DE102013105087A1 - Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers und Gargerät zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers und Gargerät zur Durchführung des Verfahrens Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers beim Verschließen eines Garraums eines Gargeräts sowie zum Ausgeben eines Hinweises zu einem erkannten Hardware-Fehler, mit folgenden Schritten: – Bestimmen und Speichern zumindest eines ersten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von einem ersten Temperaturwert T1 auf einen zweiten Temperaturwert T2 bei einem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Bestimmen und Speichern zumindest eines zweiten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von einem ersten Feuchtewert F1 auf einen zweiten Feuchtewert F2 bei einem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum; – Erfassen zumindest eines ersten Messwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von dem ersten Temperaturwert T1 auf den zweiten Temperaturwert T2 bei dem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Erfassen zumindest eines zweiten Messwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von dem ersten Feuchtewert F1 auf den zweiten Feuchtewert F2 bei dem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum; – Vergleichen des ersten Messwertes mit dem ersten Referenzwert und Ausgeben eines ersten Hinweises aus einer Vielzahl von ersten Hinweisen über zumindest eine erste Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des ersten Messwertes von dem ersten Referenzwert und/oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit dem zweiten Referenzwert und Ausgeben eines zweiten Hinweises aus einer Vielzahl von zweiten Hinweisen über zumindest eine zweite Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des zweiten Messwertes von dem zweiten Referenzwert; und ein Gargerät zum Durchführen solch eines Verfahrens.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers beim Verschließen eines Garraums eines Gargeräts sowie zum Ausgeben eines Hinweises zu einem erkannten Hardware-Fehler.
  • Beispielsweise aus der US 5,711,606 ist ein Diagnosesystem für ein Gargerät mit einer Heizeinrichtung bekannt, bei dem über einen Temperaturfühler die Temperatur der Heizeinrichtung erfasst wird, um ein Temperaturprofil über eine bestimmte Zeitdauer aufzunehmen, das mit hinterlegten Temperaturprofilen verglichen wird, die bestimmten Fehlfunktionen zugeordnet sind, um eine bestimmte Fehlfunktion der Heizeinrichtung zu erfassen. Sobald solch eine Fehlfunktion erfasst worden ist, kann eine Bedienperson des Gargeräts eine entsprechende Benachrichtigung erhalten.
  • Die DE 10 2008 008 020 A1 offenbart ein Verfahren zur Identifizierung von Fehler-Ereignissen in einem Gargerät mit zumindest einer Düse zum Einspritzen zumindest eines Fluids in einen Garraum des Gargeräts, bei dem nach einer Düsenaktivität zumindest ein Temperaturwert und/oder ein Feuchtewert erfasst und mit einem bestimmten Soll-Wert verglichen wird. Es finden also zwei Überprüfungen des Zustands einer Düse statt.
  • Eine Lüfterklappe wird für einen Gasaustausch in einem Garraum eines Gargeräts benötigt. Abhängig von der Nutzungsdauer und Umgebungsparametern, insbesondere bestimmt durch Schmutzpartikel in der Umgebungsluft des Gargeräts, kann sich Schmutz an der Lüfterklappe absetzen, so dass sie ihre Dichtungsfunktion nicht mehr zufriedenstellend erfüllt. Eine undichte Lüfterklappe sorgt für ein ständiges Einsaugen von Umgebungsluft in einen Garraum, was zu einem Verlängern einer Aufheizzeit und schlimmstenfalls einem Nicht-Erreichen einer erwünschten Aufheiztemperatur führt. Auch kann eine Undichtigkeit, bedingt durch eine verschmutzte Lüfterklappe, dazu führen, dass eine gewünschte Soll-Feuchtigkeit verzögert oder selbst gar nicht mehr in einem Garraum erreicht werden kann. Beheben kann man solch eine Fehlfunktion bspw. durch ein Reinigen der Lüfterklappe.
  • Eine Undichtigkeit eines Garraums kann auch durch Verschmutzung oder Verschleiß der Dichtung einer Tür oder eines Deckels zum Verschließen des Garraums auftreten.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers beim Verschließen eines Garraums eines Gargeräts sowie zum Ausgeben eines Hinweises zu einem erkannten Hardware-Fehler bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers beim Verschließen eines Garraums eines Gargeräts sowie zum Ausgeben eines Hinweises zu einem erkannten Hardware-Fehler, mit folgenden Schritten:
    • – Bestimmen und Speichern zumindest eines ersten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von einem ersten Temperaturwert T1 auf einen zweiten Temperaturwert T2 bei einem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Bestimmen und Speichern zumindest eines zweiten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von einem ersten Feuchtewert F1 auf einen zweiten Feuchtewert F2 bei einem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum;
    • – Erfassen zumindest eines ersten Messwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von dem ersten Temperaturwert T1 auf den zweiten Temperaturwert T2 bei dem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Erfassen zumindest eines zweiten Messwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von dem ersten Feuchtewert F1 auf den zweiten Feuchtewert F2 bei dem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum;
    • – Vergleichen des ersten Messwertes mit dem ersten Referenzwert und Ausgeben eines ersten Hinweises aus einer Vielzahl von ersten Hinweisen über zumindest eine erste Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des ersten Messwertes von dem ersten Referenzwert und/oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit dem zweiten Referenzwert und Ausgeben eines zweiten Hinweises aus einer Vielzahl von zweiten Hinweisen über zumindest eine zweite Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des zweiten Messwertes von dem zweiten Referenzwert.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass der erste und/oder zweite Referenzwert bestimmt wird bei einer Kalibration oder einer ersten Inbetriebnahme des Gargeräts.
  • Ferner wird mit der Erfindung vorgeschlagen, dass eine Vielzahl erster Referenzwerte als Funktion der Zeit bestimmt wird, eine Vielzahl erster Messwerte als Funktion der Zeit erfasst wird und die Vielzahl erster Messwerte mit der Vielzahl erster Referenzwerte verglichen wird, und/oder eine Vielzahl zweiter Referenzwerte als Funktion der Zeit bestimmt wird, eine Vielzahl zweiter Messwerte als Funktion der Zeit erfasst wird und die Vielzahl zweiter Messwerte mit der Vielzahl zweiter Referenzwerte verglichen wird.
  • Auch wird vorgeschlagen, dass bei der Bestimmung jedes ersten und/oder zweiten Referenzwertes und bei der Erfassung jedes ersten und/oder zweiten Messwertes die Zirkulation der Atmosphäre im Garraum vorgegeben wird.
  • Bevorzugt ist erfindungsgemäß, dass bei dem Ausgeben des ersten und/oder zweiten Hinweises
    • – Fehlfunktionen von für das Verschließen des Garraums nicht zuständigen Funktionseinrichtungen des Gargeräts, wie Fehlfunktionen einer Heizeinrichtung und/oder eines Dampfgenerators, und/oder
    • – eine Zeitvorgabe, wie ein Zeitraum, über den das Vergleichen Abweichungen der Messwerte von den Referenzwerten ergibt, und/oder
    • – eine Häufigkeit, mit der das Vergleichen Abweichungen der Messwerte von den Referenzwerten ergibt, und/oder
    • – ein Beladungszustand des Garraums und/oder
    • – die Länge des Betriebs des Gargeräts, insbesondere seit letzter Wartung des Gargeräts,
    berücksichtigt wird bzw. werden.
  • Zudem kann vorgesehen sein, dass die Vielzahl an ersten und/oder zweiten Hinweisen in einer Speichereinrichtung hinterlegt wird, vorzugsweise vor der ersten Inbetriebnahme, und/oder während des Betriebs des Gargeräts ergänzt und/oder geändert werden kann.
  • Mit der Erfindung wird auch vorgeschlagen, dass die erkannten Fehler der Hardware Fehler der Funktion einer mit dem Garraum in Wirkverbindung stehende Lüfterklappe und/oder einer den Garraum verschließenden Tür oder eines den Garraum verschließenden Deckels betreffen, und die ersten und/oder zweiten Hinweise die Lüfterklappe und /oder die Tür oder den Deckel betreffende Handlungsanweisungen und/oder Warnsignale darstellen.
  • Des Weiteren liefert die Erfindung ein Gargerät mit einem Garraum, der über eine Tür oder einen Deckel verschließbar und über eine Lüfterklappe mit Umgebungsatmosphäre belüftbar ist, eine Einrichtung zum Beaufschlagen von Gargut im Garraum mit Heißluft, Dampf und/oder Mikrowellen, ggf. unter Druck, einer Eingabeeinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung, einer Speichereinrichtung, einer Messeinrichtung zum Erfassen der Temperatur und/oder der Feuchte im Garraum und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, die mit der Einrichtung zum Beaufschlagen der Eingabeeinrichtung, der Ausgabeeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Messeinrichtung verbunden und zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens eingerichtet ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Ausgabeeinrichtung die erste und die zweite Ausgabeeinrichtung zumindest zeitweise umfasst, und/oder die Ausgabeeinrichtung eine Anzeigeeinrichtung und/oder eine Audioeinrichtung umfasst, und/oder die Speichereinrichtung vom Gargerät zumindest zeitweise lösbar ist.
  • Erfindungsgemäß kann also bei einer ersten Inbetriebnahme eines Gargeräts, bspw. in Form eines Gargeräts zum Beaufschlagen von Gargut mit Heißluft und/oder Dampf, wie in einem Self-Cooking-Center der Anmelderin, eine Referenzkurve für den Verlauf der Temperatur über die Zeit aufgenommen werden. Die Referenzkurve kann bspw. eine Information über die Zeitdauer enthalten, die benötigt wird, um die Atmosphäre in einem Garraum mit 50° Celsius und Dampf auf die Siedetemperatur aufzuheizen. Die Referenzkurve kann alternativer Weise durch eine herstellerseitige Messung, nach einer Wartung, über mehrere Messungen und Mittelwertbildung oder sonstige im Können eines Fachmanns liegende Verfahren erstellt werden.
  • Die beim Aufnehmen der Referenzkurve erfassten Zeitdauern kann (können) später mit entsprechend erfasste(n) Zeitdauer(n) verglichen werden. Je nach Abweichung des jeweiligen Messwertes von dem entsprechenden Referenzwert können erfindungsgemäß unterschiedliche Hinweise auf einer Displayanzeige des Gargeräts angezeigt werden. Die entsprechende Anzeige kann von dem Zeitraum, in dem eine bestimmte Abweichung erkannt wird, und/oder der Häufigkeit einer erkannten Abweichung abhängen. Die folgende Tabelle gibt hierzu eine beispielhafte Übersicht betreffend eine durch eine Lüfterklappe bedingte Undichtigkeit, die sich auf die Zeitdauer des Aufheizens der Atmosphäre in einem Garraum in einem Vorheizschritt vor einem Garen auf einen vorgegebenen Soll-Wert auswirkt, samt ausgewählten Hinweisen auf einer Displayanzeige:
    Abweichung in % [Zeit] Zeitraum Besonderheit Displayanzeige
    0–10 % [0–30 sek] kein keine keine
    10–15 % [30–45 sek] 7 Tage Konstantes Ansteigen der Aufheizzeit über 7 Tage Sollwert wird erreicht Bitte Lüfterklappe überprüfen (erscheint ab 7. Tag)
    15–30 % [45–90 sek] 3 Tage Konstantes Ansteigen der Aufheizzeit, Sollwert wird erreicht Bitte Lüfterklappe überprüfen (erscheint ab 3. Tag)
    30–45% [60–90 sek] 1 Tag Plötzlich ansteigende Aufheizzeit, Sollwert wird erreicht Bitte Lüfterklappe überprüfen (erscheint sofort)
    30–45% [60–90 sek] 1 Tag Plötzlich ansteigende Aufheizzeit, Sollwert wird nicht erreicht (max 70 %) Bitte Service rufen Garergebnis überprüfen!
    30–45% [60–90 sek] 1 Tag Plötzlich ansteigende Aufheizzeit, Sollwert wird nicht erreicht (0–30 %) Bitte Service rufen Garen nicht möglich, Prog Abbruch
    10–15 % [30–45 sek] 60 Tage Konstantes Ansteigen der Garzeit über 60 Tage Sollwert wird erreicht Bitte Lüfterklappe überprüfen erscheint nur im Servicetechniker Modus)
    10–15 % [30–45 sek] 60 Tage Konstantes Ansteigen der Garzeit über 60 Tage Sollwert wird erreicht. Aber 4 einzelne Tage mit Zeitsteigerung von einmalig 15 % zum Vortag Bitte Lüfterklappe überprüfen (erscheint ab dem 4. Einzeltag)
  • Der Tabelle sind eine Vielzahl von Hinweisen entnehmbar, wobei aus dieser Vielzahl situationsbedingt immer nur ein Hinweis zur Anzeige ausgewählt wird.
  • Bei der Bestimmung oder besser Auswahl des auf der Displayanzeige angezeigten Hinweises werden Fehlfunktionen anderer Funktionseinheiten des Gargeräts als die Lüfterklappe nicht berücksichtigt. So kann bspw. ein niedriger Wasserdruck vorliegen, der ein Anzeichen für die Notwendigkeit des Nachfüllens eines Tanks eines Dampfgenerators sein kann und dazu führen kann, dass ein vorgegebener Soll-Wert der Feuchte nicht erreicht wird. Auch kann eine Verkalkung des Dampfgenerators oder ein Stromausfall dazu führen, dass ein Soll-Wert der Temperatur nicht erreicht wird. All diese Fehler können durch weitere Sensorik des Gargeräts erkannt und bei der Auswahl des anzuzeigenden Hinweises berücksichtigt werden.
  • Der jeweils anzuzeigende Hinweis kann aus einer Vielzahl von zuvor hinterlegten Hinweisen ausgewählt werden, wobei die Hinterlegung herstellerseits erfolgen kann. Selbstverständlich können während des Betriebs des Gargeräts von einer Bedienperson noch weitere Hinweise hinzugefügt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Dabei zeigt die aus einer einzigen Figur bestehende Zeichnung den Verlauf des Feuchteanstiegs im Garraum eines Gargeräts während eines Vorheizschrittes, also ohne Beladung des Garraums mit Gargut.
  • Der Figur ist ein Soll-Wert der Feuchte von 100 % entnehmbar, sowie auch eine Referenzkurve des Feuchteanstiegs (F IST 1) beim Vorheizen, die einen normalen Verlauf darstellt, also einen Verlauf bei einer völlig intakten und somit sauberen Lüfterklappe. Zudem sind der Figur drei Feuchteanstiege entnehmbar, die deutlich von der Referenzkurve abweichen, und zwar aufgrund unterschiedlicher Fehler.
  • Direkt unterhalb der Referenzkurve ist ein leicht verzögerter Feuchteanstieg (F IST 2) beobachtbar, der den Soll-Wert der Feuchte nicht nach 3 Min und 40 Sek wie die Referenzkurve, sondern erst nach 4 Min und 20 Sek erreicht. Grund für die entsprechende Verzögerung kann eine leichte Undichtigkeit der Lüfterklappe sein. Wird ein entsprechender Verlauf mehrfach erfasst, bspw. vier aufeinander folgende Male, kann auf einer Anzeigeeinrichtung des Gargeräts angezeigt werden, dass die Lüfterklappe bitte überprüft werden soll.
  • Ferner sind zwei Feuchteanstiege in der Figur dargestellt, bei denen der Soll-Wert nicht erreicht wird. Zum Einen beträgt die Feuchte nach 5 Min erst 45 % (F IST 3), was ein deutliches Anzeichen auf eine Undichtigkeit der Kappe ist und bspw. den Hinweis hervorrufen kann, dass bitte ein Servicemitarbeiter zu rufen ist. Zum Anderen beträgt die Feuchte nach 5 Min weniger als 20 % (F IST 4) und kann als Konsequenz bspw. haben, dass auf der Displayanzeige der Hinweis erscheint, dass der Vorheizvorgang abgebrochen wird und umgehend eine Wartung zu erfolgen hat.
  • Ein frühzeitiges Erkennen einer Verschmutzung einer Lüfterklappe und/oder auch einer defekten Tür- oder Deckeldichtung senkt das Risiko von nicht gegarten Lebensmitteln, die zu einem Hygienerisiko und schließlich einem Gesundheitsrisiko führen kann. Außerdem ermöglicht diese vorzeitige Erkennung die Vermeidung eines unnötigen Energieverbrauchs, da Gargeräte mit einer Undichtigkeit einen Energieverlust durch die Notwendigkeit längerer Heizzeiten aufweisen.
  • Die in der voranstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in jeder beliebigen Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 5711606 [0002]
    • DE 102008008020 A1 [0003]

Claims (9)

  1. Verfahren zum Erkennen eines Hardware-Fehlers beim Verschließen eines Garraums eines Gargeräts sowie zum Ausgeben eines Hinweises zu einem erkannten Hardware-Fehler, mit folgenden Schritten: – Bestimmen und Speichern zumindest eines ersten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von einem ersten Temperaturwert T1 auf einen zweiten Temperaturwert T2 bei einem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Bestimmen und Speichern zumindest eines zweiten Referenzwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von einem ersten Feuchtewert F1 auf einen zweiten Feuchtewert F2 bei einem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum; – Erfassen zumindest eines ersten Messwertes für die Zeitdauer zum Aufheizen der Atmosphäre im Garraum von dem ersten Temperaturwert T1 auf den zweiten Temperaturwert T2 bei dem vorgegebenen Wert für die Feuchte im Garraum sowie verschlossenem Garraum und/oder Erfassen zumindest eines zweiten Messwertes für die Zeitdauer zum Feuchteanstieg im Garraum von dem ersten Feuchtewert F1 auf den zweiten Feuchtewert F2 bei dem vorgegebenen Wert für die Temperatur der Atmosphäre im Garraum sowie verschlossenem Garraum; – Vergleichen des ersten Messwertes mit dem ersten Referenzwert und Ausgeben eines ersten Hinweises aus einer Vielzahl von ersten Hinweisen über zumindest eine erste Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des ersten Messwertes von dem ersten Referenzwert und/oder Vergleichen des zweiten Messwertes mit dem zweiten Referenzwert und Ausgeben eines zweiten Hinweises aus einer Vielzahl von zweiten Hinweisen über zumindest eine zweite Ausgabeeinrichtung in Abhängigkeit von der Abweichung des zweiten Messwertes von dem zweiten Referenzwert.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und/oder zweite Referenzwert bestimmt wird bei einer Kalibration oder einer ersten Inbetriebnahme des Gargeräts.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl erster Referenzwerte als Funktion der Zeit bestimmt wird, eine Vielzahl erster Messwerte als Funktion der Zeit erfasst wird und die Vielzahl erster Messwerte mit der Vielzahl erster Referenzwerte verglichen wird, und/oder eine Vielzahl zweiter Referenzwerte als Funktion der Zeit bestimmt wird, eine Vielzahl zweiter Messwerte als Funktion der Zeit erfasst wird und die Vielzahl zweiter Messwerte mit der Vielzahl zweiter Referenzwerte verglichen wird.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bestimmung jedes ersten und/oder zweiten Referenzwertes und bei der Erfassung jedes ersten und/oder zweiten Messwertes die Zirkulation der Atmosphäre im Garraum vorgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Ausgeben des ersten und/oder zweiten Hinweises – Fehlfunktionen von für das Verschließen des Garraums nicht zuständigen Funktionseinrichtungen des Gargeräts, wie Fehlfunktionen einer Heizeinrichtung und/oder eines Dampfgenerators, und/oder – eine Zeitvorgabe, wie ein Zeitraum, über den das Vergleichen Abweichungen der Messwerte von den Referenzwerten ergibt, und/oder – eine Häufigkeit, mit der das Vergleichen Abweichungen der Messwerte von den Referenzwerten ergibt, und/oder – ein Beladungszustand des Garraums und/oder – die Länge des Betriebs des Gargeräts, insbesondere seit letzter Wartung des Gargeräts, berücksichtigt wird bzw. werden.
  6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vielzahl an ersten und/oder zweiten Hinweisen in einer Speichereinrichtung hinterlegt wird, vorzugsweise vor der ersten Inbetriebnahme, und/oder während des Betriebs des Gargeräts ergänzt und/oder geändert werden kann.
  7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erkannten Fehler der Hardware Fehler der Funktion einer mit dem Garraum in Wirkverbindung stehende Lüfterklappe und/oder einer den Garraum verschließenden Tür oder eines den Garraum verschließenden Deckels betreffen, und die ersten und/oder zweiten Hinweise die Lüfterklappe und/oder die Tür oder den Deckel betreffende Handlungsanweisungen und/oder Warnsignale darstellen.
  8. Gargerät mit einem Garraum, der über eine Tür oder einen Deckel verschließbar und über eine Lüfterklappe mit Umgebungsatmosphäre belüftbar ist, einer Einrichtung zum Beaufschlagen von Gargut im Garraum mit Heißluft, Dampf und/oder Mikrowellen, ggf. unter Druck, einer Eingabeeinrichtung, einer Ausgabeeinrichtung, einer Speichereinrichtung, einer Messeinrichtung zum Erfassen der Temperatur und/oder der Feuchte im Garraum und einer Steuer- oder Regeleinrichtung, die mit der Einrichtung zum Beaufschlagen, der Eingabeeinrichtung, der Ausgabeeinrichtung, der Speichereinrichtung und der Messeinrichtung verbunden und zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche eingerichtet ist.
  9. Gargerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabeeinrichtung die erste und die zweite Ausgabeeinrichtung zumindest zeitweise umfasst, und/oder die Ausgabeeinrichtung eine Anzeigeeinrichtung und/oder eine Audioeinrichtung umfasst, und/oder die Speichereinrichtung vom Gargerät zumindest zeitweise lösbar ist.
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