DE102015104380A1 - Löscheinrichtung - Google Patents

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Michael Fuerstner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C3/00Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places
    • A62C3/07Fire prevention, containment or extinguishing specially adapted for particular objects or places in vehicles, e.g. in road vehicles

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Löscheinrichtung mit einem feuerfesten Gehäuse (12), das mittels einer Deckelanordnung (14) verschließbar ist, wobei Mittel (18) in der Deckelanordnung (14) vorgesehen sind, die ein Feuerlöschmittel (24) im Bedarfsfall in einen Innenraum (22) des Gehäuses (12) führen, wobei die Mittel in der Deckelanordnung (14) derart integriert sind, dass die Deckelanordnung (14) einen Deckel (16) und eine Abdeckanordnung (18) aufweist, wobei die Abdeckanordnung (18) an einer zum Innenraum (22) gerichteten Seite des Deckels (16) vorgesehen ist, wobei das Feuerlöschmittel (24) zwischen der Abdeckanordnung (18) und dem Deckel (16) gelagert ist und wobei die Abdeckanordnung (18) als temperaturabhängig selbsttätig-öffnende Abdeckanordnung (18) ausgeführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Löscheinrichtung mit einem feuerfesten Gehäuse, das mittels einer Deckelanordnung verschließbar ist, wobei Mittel in der Deckelanordnung vorgesehen sind, die ein Feuerlöschmittel im Bedarfsfall in einen Innenraum des Gehäuses führen.
  • In Fertigungsstraßen, und hierbei insbesondere in Fertigungsstraßen der Automobilindustrie, werden bisher Löscheinrichtungen, wie zum Beispiel Feuerlöscher, Sprinkleranlagen, etc., eingesetzt, die zur Bekämpfung eines Brandes im Gebäude oder an einer bestimmten Gebäudestelle geeignet sind. Mit dem Bau von Hybrid- bzw. Elektrofahrzeugen werden jedoch in hohem Maße Bauteile, wie zum Beispiel Lithium-Ionen-Zellen bzw. -Modulen, montiert, die aufgrund einer unsachgemäßen Handhabung, Fabrikationsfehler oder elektrischen Kurzschlüssen sich schnell entladen können und folglich zu einem sogenannten “thermal runaway“ führen können, was zu einer starken Hitzeentwicklung bis hin zu einer Flammentwicklung führen kann. Um eine derartige Flammentwicklung lokal zu bekämpfen, ohne die Fertigungsstraße und die darin befindlichen Personen bzw. Fahrzeuge zu beeinträchtigen, sind die oben genannten Löscheinrichtungen denkbar ungeeignet.
  • Aus dem Stand der Technik, der DE 2 320 057 A , ist darüber hinaus ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Löschen eines erhitzten Schüttgutes bekannt, bei dem das heiße Schüttgut in einem feuerfesten Behälter aufgenommen wird, der durch einen dicht schließenden Deckel abgeschlossen wird. Dieser Deckel steht mit einer Rohrleitung in Verbindung, die eine Flüssigkeit in den Behälter zum Löschen des Schüttgutes führen kann. Auch ein derartiger Behälter ist aufgrund der notwendigen Verbindung mit einem Rohrleitungssystem ungeeignet zum schnellen und mobilen Einsatz in einer Fertigungsstraße.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Löscheinrichtung bereitzustellen, die auf einfache und schnelle Art und Weise insbesondere im Bereich von Fertigungsstraßen eingesetzt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Mittel in der Deckelanordnung derart integriert sind, dass die Deckelanordnung einen Deckel und eine Abdeckanordnung aufweist, wobei die Abdeckanordnung an einer zum Innenraum gerichteten Seite des Deckels vorgesehen ist, wobei das Feuerlöschmittel zwischen Abdeckanordnung und dem Deckel gelagert ist und wobei die Abdeckanordnung als temperaturabhängig selbsttätig-öffnende Abdeckanordnung ausgeführt ist. Auf diese Weise wird eine mobile Löscheinrichtung bereitgestellt, die abhängig von der Hitze- bzw. Flammentwicklung des Bauteiles das Feuerlöschmittel freigibt und unabhängig von außen zuzuführenden Feuerlöschmitteln betrieben werden kann. Die Löscheinrichtung ist daher besonders als mobile Einheit geeignet.
  • Hierbei kann die Abdeckanordnung in vorteilhafter Weise aus einem hitzeempfindlichen Abdeckorgan, wie zum Beispiel einer Abdeckfolie, einem Abdeckstoff oder ähnlichem bestehen. Alternativ ist es auch denkbar, dass die Abdeckanordnung ein Abdeckorgan mit hitzeempfindlichen Befestigungsorganen, die mit dem Deckel verbunden sind, aufweist. Hierbei werden dann die Befestigungsorgane aufgrund der Hitze- bzw. Flammentwicklung gelöst und geben das Feuerlöschmittel frei.
  • In vorteilhafter Weise weist das Gehäuse Räder oder Rollen auf, um die Mobilität der Löscheinrichtung zu erhöhen.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn das Feuerlöschmittel ein Feuerlöschgranulat ist.
  • Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer Fertigungsstraße in der Automobilindustrie, und
  • 2 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Löscheinrichtung mit geöffnetem Deckel.
  • 1 zeigt in einer schematischen Ansicht eine Fertigungsstraße 2 in der Automobilindustrie. Im Vordergrund ist ein Kraftfahrzeug 4 dargestellt, bei dem ein Montagearbeiter 6 ein nicht weiter dargestelltes Lithium-Ionen-Modul montiert. Des Weiteren ist eine erfindungsgemäße Löscheinrichtung 8 dargestellt, die Rollen 10 aufweist, und auf diese Weise besonders einfach als mobile Löscheinrichtung für elektronische Bauteile eingesetzt werden kann.
  • 2 zeigt nun in einer perspektivischen Darstellung die erfindungsgemäße Löscheinrichtung 8 aus 1. Die Löscheinrichtung 8 weist ein feuerfestes Gehäuse 12 auf, das durch eine Deckelanordnung 14 verschließbar ist. Die Deckelanordnung 14 besteht im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem Deckel 16 und einer Abdeckanordnung 18. Die Abdeckanordnung 18 besitzt hierbei ein Abdeckorgan 20, das über geeignete, nicht dargestellte Befestigungsmittel, wie zum Beispiel Klebestreifen, an der zu einem Innenraum 22 des Gehäuses 12 gerichteten Seite des Deckels 16 befestigt ist. Das Abdeckorgan 20 ist in vorteilhafter Weise als Abdeckfolie ausgeführt, die in Abhängigkeit von der im Innenraum 22 herrschenden Temperatur sich selbsttätig öffnet und hierdurch ein zwischen dem Abdeckorgan 20 und dem Deckel 16 befindliches Feuerlöschmittel 24 freigibt. Das Feuerlöschmittel 24 besteht im vorliegenden Fall aus einem Feuerlöschgranulat. Das Abdeckorgan 20 ist in der 2 transparent dargestellt, um das Feuerlöschmittel 24 sichtbar werden zu lassen.
  • Bemerkt nun der Montagearbeiter 6 eine Erwärmung eines Elektronilbauteils, beispielsweise des zu verbauenden Lithium-Ionen-Moduls, so kann er dieses Bauteil im Innenraum 22 der Feuerlöscheinrichtung 8 ablegen und den Innenraum 22 des Gehäuses 12 mit dem Deckel 16 verschließen. Kommt es nun beispielsweise zu einem „thermal runaway“ mit starker Hitze- bzw., Flammentwicklung, wird sich die Abdeckfolie 20 selbsttätig öffnen und das Granulat 24 in den Innenraum 22 freigeben und damit die Flammen löschen. Alternativ kann die Abdeckanordnung 18 auch aus einem Abdeckorgan und temperaturabhängig selbsttätig-öffnenden Befestigungsorganen aufgebaut sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2320057 A [0003]

Claims (5)

  1. Löscheinrichtung mit einem feuerfesten Gehäuse (12), das mittels einer Deckelanordnung (14) verschließbar ist, wobei Mittel (18) in der Deckelanordnung (14) vorgesehen sind, die ein Feuerlöschmittel (24) im Bedarfsfall in einen Innenraum (22) des Gehäuses (12) führen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel in der Deckelanordnung (14) derart integriert sind, dass die Deckelanordnung (14) einen Deckel (16) und eine Abdeckanordnung (18) aufweist, wobei die Abdeckanordnung (18) an einer zum Innenraum (22) gerichteten Seite des Deckels (16) vorgesehen ist, wobei das Feuerlöschmittel (24) zwischen der Abdeckanordnung (18) und dem Deckel (16) gelagert ist und wobei die Abdeckanordnung (18) als temperaturabhängig selbsttätig-öffnende Abdeckanordnung (18) ausgeführt ist.
  2. Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckanordnung (18) aus einem hitzeempfindlichen Abdeckorgan (20), wie z.B. einer Abdeckfolie, einem Abdeckstoff oder ähnlichem besteht.
  3. Löscheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckanordnung (18) ein Abdeckorgan mit hitzeempfindlichen Befestigungsorganen, die mit dem Deckel (16) verbunden sind, aufweist.
  4. Löscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12) Räder oder Rollen (10) aufweist.
  5. Löscheinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feuerlöschmittel (24) ein Feuerlöschgranulat ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020129677A1 (de) 2020-11-11 2022-05-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zur Anordnung von Gefahrgütern sowie Verfahren zum Handhaben havarierter Gegenstände

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US1832056A (en) * 1930-07-25 1931-11-17 Richard V Spencer Fireproof waste paper basket
CH195827A (de) * 1937-06-17 1938-02-15 Carl Ernst Fahrbarer Behälter.
DE2320057B1 (de) 1973-04-19 1974-08-08 Eschweiler Bergwerks-Verein, 5122 Kohlscheid Verfahren und Vorrichtung zum Löschen eines erhitzten Schüttgutes
DE102006019739A1 (de) * 2006-04-28 2007-10-31 Patentverwertung GbR (vertretungsberchtigte Gesellschafter: Bärbel Knopf, Fischersteeg 11 Löschmittel, Verfahren und System zu dessen Einsatz

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