DE102011008404A1 - Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher - Google Patents

Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher Download PDF

Info

Publication number
DE102011008404A1
DE102011008404A1 DE201110008404 DE102011008404A DE102011008404A1 DE 102011008404 A1 DE102011008404 A1 DE 102011008404A1 DE 201110008404 DE201110008404 DE 201110008404 DE 102011008404 A DE102011008404 A DE 102011008404A DE 102011008404 A1 DE102011008404 A1 DE 102011008404A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nozzle
cooling
cleaning
guides
guide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE201110008404
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Jaresch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JNW CLEANINGSOLUTIONS GmbH
Original Assignee
JNW CLEANINGSOLUTIONS GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JNW CLEANINGSOLUTIONS GmbH filed Critical JNW CLEANINGSOLUTIONS GmbH
Priority to DE201110008404 priority Critical patent/DE102011008404A1/de
Publication of DE102011008404A1 publication Critical patent/DE102011008404A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G1/00Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances
    • F28G1/16Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris
    • F28G1/166Non-rotary, e.g. reciprocated, appliances using jets of fluid for removing debris from external surfaces of heat exchange conduits
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28BSTEAM OR VAPOUR CONDENSERS
    • F28B1/00Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser
    • F28B1/06Condensers in which the steam or vapour is separate from the cooling medium by walls, e.g. surface condenser using air or other gas as the cooling medium
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28GCLEANING OF INTERNAL OR EXTERNAL SURFACES OF HEAT-EXCHANGE OR HEAT-TRANSFER CONDUITS, e.g. WATER TUBES OR BOILERS
    • F28G15/00Details
    • F28G15/02Supports for cleaning appliances, e.g. frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)
  • Cleaning In General (AREA)

Abstract

Nach der Erfindung sind für kleine Kühler Reinigungsvorrichtungen mit handbewegten Düsenstöcken vorgesehen, die in oder auf Führungen bewegt werden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher, insbesondere Luftkonsationsanlagen.
  • Luftkondensationsanlagen (Lukos) werden als ein geschlossenes System zur Kondensierung des Abdampfes bzw. des Überschußdampfes von Turbinenanlagen verwendet. Die Gesamtkühlfläche ist für die produzierte Dampfmenge ausgelegt. Dabei wird von einem bestimmten Wärmeübergang von der Kühlfläche in die Umgebungsluft ausgegangen. Der Wärmeübergang bleibt jedoch nicht konstant. An den Kühlflächen kommt es außen zur Verschmutzung. Die Verschmutzung wird unter anderem durch Blütenpollen, Laub, Industrieabgase, Flugstäube verursacht und führt zu Belägen an den Kühlflächen. Dadurch verschlechtert sich der Wärmeübergang.
  • Anfänglich auftretende Verunreinigungen können durch evtl. vorhandene Drehzahlreserven der Lüfter ausgeglichen werden. Das hat bereits den Nachteil höheren Energieaufwandes zum Betrieb der Anlage.
  • Eine weitere Verschmutzung kann nicht mehr kompensiert werden. Sie führt zu einer Reduzierung des Wärmeüberganges und somit zu einer verminderten Kühlleistung für die Dampfkonsation.
  • Infolge der nachlassenden Kühlwirkung steigt der Dampfdruck in der Abdampfleitung. Die Turbine verliert an Leistung. Die Energieerzeugung des Generators verringert sich.
  • Üblicherweise reagieren die Anlagen darauf. Sind z. B. Turbinen für einen Abdampfdruck von O,2 bar absolut ausgelegt, werden sie bei einem Anstieg des Dampfdruckes auf O,8 bar durch Überwachungseinrichtungen abgeschaltet.
  • Bei Wasserkühlern und Produktkühlern, wie sie vorzugsweise in der chemischen Industrie vorkommen, finden sich die gleichen Probleme. Auch hier kann ein Nachlassen des Wärmeüberganges anfänglich durch vorhandene Luftmengenreserven ausgeglichen werden.
  • Danach kommt es jedoch zu einem stetigen Temperaturanstieg im Wasserkreislauf oder Produktstrom. Das führt in absehbarer Zeit zu einer Betriebsstörung.
  • Obige Zusammenhänge sind den Betriebsleuten hinlänglich bekannt.
  • Es liegt auf der Hand, daß der Verschmutzung der Kühlflächen durch Reinigung entgegengewirkt wird.
  • Bei größeren Kühlanlagen sind stationäre Reinigungseinrichtungen bekannt, mit denen eine zuverlässige Reinigung der Kühlflächen erreicht wird. Bei derartigen Reinigungsvorrichtungen können die Reinigungsdüsen, ihre Stellung und der Reinigungsdruck den Kühlflächen angepaßt werden. Dadurch wird eine tatsächliche Reinigung ohne die Gefahr einer Beschädigung möglich.
  • Ein anderer älterer Vorschlag an größeren Kühlanlagen sieht vor, daß eine Reinigungsvorrichtung für mehrere Kühlflächen (Kühlregister) einer Anlage verwendet wird. Das wird mit Hilfe einer Fahranlage erreicht. Die Fahranlage ähnelt einer Kranbahn, mit der die Vorrichtung von einer Kühlfläche zur anderen umgesetzt wird.
  • Die stationären Reinigungsvorrichtungen und auch die umsetzbare Reinigungsvorrichtung haben allerdings gemeinsam, daß zunächst ein erheblicher Investitionsaufwand getätigt werden muß. Das steht naturgemäß dem Einsatz solcher Geräte entgegen.
  • Nach einem anderen älteren Vorschlag der DE 19800018 A wird obigen Problemen an größeren Kühlanlagen dadurch begegnet, daß
    • a) eine tragbare Reinigungsvorrichtung mit einem sich vertikal über die Höhe des Kühlregisters erstreckenden Fahrwagen geschaffen wird, der horizontal vierfahrbar ist und eine darauf nach oben und nach unten vierfahrbaren Düsenstock trägt.
    • b) der mehrere Kühlrohre oder auch mehrere Kühlregister übergreift und
    • c) die Reinigungsvorrichtung eine Tragkonstruktion mit einem in Fahrrichtung des Fahrwagens verlaufenden Kantprofil besitzt und der Fahrwagen auf dem Kantprofil vierfahrbar angeordnet ist und/oder die Tragkonstruktion durch Steckverbindungen längenänderbar ist
  • Dabei können auch zwei oder mehr Kantprofile nebeneinander angeordnet sein. Die Verwendung eines einzigen Kantprofils beinhaltet jedoch einen besonderen Schritt zu einer optimal leichten und zugleich funktionssicheren Vorrichtung.
  • Vorzugsweise ist das Kantprofil als Hohlprofil ausgebildet und durch Steckverbindungen längenänderbar. Die Längenänderbarkeit erleichtert die Arbeit mit einer einzigen Vorrichtung an verschiedenen Lukos oder dergleichen.
  • Das Kantprofil und die Steckverbindung sind für eine Längenänderung günstig. Nach dem älteren Vorschlag kann das Kantprofil aus mehreren Teilen zusammengesetzt werden. Die Vorrichtung kann aber auch einen Kopf und einen Fuß und zwischen Kopf und Fuß ein zur Längenänderung auswechselbares Kantprofil besitzen.
  • Die Steckverbindung wird mit Hilfe von separaten Dornen/Zapfen herbeigeführt, die in zwei miteinander zu verbindende Rohrenden greifen. Es können aber auch Dorne/Zapfen an den Rohrenden angebracht werden, so daß das eine Rohr mit einem Dorn/Zapfen in das andere Rohr greift.
  • Wahlweise befinden sich nach dem älteren Vorschlag an Kopf und Fuß der Vorrichtung Arme für unterschiedliche Zwecke, z. B. zur Abstützung und/oder Führung und/oder Halterung der Vorrichtung und/oder zur Halterung von Führungsrollen/Rädern/Scheiben und/oder zur Halterung von Antrieben und/oder Pumpen vorgesehen sein.
  • Die Halterungen für Rollen/Räder/Scheiben können verstellbar oder fest angeordnet werden.
  • Wahlweise können die Arme und/oder Kopf und/oder Fuß aus Teilen lösbar zusammengesetzt sein, so daß ein Auswechseln in Anpassung an bestimmte Bedürfnisse möglich ist. Günstig kann dabei eine Steckverbindung wie bei dem Kantprofil sein. Dem ist förderlich, wenn sich Arme, Kopf und Fuß aus gleichen Profilen zusammensetzen.
  • Vorzugsweise gehören zu dem Antrieb ein Kraftübertragungsmittel wie Band, Kette, Seil oder Riemen, insbesondere ein Zahnriemen, und ein Getriebemotor mit einem Antriebsritzel. Mit den Rollen/Rädern/Scheiben wird das Kraftübertragungsmittel vorzugsweise über Kopf und Fuß hinweg geführt und die notwendige Spannung erzeugt. Zur Spannungserzeugung ist die zugehörige Rolle/Rad/Scheibe quer zur Längsrichtung des Kraftübertragungsmittels verstellbar.
  • Das Kraftübertragungsmittel greift an den Fahrwagen und wird mittels des Getriebemotors bewegt. Dabei kann das Kraftübertragungsmittel um das Antriebsritzel herumgeführt oder mittels einer weiteren Rolle/Rades/Scheibe gegen das Antriebsritzel gedrückt werden.
  • Zur Gewichtsreduzierung tragen die Verwendung von Aluminium für die Profile und eine beschränkte Breite der Düsen bzw. des Düsenstockes im Fahrwagen bei. Die Beschränkung wird mit der Anzahl der an einem Rohr im Düsenstock angeordneten Düsen gegeben.
  • Die Düsen bzw. der Düsenstock kann trotz beschränkter Breite durch Verfahren auf der gesamten Breite/Länge des Fahrwagens alle darunter liegenden Kühlrohre reinigen. Die starke Gewichtsreduzierung schont auch die Kühlregister. Das ist vor allem für Kühlregister mit empfindlichen Kühlrippen wichtig. Zu den empfindlichen Kühlrohren/Rippen gehören z. B. diejenigen mit rechteckigem Querschnitt, zwischen denen die Kühlrippen als meanderndes Metallband hin- und hergeführt sind.
  • Hinzu kommt, daß das geringe Gewicht keine Gefahr einer übermäßigen Belastung der Kühlregister mit sich bringt.
  • Durch Übergreifen mehrerer Kühlregister und Verfahren der Reinigungsdüsen in dem Fahrwagen von einem Kühlregister zum anderen wird eine optimale Arbeitsgestaltung und Arbeits- und Betriebszeitnutzung erreicht.
  • Die Wasserversorgung der Reinigungsvorrichtung kann über eine mitgeführte Schlauchleitung erfolgen. Wahlweise wird das Wasser über eine zwischengeschaltete Pumpe auf den gewünschten Druck gebracht. Die Pumpe kann an der Vorrichtung befestigt oder separat vor der Vorrichtung aufgestellt werden.
  • Wahlweise besteht das Reinigungsmittel ganz oder teilweise auch aus einem anderen Stoff als Wasser. Zum Beispiel kann es von Vorteil sein, das Wasser mit Mitteln zu versetzen, welche die Reinigungswirkung des Wassers verstärken.
  • Bei besonders breiten Kühlanlagen mit einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten Registern ist es von Vorteil, im oberen Bereich der Kühlregister und/oder an deren Halterung und/oder an dem Gebäude Laufschienen anzubringen, in bzw. auf denen die Vorrichtung verfahrbar ist, so daß die Reinigungsvorrichtung zum Umsetzen auf ein benachbartes Kühlregister nicht mehr gelöst werden muß, sondern verfahren werden kann.
  • Die EP 1604164 A zeigt eine Reinigungsvorrichtung mit portalförmigen Bügeln, unter denen der Düsenstockwagen verfahrbar ist.
  • In bevorzugter Ausführung ist an den Bügeln der Reinigungsvorrichtung eine Leiter befestigt. Dies kann dadurch dargestellt werden, daß die Bügel zumindest teilweise aus einem Leiterprofil bestehen.
  • Wahlweise ist auch eine Höhenverstellung an der Leiter vorgesehen.
  • Günstig ist, wenn die Leiter klappbare Stufen bzw. Sprossen und/oder ein klappbares Geländer besitzt.
  • Die Leitern können von Portalen getragen werden. Dann kann es sich um eine oben beschriebene bekannte Vorrichtung mit einem Fahrprofil handeln, das von den Portalen getragen wird. Die Leiter ist dann oben aufgesetzt.
  • Es kann sich auch um eine Ausführung handeln, in der die Portale in die Leiter integriert sind oder umgekehrt. Eine solche Lösung kann in Verbindung mit Leitern von Vorteil sein, welche wie die Fahrprofile aus Abschnitten zusammengesetzt sind. Die Portale können dann an den Stirnflächen der Leiterenden montiert sein oder zwischen Leiterabschnitten angeordnet sein.
  • Die Portale bestehen aus Stelzen und einer Traverse.
  • Nach der Erfindung kann die Leiter auch unmittelbar mit Stelzen versehen sein, die gleich den Stelzen der oben beschriebenen Portale sein können. Dann bildet die Leiter die Traverse zwischen den Stelzen und ist die Verwendung von Portalen entbehrlich.
  • In der Ausführung einer mit Leitern versehen Stelze wie auch in der Ausführung von Portalen zwischen den Abschnitten der Leiter wie auch in der Ausführung mit den Portalen, die an den Stirnseiten der Leiterenden befestigt sind, können hinsichtlich der Energieketten die gleichen Verhältnisse wie bei den oben beschriebenen Ausführungen erreicht werden. Das gilt insbesondere mit den Fahrprofilen für den Düsenstock, die unter den Leitern bzw. unter der Traverse der Portale angeordnet sind.
  • In anderen Ausführungen sind die Seitenwangen der Leitern am oberen und/oder unteren Ende verkröpft bzw. abgewinkelt, so daß entweder verkürzte Stelzen Anwendung finden können oder ganz entfallen können, weil sich der Abstand der Seitenwangen zu dem Fahrprofil bzw. zu dem Kühlregister und den Kühlrohren verringert hat. Der Zwischenraum zwischen den abgewinkelten Seitenwangen der Leiter ist vorzugsweise zumindest teilweise frei von den Leitertritten/Leitersprossen, so daß der Düsenstock bei Bedarf durch das Ende der Leiter hindurch über die ganze zu reinigenden Kühlfläche verfahren werden kann.
  • Es gibt nicht nur große Kühleinrichtungen, sondern auch kleinere Kühleinrichtungen.
  • Die kleineren Kühleinrichtungen kommen vor allem bei der Klimatisierung von Bauwerken vor. Häufig finden sich die Klimaanlagen zusammen mit den Kühlern auf dem Dach der Bauwerke.
  • Die kleineren Kühleinrichtungen besitzen in Längsrichtung der Kühlrohre ein Maß von kleiner/gleich 3 m, vorzugsweise ein Maß von kleiner/gleich 2,5 m und noch weiter bevorzugt ein Maß kleiner/gleich 2 m.
  • Bei genau senkrecht oder geneigt stehenden Kühlworhren wird die Höhe der Kühleinrichtung davon bestimmt, welche Länge die aufrecht oder geneigt stehenden Kühlrohre besitzen und welcher Aufbau und/oder Unterbau dazu gehört. Zum Unterbau können Füße/Beine gehören, mit denen die Kühleinrichtung aufgeständert ist.
  • Zu dem Aufbau gehören üblicherweise Lüfter/Ventilatoren, mit denen die Luft an den Kühlrohren entlang bewegt wird.
  • Die Lüfter/Ventilatoren können die Luft je nach Drehrichtung gegen die Kühlrohre drücken oder an den Kühlrohren entlang gezogen werden
  • Bei geneigt stehenden Kühlrohren hat die Neigung zusätzlichen Einfluß auf die Höhe des Kühlers. Bei geringer Neigung ist der Einfluß gering; bei großer Neigung ist der Einfluß der Neigung auf Höhe des Kühlers entsprechend groß. Eine extrem geringe Höhe des Kühlers ergibt sich bei liegenden Kühlrohren.
  • Die geneigneten Kühlflächen können wie große Kühler dachartig ausgebildet sein, d. h. gegeneinander geneigt sein. Das Gebläse befindet sich dann vorzugsweise unter dem „Dach”.
  • Es kommen auch Bauweisen vor, bei denen vereinfacht gesehen, das Dach auf dem Kopf liegt. D. h. dann streben die dachbildenden Kühlflächen V-förmig auseinander und befindet sich das Gebläse vorzugsweise über den Kühlflächen.
  • Bei horizontal angeordneten Kühlrohren, kann der Lüfter/Ventilator über oder unter den Kühlrohren angeordnet sein.
  • Es ist auch bekannt, kleinere Kühleinrichtungen modulartig hintereinander anzuordnen, um trotz der kleinen Bauweise größere Kühlleistungen darzustellen. Dabei können die verschiedenen Module hintereinander geschaltet sein oder parallel geschaltet sein. Bei der Hintereinanderschaltung wird das in einem Kühlmodul gekühlte Kühlmittel in den nachgeschalteten weiteren Kühler getragen, um dort weiter gekühlt zu werden. Bei der Parallelschaltung wird das Kühlmittel parallel auf alle Kühlmodule verteilt. Dann sind die Kühler an eine gemeinsame Sammelleitung für die Zuleitung des warmen Kühlmittels und an eine gemeinsame Sammelleitung für die Ableitung des gekühlten Kühlmittels angeschlossen. Es sind auch Kombinationen von Hintereinanderschaltung und Parallelschaltung denkbar.
  • Die kleineren Kühleinrichtungen haben die gleichen Verschmutzungsprobleme und nachlassenden Wirkungsgrad im Falle der Verschmutzung wie große Kühleinrichtungen. Das gilt insbesondere für kleiner Kühleinrichtungen, deren Kühlrohre wie die Kühlrohre großer Kühleinrichtungen mit Lamellen versehen sind.
  • Obwohl an großen Kühlern die oben beschriebenen Reinigungsvorrichtungen seit langem zum Stand der Technik gehören, haben sich solche Reinigungsrichtungen an den oben beschriebenen kleinen Kühlern nicht durchgesetzt.
  • Deshalb werden kleine Reinigungsvorrichtung überhaupt nicht oder nur mit früher üblichen Handgeräten gereinigt. Dabei handelt es sich um freihändig geführte Düsen, die mit Druckwasser betrieben werden.
  • Das Reinigungsergebnis mit freihändig geführten Düsen ist ungewiß.
  • Hinzu kommt, daß freihändig geführte Düsen weder ausreichenden Abstand zu den Lamellen der Kühlrohre noch ausreichend genaue Winkelstellung zu den Lamellen sicherstellen.
  • Deshalb ist das Schädigungspotential freihändig geführter Düsen extrem groß.
  • Nach einer Verbiegung der Lamellen steigert sich die Verschmutzung des Kühlers extrem.
  • Die Reinigung wird immer schwieriger.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, auch für kleinere Kühleinrichtungen eine geeignete Reinigungsvorrichtung zu schaffen. Nach der Erfindung wird das mit den Merkmalen des Hauptanspruches erreicht. Dabei ist von Vorteil, daß mit mehreren Reinigungsdüsen gleichzeitig gearbeitet wird, die in einem gemeinsamen Düsenstock gehalten werden, so daß ein beschädigungsfreier Abstand und Winkelstellung zu vorhandenen Lamellen eingehalten wird.
  • Dabei soll sich die Wirkung des Düsenstockes über eine Länge erstrecken, die gleich der Länge der Kühlrohre oder gleich der Breite eines Kühlrohrbündels ist.
  • Zugleich wird der Düsenstock vorzugsweise von Hand in oder auf der vorgesehenen Führung bewegt, so daß ein im Vergleich zu den anderen Teilen der Reinigungsvorrichtung kostenintensiver motorischer Antrieb entfallen kann.
  • Vorzugsweise wird die Reinigungsvorrichtung bei der Reinigung in Längsrichtung der Kühlrohre bewegt.
  • Es kann aber auch eine Reinigungsbewegung quer zur Längsrichtung der Kühlrohre erfolgen. Eine besondere Wirtschaftlichkeit ergibt sich dabei, wenn der Düsenstück nur in einer Richtung (in Längsrichtung der Kühlrohre oder quer zur Längsrichtung der Kühlrohr bewegt werden muß, weil der Düsenstock bei der Bewegung die gesamte Breite der zu reinigenden Fläche überspannt. Bei einer Bewegung in Längsrichtung der Kühlrohr überspannt der Düsenstock dann die gesamte zu reinigende Fläche quer zur Längsrichtung der Kühlrohre. Bei einer Bewegung quer zur Längsrichtung der Kühlrohre überspannt der Düsenstock dann die gesamte zu reinigende Fläche in Längsrichtung der Kühlrohre.
  • Als Kühlrohrbündel werden die in einem Modul in einer oder mehreren Lagen nebeneinander angeordneten Kühlrohre auch dann bezeichnet, wenn die Lagen völlig eben verlaufen.
  • Die Länge der Kühlrohre bzw. die Breite des Moduls und die Anzahl seiner Kühlrohrlagen kennzeichnen den Reinigungsbedarf.
  • Ein Überschreiten des Reinigungsbedarfes ist wirtschaftlich ein Nachteil. In der Regel ist das Überschreiten des Reinigungsbedarfes auch räumlich begrenzt.
  • Desgleichen ist ein Unterschreiten des Reinigungsbedarfes wirtschaftlich von Nachteil, aus anderem Grund, denn die Verschmutzung wird dann nur teilweise beseitigt.
  • Vorzugsweise beträgt die tatsächliche Reinigungsbreite der Vorrichtung höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10% und noch weiter bevorzugt höchstens 5% weniger als der Reinigungsbedarf an einer Kühlfläche.
  • Umgekehrt soll – wenn die baulichen Gegebenheiten das zulassen – die Reinigungsbreite des Düsenstockes den Reinigungsbedarf nicht mehr als 20%, vorzugsweise nicht mehr als 10% und noch weiter bevorzugt nicht mehr als 5% überschreiten.
  • Die Reinigungsbreite des Düsenstockes setzt sich zusammen aus den verschiedenen Reinigungsmittel-Strahlen aus den Düsen des Düsenstockes beim Auftreffen auf die Kühlrohre. Das Reinigungsmittel ist in der Regel Wasser. Die Reinigungsdüsen sind vorzugsweise als Flachstrahldüsen ausgebildet und auf einer Linie angeordnet. Dazu eignet sich ein Rohr mit einem für die Reinigungsleistung ausreichenden Durchmesser.
  • An dem Rohr sind vorzugsweise im Abstand voneinander Bohrungen eingebracht und an den Bohrungen Düsenhalterungen vorgesehen/verschweißt. Der Abstand ist vorzugsweise so gewählt, daß jede Düse bei einer Reinigungsbewegung in Längsrichtung der Kühlrohre mit dem Kern ihres Strahles in den Zwischenraum zwischen zwei Kühlrohre gerichtet ist. Der Kern ist im Zweifel die Strahlmittelachse.
  • Wahlweise sind auch solche Düsen gewählt, daß der aus den Düsen austretende Wasserstrahl mehrere Kühlrohre übergreift.
  • Die aus einer Düse vom Wasser benetzte Auftreff-Fläche hat dann in der Draufsicht etwa eine ovale Form. Zugleich sind die Düsen alle gleichermaßen schräg zur Langsachse des die Düsen tragen Rohres angestellt, so daß sich die Reinigungsstrahlen aus der Sicht quer zur Längsachse des Düsenstockes überlappen, aber in Längsrichtung der ovalen Auftreff-Fläche gesehen, zwischen den Auftreff-Flächen ein Abstand besteht. Dadurch ist sichergestellt, daß die Reinigungsstrahlen zwar eine lückenlose Reinigung bewirken, aber gleichwohl nicht ineinander greifen. Durch Ineinandergreifen würden die Reinigungsstrahlen sich gegenseitig ihrer Wirkung teilweise berauben.
  • Vorzugsweise werden die Düsen unter Beachtung vorstehender Regel an dem Düsenstock gleichmäßig verteilt. Durch Wahl einer entsprechenden Zahl von beabstandeten Düsen kann eine Reinigungslänge erreicht werden, die gleich der Länge der Kühlrohre bzw. gleich der Breite des Kühlrohrbündels ist.
  • Der Düsenstock kann mit einer einzigen Führungsschiene geführt werden, wenn die Führung ausreichend stabil ausgelegt ist. Das kann durch eine geeignete Profilierung der Führungsschiene und Führungsrollen erreicht werden, von denen die Rollen zur Führung in Längsrichtung der Schiene einigen Abstand aufweisen.
  • Die Führungsschiene ist montierbar oder bleibend montiert.
  • Günstig ist die Verwendung einer zweiten Führungsschiene gegen Beanspruchung der ersten Führungsschiene auf Drehung.
  • Die erfindungsgemäßen Führungsschienen können wie die Führungsschienen für Reinigungsvorrichtung an großen Kühldächern ausgebildet sein, wenn die vorgesehenen Kühlflächen/Kühlregister dachförmig (mit Sattel-dachförmig zueinander geneigten Kühlflächen und unter dem Dach angeordnetem Lüfter) aufgestellt sind. Bei den bekannten Reinigungsvorrichtungen für große Kühldächer werden die Führungsschienen und der Düsenstock außen auf dem Dach montiert bzw. wird der Düsenstock außen/auf dem Dach lösbar aufgesetzt. Wegen der Einzelheiten wird Bezug genommen auf den älteren Vorschlag der DE 10 2009 052 676 .
  • Entsprechend dem älteren Vorschlag DE 10 2009 052 676 können die Führungsschienen auch bei Kühlrohren angeordnet werden, die horizontal verlaufen und mit einem Lüfter/Ventilator versehen sind, der unter den Kühlrohren angeordnet ist.
  • Entsprechend dem älteren Vorschlag DE 10 2009 526 76 können die Führungsschienen auch bei Kühlrohren außen angeordnet werden,
    die in mindestens zwei Kühlregistern vertikal angeordnet sind, wobei die Kühlregister im Abstand einander gegenüber liegen,
    wenn der Lüfter/Ventilator unten und zwischen den Kühlregistern angeordnet ist oder
    wenn der Lüfter/Ventilator oben am Kühler und in der Draufsicht zwischen den beabstandeten Kühlregistern angeordnet ist.
  • Bei V-förmig aufgestellten (unten mit geringerem Abstand oder einer berührenden) Kühlflächen/Kühlregistern aus Kühlrohren kann eine Führungsschiene entsprechend dem älteren Vorschlag DE 10 2009 052 676 außen auf oder an dem oberen Ende der Kühlregister zu befestigen.
  • Bei Lüftern, welche außen an Kühlern mit vertikal und beabstandet oder Sattel-dachförmig oder V-förmig oder horizontal angeordneten Kühlregistern vorgesehen sind, wird die zum Reinigen der Kühlregister verwendete Reinigungsflüssigkeit zwischen den Kühlrohren hindurch in das Innere des Kühlers gesprüht.
  • Auf dem Weg wird Schmutz von den Kühlrohren abgetragen.
  • Soweit bekannt, kommen innen in den Kleinkühlern angeordnete Lüfter/Ventilatoren nicht vor. Das wird auf den Wunsch zurückgeführt, an den Lüftern/Ventilatoren eine sehr gute Zugänglichkeit für die Wartung und Instandhaltung zu gewährleisten. Die Lüfter sind deshalb in der Praxis oben und außen am Kühler angeordnet.
  • Dort wo die Lüfter sitzen, ist kein Raum für eine Reinigungsvorrichtung.
  • Denkbar ist zwar, die Lüfter/Ventilatoren für eine Reinigung der Kühlregister/Kühlrohre zu demontieren. Das ist aber theoretisch, weil zu aufwendig.
  • Denkbar wäre zwar auch, die Reinigungsvorrichtung zur Beibehalrtung der außenseitigen Lüfteranordnung/Ventilatoranordnung an der Innenseite der Kühlregister anzuordnen.
  • Die Erfindung geht aber einen anderen Weg.
  • Nach der Erfindung isst vorzugsweise vorgesehen,
    daß die Kühler mit einer Haube versehen sind, welche die Lüfter/Ventilatoren trägt und schwenkbar angeordnet ist, so daß die Haube zur Reinigung des Kühlers aufgeschwenkt werden kann.
  • Zugleich ist unterhalb der Haube an den Kühlregistern mindestens eine Führung montierbar oder bleibend vorgesehen, um daran oder darauf in der oben geschriebenen Form eine Reinigungsvorrichtung mit einem Düsenstock zu bewegen, der eine Reinigung mit der gewünschten Qualität durchführen kann.
  • Wahlweise ist auch das obere Ende des betreffenden Kühlregisters als Führungsschiene ausgebildet.
  • An oder in der montierbaren Führungsschiene bzw. an der bleibend vorgesehenen Führungsschiene kann der Düsenstock bewegt werden. An der Führungsschiene kann der der Düsenstock aufgehängt werden, so daß das Gewicht des Düsenstockes ganz oder teilweise eine Sicherung gegen Herabfallen bildet.
  • Zusätzliche Sicherheit kann durch besondere Führungsschienen gewonnen werden.
  • Solche Führungsschienen umfassen einen Teil des Düsenstockes. Umkehrt kann auch der Düsenstock die dazu stangenartig oder als Stange ausgebildete Führungsschiene umfassen. Ein geeignetes Profil für die Führungsschiene kann ein C-Profil sein.
  • Wenn der Düsenstock mit einem passenden Gleitstück in das C-Profil ragt bzw. das C-Profil entsprechend ausfüllt, so ist der Düsenstock sicher in der Führungsschiene gehalten.
  • C-Profile sind handelsüblich in verschiedenen Ausführungen verfügbar. Wahlweise können die C-Profile auch durch Schlitzen von geschlossenen Rohren entstehen. Dabei kann es sich sowohl um Rohre mit rundem Querschnitt als auch um Rohre mit eckigem Querschnitt handeln.
  • Die geschlossenen Profile haben den Vorteil geringerer Verschmutzung als die offenen Profile.
  • Die beide Profilarten können lösbar oder bleibend an dem Kühler befestigt werden. Vorzugsweise ist für beide Profilarten eine lösbare Verbindung vorgesehen. Bei der lösbaren Befestigung finden zum Beispiel Schrauben Anwendung.
  • Mit den Schrauben können die Profile unmittelbar mit dem Kühler verspannt werden.
  • Bei den geschlossenen Profilen ist eine Beabstandung vom Kühler günstig.
  • In einer anderen Variante wird die obere Führungsschiene durch eine Stange gebildet und greift der Düsenstock mit einem Gleitstück um die Führungsstange. Die Stange kann durch ein Hohlprofil oder durch Vollmaterial gebildet werden. Die Stange wird vorzugsweise mit Stegen, Bolzen, Schrauben oder dergleichen im Abstand am Kühler befestigt. Dabei ist der Profildurchmesser größer als durch Bolzendurchmesser und Schraubendurchmesser bzw. als die Stegdicke. Zugleich ist das Gleitstück mit einem Schlitz versehen, dessen Öffnungsweite geringfügig größer als die Stegdicke ist, so daß das Gleitstück und der Düsenstock im Bereich der Befestigung der Stange an der Befestigung vorbeigleiten können.
  • Das Gleitstück bildet ein gleitendes Führungsteil. Anstelle des gleitenden Führungsteils können auch Führungsteile mit Rollen oder Kugeln verwendet werden. Die rollende Reibung ist häufig geringer als die gleitende Reibung.
  • Die vorstehend beschriebenen, oben angeordneten Führungsschienen können einen oder mehrere hintereinander angeordnete Kühler bzw. Kühlmodule überspannen. Dabei können die Profile auch die Verbindung zwischen den verschiedenen Kühlern bzw. Kühlmodulen bilden. Die Profile können auch ganz oder teilweise einen Gehäuserahmen für die die Kühler bzw. Kühlmodule bilden.
  • Die Profile können auch das Tragwerk, insbesondere Füße und Konsolen des Kühlers bzw. Kühlmoduls bilden.
  • Sofern weitere Führungsschienen zur Unterstützung des Düsenstockes Anwendung finden, ist es von Vorteil, durch entsprechende Anordnung der weiteren Führungsschienen einen einheitlichen Abstand der Düsen des Düsenstockes von den Kühlflächen/Kühlregister sicherzustellen. Bei dachförmig angeordneten Kühlflächen/Kühlregistern können die weiteren Führungsschienen wie die oberen Führungsschienen einen oder mehrere Kühler/Module übergreifen.
  • Bei V-förmigen Kühlern ist die Situation schwieriger, wenn die Kühler mit vertikal angeordneten Rippen oder Stützen versehen sind. Diese Rippen oder Stützen können das Verfahren des Düsenstockes behindern.
  • In den Fällen, daß in der Bewegungsbahn des Düsenstockes Hindernisse stehen, kann der Düsenstock in Bewegungsrichtung vor dem Hindernis abgehoben und nach dem Hindernis wieder aufgesetzt werden. Entweder die Führungen erlauben das Abheben, weil sie entsprechend offen sind. Oder die Führungen werden mit entsprechenden Ausnehmungen versehen, die ein Abheben und ein erneutes Aufsetzen an den gewünschten Stellen erlauben. Bei den C-Profilen ist es ausreichend, das Profil an den betreffenden Stellen zu öffnen, so daß aus dem C-Profil an diesen Stellen ein U-Profil entsteht, aus dem der Düsenstock herausgehoben werden kann.
  • Wahlweise können die Führungsstücke auch in den Führungsschienen verbleiben, wenn der Düsenstock abgehoben wird. Dann ist dazu ein lösbare Verbindung zwischen Düsenstock und Führungsstücken in den Führungsschienen vorgesehen.
  • Diese Variante bietet sich vor allem an, wenn nicht nur die obere Führungsschiene mehrere Kühler/Module überspannt, sondern auch als weitere Führungsschiene darunter eine durchgehende Schiene vorgesehen ist.
  • In einer anderen Variante ist an Führungsschienen, welche mit einem Gleitstück/Führungsstück von dem Düsenstock umfaßt werden, vorgesehen, daß das Gleitstück/Führungsstück öffenbar ist und wieder verschließbar ist. Nach Öffnen des Gleitstücks/Führungsstücks kann der Düsenstock abgehoben werden. Nach erneutem Aufsetzen des Düsenstocks auf die Führungsschienen kann das Gleitstück/Führungsstück wieder geschlossen werden, so daß ein Halt des Düsenstockes auf den Führungsschienen gesichert ist. Vorzugsweise ist das Gleitstück/Führungsstück bei rundem Querschnitt der Führungsschiene zum Öffnen und Schließen halbiert, wobei die obere Hälfte eine feste Verbindung mit dem Düsenstock hat und so positioniert ist, daß der Düsenstock schon durch das bloße Aufsetzen einigen Halt auf der Führungsschiene hat.
  • Die untere Hälfte kann mit einem Hebelgestänge gegen die zugehörige obere Hälfte gepreßt werden und dadurch das Gleitstück/Führungsstück schließen.
  • Als Hebelgestänge eignen sich unter anderem Kniehebel, wie sie für Feststellzangen, Gripzangen und Schweißerzangen bekannt sind. Kniehebel haben den Vorteil der Selbsthemmung in der Spannstellung. Die Spannstellung wird mit Hilfe eines zusätzlichen weiteren Hebels gelöst.
  • Anstelle der Kniehebelmechanik sind auch andere Mechaniken für das erfindungsgemäße Öffnen und Schließen der Gleitstücke/Fühungsstücke geeignet. Dazu gehören auch Stifte, Stege, Bolzen, Schrauben, Haken, Rasten, Klinken, Kipphebel und Klemmen.
  • Eine bevorzugte weitere Variante zur Umgehung von Hindernissen sieht vor, daß der Düsenstock an der oberen Führungsschiene schwenkbar gehalten ist. Die Schwenkbarkeit wird vorzugsweise dadurch erreicht, daß der Düsenstock über ein Gelenk an dem Führungsstück in der oberen Führungsschiene gehalten ist. Soweit eine weitere Führungsschiene darunter angeordnet ist, ist vorzugsweise eine lösbare Verbindung mit dem Gleitstück/Führungsstück an der unteren Führungsschiene vorgesehen. Diese lösbare Verbindung kann wie die zuvor beschriebene lösbare Verbindung ausgebildet sein.
  • Dieser Düsenstock wird zur Überwindung der beschriebenen Hindernisse von der Kühlfläche wegschwenkt, auf der oberen Schiene um das Hindernis herumgefahren und dann wieder gegen die Kühlfläche geschwenkt, um mit der unteren weiteren Führungsschiene in Verbindung zu kommen.
  • Der Düsenstock wird vorzugsweise durch eine Rohrkonstruktion gebildet.
  • Durch die Rohrkonstruktion wird das Reinigungsmittel, in der Regel Wasser zu den einzelnen Düsen geleitet. Die Rohrkonstruktion kann ein einfaches gerades Rohr beinhalten.
  • Der Rohrdurchmesser wird mit DN 32 oder größer gewählt, damit eine große Vielzahl von Düsen hintereinander am Düsenstock angebracht werden kann, ohne daß ein nennenswerter Druckabfall zu verzeichnen ist. In der Regel wird bei kleinen Kühlern ein Rohr mit DN 25 rechnerisch ausreichend sein. Vorzugsweise wird zur Reduzierung des Druckverlustes die nächste Größe in der Reihe der DIN-Wasserrohre zur Anwendung gebracht. Das ist im Hinblick auf DN 25 die Größe DN 32. Sofern DN 32 die rechnerisch richtige Größe ist, wird vorzugsweise die nächste Größe mit DN 40 zur Anwendung gebracht. Das beinhaltet zwar einen Mehraufwand an Material. Der Aufwand hält sich jedoch wegen der verhältnismäßig kurzen Länge des Düsenstockes in Grenzen und wird durch die Vorteile der gleichmäßigen Wasser-Beaufschlagung der Kühlflächen überkompensiert.
  • Eine große Vielzahl von Düsen heißt nach der Erfindung mindestens 15 Düsen, vorzugsweise mindestens 20 Düsen.
  • Alternativ können Maßnahmen zum Ausgleich eines Druckverlustes ergriffen werden.
  • Zum Beispiel kann ein Rohr für den Düsenstock verwendet werden, daß sich zu den Düsenstockenden hin gleichmäßig oder in Abschnitten verjüngt, um einem Druckabfall entgegen zu wirken, oder es werden zum Ausgleich eines Druckgefälles Düsen mit einstellbarer Öffnungsweite verwendet oder zwischen den einzelnen oder zwischen Düsengruppen Ventile angeordnet.
  • Es kann sich bei dem Düsenstock auch um ein gebogene und/oder eckig verlaufende Konstruktion handeln.
  • Dies kann genutzt werden, um zum Beispiel die Führungsschiene oben auf dem Kühler anzuordnen und um anschließend mit dem Düsenstock über das obere Ende des Kühlers an die Führungsschiene zu greifen.
  • Das eröffnet die Möglichkeit zur Reduzierung der Zahl der Führungsschienen. Es kann dann zum Beispiel mit einer einzigen oberen Führungsschiene gearbeitet werden, die mittig über dem Kühler angeordnet von beiden Seiten mit dem Düsenstock erreichbar ist.
  • Der Düsen und ihre Anordnung erfolgt vorzugsweise in einer Reihe und im übrigen wie in der EP8003923 beschrieben.
  • Der Düsenstock wird vorzugsweise von Hand in den oben beschriebenen Führungen bewegt.
  • Bei den kleinen Kühlern, insbesondere beim V-Kühler, kann es dazu kommen, daß mit der Reinigung der einen Kühlfläche eine weitere Verschmutzung der nah gegenüber liegenden Kühlfläche entsteht, weil der Reinigungsstrahl den Schmutz bis an die gegenüber liegende Kühlfläche tragen kann. Noch unangenehmer ist die Verschmutzung einer bereits gereinigten Kühlfläche mit dem Reinigungsstrahl.
  • Um das zu vermeiden, kann im Inneren des Kühlers zwischen den beiden Kühlflächen für die Reinigungszeit ein Schmutzwasserschutz angebracht werden. Besonders einfach und handhabungsfreundlich ist ein für die Zeit der Reinigung angebrachter Vorhang. Für den Vorhang eignen sich viele Kunststoff-Folien. Vorzugsweise finden kunststoffbeschichtete Lkw-Planen Anwendung.
  • Für den Vorhang können die Kühler im Kopf mit einer Vorhangschiene ausgerüstet werden. Wegen der vorkommenden Wasserdrücke ist eine stabile Aufhängung der Vorhänge von Vorteil. Dem kommt die Verwendung von kunststoffbeschichteten Lkw-Planen entgegen. Solche Planen sind mit starken Ösen handelsüblich, so daß anhand der Ösen für die Zeit der Reinigung eine Aufhängung möglich ist.
  • Für die Vorhangschiene eignen sich die gleichen Schienen wie für die Führung des Düsenstockes, auch die gleichen Gleitstücke/Führungsstücke. Denkbar ist auch eine Gleitstange gleichen Querschnittes wie die Gleitstücke/Führungsstücke. Die Gleitstange erlaubt eine leichte und sichere Aufwicklung des Vorhanges für den Transport und die Lagerung, indem Knicke vermieden werden.
  • Die Vorhangschiene kann wie die Gleitstücke mit einer Lochung versehen werden, so daß eine feste Schnur/Seil durch deren Löcher und die Ösen des Vorhanges gewunden werden kann.
  • Im Übrigen ist es Vorteil, an dem Düsenstock einen Griff, gegebenenfalls mit einer Verlängerung anzubringen. Damit wird eine Wasserbelastung der Bedienungsleute aus rückspritzenden Reinigungsstrahlen vermieden. Für die Verlängerung sind mindestens 0,5 m, vorzugsweise mindestens 1 m und noch weiter bevorzugt mindestens 1,5 m Länge vorgesehen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • 1 zeigt einen V-förmigen Kühler mit geneigten Kühlflächen/Kühlregistern 1 und 2, die in einem Rahmen aus Stützen 3, Füßen/Streben 4 gehalten werden. Oben in dem Kühler, am Kopf, finden sich Lüfteröffnungen 5 und 6. Dort finden sich im Betriebsfall Lüfter, welche die Luft ansaugen und nach oben aus dem Kühler austragen. Dabei strömt die Luft in nicht dargestellter Form durch die Kühlfläche.
  • Die Kühlregister 1 und 2 setzen sich aus Kühlrohren zusammen. Die Kühlrohre sind einzeln nicht dargestellt. Die Kühlrohre sind voneinander im Abstand angeordnet, so daß Luft durch den Zwischenraum durchströmen kann. Die Kühlrohre verlaufen im Ausführungsbeispiel in horizontaler Richtung. In anderen Ausführungsbeispielen verlaufen die Kühlrohre mit ihrer Langsachse vom Fuß der Kühler zum Kopf des Kühlers.
  • Die Kühlrohre münden an einem Ende in eine Kühlmittelzuführung-Sammelleitung. Aus der Sammelleitung wird das Kühlmittel auf alle Kühlrohre verteilt.
  • In den Kühlrohren des dargestellten Kühlers findet eine Abkühlung des Kühlmittels statt. Das Kühlmittel strömt in den Kühlrohren zum andern Rohrende. Dort münden die Kühlrohr in eine Kühlmittabfluß-Sammelleitung. Die Strömung wird durch eine nicht dargestellte Pumpe bewirkt.
  • In anderen Ausführungsbeispielen mit den vertikal verlaufenden Kühlrohren kann auch ein Zwangsumlauf mit einer Pumpe bewirkt werden. Desgleichen ist ein Naturumlauf möglich, bei dem das Aufsteigen warmen Wassers und das Absinken kalten Wasser genutzt wird. Das wird durch vertikal verlaufende Kühlrohre des Kühlers gefördert. Dann ist die Kühlmittelsammeleitung für die Zuführung warmen Kühlmittels am Kopf des Kühlers angeordnet. Das Kühlmittel sinkt nach Kühlung in den Kühlröhren nach unten zum Fuß des Kühlers und wird über eine Kühlmittelabfluß-Sammelleitung abgeführt.
  • Der Kühler ist im Ausführungsbeispiel Bestandteil einer Klimaanlage in einem Bürogebäude. Zu der Klimaanlage gehört im Ausführungsbeispiel ein Kühlmittelkreis mit mindestens zwei Kühlern/Wärmetauschern. Der eine Kühler/Wärmetauscher ist im Bereich einer Büroetage vorgesehen, der andere Kühler/Wärmetauscher auf dem Dach. Der eine Kühlerwärmetauscher wird von der Raumluft der Büroetage durchströmt. Dabei nimmt das Kühlmittel die der Raumluft des Büros enthaltene Wärme teilweise auf. Das Kühlmittel strömt danach dem anderen auf dem Dach angeordneten Kühler zu. Dort wird die dem Kühlmittel enthaltene Wärme teilweise an die Umgebungsluft abgegeben. Das dadurch abgekühlte Kühlmittel wird dem im Bereich der Büroetage aufgestellten Kühler wieder zugeführt.
  • Der dargestellte Kühler hat im Ausführungsbeispiel eine Länge von etwa 2,5 m und eine Höhe von etwa 1,3 m.
  • Der Kühler bildet ein Modul, das mit anderen Modulen in Reihe geschaltet werden kann oder parallel geschaltet werden kann, so daß die Kühlleistung vervielfacht wird
  • 2 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt vom Kopf des Kühlers.
  • Dabei ist am oberen seitlichen Rand eine C-förmige Führungsschiene 10 befestigt. Das Profil der Schiene 10 ist am Ende 11 ersichtlich und öffnet sich nach unten.
  • Bei mehreren hintereinander angeordneten und miteinander fluchtenden Kühlern stoßen die Schienen 10 des einen Kühlers an die Schienen 10 des anderen Kühlers und wird durch eine nicht dargestellte Hülse sichergestellt, daß die eine Schiene genau mit der anderen Schiene fluchtet. Die Hülse ist offen und umfaßt die Führung, ohne deren Öffnung zu verschließen, so daß die Gleitstücke im Übergang von einer Schiene zur anderen Schiene frei von einer Schiene in die andere treten können.
  • In Ausführungsbeispielen mit geschlossenen Schienen werden die aneinander stoßenden Schienen mit Zentrierbolzen zum Fluchten gebracht, die in Öffnungen der Schienen greifen.
  • In anderen Ausführungsbeispielen können die Schienen mehrere Kühlermodule übergreifen.
  • In 1 ist ersichtlich, daß die Schiene 10 zur Führung eines Düsenstockes 12 für eine Bewegung in Längsrichtung des Klühlers bestimmt ist. An dem Düsenstock 12 sind eine Vielzahl von Düsen 13 gleichmäßig verteilt angeordnet. Die Zahl der Düsen beträgt im Ausführungsbeispiel 20.
  • Der Düsenstock erstreckt sich über die gesamte Höhe des Kühlers.
  • Der Düsenstock 12 ist am oberen Ende mit einem Gelenk versehen. Das Gelenk besitzt einen oberen Teil 15, der zugleich ein dem Schienenquerschnitt angepaßtes Gleitstück bildet. Das andere, untere Teil 14 dient der Verbindung mit dem Düsenstück 12.
  • 3 zeigt den unteren Teil des Düsenstockes 12.
  • Dort befindet sich eine weitere Führungsschiene 20. Die Führungsschiene 20 ist der Schiene 10 gleich, aber so angeordnet, daß sie sich quer zur Kühlfläche nach außen öffnet.
  • In der Schiene 20 befindet sich ebenfalls ein Gleitstück. Dieses Gleitstück wirkt mit einem Bügel am Düsenstock 12 zusammen. Der Düsenstock kann mittels einer nicht dargestellten Schnellkupplung mit dem Gleitstück verbunden werden bzw. bei Bedarf wieder gelöst werden. Der Bügel ist an dem Düsenstock befestigt.
  • Nach Lösen der Kupplung löst sich der Düsenstock 12 von dem Gleitstück in der unteren Schiene 20 und kann der Düsenstock 12 an dem Gelenk nach außen geschwenkt werden. In der Lage läßt sich der Düsenstock 12 leicht um eine Stütze 3 herumführen, die einer Bewegung des Düsenstockes 12 im Wege steht, solange sich der Düsenstock in einer Betriebsstellung befindet, die in 3 dargestellt ist. Nach Herumführen kann der Düsenstock durch weitere Betätigung der Kupplung wieder mit dem Gleitstück in der Schiene 20 verbunden werden.
  • Der Düsenstock 12 wird aus einer Schlauchleitung 21 mit Wasser als Reinigungsmittel gespeist. Zur Regelung des Wasserdruckes und der Wassermenge ist mindestens ein Ventil in dem Zufluß des Düsenstockes 12 vorgesehen.
  • Der erfindungsgemäße Düsenstock wird von Hand solange hin- und hergehend zwischen den Stützen bewegt, bis ein gewünschter Reinigungserfolg an den Kühlrohren gegeben ist.
  • Anschließend wird der Düsenstock auf ein anderes, ungereinigtes Feld des Kühlers umgesetzt, um dort die Reinigungsarbeit fortzusetzen. Nach der Reinigung eines Kühlers wird die Reinigung an anderen nachgeschalteten oder parallel geschalteten Kühlern fortgesetzt.
  • Bei hintereinandergeschalteten und miteinander fluchtenden Kühlern kann der Düsenstock aufgrund der fluchtenden Schienen 10 zum Umsetzen von einem Kühler in den anderen geschoben werden. Dabei ist ein Verschwenken vorgesehen, da der Düsenstock 12 an den Stützen vorbei bewegt werden muß.
  • 4 und 5 zeigen weitere Einzelheiten des Ausführungsbeispieles.
  • Dabei ist ein Bügel 25 an dem Düsenstock 12 vorgesehen. Der Bügel 25 trägt zwei Kipphebel 27. Die Kipphebel 27 sind in einer Stellung dargestellt, in der sie sich außer Eingriff mit der Führungsschiene/Profil 20 befinden. In der Stellung sind Bolzen 26 zurückgezogen. Dadurch kann der Düsenstock 12 in der oben beschriebenen Form geschwenkt werden.
  • Nach 4 und 5 bilden die Bolzen 26 außen liegende Gleitstücke/Führungsstücke.
  • Durch Umlegen der Kipphebel 27 werden die Bolzen 26 in den Schlitz der Führungsschiene/Profil 20 gedrückt und ist der Düsenstock in seiner Arbeitsstellung arretiert.
  • 6 und 7 zeigen einen anderen erfindungsgemäßen kleinen Kühler für den Einsatz auf einem Gebäudedach als Bestandteil einer Klimaanlage.
  • Der Kühler hat eine Länge von weniger als 2 m, eine Höhe von weniger als 1 m und eine Breite von weniger als 1 m.
  • Der Kühler hat wie der zuvor beschriebene Kühler eine Modulbauweise. Er kann nach Bedarf mit anderen Modulen hintereinandergeschaltet und/oder parallelgeschaltet werden.
  • Der dargestellte Kühler besitzt ein ringförmiges Gehäuse mit Füßen 42.
  • Oben ist das Gehäuse mit einer Abdeckung 44 geschlossen.
  • Die Abdeckung 44 trägt zwei Lüfter 43, mit denen durch entsprechende Öffnungen in der Abdeckung 44 Umgebungsluft ansaugt.
  • Die Luft wird dabei gezwungen durch ein Kühlregister zu strömen, das aus zwei Lagen 40 und 41 von Kühlrohren besteht.
  • Die Kühlrohre der Lage 41 sind an einem Ende 47 mit den korrespondierenden Enden der Kühlrohre der Lage 40 verbunden.
  • Am anderen Ende münden die Kühlrohre der 41 in einen Sammler 48 und die Kühlrohre der Lage 40 in einen Sammler 50. Der Sammler 48 ist mit einer Kühlmittelzuführung 49 verbunden; der Sammler 50 mit einer Kühlmittelableitung 51 verbunden.
  • Die in der Klimaanlage verwendeten Kühlmittel ist im Ausführungsbeispiel ein Fluorkohlenwasserstoff (FKW), nämlich Tetrafluorethan. Es können auch andere Kältemittel zur Anwendung kommen, zum Beispiel Kohlendioxid, Ammoniak oder Propan zum Einsatz kommen. Diese Kühlmittel verdampfen bei der Wärmeaufnahme und kondensieren bei der Abkühlung. Die Änderung des Aggregatzustandes führt zu einer extremen Wärmeaufnahme bzw. zu einer extremen Wärmeabgabe. Diese Kühlmittel ermöglichen eine extrem Kühlerleistung. Natürlich eignen sich auch andere Flüssigkeiten als Kühlmittel. Solange diese Kühlmittel nicht bei Erwärmung in wesentlichem Umfang verdampfen und bei Abkühlung im wesentlichen Umfang wieder Wärme abgeben, kann mit den anderen Flüssigkeiten keine vergleichbare Kühlleistung erzielt werden.
  • Zum Reinigen wird die Abdeckung 44 mit dem Lüfter 43 in die in 7 strich-punktierte Stellung 44', 43' verschwenkt. In anderen Ausführungsbeispielen sind anstelle der schwenkbaren Anordnung der Abdeckung Führungen für die Abdeckung vorgesehen, in denen oder auf denen die Abdeckung horizontal oder in anderer Weise verschoben werden kann, um das Innere des Kühlers frei zu legen.
  • Nach Freilegen des Kühler-Innern kann der Düsenstock 57 in Profile 55, 56 gelegt werden. Die Profile 55, 56 sind im Ausführungsbeispiel einfache Winkelprofile und innenseitig am Gehäuse verschweißt.
  • Der Düsenstock 57 besitzt Düsen 58 und ist dem Düsenstock der 1 bis 5 nachgebildet. An seinen Enden greift der Düsenstock 57 in die Profile 55, 56. So daß er unter Einhaltung eines gleichbleibenden, optimalen Abstandes und unter Einhaltung einer gleichbleibenden optimalen Winkelstellung der Düsen 58 zu den Kühlrohren von Hand in den Führungen in Längsrichtung der Kühlrohre verschoben werden kann.
  • Beim Reinigungsbetrieb wird Wasser gegen die Kühlrohre gespritzt, so daß der Schmutz mit dem Wasser nach unten auf die Dachabdichtung strömt. Dort trennt sich in der Regel das Wasser von dem Schmutz. Es strömt in die Dachentwässerung, während der Schmutz liegen bleibt.
  • Das für die Reinigung vorgesehene Wasser wird aus dem örtlichen Wassernetz entnommen. Den notwendigen Wasserdruck liefert eine nicht dargestellte, tragbare Pumpe.
  • Im Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Kühler der 6 und 7 um einen Neubau. Vorteilhafterweise lassen sich auch bekannte Kühler auch auf die erfindungsgemäße Bauweise umrüsten, indem vom Gehäuse der obere Teil abgetrennt wird und mit einer Schwenkmechanik wieder angebracht wird. Entsprechendes gilt für die Verwendung von Führungen zum Verschieben der Abdeckung.
  • Die Nachrüstung kann dabei einschließen, daß der abgetrennte Teil einen Rand erhält, mit dem er das verbleibende Gehäuse überlappt. Die Überlappung bewirkt eine vorteilhafte Abdichtung. Darüber hinaus wirkt der Rand versteifend.
  • Bei grenzwertig konstruierten Gehäusen kann auch eine Versteifung des verbleibenden Gehäuses zweckmäßig sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19800018 A [0014]
    • EP 1604164 A [0031]
    • DE 102009052676 [0079, 0080, 0082]
    • DE 10200952676 [0081]
    • EP 8003923 [0126]

Claims (16)

  1. Reinigung für kleinere Kühler mit geneigten Kühlflächen vorzugsweise mit Kühlflächen, wobei die Kühlflächen a) horizontal oder vertikal oder schräg verlaufende Kühlrohre aufweisen und b) wobei die Kühlflächen in Längsrichtung der Kühlrohre ein Maß aufweisen, das kleiner/gleich 3 m, vorzugsweise kleiner/gleich 2,5 m, noch weiter bevorzugt kleiner/gleich 2 m ist e) insbesondere für Luftkühler, Wasserkühler und insbesondere für Klimaanlagen, f) umfassend einen Düsenstock mit einer Vielzahl von Düsen, aus denen im Reinigungsbetrieb Reinigungsmittel, vorzugsweise Wasser, gegen die Kühlfläche gesprüht wird. g) wobei der Düsenstock die zu reinigende Kühlfläche in einer Richtung überspannt und in der anderen Richtung in oder auf einer Führung von Hand über die zu reinigende Kühlfläche bewegbar ist.
  2. Reinigung nach einem der Ansprüche 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsbedarf einer Kühlfläche und die Reinigungsbreite des Düsenstockes höchstens 20%, vorzugsweise höchstens 10% und noch weiter bevorzugt höchstens 5% voneinander abweichen.
  3. Reinigung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen Düsenstock mit einer Vielzahl von Düsen, die auf mindestens einer quer zur Längsachse der Kühlrohre verlaufenden Linie angeordnet sind, so daß die aus den Düsen austretenden Reinigungsstrahlen sich überlappend über die Breite der zu reinigenden Kühlfläche erstrecken, wobei eine Düsenstockbewegung in Längsrichtung der Kühlrohre vorgesehen ist, wobei die die Düsen an mindestens einem Rohr des Düsenstockes vorgesehen sind, das sich zwischen der ersten und letzten Düse gerade über die Kühlrohre erstreckt.
  4. Reinigung nach Anspruch 3 gekennzeichnet durch einen Düsenstock mit einer Vielzahl von Düsen, die auf mindestens einer in Längsrichtung der Kühlrohre verlaufenden Linie angeordnet sind, so daß die aus den Düsen austretenden Reinigungsstrahlen sich überlappend über die Länge der zu reinigenden Kühlfläche erstrecken, wobei eine Düsenstockbewegung in quer zur Längsrichtung der Kühlrohre vorgesehen ist, wobei die Düsen an mindestens einem Rohr des Düsenstockes vorgesehen sind, das sich zwischen der ersten und letzten Düse gerade über die Kühlrohre erstreckt.
  5. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung für den Düsenstock aus mindestens einem Profil besteht, auf dem oder in dem der Düsenstock an dem Kühler geführt ist, vorzugsweise mit einer Führung am Kopf des Kühlers und mindestens eine zweite Führung, welche unterhalb der kopfseitigen Führung angeordnet ist, noch weiter bevorzugt mit einer Führung, auf die der Düsenstock aufsetzbar und abhebbar ist oder in die der Düsensstock einsetzbar und aus denen der Düsenstock herausnehmbar ist.
  6. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, a) daß der Kühler dachförmig angeordnete Kühlflächen mit mindestens zwei beabstandete Führungen mit offenem Profilquerschnitt über jeder Kühlfläche besitzt, in welche der Düsenstock mit Führungstücken einsetzbar und herausnehmbar ist, oder daß der Kühler über jeder Kühlfläche Führungen besitzt, auf welche der Düsenstock mit Führungsstücken aufsetzbar ist und wieder abhebbar ist, oder b) daß der Kühler V-förmig angeordnete Kühlflächen mit mindestens zwei beabstandeten Führungen mit offenem Profilquerschnitt außen an jeder Kühlfläche besitzt, in welche der Düsenstock mit Führungsstücken einsetzbar und herausnehmbar ist, oder außen an jeder Kühlfläche Führungen besitzt, auf welche der Düsenstock mit Führungsstücken aufsetzbar und wieder abhebbar ist, oder c) daß der Kühler vertikal außen angeordnete Kühlflächen mit mindestens zwei beabstandeten Führungen mit offenem Profilquerschnitt besitzt, in welche der Düsenstock mit Führungsstücken einsetzbar und herausnehmbar ist, oder daß der Kühler außen an den Kühlflächen Führungen besitzt, auf welche der Düsenstock mit Führungsstücken aufsetzbar und wieder abhebbar ist. oder d) daß der Kühler innenliegende Kühlflächen und außen vor den Kühlflächen angeordnete Lüfter/Ventilatoren aufweist, die ganz oder teilweise und vorzugsweise zusammen mit der Kühlerabdeckung abschwenkbar sind, so daß Führungen über der Kühlfläche montierbar sind oder zugänglich werden, in welche der Düsenstock mit Führungsstücken einsetzbar und herausnehmbar ist, oder daß Führungen über der Kühlfläche montierbar sind oder zugänglich werden, auf welche der Düsenstock aufsetzbar und wieder abhebbar ist.
  7. Reinigung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen einseitig offene Profile, insbesondere C-Profile, sind oder geschlossene Profile, insbesondere Hohlprofile, sind, wobei die Gleitstücke/Führungsstücke vorzugsweise dem Querschnitt der offenen Profile angepaßt sind und zur Verbindung mit dem Düsenstock mit einem Teil aus der Profilöffnung herausragen oder daß der Düsenstück vorzugsweise zur Verbindung mit dem Gleitstück mit einem Teil durch die Profilöffnung hindurchragt.
  8. Reinigung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke/Führungsstücke an einem Ende mit dem Düsenstock verbunden sind und am anderen Ende die Profile für die Düsenstockführung umfassen, wobei die Profile mit einem Befestigungsmittel am Kühler befestigt sind, das aus dem Bereich der Stege, Stifte, Schrauben, Bolzen, Klemmen ausgewählt ist, und a) wobei die Gleitstücke/Führungsstücke einen Schlitz aufweisen, dessen Öffnungsweite um das notwendige Bewegungsspiel größer als das Maß der Befestigungsmittel ist, so daß die Gleitstücke/Führungsstücke auf den geschlossenen Profilen über den Bereich der Befestigungen hinweg bewegt werden können oder die Profile für die Düsenstockführung eine schlitzförmige Öffnung besitzen und die Gleitstücke durch den Schlitz hindurch mit dem Düsenstock verbunden sind bzw. der Düsenstock durch den Schlitz hindurch mit den Gleitstücken verbunden ist.
  9. Reinigung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsenstock mit den Führungsstücken gelenkig und/oder lösbar verbunden ist oder daß die Führungen mit Öffnungen zum Herausnehmen der Führungsstücke versehen sind, vorzugsweise mit Öffnungen in den Führungen, die sich beiderseits von Hindernissen in der Bewegungsbahn des Düsenstockes befinden.
  10. Reinigung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Verbindung durch einen Schnellverschluß oder durch eine Kupplung gebildet wird oder durch eine Zange mit einer Kniehebelmechanik nach Art einer Feststellzange oder Gripzange oder Schweißerzange gebildet wird oder durch eine Raste oder Klinke oder durch Kipphebel gebildet wird.
  11. Reinigung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen stangenartig ausgebildet sind und die Führungsstücke die Führungen umgreifen und aus einem oberen und unteren Teil bestehen, wobei der obere Teil fest mit dem Düsenstock verbunden ist und der untere Teil zum Abheben und Aufsetzen lösbar ist und zur Sicherung des Düsenstockes gegen mit dem festen oberen Teil verklemmbar ist, vorzugsweise mit Führungen, welche zugleich mehrere Kühler überspannen, noch weiter bevorzugt mit Führungen der hintereinander angeordneten Kühler, welche fluchtend aneinander stoßen.
  12. Reinigung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Zentrierung der offenen Führungen mit offenen Hülsen, welche die Führungen umfassen, und durch eine Zentrierung der geschlossenen Hülsen mit Zentrierstiften, welche in Öffnungen der Führungen greifen.
  13. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, gekennzeichnet durch Auswahl des nächstgrößeren DIN-Wasserrohres als rechnerisch für die Beschickung sämtlicher Düsen erforderlich ist zur Vermeidung eines störenden Druckgefälles, vorzugsweise durch die Verwendung von DN 32 oder größer zur Vermeidung eines störenden Druckgefälles.
  14. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch sich verjüngende Düsenstockrohre oder durch einstellbare Düsen oder Ventile zwischen den Düsen zum Ausgleich von Druckgefälle.
  15. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch einen Spritzvorhang im Kühler während des Reinigungsbetriebes, vorzugsweise mit einer Vorhangschiene für den Spritzvorhang, noch weiter bevorzugt mit einer Vorhangschiene, welche die gleiche Schiene wie für die Führung des Düsenstockes ist.
  16. Reinigung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, gekennzeichnet durch einen Griff am Düsenstück und/oder eine Griffverlängerung von mindestens 0,5 m, vorzugsweise von mindestens 1 m, noch weiter bevorzugt von mindestens 1,5 m Länge
DE201110008404 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher Withdrawn DE102011008404A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201110008404 DE102011008404A1 (de) 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102010004944 2010-01-18
DE102010004944.1 2010-01-18
DE201110008404 DE102011008404A1 (de) 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102011008404A1 true DE102011008404A1 (de) 2011-09-01

Family

ID=44502076

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120109780 Expired - Lifetime DE202011109780U1 (de) 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für Kleinkühler
DE201110008404 Withdrawn DE102011008404A1 (de) 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201120109780 Expired - Lifetime DE202011109780U1 (de) 2010-01-18 2011-01-12 Reinigungsvorrichtung für Kleinkühler

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE202011109780U1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013178353A2 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE102013007271A1 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE102012021177A1 (de) 2012-06-24 2013-12-24 Innotech Gmbh Mobile Reinigungsvorrichtung
DE102012021178A1 (de) 2012-06-24 2013-12-24 Innotech Gmbh Stationäre Reinigungsvorrichtung
DE102013007062A1 (de) 2012-09-13 2014-03-13 Innotech Gmbh Düsen für eine Reinigungsvorrichtung
DE102013018446A1 (de) 2013-04-23 2014-10-23 Innotech Gmbh Düse für eine Reinigungsvorrichtung
DE102018004298A1 (de) 2017-10-17 2019-04-18 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800018A1 (de) 1998-01-04 1999-07-08 Jaresch U Wegener Dirk Tragbare Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
EP1604164A1 (de) 2000-11-07 2005-12-14 J & W Reinigungssysteme Für Trockenkühlanlagen GmbH Mobile reinigungsvorrichtung für wärmetauscher
WO2009049734A2 (de) 2007-10-15 2009-04-23 Euroderm Gmbh Kosmetisches verfahren zum erhöhen der pigmentierung von haut unter verwendung von melanozytenvorläuferzellen
DE102009052676A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Jnw Cleaningsolutions Gmbh Mobile Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008008312A1 (de) 2007-09-18 2009-03-19 J&W Reinigungssysteme Gmbh Reinigungsvorrichtung mit Düsenstock für Kühlrohre

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19800018A1 (de) 1998-01-04 1999-07-08 Jaresch U Wegener Dirk Tragbare Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
EP1604164A1 (de) 2000-11-07 2005-12-14 J & W Reinigungssysteme Für Trockenkühlanlagen GmbH Mobile reinigungsvorrichtung für wärmetauscher
WO2009049734A2 (de) 2007-10-15 2009-04-23 Euroderm Gmbh Kosmetisches verfahren zum erhöhen der pigmentierung von haut unter verwendung von melanozytenvorläuferzellen
DE102009052676A1 (de) 2009-11-12 2011-05-19 Jnw Cleaningsolutions Gmbh Mobile Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013178353A2 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE102013007271A1 (de) 2012-05-29 2013-12-05 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung
DE102012021177A1 (de) 2012-06-24 2013-12-24 Innotech Gmbh Mobile Reinigungsvorrichtung
DE102012021178A1 (de) 2012-06-24 2013-12-24 Innotech Gmbh Stationäre Reinigungsvorrichtung
DE102013007062A1 (de) 2012-09-13 2014-03-13 Innotech Gmbh Düsen für eine Reinigungsvorrichtung
DE102013018446A1 (de) 2013-04-23 2014-10-23 Innotech Gmbh Düse für eine Reinigungsvorrichtung
DE102018004298A1 (de) 2017-10-17 2019-04-18 Innotech Gmbh Reinigungsvorrichtung

Also Published As

Publication number Publication date
DE202011109780U1 (de) 2012-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011008404A1 (de) Reinigungsvorrichtung für kleine Wärmetauscher
EP1604164B1 (de) Mobile reinigungsvorrichtung für wärmetauscher
DE102009052676A1 (de) Mobile Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
EP2034266A2 (de) Wärmetauscheranlage mit geneigten oder senkrechten Flächen und mit Reinigung
DE102010010011A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
DE1551489A1 (de) Waermeaustauscher
EP2040021B1 (de) Reinigungsvorrichtung mit Düsenstock für Kühlrohre
DE102010047563A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher mit Leitern
DE102007040427A1 (de) mobile oder stationäre Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
EP0084867A1 (de) Rohrgassen-Manipulator zum Hochdruck-Abschlämmen von Wärmetauschern
DE102009011884A1 (de) Wärmetauscheranlage mit geneigten oder senkrechten Flächen und mit Reinigung
DE102009054159A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
DE102008016539A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Lukos oder dergleichen Wärmetauscher
DE69701289T2 (de) Schleuse für kugeln zur reinigung von kühlsystemen
DE102010032388A1 (de) Mobile Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
DE19649073A1 (de) Vorrichtung zur Abkühlung von Strangpreßprofilen
CH657351A5 (de) Gatter.
DE19800018A1 (de) Tragbare Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher
DE3141516C2 (de) Hochdruck-Reinigungsvorrichtung für Wasserdrucke von etwa 300 bis 500 bar und darüber
DE19739622A1 (de) Transportable Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscheranlagen
DE102011052744A1 (de) Modularer Spot-Repair-Platz
DE102011113377A1 (de) Reinigungsvorrichtung für Wärmetauscher mit Schlauchführung
WO2002038292A2 (de) Mobile reinigungsvorrichtung für wärmetauscher
DE1527406B2 (de) Anlage zur herstellung von austauschkoerpern fuer waermeaustauscher, insbesondere kuehler
DE102013007271A1 (de) Reinigungsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R130 Divisional application to

Ref document number: 102011122773

Country of ref document: DE

Effective date: 20120201

R082 Change of representative

Representative=s name: FEDER WALTER EBERT PATENTANWAELTE, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee