DE102016101068A1 - Ladebereichteilungssystem - Google Patents

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DE102016101068A1
DE102016101068A1 DE102016101068.5A DE102016101068A DE102016101068A1 DE 102016101068 A1 DE102016101068 A1 DE 102016101068A1 DE 102016101068 A DE102016101068 A DE 102016101068A DE 102016101068 A1 DE102016101068 A1 DE 102016101068A1
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plate
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vehicle
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Annette Lynn Huebner
Kristin Ann Hellman
Justin STRONG
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Ford Global Technologies LLC
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Ford Global Technologies LLC
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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Ein Fahrzeug mit einem Verstaufach umfasst einen Boden, der eine Schiene definiert, mehrere schwenkbar mit dem Boden verbundene Platten und einen schwenkbar an einem oberen Teil jeder dieser Platten befestigten Arm. Der Arm ist dazu ausgeführt, in eine in der Ebene der Platte gefaltete Position in eine am Boden unterstützte mit der Schiene verbundene Position geschwenkt zu werden. Der Arm ist außerdem dazu ausgeführt, in eine durch eine Platte unterstützte mit einem angrenzenden ebenen Bauteil verbundene Position geschwenkt zu werden.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft Ladebereichverstausysteme für Fahrzeuge.
  • HINTERGRUND
  • Fahrzeuge haben Ladebereiche, die von Kunden verwendet werden, um Gegenstände zu verstauen und Ladung zu transportieren. Fahrzeugladebereiche können offene ungeteilte Bereiche sein, die kein Verstausystem mit getrennten Fächern umfassen. Verstausysteme können in Ladebereichen als Originalausstattung oder als ein Zubehörteil enthalten sein. Solche Systeme können feste, nicht einstellbare Fächer definieren. Verstausysteme mit Fächern in fester Größe bieten möglicherweise keine effiziente Verwendung des Ladebereichs. Zu große Verstausysteme gestatten der Ladung, sich zu bewegen und zu rutschen. Zu kleine Ladefächer können nicht zum Halten der Ladung genutzt werden. Verstausysteme, deren Abmessungen für bestimmte Gegenstände nicht geeignet sind, können Platz innerhalb des Ladebereichs einnehmen und müssen möglicherweise aus dem Ladebereich des Fahrzeugs entfernt oder innerhalb des Fahrzeugs verstaut werden. Verstauen des Verstausystems im Fahrzeug ist kontraproduktiv, da es den verfügbaren Stauraum beschneidet. Verstausysteme, denen Anpassbarkeit fehlt, stellen Kunden vor Probleme, die vielfältige Verstauoptionen für den Ladebereich des Fahrzeugs benötigen.
  • Fahrzeugladebereiche können mit Verstausystemen versehen werden, die Teiler umfassen, die Kunden bei der Organisation von Gegenständen im Ladebereich helfen. Diese Verstausysteme mit ortsfesten Teilern teilen den Laderaum in vordefinierte Bereiche auf. Verstausystemen mit ortsfesten Teilern fehlt Einstellbarkeit. Die Position der ortsfesten Teiler kann den Laderaum für Kunden mit einer Vielzahl von Gegenständen unterschiedlicher Größe und Form ungeeignet unterteilen. Verstausysteme mit ortsfesten Teilern sind nicht einklappbar und können den für größere Gegenstände benötigten Platz beschränken.
  • Aufgabe dieser Offenbarung ist es, die obigen Probleme und andere Probleme wie unten zusammengefasst zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Ein Fahrzeug mit einem Verstaufach umfasst einen Boden der eine Schiene definiert, mehrere schwenkbar mit dem Boden verbundene Platten und einen schwenkbar an einem oberen Teil jeder dieser Platten befestigten Arm. Der Arm ist dazu ausgeführt, in eine in der Ebene der Platte gefaltete Position in eine am Boden unterstützte mit der Schiene verbundene Position geschwenkt zu werden. Der Arm ist außerdem dazu ausgeführt, in eine durch eine Platte unterstützte mit einer angrenzenden Platte verbundene Position geschwenkt zu werden.
  • Ein Fahrzeugladungsverstausystem umfasst mindestens eine klappbar mit einem Boden verbundene Platte, eine angrenzend an die Platte angeordnete Schiene und einen Arm. Die Schiene definiert mehrere entlang der Schiene angeordnete Nuten. Der Arm hat ein an der Platte angeordnetes erstes Ende sowie ein zweites Ende, dazu ausgelegt, sich von der Platte weg zu erstrecken und in die Nuten an der Schiene einzugreifen.
  • Ein Fahrzeugverstausystem umfasst mindestens eine klappbar mit einem Boden verbundene Platte. Die Platte ist dazu ausgelegt, sich vom Boden weg bis zu einem ersten Ende zu erstrecken. Das Fahrzeugverstausystem umfasst weiterhin mindestens einen mit einem zweiten Ende der Platte verbundenen Arm. Der Arm ist dazu ausgelegt, sich zum Boden zu erstrecken und so in den Boden einzugreifen, dass die Platte im Wesentlichen rechtwinklig zum Boden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Draufsicht eines, ein gemäß einer Ausführungsform dieser Offenbarung angefertigtes Ladebereichverstausystem aufweisendes Fahrzeugs;
  • 2 ist eine perspektivische Teil-Ansicht eines Fahrzeugladebereichs mit dem in 1 gezeigten Verstausystem in einer ausgeklappten Position;
  • 3 ist eine fragmentarische perspektivische Teil-Ansicht eines Fahrzeugladebereichs mit dem in 1 gezeigten Verstausystem in einer eingeklappten Position; und
  • 4 ist eine diagrammatische Ansicht einer Verstausystemplattenanordnung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind lediglich Beispiele, und andere Ausführungsformen können verschiedene und alternative Formen annehmen. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu und einige Merkmale sind übertrieben oder minimiert, um Details von bestimmten Komponenten zu zeigen. Die strukturellen und funktionalen Details, die hier offenbart werden, sollen deshalb nicht als einschränkend interpretiert werden, sondern lediglich als eine repräsentative Basis, um einen Fachmann zu lehren, wie die vorliegende Erfindung zu nutzen ist. Die verschiedenen Merkmale, die unter Bezugnahme auf eine beliebige der Figuren dargestellt und beschrieben werden, können mit Merkmalen kombiniert werden, die in einer oder mehreren anderen Figuren dargestellt sind, um Ausführungsformen zu schaffen, die nicht explizit dargestellt oder beschrieben werden.
  • Bezug nehmend auf 1 wird ein Fahrzeug 10 mit einem Ladebereich 12 gezeigt. Der Ladebereich 12 umfasst ein Verstausystem 14. Das Verstausystem 14 wirkt als Teileranordnung für den Ladebereich 12. Das Verstausystem 14 umfasst mehrere Plattenanordnungen 16 und mehrere Schienen 18. Alternativ kann das Verstausystem 14 eine einzelne Schiene oder mehr als zwei Schienen umfassen. Die Plattenanordnungen 16 umfassen eine Platte 20 und einen Arm 22. Ausgeklappt greifen die Plattenanordnungen 16 in die Schiene 18 ein, dem Verstausystem 14 gestattend, mehrere Ladefächer 24 innerhalb des Ladebereichs 12 zu definieren. Wie im Folgenden noch ausführlicher erörtert wird, kann das Verstausystem 14 durch Positionieren der Platten neu konfiguriert werden, um eine Vielzahl von Ladefächern 24 bereitzustellen. Ladefächer 24 können dazu ausgelegt werden, durch einfaches Umpositionieren der Plattenanordnungen 16 eine Vielzahl unterschiedlicher Abmessungen zu definieren.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Verstausystem 14 der vorliegenden Offenbarung dazu ausgelegt, einer Vielzahl unterschiedlicher Gegenstände zu gestatten, in dem Ladebereich 12 des Fahrzeugs 10 verstaut zu werden. Unter Verwendung eines einstellbaren Verstausystems 14 kann der Ladebereich 12 Gegenstände mit einer breiten Vielfalt an Abmessungen aufnehmen. Das Verstausystem 14 ist dazu ausgelegt, sowohl große als auch kleine Gegenstände im Ladebereich 12 zu unterstützen und festzuhalten. Das Verstausystem 14 ist dazu ausgelegt, die innerhalb des Ladebereichs 12 verstauten Gegenstände zu trennen. Das Verstausystem 14 kann eingestellt werden, um Gegenstände innerhalb des Ladebereichs 12 festzuhalten und zu trennen, um ein Beschädigen der Gegenstände zu verhindern. Das Verstausystem 14 ist einstellbar, um den Ladebereich 12 des Fahrzeugs 10 zu teilen und Gegenstände mit unterschiedlichsten Größen und Formen aufzunehmen.
  • Die Plattenanordnungen 16 umfassen ein Netz 26, das an der Platte 20 zwischen einem ersten Ende 28 und einem zweiten Ende 30 der Platte 20 befestigt ist. Das Netz 26 ist mit mechanischen Befestigungsmitteln, wie Druckknöpfen (nicht gezeigt), Haken, Knöpfen oder ähnlichem, an der Platte 20 befestigt. Alternativ kann das Netz 26 an die Platte 20 angeformt, angenäht oder angeklebt sein. Das Netz 26 ermöglicht das Verstauen und Transportieren von kleinen Gegenständen. Das Netz 26 ist dazu ausgeführt, kleinere zerbrechliche Gegenstände zu halten, die beim Transport beschädigt werden können. Das Netz 26 sichert diese Gegenstände an der Platte 20, um jede potenzielle Beschädigung an den Gegenständen zu minimieren.
  • Das Verstausystem 14 ist ein selbstverstauendes System, das so eingeklappt werden kann, dass es in den Ladebereich 12 passt. Wenn das Verstausystem 14 nicht im Einsatz ist, benötigt es keinen wesentlichen Stauraum. Das selbstverstauende System gestattet ein effizienteres Verwenden des Raums innerhalb des Ladebereichs 12 und gibt Kunden Flexibilität beim Nutzen des Ladebereichs 12. Wenn das selbstverstauende System nicht im Einsatz ist, kann es vollständig verstaut werden und muss nicht außerhalb des Fahrzeugs 10 aufbewahrt werden.
  • Bezug nehmend auf 2 wird ein Ladebereich 12 dargestellt, der ein ausgeklapptes Verstausystem 14 aufweist. Verstausystem 14 verwendet mehrere Plattenanordnungen 16, um mehrere Ladefächer 24 innerhalb des Ladebereichs 12 des Fahrzeugs 10 zu definieren. Mehrere Plattenanordnungen 16 sind miteinander verbunden, um die Ladefächer 24 zu bilden.
  • Verbindungen zwischen den Plattenanordnungen 16 werden nachfolgend noch ausführlicher erörtert. Die Plattenanordnungen 16 umfassen einen Arm 22, der mit der Platte 20 oder der Schiene 18 im Boden 32 verbunden sein kann. Ein erstes Ende 28 der Platte ist mit dem Boden 32 des Ladebereichs 12 verbunden. Das erste Ende 28 der Platte 20 ist klappbar mit dem Boden 32 verbunden. Der Arm 22 ist schwenkbar mit einem zweiten Ende 30 der Platte 20 verbunden, das gegenüber dem ersten Ende 28 angeordnet ist. Der Arm 22 erstreckt sich von der Platte 20 weg, wenn sich die Platte 20 am ersten Ende 28 dreht und das zweite Ende 30 vom Boden 32 weg angehoben wird. Der Arm 22 greift in die Schiene 18 ein, um die Platte 20 in einer vertikalen Position zu stützen, wobei das zweite Ende 30 vom Boden 32 des Ladebereichs 12 entfernt ist.
  • Die Schiene 18 ist auf dem Boden 32 des Ladebereichs 12 angeordnet. Die Schiene 18 definiert mehrere Nuten 34. Plattenanordnungen 16 greifen in eine Nut 34 an der Schiene 18 ein, um Ladefächer 24 zu definieren. Der Arm 22 ist mit der Nut 34 an der Schiene 18 verbunden, um die Platte 20 zu stützen. Ein entferntes Ende 36 des Arms 22 definiert einen Eingriffsteil 38. Der Eingriffsteil 38 des Arms 22 passt in die Nut 34 an der Schiene 18, um die Platte 20 zu stützen. Der Eingriffsteil 38 des Arms 22 und die Nut 34 an der Schiene 18 haben komplementäre Eingriffsmerkmale. Der Eingriffsteil 38 des Arms 22 und die Nut 34 an der Schiene 18 wirken zusammen, um eine starre Wandung des Ladefachs 24 zu definieren.
  • Eine einzelne Nut 34 ist in der dargestellten Ausführungsform durch die Schiene 18 definiert. Alternativ kann die Schiene 18 mehrere Nuten 34 definieren, die einen festen Abstand voneinander entfernt sein können, oder die ungleichmäßig auf der Schiene 18 verteilt sein können. Der Arm 22 der Plattenanordnung 16 kann in jede Nut 34 an der Schiene 18 passen, basierend auf einer gewünschten Größe des Ladefachs 24. Beispielsweise kann ein zwischen dem ersten Ende 28 der Platte 20 und dem Boden 32 definierter Winkel α die Abmessungen des Ladefachs 24 in Abhängigkeit davon ändern, in welche Nut 34 der Arm 22 eingreift. Wie in 2 gezeigt, ist die hinterste Plattenanordnung 16 durch den Arm 22 in der Nut 34 an einem hinteren Teil 37 der Schiene 18 gestützt. Die Plattenanordnung 16 kann durch den Arm 22 in jeder der Nuten 34 an der Schiene 18 gestützt werden. Die Plattenanordnungen 16 können positioniert werden, um ein Ladefach 24 mit den gewünschten Abmessungen zu definieren. Dies gestattet dem Verstausystem 14, so angepasst zu werden, geeignet dimensionierte Ladefächer 24 zu definieren.
  • Das Verstausystem 14 definiert auch Ladefächer 24 durch gegenseitiges Verbinden der Plattenanordnungen 16. Der Eingriffsteil 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 greift in das zweite Ende 30 der Platte 20 ein. Der Eingriffsteil 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 ist dazu ausgeführt, in eine angrenzende Plattenanordnung 16 einzugreifen. Der Arm 22 der Plattenanordnung 16 greift in das zweite Ende 30 einer angrenzenden Plattenanordnung 16 ein, um mehrere Ladefächer 24 zu definieren.
  • Der Eingriffsteil 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 wird gezielt am zweiten Ende 30 der Platte 20 befestigt, um die zwei Platten 16 zu verbinden. Ein durch die gegenseitige Verbindung zwischen Plattenanordnungen 16 definiertes Ladefach 23 kann größer sein als ein durch Verbindung zwischen der Plattenanordnung 16 und der Schiene 18 definiertes Ladefach 25. Ein durch die gegenseitige Verbindung zwischen Plattenanordnungen 16 definiertes Ladefach 23 kann auch kleiner sein als ein durch Verbindung zwischen der Plattenanordnung 16 und der Schiene 18 definiertes Ladefach 25, je nachdem, in welche Nut 34 der Eingriffsteil 38 eingreift. Der Winkel α kann variieren, den Ladefächern 24 gestattend, verschiedene Größen zu definieren.
  • Der Arm 22 hat eine erste Oberfläche 40, die eine Nut 42 definiert. Die Nut 42 an der ersten Oberfläche 40 des Arms 22 entspricht den mehreren Nuten 34 an der Schiene 18. Die Nut 42 an der ersten Oberfläche 40 des Arms 22 kann die gleiche Größe und Form haben, wie die mehreren Nuten 34 an der Schiene 18. Die Nut 42 an der ersten Oberfläche 40 des Arms 22 nimmt den Eingriffsteil 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 auf.
  • Beispielsweise kann der Eingriffsteil 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 einer ersten Plattenanordnung 16 in eine Nut 42 auf der ersten Oberfläche 40 eines Arms 22 einer zweiten Plattenanordnung 16 eingreifen. Die erste Plattenanordnung 16 definiert ein Ladefach 24, während die zweite Plattenanordnung 16 gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12 eingeklappt werden kann.
  • Bezug nehmend auf 3 wird der Ladebereich 12 mit dem eingeklappten Verstausystem 14 der vorliegenden Offenbarung gezeigt. Wenn sich die Plattenanordnung 16 in einer horizontalen oder eingeklappten Position befindet, ist die Plattenanordnung 16 in Kontakt mit dem Boden 32 des Ladebereichs 12. In dieser Auslegung sind sowohl das erste Ende 28 als auch das zweite Ende 30 in Kontakt mit dem Boden 32 des Ladebereichs 12. Die Plattenanordnung 16 ist flach gegen den Boden 32 angeordnet, wenn das Verstausystem 14 nicht im Einsatz ist. Dies spart Platz innerhalb des Ladebereichs 12, wenn das Verstausystem 14 nicht benötigt wird, und ermöglicht, größere Gegenstände innerhalb des Ladebereichs 12 zu verstauen. Den Plattenanordnungen 16 zu gestatten, flach auf dem Boden 32 des Ladebereichs 12 zu liegen, bringt zusätzliche Anpassbarkeit für das Verstausystem 14.
  • Der Arm 22 der Plattenanordnung 16 greift in die Schiene 18 ein, um die Plattenanordnungen 16 gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12 zu sichern, wenn die Plattenanordnungen 16 gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12 eingeklappt werden. Der Arm 22 kann drehbar in die Platte 20 eingreifen. Das entfernte Ende 36 des Arms 22 dreht sich zum ersten Ende 28 der Platte 20, wenn das erste Ende 28 der Platte 20 klappt, das zweite Ende 30 der Platte 20 in Richtung des Bodens 32 bewegend. Der Arm 22 bewegt sich in Richtung einer zur Schiene 18 parallelen Position.
  • Der Eingriffsteil 38 des entfernten Endes 36 des Arms 22 greift in eine Nut 34 an der Schiene 18 ein, wenn der Arm 22 parallel zur Schiene 18 ist und die Platte 20 gegen den Boden 32 eingeklappt ist. Die komplementären Formen des Eingriffsteils 38 und der Nut 34 gestatten dem Arm 22, auf der Schiene 18 zu verriegeln. Die Befestigung zwischen dem Eingriffsteil 38 des Arms 22 und der Nut 34 an der Schiene sichern die Plattenanordnung 16 gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12. Sichern der Plattenanordnung 16 gegen den Boden 32 sorgt dafür, dass die Plattenanordnungen 16 eine eingeklappte Position mit dem Boden 32 beibehalten. Dies verhindert Störungen für den Bediener des Fahrzeugs 10 und verhindert Beschädigungen von potenziell verstauten Gegenständen, wenn einige der Plattenanordnungen 16 gegen den Boden 32 eingeklappt werden.
  • Die Plattenanordnung 16 umfasst weiterhin einen Vorsprung 44. Der Vorsprung kann am zweiten Ende 30 der Platte 20 angeordnet sein. Der Vorsprung 44 kann auch am Arm 22 am zweiten Ende 30 der Platte 20 angeordnet sein. Der Vorsprung 44 hat eine zur Form des Eingriffsteils 38 am entfernten Ende 36 des Arms 22 komplementäre Form. Der Eingriffsteil 38 des Arms 22 ist dazu ausgelegt, auf dem Vorsprung 44 einzurasten. Die Plattenanordnung 16 verriegelt gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12, wenn der Eingriffsteil 38 des Arms 22 auf den Vorsprung 44 einrastet.
  • Plattenanordnungen 16 können eine Dicke 46 haben, sodass minimaler Platz innerhalb des Ladebereichs 12 des Fahrzeugs 10 eingenommen wird. Die Dicke 46 der Plattenanordnung 16 erhöht das Niveau des Bodens 32 nicht wesentlich, wenn die Plattenanordnungen 16 gegen den Boden 32 des Ladebereichs 12 eingeklappt werden. Beibehalten einer minimalen Plattendicke 46, sodass der Boden 32 des Ladebereichs 12 nicht wesentlich höher wird, vergrößert den nutzbaren Platz des Ladebereichs 12. Das Verstausystem 14 kann aufgrund der minimalen Dicke 46 der Plattenanordnungen 16 im Wesentlichen den gesamten Ladebereich als ein Ladefach 24 verwenden. Dies gestattet dem Verstausystem 14, den Platz innerhalb des Ladebereichs 12 effizienter zu nutzen, wenn größere oder sperrigere Gegenstände innerhalb des Ladebereichs 12 gesichert werden müssen.
  • Bezug nehmend auf 4 wird eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Vorsprungs 44 der Plattenanordnung 16 gezeigt. Der Vorsprung 44 wird an dem Eingriffsteil 38 des Arms 22 befestigt, um die Plattenanordnungen 16 entweder vertikal zum Definieren von Ladefächern 24 oder auf den Boden 32 des Ladebereichs 12 eingeklappt zu verriegeln. Ein gemeinsames vertikales Verriegeln der Plattenanordnungen 16, mehrere Ladefächer 24 definierend, stellt sicher, dass die Plattenanordnungen 16 nicht versehentlich einklappen, während das Verstausystem 14 im Einsatz ist. Das Verriegeln der Plattenanordnungen 16, während diese auf den Boden 32 eingeklappt sind, stellt sicher, dass das Verstausystem 14 keine Störungen für den Bediener eines Fahrzeugs 10 verursacht.
  • Der Vorsprung 44 kann an der Platte 20 am zweiten Ende 30 der Platte 20 angeordnet sein. Der Vorsprung 44 kann auch am Arm 22 gegenüber dem entfernten Ende 36 des Arms 22 angeordnet sein. Die Form des Vorsprungs 44 kann quadratisch, sechseckig, oder jede andere Form sein, die es dem Eingriffsteil 38 des Arms 22 ermöglicht, einzurasten und an dem Vorsprung zu 44 zu verriegeln. Alternativ kann der Vorsprung 44 eine kreisrunde Form definieren.
  • Der Vorsprung 44 kann auch beim Ausklappen des Verstausystems 14 verwendet werden. Die Plattenanordnungen 16 können einzeln oder als ein Paar von Plattenanordnungen 16 ausgeklappt werden. Der Eingriffsteil 38 ist mit dem Vorsprung 44 verriegelt, wenn die Plattenanordnungen 16 auf dem Boden 32 des Ladebereichs 12 eingeklappt werden. Ausklappen einer ersten Plattenanordnung 16 führt dazu, dass eine zweite Plattenanordnung 16 zusammen mit der ersten Plattenanordnung 16 ausgeklappt wird. Der Vorsprung 44 der ersten Plattenanordnung 16 kann mit dem an der zweiten Plattenanordnung 16 angeordneten Eingriffsteil 38 des Arms 22 verbunden werden.
  • Die zweite Plattenanordnung 16 kann ebenfalls geklappt werden, um das Ladefach 24 zu definieren, wenn die erste Plattenanordnung 16 um das erste Ende 28 geklappt wird. Dies liegt an der Kraftübertragung durch den Vorsprung 44 an der ersten Plattenanordnung 16 zum Eingriffsteil 38 des Arms 22 der zweiten Plattenanordnung 16. Eine Drehung entweder der ersten Plattenanordnung 16 oder der zweiten Plattenanordnung 16 führt dazu, dass sich auch die jeweils andere Plattenanordnung 16 dreht. Wenn nur eine einzelne Plattenanordnung 16 benötigt wird, kann die zweite Plattenanordnung 16 von der ersten Plattenanordnung 16 gelöst werden. Es kann auch vorteilhaft sein, die zweite Plattenanordnung 16 unter Verwendung der Nut 34 an der Schiene 18 zu stützen. Der Eingriffsteil 38 des Arms 22 kann sich vom Vorsprung 44 des ersten Plattenanordnung 16 lösen, um in die Nut 34 an der Schiene 18 einzugreifen. Der Vorsprung 44 gestattet dem Verstausystem 14, mehrere Ladefachauslegungen zu definieren, und erhöht die Flexibilität und Anpassbarkeit des Verstausystems 14. Die Einklappbarkeit, Flexibilität und Anpassbarkeit des Verstausystems 14 ermöglicht eine effiziente und effektive Verwendung des Ladebereichs 12 des Fahrzeugs 10.

Claims (16)

  1. Fahrzeug mit einem Verstaufach, Folgendes umfassend: einen Boden, eine Schiene definierend; mehrere schwenkbar mit dem Boden verbundene Platten; und einen schwenkbar an einem oberen Teil jeder der Platten befestigten Arm, der Arm dazu ausgeführt, dass er in eine eingeklappte Position in der Ebene der Platte, in eine mit der Schiene verbundene bodengestützte Position oder in eine mit einer angrenzenden Platte verbundene plattengestützte Position geschwenkt werden kann.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, weiterhin einen an dem Arm angeordneten und mit der Platte verbundenen Vorsprung umfassend, dazu ausgelegt, den Arm aufzunehmen und in Eingriff zu nehmen, um weiterhin ein Ladefach zu definieren.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, wobei die Plattenanordnungen über den Vorsprung miteinander verbunden sind, um mehrere Ladefächer zu definieren.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, weiterhin umfassend eine an den Platten angeordnete Aufnahmevorrichtung.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Arme weiterhin dazu ausgelegt sind, sich so aus den Nuten zu lösen, dass die Plattenanordnungen im Wesentlichen parallel zum Ladebereich einklappen.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Arm eine Nut auf einer ersten Oberfläche des Arms definiert.
  7. Fahrzeugladungsverstausystem. Folgendes umfassend: zumindest eine klappbar mit einem Boden verbundene Platte; eine auf dem Boden angrenzend der Platte angeordnete Schiene, die Schiene mehrere entlang der Schiene angeordnete Nuten definierend; und einen Arm mit einem an der Platte angeordneten ersten Ende und einem zweiten Ende, dazu ausgelegt, sich ausgehend von der Platte zu erstrecken und in die Nuten an der Schiene einzugreifen.
  8. Verstausystem nach Anspruch 7, weiterhin umfassend einen an dem Arm am ersten Ende des Arms angeordneten Vorsprung, dazu ausgelegt, das zweite Ende des Arms aufzunehmen.
  9. Verstausystem nach Anspruch 7 oder 8, wobei der Arm eine nahe des ersten Endes auf einer ersten Oberfläche des Arms angeordnete Nut umfasst.
  10. Verstausystem nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei sich die Platte in einer im Wesentlichen vertikalen Position befindet, wenn der Arm in die Nuten entfernt von der Platte eingreift.
  11. Verstausystem nach einem der Ansprüche 7 bis 10, wobei der Arm in die Nuten eingreift, wenn die Platte gegen den Boden eingeklappt wird.
  12. Fahrzeugverstausystem, Folgendes umfassend: zumindest eine klappbar mit einem Boden verbundene Platte, dazu ausgelegt, sich ausgehend von dem Boden bis zu einem ersten Ende zu erstrecken; und zumindest einen mit einem zweiten Ende der Platte verbundenen Arm, dazu ausgelegt, sich zum Boden zu erstrecken und so in den Boden einzugreifen, dass die Platte im Wesentlichen rechtwinklig zu dem Boden ist.
  13. Fahrzeugverstausystem nach Anspruch 12, weiterhin umfassend einen am zweiten Ende der Platte angeordneten Vorsprung, dazu ausgelegt, einen an einer zweiten Platte befestigten zweiten Arm so aufzunehmen, dass der Arm in den Vorsprung eingreift und die zweite Platte im Wesentlichen rechtwinklig zum Boden stützt.
  14. Fahrzeugverstausystem nach Anspruch 13, wobei der Vorsprung weiterhin dazu ausgelegt ist, den Arm so aufzunehmen, dass der Arm in den Vorsprung eingreift und die Platte im Wesentlichen parallel zum Boden verriegelt.
  15. Fahrzeugverstausystem nach einem der Ansprüche 12 bis 14, weiterhin umfassend ein an einer Oberfläche der Platte angeordnetes Netz.
  16. Fahrzeugverstausystem nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei der Arm weiterhin dazu ausgelegt ist, so in Richtung des Bodens einzuklappen, dass die Platte im Wesentlichen parallel zum Boden ist.
DE102016101068.5A 2015-01-23 2016-01-21 Ladebereichteilungssystem Pending DE102016101068A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US14/603,783 US9783116B2 (en) 2015-01-23 2015-01-23 Cargo area divider system
US14/603,783 2015-01-23

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