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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels mit wenigstens zwei Adern, wobei jede Ader einen elektrischen Leiter, der von einer Isolierung ummantelt ist, aufweist, und wobei an nicht ummantelten Enden der elektrischen Leiter Steckkontakte, insbesondere Crimpstecker, angebracht sind. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels mit wenigstens zwei Adern, wobei jede Ader einen elektrischen Leiter, der von einer Isolierung ummantelt ist, aufweist, und wobei an nicht ummantelten Enden der elektrischen Leiter Steckkontakte, insbesondere Crimpstecker, angebracht sind.
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Bei der Verdrillung von Kabeln mit wenigstens zwei Adern, beispielsweise CAN-Bus Leitungen, entstehen an den Enden der Kabel beziehungsweise Leitungen nach dem automatischen Ankrimpen von Steckkontakten offene nicht verdrillte Enden. In der Regel sind diese nicht verdrillten Enden der Kabel 3 bis 5 cm lang. Sie können aber auch länger sein.
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Bei modernen Übertragungssystemen, wie zum Beispiel dem Ethernet, sind solche offenen Enden sehr störend. Derzeit werden für solche Übertragungssysteme teure Spezialkabel verwendet. Diese Kabel werden durch besondere Fertigungen derart hergestellt, dass diese offenen Enden nicht existieren. Diese Kabel sind allerdings sehr teuer und müssen speziell für den Kabelbaumhersteller zugeliefert werden. Ferner existiert das Problem, dass beim Einpinnen von Steckkontakten, die nahe aneinander liegen und die per Hand eingepinnt werden, eine starke Endverdrillung der Kabel das Einpinnen unmöglich macht.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die voranstehend beschriebenen Nachteile bei der Verdrillung von Kabeln zumindest teilweise zu beheben. Insbesondere ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels zu schaffen, durch die das Verdrillen und Ausrichten des nicht verdrillten Endes einfach, schnell und automatisiert durchgeführt werden kann. Insbesondere soll das Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels derart erfolgen, dass an den Enden der Adern der Kabel angeordnete Steckkontakte leicht in entsprechende Zielstecker eingesteckt werden können.
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Voranstehende Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 sowie durch ein Verfahren mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 13. Weitere Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Dabei gelten Merkmale und Details, die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung beschrieben sind, selbstverständlich auch im Zusammenhang mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und jeweils umgekehrt, so dass bezüglich der Offenbarung zu den einzelnen Erfindungsaspekten stets wechselseitig Bezug genommen wird beziehungsweise werden kann.
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch eine Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels mit wenigstens zwei Adern, wobei jede Ader einen elektrischen Leiter, der von einer Isolierung ummantelt ist, aufweist, und wobei an nicht ummantelten Enden der elektrischen Leiter Steckkontakte, insbesondere Crimpstecker, angebracht sind, gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Grundkörper mit einem Fixierbereich zum Fixieren des in das nicht verdrillte Ende übergehenden Endes des verdrillten Teils des Kabels auf, wobei der Grundkörper einen zum Fixierbereich beabstandet angeordneten Aufnahmebereich für ein Drehwerkzeug aufweist. Ferner weist die Vorrichtung ein Drehwerkzeug, welches in dem Aufnahmebereich dreh- und verschiebbar gelagert ist, auf, wobei das Drehwerkzeug Halteelemente zum Fixieren der Steckkontakte aufweist. Des Weiteren ist die Vorrichtung durch ein Greifelement zum Greifen der Enden der Adern des Kabels und/oder zum Greifen der Steckkontakte gekennzeichnet. Das Greifelement ist derart ausgebildet, dass die Steckkontakte nach dem Entfernen der Steckkontakte aus dem Drehwerkzeug zueinander unverändert bleiben im Vergleich zu ihrer Fixierung in dem Drehwerkzeug.
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Eine derartige Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels ermöglicht eine einfache Endverdrillung und Ausrichtung des nicht verdrillten Endes des Kabels und eine schnelle und automatisierte Ausrichtung der Steckkontakte, so dass diese einfach in entsprechende Zielstecker eingeführt werden können.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kabel wenigstens zwei Adern auf. Jede Ader weist einen elektrischen Leiter, insbesondere eine Litze oder einen Draht, auf, der von einer Isolierung ummantelt ist. An den freien Enden einer jeder Ader ist der elektrische Leiter nicht von der Isolierung ummantelt. An diesen nicht ummantelten freien Enden der elektrischen Leiter ist jeweils ein Steckkontakt angebracht, insbesondere ein Crimpstecker angecrimpt. Ein derartiges Kabel kann zwei Adern, aber auch mehr als zwei Adern aufweisen.
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Der Grundkörper der Vorrichtung weist zwei zueinander beabstandete Bereiche auf. Den ersten Bereich stellt der Fixierbereich dar, der zum Fixieren des in den nicht verdrillten Teil übergehenden Endes des verdrillten Teils des Kabels dient. Das heißt, der bereits verdrillte Bereich des Kabels wird an dem Fixierbereich des Grundkörpers fixiert. In einem bestimmten Abstand zu dem Fixierbereich ist ein Aufnahmebereich für das Drehwerkzeug der Vorrichtung vorgesehen. Das Drehwerkzeug dient zum Fixieren der Steckkontakte. Das heißt, die Steckkontakte, die an den freien Enden der Adern des Kabels befestigt sind, können an den Halteelementen des Drehwerkzeugs fixiert werden. Das Drehwerkzeug ist dreh- und verschiebbar in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers der Vorrichtung gelagert. Nach dem Fixieren der Steckkontakte an den Halteelementen des Drehwerkzeuges kann das Drehwerkzeug manuell oder maschinell gedreht werden, so dass es zu einer Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels kommt. Während der Verdrillung des Endes des Kabels verschiebt sich das Drehwerkzeug in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers in Richtung des Fixierbereichs des Grundkörpers. Hierdurch ist gewährleistet, dass keine allzu große Spannung auf die Adern des Kabels ausgeübt wird und diese dadurch reißen. Damit es nicht zu einem Mitdrehen des bereits verdrillten Teils des Kabels kommt, ist dieser bereits verdrillte Bereich des Kabels sicher in dem Fixierbereich des Grundkörpers gehalten, insbesondere verklemmt.
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Der Fixierbereich des Grundkörpers kann verschiedenartig ausgebildet sein. Bevorzugt ist der Fixierbereich durch eine längliche Nut gebildet, in die das Ende des bereits verdrillten Bereichs des Kabels verdrehsicher eingelegt werden kann. Die längliche Nut ist vorzugsweise koaxial zu der Drehachse des Drehwerkzeuges in dem Grundkörper der Vorrichtung angeordnet, so dass eine exakte Ausrichtung des zu verdrillenden Kabels ermöglicht ist. Der Aufnahmebereich für das Drehwerkzeug ist beabstandet zu dem Fixierbereich angeordnet. Zwischen dem Fixierbereich und dem Aufnahmebereich ist ein Zwischenraum, insbesondere ein Hohlraum, in dem Grundkörper vorgesehen, in dem das nicht verdrillte Ende des Kabels frei hindurchgeführt werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei einer Verdrehung des Drehwerkzeuges das nicht verdrillte Ende des Kabels verdrillt werden kann und es zu keiner Verklemmung des Kabels kommen kann. Durch die Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels verkürzt sich die Länge des Kabels. Damit das Kabel beziehungsweise die Adern des Kabels nicht abreißen, ist das Drehwerkzeug verschiebbar in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers angeordnet. Ähnlich wie bei einer Schraube dreht sich das Drehwerkzeug bei seiner Verdrehung in Richtung des Fixierbereichs innerhalb des Aufnahmebereichs hinein.
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Das Drehwerkzeug weist Halteelemente zum Fixieren der Steckkontakte auf. Die Halteelemente können unterschiedlich ausgebildet sein. Insbesondere sind die Halteelemente Vertiefungen und Aussparungen in dem Drehwerkzeug, die eine form- und/oder kraftschlüssige Fixierung der Steckkontakte an dem Drehwerkzeug ermöglichen. Das heißt, bei einer Drehung des Drehwerkzeuges behalten die Steckkontakte ihre Position relativ zu dem Drehwerkzeug bei und werden von diesem mitgedreht. Mit anderen Worten, dienen die Halteelemente zum definierten Fixieren der Steckkontakte an dem Drehwerkzeug. Beispielsweise können die Steckkontakte kraftschlüssig an dem Drehwerkzeug fixiert werden. Je nach Anzahl der Adern des Kabels und damit der Anzahl der Steckkontakte weist das Drehwerkzeug entsprechend viele Halteelemente auf. Dabei sind die Halteelemente für die Steckkontakte in dem Drehwerkzeug derart ausgebildet, dass die Steckkontakte parallel zueinander ausgerichtet werden können. Die Halteelemente sind derart ausgebildet, dass der Abstand der Steckkontakte in dem Drehwerkzeug exakt dem Abstand der Steckaufnahmen eines Zielsteckers entspricht. Hierdurch ist es möglich, nach der Durchführung der Verdrillung die Steckkontakte einfach und schnell in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers einzustecken. Damit dies einfach und leicht gewährleistet werden kann, weist die Vorrichtung ein Greifelement auf. Das Greifelement dient zum Greifen der Enden der Adern des Kabels und/oder zum Greifen der Steckkontakte, so dass diese unverändert ihre Position zueinander beibehalten. Das Greifelement der Vorrichtung ist derart ausgebildet, dass zum Ende der Verdrillung des nicht verdrillten Teils des Kabels das Greifelement die Enden der verdrillten Adern und/oder die Steckkontakte derart greifen kann, dass die Steckkontakte nach dem Entfernen der Steckkontakte aus dem Drehwerkzeug zueinander unverändert bleiben im Vergleich zu ihrer Fixierung in dem Drehwerkzeug. Durch dieses definierte Greifen ist gewährleistet, dass die Steckkontakte des verdrillten Kabels einfach und automatisiert in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers eingesteckt werden können.
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Durch eine derartige Vorrichtung können die nicht verdrillten Enden eines teilweise verdrillten Kabels leicht verdrillt werden und gleichzeitig können die Steckkontakte, die an den freien Enden der Adern des Kabels befestigt sind, derart ausgerichtet werden, dass diese leicht in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers eingesteckt werden können. Die Vorrichtung ermöglicht ein automatisiertes Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels, insbesondere einer CAN-Bus Leitung. Insbesondere ermöglicht eine derartige Vorrichtung ein sehr schnelles Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels.
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Bei den Steckkontakten handelt es sich insbesondere um Crimpstecker, die an die elektrischen Leiter der jeweiligen Adern angecrimpt sind.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Vorrichtung vorgesehen sein, dass der Grundkörper zwei Grundkörperteile aufweist, die im zusammengefügten Zustand den Fixierbereich und/oder den Aufnahmebereich bilden. Beispielsweise kann ein unterer Grundkörperteil eine längliche Nut aufweisen, in die das Ende des bereits verdrillten Teils des Kabels fixiert, insbesondere eingeklemmt, werden kann. Damit das eingelegte beziehungsweise eingeklemmte Kabel sicher in der länglichen Nut gehalten ist, kann ein oberer Grundkörperteil die längliche Nut abdecken. Ebenso kann durch einen unteren Grundkörperteil und einen oberen Grundkörperteil der Aufnahmebereich für das Drehwerkzeug gebildet sein. Hierdurch ist das Anordnen des Drehwerkzeuges in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers erleichtert. Nach dem Fixieren der Steckkontakte an dem Drehwerkzeug kann das Drehwerkzeug an den unteren Grundkörperteil angeordnet werden und durch den oberen Grundkörperteil verschlossen werden. Dabei wird der obere Grundkörperteil derart an das untere Grundkörperteil angelegt, dass das Drehwerkzeug dreh- und verschiebbar in dem durch das Zusammenfügen der Grundkörperteile entstehenden Aufnahmebereich angeordnet ist.
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Bevorzugt sind die wenigstens zwei Grundkörperteile aneinander befestigbar. Besonders bevorzugt ist eine Vorrichtung, bei der die zwei Grundkörperteile mittels Befestigungselementen aneinander befestigbar sind. Beispielsweise können Steck- und/oder Rastelemente zur gegenseitigen Fixierung der Grundkörperteile vorgesehen sein. Besonders bevorzugt sind die zwei Grundkörperteile durch Filmscharniere miteinander verbunden. Über diese Filmscharniere ist ein definiertes Aufklappen beziehungsweise Zuklappen der Grundkörperteile gewährleistet. Zur Arretierung der Grundkörperteile aneinander können Rast- und/oder Schnappelemente vorgesehen sein. Diese ermöglichen ein besonders einfaches und schnelles Fixieren der Grundkörperteile aneinander und gewähren gleichzeitig ein Lösen der Grundkörperteile voneinander, nachdem die Verdrillung durch die Vorrichtung durchgeführt wurde.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann bei einer Vorrichtung vorgesehen sein, dass der Aufnahmebereich und zumindest ein Teil des Drehwerkzeuges kreiszylinderförmig ausgebildet, wobei der kreiszylinderförmige Teil des Drehwerkzeuges in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers dreh- und verschiebbar gelagert ist. Durch diese Ausgestaltung des Aufnahmebereichs und zumindest eines Teils des Drehwerkzeuges ist sichergestellt, dass das Drehwerkzeug in dem Aufnahmebereich, insbesondere formschlüssig, gedreht und verschoben werden kann. Dabei ist der Durchmesser des Aufnahmebereichs geringfügig größer als der Durchmesser des kreiszylinderförmig ausgebildeten Teils des Drehwerkzeuges.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist bei einer Vorrichtung vorgesehen, dass das Drehwerkzeug mehrteilig, insbesondere zweiteilig, ausgebildet ist. Bevorzugt weist das Drehwerkzeug zwei Hälften auf, die im zusammengefügten Zustand zumindest teilweise kreiszylinderförmig ausgebildet sind. Ein derartig ausgebildetes Drehwerkzeug ermöglicht besonders einfach das Fixieren der Steckkontakte des Kabels an dem Drehwerkzeug.
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Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Vorrichtung vorgesehen sein, dass die Halteelemente durch Vertiefungen oder Nute in dem Drehwerkzeug, insbesondere in einem oder mehreren der Teile des Drehwerkzeuges gebildet sind. So können beispielsweise zur Fixierung der Steckkontakte an dem Drehwerkzeug die Steckkontakte in Vertiefungen oder Nute in einer unteren Drehwerkzeughälfte formschlüssig und/oder kraftschlüssig eingefügt werden. Nach dem Zusammenstecken der beiden Drehwerkzeughälften ist sichergestellt, dass die Steckkontakte sicher in dem Drehwerkzeug fixiert sind. Hierdurch ist sichergestellt, dass bei einer Verdrehung des Drehwerkzeuges die Steckkontakte sicher an dem Drehwerkzeug gehalten sind. Die zwei oder mehreren Teile des Drehwerkzeuges können über Steck- und/oder Befestigungselemente sicher aneinander und zueinander positioniert werden. Beispielsweise können Stecker und Steckaufnahmen an den Teilen des Drehwerkzeuges vorgesehen sein, um eine exakte Ausrichtung der Drehwerkzeugteile, insbesondere der Drehwerkzeughälften, zueinander zu gewährleisten. Eine zusätzliche Arretierung der Teile des Drehwerkzeuges aneinander kann vorgesehen sein. Aufgrund der Anordnung des Drehwerkzeuges in dem Aufnahmebereich, insbesondere der formschlüssigen Anordnung des Drehwerkzeuges in dem Aufnahmebereich, des Grundkörpers der Vorrichtung, ist eine Arretierung der Teile des Drehwerkzeuges aneinander nicht zwangsläufig erforderlich.
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Die Halteelemente des Drehwerkzeuges sind vorzugsweise derart ausgebildet, dass die Steckkontakte eines Kabels parallel zueinander fixierbar sind. Hierdurch ist gewährleistet, dass nach der Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels die Steckkontakte parallel zueinander ausgerichtet sind und nach der Entfernung des Drehwerkzeuges mittels des Greifelementes leicht in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers eingeführt werden können.
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Das Drehwerkzeug kann verdreh- und verschiebbar in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers gleiten. Bevorzugt ist eine Vorrichtung, bei der der kreiszylinderförmige Teil des Drehwerkzeuges ein Außengewinde aufweist und der Aufnahmebereich des Grundkörpers ein Innengewinde zur Aufnahme des kreiszylinderförmigen Teils des Drehwerkzeuges aufweist. Hierdurch kann zur Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels das Drehwerkzeug in den Aufnahmebereich hineingeschraubt werden. Die Gewinde ermöglichen eine genau definierte Bewegung des Drehwerkzeuges innerhalb des Aufnahmebereichs und damit eine definierte Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Vorrichtung vorgesehen sein, dass der Grundkörper einen Anschlag zum Anschlagen des Drehwerkzeuges und/oder dass das Drehwerkzeug einen Anschlag zum Anschlagen an dem Grundkörper aufweist/aufweisen. Durch den oder die Anschläge ist gewährleistet, dass keine übermäßige Verdrillung des Kabels erfolgt. Das Drehwerkzeug kann nicht zu weit in den Aufnahmebereich eingedreht beziehungsweise eingeschoben werden. Die Form und Position des Anschlags des Drehwerkzeuges beziehungsweise des Grundkörpers sind derart an den Rest des Grundkörpers angepasst, dass exakt die Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels ermöglicht werden kann.
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Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einer Vorrichtung vorgesehen sein, dass das Greifelement wenigstens zwei Zangen aufweist, die durch den Grundkörper der Vorrichtung zum Greifen der Enden der Adern des Kabels und/oder zum Greifen der Steckkontakte beweglich geführt sind. Dabei ist das Greifelement, insbesondere sind die wenigstens zwei Zangen, federelastisch ausgebildet. Bevorzugt weist der Grundkörper zwei Öffnungen auf, durch die die wenigstens zwei Zangen des Greifelementes hindurchgeführt werden können, um zum Ende der Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels die Adern des Kabels beziehungsweise die Steckkontakte zu greifen. Durch die federelastische Ausbildung des Greifelementes beziehungsweise der wenigstens zwei Zangen des Greifelementes ist sichergestellt, dass während der Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels das Greifelement der Verdrillung nicht hinderlich ist. Gleichzeitig ist das Greifelement beziehungsweise sind die Zangen des Greifelementes derart ausgebildet, dass nach Beendigung der Verdrillung des Kabels ein Greifen des Kabels beziehungsweise der Steckelemente ermöglicht ist. Dabei erfolgt das Greifen durch das Greifelement derart, dass die Position der Steckelemente zueinander durch das Greifen unverändert bleibt. Hierdurch ist sichergestellt, dass die durch das Greifelement gegriffenen Steckkontakte einfach in entsprechend ausgebildete Steckaufnahmen eines Zielsteckers gesteckt werden können, nachdem die Steckkontakte von dem Drehwerkzeug entfernt wurden. Bevorzugt wird das Drehwerkzeug von den Steckkontakten abgezogen. Dies kann entweder unter Aufbringung einer erhöhten Kraft oder durch Öffnen des Grundkörpers beziehungsweise des Drehwerkzeuges erfolgen.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels mit wenigstens zwei Adern, wobei jede Ader einen elektrischen Leiter, der von einer Isolierung ummantelt ist, aufweist, und wobei an nicht ummantelten Enden der elektrischen Leiter Steckkontakte, insbesondere Crimpstecker, angebracht sind, mit einer Vorrichtung gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung, gelöst.
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Das Verfahren ist durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet:
- a) das in den nicht verdrillten Teil übergehende Ende des verdrillten Teils des Kabels wird an dem Fixierbereich des Grundkörpers fixiert,
- b) jeder Steckkontakt wird an einem Halteelement des Drehwerkzeugs der Vorrichtung, welches dreh- und verschiebbar in dem Aufnahmebereich des Drehwerkzeuges gelagert ist, fixiert,
- c) das Drehwerkzeug wird zur Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels in dem Aufnahmebereich des Drehwerkzeuges gedreht und durch die Drehung in Richtung des Fixierbereiches verschoben,
- d) nach der Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels werden die Enden der Adern des Kabels und/oder die Steckkontakte derart von dem Greifelement der Vorrichtung gegriffen, dass die Steckkontakte im Vergleich zu ihrer Fixierung in dem Drehwerkzeug zueinander unverändert bleiben, und
- e) das Drehwerkzeug wird entfernt.
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Durch ein derartiges Verfahren kann schnell und auf eine einfache automatisierte Art und Weise eine Endverdrillung eines teilweise verdrillten Kabels durchgeführt werden und gleichzeitig können die Steckkontakte des Kabels zum Einstecken in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers ausgerichtet werden. Das heißt, es ist auch möglich, dass zunächst jeder Steckkontakt an den Halteelementen des Drehwerkzeuges fixiert wird und anschließen das Ende des verdrillten Teils des Kabels an dem Fixierbereich des Grundkörpers fixiert wird.
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Durch die Fixierung der Steckkontakte an dem Drehwerkzeug und die anschließende Verdrehung des Drehwerkzeuges in dem Aufnahmebereich des Grundkörpers der Vorrichtung erfolgt eine Verdrillung des nicht verdrillten Endes des Kabels in dem Grundkörper. Die Verdrillung wird vorzugsweise durch Anschlag des Drehwerkzeuges an den Grundkörper begrenzt, so dass keine zu starke Verdrillung des Kabels erfolgt. Nach der Verdrillung des Endes des Kabels werden die Enden der Adern des Kabels und/oder die Steckkontakte derart von dem Greifelement der Vorrichtung gegriffen, dass die Steckkontakte in einer unveränderten Position zueinander verbleiben. Nach der Entfernung des Drehwerkzeuges ist es daher leicht möglich, die durch das Greifelement gegriffenen Steckkontakte in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers einzuführen.
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Durch ein derartiges Verfahren kann zum einen die Endverdrillung von größtenteils verdrillten Kabeln erleichtert werden und gleichzeitig können die Steckkontakte auf eine einfache und schnelle Art und Weise derart ausgerichtet werden, dass sie anschließend problemlos in entsprechende Zielstecker eingesteckt werden können. Das Verfahren beziehungsweise die Vorrichtung ermöglichen eine Automatisierung der Verdrillung des nicht verdrillten Endes eines zum größten Teil verdrillten Kabels, insbesondere einer CAN-Bus Leitung.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterentwicklung der Erfindung kann bei einem Verfahren vorgesehen sein, dass die Verdrehung des Drehwerkzeuges manuell erfolgt. Alternativ dazu kann die Verdrehung des Drehwerkzeuges maschinell, beispielsweise über einen Motor, erfolgen.
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Die Vorrichtung ist vorzugsweise relativ klein ausgebildet. Insbesondere kann der Grundkörper der Vorrichtung einen Durchmesser von nur wenigen Zentimetern aufweisen. Auch die Länge der Vorrichtung kann beispielsweise wenige Zentimeter, insbesondere zwischen 3 und 10 cm, betragen, da erfahrungsgemäß die nicht verdrillten Enden eines größtenteils verdrillten Kabels nur wenige Zentimeter lang sind.
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Nach dem Entfernen des Drehwerkzeuges aus dem Aufnahmebereich des Grundkörpers der Vorrichtung und dem damit verbundenen Lösen der Steckkontakte aus dem Drehwerkzeug, werden die Steckkontakte in einen passenden Zielstecker eingesteckt. Durch das Greifen der Steckkontakte durch das Greifelement ist sichergestellt, dass die Steckkontakte exakt in die entsprechenden Steckaufnahmen eines passenden Zielsteckers eingesteckt werden können.
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Das Greifelement ist vorzugsweise als Art Pinzette ausgebildet. Diese ermöglicht das Greifen sämtlicher Steckkontakte derart, dass durch das Greifen die Position der Steckkontakte zueinander unverändert bleibt im Verglich zu der Position der Steckkontakte in den Halteelementen des Drehwerkzeuges.
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Die vorliegende Erfindung wird näher erläutert anhand der beigefügten Zeichnungsfiguren. Es zeigen jeweils schematisch:
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1 in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels, die gemäß dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet ist,
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2 das Ende eines verdrillten Kabels mit jeweils einem Steckkontakt an den Adern des verdrillten Kabels,
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3 in einem Querschnitt eine Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels, die gemäß dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet ist, und
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4 in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes eines teilweise verdrillten Kabels, die gemäß dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet ist.
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Elemente mit gleicher Funktion und Wirkungsweise sind in den 1 bis 4 jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
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1 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine Vorrichtung 1 zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes 21 eines teilweise verdrillten Kabels 20, die nach dem erfindungsgemäßen Konstruktionsprinzip ausgebildet ist. Die Vorrichtung weist einen Grundkörper 2 auf, der aus einem Grundkörperunterteil 3 und einem Grundkörperoberteil 4 gebildet ist. Die beiden Grundkörperteile 3, 4 sind über Befestigungselemente 8 miteinander verbunden beziehungsweise verbindbar. In 1 sind die Grundkörperteile 3, 4 über Filmscharniere 8 miteinander verbunden. In 1 sind die Grundkörperteile 3, 4 geöffnet, so dass ein zu verdrillendes Kabel 20 in den Grundkörper 2 der Vorrichtung 1 zur Verdrillung eingelegt werden kann. Der Grundkörper 2 weist einen Fixierbereich 5 auf, der zum Fixieren des in das nicht verdrillte Ende 21 übergehenden Endes 25 des verdrillten Teils des Kabels 20 dient. Der Fixierbereich 5 weist eine längliche Nut in dem Grundkörperunterteil 3 auf, in dem das verdrillte Kabel angeordnet werden kann. Vorzugsweise wird das Ende 25 des verdrillten Teils des Kabels 20 in der länglichen Nut 5 festgeklemmt. Nach dem Schließen des Grundkörperoberteils 4 ist sichergestellt, dass das in das nicht verdrillte Ende 21 übergehende Ende 25 des verdrillten Teils des Kabels 20 fest an dem Fixierbereich 5 des Grundkörpers 2 fixiert ist. Das nicht verdrillte Ende 21 des Kabels 20 ist in einem Zwischenraum 9 frei geführt. An den nicht ummantelten Enden der elektrischen Leiter der zwei Adern 22, 23 sind Steckkontakte 24 angebracht, siehe 2. Diese Steckkontakte 24 werden in Halteelementen des Drehwerkzeuges 10 form- und/oder kraftschlüssig angeordnet. Vorzugsweise sind die Steckkontakte 24 als Crimpstecker ausgebildet, die an die elektrischen Leiter der Adern 22, 23 angecrimpt sind. Das Drehwerkzeug 10 ist zur vereinfachten Aufnahme der Steckkontakte 24 zweiteilig ausgebildet. Die Steckkontakte 24 können in entsprechende Halteelementen 11, hier in Form von länglichen Nuten, in dem Drehwerkzeugunterteil 17 fixiert werden. Anschließend wird das Drehwerkzeugoberteil 18 über Befestigungselemente 19, an dem Drehwerkzeugunterteil 17 befestigt, so dass die an den Halteelementen 11 fixierten Steckkontakte 24 sicher gehalten sind. Nach dem Zusammenstecken der Drehwerkzeugteile 17, 18 weist das Drehwerkzeug 10 eine kreiszylinderförmige Form auf. Nach dem Schließen der Grundkörperteile 3, 4 ist das Drehwerkzeug 10 dreh- und verschiebbar in dem kreiszylinderförmig ausgebildeten Aufnahmebereich 6 des Grundkörpers 2 gelagert. Durch eine Verdrehung des Drehwerkzeuges 10 in dem Aufnahmebereich 6 erfolgt eine Verdrillung des nicht verdrillten Endes 21 des Kabels 20 in dem Zwischenraum 9 des Grundkörpers 2. Hierbei bewegt sich das Drehwerkzeug 10 in Richtung des Fixierbereichs 5, bis die Verschiebung des Drehwerkzeuges 10 durch den Anschlag 13 an der Innenwandung des Grundkörpers 2 begrenzt wird. Zum Ende der Verdrehung des Drehwerkzeuges 10 ist das vormals nicht verdrillte Ende 21 des Kabels 20 verdrillt, siehe 2.
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In 3 ist schematisch in einer Schnittdarstellung eine Vorrichtung 1 zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes 21 eines teilweise verdrillten Kabels 20 dargestellt. Das Kabel 20 ist vollständig verdrillt. Das Drehwerkzeug 10 ist in Richtung des Fixierbereichs 5 in den Aufnahmebereich 6 des Grundkörpers hereingedreht beziehungsweise hereingezogen. Die an den freien Enden der Adern 22, 23 befestigten Steckkontakte 24 sind in den Halteelementen 11 des Drehwerkzeuges 10 fixiert. Die Vorrichtung 1 weist ein Greifelement 7 zum Greifen der Steckkontakte 24 auf. Dabei greifen die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 jeweils den Teil der Steckkontakte 24, der aus dem Drehwerkzeug 10 heraussteht. Das Greifelement 7 beziehungsweise die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 greifen dabei die Steckkontakte 24 derart, dass die Steckkontakte 24 nach dem Entfernen der Steckkontakte 24 aus dem Drehwerkzeug 10 zueinander unverändert bleiben im Vergleich zu ihrer Fixierung in dem Drehwerkzeug 10. Das heißt, nachdem die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 die Steckkontakte 24 gegriffen haben, wird der Grundkörper 2 geöffnet. Das Grundkörperoberteil 4 wird von dem Grundkörperunterteil 3 aufgeklappt. Das Drehwerkzeugoberteil 18 wird von dem Drehwerkzeugunterteil 17 entfernt, so dass die Steckkontakte 24 aus dem Drehwerkzeug 10 beziehungsweise aus dem Drehwerkzeugunterteil 17 entfernt werden können. Durch das Greifelement 7 ist sichergestellt, dass die Steckkontakte 24 ihre Position relativ zueinander beibehalten. Die von dem Greifelement 7 gegriffenen Steckkontakte 24 können leicht in entsprechend ausgebildete Steckaufnahmen eines Zielsteckers gesteckt werden. Durch die Fixierung der Steckkontakte 24 durch die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 ist sichergestellt, dass die Greifelemente 24 derart zueinander ausgerichtet sind, dass diese exakt in entsprechende Steckaufnahmen eines Zielsteckers passen.
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Die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 sind vorzugsweise federelastisch ausgebildet, wodurch sichergestellt ist, dass diese beim Verdrehen des Drehwerkzeuges 10 in dem Aufnahmebereich 6 des Grundkörpers 2 nicht hinderlich sind. Durch eine Kraftausübung auf die Zangen 15, 16 des Greifelementes 7 können die Steckkontakte 24 nach Abschluss der Verdrillung des Kabels 20 sicher gegriffen werden.
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4 zeigt schematisch in einer perspektivischen Ansicht eine weitere Vorrichtung 1 zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes 21 eines teilweise verdrillten Kabels 20. Zusätzlich zu der Vorrichtung 1 gemäß 1 sind neben den Filmscharnieren weitere Befestigungselemente 8 an dem Grundkörperunterteil 3 und dem Grundkörperoberteil 4 angeordnet. Diese Befestigungselemente 8 sind in Form von Rastverbindungen ausgebildet. Hierdurch ist auf einfache Art und Weise sichergestellt, dass im zusammengeklappten Zustand die Grundkörperteile 3, 4 sicher aneinandergehalten sind. Im Unterschied zu der Vorrichtung 1 gemäß 1 weist hier das Drehwerkzeug 10 einen Anschlag 14 auf, der sicherstellt, dass das Drehwerkzeug 10 nur begrenzt in den Aufnahmebereich 6 des Grundkörpers eingedreht werden kann. Der kreiszylinderförmige Teil 12 des Drehwerkzeuges 10 kann in dem Aufnahmebereich 6 des Grundkörpers 2 der Vorrichtung 1 linear bewegt werden. Mit den in den 1, 3 und 4 dargestellten Vorrichtungen 1 zum Verdrillen und Ausrichten eines nicht verdrillten Endes 21 eines teilweise verdrillten Kabels 20 kann einfach und schnell ein Kabel 20 vollständig verdrillt und gleichzeitig können die an dem Ende des Kabels 20 angeordneten Steckkontakte 24 ausgerichtet werden, um einfach in einen entsprechenden Zielstecker eingesteckt werden zu können.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung zum Verdrillen und Ausrichten
- 2
- Grundkörper
- 3
- Grundkörperunterteil
- 4
- Grundkörperoberteil
- 5
- Fixierbereich
- 6
- Aufnahmebereich
- 7
- Greifelement
- 8
- Befestigungselemente
- 9
- Zwischenraum
- 10
- Drehwerkzeug
- 11
- Halteelemente
- 12
- kreiszylinderförmiger Teil des Drehwerkzeugs
- 13
- Anschlag des Grundkörpers
- 14
- Anschlag des Drehwerkzeugs
- 15
- Zange
- 16
- Zange
- 17
- Drehwerkzeugunterteil
- 18
- Drehwerkzeugoberteil
- 19
- Befestigungselemente
- 20
- teilweise verdrilltes Kabel
- 21
- nicht verdrilltes Ende des teilweise verdrillten Kabels
- 22
- Ader
- 23
- Ader
- 24
- Steckkontakte/Crimpstecker
- 25
- das in das nicht verdrillte Ende übergehende Ende des verdrillten Teils des Kabels
- 26
- Öffnung in dem Grundkörper