DE102016121894A1 - Vereinfachte Verbindung mit und Trennung von Fahrzeugrechensystemen - Google Patents

Vereinfachte Verbindung mit und Trennung von Fahrzeugrechensystemen Download PDF

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Abstract

Eine Position einer persönlichen Vorrichtung eines Benutzers kann unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen einem Drahtlos-Sender-Empfänger der persönlichen Vorrichtung und einer Vielzahl von Komponenten des Fahrzeugs bestimmt werden. Die persönliche Vorrichtung kann mit einer Einrichtung des Fahrzeugrechensystems automatisch gepaart und verbunden werden, wenn die Position eine Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung nicht mit der Einrichtung verbunden ist. Die persönliche Vorrichtung kann von der Einrichtung automatisch getrennt werden, wenn die Position nicht die Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung mit der Einrichtung verbunden ist. Konnektivitätsinformationen zwischen der persönlichen Vorrichtung und der Einrichtung können basierend auf einem oder mehreren Kriterien gelöscht werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Aspekte dieser Offenbarung betreffen im Allgemeinen vereinfachte Verbindung mit und Trennung von Fahrzeugrechensystemen.
  • HINTERGRUND
  • Verkäufe von persönlichen Vorrichtungen wie beispielsweise Smartphones und Wearables steigen stetig an. Daher werden mehr persönliche Vorrichtungen von Benutzern im Automobilkontext mitgeführt. Smartphones können in manchen Fahrzeugmodellen bereits verwendet werden, um auf ein breites Spektrum an Fahrzeuginformationen zuzugreifen, das Fahrzeug zu starten und Fenster und Türen zu öffnen. Manche Wearables sind in der Lage, dem Fahrer Echtzeitnavigationsinformationen bereitzustellen. Vorrichtungshersteller implementieren Konstruktionen, um eine nahtlosere Integration ihrer Marke von persönlichen Vorrichtungen in das Fahrerlebnis zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer ersten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein System eine persönliche Vorrichtung, die einen Drahtlos-Sender-Empfänger und einen Prozessor umfasst, die programmiert sind, eine Position der persönlichen Vorrichtung unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen dem Drahtlos-Sender-Empfänger und einer Vielzahl von im Fahrzeug befindlichen Komponenten eines Fahrzeugs zu bestimmen; sich mit einem Freisprechaudiosystem des Fahrzeugs zu verbinden, wenn die Position eine Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung nicht mit dem Audiosystem verbunden ist, und sich von dem Audiosystem zu trennen, wenn die Position nicht die Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung mit dem Audiosystem verbunden ist.
  • In einer zweiten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein Verfahren das Bestimmen, dass eine persönliche Vorrichtung innerhalb einer Fahrsitzzone ist, unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen einem Sender-Empfänger einer persönlichen Vorrichtung und im Fahrzeug befindlichen Komponenten eines Fahrzeugs; das Empfangen von Konnektivitätsinformationen, die eine Adresse eines Rechensystems umfasst, von einer der im Fahrzeug befindlichen Komponenten, die in der Fahrersitzzone angeordnet sind; Speichern der Konnektivitätsinformationen in der persönlichen Vorrichtung; und Verbinden der persönlichen Vorrichtung mit der Adresse des Rechensystems als eine Fahrervorrichtung.
  • In einer dritten veranschaulichenden Ausführungsform umfasst ein System Komponenten eines Fahrzeugs, die jeweils einen Drahtlos-Sender-Empfänger umfassen; und ein Rechensystem des Fahrzeugs, das einen Prozessor umfasst, der programmiert ist, eine Position einer persönlichen Vorrichtung unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen der persönlichen Vorrichtung und den Komponenten zu bestimmen; und die persönliche Vorrichtung von einer fahrerspezifischen Einrichtung des Rechensystems zu trennen, wenn die Position nicht eine Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung mit der Einrichtung verbunden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1A veranschaulicht ein beispielhaftes System, das ein Fahrzeug umfasst, das ein Maschennetz von im Fahrzeug befindlichen Komponenten aufweist, die konfiguriert sind, um Benutzer und persönliche Vorrichtungen von Benutzern zu orten und mit diesen zu wechselwirken;
  • 1B veranschaulicht eine beispielhafte im Fahrzeug befindliche Komponente, die mit einem Drahtlos-Sender-Empfänger ausgestattet ist, der konfiguriert ist, um die Detektion der persönlichen Vorrichtungen zu erleichtern und deren Nähe zu identifizieren;
  • 1C veranschaulicht eine beispielhafte im Fahrzeug befindliche Komponente, die Signalstärke von anderen im Fahrzeug befindlichen Komponenten des Fahrzeugs anfordert;
  • 2A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm von mehreren Benutzern, die sich dem Fahrzeug annähern;
  • 2B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm von mehreren Benutzern, die in das Fahrzeug eingestiegen sind;
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm der im Fahrzeug befindlichen Komponenten, welche die Detektion von persönlichen Vorrichtungen erleichtern und deren Nähe identifizieren;
  • 4 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Fahrzeugrechensystems, das die persönliche Vorrichtung als die primäre persönliche Vorrichtung identifiziert;
  • 5A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten, die zur Identifizierung einer persönlichen Vorrichtung verwendet werden;
  • 5B veranschaulicht ein alternatives beispielhaftes Diagramm des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten, die zur Identifizierung der Position der persönlichen Vorrichtung verwendet werden;
  • 6 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm zum Aktualisieren der primären persönlichen Vorrichtung gemäß den identifizierten Positionen der persönlichen Vorrichtungen;
  • 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm einer mit dem Fahrzeugrechensystem verbundenen persönlichen Vorrichtung, die sich außerhalb des Fahrzeugs befindet;
  • 8 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten, die dazu verwendet werden, die Position der persönlichen Vorrichtung als außerhalb des Fahrzeugs befindlich zu identifizieren;
  • 9 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Trennens der primären persönlichen Vorrichtung 104 gemäß den identifizierten Positionen der persönlichen Vorrichtungen;
  • 10A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten, die verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung als in das Fahrzeug eingetreten zu identifizieren;
  • 10B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm des Verbindens der primären persönlichen Vorrichtung gemäß dem Umstand, dass die persönliche Vorrichtung in das Fahrzeug eingetreten ist;
  • 11A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung gemäß dem Umstand, dass die persönliche Vorrichtung zum ersten Mal in das Fahrzeug eingetreten ist;
  • 11B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung, die Konnektivitätsinformationen anfordert;
  • 12A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung, die Konnektivitätsinformationen empfängt;
  • 12B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm der persönlichen Vorrichtung, die sich mit dem Fahrzeugrechensystem unter Verwendung der empfangenen Konnektivitätsinformationen verbindet; und
  • 13 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren für automatisierte Konnektivität einer persönlichen Vorrichtung mit einem Fahrzeugrechensystem.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Wie erforderlich sind ausführliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung hierin offenbart; allerdings versteht es sich, dass die offenbarten Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die in verschiedenen und alternativen Formen ausgeführt sein kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstäblich; manche Merkmale können übertrieben oder minimiert sein, um Details der bestimmten Komponenten zu zeigen. Daher sind spezifische hierin offenbarte strukturelle und funktionelle Details nicht als einschränkend, sondern lediglich als repräsentative Basis zum Lehren von Fachleuten auf dem Gebiet der Erfindung zu interpretieren, um die vorliegende Erfindung verschieden zu implementieren.
  • Ein Fahrzeugrechensystem, wie beispielsweise ein Infotainmentsystem, kann Konnektivitätspriorität an ein bevorzugtes oder zuletzt verbundenes Telefon oder eine andere persönliche Vorrichtung bereitstellen. Eine solche Strategie kann in vielen Fällen gut funktionieren, kann in anderen jedoch unerwünschte Konsequenzen nach sich ziehen. Wenn sich beispielsweise ein Benutzer entscheidet, ein Fahrzeug an einem kalten Tag warmlaufen zu lassen, kann sich das Rechensystem mit einem bevorzugten Telefon verbinden, das sich nicht innerhalb des Fahrzeugs befindet. Telefonanrufe, die getätigt oder empfangen werden, während sich der Benutzer zum Aufbruch fertigmacht, aber noch nicht innerhalb des Fahrzeugs ist, können dann durch das Systemmikrofon und den -lautsprecher anstatt durch das Telefon des Benutzers geleitet werden. In einem weiteren Szenario kann eine Gruppe von Benutzern sich als Fahrer abwechseln und das Telefon des Benutzers sollte dasjenige sein, das mit dem System zum Senden und Empfangen von Telefonanrufen verbunden ist. Wenn allerdings das bevorzugte oder das zuletzt verbundene Telefon anwesend ist oder wenn ein bevorzugtes Telefon zuerst entdeckt wird, kann das System für die Dauer der Fahrt mit demselben Telefon verbunden bleiben. Daher kann es sein, dass von einem aktuellen Fahrer empfangene Telefonanrufe nicht durch die Freisprecheinrichtung des Systems geleitet werden, was vom Fahrer erfordert, einen Anruf entgegenzunehmen oder den Anruf zu ignorieren. In noch einer weiteren Möglichkeit hält in einem Einzelverwendungs-Fahrgemeinschaftsszenario das Erfordernis, ein Telefon für eine einzelne Verwendung mit jedem unterschiedlichen Fahrzeugsystem zu paaren, von der Verwendung von Infotainment oder anderen Fahrzeugeinrichtungen ab.
  • Fahrzeuginnenraummodule, wie beispielsweise Leselichter oder Lautsprecher, können mit einer drahtlosen Kommunikationsschnittstelle wie beispielsweise Bluetooth Low Energy (BLE) verbessert werden. Diese verbesserten Module des Fahrzeuginnenraums können als im Fahrzeug befindliche Komponenten bezeichnet werden. Fahrzeuginsassen können ihre persönlichen Vorrichtungen verwenden, um Einrichtungen der im Fahrzeug befindlichen Komponenten über die Kommunikationsschnittstelle zu steuern. In einem Beispiel kann ein Fahrzeuginsasse eine auf der persönlichen Vorrichtung installierte Anwendung nutzen, um ein Leselicht ein- oder auszuschalten oder um eine Lautstärke eines Lautsprechers einzustellen.
  • Die Position der persönlichen Vorrichtung kann gemäß der Signalstärkeinformationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten und der persönlichen Vorrichtung bestimmt werden. Diese Position kann umfassen, in welcher Sitzzone des Fahrzeugs sich die persönliche Vorrichtung befindet sowie ob sich die persönliche Vorrichtung innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs befindet. Unter Verwendung der Positionsinformationen kann das Infotainmentsystem verbesserte Entscheidungen dahingehend treffen, welches Telefon mit dem Infotainmentsystem gepaart werden soll. Darüber hinaus kann das System für Einmalverwendungsszenarien automatisierte Berechtigungsbereitstellungsdienste nutzen, wodurch das Nutzererlebnis für Nutzer von Fahrgemeinschaften oder Carsharing verbessert wird.
  • 1A veranschaulicht ein beispielhaftes System 100, das ein Fahrzeug 102 umfasst, das ein Maschennetz von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 aufweist, die konfiguriert sind, um Benutzer und persönliche Vorrichtungen 104 der Benutzer zu orten und mit diesen zu wechselwirken. Das System 100 kann konfiguriert sein, um den Benutzern wie beispielsweise Fahrzeuginsassen zu erlauben, mit den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 in dem Fahrzeug 102 oder mit einem beliebigen anderen für eine Rahmenstruktur freigeschalteten Fahrzeug 102 nahtlos zu wechselwirken. Darüber hinaus kann die Wechselwirkung durchgeführt werden, ohne zu erfordern, dass die persönlichen Vorrichtungen 104 mit einer Haupteinheit oder einer anderen zentralisierten Rechenplattform des Fahrzeugs 102 gepaart wurden oder in Kommunikation mit ihr stehen.
  • Das Fahrzeug 102 kann verschiedene Typen von Automobilen, Crossover Utility Vehicle (CUV), Sport Utility Vehicle (SUV), Lastwagen, Wohnmobil (RV), Boot, Flugzeug oder eine andere mobile Maschine zum Transportieren von Personen oder Gütern, umfassen. In vielen Fällen kann das Fahrzeug 102 durch einen Verbrennungsmotor angetrieben sein. Als weitere Möglichkeit kann das Fahrzeug 102 ein Hybridelektrofahrzeug (HEV) sein, das durch sowohl einen Verbrennungsmotor als auch einen oder mehrere Elektromotoren angetrieben wird, wie beispielsweise ein Serienhybridelektrofahrzeug (SHEV), ein Parallelhybridelektrofahrzeug (PHEV) oder ein Parallel/Serien-Hybridelektrofahrzeug (PSHEV). Da Typ und Konfiguration des Fahrzeugs 102 schwanken können, können die Fähigkeiten des Fahrzeugs 102 entsprechend schwanken. Als einige weitere Möglichkeiten können die Fahrzeuge 102 verschiedene Fähigkeiten in Bezug auf Insassenkapazität, Anhängefähigkeit und -kapazität und Lagervolumen aufweisen.
  • Die persönlichen Vorrichtungen 104-A, 104-B und 104-C (zusammen 104) können mobile Vorrichtungen der Benutzer und/oder tragbare Vorrichtungen der Benutzer umfassen. Die mobilen Vorrichtungen können beliebige von verschiedenen Typen einer transportablen Rechenvorrichtung sein, wie beispielsweise Mobiltelefone, Tablet-Computer, Smartwatches, Laptop-Computer, transportable Musikabspielgeräte oder andere Vorrichtungen, die zu vernetzter Kommunikation mit anderen mobilen Vorrichtungen in der Lage sind. Die tragbaren Vorrichtungen können als einige nichteinschränkende Beispiele Smartwatches, Smartglasses, Fitnessbands, Steuerringe oder andere persönliche Mobilitäts- oder Zubehörvorrichtungen sein, die dafür ausgelegt sind, getragen zu werden und mit der mobilen Vorrichtung des Benutzers zu kommunizieren.
  • Die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106-A bis 106-N (zusammen 106) können verschiedene Elemente des Fahrzeugs 102 umfassen, die benutzerkonfigurierbare Einstellungen aufweisen. Diese im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 können als manche Beispiele im Fahrzeug befindliche Deckenlampenkomponenten 106-A bis 106-D, im Fahrzeug befindliche Klimaregelungskomponenten 106-E und 106-F, im Fahrzeug befindliche Sitzregelungskomponenten 106-G bis 106-J und im Fahrzeug befindliche Lautsprecherkomponenten 106-K bis 106-N umfassen. Es sind auch weitere Beispiele für im Fahrzeug befindliche Komponenten 106 möglich, wie beispielsweise Rücksitz-Unterhaltungsbildschirme oder automatisierte Rollos. In vielen Fällen kann die im Fahrzeug befindliche Komponente 106 Bedienelemente wie Knöpfe, Schieber und Tastbildschirme aufweisen, die vom Benutzer verwendet werden können, um die bestimmte Einstellung der im Fahrzeug befindlichen Komponente 106 zu konfigurieren. Als manche Möglichkeiten können die Bedienelemente der im Fahrzeug befindlichen Komponente 106 es dem Benutzer erlauben, ein Beleuchtungsausmaß einer Beleuchtungsregelung festzulegen, eine Temperatur einer Klimaregelung festzulegen, eine Lautstärke und Audioquelle für einen Lautsprecher festzulegen und eine Position eines Sitzes festzulegen.
  • Der Innenraum von Fahrzeug 102 kann in mehrere Zonen 108 unterteilt sein, wobei jede Zone 108 einer Sitzposition innerhalb des Innenraums von Fahrzeug 102 zugeordnet ist. Beispielsweise kann die Vorderreihe des veranschaulichten Fahrzeugs 102 eine der Fahrersitzposition zugeordnete erste Zone 108-A und eine der Beifahrersitzposition zugeordnete zweite Zone 108-B umfassen. Die zweite Reihe des veranschaulichten Fahrzeugs 102 kann eine der fahrerseitigen Rücksitzposition zugeordnete dritte Zone 108-C und eine einer beifahrerseitigen Rücksitzposition zugeordnete vierte Zone 108-D umfassen. Variationen der Anzahl und Anordnung der Zonen 108 sind möglich. Beispielsweise kann eine alternative zweite Reihe eine zusätzliche fünfte Zone 108 einer Mittelsitzposition der zweiten Reihe (nicht gezeigt) umfassen. Vier Insassen sind als innerhalb des beispielhaften Fahrzeugs 102 befindlich veranschaulicht, wobei drei von ihnen persönliche Vorrichtungen 104 umfassen. Ein Fahrerinsasse in der Zone 108-A verwendet keine persönliche Vorrichtung 104. Ein Beifahrerinsasse in der Zone 108-B verwendet die persönliche Vorrichtung 104-A. Ein hinterer fahrerseitiger Insasse in der Zone 108-C verwendet die persönliche Vorrichtung 104-B. Ein hinterer beifahrerseitiger Insasse in der Zone 108-D verwendet die persönliche Vorrichtung 104-C.
  • Jede der verschiedenen im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106, die in dem Innenraum von Fahrzeug 102 vorhanden sind, können der einen oder den mehreren Zonen 108 zugeordnet sein. Als manche Beispiele können die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 der Zone 108, in der sich die jeweilige im Fahrzeug befindliche Komponente 106 befindet, und/oder der einen (oder mehreren) der Zonen 108 zugeordnet sein, die durch die jeweilige im Fahrzeug befindliche Komponente 106 gesteuert wird. Beispielsweise kann die durch den Beifahrer zugängliche im Fahrzeug befindliche Lichtkomponente 106-C der zweiten Zone 108-B zugeordnet sein, während die durch die hintere Beifahrerseite zugängliche im Fahrzeug befindliche Lichtkomponente 106-D der vierten Zone 108-D zugeordnet sein kann. Es versteht sich, dass der veranschaulichte Abschnitt des Fahrzeugs 102 in 1A lediglich ein Beispiel ist und mehr, weniger und/oder anders angeordnete im Fahrzeug befindliche Komponenten 106 und Zonen 108 verwendet werden können.
  • Das Fahrzeugrechensystem 110 kann konfiguriert sein, um dem Fahrzeug 102 Telematikdienste bereitzustellen. Diese Dienste können als einige nichteinschränkende Beispiele Navigation, detaillierte Wegbeschreibungen , Fahrzeuggesundheitsberichte, Suche nach lokalen Geschäften, Unfallberichterstattung und Freisprechtelefonie umfassen. In einem Beispiel kann das Fahrzeugrechensystem 110 das von The Ford Motor Company aus Dearbron, MI, hergestellte SYNC-System umfassen.
  • Das Fahrzeugsystem 110 kann ferner konfiguriert sein, um mit weiteren Komponenten des Fahrzeugs 102 über ein oder mehrere im Fahrzeug befindliche Netzwerke zu kommunizieren. Die im Fahrzeug befindlichen Netzwerke können eines oder mehrere eines Controller Area Network (CAN) des Fahrzeugs, eines Ethernet-Netzwerks und eines Media Oriented System Transfer (MOST) umfassen, um einige Beispiele zu nennen. Die im Fahrzeug befindlichen Netzwerke können es dem Fahrzeugrechensystem 110 erlauben, mit anderen Fahrzeugsystemen, wie beispielsweise einem Fahrzeugmodem (das in manchen Konfigurationen möglicherweise nicht vorhanden ist), einem Globalen-Positionssystem(GPS)-Modul, das konfiguriert ist, um eine aktuelle Fahrzeugposition und Richtungsinformationen bereitzustellen, und verschiedenen anderen Fahrzeugsteuerungen zu kommunizieren.
  • Unter Bezugnahme auf 1B kann das Fahrzeugrechensystem 110 Eingaben von Mensch-Maschine-Schnittstelle(HMI)-Steuerungen 114 empfangen, die konfiguriert sind, um Insassenwechselwirkung mit dem Fahrzeug 102 bereitzustellen. Beispielsweise kann das Fahrzeugrechensystem 110 über eine Schnittstelle mit einem oder mehreren Knöpfen oder anderen HMI-Steuerungen 114 interagieren, die konfiguriert sind, um Funktionen auf dem Fahrzeugrechensystem 110 (z.B. Lenkradaudioknöpfe, einen Sprechknopf, Armaturenbrettsteuerung etc.) aufzurufen. Das Fahrzeugrechensystem 110 kann auch eines oder mehrere Anzeigen 116 ansteuern oder mit diesen anderweitig kommunizieren, wobei diese konfiguriert sind, um den Fahrzeuginsassen eine visuelle Ausgabe bereitzustellen. In manchen Fällen kann die Anzeige 116 ein Tastbildschirm sein, der ferner konfiguriert ist, um Benutzerberührungseingaben (z.B. als eine HMI-Steuerung 114 arbeitend) zu empfangen, während die Anzeige 116 in anderen Fällen nur eine Ausgabevorrichtung sein kann, ohne darüber hinaus Eingabefähigkeiten aufzuweisen.
  • Das Fahrzeugrechensystem 110 kann mit einem Drahtlos-Sender-Empfänger 112 wechselwirken, der konfiguriert ist, um mit den persönlichen Vorrichtungen 104 der Fahrzeuginsassen zu kommunizieren. In einem Beispiel kann der Drahtlos-Sender-Empfänger 112 eines oder mehrere eines BLUETOOTH-Moduls, eines ZIGBEE-Sender-Empfängers, eines Wi-Fi-Sender-Empfängers, eines IrDA-Sender-Empfängers, eines RFID-Sender-Empfängers etc. umfassen, die konfiguriert sind, um mit kompatiblen Drahtlos-Sender-Empfängern 118 der persönlichen Vorrichtungen 104 zu kommunizieren.
  • Die persönlichen Vorrichtungen 104 können Netzwerkkonnektivität an ein Kommunikationsnetzwerk über ein Vorrichtungsmodem der persönlichen Vorrichtung 104 bereitstellen. Das Kommunikationsnetzwerk kann Kommunikationsdienste, wie beispielsweise paketvermittelte Netzwerkdienste (z.B. Internetzugang, VoIP-Kommunikationsdienste), an mit dem Kommunikationsnetzwerk verbundene Vorrichtungen bereitstellen. Ein Beispiel für ein Kommunikationsnetzwerk kann ein Mobiltelefonnetzwerk umfassen. Um die Übertragungen über das Kommunikationsnetzwerk zu erleichtern, können die persönlichen Vorrichtungen 104 einzigarten Vorrichtungsidentifizierern (z.B. Mobilvorrichtungsnummern (MDNs), Internetprotokoll(IP)-Adressen, BLUETOOTH-Identifikationen etc.) zugeordnet sein, um die Übertragungen der persönlichen Vorrichtungen 104 über das Kommunikationsnetzwerk zu identifizieren. In manchen Fällen können Insassen des Fahrzeugs 102 oder Vorrichtungen, welche die Erlaubnis haben, sich mit dem Fahrzeugrechensystem 110 zu verbinden, durch das Fahrzeugrechensystem 110 gemäß gepaarten Vorrichtungsdaten 124, die durch das Fahrzeugrechensystem 110 gehalten werden, identifiziert werden. Die gepaarten Vorrichtungsdaten 124 können beispielsweise die einzigarten Vorrichtungsidentifizierer der persönlichen Vorrichtungen 104, die zuvor mit dem Fahrzeugrechensystem 110 des Fahrzeugs 102 gepaart wurden, geheime Informationen, die zwischen der gepaarten Vorrichtung und dem Fahrzeugrechensystem 110 ausgetauscht werden, wie beispielsweise Link Keys, persönliche Identifikationsnummern (PINs) und/oder zuletzt verwendete oder Vorrichtungsprioritätsinformationen angeben, sodass sich das Fahrzeugrechensystem 110 automatisch mit den persönlichen Vorrichtungen 104 neu verbinden kann, auf die in den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 ohne Eingreifen durch den Benutzer verwiesen wird. Die persönlichen Vorrichtungen 104 können ebenso gepaarte Vorrichtungsdaten 124 erhalten, wie beispielsweise zwischen der gepaarten Vorrichtung und dem Fahrzeugrechensystem 110 ausgetauschte geheime Informationen, wie beispielsweise Link Keys und persönliche Identifikationsnummern (PINs).
  • Wenn eine persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 als primäre oder Fahrervorrichtung gepaart wird, kann die persönliche Vorrichtung 104 dem Fahrzeugrechensystem 110 erlauben, die Netzwerkkonnektivität des Vorrichtungsmodems zu verwenden, um über das Kommunikationsnetzwerk zu kommunizieren. Zusätzlich dazu kann die persönliche Vorrichtung 104, wenn sie als Fahrervorrichtung gepaart ist, in der Lage sein, auf die Einrichtungen von HMI-Steuerung 114 und/oder Anzeige 116 des Fahrzeugrechensystems 110 zuzugreifen. Um Fahrerablenkung zu vermeiden, können allerdings Eingaben in die Anzeige der persönlichen Vorrichtung 104 deaktiviert sein, wenn die persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 als Fahrervorrichtung gepaart ist.
  • Jede im Fahrzeug befindliche Komponente 106 kann auch mit Drahtlos-Sender-Empfängern 118 ausgestattet sein, sodass der Drahtlos-Sender-Empfänger 112 des Fahrzeugrechensystems 110 auch in der Lage sein kann, Daten an die Drahtlos-Sender-Empfänger 118 der im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 über Drahtlosverbindungen 120 zu übertragen. Ähnlich den Verbindungen zwischen dem Fahrzeugrechensystem 110 und den persönlichen Vorrichtungen 104 können die Drahtlosverbindungen 120 eine BLE-Verbindung sein, es können jedoch auch andere Typen von Drahtlosverbindung 120 genutzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 1C können die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 verwendet werden, um Detektion der persönlichen Vorrichtungen 104 zu erleichtern und deren Nähe zu identifizieren. Beispielsweise kann der Abstand des Ziels von einer Referenz aus einer Messung von Signalstärke 116 über die Drahtlosverbindung 120 zwischen dem Drahtlos-Sender-Empfänger 118 der im Fahrzeug befindlichen Komponente 106 und dem Drahtlos-Sender-Empfänger 112 der persönlichen Vorrichtung 104 oder aus einer Zeitmessung von entweder Ankunftszeit (TOA) oder Zeitunterschied bei der Ankuft (TDOA) erhalten werden.
  • Einer der Vorteile von Lateration unter Verwendung von Signalstärke 116 besteht darin, dass sie die bereits existierenden Signalstärke-116-Informationen der empfangenen Signalstärkeangabe (RSSI), die in vielen Kommunikationsprotokollen verfügbar sind, nutzen kann. Beispielsweise verwendet iBeacon die RSSI-Signalstärke-116-Informationen, die in dem Bluetooth-Low-Energy(BLE)-Protokoll verfügbar sind, um den Abstand eines Bakensignals von einer persönlichen Vorrichtung 104 (z.B. einem Ziel) abzuleiten, sodass mit Annäherung der persönlichen Vorrichtung 104 an das Bakensignal spezifische Ereignisse ausgelöst werden können. Weitere Implementierungen erweitern das Konzept und nutzen mehrere Referenzen, um die Position des Ziels zu schätzen. Wenn der Abstand von drei Referenzbakensignalen bekannt ist, kann die Position vollständig (Trilateration) aus den folgenden Gleichungen geschätzt werden:
    Figure DE102016121894A1_0002
  • In einem Beispiel, wie in 1C gezeigt, identifiziert ein Maschennetz von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106-A bis 106-D Signalstärke 116-A bis 116-D zwischen der persönlichen Vorrichtung 104 und jeder der jeweiligen im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106-A bis 106-D. Diese Signalstärken 116 können dem Fahrzeugrechensystem 110 zur Verarbeitung bereitgestellt werden. Als eine weitere Möglichkeit können diese Signalstärken 116 von der persönlichen Vorrichtung 104 verarbeitet werden, welche die Verbindungen zu den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 aufweist. Unter Verwendung der Signalstärken 116-A bis 116-D können die Gleichungen (1) verwendet werden, um Trilateration durchzuführen und die persönliche Vorrichtung 104 zu orten. Als eine weitere Möglichkeit kann die persönliche Vorrichtung 104 mit der höchsten Signalstärke 116 zu einer bestimmten im Fahrzeug befindlichen Komponente 106 als die persönliche Vorrichtung 104 innerhalb der Zone 108 dieser im Fahrzeug befindlichen Komponente 106 identifiziert werden:
    Figure DE102016121894A1_0003
  • Darüber hinaus können die Signalstärkedaten 116 basierend darauf, ob ein Mittel der Signalstärken 116 unter einem Schwellenwert liegt, ferner verwendet werden, um zu bestimmen, ob sich die persönliche Vorrichtung 104 innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet. Daher können das Maschennetz von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und die persönlichen Vorrichtungen 104 entsprechend genutzt werden, um es dem Fahrzeugrechensystem 110 zu erlauben, zu identifizieren, in welcher Zone 108 sich jede persönliche Vorrichtung 104 gegebenenfalls befindet.
  • 2A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 200-A von mehreren Benutzern, die sich dem Fahrzeug 102 annähern. Beispielhalber trägt jeder Benutzer auch eine persönliche Vorrichtung 104, die zuvor mit dem Fahrzeugrechensystem 110 (für das z.B. eine Eingabe in den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 des Fahrzeugrechensystems 110 umfasst ist) gepaart wurde. Wie gezeigt, trägt ein erster Benutzer eine persönliche Vorrichtung 104-A, ein zweiter Benutzer trägt eine persönliche Vorrichtung 104-B und ein dritter Benutzer trägt eine persönliche Vorrichtung 104-C.
  • 2B zeigt ein beispielhaftes Diagramm 200-B von mehreren Benutzern, die in das Fahrzeug 102 eingestiegen sind. Wie gezeigt, befindet sich der die persönliche Vorrichtung 104-A tragende erste Benutzer in der Sitzzone 108-A, der eine persönliche Vorrichtung 104-B tragende zweite Benutzer befindet sich in der Sitzzone 108-B und der eine persönliche Vorrichtung 104-C tragende dritte Benutzer befindet sich in der Sitzzone 108-C.
  • 3 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 300 des Fahrzeugrechensystems 110, das zuvor gepaarte persönliche Vorrichtungen 104 innerhalb des Fahrzeugs 102 identifiziert. Das Fahrzeugrechensystem 110 kann die Aufgabe haben, zu bestimmen, welche der persönlichen Vorrichtungen 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 als die primäre oder persönliche Fahrervorrichtung 104 gepaart werden soll. Unter weiterer Bezugnahme auf das Beispiel, dass die persönlichen Vorrichtungen 104-A, 104-B und 104-C in das Fahrzeug 102 eingetreten sind, kann das Fahrzeugrechensystem 110 versuchen, sich basierend auf einer oder mehreren Auslösebedingungen wie beispielsweise Starten des Fahrzeugs 102 mit zuvor gepaarten persönlichen Vorrichtungen 104 zu verbinden.
  • Ein bestimmtes Fahrzeugrechensystem 110 kann konfiguriert sein, um mehreren persönlichen Vorrichtungen 104 zu erlauben, sich mit dem Fahrzeugrechensystem 110 mit einer der persönlichen Vorrichtungen 104, welche die primäre oder persönliche Fahrervorrichtung 104 ist, zu verbinden. Die primäre oder persönliche Fahrervorrichtung 104 kann die Vorrichtung sein, mit der das Fahrzeugrechensystem 110 für mobile Anrufe, SMS oder Nachrichten und Medienwiedergabefunktionen über eine Schnittstelle interagiert. Wie in Beispiel 400 gezeigt, ist die persönliche Vorrichtung 104-B als die primäre persönliche Vorrichtung 104 verbunden, während die persönlichen Vorrichtungen 104-A und 104-C als nicht primäre Vorrichtungen verbunden sind.
  • 4 veranschaulicht ein alternatives beispielhaftes Diagramm 500 des Fahrzeugrechensystems 110, das die persönliche Vorrichtung 104-B als die primäre persönliche Vorrichtung 104 identifiziert. Verglichen mit dem Fahrzeugrechensystem 110 in dem beispielhaften Diagramm 300 ist das Fahrzeugrechensystem 110 in dem beispielhaften Diagramm 400 konfiguriert, um sich nur mit einer einzelnen persönlichen Vorrichtung 104 zu verbinden, sodass andere persönliche Vorrichtungen 104 ignoriert werden, sobald eine persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 gepaart ist.
  • Wie in den Diagrammen 300 und 400 gezeigt, kann der Umstand, ob die aktuelle persönliche Fahrervorrichtung 104 als die primäre persönliche Vorrichtung 104 verbunden ist, zufällig sein oder auf Faktoren wie beispielsweise darauf basieren, welche persönliche Vorrichtung 104 zuletzt verbunden war, und basiert nicht auf der Position einer persönlichen Vorrichtung 104.
  • 5A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 500-A des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106, die verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung 104-A zu identifizieren. Wie gezeigt, kann die Position der persönlichen Vorrichtung 104-A gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der persönlichen Vorrichtung 104-A bestimmt werden. Diese Position kann umfassen, in welcher Sitzzone 108 des Fahrzeugs sich die persönliche Vorrichtung 104-A befindet oder ob sich die persönliche Vorrichtung 104-A außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet. Wie gezeigt, befindet sich die persönliche Vorrichtung 104-A in der Fahrersitzzone 108-A.
  • 5B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 500-B des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106, die verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung 104-B zu identifizieren. Wie gezeigt, kann die Position der persönlichen Vorrichtung 104-C gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der persönlichen Vorrichtung 104-B bestimmt werden. Wie gezeigt, befindet sich die persönliche Vorrichtung 104-B in der Fahrersitzzone 108-A.
  • 6 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 600 des Aktualisierens der primären persönlichen Vorrichtung 104 gemäß den identifizierten Positionen der persönlichen Vorrichtungen 104. Unter Verwendung der Positionsinformationen können die persönlichen Vorrichtungen 104 verbesserte Entscheidungen dahingehend treffen, welche persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 als die primäre persönliche Vorrichtung 104 gepaart werden soll. Beispielsweise kann die persönliche Vorrichtung 104-B bestimmen, dass sie sich nicht innerhalb der Fahrerzone 108-A befindet, dass sie aber aktuell als die persönliche Fahrervorrichtung 104 gepaart ist. Dementsprechend kann die persönliche Vorrichtung 104-B eine Trennanforderung 502 an das Fahrzeugrechensystem 110 ausgeben, um als primäre Vorrichtung getrennt zu werden. Ebenso kann die persönliche Vorrichtung 104-A bestimmen, dass sie sich innerhalb der Fahrerzone 108-A befindet, dass sie aber aktuell nicht als persönliche Fahrervorrichtung 104 gepaart ist. Dementsprechend kann die persönliche Vorrichtung 104-A eine Verbindungsanforderung 504 an das Fahrzeugrechensystem 110 ausgeben, um als primäre Vorrichtung gepaart zu werden.
  • 7 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 700 einer mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbundenen persönlichen Vorrichtung 104, die außerhalb des Fahrzeugs 102 liegt. Eine solche Situation kann in einem Beispiel auftreten, bei dem ein Benutzer entscheidet, das Fahrzeug 120 fernzustarten, um das Fahrzeug 102 an einem besonders kalten Tag warmlaufen zu lassen. Während das Fahrzeug 102 warmlaufen gelassen wird, kann sich das Fahrzeugrechensystem 110 mit einer zuvor gepaarten persönlichen Vorrichtung 104 verbinden, die sich in der Nähe des Fahrzeugs 102, aber außerhalb desselben befindet. Dieses Paaren kann Audiopaaren von Freisprechanrufkonnektivität umfassen, sodass Telefonanrufe, die getätigt oder empfangen werden, während sich der Benutzer außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, durch Mikrofon und Lautsprecher des Fahrzeugrechensystems 110 geleitet werden können, anstatt das Mikrofon und die Lautsprecher der persönlichen Vorrichtung 104 des Benutzers zu verwenden.
  • 8 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 800 des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106, die verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung 104 als außerhalb des Fahrzeugs 102 zu identifizieren. Wie gezeigt, kann die Position der persönlichen Vorrichtung 104 gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der außerhalb des Fahrzeugs 102 befindlichen persönlichen Vorrichtung 104 bestimmt werden. Als eine Möglichkeit kann die persönliche Vorrichtung 104 bestimmen, dass das Mittel der Signalstärken 116 unter einem Schwellenwert liegt, unter dem sich die persönliche Vorrichtung 104 mit hoher Wahrscheinlichkeit außerhalb des Fahrzeugs 102 befindet.
  • 9 veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 900 des Trennens der primären persönlichen Vorrichtung 104 gemäß den identifizierten Positionen der persönlichen Vorrichtungen 104. Unter Verwendung der Positionsinformationen kann die persönliche Vorrichtung 104 bestimmen, dass sie sich nicht innerhalb des Fahrzeugs 102 befindet, dass sie aber aktuell als die persönliche Fahrervorrichtung 104 gepaart ist. Dementsprechend kann die persönliche Vorrichtung 104 eine Trennanforderung 502 an das Fahrzeugrechensystem 110 ausgeben, um als primäre Vorrichtung getrennt zu werden.
  • 10A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1000-A des Maschennetzes von im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106, die verwendet werden, um die Position der persönlichen Vorrichtung 104 als in das Fahrzeug 102 eingetreten zu bestimmen. Wie gezeigt, kann die Position der persönlichen Vorrichtung 104 gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der außerhalb des Fahrzeugs 102 befindlichen persönlichen Vorrichtung 104 bestimmt werden.
  • 10B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1000-B des Verbindens der primären persönlichen Vorrichtung 104 gemäß dem Umstand, dass die persönliche Vorrichtung 104 in das Fahrzeug 102 eingetreten ist. Wie gezeigt, kann die persönliche Vorrichtung 104-A bestimmen, dass sie sich innerhalb der Fahrerzone 108-A befindet, dass sie aber aktuell nicht als die persönliche Fahrervorrichtung 104 gepaart ist. Dementsprechend kann die persönliche Vorrichtung 104-A eine Verbindungsanforderung 504 an das Fahrzeugrechensystem 110 ausgeben, um als die primäre Vorrichtung gepaart zu werden.
  • In einem Einzelverwendungs-Fahrergemeinschaftsszenario hält das Erfordernis, eine persönliche Vorrichtung 104 für eine einzelne Verwendung mit jedem unterschiedlichen Fahrzeugrechensystem 110 zu paaren, von der Verwendung solcher Einrichtungen durch Fahrer ab, die, wenn sie beschäftigt sind, auf die Verwendung von Freisprech- oder anderen Infotainmenteinrichtungen möglicherweise gänzlich verzichten. Dementsprechend können die persönliche Vorrichtung 104 und im Fahrzeug befindliche Komponenten 106 das Bereitstellen von automatisierter Konnektivität für die persönliche Vorrichtung 104, die zum ersten Mal als die primäre Vorrichtung verbunden ist, unterstützen.
  • 11A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1100-A der persönlichen Vorrichtung 104, die zum ersten Mal in das Fahrzeug 102 eingetreten ist. Wie gezeigt, kann die Position der persönlichen Vorrichtung 104 gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der in der Fahrersitzzone 108-A befindlichen persönlichen Vorrichtung 104 bestimmt werden.
  • 11B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1100-B der persönlichen Vorrichtung 104, die Konnektivitätsinformationen anfordert. Als Antwort auf das Bestimmen, dass sich die persönliche Vorrichtung 104 in der Fahrersitzzone 108-A befindet, kann die persönliche Vorrichtung 104 eine Konnektivitätsinformationsanforderung 1102 an die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 ausgeben, aus denen die Signalstärke-116-Informationen zu der persönlichen Vorrichtung 104 bestimmt werden. Die Konnektivitätsinformationsanforderung 1102 kann eine Anforderung für Konnektivitätsinformationen sein, um eine Verbindung der persönlichen Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 zu erleichtern. Als manche Beispiele können die Konnektivitätsinformationen, die erforderlich sind, um sich mit dem Fahrzeugrechensystem 110 zu verbinden, Adressinformationen des Fahrzeugrechensystems 110 (z.B. Medienzugriffssteuerungs(MAC)-Adresse, Internetprotokoll(IP)-Adresse etc.) und/oder Zugangsinformationen umfassen, die notwendig sind, um auf das Fahrzeugrechensystem 110 (z.B. persönliche Identifikationsnummer (PIN), Zertifikat, Passwort, Schlüssel oder andere Berechtigungen) zuzugreifen.
  • 12A veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1200-A der persönlichen Vorrichtung 104, die Konnektivitätsinformationen empfängt. In einem Beispiel kann eine der im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 konfiguriert sein, um die Rolle des Antwortsenders auf Konnektivitätsinformationsanforderungen 1102 einzunehmen. Als eine Möglichkeit kann die im Fahrzeug befindliche Fahrerkomponente 118 konfiguriert sein, um die Konnektivitätsinformationen in einem Speicher der im Fahrzeug befindlichen Fahrerkomponente 118 zu halten, wie beispielsweise als eine Flash-Speichervorrichtung oder ein EEPROM. Als Antwort auf die Konnektivitätsinformationsanforderung 1102 sendet die im Fahrzeug befindliche Fahrerkomponente 118 eine Konnektivitätsinformationsantwort 1202, welche die Konnektivitätsinformationen umfasst, an die persönliche Vorrichtung 104.
  • 12B veranschaulicht ein beispielhaftes Diagramm 1200-A der persönlichen Vorrichtung 104, die sich unter Verwendung der empfangenen Konnektivitätsinformationen mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbindet. Beispielsweise initiiert die persönliche Vorrichtung 104 als Antwort auf den Empfang der Konnektivitätsinformationsantwort 1202 eine Paarungsanforderung an die Adresse des Fahrzeugrechensystems 110. In manchen Beispielen führt die persönliche Vorrichtung 104 das Paaren mit dem Fahrzeugrechensystem 110 unter Verwendung der empfangenen Berechtigungen durch. Das Fahrzeugrechensystem 110 kann den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 für die nun gepaarte persönliche Vorrichtung 104 entsprechend eine Eingabe hinzufügen. Sobald eine solche zu den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 hinzugefügt ist, kann die persönliche Vorrichtung 104 eine Verbindungsanforderung an das Fahrzeugrechensystem 110 initiieren.
  • Daher kann die persönliche Vorrichtung 104 in der Lage sein, einmal verwendete Fahrszenarien durch automatisiertes Paaren mit dem Fahrzeugrechensystem 110 zu behandeln, wenn sie zum ersten Mal in das Fahrzeug 102 eintritt. Als einige weitere Möglichkeiten kann der beschriebene Ansatz verwendet werden, um nur eine spezifische Funktionalität der persönlichen Vorrichtung 104, wie beispielsweise Headset, aber nicht Audio, oder Audio, aber nicht Headset, mit dem Fahrzeugrechensystem 110 automatisch zu verbinden, da das Paaren und die Verbindung programmatisch ausgeführt werden.
  • Für Fahrzeuge 102, die oft für einmalige oder Fahrten kurzer Dauer verwendet werden, können die gepaarten Vorrichtungsdaten 124 des Fahrzeugrechensystems 110 mit Eingaben für persönliche Vorrichtungen 104 befüllt werden, die in das Fahrzeug 102 wahrscheinlich nicht erneut eintreten werden. Darüber hinaus können diese Eingaben potenziell sensitive Informationen umfassen, wie beispielsweise MAC-Adressen von früheren Kunden, die ein Mietfahrzeug 102 verwendeten. Daher kann das Fahrzeugrechensystem 110 konfiguriert sein, solche Eingaben basierend auf einem oder mehreren Kriterien zu löschen. In einem Beispiel kann das Fahrzeugrechensystem 110 konfiguriert sein, um die gepaarten Vorrichtungsdaten 124 am Ende jedes Tages zu entfernen, die gepaarten Vorrichtungsdaten 124 zu entfernen, sobald der Speicher für die gepaarten Vorrichtungsdaten 124 voll ist. Als einige weitere Möglichkeiten kann das Fahrzeugrechensystem 110 konfiguriert sein, am wenigsten aktuell verwendete Eingaben gepaarter Vorrichtungsdaten 124 zu entfernen, wenn der Speicher voll, über einer Schwellenmenge, zu einer vorbestimmten Zeit des Tages oder der Woche und/oder nach einer vorbestimmten Zeitbegrenzung voll wird. Als einige weitere Möglichkeiten kann das Fahrzeugrechensystem 110 konfiguriert sein, um älteste Eingaben gepaarter Vorrichtungsdaten 124 zu entfernen, wenn der Speicher voll, über einer Schwellenmenge, zu einer vorbestimmten Zeit des Tages oder der Woche und/oder nach einer vorbestimmten Zeitbegrenzung voll wird.
  • Ebenso können persönliche Vorrichtungen 104 von Benutzern, die viele Fahrzeuge 102 nutzen, Bluetooth-Paarungsinformationen für Fahrzeuge 102 speichern, in denen der Fahrer höchstwahrscheinlich nicht mehr fahren oder mitfahren wird. Um das Halten der überschüssigen Paarungsinformationen auf der persönlichen Vorrichtung 104 zu vermeiden, kann die persönliche Vorrichtung 104, wenn ein Fahrer aus dem Fahrzeug 102 aussteigt und zu dem Fahrzeug 102 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer zurückkehrt, die Paarungsinformationen des Fahrzeugrechensystems 110 des Fahrzeugs 102 automatisch löschen, wenn eine solche Option in den Einstellungen der persönlichen Vorrichtung 104 festgelegt ist. Mit dem Bewegen des Benutzers/der Benutzerin von einer Fahrgemeinschaft zu der nächsten wird daher sein/ihr persönliches Telefon 104 nicht mit unnötigen Bluetooth-Vorrichtungsinformationen befüllt.
  • 13 veranschaulicht ein beispielhaftes Verfahren 1300 für automatisierte Konnektivität einer persönlichen Vorrichtung 104 mit einem Fahrzeugrechensystem 110. In einem Beispiel kann das Verfahren 1300 von einer persönlichen Vorrichtung 104 eines Benutzers ausgeführt werden, die konfiguriert ist, um mit dem Fahrzeugrechensystem 110 und im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 wie hierin diskutiert zu kommunizieren.
  • Bei Operation 1302 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob sich die persönliche Vorrichtung 104 innerhalb der Fahrerzone 108-A befindet. In einem Beispiel kann die persönliche Vorrichtung 104 gemäß Signalstärke-116-Informationen zwischen den im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und der persönlichen Vorrichtung 104 bestimmen, welche der im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 sich am nächsten bei der persönlichen Vorrichtung 104 befindet. Die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 können ferner Informationen bereitstellen, welche die Sitzzone 108 angeben, in der sich die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 befinden. Die persönliche Vorrichtung 104 kann dementsprechend bestimmen, dass ihre Position jene der Sitzzone 108 der im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 ist, zu denen die persönliche Vorrichtung 104 am nächsten ist. Wenn die persönliche Vorrichtung 104 bestimmt, dass sie sich innerhalb der Fahrersitzzone 108-A befindet, fährt die Steuerung mit Operation 1304 fort. Andernfalls fährt die Steuerung mit Operation 1316 fort.
  • Bei Operation 1304 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob die persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbunden ist. Wenn aktuell eine Verbindung zwischen der persönlichen Vorrichtung 104 und dem Fahrzeugrechensystem 110 aufgebaut ist und sich die persönliche Vorrichtung 104 innerhalb der Fahrersitzzone 108-A befindet, sollte keine Änderung der verbundenen Vorrichtung notwendig sein. Wenn die persönliche Vorrichtung 104 dementsprechend mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbunden ist, kehrt die Steuerung zu Operation 1302 zurück. Wenn nicht, fährt die Steuerung mit Operation 1306 fort.
  • Bei 1306 sendet die persönliche Vorrichtung 104 eine Konnektivitätsinformationsanfrage 1102 an die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106. Die Konnektivitätsinformationsanfrage 1102 kann eine Anfrage für Konnektivitätsinformationen sein, um eine Verbindung der persönlichen Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 zu erleichtern.
  • Bei Operation 1308 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob eine Konnektivitätsinformationsantwort 1202 von einer oder mehreren der im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 empfangen wurde. Wenn die Konnektivitätsinformationsantwort 1202 empfangen wurde, fährt die Steuerung mit Operation 1310 fort. Andernfalls kehrt die Steuerung zu Operation 1302 zurück.
  • Bei Operation 1310 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob die persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 gepaart ist. In einem Beispiel kann die persönliche Vorrichtung 104 auf Paarungsinformationen 124 zugreifen, die auf der persönlichen Vorrichtung 104 gespeichert sind, um zu bestimmen, ob die Paarungsinformationen 124 eine Eingabe für das Fahrzeugrechensystem 110 umfassen. Wenn keine Eingabe für das Fahrzeugrechensystem 110 geortet wird, fährt die Steuerung mit Operation 1312 fort. Wenn die Eingabe geortet wird, fährt die Steuerung mit Operation 1314 fort.
  • Bei 1312 paart sich die persönliche Vorrichtung 104 programmatisch mit dem Fahrzeugrechensystem 110. Beispielsweise kann sich die persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 unter Verwendung der Adress- und Berechtigungsinformationen, die in der Konnektivitätsinformationsantwort 1202 umfasst sind, paaren. Das Fahrzeugrechensystem 110 kann den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 für die nun gepaarte persönliche Vorrichtung 104 entsprechend eine Eingabe hinzufügen. Sobald eine solche den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 hinzugefügt wurde (oder wenn die Eingabe bereits existiert), kann die persönliche Vorrichtung 104 bei Operation 1314 eine Verbindungsanfrage an das Fahrzeugrechensystem 110 initiieren. Nach Operation 1314 fährt die Steuerung mit Operation 1302 fort.
  • Bei Operation 1316 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob die persönliche Vorrichtung 104 mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbunden ist. Wenn aktuell eine Verbindung zwischen der persönlichen Vorrichtung 104 und dem Fahrzeugrechensystem 110 aufgebaut ist und sich die persönliche Vorrichtung 104 innerhalb der Fahrersitzzone 108-A befindet, kann eine Änderung der verbundenen Vorrichtung notwendig sein. Wenn die persönliche Vorrichtung 104 dementsprechend mit dem Fahrzeugrechensystem 110 verbunden ist, fährt die Steuerung mit Operation 1318 fort, in der sich die persönliche Vorrichtung 104 von dem Fahrzeugrechensystem 110 trennt. Wenn nicht oder nach der Trennung fährt die Steuerung mit Operation 1320 fort.
  • Bei 1320 bestimmt die persönliche Vorrichtung 104, ob Kriterien erfüllt sind, um die persönliche Vorrichtung 104 von dem Fahrzeugrechensystem 110 zu trennen. In einem Beispiel kann die persönliche Vorrichtung 104, wenn ein Fahrer aus dem Fahrzeug 102 aussteigt und zu dem Fahrzeug 102 nicht innerhalb einer vorbestimmten Zeitdauer zurückkehrt, die Paarungsinformationen des Fahrzeugrechensystems 110 des Fahrzeugs 102 automatisch löschen, wenn eine solche Option in den Einstellungen der persönlichen Vorrichtung 104 festgelegt ist.
  • Bei Operation 1322 trennt sich die persönliche Vorrichtung 104 von dem Fahrzeugrechensystem 110. Dementsprechend kann die Eingabe in den gepaarten Vorrichtungsdaten 124 der persönlichen Vorrichtung 104 für das Fahrzeugrechensystem 110 entfernt werden. Nach Operation 1322 kehrt die Steuerung zu Operation 1302 zurück.
  • Hierin beschriebene Rechenvorrichtungen, wie beispielsweise die persönlichen Vorrichtungen 104, die im Fahrzeug befindlichen Komponenten 106 und das Fahrzeugrechensystem 110, umfassen im Allgemeinen computerausführbare Befehle, wobei die Befehle von einer oder mehreren Rechenvorrichtungen wie beispielsweise den oben angeführten ausgeführt werden können. Computerausführbare Befehle können von Computerprogrammen kompiliert oder interpretiert werden, die unter Verwendung einer Vielzahl von Programmiersprachen und/oder -technologien erzeugt werden, einschließlich, ohne darauf eingeschränkt zu sein und entweder alleine oder in Kombination, JavaTM, C, C++, C#, Visual Basic, Java Script, Perl etc. Im Allgemeinen empfängt ein Prozessor (z.B. ein Mikroprozessor) Befehle, z.B. von einem Speicher, einem computerlesbaren Medium etc., und führt diese Befehle aus, wodurch ein oder mehrere Verfahren, einschließlich eines der hierin beschriebenen Verfahren, ausgeführt werden. Solche Befehle und andere Daten können unter Verwendung einer Vielzahl von computerlesbaren Medien gespeichert und übertragen werden.
  • In Bezug auf die hierin beschriebenen Verfahren, Systeme, Methoden, Heuristik etc. versteht es sich, dass, obwohl die Schritte solcher Verfahren etc. als gemäß einer bestimmten geordneten Abfolge auftretend beschrieben wurden, solche Verfahren mit den beschriebenen Schritten in einer anderen Reihenfolge als der hierin beschriebenen Reihenfolge durchgeführt werden könnten. Es versteht sich ferner, dass bestimmte Schritte simultan durchgeführt werden könnten, dass weitere Schritte hinzugefügt werden könnten oder dass bestimmte hierin beschriebene Schritte weggelassen werden könnten. In anderen Worten, die Beschreibungen der hierin umfassten Verfahren sind zum Zweck der Veranschaulichung bestimmter Ausführungsformen bereitgestellt und sollten in keiner Weise als die Patentansprüche einschränkend ausgelegt werden.
  • Obwohl oben beispielhafte Ausführungsformen beschrieben sind, ist nicht beabsichtigt, dass diese Ausführungsformen alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr sind die in der Beschreibung verwendeten Wörter solche des Beschreibens und nicht des Einschränkens, und es versteht sich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Sinn und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Zusätzlich dazu können die Merkmale verschiedener Implementierungen von Ausführungsformen kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen der Erfindung zu bilden.

Claims (18)

  1. System, umfassend eine persönliche Vorrichtung, umfassend einen Drahtlos-Sender-Empfänger; und einen Prozessor, der programmiert ist, um eine Position der persönlichen Vorrichtung unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen dem Drahtlos-Sender-Empfänger und einer Vielzahl von im Fahrzeug befindlichen Komponenten eines Fahrzeugs zu bestimmen, sich mit einem Freisprechaudiosystem des Fahrzeugs zu verbinden, wenn die Position eine Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung nicht mit dem Audiosystem verbunden ist, und sich von dem Audiosystem zu trennen, wenn die Position nicht die Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung mit dem Audiosystem verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei der Prozessor ferner programmiert ist, um: Konnektivitätsinformationen von der Vielzahl von im Fahrzeug befindlichen Komponenten anzufordern, wobei die Konnektivitätsinformationen zumindest eines von einer Netzwerkadresse des Audiosystems oder einer Berechtigung zur Verbindung mit dem Audiosystem umfasst; und sich als Antwort auf das Empfangen der Konnektivitätsinformationen von zumindest einer der Vielzahl von im Fahrzeug befindlichen Komponenten mit dem Audiosystem unter Verwendung von Konnektivitätsinformationen programmatisch zu verbinden.
  3. System nach Anspruch 1, wobei die persönliche Vorrichtung ferner einen Speicher umfasst, der konfiguriert ist, um gepaarte Vorrichtungsdaten zu speichern, und der Prozessor ferner konfiguriert ist, um die Eingabe von den gepaarten Vorrichtungsdaten zu löschen, wenn eine vorbestimmte Zeitbegrenzungsdauer seit der Verwendung einer Eingabe der gepaarten Vorrichtungsdaten entsprechend dem Audiosystem abgelaufen ist.
  4. System nach Anspruch 1, wobei die Vielzahl von im Fahrzeug befindlichen Komponenten des Fahrzeugs in einer Fahrgastzelle des Fahrzeugs angeordnete Deckenlampen umfassen.
  5. System nach Anspruch 1, wobei die persönliche Vorrichtung ein Mobiltelefon ist.
  6. Verfahren, umfassend: Bestimmen, dass eine persönliche Vorrichtung innerhalb einer Fahrersitzzone ist, unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen einem Sender-Empfänger einer persönlichen Vorrichtung und im Fahrzeug befindlichen Komponenten eines Fahrzeugs; Empfangen von Konnektivitätsinformationen, die eine Adresse eines Rechensystems umfassen, von einer der in der Fahrersitzzone angeordneten im Fahrzeug befindlichen Komponenten; Speichern der Konnektivitätsinformationen in der persönlichen Vorrichtung; und Verbinden der persönlichen Vorrichtung mit der Adresse des Rechensystems als eine Fahrervorrichtung.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Rechensystem ein Infotainmentsystem ist und das Verbinden das Verbinden mit einer Freisprechaudiofunktionalität des Infotainmentsystems umfasst.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die persönliche Vorrichtung ein Mobiltelefon ist, ferner umfassend das Leiten eines Telefonanrufs durch die Freisprechaudiofunktionalität des Infotainmentsystems.
  9. Verfahren nach Anspruch 7, wobei die Konnektivitätsinformationen ferner eine oder mehrere Berechtigungen zum Verbinden mit dem Infotainmentsystem umfassen, ferner umfassend das Autorisieren der persönlichen Vorrichtung mit dem Rechensystem unter Verwendung der einen oder mehreren Berechtigungen.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die im Fahrzeug befindlichen Komponenten des Fahrzeugs in einer Fahrgastzelle angeordnete Deckenlampen umfassen, wobei jede der Deckenlampen in einer anderen Sitzzone des Fahrzeugs angeordnet ist.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend das automatische Löschen der Konnektivitätsinformationen von der persönlichen Vorrichtung als Antwort auf das Ablaufen einer vorbestimmten Zeitbegrenzungsdauer nach dem Trennen der persönlichen Vorrichtung von dem Rechensystem.
  12. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend das Löschen der Konnektivitätsinformationen von der persönlichen Vorrichtung als Antwort darauf, dass die persönliche Vorrichtung in einem Einzelverwendungspaarmodus eingestellt ist und die persönliche Vorrichtung von dem Rechensystem getrennt ist.
  13. System, umfassend: Komponenten eines Fahrzeugs, die jeweils einen Drahtlos-Sender-Empfänger aufweisen; und ein Rechensystem des Fahrzeugs, das einen Prozessor umfasst, der programmiert ist, um eine Position einer persönlichen Vorrichtung unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen der persönlichen Vorrichtung und den Komponenten zu bestimmen; und die persönliche Vorrichtung von einer fahrerspezifischen Einrichtung des Rechensystems zu trennen, wenn die Position nicht eine Fahrersitzzone ist und die persönliche Vorrichtung mit der Einrichtung verbunden ist.
  14. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor ferner programmiert ist, um: eine zweite Position einer zweiten persönlichen Vorrichtung unter Verwendung von Signalstärkeinformationen zwischen dem Drahtlos-Sender-Empfänger und den Komponenten des Fahrzeugs zu bestimmen; und die zweite persönliche Vorrichtung mit der Einrichtung des Rechensystems zu verbinden, wenn die zweite Position die Fahrersitzzone ist und die zweite persönliche Vorrichtung nicht mit der Einrichtung verbunden ist.
  15. System nach Anspruch 13, wobei die Einrichtung eine Freisprechaudioeinrichtung ist.
  16. System nach Anspruch 15, wobei die Freisprechaudioeinrichtung einen Lautsprecher innerhalb einer Zelle des Fahrzeugs umfasst, um der Zelle eine Audioausgabe bereitzustellen, und ein Mikrofon innerhalb der Zelle umfasst, um von der Zelle eine Audioeingabe zu empfangen.
  17. System nach Anspruch 13, wobei das Rechensystem ferner einen Speicher umfasst, der konfiguriert ist, um gepaarte Vorrichtungsdaten zu speichern, und der Prozessor ferner programmiert ist, um die gepaarten Vorrichtungsdaten periodisch von dem Speicher zu löschen, wenn das Rechensystem zur Verwendung als Fahrgemeinschaftsfahrzeug konfiguriert ist.
  18. System nach Anspruch 13, wobei der Prozessor ferner programmiert ist, um die Position der persönlichen Vorrichtung als Antwort darauf, dass das Fahrzeug ferngestartet wird, zu bestimmen.
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