DE102016112130A1 - Mehrspurige Waage - Google Patents
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Abstract
Eine mehrspurige Waage, umfassend mindestens ein Förderspureinheitenpaar mit zwei Förderspureinheiten (2), wobei – die Förderspureinheiten (2) in einer Förderrichtung gesehen nebeneinander auf einem mehrere Wägeeinrichtungen (13) umfassenden Unterbau (1) angeordnet sind, – jede der Förderspureinheiten (2) eine schwenkbare Spurteileinheit (4) und eine an jeweils einer Wägeeinrichtung fixierte Spurteileinheit (5) aufweist, – die schwenkbare Spurteileinheit (4) relativ zur fixierten Spurteileinheit (5) um eine zur Förderrichtung senkrechte Schwenkachse (12) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition verschwenkbar ist und – die beiden Förderspureinheiten (2) desselben Förderspureinheitenpaares in der Förderrichtung gesehen eine umgekehrte Reihenfolge von schwenkbarer Spurteileinheit (4) und fixierter Spurteileinheit (5) aufweisen, kennzeichnet sich dadurch, dass die Förderspureinheiten (2) desselben Förderspureinheitenpaares derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass Projektionen der Förderspureinheiten (2) in einer zur Förderrichtung senkrechten und zur Förderebene parallelen Richtung einander nicht überschneiden, wenn die schwenkbaren Spurteileinheiten (4) beider Förderspureinheiten (2) in Wartungsposition verschwenkt sind. Hierdurch vereinfacht sich bei dichter Anordnung der Förderspureinheiten (2) das Aufziehen und Abziehen von Fördergurten (10).
Description
- Die Erfindung betrifft eine mehrspurige Waage gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Mit mehrspurigen Waagen können zu fördernde Güter auf parallel zueinander verlaufenden Förderspureinheiten einer Fördervorrichtung gefördert werden. Je nach Art des Gutes wird für jede Förderspureinheit ein Förderelement, z. B. in Form eines Fördergurtes oder einer Gruppe von Rundriemen, eingesetzt. Die Förderspureinheiten können jeweils separat angetrieben sein. Die Förderspureinheiten wirken dabei mit einer Wägeeinrichtung zusammen.
- Eine mehrspurige Waage der eingangs genannten Art ist aus der
DE 10 2013 100 806 A1 bekannt, deren Offenbarungsgehalt für die hier betroffene Erfindung in vollem Umfange einbezogen wird. Um mehrere Förderspureinheiten möglichst eng nebeneinander anordnen zu können, offenbart dieser Stand der Technik, für das Förderelement, z. B. einen Fördergurt, zwei Umlenkrollen und unterhalb der Umlenkrollen eine Antriebsrolle vorzusehen. Dadurch ist es möglich, eine seitlich vorstehende Antriebseinheit, z. B. ein Zahnrad für einen Zahnriemen, unter das Förderelement der benachbarten Förderspureinheit anzuordnen. Zu Reinigungs- und Wartungszwecken, insbesondere für die Möglichkeit der Entnahme oder des Aufziehens des Förderelements ist vorgesehen, einen oberen Teil der Förderspureinheit seitlich abklappen zu können. Um das Förderelement entspannen zu können, kann eine Spurteileinheit mit einer im Wesentlichen senkrecht zur Förderrichtung und parallel zur Förderebene verlaufenden Schwenkachse gegenüber dem Unterbau geschwenkt werden. Die schwenkbare Spurteileinheit ist deutlich kürzer als der Rest der Förderspureinheit. - Aus der
DE 10 2004 052 432 A1 ist eine Vorrichtung zum Wiegen von Produkten offenbart, bei der sich eine Fördereinrichtung auf einer Wägezelle abstützt. Die Fördereinrichtung weist ebenfalls zwei Spurteileinheiten auf, die in Förderrichtung hintereinander angeordnet sind und von denen eine, die nämlich deutlich kürzere, zum Entnehmen des Fördergurtes schwenkbar ausgestaltet ist. Die Entnahme oder das Aufziehen des Gurtes erfolgt in einer zur Ebene des Fördergurtes parallelen Richtung. Hierfür ist vorgesehen, eine Abstützanordnung relativ zu der Förderspurvorrichtung lösbar zu gestalten und hierdurch eine seitliche Entnahme oder ein Aufziehen des Fördergurtes zu ermöglichen. Eine derartige Förderspureinheit wäre im Falle einer mehrspurigen Anlage, die in derDE 10 2004 052 432 A1 nicht angesprochen ist, ungünstig, da zum Entnehmen bzw. Aufziehen des Fördergurtes seitlich neben der Förderspureinheit Platz in der Größenordnung einer Fördergurtbreite benötigt wird. - Es ist nun Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine mehrspurige Waage der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die bei vereinfachtem Aufbau eine möglichst enge Anordnung einer Vielzahl von Förderspureinheiten und gleichzeitig eine vereinfachte Entnahme bzw. ein vereinfachtes Aufziehen eines Förderelements ermöglicht.
- Die technische Aufgabe wird bei einer mehrspurigen Fördervorrichtung der eingangs genannten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die Förderspureinheiten derart auszugestalten und anzuordnen, dass Projektionen der Förderspureinheiten desselben Förderspureinheitenpaares in einer zur Förderrichtung senkrechten und zur Förderebene parallelen Richtung einander nicht überschneiden, wenn beide schwenkbaren Spurteileinheiten in eine Wartungsposition verschwenkt sind, hat zur Folge, dass ein endloses Förderelement, beispielsweise ein Fördergurt, auch zu der Seite hin abgezogen bzw. von der Seite her aufgezogen werden kann, auf der sich die benachbarte Förderspureinrichtung befindet. Es ist – anders als im Stand der Technik nach
DE 10 2013 100 806 A1 – also nicht erforderlich, zusätzlich zum Schwenken der schwenkbaren Spurteileinheiten, weitere Maßnahmen zu ergreifen, um für die Auf- oder Abziehbewegung hinreichend Platz zu schaffen. - Die Förderspureinheiten eines Förderspureinheitenpaares oder auch einer Gruppe aus drei oder mehr Förderpureinheiten können einander im Wesentlichen entsprechen und nebeneinander, aber mit zueinander entgegengesetzter Reihenfolge von schwenkbarer und an der Wägeeinrichtung fixierter Spurteileinheit angeordnet werden. Das heißt, bei Blick senkrecht auf die Förderebene ist die zweite Förderspureinheit relativ zur ersten Förderspureinheit desselben Paares um 180° Grad verdreht und um etwa eine Breite der Förderspureinheit versetzt angeordnet. Die dritte Förderspureinheit kann dann ebenfalls relativ zur zweiten Förderspureinheit um 180° Grad verdreht und um etwa eine Breite der Förderspureinheit versetzt angeordnet sein. Der Abstand der Förderspureinheiten zueinander ist vorzugsweise so, dass die schwenkbaren Spurteileinheiten jeweils möglichst Platz sparend zwischen die an der Wägeeinrichtung fixierten Spurteileinheiten der unmittelbaren benachbarten Förderspureinheiten passen. Sollen zueinander unmittelbar benachbarte Förderspureinheiten in die gleiche Richtung laufen, kann dies bedeuten, dass die Antriebsrolle an einer der Förderspureinheiten das Förderelement schiebt und an der benachbarten Förderspureinheit das Förderelement zieht.
- Es kann vorteilhaft sein, bei mindesten einer der Förderspureinheiten die verschwenkbare Spurteileinheit länger als die fixierte Spurteileinheit auszubilden, z.B. im Verhältnis von 3:2. Dann können z.B. gleich lange Förderspureinheiten unmittelbar zueinander benachbart und ohne Versatz in Förderrichtung angeordnet werden.
- Eine vorteilhafte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung wird im Folgenden anhand von Figuren dargestellt.
- Es zeigt
-
1 : in perspektivischer Schrägaufsicht eine Fördereinrichtung mit sechs Förderspureinheiten, -
2 : die Fördereinrichtung gemäß1 in Seitenansicht, -
3 : die Fördereinrichtung gemäß1 in Aufsicht, -
4 : eine Förderspureinheit mit hochgeschwenkter Spurteileinheit, -
5 : die Förderspureinheit gemäß4 mit nicht verschwenkter Spurteileinheit und -
6 : die Förderspureinheit gemäß5 mit Fördergurt. - Die
1 bis3 zeigen in verschiedenen perspektivischen Ansichten eine Fördereinrichtung mit sechs auf einem Unterbau1 angeordneten Förderspureinheiten2 . Die Förderspureinheiten2 sind in dieser Darstellung identisch zueinander, können aber selbstverständlich auch in ihrer Ausgestaltung voneinander abweichen. In den4 bis6 ist eine der Förderspureinheiten2 in verschiedenen Zuständen dargestellt. - Die Fördereinrichtung kann als Wägeeinrichtung vorgesehen sein, wobei jeder Förderspureinheit
2 eine im Unterbau1 befindliche Wägezelle13 zugeordnet ist. Diese Wägezellen13 sind schematisch in2 dargestellt. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind hier lediglich zwei Wägezellen13 dargestellt, die auf Wägezellenfüßen14 gelagert und deren Lastaufnahme15 jeweils mit einem zugehörigen Kraftübertragungsstempel3 verbunden sind. Der Übersichtlichkeit halber sind nicht in allen Figuren sämtliche Einzelteile, die sich in den Zeichnungen wiederholen, mit Bezugsziffern versehen. - Jede Förderspureinheit
2 umfasst eine verschwenkbare, hier beispielhaft längere, Spurteileinheit4 und eine fixierte, hier beispielhaft kürzere, Spurteileinheit5 , die jeweils für sich gesehen aus mehreren Elementen zusammengesetzt sind. Jede Förderspureinheit2 ist mittels der fixierten Spurteileinheit5 über den zugehörigen Kraftübertragungsstempel3 mit der schematisch dargestellten Wägezelle13 verbunden. Zudem befindet sich an der fixierten Spurteileinheit5 jeweils eine Antriebsrolle6 , die über einen Zahnriemen7 mittels eines Motors8 angetrieben ist. Der Motor8 befindet sich im aufgebauten Zustand der Fördervorrichtung innerhalb des Unterbaus1 . Der oberhalb des Unterbaus1 befindliche Teil des Zahnriemens7 sowie das in den Zahnriemen7 eingreifende und hier nicht dargestellte Zahnrad der Antriebsrolle6 sind durch eine Antriebsschutzhaube9 geschützt. - Die Antriebsrolle
6 treibt ein nur in6 gezeigtes Förderelement10 , hier in Form eines Fördergurtes, an, welches endlos über die Antriebsrolle6 und zwei Umlenkrollen11 geführt ist. - Die längere Spurteileinheit
4 ist um eine Schwenkachse12 schwenkbar, so dass die längere Spurteileinheit4 aus einer in der Regel im Wesentlichen horizontalen Betriebsposition heraus in eine Wartungsposition geschwenkt werden kann. - In den
1 bis3 sind die Förderspureinheiten2 ohne Förderelement10 jeweils mit hochgeschwenkter längerer Spurteileinheit4 in Wartungsposition dargestellt. Mit der schwenkbaren Spurteileinheit4 in Betriebsposition, also in dem in5 oder6 dargestellten Zustand, würden die sechs Förderspureinheiten2 also parallel und unmittelbar nebeneinander über die volle Tiefe des Unterbaus1 laufen. Dabei ist die z.B. in3 von links nach rechts gesehen zweite Förderspureinheit2 relativ zur ersten Förderspureinheit2 um 180° Grad verdreht und um etwa eine Breite der Förderspureinheit2 versetzt angeordnet. Die dritte Förderspureinheit2 ist dann ebenfalls relativ zur zweiten Förderspureinheit2 um 180° Grad verdreht und um etwa eine Breite der Förderspureinheit2 versetzt angeordnet. Die tiefergestellte Antriebsrolle6 sorgt dafür, dass Antriebsschutzhaube9 und Zahnriemen7 unterhalb der schwenkbaren Spurteileinheit4 der benachbarten flachgelegten Förderspureinheit2 angeordnet sind. Der Antrieb der Antriebsrolle6 ist somit einer dichten Anordnung der Förderspureinheiten2 nicht im Wege. - Zu beachten ist, dass die benachbarten Förderspureinheiten
2 übereinstimmende Förderrichtungen aufweisen können. Dies bedeutet, dass die Antriebsrollen6 aufgrund ihrer unterschiedlichen Position am hinteren bzw. vorderen Ende der jeweiligen Förderspureinheit2 abwechselnd ziehend und schiebend das jeweilige Förderelement10 antreiben. - Mit der schwenkbaren Spurteileinheit
4 in Wartungsposition ist das Förderelement10 entspannt und kann seitlich abgezogen werden. Aufgrund des Umstandes, dass die schwenkbare Spurteileinheit4 in der Wartungsposition einen Freiraum bietet, der länger ist als die Länge der benachbarten Förderspureinheit2 , wenn sich deren schwenkbare Spurteileinheit4 in Wartungsposition befindet, bleibt genügend Freiraum, um das Förderelement10 der benachbarten Förderspureinheit2 in einer horizontalen Bewegung abziehen, bzw. aufziehen zu können. - Die dargestellte Fördereinrichtung ist z. B. Teil einer größeren Förderanlage, die über weitere, hier nicht dargestellte Förderbänder, Produkte für einen Wiegeprozess der Fördervorrichtung zuführt und mit weiteren Förderbändern abführt.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Unterbau
- 2
- Förderspureinheit
- 3
- Kraftübertragungsstempel
- 4
- schwenkbare Spurteileinheit
- 5
- fixierte Spurteileinheit
- 6
- Antriebsrolle
- 7
- Zahnriemen
- 8
- Motor
- 9
- Antriebsschutzhaube
- 10
- Förderelement
- 11
- Umlenkrolle
- 12
- Schwenkachse
- 13
- Wägeeinrichtung
- 14
- Wägezellenfuß
- 15
- Lastaufnahme
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102013100806 A1 [0003, 0008]
- DE 102004052432 A1 [0004, 0004]
Claims (5)
- Mehrspurige Waage, umfassend mindestens ein Förderspureinheitenpaar mit zwei Förderspureinheiten (
2 ), wobei – die Förderspureinheiten in einer Förderrichtung gesehen nebeneinander auf einem mehrere Wägeeinrichtungen (13 ) umfassenden Unterbau (1 ) angeordnet sind, – jede der Förderspureinheiten (2 ) eine schwenkbare Spurteileinheit (4 ) und eine an jeweils einer Wägeeinrichtung fixierte Spurteileinheit (5 ) aufweist, – die schwenkbare Spurteileinheit (4 ) relativ zur fixierten Spurteileinheit (5 ) um eine zur Förderrichtung senkrechte Schwenkachse (12 ) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition verschwenkbar ist und – die beiden Förderspureinheiten (2 ) desselben Förderspureinheitenpaares in der Förderrichtung gesehen eine umgekehrte Reihenfolge von schwenkbarer Spurteileinheit (4 ) und fixierter Spurteileinheit (5 ) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass – die Förderspureinheiten (2 ) desselben Förderspureinheitenpaares derart ausgestaltet und angeordnet sind, dass Projektionen der Förderspureinheiten (2 ) in einer zur Förderrichtung senkrechten und zur Förderebene parallelen Richtung einander nicht überschneiden, wenn die schwenkbaren Spurteileinheiten (4 ) beider Förderspureinheiten (2 ) in Wartungsposition verschwenkt sind. - Mehrspurige Fördervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens eine weitere, parallel zu den Förderspureinheiten (
2 ) des mindestens einen Förderspureinheitenpaares angeordnete Förderspureinheit (2 ), wobei die weitere Förderspureinheit (2 ) relativ zur unmittelbar benachbarten Förderspurteileinheit eine in der Förderrichtung gesehen umgekehrte Reihenfolge von schwenkbarer Spurteileinheit (4 ) und fixierter Spurteileinheit (5 ) aufweist. - Mehrspurige Fördervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in Anspruch 1 definierten Merkmale der Förderspureinheiten (
2 ) des Förderspureinheitenpaares ebenfalls für die mindestens eine weitere Förderspureinheit (2 ) gelten. - Mehrspurige Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei mindestens einer der Förderspureinheiten (
2 ) die verschwenkbare Spurteileinheit (4 ) länger als die andere Spurteileinheit (5 ) ist. - Mehrspurige Fördervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Förderspureinheiten (
2 ) zwei nicht angetriebene Umlenkrollen (11 ) und eine Antriebsrolle (6 ) für ein endloses Förderelement (10 ) aufweist, wobei die Antriebsrolle (6 ) unterhalb einer durch die Umlenkrollen (11 ) aufgespannten Ebene angeordnet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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ID=60662714
Family Applications (1)
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DE102004052432A1 (de) | 2004-10-28 | 2006-05-04 | Garvens Automation Gmbh | Vorrichtung zum Wiegen von Produkten |
DE102013100806A1 (de) | 2013-01-28 | 2014-07-31 | Sartorius Mechatronics C & D Gmbh & Co. Kg | Mehrspurige Fördervorrichtung |
-
2016
- 2016-07-01 DE DE102016112130.4A patent/DE102016112130B4/de not_active Revoked
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EP3725706B1 (de) | 2019-04-18 | 2021-10-13 | Weber Maschinenbau GmbH Breidenbach | Variables transportsystem und verfahren zur verwendung eines solchen transportsystems |
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