DE102012204029A1 - Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen, Verfahren und Elektrofahrzeug - Google Patents

Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen, Verfahren und Elektrofahrzeug Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart eine Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen mit einer ersten Leistungsschnittstelle, welche dazu ausgebildet ist, mit einer ersten Spannungsdomäne gekoppelt zu werden, mit einer zweiten Leistungsschnittstelle, welche dazu ausgebildet ist, mit einer zweiten Spannungsdomäne gekoppelt zu werden, mit einer Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den Ladezustand eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne zu erfassen, mit einem Gleichspannungswandler welcher zwischen die erste Leistungsschnittstelle und die zweite Leistungsschnittstelle geschaltet ist, und welcher dazu ausgebildet ist, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands zu übertragen. Ferner offenbart die vorliegende Erfindung ein Verfahren und ein Elektrofahrzeug.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen. Ferner bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Wandeln von elektrischer Energie in einem Bordnetz mit zwei Spannungsdomänen in einem Elektrofahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung und ein Elektrofahrzeug.
  • Stand der Technik
  • In Elektrofahrzeugen ist es üblich, Bordnetze mit zwei Spannungsdomänen einzusetzen. Dabei wird eine Hochspannungsdomäne eingesetzt, um z.B. den Elektroantrieb des Elektrofahrzeugs und weitere elektrische oder elektronische Hochleistungsverbraucher mit elektrischer Energie zu versorgen. Eine Niedrigspannungsdomäne wird eingesetzt, um herkömmliche elektrische oder elektronische Verbraucher, z.B. ein Autoradio, Scheibenwischer und dergleichen mit elektrischer Energie zu versorgen.
  • In heutigen Elektrofahrzeugen wird dabei ein DC/DC-Wandler bzw. Gleichspannungswandler eingesetzt, um elektrische Energie kontinuierlich, also während der gesamten Betriebsdauer der Elektrofahrzeugs, von der Hochspannungsdomäne in die Niedrigspannungsdomäne zu übertragen und dort elektrische oder elektronische Verbraucher mit elektrischer Energie zu versorgen und die Batterie, z.B. eine herkömmliche 12 Volt Batterie, der Niedrigspannungsdomäne zu laden.
  • Ein solcher DC/DC-Wandler ist z.B. aus der Druckschrift DE 000002456270 A1 bekannt.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erdfindung offenbart eine Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 8 und ein Elektrofahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
  • Eine Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen mit einer ersten Leistungsschnittstelle, welche dazu ausgebildet ist, mit einer ersten Spannungsdomäne gekoppelt zu werden, mit einer zweiten Leistungsschnittstelle, welche dazu ausgebildet ist, mit einer zweiten Spannungsdomäne gekoppelt zu werden, mit einer Erfassungseinrichtung, welche dazu ausgebildet ist, den Ladezustand eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne zu erfassen, und mit einem Gleichspannungswandler welcher zwischen die erste Leistungsschnittstelle und die zweite Leistungsschnittstelle geschaltet ist, und welcher dazu ausgebildet ist, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands zu übertragen.
  • Ein Verfahren zum Übertragen von elektrischer Energie in einem Elektrofahrzeug mit zwei Spannungsdomänen mit einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung, mit den Schritten Bereitstellen einererfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung, Erfassen des Ladezustands eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne mit einer Erfassungseinrichtung, Übertragen elektrischer Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands.
  • Ein Elektrofahrzeug mit einem Bordnetz mit zwei Spannungsdomänen und mit einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Erkenntnis besteht darin, dass es nicht notwendig ist, den Ladezustand eines Energiespeichers einer zweiten Spannungsdomäne in einem Elektrofahrzeug zu jedem Zeitpunkt bei 100% zu erhalten, indem zu jedem Zeitpunkt elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne übertragen wird.
  • Die der vorliegenden Erfindung zu Grunde liegende Idee besteht nun darin, dieser Erkenntnis Rechnung zu tragen und elektrische Leistung von der ersten
  • Spannungsdomäne lediglich dann in die zweite Spannungsdomäne zu übertragen, wenn der Ladezustand des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne dies erforderlich macht.
  • Dabei können unterschiedliche Überlegungen zu Grunde gelegt werden, um zu definieren, wann der Ladezustand des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne dies erforderlich macht. Beispielsweise kann die größtmögliche Energieeffizienz das Zeil bei der Auslegung des Systems sein. Es könnte z.B. auch das Ziel sein, zu jedem Zeitpunkt eine gewisse Restemenge an elektrischer Energie in dem Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne bereitzuhalten. Eine Kombination unterschiedlicher Zielsetzungen ist auch möglich.
  • Üblicherweise ist die erste Spannungsdomäne eine Hochvolt-Spannungsdomäne und die zweite Spannungsdomäne eine Niedervolt-Spannungsdomäne. Die Hochvoltspannungsdomäne kann üblicherweise eine Spannung von ca. 100 Volt bis 1000 Volt oder darüber aufweisen. Die Niedervolt-Spannungsdomäne kann üblicherweise eine Spannung von 10 Volt bis ca. 100 Volt aufweisen. Damit kann z.B. ein Elektromotor, welcher dem Antrieb des Elektrofahrzeugs dient, in einer ersten Spannungsdomäne betrieben werden, während elektrische Verbraucher mit niedriger Energieaufnahme, z.B. Infotainment-Komponenten in dem Elektrofahrzeug in der zweiten Spannungsebene betrieben werden können.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
  • In einer Ausführungsform ist ein Speicher vorgesehen, in welchem ein erster Schwellwert für den Ladezustand speicherbar ist. Ferner ist der Gleichspannungswandler dazu ausgebildet, zu beginnen elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne zu übertragen, wenn der erfasste Ladezustand den ersten Schwellwert unterschreitet. Der erste Schwellwert stellt dabei die zulässige Untergrenze für den erfassten Ladezustand dar. Sobald dieser Schwellwert einmal unterschritten wird, wird der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne durch die Übertragungsvorrichtung unterstützt und geladen. Dadurch kann z.B. sichergestellt werden, dass der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne immer eine gewisse Reserve an elektrischer Energie aufweist und nicht über einen gewissen Punkt hinaus entladen wird.
  • In einer Ausführungsform ist in dem Speicher ein zweiter Schwellwert für den Ladezustand speicherbar. Ferner ist der Gleichspannungswandler dazu ausgebildet, keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne zu übertragen, wenn der erfasste Ladezustand den zweiten Schwellwert überschreitet. Es ist nicht notwendig, den Energiespeicher zu jederzeit vollständig zu geladen zu halten. Daher kann mit Hilfe des zweiten Schwellwertes die Belastung der ersten Spannungsdomäne und deren Energiespeicher oder Energiequelle reduziert werden. Der zweite Schwellwert ist üblicherweise größer als der erste Schwellwert. Dadurch wird eine Art Lade-Hysterese möglich und es kann ein Ladezustandsband definiert werden, in dem der Ladezustand des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne gehalten werden kann. Handelt es sich bei dem Energiespeicher um eine Batterie kann dadurch insbesondere auch die Lebensdauer der Batterie positiv beeinflusst werden, da das Entladen einer Batterie über einen gewissen Ladezustand hinaus deren Lebensdauer negativ beeinflusst.
  • In einer Ausführungsform ist dass der Gleichspannungswandler dazu ausgebildet, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne unabhängig von dem erfassten Ladezustand zu übertragen, wenn ein Energiespeicher der ersten Spannungsdomäne mit einer Ladevorrichtung geladen wird, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne vollständig geladen ist. Wird die Energiequelle der zweiten Spannungsdomäne parallel zu der Energiequelle der ersten Spannungsdomäne geladen, wenn das Elektrofahrzeug z.B. an einer Ladestation angeschlossen ist, kann der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne sehr kostengünstig und ohne elektrische Energie der ersten Spannungsdomäne zu verbrauchen geladen werden. Dies wirkt sich positiv auf den Wirkungsgrad bzw. die Energieeffizienz des Elektrofahrzeugs aus und erhöht die mit dem Elektrofahrzeug erzielbare Reichweite.
  • In einer Ausführungsform ist der Gleichspannungswandler dazu ausgebildet, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne unabhängig von dem erfassten Ladezustand zu übertragen, wenn ein Energiespeicher der ersten Spannungsdomäne während der Fahrt durch einen Rekuperationsvorgang geladen wird, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne vollständig geladen ist. Unter einem Rekuperationsvorgang versteht man das Erzeugen elektrischer Energie durch einen elektrischen Generator während einem Bremsvorgang oder einem Rollen des Elektrofahrzeugs. Während einem Rekuperationsvorgang wird also elektrische Energie in dem Fahrzeug erzeugt, die verloren gehen würde, wenn sie nicht gespeichert würde. Wird in solch einem Fall elektrische Energie in die zweite Spannungsdomäne übertragen, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne vollständig geladen ist, kann ein möglichst großer Anteil der während dem Rekuperationsvorgang sozusagen kostenlos erzeugten elektrischen Energie gespeichert werden. Dies erhöht ebenfalls die Effizienz bzw. den Wirkungsgrad des Elektrofahrzeugs und damit auch die Reichweite des Elektrofahrzeugs.
  • In einer Ausführungsform ist der Gleichspannungswandler dazu ausgebildet, keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne zu übertragen, wenn in der ersten Spannungsdomäne ein erhöhter Energiebedarf besteht. Dies ermöglicht es, die Belastung der ersten Spannungsdomäne situationsbedingt zu steuern. Wird z.B. bei einem Beschleunigungsvorgang eine hohe Menge an elektrischer Energie in der ersten Spannungsdomäne benötigt, um den Elektromotor des Elektrofahrzeugs anzutreiben, kann durch das Unterbrechen der Spannungsübertragung aus der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne der Spannungseinbruch in der ersten Spannungsdomäne reduziert werden und damit die Beschleunigung des Elektrofahrzeugs erhöht werden.
  • In einer Ausführungsform ist eine Kommunikationsschnittstelle vorgesehen, welche mit einem Fahrzugbus koppelbar ist, wobei die Übertragungsvorrichtung dazu ausgebildet ist, über die Kommunikationsschnittstelle eine Information über den Ladezustand des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne und/oder über das Vorhandensein eines Rekuperationsvorgangs und/oder über einen Ladevorgang in der ersten Spannungsdomäne und/oder über das Vorhandensein eines erhöhten Energiebedarfs in der ersten Spannungsdomäne zu erfassen. Dies ermöglicht es, die Übertragungsvorrichtung in einem Fahrzeug mit einer modernen Busarchitektur einzusetzen und die Kommunikationsmöglichkeiten der vorhandenen Fahrzeugsysteme zu nutzen. Dadurch wird es möglich, die Übertragungseinrichtung ohne eigene Erfassungseinrichtung und Sensoren aufzubauen, welche notwendig wären, um die oben genannten Systemzustände zu erkennen, wenn die Kommunikationsschnittstelle nicht vorhanden wäre. Dies ermöglicht einen einfachen und damit wenig aufwändigen Aufbau der erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in den schematischen Figuren der Zeichnungen angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen dabei:
  • 1 ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung;
  • 2 ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens;
  • 3 ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrofahrzeugs.
  • In allen Figuren sind gleiche bzw. funktionsgleiche Elemente und Vorrichtungen – sofern nichts Anderes angegeben ist – mit denselben Bezugszeichen versehen worden.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung 1.
  • Die Übertragungsvorrichtung 1 in 1 weist eine erste Leistungsschnittstelle 2 und eine zweite Leistungsschnittstelle 3 auf. Die Leistungsschnittstellen 2 und 3 sind jeweils mit dem Gleichspannungswandler 5 gekoppelt. Schließlich weist die Übertragungsvorrichtung 1 eine Erfassungseinrichtung 4 auf, welche dazu ausgebildet ist, den Ladezustand SOC eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne 12 zu erfassen und dem Gleichspannungswandler 5 bereitzustellen.
  • Die erste Leistungsschnittstelle 2 ist als Hochspannungsfahrzeugschnittstelle 2 ausgebildet und dazu ausgebildet, mit einer ersten Spannungsdomäne gekoppelt zu werden. Insbesondere ist die Leistungsschnittstelle 2 als für automotive Anwendungen qualifizierter Hochspannungsstecker ausgebildet. Dabei kann die Spannung an der zweiten Leistungsschnittstelle 100 Volt bis ca. 1000 Volt betragen.
  • Die zweite Leistungsschnittstelle 3 ist als übliche 12 Volt Fahrzeugschnittstelle ausgebildet.
  • Der Gleichspannungswandler 5 ist als unidirektionaler Gleichspannungswandler 5, insbesondere als Step-Down-Spannungswandler 5 ausgebildet. Die Steuerung des Step-Down-Spannungswandlers 5 ist dabei derart ausgebildet, die Spannungswandlung und damit die Energieübertragung von der ersten Spannungsdomäne in die zweite Spannungsdomäne in Abhängigkeit von dem durch die Erfassungseinrichtung 4 erfassten Ladezustand SOC zu steuern.
  • In weiteren Ausführungsformen ist der Gleichspannungswandler 5 auch als bidirektionaler Spannungswandler ausgebildet, welcher elektrische Leistung von der ersten in die zweite Spannungsdomäne und umgekehrt übertragen kann. Weiter Spannungswandleranordnungen sind auch möglich.
  • Die Erfassungseinrichtung 4 kann als übliche Erfassungseinrichtung 4 zum Erfassen eines Ladezustands SOC ausgeführt sein.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Dabei wird in einem ersten Schritt S1 eine erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung 1 bereitgestellt. In einem zweiten Schritt S2 wird der Ladezustand SOC eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne 12 mit einer Erfassungseinrichtung 4 erfasst. Schließlich wird in einem letzten Schritt S3 elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne 11 in die zweite Spannungsdomäne 12 in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands SOC übertragen.
  • 3 zeigt ein Blockschaltbild einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Elektrofahrzeugs 10.
  • Das Elektrofahrzeug 10 aus 3 weist eine erste Spannungsdomäne 11 und ein zweite Spannungsdomäne 12 auf. Ferner ist eine erfindungsgemäße Übertragungsvorrichtung 1 dargestellt, die mit der ersten Leistungsschnittstelle 2 an die erste Spannungsdomäne 11 und mit der zweiten Leistungsschnittstelle 3 an die zweite Spannungsdomäne 12 angeschlossen ist.
  • Die Übertragungsvorrichtung 1 aus 3 weißt im Unterschied zu der Übertragungsvorrichtung 1 aus 1 ferner einen Speicher 6 auf, welcher mit dem Gleichspannungswandler 5 gekoppelt ist und in welchem der erste und der zweite Schwellwert für den Ladezustand gespeichert werden. Ferner weist die Übertragungsvorrichtung 1 aus 3 eine Kommunikationsschnittstelle 7 auf, welche ebenfalls an den Gleichspannungswandler 5 gekoppelt ist.
  • In dem Elektrofahrzeug in 3 weißt die erste Spannungsdomäne 11 eine Spannung von 400 Volt auf. In weiteren Ausführungsformen weißt die Spannungsdomäne 11 eine Spannung von 200 Volt bis 800 Volt, von 100 Volt bis 1000 Volt, oder von über 1000 Volt auf. Die zweite Spannungsdomäne 12 weißt eine Spannung von 12 Volt auf. In weiteren Ausführungsformen weist die zweite Spannungsdomäne 12 eine Spannung von 10 Volt bis 50 Volt, insbesondere auch zwischen 30 Volt und 40 Volt auf.
  • Der Speicher 6 ist als Flash-Speicher 6 ausgeführt. In einer weiteren Ausführungsform kann der Speicher 6 als EPROM-Speicher, als EEPROM-Speicher, als RAM-Speicher oder dergleichen ausgeführt sein. In noch einer weiteren Ausführungsform kann der Speicher 6 als Speicher 6 einer Steuerung des Spannungswandlers 5 ausgeführt sein.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 7 ist in 3 als CAN-Bus Schnittstelle 7 ausgebildet. Über die CAN-Bus Schnittstelle 7 kommuniziert die Übertragungsvorrichtung 1 mit weiteren Steuergeräten des Elektrofahrzeugs 10. Insbesondere kommuniziert die Übertragungsvorrichtung 1 mit einem Motorsteuergerät, welches den Leistungsbedarf in der ersten Spannungsdomäne 11 sowie das Vorhandensein eines Rekuperationsvorgangs an die Übertragungsvorrichtung 1 übermittelt.
  • In weiteren Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 7 z.B. auch als FlexRay-Schnittstelle, Ethernet-Schnittstelle oder dergleichen ausgebildet sein.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist die Übertragungsvorrichtung 1 ferner mit einem Überwachungssteuergerät der zweiten Spannungsdomäne 12 gekoppelt, welches der Übertragungsvorrichtung 1 Informationen über den Ladezustand SOC des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne 12 übermittelt.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar. Insbesondere lässt sich die Erfindung in mannigfaltiger Weise verändern oder modifizieren, ohne vom Kern der Erfindung abzuweichen.
  • In einer Ausführungsform kann die Übertragungsvorrichtung 1 als Computerprogramm-Modul in einer Steuereinrichtung eines Elektrofahrzeugs 10 ausgeführt sein. Insbesondere kann die Übertragungsvorrichtung 1 als Computerprogramm-Modul einer Leistungssteuereinrichtung des Elektrofahrzeugs 10 ausgebildet sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 000002456270 A1 [0004]

Claims (11)

  1. Übertragungsvorrichtung für ein Elektrofahrzeug (10) mit zwei Spannungsdomänen (11, 12) mit einer ersten Leistungsschnittstelle (2), welche dazu ausgebildet ist, mit einer ersten Spannungsdomäne (11) gekoppelt zu werden; mit einer zweiten Leistungsschnittstelle (3), welche dazu ausgebildet ist, mit einer zweiten Spannungsdomäne (12) gekoppelt zu werden; mit einer Erfassungseinrichtung (4), welche dazu ausgebildet ist, den Ladezustand (SOC) eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne (12) zu erfassen; mit einem Gleichspannungswandler (5) welcher zwischen die erste Leistungsschnittstelle (2) und die zweite Leistungsschnittstelle (3) geschaltet ist, und welcher dazu ausgebildet ist, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands (SOC) zu übertragen.
  2. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicher (6) vorgesehen ist, in welchem ein erster Schwellwert für den Ladezustand (SOC) speicherbar ist; und dass der Gleichspannungswandler (5) dazu ausgebildet ist, zu beginnen elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) zu übertragen, wenn der erfasste Ladezustand (SOC) den ersten Schwellwert unterschreitet.
  3. Übertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Speicher (6) ein zweiter Schwellwert für den Ladezustand (SOC) speicherbar ist; und dass der Gleichspannungswandler (5) dazu ausgebildet ist, keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) zu übertragen, wenn der erfasste Ladezustand (SOC) den zweiten Schwellwert überschreitet.
  4. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichspannungswandler (5) dazu ausgebildet ist, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) unabhängig von dem erfassten Ladezustand (SOC) zu übertragen, wenn ein Energiespeicher der ersten Spannungsdomäne (11) mit einer Ladevorrichtung geladen wird, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne (12) vollständig geladen ist.
  5. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichspannungswandler (5) dazu ausgebildet ist, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) unabhängig von dem erfassten Ladezustand (SOC) zu übertragen, wenn ein Energiespeicher der ersten Spannungsdomäne (11) während der Fahrt durch einen Rekuperationsvorgang geladen wird, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne (12) vollständig geladen ist.
  6. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gleichspannungswandler (5) dazu ausgebildet ist, keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) zu übertragen, wenn in der ersten Spannungsdomäne (11) ein erhöhter Energiebedarf besteht.
  7. Übertragungsvorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kommunikationsschnittstelle (7) vorgesehen ist, welche mit einem Fahrzugbus koppelbar ist; und wobei die Übertragungsvorrichtung (1) dazu ausgebildet ist, über die Kommunikationsschnittstelle (7) eine Information über den Ladezustand (SOC) des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne (12) und/oder über das Vorhandensein eines Rekuperationsvorgangs und/oder über einen Ladevorgang in der ersten Spannungsdomäne (11) und/oder über das Vorhandensein eines erhöhten Energiebedarfs in der ersten Spannungsdomäne (11) zu erfassen.
  8. Verfahren zum Übertragen von elektrischer Energie in einem Elektrofahrzeug (10) mit zwei Spannungsdomänen (11, 12) mit einer Übertragungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1–7, mit den Schritten: Bereitstellen (S1) einer Übertragungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7; Erfassen (S2) des Ladezustands (SOC) eines Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne (12) mit einer Erfassungseinrichtung (4); Übertragen (S3) elektrischer Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) in Abhängigkeit des erfassten Ladezustands (SOC).
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei beim Übertragen elektrischer Leistung damit begonnen wird, elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) zu übertragen, wenn der erfasste Ladezustand des Energiespeichers einen ersten Schwellwert für den Ladezustand (SOC) unterschreitet; und/oder keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) übertragen wird, wenn der erfasste Ladezustand einen zweiten Schwellwert für den Ladezustand (SOC) überschreitet.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 und 9, wobei elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) unabhängig von dem erfassten Ladezustand des Energiespeichers der zweiten Spannungsdomäne (12) übertragen wird, wenn ein Energiespeicher der ersten Spannungsdomäne (11) mit einer Ladevorrichtung und/oder während der Fahrt durch einen Rekuperationsvorgang geladen wird, bis der Energiespeicher der zweiten Spannungsdomäne (12) vollständig geladen ist; wobei keine elektrische Leistung von der ersten Spannungsdomäne (11) in die zweite Spannungsdomäne (12) übertragen wird, wenn in der ersten Spannungsdomäne (11) ein erhöhter Energiebedarf besteht.
  11. Elektrofahrzeug mit einem Bordnetz mit zwei Spannungsdomänen (11, 12); mit einer erfindungsgemäßen Übertragungsvorrichtung (1).
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