DE102010031980A1 - Garnspule und Bobinenhalter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Garnspule (17) mit:
einer Grundplatte (12), die einen länglichen Spalt (14) aufweist,
mit einer Reihe von Spindeln (16) aus flexiblen Kunststoffmaterial, wobei jede Spindel (16) einen mit einer Vertiefung versehenen Kopf (18) und einen länglichen Spindelstift (26) zur Aufnahme von Garnspulen und Bobinen aufweist,
mit einem Loch (28) in der Grundplatte (12) neben dem Spalt (14) und zum Spalt (14) hin offen, wobei das Loch (28) ausreichend groß ist, um einen Spindelkopf (18) aufzunehmen, und es ermöglicht, den Spindelkopf (18) von dem Loch in den Spalt (14) zu verschieben, wobei die mit Vertiefungen versehenen Köpfe (18) der Spindeln (16) auf gegenüberliegenden Plattenseiten aufnehmbar sind, um es zu ermöglichen, dass die Spindeln (16) entlang dem Spalt der Grundplatte verschoben werden können, und wobei die Spindelstäbe im Wesentlichen im rechten Winkel zur Grundplatte gerichtet sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft Zubehör zum Nähen und eine entsprechende Vorrichtung.
  • Die Arbeit von Nähern erfordert bei der Verwendung einer oder mehrerer Nähmaschinen gewöhnlich die Benutzung einer Sammlung von Spulen mit unterschiedlichen Garnen sowie Bobinen für die verschiedenen Spulen, die häufig Garn für eine spezielle Spule aufnehmen. Die Spulen und Bobinen werden auf der Nähmaschine häufig gewechselt.
  • Eine grolle Zahl von Vorrichtungen wurde entwickelt, um mehrere Spulen und/oder Bobinen zur Aufnahme und zur Abgabe und Speichung beim Nähen aufnehmen zu können. Diese gibt es in einer Vielzahl von Formen, z. B. gemäß den US-Patenten 5,913,485 , 5,727,699 , 4,351,458 , 4,195,739 , 4,029,241 , 3,948,396 , 3,738,590 , 2,944,761 , 1,508,105 , 1,405,554 , 470,328 , 462,702 und Des. 146,869 . Die Patente Nr. 6,789,771 , 4,094,415 , 3,491,893 und 2,431,423 zeigen Vorrichtungen zum Halten anderer Artikel, die nicht auf Nähen bezogen sind, die jedoch bestimmte mechanische Elemente enthalten, die gewisse Relevanz zur Erfindung zeigen.
  • Es besteht daher Bedarf für einen bequemen, kompakten und vielseitigen Spulenhalter, vorzugsweise auch für Bobinen, um diese zusammenzuhalten und zum Abrufen und zur Ablage leicht verfügbar zu halten.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Der Spulenhalter nach der Erfindung ist in seiner Konzeption einfach, jedoch vielseitig, kompakt und effizient im Einsatz verwendbar. Der Halter enthält eine Grundplatte oder eine Schiene, welche schmal und länglich ist und aus gegossenem Kunststoffmaterial besteht, vorzugsweise einem Material, das relativ fest, aber in einem gewissen Grad nachgiebig ist. An dieser Grundplatte ist über einen länglichen Schlitz entlang der Länge der Grundplatte eine Reihe von vorzugsweise gummiartigen Spindeln angeordnet, von denen jede einen Stift enthält, der lang genug ist, um eine Garnspule aufzunehmen und optional eine Bobine, die auf das Ende der Garnspule aufgesteckt ist. Die Spindeln haben Köpfe mit einer Umfangsvertiefung, die durch ein Paar von axial voneinander beabstandeten Gummischeiben gebildet sind, und die Grundplatte weist ein Loch auf, das im Wesentlichen schlüssellochartig geformt ist, um die Köpfe der eingesetzten Spindeln aufzunehmen. Die Spindeln können dann in den Spalt eingeführt werden, und entlang des Spaltes oder der Führungsspur an die gewünschten Positionen verschoben werden.
  • Die Spindeln können vorzugsweise von beiden Seite der Grundplatte eingesetzt werden, so dass ihre Stifte sich im rechten Winkel von der Grundplatte zu beiden Richtungen erstrecken, welches eine dichte Speicherung der Garnspulen ermöglicht. Jeder Spindelstift ist wenigstens leicht seitlich kompressibel (in einem Teil der Länge), um eine Kraft im Kern jeder Garnspule (und Bobine) ausüben zu können, wenn die Garnspule nach unten über die Spindel gedrückt wird, so dass ein Teil der Spindel komprimiert und deformiert werden kann. Zu diesem Zweck weist der Spindelstift in einer Ausführungsform einen U-förmigen Querschnitt auf und kann einen verdickten Bereich nahe seinem Kopf enthalten. Die Spulen und Bobinen werden durch Reibeingriff mit der Spindel festgehalten.
  • Ein Zweck der Erfindung liegt u. a. darin, eine vielseitige dichte Speicherung von Garnspulen unterschiedlicher Größen mit einer Vorrichtung zu ermöglichen, die es erlaubt, dass der Benutzer die Positionen der die Spulen erfassenden Spindeln nach Wunsch einstellen kann, um eine effektive Ablage und Abruf von Spindeln und vorzugsweise auch Bobinen zu ermöglichen. Diese und andere Zwecke, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels im Hinblick auf die begleitenden Zeichnungen:
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Garnspulenhalter gemäß der Erfindung mit Spindeln und aufgesetzten Spulen zeigt,
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Art zeigt, in der eine Spulenhalterspindel auf die Grundplatte der Vorrichtung gesetzt wird,
  • 3 ist eine Querschnittsansicht durch die Grundplatte, die die Halterung einer Spindel zeigt,
  • 4 ist eine Detailansicht in perspektivischer Form, die eine der Spulenhalterspindeln zeigt,
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die die Konfiguration des Stiftes der Spindel entlang der Ebene 5-5 von 4 zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
  • In den Zeichnungen zeigt 1 einen Spulen- und Bobinenhalter 10 gemäß der Erfindung, der eine Grundplatte oder eine Schiene 12, geformt aus Kunststoffmaterial, enthält. Die Schiene ist länglich und ist etwa8 –9 Inches (20–22,5 cm) oder allgemein etwa 6–15 Inches (15–37,5 cm) lang. Für besondere Anwendungen können andere Längen gewählt werden. Wie die Zeichnung zeigt, weist die Grundplatte einen länglichen Spalt 14 auf, in dem eine Reihe von Spulenhalterspindeln 16 aufgenommen sind, die aus gummiartigem Kunststoffmaterial, wie Urethan, gebildet sein können. In einer Ausbildungsform der Spulen bestehen diese aus thermoplastischem Elastomer mit etwa 84 Durometer auf der A-Skala. Die Schiene oder der Stab 12 kann z. B. aus ABS 109 auf der R-Skala bestehen. Die Spindeln halten die Garnspulen 17. Eine einzelne Spindel 16 ist in 4 dargestellt. Die Spindel 16 hat einen mit einer Vertiefung versehenen Kopf 18, wobei die Vertiefung 20 vorzugsweise ringförmig zwischen zwei integrale Scheiben 22 und 24 auf jeder Seite der Vertiefung 20 ausgebildet ist. Ein integraler Stift oder Schaft, der nicht in der Zeichnung zu sehen ist, erstreckt sich axial zwischen den Scheiben. Wie in den 4 und 5 gezeigt, ist der Spindelstift 26 in dieser bevorzugten Ausführungsform im Wesentlichen U-förmig. Dies erlaubt eine nach innen gerichtete Kompressibilität des Stiftes (zu einem kleineren effektiven Durchmesser) für eine Spule 17, die auf die Spindel aufgedrückt wird, oder für eine Bobine. Die Spindel 16 ist einstückig gespritzt und etwas flexibel. Sie hat einen Spindelstift 26, der sich im Wesentlichen linear von dem Kopf 18 weg erstreckt.
  • Wie in 1 gezeigt, kann auf die Vorrichtung eine beträchtliche Zahl von Garnspulen 17, 17a, 17b, 17c, usw. aufgesetzt werden. In der Tat können die Garnspulen sehr dicht und in Kontakt miteinander gepackt werden, wie in 17a und 17b gezeigt, und die Spindeln 16 können so eng, wie durch die Breite der Spulen vorgegeben, angeordnet werden. Dieses Merkmal der Positionseinstellung der Vorrichtung, zusammen mit der Möglichkeit, die Spindeln 16 so anzuordnen, dass sie in beide gegenüberliegende Richtungen weisen, jeweils im rechten Winkel zur Ebene der Grundplatte oder des Stiftes, erlaubt eine sehr dichte Anordnung von Garnspulen auf der Vorrichtung, wenn dies gewünscht ist.
  • 2 zeigt, dass die Spulen 16 in den Spalt 14 auf der Grundplatte oder Schiene 12 durch Einsetzen des Spindelkopfes 18 in eine im Wesentlichen schlüssellochförmige Öffnung 28 in der Grundplatte eingesetzt werden können, entlang dem Spalt 14 und darin durchlaufend. Die Schlüssellochöffnung kann im Wesentlichen eine kreisförmige Öffnung 28 mit einem schmalen verbindenden Kanal 30 sein, der in den Spalt 14 führt. Der Kanal 30 ist gerade so breit, dass der Schaft 31 (siehe 4) in der axialen Mitte des Kopfes 18 geführt werden kann, wenn dieser durch den Benutzer in diese Richtung gedrückt wird. Obgleich der Spindelkopf 18 und die Öffnung 28 kreisförmig dargestellt sind, können sie auch andere Formen aufweisen, wie elliptisch, quadratisch oder rechtwinklig. Eine kreisförmige Form ist bevorzugt, da ein wesentliches Merkmal darin besteht, dass der Kopf in die Zugangsöffnung eingeführt werden kann, die eine ähnliche Form wie der Kopf aufweist, es jedoch in jedem Fall erlaubt, dass der Kopf hindurchpasst. Es ist ferner wichtig, dass der Kanal 30 schmal genug ist, dass er den Kopf erfasst, während der zentrale Schaftbereich mit jeweils einer der Kopfscheiben 22, 24 in Kontakt mit jeweils den gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (Vorder- und Rückseite, wie in 2 dargestellt) hindurch geschoben werden kann. Die kreisförmige Form ermöglicht das geeignete Ergreifen des mit der Vertiefung versehenen Kopfes an den Grundplattenkanten 32, während ein leichtes Verschieben der Spindel über den Kopf 18 entlang der Länge des Spaltes zur Repositionierung der Spindel möglich bleibt. Nicht-kreisförmige Kopfformen funktionieren, jedoch binden diese stärker als die kreisförmige Form, welche weniger Kontakt mit dem Plattenkanten 32 erzeugt und beim Verschieben ein gewisses Drehen ermöglicht, so dass eine Verklemmung vermieden wird.
  • Obgleich die Öffnung 28 für die Spindelköpfe gegenüber der Seite des Spaltes 14 versetzt dargestellt ist, könnte diese auch anders positioniert sein. Z. B. könnte das Loch zentral auf dem Spalt positioniert sein, welches beide Plattenkanten 32 übergreift, obgleich dies mehr Umsicht erfordert, wenn eine eingeführte Spindel über die Öffnung geführt wird, so dass diese die Spindel nicht unabsichtlich verlässt. Auch hat eine solche Stelle den Nachteil, dass eine Positionierung der Spindel an dieser Stelle nicht möglich ist, wenn diese erforderlich ist, um Garnspulen dicht auf der Einrichtung anzubringen. Das Loch kann an jedem äußeren Ende des Spaltes angeordnet sein, obgleich dies wiederum verhindert, dass Spindeln in dieser Position aufgenommen werden können.
  • 3 zeigt die Vorrichtung der Erfindung im Querschnitt und illustriert eine Spindel 16, die in den Spalt 14 der Grundplatte oder Schiene 12 eingeführt ist. Der Querschnitt zeigt im Detail, wie die Spindel festgelegt ist. Der Kopf 18 der Spindel übergreift den Spalt 14, wobei die Plattenkanten 32 des Spaltes in die ringförmige Vertiefung des Spindelkopfes 18 eingreifen. Die zwei Scheiben 22 und 24, die den Kopf bilden, sind auf gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 12 und der Plattenkanten 32 dargestellt. Der Spindelstift 26 erstreckt sich im rechten Winkel von der Ebene der Schiene oder Platte 12. 3 zeigt Ränder oder Randerhöhungen 35, die vorzugsweise den Spaltbereich begrenzen und voneinander beabstandet sind, so dass sie eine Spur definieren, die genau zu dem Kopf der Spindel passt. Die Spur verbessert die Stabilität. Die Scheiben 24 und 22 liegen daher in einer Ebene mit den Oberflächen der Grundplatte 12.
  • Die Spindeln sind vorzugsweise jeweils mit einem endseitigen Kopf versehen. Es ist auch möglich, Spindeln zu verwenden, die einen Kopf im mittleren Bereich zum Eingriff in die Grundplatte enthalten, von dem in beide Richtungen Stäbe abgehen, so dass eine solche Spindel nach beiden Seiten der Grundplatte gerichtet ist. Dies hat den Vorteil, dass für zwei Stäbe nur ein Kopf benötigt wird. Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Vorrichtung damit eine größere Symmetrie erhält. Eine gemischte Verwendung von einseitig und beidseitig gerichteten Spindeln ist ebenfalls möglich.
  • Die 3 und 4 zeigen auch ein Merkmal der bevorzugten Ausführung zum Halten des Garnendes einer Garnspule oder einer Bobine, die auf einer Spindel gehalten ist. Obgleich in den 3 oder 4 keine Garnspule oder Bobine dargestellt ist, zeigen diese eine seitliche Kerbe 38 an der Seite eines Schenkels des U-förmigen Spindelstiftes 26 und außerdem eine ähnliche Kerbe 40 vorzugsweise im Grund des U's am äußeren Ende der Spindel 26. Die Kerbe 38 kann z. B. etwa 1/8 Inch (0,3 cm) vom Ende der Spindel 26 entfernt angeordnet sein. Die Tiefe jeder Kerbe ist minimal und kann z. B. 1 mm oder weniger betragen und die Breite jeder Kerbe kann etwa ähnlich sein. Am Boden der Endkerbe 40 ist ein Schlitz in dem Kunststoffmaterial des U-förmigen Spindelstifts 16 vorgesehen, wobei dieser Schlitz bei 42 dargestellt ist. 4, obgleich diese keine Spule oder Bobine zeigt, zeigt schematisch die Art an, in der die Kerben und Schlitze verwendet werden. Es ist ein Garnende 44 dargestellt, welches das Ende einer Spule oder einer Bobine bildet, und welches sich von der Spule oder Bobine in gleicher Richtung wie das Garn erstreckt, das um die Spule oder Bobine gewunden ist. Das Garn wird in die Kerbe 38 und dann innerhalb der U-Form des Spindelstifts 26 bis zur Endkerbe 40 und nach unten gezogen, so dass das Garn in den Schlitz 42 eingreift, um das Garnende festzulegen. Der Schlitz 32 kann z. B. eine Tiefe von 1/8 Inch (0,3 cm) aufweisen. Da die Bobine (oder Spule) fest auf der Spindel gehalten ist, wird das Garnende fest gegen Abwickeln gesichert.
  • 5 zeigt eine Spindel 16 im Querschnitt, im Wesentlichen entlang der Ebene 5-5 von 4. Ein weiteres Merkmal der Erfindung, wie in 5 und auch in 3 dargestellt, liegt darin, dass der Stift 26 der Spindel 16 sich in bevorzugter Ausführungsform zu einem größeren Durchmesser vergrößert, d. h. zu einem größeren effektiven Durchmesser in dem Basisbereich 26a neben dem Kopf 18. Dies ermöglicht ein festeres, insbesondere positives Greifen der Garnspule durch den zentralen Kern, wenn die Spule das Ende des Spindelstifts erreicht und nahe oder in Kontakt mit der Grundplatte steht. In der Tat kann der Spulenstift 26 eine solche Dimension aufweisen, dass die Garnspulen frei über die äußeren Bereiche des Stifts gleiten können, während sie nur im Bereich der Basis des Stifts festgehalten werden.
  • Das äußere Ende der Spindel, obgleich eine Garnspule nur lose darüber gesetzt werden kann, kann eine Bobine 36 wie in 1 festhalten. Die Länge der Spindel in der bevorzugten Ausführungsform ist vorzugsweise ausreichend, um eine Bobine außerhalb einer Spule aufzunehmen. Eine Bobine weist im Allgemeinen einen etwas kleineren Kerndurchmesser als Garnspulen auf. Die Länge des Spindelstifts ist wenigstens etwa 2 Inches (5 cm) lang und vorzugsweise im Fall der Aufnahme von Bobinen wenigstens etwa 2 1/2 Inches (6,25 cm) und idealer Weise etwa 2 5/8 Inches bis 2 3/4 Inches (6,55 cm bis 6,9 cm). Allgemein sollte die Länge des Spindelstifts im Bereich zwischen 2 Inches bis 3 Inches (5 cm bis 7,5 cm) liegen und vorzugsweise etwa 2 1/2 Inches bis 3 Inches (6,25 cm bis 7,5 cm) zur Aufnahme von Bobinen.
  • Die Spindeln können unabhängig von der Grundplatte oder der Schiene verwendet werden, um Spulen und Bobinen zusammenzuhalten.
  • Die Erfindung ermöglicht Variationen der bevorzugten Ausführungsform. Obgleich die Spindeln aus etwas gummiartigem Elastomermaterial bestehen, könnte auch ein härteres Kunststoffmaterial verwendet werden. Eine Oberflächenreibcharakteristik ist bevorzugt. Die Grundplatte oder Schiene 12 könnte auch anders als gerade sein. Der längliche Spalt kann gekrümmt sein, aus zusammengesetzten Kurven bestehen oder auch in einem Kreis oder einer Ellipse angeordnet sein, unterbrochen durch Querstäbe, um die Grundplatte zusammenzuhalten.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind vorgesehen, um die Prinzipien der Erfindung darzustellen, nicht jedoch, um den Schutzumfang zu begrenzen. Andere Ausführungsformen und Variationen der bevorzugten Ausführungsformen ergeben sich für den Fachmann und können ausgeführt werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung gemäß den folgenden Ansprüchen einzuschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Bobinenhalter
    12
    Grundplatte, Schiene
    14
    Spalt
    16
    Spindel
    17
    Garnspule
    18
    Spulenkopf
    20
    Vertiefung
    22
    Scheibe
    24
    Scheibe
    26
    Spindelstift
    26a
    Basisbereich
    28
    Öffnung
    30
    Kanal
    31
    Schaft
    32
    Grundplattenkanten
    35
    Randerhöhungen
    36
    Bobine
    38
    Kerbe
    40
    Kerbe
    42
    Schlitz
    44
    Garnende
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - US 4029241 [0003]
    • - US 3948396 [0003]
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    • - US 1508105 [0003]
    • - US 1405554 [0003]
    • - US 470328 [0003]
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    • - US 4094415 [0003]
    • - US 3491893 [0003]
    • - US 2431423 [0003]

Claims (20)

  1. Halterung für eine Garnspule (17), welche Folgendes enthält: eine Grundplatte (12), die in der Form länglich ist und einen länglichen Spalt (14) aufweist, eine Reihe von Spindeln (16) aus flexiblen Kunststoffmaterial, wobei jede Spindel (16) einen mit einer Vertiefung versehenen Kopf (18) und einen länglichen Spindelstift (26) aufweist, der sich vom Kopf (18) erstreckt und so ausgebildet und in der Größe geformt ist, dass, wenn eine Garnspule (17) über die Spindel (16) geschoben wird, der Spindelstift (26) in die zentrale zylindrische Öffnung der Garnspule (17) eindringt, so dass die Garnspule (17) von dem Spindelstift (26) erfasst wird, mit einem Loch (28) in der Grundplatte (12) neben dem Spalt (14) und zum Spalt (14) hin offen, wobei das Loch (28) ausreichend groß ist, um einen Spindelkopf (18) aufzunehmen, der darin einsetzbar ist, und es ermöglicht, dass der Spindelkopf (18) in dem Spalt (14) verschiebbar ist, wobei der mit der Vertiefung versehene Kopf an gegenüberliegenden Plattenkanten des Spaltes (14) ergriffen wird, und wobei die mit Vertiefungen versehenen Köpfe (18) der Spindeln (16) auf gegenüberliegenden Plattenseiten aufnehmbar sind, um es zu ermöglichen, dass die Spindeln (16) durch Verschiebung entlang dem Spalt der Grundplatte durch einen Benutzer versetzt werden können, wobei die Spindelstifte (26) im Wesentlichen im rechten Winkel zur Grundplatte verbleiben, um eine Reihe von Spulen auf der Reihe von Spindeln zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (12) und der Spalt (14) so ausgebildet sind, dass die Spindeln (16) sich in 180° gegenüberliegenden Richtungen von der Grundplatte (10) erstrecken können.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindeln (16) aus einem thermoplastischen Elastomer in einem Härtebereich von etwa 85 Durometer auf der A-Skala ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindelstifte (26) jeweils eine deformierbare U-förmige Querschnittsform aufweisen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindeln (16) aus einem gummiartigen Material mit einer hohen Oberflächenreibung ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das Loch (28) in der Grundplatte (10) im Wesentlichen kreisförmig und an einer Seite des Spaltes (14) angeordnet ist, wobei eine schmale Kanalöffnung das Loch (28) mit dem Spalt (14) verbindet, wobei der Kanal (30) eine derartige Breite aufweist, dass der mit einer Vertiefung versehene Kopf (18) einer Spindel (16) eng durch den Kanal (30) passt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (12) aus spritzgussgeformten Kunststoff besteht.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, bei der die Grundplatte (12) aus ABS 109 auf der R-Skala ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der längliche Spalt in der Grundplatte (12) im Wesentlichen linear verläuft.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Spalt (14) in der Grundplatte (12) eine Spur mit erhöhten Rändern bildet, die in der Grundplatte ausgebildet sind, die sich nach außen erstrecken und parallel zum Spalt (14) verlaufen, so dass sie einen Raum bilden, der weit genug ist, um die Köpfe (18) der Spindeln (16) aufzunehmen.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Grundplatte (12) eine Länge im Bereich von etwa 6–15 Inches (15–37,5 cm) aufweist.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindelstifte (26) eine Länge von etwa 2 Inches (5 cm) aufweisen.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindelstifte (26) eine Länge von etwa 2 1/2 Inches (6,25 cm) aufweisen.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Spindelköpfe (18) kreisförmig sind und im Wesentlichen so ausgebildet sind, dass zwei axial benachbarte Scheiben (22, 24) mit einem einstückigen axialen zentralen Schaft (13) vorgesehen sind, der die Scheiben (22, 24) zusammenhält.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner Garnspulen (17) auf wenigstens einer der Spindeln (16) enthält.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, welche ferner Bobinen (36) aufweist, die auf den äußeren Enden wenigstens einiger der Spindeln (16) aufgenommen sind, welche Garnspulen (17) enthalten, wobei die Spindelstifte (26) lang genug sind, um durch eine Garnspule (17) und eine Bobine (36) hindurchzureichen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei einige der Spindeln (16) einen Garnendehalter zur Befestigung des Endes des Garns einer Bobine (36) aufweisen.
  18. Vorrichtung nach Anspruch 17, bei der der Garnhalter einen Schlitz (42) am Ende der Spindel (16) aufweist, um Garn aufzunehmen, das in den Schlitz (42) eingeführt ist.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der einige der Spindeln (16) einen Garnendehalter zur Befestigung des Endes von Garn aufweisen, das von einer Bobine oder einer Spule kommt.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 19, bei der der Garnhalter einen Schlitz (42) am Ende der Spindel (16) bildet, um Garn aufzunehmen, das in den Schlitz gezogen ist, wobei der Schlitz (42) am Boden einer Kerbe (38) am Ende der Spindel (16) ausgebildet ist, und wobei der Spindelstift (26) einen deformierbaren U-förmigen Querschnitt aufweist, und eine zweite Kerbe (40) enthält, die an einer Seite des U-förmigen Spindelstifts (26) nahe dem Ende angeordnet ist, um das Garnende (44) auf dem Weg zu dem Schlitz (42) aufzunehmen und zu führen.
DE102010031980A 2009-07-22 2010-07-22 Garnspule und Bobinenhalter Withdrawn DE102010031980A1 (de)

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