DE102015216840A1 - Stator mit isolierter Stabwicklung für eine elektrische Maschine - Google Patents

Stator mit isolierter Stabwicklung für eine elektrische Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Stator (1) für eine elektrische Maschine (34), mit einem Blechpaket (2), das Nuten (4) aufweist, die sich in axialer Richtung (3) des Stators (1) erstrecken, und mit elektrisch leitfähigen, elektrische Wicklungen des Stators (1) darstellenden Stäben (21), von denen jeweils mindestens einer in einer der Nuten (4) angeordnet ist, wobei jeder Stab (21) durch ein jeweiliges elektrisches Isolationselement (22) elektrisch gegen das Blechpaket isoliert ist. Die Herstellung des Stators (1) soll effizient sein. Die Erfindung sieht vor, dass das jeweilige elektrische Isolationselement (22) als ein Schlauchelement (23) ausgestaltet ist, welches aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist und welches den Stab (21) umschließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine, eine elektrische Maschine mit dem erfindungsgemäßen Stator, ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren zum Herstellen des Stators. Der Stator weist ein Blechpaket mit Nuten auf, in welchen jeweils mindestens ein elektrisch leitfähiger Stab angeordnet ist, wobei die Gesamtheit der Stäbe elektrische Wicklungen des Stators darstellt. Jeder Stab ist mittels eines elektrischen Isolationselements gegen das Blechpaket isoliert.
  • Bei einem Stator der genannten Art ist im Stand der Technik vorgesehen, jeden elektrisch leitfähigen Stab mit einem elektrisch isolierenden Lack zu beschichten. Anschließend wird der Stab in die Nut des Blechpakets eingebaut und mit Hilfe eines Isolationspapiers fixiert. Schließlich wird das Isolationspapier mit einer Vergussmasse, nämlich einem Imprägnierharz, getränkt. Hierdurch wird der Stab in der Nut fixiert sowie gegen das Blechpaket isoliert.
  • Dieser aus dem Stand der Technik bekannte Herstellungsvorgang ist zeitaufwendig, da das Anordnen der Stäbe zusammen mit dem Isolationspapier eine hohe Präzision erfordert. Zudem dauern das Imprägnieren des Isolationspapieres und das anschließende Aushärten der Vergussmasse mehrere Stunden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine effizient herstellbare elektrische Maschine insbesondere für ein Kraftfahrzeug bereitzustellen.
  • Die Aufgabe wird durch die Gegenstände der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der abhängigen Patentansprüche gegeben.
  • Durch die Erfindung ist ein Stator für eine elektrische Maschine bereitgestellt. In an sich bekannter Weise weist der Stator ein Blechpaket mit Nuten auf, die sich in axialer Richtung des Stators erstrecken. Die axiale Richtung ist entlang der bestimmungsgemäßen Rotationsachse des im Stator anzuordnenden Rotors ausgerichtet. Der Stator weist des Weiteren elektrisch leitfähige, elektrische Wicklungen des Stators darstellende Stäbe auf, von denen jeweils mindestens einer in einer der Nuten angeordnet ist. Mit anderen Worten weist der Stator eine Stabwicklung auf. Bevorzugt sind jeweils zwei Stäbe pro Nut angeordnet und die Stäbe zu einer Zweischichtwicklung miteinander verschaltet. Jeder Stab ist durch ein jeweiliges elektrisches Isolationselement elektrisch gegen das Blechpaket isoliert.
  • Anders als im Stand der Technik ist das elektrische Isolationselement nun aber nicht durch eine Lackschicht und ein mit Vergussmasse getränktes Isolationspapier gebildet. Stattdessen ist für eine effiziente Herstellung des Stators vorgesehen, dass das jeweilige elektrische Isolationselement jedes Stabes als ein Schlauchelement ausgestaltet ist, welches aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist und welches den jeweiligen Stab umschließt. Mit anderen Worten ist jeder Stab der Länge nach durch den Kunststoff umgeben oder umhüllt. Mit anderen Worten weist jeder Stab eine Ummantelung aus dem Kunststoff auf.
  • Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, dass sich jeder Stab zusammen mit seinem elektrischen Isolationselement separat herstellen oder bereitstellen lässt. Jeder Stab kann dann zusammen mit seinem elektrischen Isolationselement fertig in die Nut gesteckt werden. Anschließend sind dann keine weiteren Verarbeitungsschritte nötig, um den Stab gegen das Blechpaket zu isolieren.
  • Zu der Erfindung gehören auch optionale Weiterbildungen, durch deren Merkmale sich zusätzliche Vorteile ergeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist der Kunststoff des jeweiligen Schlauchelements mittels einer Extrusionsmethode um den jeweiligen Stab angeordnet. Mit anderen Worten wird der Kunststoff im weichen oder fließfähigen Zustand mittels Extrusion um den Stab angeordnet oder gegossen. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass die Stäbe in einem kontinuierlichen oder fortlaufenden Extrusionsprozess nacheinander maschinell mit ihrem jeweiligen elektrischen Isolationselement versehen werden können. Dies macht die Herstellung noch effizienter.
  • Gemäß einer Weiterbildung ist eine Nutbreite der jeweiligen Nut, in welcher das Schlauchelement angeordnet ist, höchstens 0,2 Millimeter, insbesondere 0 Millimeter, größer als ein Außendurchmesser des Schlauchelements selbst. Mit anderen Worten ergibt sich in Umfangsrichtung des Stators ein Spiel oder ein Freiraum des Stabs zusammen mit seinem Schlauchelement in jeder Nut, der höchstens 0,2 Millimeter, insbesondere höchstens 0 Millimeter, beträgt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass sich jeder Stab mit geringem Aufwand in der Nut fixieren oder befestigen lässt. Beispielsweise kann es ausreichend sein, aus dem Blechpaket herausragende Enden des Stabes umzuknicken oder umzubiegen, damit der Stab zusammen mit seinem Schlauchelement fest in der Nut sitzt.
  • Eine Weiterbildung hierzu sieht vor, dass der Stab in der Nut plastisch und/oder elastisch gebogen ist und hierdurch eine mechanische Spannung aufweist, die das Schlauchelement gegen eine Nutwand der Nut drückt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass eine Wärmeleitung zwischen dem Blechpaket und dem Stab sichergestellt oder gewährleistet ist. Das Verbiegen kann beispielsweise durch das beschriebene Knicken oder Biegen der Stabenden, die aus dem Blechpaket herausragen, erreicht werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung liegt eine Wanddicke des Schlauchelements jedes Stabes in einem Bereich von 0,1 Millimeter bis 0,5 Millimeter. Beispielsweise kann die Wanddicke 0,3 Millimeter betragen. Mit anderen Worten befindet sich zwischen dem Stab und dem Blechpaket zu jeder Richtung hin eine Kunststoffschicht, die eine Dicke oder Wanddicke in einem Bereich von 0,1 Millimeter bis 0,5 Millimeter aufweist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass allein mittels des Schlauchelements jeder Stab zuverlässig gegen das Blechpaket elektrisch isoliert ist. Des Weiteren ist bei den genannten Maßen auch eine zuverlässige Wärmeleitung gegeben.
  • Gemäß einer Weiterbildung sind die Nuten frei von einer Vergussmasse. Mit anderen Worten ist bei dem Stator auf das Ausgießen mit der Vergussmasse, beispielsweise dem beschriebenen Imprägnierharz, verzichtet. Hierdurch wird dieser zeitaufwendige Herstellungsschritt vermieden.
  • Gemäß einer Weiterbildung weist der Kunststoff beispielsweise ein Polyamid und/oder ein Polyphenylensulfon (PPSU) und/oder ein Polyphthalamid (PPA) auf oder er ist daraus gebildet. Diese Kunststoffe haben sich als besonders vorteilhaft bei der Verwendung eines Stators gezeigt, der in der beschriebenen Weise hergestellt wird.
  • In Bezug auf die Stäbe selbst sieht eine Weiterbildung vor, dass jeder Stab aus Kupfer gebildet ist. Hierdurch ergibt sich eine elektrische Leitfähigkeit, die zum Bereitstellen der Wicklung geeignet ist. Des Weiteren wird zusätzlich die Verformbarkeit des Stabes gewährleistet, um den Kunststoff des Schlauchelements durch eine Verbiegung jedes Stabs gegen eine Nutwand zu drücken.
  • Zu der Erfindung gehört auch eine elektrische Maschine, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators aufweist. In dem Stator ist ein Rotor der elektrischen Maschine drehbar gelagert. Die elektrische Maschine lässt sich mit besonders wenig Arbeitsschritten herstellen, da der Stator in der beschriebenen Weise durch gemeinsames, gleichzeitiges Einstecken der Stäbe zusammen mit ihrem Isolationselement in das Blechpaket und anschließendes Biegen der Stabenden hergestellt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist vorgesehen, dass die elektrische Maschine als Startergenerator für ein Kraftfahrzeug oder als Elektromotor für ein Bremsassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs ausgestaltet ist. Bei diesen beiden Anwendungsfällen hat es sich gezeigt, dass der Stator, der in der erfindungsgemäßen Weise hergestellt ist, ausreichende Wärmeübergang zwischen den Stäben und dem Bleckpaket aufweist, sodass insbesondere die fehlende Vergussmasse keinen Nachteil darstellt.
  • Schließlich gehört zu der Erfindung auch ein Kraftfahrzeug, in welchem in der beschriebenen Weise die elektrische Maschine bereitgestellt oder angeordnet ist.
  • Um eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators herzustellen, ist durch die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators bereitgestellt. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird ein Blechpaket mit Nuten bereitgestellt, die sich in an sich bekannter Weise in axialer Richtung des Stators erstrecken. Für jede Nut wird zumindest ein elektrisch leitfähiger Stab bereitgestellt. Wie bereits ausgeführt, werden bevorzugt zwei Stäbe pro Nut vorgesehen. Um nun die Stäbe in der Nut anordnen zu können und hierbei mit wenigen Arbeitsschritten eine elektrische Isolation oder Isolierung zwischen jedem Stab und dem Blechpaket bereitzustellen, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass jeder bereitgestellte Stab von einem aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildeten Schlauchelement umgeben ist, welches das bereits beschriebene elektrische Isolationselement darstellt. Jeder Stab wird zusammen mit dem ihn jeweils umgebenden Schlauchelement in die jeweils vorgesehene Nut gesteckt. Mit anderen Worten ist also nach dem Einstecken jedes Stabs in die jeweilige Nut zugleich auch die elektrische Isolation des Stabs gegenüber dem Blechpaket sichergestellt. Es ist also kein zusätzlicher Arbeitsschritt nach dem Einstecken jedes Stabs nötig, um die elektrische Isolation sicherzustellen.
  • Um die beschriebenen Stäbe mit dem jeweiligen Schlauchelement bereitzustellen, sieht eine Weiterbildung vor, dass zum Bereitstellen der Stäbe ein Draht bereitgestellt wird, um welchen mittels einer Extrusionsmethode der Kunststoff angeordnet ist.
  • Der Draht und der Kunststoff werden in die Stäbe und die Schlauchelemente zerteilt. Mit anderen Worten kann beispielsweise eine Rolle mit dem Draht, der bereits von dem Kunststoff ummantelt ist, bereitgestellt werden. Durch Abrollen des Drahtes von der Rolle und Zerschneiden oder Zerteilen des Drahtes in die einzelnen Stäbe kann in automatisierter Weise jeder Stab bereitgestellt werden. Hierbei kann der Kunststoff durchgehend entlang des Drahtes angeordnet sein. Um dann die Schlauchelemente bereitzustellen, kann vorgesehen sein, dass Enden der Stäbe abisoliert werden, das heißt der Kunststoff entfernt wird.
  • Bei dem Draht kann es sich beispielsweise um einen Runddraht oder einen Flachleiter handeln.
  • Indem die Stäbe zusammen mit ihrem Schlauchelement bereits vor dem Einstecken in die jeweilige Nut bereitgestellt werden, kann in vorteilhafter Weise gemäß einer Ausführungsform jeweils jeder Stab zusammen mit seinem jeweiligen Schlauchelement in eine der Nuten gesteckt werden. Das Schlauchelement haftet hierbei insbesondere an dem Stab, sodass eine Justierung jedes Schlauchelements in der Nut unnötig ist oder entfallen kann.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass jeder in eine der Nuten gesteckte Stab durch Verbiegen verformt wird und hierdurch das jeweilige Schlauchelement des Stabs gegen eine Nutwand der jeweiligen Nut gedrückt wird. Hierdurch ergibt sich ein Berührkontakt zwischen dem Schlauchelement und der Nut. Insbesondere ist so ein luftfreier Übertragungsweg von Wärme zwischen dem Blechpaket und dem Stab sichergestellt.
  • Im Folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Stators,
  • 2 eine schematische Darstellung des Stators von 1, wobei lediglich eine einzelne elektrische Spule dargestellt ist,
  • 3 eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Stators,
  • 4 eine schematische Darstellung einer perspektivischen Ansicht eines einzelnen Leiterelements des Stators,
  • 5 eine schematische Darstellung einer Seitenansicht des Leiterelements,
  • 6 eine schematische Darstellung eines Querschnitts des Leiterelements, und
  • 7 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs.
  • Bei dem im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispiel handelt es sich um eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung. Bei dem Ausführungsbeispiel stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsform jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren ist die beschriebene Ausführungsform auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt einen Stator 1 für eine elektrische Maschine. Der Stator 1 kann beispielsweise für einen Starter-Generator eines Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Der Stator 1 weist ein Blechpaket 2 auf, das in an sich bekannter Weise aus weichmagnetischen Blechschichten (Koerzitivfeldstärke kleiner als 1000 A/m) gebildet sein kann, die elektrisch gegeneinander isoliert sind und entlang einer axialen Richtung 3 gestapelt oder geschichtet sind.
  • In Nuten 4 des Blechpakets 3 sind jeweils durch eine axiale Nutöffnung 5 zwei Leiterelemente 6, 7 eingesteckt worden. Der Übersichtlichkeit halber sind von den genannten Elementen jeweils nur einige mit einem Bezugszeichen versehen. Die Leiterelemente 6, 7 jeder Nut 4 sind in einer radialen Richtung 8 fluchtend hintereinander angeordnet. Die radiale Richtung 8 ist jeweils von einer Achse 9, durch welche die axiale Richtung 3 festgelegt ist, senkrecht nach außen gerichtet. Die Achse 9 entspricht der bestimmungsgemäßen Rotationsachse eines Rotors, der in dem Stator angeordnet werden kann.
  • Durch die unterschiedlichen radialen Abstände der Leiterelemente 6, 7 entstehen zwei Ringe oder Schichten 10, 11, wobei die radial außenliegenden Leiterelemente 6 die Schicht 10 und die radial innenliegenden Leiterelemente 7 die Schicht 11 darstellen. Die Schichten 10, 11 sind Bestandteil einer Zweischichtwicklung 12 des Stators 1. Die Zweischichtwicklung 12 umfasst in dem gezeigten Beispiel sechs elektrische Spulen, von denen sich jede durch Verschalten einer jeweiligen Teilmenge der Leiterelemente 6, 7 ergibt. Jeweils ein Leiterelement der äußeren Schicht 10 und ein Leiterelement der inneren Schicht 11 bildet einen Phasenanschluss oder Spulenanschluss 13 einer der Spulen. Die Spulenanschlüsse 13 einer Spule sind jeweils in einem Verschaltungsbereich 14 angeordnet.
  • 2 zeigt zur Veranschaulichung eine einzelne elektrische Spule 15. Die Darstellung in 2 entspricht der Darstellung in 1, wobei all diejenigen Leiterelemente 6, 7 ausgeblendet sind, die zu den übrigen elektrischen Spulen gehören. Die in 2 dargestellte Spule 15 weist insgesamt drei Schleifen oder Windung 16 auf, die innerhalb des Verschaltungsbereichs 14 durch eine Windungsverschaltung 17 elektrisch miteinander verschaltet sind.
  • Zum Bilden der Windungen 16 der Spule 15 sind die Leiterelemente 6 der äußeren Schicht 11 entlang einer Umfangsrichtung U1 geschrägt oder geknickt worden, während die Leiterelemente 7 der inneren Schicht 11 in eine entgegengesetzte Umfangsrichtung U2 geknickt worden sind. Hierdurch sind die Leiterelemente 6, 7 der beiden Schichten 10, 11 miteinander verschränkt, sodass ein Schrägungsbereich einen Schrägungswinkel bezüglich der Stirnfläche 18 aufweist. Die Leiterenden weisen des Weiteren Leiterenden auf, die parallel zur Achse 9 ausgerichtet sind. Die Leiterenden weisen hierzu eine Kröpfung auf.
  • Die Schrägungswinkel aller Schrägungsbereiche der Leiterenden sind gleich. Hierdurch liegen die Leiterenden besonders dicht aufeinander. Die Leiterenden sind Bestandteil eines Wickelkopfes 20 an der Stirnseite 18 des Blechpakets 2.
  • 3 zeigt, wie die elektrischen Leiterelemente 6, 7 im Inneren des Blechpakets gegen die weichmagnetischen Blechschichten des Blechpakets 2 elektrisch isoliert sind. Der Übersichtlichkeit halber sind jeweils nur einige Bezugszeichen für die genannten Elemente in 3 vergeben. Jedes Leiterelement 6, 7 ist aus einem elektrisch leitfähigen Stab 21 und einem elektrischen Isolationselement 22 gebildet.
  • 4 zeigt noch einmal ein einzelnes elektrisches Leiterelement 6, 7 in Alleinstellung mit dem elektrisch leitfähigen Stab 21 und dem elektrischen Isolationselement 22. Bei dem Stab 21 kann es sich jeweils um einen Flachleiter oder einen Flachdraht handeln. Ein Material des Stabes 21 kann z.B. Kupfer sein. Das elektrische Isolationselement 22 ist als Ummantelung oder Schlauchelement 23 ausgestaltet.
  • 3 veranschaulicht, wie mittels des Isolationselements 22 jeder Stab 21 gegen das Blechpaket 2 durch das Material des Schlauchelements 23 elektrisch isoliert ist. Das Schlauchelement 23 ist aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet, der beispielsweise ein Polyamid und/oder PPSU und/oder eine PPA aufweisen kann.
  • 3 veranschaulicht des Weiteren, wie jeder Stab 21 aufgrund der in 1 gezeigten Verschränkung oder Verbiegung im Bereich jedes Wickelkopfs 20 das jeweilige Schlauchelement 23 gegen eine Nutwand 24 der jeweiligen Nut 4 drückt, wobei der Stab 21 mechanisch verspannt oder verbogen ist.
  • Der Kunststoff des Schlauchelements 23 kann auf den Stab 21 mittels eines Extrusionsverfahrens aufgetragen worden sein.
  • Hierzu wird jeder Stab 21 oder ein Draht, aus welchem die Stäbe 21 durch Zerteilen gefertigt werden sollen, durch eine Extrusionsanordnung (nicht dargestellt) geführt. Darin befindet sich ein Ringspalt, aus welchem der Kunststoff in verformbarem oder flüssigem oder fließendem Zustand austritt. Hierdurch entsteht ein Schlauch, der sich an den Stab 21 oder den Draht anlegt.
  • 5 zeigt, wie beim Fertigen des Stabes 21 aus einem Draht dieser Draht in Stäbe 21 mit der Stablänge 25 aufgeteilt wird. Dabei kann vorgesehen sein, dass abisolierte Enden 26 ausgebildet werden, indem von dem Stab 21 der Kunststoff des Schlauchelements 23 abisoliert oder entfernt wird, sodass jedes Schlauchelement 23 eine Isolationslänge 27 aufweist, die kleiner ist als die Stablänge 25. Eine Stablänge kann z.B. in einem Bereich von beispielsweise 8 Zentimetern bis 15 Zentimetern liegen.
  • 6 veranschaulicht, wie durch das Schlauchelement 23 der Stab 21 mit dem Kunststoff umgeben ist, wobei das Schlauchelement 23 eine Schichtdicke oder Wanddicke 28 aufweist, die in einem Bereich von 0,1 Millimeter bis 0,5 Millimeter liegen kann. Bevorzugt weisen Kanten 29 des Stabes 26 Rundungen oder einen Rundungsradius 30 auf, der in einem Bereich von 0,5 Millimeter bis 1,5 Millimeter liegt. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass das Schlauchelement 23 bei Vibrationsbewegungen nicht durch die Kante 29 aufgeschnitten oder zerschnitten wird.
  • Ein Außendurchmesser 32 des Leiterelements 6, 7, das heißt ein Außendurchmesser 32 des Schlauchelements 23 in Umfangsrichtung U1, U2, ist höchstens 0,2 Millimeter geringer oder kleiner als eine Nutbreite 33 in dieser Richtung. Bevorzugt berührt das Schlauchelement 23 beide gegenüberliegenden Nutwände.
  • 7 veranschaulicht, wie mittels des Stators 1 eine elektrische Maschine 34 bereitgestellt sein kann. Bei der elektrischen Maschine 34 ist in dem Stator 1 ein Rotor 35 drehbar gelagert. Der Rotor 35 ist drehfest mit einer Welle 36 verbunden. Die elektrische Maschine 34 kann beispielsweise in einem Kraftfahrzeug 37 eingebaut sein. Bei dem Kraftfahrzeug 37 kann es sich beispielsweise um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen oder Lastkraftwagen, handeln. Die Welle 36 kann mit einer Fahrzeugkomponente 38 gekoppelt sein, bei der es sich beispielsweise um einen Verbrennungsmotor oder eine Pumpe für einen hydraulischen Bremskreis eines Bremsassistenzsystems handeln kann. Die elektrische Maschine 34 kann in an sich bekannter Weise durch abwechselndes Bestromen der elektrischen Spulen des Stators 1 mittels eines Wechselrichters oder Inverters angetrieben werden. Hierdurch entsteht ein magnetisches Drehfeld im Statorinneren, welches den Rotor 35 antreibt. Der Rotor 35 dreht sich dann um die Achse 9.
  • Insgesamt zeigt das Beispiel, wie eine durch Extrusion aufgebrachte Kunststoffbeschichtung eine elektrische Isolation der Kupferstäbe eines Stators bereitstellen kann. Die Kunststoff-Schichtdicke kann so gezielt eingestellt werden, dass der extrudierte Pin oder extrudierte Stab direkt in die Nut 4 des Blechpakets 2 eingebaut und anschließend verschränkt oder gebogen oder vertwistet werden kann. Der Vorteil gegenüber dem Stand der Technik ist, dass der kostenintensive Prozess der Nutisolation weggelassen werden kann. Insbesondere ist es nicht nötig, Isolationspapier in die Nuten einzulegen und anschließend das Isolationspapier mit einem Imprägnierharz zu tränken. Der weitere Vorteil ist, dass die Beschädigung des Isolationspapiers oder einer Isolationslackschicht auf dem Stab ebenfalls nicht vorkommen kann.
  • Das Schlauchelement aus dem thermoplastischen Kunststoff ist flexibel und passt sich der Form des Stabes beim Verbiegen oder Vertwisten an. Das Schlauchelement aus Kunststoff weist auch eine ausreichende mechanische Belastbarkeit auf und die Schichtdicke der Kunststoffbeschichtung kann dennoch ausreichend gering gewählt werden.
  • Es ergibt sich somit insgesamt eine Ersparnis an Herstellungs- oder Prozessschritten sowie eine damit einhergehende Kostenreduktion. Des Weiteren kann der Stator 1 in einer geringeren Zeitdauer hergestellt werden. Die durch Extrusion aufgebrachte Kunststoffbeschichtung weist eine verbesserte mechanische Belastbarkeit auf im Vergleich zu einer Lackierung der Stäbe 21 mit einem elektrisch isolierenden Lack und eine anschließende Fixierung der Stäbe in den Nuten 4 mittels Isolationspapier und Vergussmasse.
  • Insgesamt zeigt somit das Beispiel, wie durch die Erfindung eine thermoplastische Ummantelung von Flachleitern für die Herstellung von Motorwicklungen genutzt werden kann.

Claims (15)

  1. Stator (1) für eine elektrische Maschine (34), mit einem Blechpaket (2), das Nuten (4) aufweist, die sich in axialer Richtung (3) des Stators (1) erstrecken, und mit elektrisch leitfähigen, elektrische Wicklungen des Stators (1) darstellenden Stäben (21), von denen jeweils mindestens einer in einer der Nuten (4) angeordnet ist, wobei jeder Stab (21) durch ein jeweiliges elektrisches Isolationselement (22) elektrisch gegen das Blechpaket isoliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige elektrische Isolationselement (22) als ein Schlauchelement (23) ausgestaltet ist, welches aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildet ist und welches den Stab (21) umschließt.
  2. Stator (1) nach Anspruch 1, wobei der Kunststoff des jeweiligen Schlauchelements (23) mittels einer Extrusionsmethode um den jeweiligen Stab (21) angeordnet ist.
  3. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine jeweilige Nutbreite (33) der Nut (4), in welcher das Schlauchelement (23) angeordnet ist, höchstens 0,2 Millimeter, insbesondere höchstens 0 Millimeter, größer ist als ein Außendurchmesser (32) des Schlauchelements (23).
  4. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Stab (21) in der Nut (4) plastisch und/oder elastisch gebogen ist und hierdurch eine mechanische Spannung aufweist, die das Schlauchelement (23) gegen eine Nutwand (24) der Nut (4) drückt.
  5. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei eine Wanddicke (28) des Schlauchelements (23) in einem Bereich von 0,1 Millimeter bis 0,5 Millimeter liegt.
  6. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Nuten (4) frei von einer Vergussmasse sind.
  7. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Kunststoff Polyamid und/oder Polyphenylensulfon und/oder Polyphthalamid aufweist oder daraus gebildet ist.
  8. Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jeder Stab (21) aus Kupfer gebildet ist.
  9. Elektrische Maschine (34) mit einem Stator (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei in dem Stator (1) ein Rotor (35) drehbar gelagert ist.
  10. Elektrische Maschine (34) nach Anspruch 9, wobei die elektrische Maschine (34) als Startergenerator oder als Elektromotor für ein Bremsassistenzsystem eines Kraftfahrzeugs (37) ausgestaltet ist.
  11. Kraftfahrzeug (37) mit einer elektrischen Maschine (34) nach Anspruch 9 oder 10.
  12. Verfahren zum Herstellen eines Stators (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei bei dem Verfahren ein Blechpaket (2) mit Nuten (4), die sich in axialer Richtung (3) des Stators (1) erstrecken, bereitgestellt wird und für jede Nut (4) zumindest ein elektrisch leitfähiger Stab (21) bereitgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass jeder bereitgestellte Stab (21) von einem aus einem thermoplastischen Kunststoff gebildeten Schlauchelement (23) umgeben ist und jeder Stab (21) zusammen mit dem ihn jeweils umgebenden Schlauchelement (23) in die jeweils vorgesehene Nut (4) gesteckt wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei zum Bereitstellen der Stäbe (21) ein Draht bereitgestellt wird, um welchen mittels einer Extrusionsmethode der Kunststoff angeordnet ist, und der Draht in die Stäbe (21) und der Kunststoff in die Schlauchelemente (23) zerteilt wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12 oder 13, wobei jeweils jeder Stab (21) zusammen mit seinem jeweiligen Schlauchelement (23) in eine der Nuten (4) gesteckt wird.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei jeder in eine der Nuten (4) gesteckte Stab (21) durch Verbiegen verformt wird und hierdurch das jeweilige Schlauchelement (23) des Stabs (21) gegen eine Nutwand (24) der jeweiligen Nut (4) gedrückt wird.
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