DE102011087205A1 - Laufradnabe mit Flansch - Google Patents

Laufradnabe mit Flansch Download PDF

Info

Publication number
DE102011087205A1
DE102011087205A1 DE102011087205A DE102011087205A DE102011087205A1 DE 102011087205 A1 DE102011087205 A1 DE 102011087205A1 DE 102011087205 A DE102011087205 A DE 102011087205A DE 102011087205 A DE102011087205 A DE 102011087205A DE 102011087205 A1 DE102011087205 A1 DE 102011087205A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hub
impeller
flange
impeller hub
shell
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102011087205A
Other languages
English (en)
Inventor
Alfredo Jimenez
Dr. Farahati Rashid
Kris Rouch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffler Technologies AG and Co KG filed Critical Schaeffler Technologies AG and Co KG
Publication of DE102011087205A1 publication Critical patent/DE102011087205A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H41/00Rotary fluid gearing of the hydrokinetic type
    • F16H41/24Details
    • F16H41/28Details with respect to manufacture, e.g. blade attachment

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Abstract

Es wird eine Laufradnabe mit einem sich entlang einer Achse erstreckenden Rohrteil mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser, wobei eine Längsbohrung den Innendurchmesser bildet, und mit einem sich vom Rohrteil aus in radialer Richtung erstreckenden Flansch beschrieben, wobei die Längsbohrung durch den Rohrteil und der Flansch durch ein Kaltumformverfahren gebildet werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft im Allgemeinen Drehmomentwandler, insbesondere eine Laufradnabe für einen Drehmomentwandler und ganz speziell eine nahtlose Laufradnabe mit Flansch für einen Drehmomentwandler.
  • In der Technik sind Drehmomentwandler bekannt, die üblicherweise eine Laufradnabe zum Verbinden mit einer Getriebebaugruppe aufweisen. Bei einem bekannten Typ der Laufradnabe handelt es sich um eine Nabe, die durch Schmieden geformt wird. Da diese Nabe durch Schmieden hergestellt werden muss, ist ihre Herstellung sehr kostenaufwendig. Siehe hierzu zum Beispiel die US-Patentanmeldung Nr. 2009/0155078, die durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist. Geschmiedete Naben werden mit einem sehr großen radialen Flansch hergestellt, um die Verbindung der Nabe mit der Laufradschale zu verstärken, was im Folgenden eingehend erörtert wird. Bei einem zweiten Typ der Laufradnabe handelt es sich um eine Nabe mit nahtgeschweißtem Rohr, die durch Walzen eines langen ebenen Stahlblechs zu einem Rohr und Verschweißen der Fuge gebildet wird. Diese Nabe ist jedoch wegen der Längsnaht sowie wegen des fehlenden Flansches nicht sehr stabil.
  • Bei einem anderen Typ der Laufradnabe handelt es sich um eine Nabe aus nahtlosem Rohr, die durch eine Art Extrusionsprozess gebildet wird. Diese nahtlose Nabe ist zwar stabiler als die Nabe mit nahtgeschweißtem Rohr, aber nicht annähernd so stabil wie die geschmiedete Nabe, da auch bei ihr der Flansch fehlt. Wenn die rohrförmige Nabe an die Laufradschale angeschweißt ist, steht sie somit im Wesentlichen senkrecht in Bezug auf die Laufradschale, und an dieser Kontaktstelle ist um das Rohr herum eine Schweißnaht gebildet. Von Nachteil ist hierbei, dass sich die Schweißnaht an der Stelle befindet, an der sich die rohrförmige Nabe verbiegt oder verwindet, wenn beim Betrieb des mit der Nabe verbundenen Drehmomentwandlers Kräfte auf die Nabe einwirken. Zum Beispiel kann der Drehmomentwandler im Normalbetrieb aufgrund einer geringfügigen Dejustierung des Drehmomentwandlers zwischen Motor und Getriebe leicht schwingen oder taumeln. Dadurch wirkt auf die Schweißnaht ein starkes Biegemoment ein, das durch die auf die Nabe ausgeübten Kräfte erzeugt wird. Der Flansch der geschmiedeten Nabe verlagert die Schweißnaht, sodass es direkt an der Schweißnaht nicht zur Verbiegung kommt und dadurch die Spannungen in der Schweißnaht verringert werden. Durch das Verlagern der Schweißnaht in radialer Richtung nach außen wird außerdem die durch die Schweißnaht bedeckte Fläche vergrößert und somit die Gesamtfestigkeit der Schweißverbindung erhöht. Erwünscht ist somit eine Nabe mit einem Flansch, die jedoch durch ein Verfahren hergestellt wird, das weniger kostspielig ist als Schmieden.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst im Allgemeinen eine Laufradnabe mit einem sich entlang einer Achse erstreckenden Rohrteil mit einem Innendurchmesser und einem Außendurchmesser, wobei eine Längsbohrung den Innendurchmesser bildet, und mit einem sich vom Rohrteil aus in radialer Richtung erstreckenden Flansch, wobei ein Durchmesser des Flansches höchstens um 30% größer als der Außendurchmesser ist. Bei einer Ausführungsart werden die Längsbohrung durch den Rohrteil, der Flansch oder beide durch ein Kaltumformverfahren gebildet. Bei einer Ausführungsart beträgt der Außendurchmesser des Rohrteils höchstens ungefähr 50 mm. Bei einer Ausführungsart wird die Laufradnabe aus Stahl SAE 1035 oder SAE 10B35 hergestellt.
  • Die vorliegende Erfindung umfasst im Allgemeinen auch einen Drehmomentwandler mit einer Laufradnabe, die gemäß dem vorhergehenden Absatz an eine Laufradschale angeschweißt ist. Bei einer Ausführungsform ist die Laufradnabe so an die Laufradschale angeschweißt, dass der Innendurchmesser des Rohrteils der Laufradnabe auf die innere Umfangsfläche der Laufradschale ausgerichtet ist. Bei einer Ausführungsform ist die Laufradnabe so an die Laufradschale angeschweißt, dass eine radiale Fläche des Flansches auf eine radiale Innenfläche der Laufradschale ausgerichtet ist.
  • Diese sowie andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsarten der Erfindung und aus den beiliegenden Zeichnungen und Ansprüchen ohne Weiteres verständlich.
  • Das Wesen und die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben, wobei:
  • 1 eine Querschnittsansicht eines Drehmomentwandlers ist, der eine Laufradnabe mit einem Kleinflansch aufweist, die bei einer ersten Ausführungsart an eine Laufradschale angeschweißt ist;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Laufradnabe mit einem Kleinflansch ist, die bei einer zweiten Ausführungsart an eine Laufradschale angeschweißt ist; und
  • 3 eine Querschnittsansicht einer Laufradnabe mit einem Kleinflansch ist.
  • Von vornherein sollte klar sein, dass gleiche Bezugsnummern in verschiedenen Zeichnungsansichten identische oder funktionell ähnliche Strukturelemente der Erfindung bezeichnen. Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezug auf die gegenwärtig als bevorzugt angesehenen Aspekte beschrieben wird, sollte klar sein, dass die beanspruchte Erfindung nicht auf die beschriebenen Aspekte beschränkt ist.
  • Darüber hinaus sollte klar sein, dass diese Erfindung nicht auf die beschriebenen bestimmten Verfahren, Materialien und Modifikationen beschränkt ist und insofern natürlich variieren kann. Ferner ist klar, dass die hier gebrauchten Begriffe nur zur Beschreibung bestimmter Aspekte dienen und nicht als Einschränkung des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung dienen, die nur durch die angehängten Ansprüche eingeschränkt wird. Klar ist auch, dass jede Bezugnahme auf axiale, radiale oder Umfangsrichtungen, -flächen oder -eigenschaften in Bezug auf die in den Zeichnungen angegebene Rotationsachse erfolgt, die im Allgemeinen als Achse A bezeichnet wird. Die Begriffe „Kaltumformung” und/oder „Kaltverformung” werden gemäß der allgemein gebräuchlichen Definition der Begriffe gebraucht und bedeuten im Allgemeinen, dass der Umformprozess bei Umgebungs- oder Raumtemperatur oder, genauer gesagt, bei einer Temperatur unterhalb der Rekristallisationstemperatur des umzuformenden Werkstoffs erfolgt.
  • Sofern nicht anderweitig definiert, haben alle hier gebrauchten technischen und wissenschaftlichen Begriffe dieselbe Bedeutung, wie sie dem Fachmann geläufig sind, an den sich diese Erfindung richtet. Obwohl zum Durchführen oder Testen der Erfindung beliebige Verfahren, Einheiten und Werkstoffe verwendet werden können, die den hier beschriebenen ähnlich oder gleichwertig sind, können zum Durchführen oder Testen der Erfindung die im Folgenden beschriebenen bevorzugten Verfahren, Einheiten und Werkstoffe verwendet werden.
  • 1 zeigt einen Drehmomentwandler 10, der zum Beispiel mit einem Deckel 12 ausgestattet ist, der mit einem Motor oder einer anderen Drehmomentquelle verbunden ist (nicht gezeigt), wobei der Drehmomentwandler auch ein Laufrad 14, eine Turbine 16, einen Stator 18 und einen Schwingungsdämpfer 20 aufweist, um durch den Drehmomentwandler ein Drehmoment hydraulisch zu übertragen. Diese Komponenten werden zum Zweck der Erörterung dargestellt und können durch eine andere Art oder Gestaltung des Deckels, des Laufrads, der Turbine, des Stators und/oder des Schwingungsdämpfers ersetzt werden, wie sie in der Technik bekannt sind, und bei einigen Ausführungsarten können einige dieser Komponenten sogar weggelassen werden.
  • Der Deckel 12 wird aus zwei Deckelteilen gebildet, und zwar aus dem motorseitigen Deckelteil 22 und dem Deckelteil 24 der Laufradschale. Das heißt, der Deckelteil 24 bildet auch eine Schale für das Laufrad 14. Die Deckelteile 22 und 24 sind zum Beispiel durch eine Schweißnaht 26 miteinander verbunden. Die Laufradnabe 28, die einen Kleinflansch 30 beinhaltet, ist durch eine Schweißnaht 32 an der Laufradschale 24 befestigt. Bei der Ausführungsart von 1 liegt der Kleinflansch 30 passgenau an der radialen Außenfläche der Laufradschale 24 an, sodass die innere Umfangsfläche 34 der Nabe 28 auf die innere Umfangsfläche 35 der Laufradschale 24 ausgerichtet ist und so eine im Wesentlichen stufenlose Öffnung zum Aufnehmen der Eingangs- und/oder der Statorwelle von einem Getriebe bildet, um dieses zum Beispiel mit dem Ausgang des Dämpfers 20 und dem Stator 18 zu verbinden.
  • In Bezug auf die Ausführungsart von 2 wird eine zweite Anordnung gezeigt. Die gezeigte Laufradschale 36, die der Schale 24 im Wesentlichen ähnlich ist, ist an die Laufradnabe 38 angeschweißt, die der Laufradnabe 28 insofern ähnelt, als die Nabe 38 einen Kleinflansch 40 beinhaltet. Ebenso wie die Nabe 28 ist die Nabe 38 durch eine Schweißnaht 42 an der Laufradschale 36 befestigt, jedoch ist die Nabe in Bezug auf die Laufradschale anders angeordnet. Insbesondere ist die Nabe 38 in Bezug auf die Laufradschale so angeordnet, dass die radiale Fläche 44 der Nabe nicht passgenau an der radialen Außenfläche der Laufradschale anliegt, sondern dass die radiale Fläche 44 auf die radiale Innenfläche 46 der Laufradschale 36 ausgerichtet ist.
  • Die in 3 gezeigte Laufradnabe 50 stellt ein allgemeines Beispiel einer Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung dar. Die Nabe 50 beinhaltet einen Rohrteil 52 mit einem aufgeweiteten Ende oder Kleinflansch 54, der im Allgemeinen den beiden Kleinflanschen 30 und 40 ähnelt. Die Bohrung 56 ist entlang der Mittellinie der Nabe gebildet, damit diese in ihrem Inneren zum Beispiel eine Eingangswelle des Getriebes aufnehmen kann. Die Nabe 50 weist einen inneren Rohrdurchmesser D1 und einen äußeren Rohrdurchmesser D2 auf. Der innere Rohrdurchmesser ist durch die Bohrung entlang der Mittellinie des Rohrs definiert. Der Flanschdurchmesser D3 definiert den Außendurchmesser für den Flansch 54.
  • Beispielsweise aufgrund des Kaltumformverfahrens entsteht ein Durchmesser D3, der höchstens um ungefähr 30% größer als der äußere Rohrdurchmesser D2 ist. Daher wird hier der Begriff „Kleinflansch” gebraucht, da der Flansch von in Drehmomentwandlern nach dem Stand der Technik verwendeten geschmiedeten Naben wesentlich größer als die Kleinflansche der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Flanschdurchmesser von geschmiedeten Naben mindestens um ungefähr 50% größer als der äußere Rohrdurchmesser ist. Da für Laufradnaben üblicherweise Stahl verwendet wird, hat sich gezeigt, dass der Werkstoff für die Herstellung von Naben mit Kleinflansch gemäß der vorliegenden Erfindung einen niedrigen Kohlenstoffgehalt aufweisen sollte, wie zum Beispiel bei den Stahlsorten SAE 1053 oder SAE 10B35, damit er durch das Kaltumformverfahren ausreichend verformt wird.
  • Gemäß der obigen Erörterung besteht der Vorteil darin, dass durch die Einbeziehung der Kleinflansche 30, 40 oder allgemein 54 die Schweißnaht, wie beispielsweise die Schweißnähte 32 und 42, in Bezug auf die Lage der Schweißnaht bei einer Nabe aus nahtlosem Rohr radial nach außen verschoben ist. Da die Schweißnaht kreisförmig um den Außenumfang der Nabe herum gebildet wird, führt die Verschiebung der Schweißnaht in radialer Richtung nach außen zu einer Vergrößerung der Schweißwulst und damit zu einer Erhöhung der Gesamtfestigkeit der Schweißverbindung zwischen der Laufradschale und der Nabe. Außerdem wird die Schweißnaht durch die radiale Verschiebung der Schweißstelle nach außen von der Stelle weg verlagert, an der die Nabe in Bezug auf die Laufradschale verbogen wird, wenn auf die Nabe Kräfte einwirken, zum Beispiel durch Schwingungen des Drehmomentwandlers unter Betriebsbedingungen. Das Biegemoment hingegen wirkt sich in der Nabe am stärksten an der Kante aus, wo der Kleinflansch auf den Rohrteil trifft.
  • Zu beachten ist, dass die Verwendung von Naben mit nahtlosem Rohr mit größerem Durchmesser auch zu einer Vergrößerung der Abmessungen und damit der Festigkeit der Schweißwulst in Systemen nach dem Stand der Technik führt. Demzufolge ist die vorliegende Erfindung im Allgemeinen für die Anwendung in kleiner dimensionierten Drehmomentwandlern von größerer Bedeutung, deren Schweißwülste kleiner sind. Zum Beispiel hat es sich gezeigt, dass die Schweißnähte von Naben mit nahtlosem Rohr, deren Außendurchmesser größer als ungefähr 50 mm ist, für normale Betriebsbedingungen ausreichend stabil sind. Dabei hat es sich herausgestellt, dass die Nabe gemäß der vorliegenden Erfindung den größten Nutzen bringt, wenn sie auf Laufradnaben mit einem Außendurchmesser von weniger als ungefähr 50 mm gebildet wird.
  • Im Folgenden wird ein Kaltumformverfahren zur Herstellung der Nabe 50 allgemein beschrieben. Das Verfahren beginnt mit einem zylindrischen Stab oder Draht, der auf die passende Länge zugeschnitten wird. In dem Stab wird eine Vertiefung derart gebildet, dass das Werkstück im Wesentlichen einer Schale ähnelt und im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt aufweist. Nahe dem Boden des schalenförmigen Teils kann überstehendes Material derart angebracht sein, dass im nächsten Schritt unter Verwendung des überstehenden Materials um den Boden des Teils herum ein Kragen gebildet wird. Somit ähnelt das Teil im Wesentlichen einer Schale mit einem scheibenförmigen Kragen oder einem von der Schale hervorstehenden Vorsprung. Im nächsten Schritt wird durch Erweitern der Vertiefung durch die ganze Nabe hindurch die in 3 gezeigte fertige Nabe 50 gebildet, um durch den Rohrteil 52 eine Längsbohrung 56 zu bilden. Der um den Boden des schalenförmigen Teils herum gebildete Kragen ist somit als Kleinflansch 54 auf der Nabe 50 angeordnet. Das Verfahren erfolgt als Kaltumformung zum Beispiel mit einer Presse und einem Gesenk, in welchem das Teil zwischen den Presswerkzeugen so umgeformt wird, dass ein zugeschnittener Stab oder Draht in die Presse eingelegt und die fertige Nabe entnommen wird.
  • Somit ist zu erkennen, dass die Aufgaben der vorliegenden Erfindung erfolgreich gelöst werden, obwohl dem Fachmann Modifikationen und Änderungen an der Erfindung geläufig sind, die innerhalb von Geist und Geltungsbereich der beanspruchten Erfindung liegen. Ferner ist klar, dass die obige Beschreibung nur zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung dient und nicht als Einschränkung anzusehen ist. Daher sind andere Ausführungsarten der vorliegenden Erfindung möglich, ohne von Geist und Geltungsbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • SAE 1035 [0004]
    • SAE 10B35 [0004]
    • SAE 1053 [0018]
    • SAE 10B35 [0018]

Claims (7)

  1. Laufradnabe, die Folgendes umfasst: einen entlang einer Achse verlaufenden Rohrteil, wobei der Rohrteil einen Innendurchmesser und einen Außendurchmesser aufweist und der Innendurchmesser durch eine Längsbohrung gebildet wird; einen Flansch, der sich vom Rohrteil aus in radialer Richtung erstreckt; wobei ein Flanschdurchmesser des Flansches um höchstens 30% größer als der Außendurchmesser ist.
  2. Laufradnabe nach Anspruch 1, wobei die Längsbohrung durch den Rohrteil, der Flansch oder beide durch ein Kaltumformverfahren gebildet werden.
  3. Laufradnabe nach Anspruch 2, wobei der Außendurchmesser des Rohrteils höchstens ungefähr 50 mm beträgt.
  4. Laufradnabe nach Anspruch 3, wobei die Laufradnabe aus Stahl SAE 1035 oder SAE 10B35 hergestellt wird.
  5. Drehmomentwandler, der eine Laufradnabe nach Anspruch 1 umfasst, welche an eine Laufradschale angeschweißt ist.
  6. Drehmomentwandler nach Anspruch 5, wobei die Laufradnabe so an die Laufradschale angeschweißt ist, dass der Innendurchmesser des Rohrteils der Laufradnabe auf eine innere Umfangsfläche der Laufradschale ausgerichtet ist.
  7. Drehmomentwandler nach Anspruch 5, wobei die Laufradnabe so an die Laufradschale angeschweißt ist, dass eine radiale Fläche des Flansches auf eine radiale Innenfläche der Laufradschale ausgerichtet ist.
DE102011087205A 2010-12-21 2011-11-28 Laufradnabe mit Flansch Ceased DE102011087205A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201061425438P 2010-12-21 2010-12-21
US61/425,438 2010-12-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011087205A1 true DE102011087205A1 (de) 2012-06-21

Family

ID=46232572

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102011087205A Ceased DE102011087205A1 (de) 2010-12-21 2011-11-28 Laufradnabe mit Flansch

Country Status (3)

Country Link
US (1) US20120151907A1 (de)
CN (1) CN102563000B (de)
DE (1) DE102011087205A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20150071789A1 (en) 2013-09-12 2015-03-12 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Torque converter impeller including impeller shell having thinned section
US10197142B2 (en) * 2014-11-12 2019-02-05 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Method of forming a torque converter impeller including machining a weld root
US11879531B1 (en) 2022-07-11 2024-01-23 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Welded torque converter component

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3752392B2 (ja) * 1998-11-17 2006-03-08 株式会社エクセディ インペラーシェル製造方法
US7290987B1 (en) * 2003-10-14 2007-11-06 Sonnax Industries, Inc. Impeller hub for torque converter
DE102006056746A1 (de) * 2005-12-22 2007-07-05 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentwandler mit Kegelverbindung
WO2007110024A2 (de) * 2006-03-24 2007-10-04 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Gebördelte oder gelötete verbindung für einen deckel und einen pumpendeckel in einem drehmomentwandler
WO2007128273A2 (de) * 2006-05-04 2007-11-15 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Vorrichtung zum verbinden von komponenten mit einer nabe
CN200989428Y (zh) * 2006-12-11 2007-12-12 陕西航天动力高科技股份有限公司 一种工程机械用液力变矩器
DE112008001862A5 (de) * 2007-08-31 2010-04-22 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentwandler und Verfahren zum Herstellen einer Schale einem Drehmomentwandlers
DE102009007061A1 (de) * 2008-02-19 2009-08-20 Luk Lamellen Und Kupplungsbau Beteiligungs Kg Drehmomentwandler mit Zentrierung und Halterung des turbinenseitigen Lagers am Leitrad
US8511903B2 (en) * 2009-02-17 2013-08-20 Jtekt Corporation Wheel bearing device and manufacturing method therefor

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
SAE 1035
SAE 10B35

Also Published As

Publication number Publication date
US20120151907A1 (en) 2012-06-21
CN102563000B (zh) 2017-04-26
CN102563000A (zh) 2012-07-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1736681B1 (de) Buchsenlager mit radialem und/oder axialem Anschlag und Verfahren zur Erzeugung eines Axialanschlags bei einem Buchsenlager
EP2184525A1 (de) Rohrverbindung mit einem Rohr und Verfahren zur Herstellung eines Verbindungsabschnitts einer Rohrverbindung
DE102018211377A1 (de) Rotorträger für eine elektrische Maschine
EP1835199B1 (de) Federbeinrohr aus flexibel gewalztem Blech
DE102004057429B4 (de) Verfahren zum Herstellen von geteilten Rohrstabilisatoren mit Schwenkmotor und geteilter Rohrstabilisator mit Schwenkmotor
DE102011087205A1 (de) Laufradnabe mit Flansch
DE102019208366A1 (de) Verstellbarer Wankstabilisator für ein Kraftfahrzeug, Gehäuse für einen verstellbaren Wankstabilisator und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102005035478A1 (de) Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Flansches an einem Buchsenlager
EP3580463B1 (de) Vorrichtung mit einem kolben, einem zylinder und wenigstens einem innenrohr und wenigstens einem aussenrohr
DE102013008658A1 (de) Antriebselement mit einem Kegelrad für einen Kraftwagen sowie Verfahren zum Herstellen eines solchen Antriebselements
EP3608552B1 (de) Kugelgelenk
DE102010008164A1 (de) Verfahren zur Anbindung einer Rohrstabilisatorhälfte und Rohrstabilisator
DE102015214248A1 (de) Verbindungsrohr, Lenk- oder Spurstange mit einem solchen Verbindungsrohr und Verfahren zur Herstellung eines solchen Verbindungsrohres
EP1911604B1 (de) Stahlrad und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102012018189A1 (de) Innenwandig verstärktes Rohr und Verfahren zu dessen Herstellung
DE102008033039A1 (de) Verfahren zum Bilden einer Schale an einem Drehmomentwandler
EP3109532A1 (de) Fluidleitungselement und verfahren zu dessen herstellung
DE102022118352A1 (de) Gewichts- und belastungsoptimierte Rotorhohlwelle und Verfahren zu seiner Herstellung
DE60303443T2 (de) Verfahren zum befestigen eines aus elastomermaterial bestehenden ringförmigen kupplungsteils zwischen zwei ineinandergesteckten rohren und durch das verfahren erhaltene einheit
EP2108872A2 (de) Rohreinheit und Verfahren zur Herstellung einer derartigen Rohreinheit
EP3017975B1 (de) Querlenker mit kugelgelenk in einpressverbindung
DE102010034930B4 (de) Anschlussverbindung und Verfahren zum Verbinden von Leitungselementen
BE1030972A1 (de) Verfahren zur Herstellung einer Verbindung zwischen einer Welle und einer Gelenkgabel eines Lenksystems für ein Kraftfahrzeug und Lenksystem für ein Kraftfahrzeug
EP2368730A2 (de) Stabilisatoranordnung
DE102021209591A1 (de) Formwalze in einem Gerüst einer Rohrschweißanlage, Verfahren zur Herstellung einer Formwalze sowie Rohrschweißanlage mit wenigstens einer Formwalze

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120131

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120828

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120131

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140213

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150407

R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final