächig – über eine vergrößerte Fläche und somit „über einen größeren Bereich verteilt“ aufgenommen werden, wodurch die lokale Belastung und die maximalen Materialspannungen in der erfindungsgemäßen Anlaufscheibe signifikant reduziert werden. Dadurch können lokale Materialspannungen reduziert bzw. vermieden und die Lebensdauer erhöht werden. Vorteilhaft ist ferner, dass die Herstellung und Verwendung einer erfindungsgemäßen Anlaufscheibe relativ einfach und kostengünstig realisierbar ist, da für den Einsatz erfindungsgemäßer Anlaufscheiben bestehende Zylinderkurbelgehäuse und Lagerdeckel konstruktiv nicht verändert werden müssen. Es kann für die Herstellung der Anlaufscheiben auch der gleiche Werkstoff verwendet werden wie bei aus dem Stand der Technik bekannten und zuvor verwendeten Anlaufscheiben, so dass für die Realisierung der Erfindung im Rahmen einer Umkonstruktion in einer einfach umzusetzenden Variante lediglich geometrische Anpassungen erforderlich sind.
  • In einer praktischen Ausführungsform erstreckt sich der Anlaufbereich ausgehend von einem freien Bogenende. Damit ist gemeint, dass – betrachtet in Umfangsrichtung einer bogenförmigen Anlaufscheibe, die zwei freie Bodenenden aufweist – der Anlaufbereich unmittelbar oder sehr nahe an dem Bogenende beginnt, wobei mit sehr nahe an dem Bogenende insbesondere ein Winkelbereich von bis zu 20°, vorzugsweise von bis zu 10° oder bis zu 5° eingeschlossen sein soll. Die Dicke der Anlaufscheibe nimmt in diesem Fall dementsprechend unmittelbar beginnend am freien Bogenende oder zumindest innerhalb des oben genannten Winkelbereiches in einer messbaren Größenordnung zu. Dies hat den Vorteil, dass die vorstehend bereits erläuterte geometrische Anpassung (auch) in dem Bereich umgesetzt ist, in welchem typischerweise eine Lagerstuhlaufweitung auftritt.
  • Besonders positiv auf die Lebensdauer wirkt es sich aus, wenn sich der Anlaufbereich über einen Bogenbereich der Anlaufscheibe von mindestens 20° und/oder über eine Höhe von mindestens 10 mm erstreckt. Bevorzugt erstreckt sich der Anlaufbereich über mindestens 30° und weiter bevorzugt über mindestens 45°. Als Winkelbereiche eines Anlaufbereichs erfindungsgemäßer Anlaufscheiben geeignet sind insbesondere Bereiche zwischen 30° und 75°, weiter bevorzugt zwischen 45° und 70° und besonders bevorzugt zwischen 50° und 60° (bezogen auf eine Innenkontur des Grundkörpers). Als Höhe wird die Erstreckung des Anlaufbereichs entlang der Anlaufscheiben-Mittelachse bezeichnet, insbesondere wenn der Anlaufbereich sich ausgehend von einem freien Ende (oder von beiden freien Enden) aus erstreckt. Bevorzugt beträgt die Höhe des Anlaufbereiches mindestens 12 mm, weiter bevorzugt mindestens 15 mm. Als Wertebereiche für die Höhe des Anlaufbereiches bevorzugt sind Höhen zwischen 10 mm bis 30 mm, weiter bevorzugt zwischen 15 mm und 25 mm und besonders bevorzugt zwischen 18 mm und 22 mm. Diese Werte gelten insbesondere für Anlaufbereiche, in welchen die Dicke linear ansteigend ausgebildet ist, so dass der Anlaufbereich vollflächig mit einer komplementär ausgebildeten Fläche einer (rotierenden) Kurbelwellenwangenkontur zur Anlage kommen kann, so dass in axialer Richtung wirkende Kräfte über eine möglichst große Fläche in die Anlaufscheibe eingeleitet werden.
  • In Verbindung mit von der Anmelderin eingesetzten Hubkolben-Brennkraftmaschinen hat es sich als besonders geeignet erwiesen, wenn sich die Dicke in dem mindestens einen Anlaufbereich insgesamt um mindestens 20 μm vergrößert. Die Anlaufscheibe kann mit ihrem Anlaufbereich dann bei erfahrungsgemäß auftretenden Lagerstuhlaufweitungen und bestehenden Montagevorgängen nach der Lagerstuhlaufweitung im Wesentlichen parallel zu der Außenkontur der (rotierenden) Kurbelwellenwangen ausgerichtet werden. Weiter bevorzugt vergrößert sich die Dicke über einen Anlaufbereich um mindestens 50 μm. Bevorzugte Wertebereich für die Vergrößerung der Dicke in einem (insbesondere linear ausgebildeten) Anlaufbereich liegen zwischen 20 μm und 300 μm, weiter bevorzugt zwischen 50 μm und 250 μm. Als Winkel für Anlaufbereiche besonders geeignet sind Winkel kleiner als 2°, insbesondere in einem Winkelbereich zwischen 0,1° und 1,7°.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist an dem Grundkörper auf mindestens einer Funktionsfläche mindestens eine sich von einer Innenkontur des Grundkörpers zu einer Außenkontur des Grundkörpers erstreckende Schmiernut ausgebildet, die sich über die Anlaufscheiben-Mittelachse hinweg erstreckt, d.h. die Anlaufscheiben-Mittelachse verläuft in diesem Fall durch die Schmiernut. Insbesondere kann die Schmiernut symmetrisch in Bezug auf die Anlaufscheiben-Mittelachse ausgebildet sein. Durch eine im Bereich der Anlaufscheiben-Mittelachse ausgebildete Schmiernut können ein oder mehrere Anlaufbereiche beabstandet von der Schmiernut über einen größeren Bogenbereich ausgebildet sein, insbesondere wenn sich der jeweilige Anlaufbereich ausgehend von einem freien Ende aus erstreckt. Die Ausbildung einer Schmiernut hat den Vorteil, dass Schmiermittel, insbesondere Öl, von einer Außenkontur in Richtung Innenkontur gefördert werden kann, so dass das Schmiermittel in den inneren Bogenbereich einer Anlaufscheibe zur Kurbelwelle gelangen kann, insbesondere zum Kurbelwellenlager. Die sich in Dickenrichtung der Anlaufscheibe erstreckende Tiefe der Schmiernut wird vorzugsweise zwischen 50 μm und 450 μm gewählt, insbesondere wenn die Dicke der Anlaufscheibe zwischen 2 mm und 3 mm beträgt, insbesondere zwischen 2,4 mm und 2,5 mm.
  • In einer einfach herzustellenden Ausführungsform sind die Schmiernut und der mindestens eine Anlaufbereich auf der gleichen Funktionsfläche ausgebildet, insbesondere auf einer Seitenfläche der Anlaufscheibe, die sich in einer Richtung quer zur Anlaufscheiben-Mittelachse erstreckt, insbesondere in einer Ebene senkrecht zur Anlaufscheiben-Mittelachse. Die Bearbeitung der Anlaufscheibe kann in diesen Fall nur auf einer (gemeinsamen) Funktionsfläche erfolgen.
  • Um einen ausreichend großen Abstand zwischen einer Schmiernut und einem Anlaufbereich vorzusehen, insbesondere wenn der Anlaufbereich durch Prägen hergestellt werden soll, wird der Winkelbereich, über welchen sich die Schmiernut erstreckt, in einer praktischen Ausführungsform auf einen Bereich von maximal 70°, insbesondere über maximal 60° und weiter bevorzugt über maximal 45° beschränkt. Die Schmiernut erstreckt sich weiter bevorzugt maximal über eine Länge senkrecht zur Anlaufscheiben-Mittelachse von maximal 20 mm, bevorzugt über maximal 16 mm. Je kleiner die Schmiernut ausgebildet ist, desto größer kann ein Anlaufbereich ausgebildet werden, insbesondere ein Anlaufbereich, der räumlich durch einen Übergangsbereich mit konstanter Dicke von der Schmiernut beabstandet und somit von der Schmiernut separiert ist.
  • In einer weiteren praktischen Ausführungsform ist der Grundkörper aus Stahl ausgebildet und auf mindestens einer Seite, insbesondere auf einer zu einer Kurbelwellenwange gerichteten Funktionsfläche, mit einer Gleitschicht aus einem anderen Werkstoff versehen. Stahl ist als Werkstoff für eine erfindungsgemäße Anlaufscheibe nicht nur kostengünstig verfügbar, sondern auch aufgrund seiner hohen Biege- und Torsionssteifigkeit sowie seiner Temperaturbeständigkeit besonders geeignet. Eine geeignete Gleitschicht kann beispielsweise aus Aluminium ausgebildet sein und durch Plattieren auf einen Grundkörper aus Stahl aufgebracht sein.
  • Wie bereits erwähnt, kann ein Anlaufbereich einer Anlaufscheibe besonders einfach und kostengünstig durch Prägen hergestellt sein. Auch die Schmiernut kann durch Prägen hergestellt sein. In diesem Fall sind allerdings die Schmiernut und der Anlaufbereich ausreichend voneinander zu beabstanden, um – insbesondere bei einem Prägen eines Anlaufbereichs nach bereits ausgebildeter Schmiernut – zu vermeiden, dass die Schmiernut das Prägen des Anlaufbereichs zerstört oder geometrisch beeinträchtigt.
  • Alternativ oder in Ergänzung dazu können der Anlaufbereich und/oder die Schmiernut durch Fräsen oder sonstige zerspanende Bearbeitung ausgebildet sein. Dies erfordert zwar einen höheren Herstellungsaufwand, allerdings hat dies den Vorteil, dass ein Mindestabstand zwischen Schmiernut und Anlaufbereich nicht zwingend eingehalten werden muss. Es können sich dadurch funktionale Vorteile insbesondere insoweit ergeben, als sich der Anlaufbereich über einen größeren Bereich der Anlaufscheibe erstrecken kann.
  • Wenn mindestens ein Teilbereich des Anlaufbereiches durch mindestens zweimaliges Prägen hergestellt ist, insbesondere durch einen zweiten lokalen Prägevorgang im Bereich der freien Bogenenden, können etwaige Materialanhäufungen, die durch einen ersten Prägeschritt entstanden sind, geglättet werden, wodurch sich weitere funktionale Vorteile ergeben können.
  • Vorzugsweise wird die zweite Prägung über einen 1 mm bis 5 mm hohen Bereich vorgenommen, insbesondere über einen 1 mm bis 3 mm hohen Bereich, vorzugsweise über einen ca. 1,5 mm bis 2,5 mm hohen Bereich, jeweils ausgehend von den freien Bogenenden.
  • Weitere praktische Ausführungsformen der Erfindung sind nachfolgend im Zusammenhang mit den Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Anordnung einer erfindungsgemäßen Anlaufscheibe in Form eines Halbrings in einem Zylinderkurbelgehäuse mit einem Lagerdeckel und zwei Kurbelwangen in einer schematischen Schnittdarstellung durch eine Kurbelwellenachse,
  • 2 eine erfindungsgemäße Anlaufscheibe aus 1 in einer Vorderansicht,
  • 3 die erfindungsgemäße Anlaufscheibe aus 2 in einer Schnittdarstellung gemäß der Linie III-III in 2 und
  • 4 eine Vergrößerung des mit IV gekennzeichneten Bereichs aus 3 mit einem übertrieben dargestellten Anlaufbereich.
  • In 1 ist eine schematische Schnittdarstellung einer Anordnung von zwei erfindungsgemäßen, jeweils identisch als Halbring ausgebildeten Anlaufscheiben 10 in einem Zylinderkurbelgehäuse 12 gezeigt. Der Schnitt verläuft durch die Mittelachse MK einer Kurbelwelle, von welcher nur zwei Kurbelwellenwangen 14 dargestellt sind. Die Kurbelwellenwangen 14 sind über einen nicht dargestellten Lagerabschnitt der Kurbelwelle miteinander verbunden. Der nicht dargestellte Lagerabschnitt ist von dem Zylinderkurbelgehäuse 12 und einem Lagerdeckel 16 in Umfangsrichtung umschlossen.
  • Die Anlaufscheiben 10 sind jeweils in einer in dem Zylinderkurbelgehäuse 12 ausgebildeten Vertiefung 18 eingesetzt. Dabei weist jede Anlaufscheibe 10 eine erste Funktionsfläche 20 auf, die zu dem Zylinderkurbelgehäuse 12 gerichtet ist und eine zweite Funktionsfläche 22, die zu der gegenüberliegenden Kurbelwellenwange 14 gerichtet ist.
  • Bei der Montage des Lagerdeckels 16, welcher üblicherweise mittels einer nicht dargestellten Schraubverbindung an dem Zylinderkurbelgehäuse 12 befestigt wird, kann es, wie in 1 in übertriebener Form dargestellt, dadurch, dass sich das Zylinderkurbelgehäuses 12 in einem Bereich 24, der – bedingt durch die Schraubverbindung – mit Kräften des Lagerdeckels 16 beaufschlagt wird, zu einer Lagerstuhlaufweitung in axialer Richtung kommen. Dies führt dazu, dass die Anlaufscheiben 10 innerhalb der Vertiefung 18 – wie in 1 ebenfalls übertrieben dargestellt – verkippen. Bei den erfindungsgemäßen Anlaufscheiben 10, die im Folgenden in Verbindung mit den 2 bis 4 in ihrer geometrischen Gestaltung noch im Detail erläutert werden, sind die zweiten Funktionsflächen 22 so gestaltet, dass die Anlaufscheiben 10 bei Axialbewegungen der Kurbelwelle in einem Anlaufbereich 26 parallel zu den Kurbelwellenwangen 14 ausgerichtet sind, so dass es zwischen dem Anlaufbereich 26 und den Kurbelwellenwangen 14 zu einem großflächigen Kontakt und nur zu geringen, lokalen Belastungen kommt. Dazu muss der Anlaufbereich 26 auf eine zu erwartende oder ermittelte Lagerstuhlaufweitung angepasst werden.
  • Wie insbesondere in den 2 bis 4 erkennbar ist, weist die Anlaufscheibe 10 einen Grundkörper 28 auf, der sich zwischen einem ersten freien Bogenende 30 und einem zweiten freien Bogenende 32 erstreckt. Der Grundkörper 28 ist von einer Anlaufscheiben-Mittelachse M in zwei sich über den gleichen Winkel erstreckende bogenförmige virtuelle Bogenbereiche 34a, 34b gegliedert. Vorliegend erstrecken sich die Bogenbereiche 34a, 34b über jeweils 90°. Der Grundkörper 28 weist eine Außenkontur Ka und eine Innenkontur Ki auf, die sich jeweils kreisbogenförmig über nahezu 90° erstrecken. An dem zweiten freie Bogenende 32 ist als Verdrehsicherung für die Montage ein Vorsprung 36 ausgebildet. Dadurch wird sichergestellt, dass die Anlaufscheiben 10 nur so in die Vertiefungen 18 eingesetzt werden können, dass die erste Funktionsfläche 20 jeweils zum Zylinderkurbelgehäuse 12 gerichtet ist und die zweite Funktionsfläche 22 jeweils zur Kurbelwellenwange 14 gerichtet ist (vgl. 1). Wie insbesondere in den 3 und 4 erkennbar ist, ist auf der zweiten Funktionsfläche 22 ein Anlaufbereich 26 mit einer kontinuierlich ansteigenden Dicke ausgebildet.
  • Der Grundköper 28 der Anlaufscheibe 10 ist vorliegend aus Stahl hergestellt, wobei die zweite Funktionsfläche 22 des Grundkörpers 28 mit einer zusätzlichen Gleitschicht versehen ist. In der gezeigten Ausführungsform wurde als Gleitschicht Aluminiummaterial durch Plattieren aufgebracht.
  • In 2 ist die erfindungsgemäße Anlaufscheibe 10 mit Blick auf die zweite Funktionsfläche 22 gezeigt, auf welcher sowohl der Anlaufbereich 26 als auch eine Schmiernut 38 ausgebildet sind.
  • Die hier über die gleiche Höhe H ausgebildeten Anlaufbereiche 26 erstrecken sich ausgehend von den beiden freien Enden 30, 32 in Richtung der Anlaufscheiben-Mittelachse M über einen Bereich von 20 mm, bzw. über einen Bogenbereich α von 45° (gemessen zur Innenkontur Ki).
  • Wie in den Darstellungen aus 3 und 4 zu erkennen ist, ist die Dicke – ausgehend von den freien Enden 30, 32 – in Richtung der Anlaufscheiben-Mittelachse M in dem Anlaufbereich 26 in einem Winkel von γ = 0,15° über die Höhe H kontinuierlich ansteigend ausgebildet. Die Dicke vergrößert sich damit in dem Anlaufbereich 26 insgesamt um ΔD = 50 μm. Die Dicke D der Anlaufscheibe 10 oberhalb des Anlaufbereichs 26 beträgt 2,5 mm.
  • Die Schmiernut 38 ist vorliegend symmetrisch um die Anlaufscheiben-Mittelachse M ausgebildet. Sie erstreckt sich auf der zweiten Funktionsfläche 22 zwischen der Innenkontur Ki und der Außenkontur Ka des Grundkörpers 28. Die Schmiernut 38 erstreckt sich ferner über einen Bogenbereich β von 30° bezogen auf die Innenkontur Ki bzw. über eine Breite B von 16 mm. Die Tiefe der Schmiernut 38 beträgt in der gezeigten Ausführungsform 200 μm.
  • Sowohl der Anlaufbereich 26 als auch die Schmiernut 38 sind in der gezeigten Ausführungsform durch Prägen hergestellt. Zwischen der Schmiernut 38 und dem Anlaufbereich 26 erstreckt sich ein Übergangsbereich 40, welcher die volle Dicke D des Grundkörpers 28 aufweist. Der Übergangsbereich 40 ist derart ausgelegt, dass während des Prägevorgangs des Anlaufbereiches 26, die zuvor bereits durch Prägen ausgebildete Schmiernut 38 nicht beeinträchtigt wird.
  • Mit der gestrichelten Linie 42 ist angedeutet, dass es vorteilhaft sein kann, einen sich von dem jeweiligen freien Ende 30, 32 bis zur gestrichelten Linie erstreckenden Teilbereich des Anlaufbereichs 26 erneut zu prägen, insbesondere um Materialanhäufungen eines ersten Prägevorgangs zu glätten. Die Position der Linie 42 kann dabei in Richtung der Höhe H bedarfsweise verschoben und somit nach Bedarf gewählt werden (vgl. 2).
  • Es ist ebenfalls möglich, darüber hinaus weitere Prägevorgänge in dem gleichen Teilbereich oder in anderen Teilbereichen vorzunehmen, insbesondere um weitere Glättungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anlaufscheibe
    12
    Zylinderkurbelgehäuse
    14
    Kurbelwellenwange
    16
    Lagerdeckel
    18
    Vertiefung
    20
    erste Funktionsfläche
    22
    zweite Funktionsfläche
    24
    aufgeweiteter Bereich
    26
    Anlaufbereich
    28
    Grundkörper
    30
    erstes freies Bogenende
    32
    zweites freies Bogenende
    34a, 34b
    Bogenbereich
    36
    Vorsprung
    38
    Schmiernut
    40
    Übergangsbereich
    42
    Prägelinie eine zweiten Prägeschrittes
    MK
    Mittelachse der Kurbelwelle
    M
    Anlaufscheiben-Mittelachse
    Ki
    Innenkontur
    Ka
    Außenkontur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008009856 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Bogenförmige Anlaufscheibe für ein Zylinderkurbelgehäuse einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem ersten freien Bogenende (30) und einem zweiten freien Bogenende (32) sowie mit einem sich zwischen den freien Bogenenden (30, 32) zumindest teilweise bogenförmig erstreckenden Grundkörper (28), wobei der Grundkörper (28) von einer Anlaufscheiben-Mittelachse (M) in zwei sich über den gleichen Winkel erstreckende virtuelle Bogenbereiche (34a, 34b) gegliedert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Erstreckungsrichtung des Grundkörpers (28) ausgebildete Dicke des Grundkörpers (28) in mindestens einem, sich entlang der bogenförmigen Erstreckungsrichtung des Grundkörpers (28) zur Anlaufscheiben-Mittelachse (M) hin ausgebildeten Anlaufbereich (26) mehrstufig ansteigend oder kontinuierlich ansteigend ausgebildet ist.
  2. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anlaufbereich (26) ausgehend von einem freien Bogenende (30, 32) erstreckt.
  3. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Anlaufbereich (26) über einen Bogenbereich von mindestens 20° und/oder über eine Höhe von mindestens 10 mm erstreckt.
  4. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Dicke in dem mindestens einen Anlaufbereich (26) um mindestens 20 μm vergrößert.
  5. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Grundkörper (28) auf mindestens einer Funktionsfläche (22) mindestens eine sich von einer Innenkontur (Ki) des Grundkörpers (28) zu einer Außenkontur (Ka) des Grundkörpers (28) erstreckende Schmiernut (38) ausgebildet ist, die sich über die Anlaufscheiben-Mittelachse (M) hinweg erstreckt.
  6. Anlaufscheibe nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (38) und der mindestens eine Anlaufbereich (26) auf der gleichen Funktionsfläche (22) ausgebildet sind.
  7. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schmiernut (38) in Umfangsrichtung über einen Bogenbereich von maximal 70° erstreckt.
  8. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (28) aus Stahl ausgebildet ist und auf mindestens einer Seite mit einer Gleitschicht aus einem anderen Werkstoff versehen ist.
  9. Anlaufscheibe nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufbereich (26) durch Prägen hergestellt ist.
  10. Anlaufscheibe nach dem vorstehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teilbereich des Anlaufbereichs (26) durch mindestens zweimaliges Prägen hergestellt ist.
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