DE102009054138A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Betreiben einer Anzeigeeinheit - Google Patents

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Herbert Jilg
Jürgen Giegold
Veit Lorenz
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Bayerische Motoren Werke AG
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Abstract

Die Anzeigeeinheit (10) umfasst eine Anzeigevorrichtung (30) mit einer Tag-Anzeige-Ansicht und einer Nacht-Anzeige-Ansicht und einen ersten Helligkeitssenor (SE1). Der erste Helligkeitssensor (SE1) erzeugt ein erstes Messsignal (M1), das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug von oben auf das Fahrzeug auftrifft. Abhängig von dem ersten Messsignal (M1) des ersten Helligkeitssensors (SE1) wird entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Anzeigeeinheit für ein Fahrzeug, die eine Bedien- und Anzeigenbeleuchtungsvorrichtung mit einer Tag-Anzeige-Ansicht und einer Nacht-Anzeige-Ansicht und einen ersten Helligkeitssensor umfasst.
  • WO 2007/101712 A2 offenbart ein tragbares Navigationsgerät, das einen Prozessor umfasst, der ausgebildet ist, beispielsweise ein Signal eines Lichtsensors, der auf eine Leiterplatte des Navigationsgerätes montiert ist, zu beobachten und Displayeinstellungen auszuwählen, die den augenblicklichen Umgebungshelligkeitsbedingungen zugeordnet sind, beispielsweise eine Tag-Ansicht oder eine Nacht-Ansicht.
  • Die Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ist es, ein Verfahren und Vorrichtung zu schaffen, das beziehungsweise die ein zuverlässiges Betreiben einer Anzeigeeinheit ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung zeichnet sich aus durch ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zum Betreiben einer Anzeigeeinheit für ein Fahrzeug. Die Anzeigeeinheit umfasst eine Anzeigevorrichtung mit einer Tag-Anzeige-Ansicht und einer Nacht-Anzeige-Ansicht und einen ersten Helligkeitssensor. Der erste Helligkeitssensor ist ausgebildet, ein erstes Messsignal zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug von oben auf das Fahrzeug auftrifft. Abhängig von dem ersten Messsignal des ersten Helligkeitssensors wird entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert.
  • Das erste Messsignal ist somit repräsentativ für die Helligkeit des Lichts, das in Richtung der Hochachse unter Berücksichtigung eines Erfassungswinkels auf das Fahrzeug auftrifft. Dies ermöglicht eine zeitnahe Erkennung von Änderungen der für den Fahrer relevanten Helligkeitsbedingungen. Bevorzugt wird ein Sensor genutzt, der ohnehin im Fahrzeug vorhanden ist, wie beispielsweise ein Regenlichtsensor.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Anzeigeeinheit zumindest einen zweiten Helligkeitssensor, der ausgebildet ist, ein zweites Messsignal zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts im Vorfeld des Fahrzeugs. Es wird abhängig von dem zweiten Messsignal des zweiten Helligkeitssensors entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung aktiviert.
  • Zur Detektion des Lichtes im Vorfeld des Fahrzeugs umfasst der zweite Helligkeitssensor einen in Bezug auf das Fahrzeug nach vorne, also in Richtung der Fahrzeuglängsachse, gerichteten Messkegel. Der Messkegel weitet sich somit in der Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs auf. Dies hat den Vorteil, dass frühzeitig eine bevorstehende Helligkeitsänderung, beispielsweise aufgrund einer Tunnelausfahrt oder Tunneleinfahrt, erkannt werden kann.
  • Beispielsweise ist es auch möglich, dass die Anzeigeeinheit einen weiteren zweiten Helligkeitssensor umfasst mit einem in Bezug auf das Fahrzeug nach vorne in Vorwärts-Fahrtrichtung, leicht nach unten auf die Fahrbahn gerichtetem Messkegel. Der weitere zweite Helligkeitssensor erzeugt ein weiteres zweites Messsignal. Störungen, die beispielsweise durch kurzzeitige Helligkeitsänderungen im Vorfeld des Fahrzeugs, beispielsweise durch ein Aufleuchten von Bremslichtern eines vorausfahrenden Fahrzeugs, können so noch zuverlässiger erkannt werden.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung umfasst die Anzeigeeinheit einen dritten Helligkeitssensor der ausgebildet ist, ein drittes Messsignal zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug in einen Heckbereich des Fahrzeugs einfällt. Es wird abhängig von dem dritten Messsignal des dritten Helligkeitssensors entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung aktiviert.
  • Der dritte Helligkeitssensor ist im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet, beispielsweise im Armaturenbrett. Der dritte Helligkeitssensor umfasst mit Bezug auf das Fahrzeug einen nach hinten gerichteten Erfassungskegel. Aufgrund dieses Erfassungskegels wird nicht nur Licht, das mit Bezug auf das Fahrzeug von hinten in den Heckbereich in das Fahrzeug einfällt detektiert, sondern auch seitlich in das Fahrzeug einfallendes Licht detektiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird eine Tunneleinfahrt und/oder eine Tunnelausfahrt erkannt abhängig von dem ersten Messsignal und/oder dem zweiten Messsignal und/oder dem dritten Messsignal und entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert, abhängig davon ob, eine Tunnel-Einfahrt oder eine Tunnelausfahrt erkannt wurde.
  • Mit Hilfe einer Auswertung des ersten Messsignals und/oder des zweiten Messsignals und/oder des dritten Messsignals im Hinblick auf eine mögliche Änderung der Umgebungshelligkeit kann beispielsweise eine Tunneleinfahrt oder eine Tunnelausfahrt erkannt werden, bevor das Fahrzeug bereits in das Tunnel eingefahren beziehungsweise aus dem Tunnel ausgefahren ist. Dies ermöglicht eine bedarfsgerechte Aktivierung entweder der Tag-Anzeige-Ansicht oder der Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung wird ein Umschalten von der Tag-Anzeige-Ansicht auf die Nacht-Anzeige-Ansicht frühestens durchgeführt, wenn die Tag-Anzeige-Ansicht eine vorgegebene erste Verweilzeit aktiviert war und ein Umschalten von der Nacht-Anzeige-Ansicht auf die Tag-Anzeige-Ansicht frühestens durchgeführt, wenn die Nacht-Anzeige-Ansicht eine vorgegebene zweite Verweilzeit aktiviert war.
  • Durch geeignete Vorgabe der ersten und zweiten Verweilzeit kann einfach verhindert werden, dass in kurzen Zeitabständen beispielsweise aufgrund von Störungen abwechselnd zwischen Tag-Anzeige-Ansicht und Nacht-Anzeige-Ansicht hin und her geschaltet wird. Die erste und zweite Verweilzeit haben somit eine Entprellwirkung.
  • Eine Möglichkeit sicherzustellen, dass das Umschalten frühestens nach der ersten beziehungsweise der zweiten Verweilzeit erfolgt, ist, das erste Messsignal und/oder das zweite Messsignal und/oder das dritte Messsignal und/oder ein von dem ersten Messsignal und/oder dem zweiten Messsignal und/oder dem dritten Messsignalen abhängiges Betriebssignal zu entprellen. Dies erfolgt beispielsweise mittels eines jeweils ersten und zweiten vorgegebenen Schwellenwertes und/oder zumindest einer ersten Verweildauer, wobei dann insbesondere ein binäres erstes Zustandssignal ermittelt wird und abhängig von dem ersten Zustandssignal entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung aktiviert wird.
  • Der erste und zweite Schwellenwert können dazu beitragen, dass das erste Zustandssignal nicht bereits bei kleinen Helligkeitsänderungen von beispielsweise einem ersten Zustandswert auf einen zweiten Zustandswert oder von einem zweiten Zustandswert auf einen ersten Zustandswert umschaltet. Die erste Verweildauer verhindert, dass bei kurzzeitigen Helligkeitsänderungen, beispielsweise durch eine Tunnelbeleuchtung oder Alleebäume, das gewünschte Entprellen erfolgt.
  • Beispielsweise kann alternativ oder zusätzlich abhängig von weiteren möglichen Kombinationen des ersten und/oder zweiten und/oder dritten Messsignals analog zu dem in dem unmittelbar vorstehenden Abschnitt beschriebenen Vorgehen weitere geeignete Zustandssignale ermittelt werden und abhängig von diesen geeigneten Zustandssignalen entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung aktiviert werden.
  • Eine weitere Möglichkeit sicherzustellen, dass das Umschalten frühestens nach der ersten beziehungsweise der zweiten Verweilzeit erfolgt, ist, eine Anstiegsgeschwindigkeit und/oder eine Abfallgeschwindigkeit des ersten Messsignals und/oder des zweiten Messsignals und/oder des dritten Messsignals durch eine Filterung zu begrenzen.
  • Dies hat den Vorteil, dass kurzzeitige Änderungen der Umgebungshelligkeit, beispielsweise durch eine Tunnelbeleuchtung oder Alleebäume, bei der Steuerung der Tag-Anzeige-Ansicht und Nacht-Anzeige-Ansicht unterdrückt werden. Die Begrenzung beispielsweise der jeweiligen Anstiegsgeschwindigkeit kann anders ausgebildet sein als die Begrenzung der jeweiligen Abfallgeschwindigkeit. Dies ermöglicht, dass beispielsweise eine Umschaltung der Nacht-Anzeige-Ansicht auf Tag-Anzeige-Ansicht bei einer plötzlichen Erhöhung der Umgebungshelligkeit schneller erfolgt als eine Umschaltung der Tag-Anzeige-Ansicht auf Nacht-Anzeige-Ansicht bei einer plötzlichen Verringerung der Umgebungshelligkeit.
  • Ausführungsbeispiele von Ausgestaltungen der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel eines Anzeigenbeleuchtungssystems 100 und
  • 2 ein Ablaufdiagramm für ein Programm zum Betreiben einer Anzeigeeinheit 10.
  • Ein Anzeigenbeleuchtungssystem 100 (1) umfasst eine Anzeigeeinheit 10 für ein Fahrzeug und eine Vorrichtung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 10. Die Vorrichtung zum Betreiben der Anzeigeeinheit 10 umfasst eine Steuereinheit 15. Die Anzeigeeinheit 10 umfasst eine Anzeigevorrichtung 30, einen ersten Helligkeitssensor SE1, einen zweiten Helligkeitssensor SE2, einen weiteren zweiten Helligkeitssensor SE2' und einen dritten Helligkeitssensor SE3.
  • Die Anzeigevorrichtung 30 umfasst beispielsweise ein Navigationsdisplay und/oder eine Kontrollanzeige und/oder eine Informationsanzeige im Fahrzeuginnenraum, wie beispielsweise Tacho, Uhr und Drehzahlanzeige, und/oder eine Bedienanzeige, wie beispielsweise einen Schalter oder einen Taster.
  • Bei der Tag-Anzeige-Ansicht wird beispielsweise das jeweilige Zifferblatt, die jeweilig Skala, die jeweilige Funktionsbeleuchtung und/oder der jeweilige Zeiger in heller Farbe, beispielsweise weiß, hinterleuchtet. Text und Zahlenwerte werden in heller Farbe, beispielsweise weiß, angezeigt. Bei der Nacht-Anzeige-Ansicht wird beispielsweise das jeweilige Zifferblatt, die jeweilig Skala, die jeweilige Funktionsbeleuchtung und/oder der jeweilige Zeiger in einer dunkleren Farbe, beispielsweise orange und/oder grün, hinterleuchtet. Text und Zahlenwerte werden beispielsweise in der gleichen Farbe, orange und/oder grün, angezeigt.
  • Der erste Helligkeitssensor SE1 ist ausgebildet, ein erstes Messsignal M1 zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug von oben auf das Fahrzeug auftrifft. Der erste Helligkeitssensor SE1 ist beispielsweise im Innenbereich des Fahrzeugs mittig im oberen Bereich der Frontwindschutzscheibe knapp unterhalb des Dachbereichs angeordnet. Der erste Helligkeitssensor SE1 ist ausgebildet, die Umgebungshelligkeit des Fahrzeugs zu detektieren. Der erste Helligkeitssensor SE1 umfasst einen Erfassungskegel in Richtung der Hochachse, der beispielsweise breit ist.
  • Der zweite Helligkeitssensor SE2 ist ausgebildet, ein zweites Messsignal M2 zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts im Vorfeld des Fahrzeugs. Der zweite Helligkeitssensor umfasst einen in Bezug auf das Fahrzeug nach vorne, also in Richtung der Fahrzeuglängsachse gerichteten Messkegel. Der weitere zweite Helligkeitssensor SE2' ist ausgebildet, ein weiteres zweites Messsignal M2' zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts im Vorfeld des Fahrzeugs. Der weitere zweite Helligkeitssensor SE2' umfasst optional einen nach vorne in Vorwärts-Fahrtrichtung des Fahrzeugs, leicht nach unten auf die Fahrbahn gerichteten zweiten Erfassungskegel. Der zweite und der weitere zweite Helligkeitssensor SE2, SE2' sind beispielsweise im Innenbereich des Fahrzeugs mittig im oberen Bereich der Frontwindschutzscheibe knapp unterhalb des Dachbereichs angeordnet.
  • Der dritte Helligkeitssensor SE3 erzeugt ein drittes Messsignal M3, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug in einen Heckbereich des Fahrzeugs in das Fahrzeug einfällt. Der dritte Helligkeitssensor SE3 ist im Innenraum des Fahrzeugs angeordnet, beispielsweise im Armaturenbrett.
  • Der Vorteil einer Anzeigeeinheit 10 mit dem ersten SE1, dem zweiten SE2, dem weiteren zweiten SE2' und dritten Sensorelement SE3 ist, dass die Tag-Anzeige-Ansicht und Nacht-Anzeige-Ansicht abhängig von einer Vielzahl von Umgebungshelligkeitsmesswerten gesteuert werden kann. Die Anzeigeeinheit 10 kann beispielsweise auch nur den ersten Helligkeitssensor SE1 und/oder den zweiten Helligkeitssensor SE2 und/oder den dritten Helligkeitssensor SE3 umfassen.
  • Das erste Messsignal M1 und/oder zweite Messsignal M2 und/oder das weitere zweite Messsignal M2' und/oder das dritte Messsignal M3 werden der Steuereinheit 15 zugeführt.
  • Die Steuereinheit 15 kann beispielsweise eine zentrale Prozessoreinheit mit einem Programm- und einem Datenspeicher umfassen. Die Steuereinheit 15 ist beispielsweise ausgebildet, abhängig von dem ersten Messsignal und/oder zweiten Messsignal und/oder dritten Messsignal und/oder einem Betriebssignal, welches abhängig von dem ersten Messsignal und/oder dem zweiten Messsignal und/oder dem dritten Messsignalen ermittelt wird, ein binäres erstes Helligkeitszustandssignal „Lightness” zu ermitteln. Beispielsweise wird abhängig von dem ersten Messsignal M1 und dem zweiten Messsignal M2 und dem weiteren zweiten Messsignal M2' und vorgegebener Gewichtungsfaktoren das Betriebssignal gebildet und abhängig von dem Betriebssignal und einem vorgegebenen ersten Helligkeits-Schwellenwert und einem vorgegebenen zweiten Helligkeits-Schwellenwert und zumindest einer vorgegebenen ersten Verweildauer das binäre erste Helligkeitszustandssignal Lightness ermittelt.
  • Des Weiteren wird beispielsweise abhängig von dem dritten Messsignal M3 und einem vorgegebenen ersten Luminanz-Schwellenwert und einem vorgegebenen zweiten Luminanz-Schwellenwert und zumindest einer vorgegebenen zweiten Verweildauer ein binäres zweites Helligkeitszustandssignal Luminance ermittelt.
  • Das erste Helligkeitszustandssignal Lightness und das zweite Helligkeitszustandssignal Luminance können beispielsweise einen ersten Helligkeitszustandswert Tag oder einen zweiten Helligkeitszustandswert Nacht annehmen.
  • Die Steuereinheit 15 ist des Weiteren ausgebildet abhängig von dem ersten Messsignal M1 und/oder dem zweiten Messsignal M2 und/oder dem dritten Messsignal M3 eine Tunneleinfahrt und/oder eine Tunnelausfahrt zu erkennen und zumindest ein erstes Tunnelzustandssignal Status_Tunnel und/oder ein zweites Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang und/oder ein drittes Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Hell zu ermitteln.
  • Das erste Tunnelzustandssignal Status_Tunnel zeigt beispielsweise an, ob eine Tunnelausfahrt bei Tag erkannt wurde. Das zweite Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang zeigt beispielsweise an, ob eine Tunneleinfahrt bei Tag erkannt wurde. Das dritte Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Hell, zeigt beispielsweise an, ob ein erkannter Tunnel hell erleuchtet ist.
  • Abhängig von dem ersten Helligkeitszustandssignal Lightness und/oder dem zweiten Helligkeitszustandssignal Luminance und/oder dem ersten Tunnelzustandssignal Status_Tunnel und/oder dem zweiten Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang und/oder dem dritten Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Hell wird entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert.
  • Das Aktivieren entweder der Tag-Anzeige-Ansicht oder der Nacht-Anzeige-Ansicht kann beispielsweise abhängig von weiteren Fahrzeugsteuerungs-Zustandssignalen und/oder Fahrzeugbeleuchtungs-Zustandssignalen erfolgen, beispielsweise abhängig von dem Schaltzustand einer Klemme Kl. 15 und/oder abhängig davon, ob das Standlicht eingeschaltet ist.
  • 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für ein Ablaufdiagramm für ein Programm zur Aktivierung entweder der Tag-Anzeige-Ansicht oder der Nacht-Anzeige-Ansicht abhängig von den ermittelten Zustandssignalen. Nach einem Start bei S11 folgt bei S12 eine Verzweigung in Abhängigkeit davon, ob die Klemme Kl. 15 im Fahrzeug sich im Schaltzustand EIN befindet. Ist dies nicht der Fall, wird in S13 in einer weiteren Verzweigung ermittelt, ob das zweite Helligkeitszustandsignal Luminance den zweiten Zustandswert Nacht hat, ist dies nicht der Fall, wird in S13 die Tag-Anzeige-Ansicht aktiviert.
  • Hat in S13 das zweite Helligkeitszustandsignal Luminance den zweiten Zustandswert Nacht, wird in S15 die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert.
  • Befindet sich in S12 die Klemme Kl. 15 im Fahrzeug im Schaltzustand EIN, wird in einer Verzweigung S16 ermittelt, ob das Standlicht eingeschaltet ist. Ist dies nicht der Fall, wird in S17 die Tag-Anzeige-Ansicht aktiviert.
  • Ist in S16 das Standlicht eingeschaltet, folgt in S18 eine Verzweigung, abhängig davon, ob das zweite Helligkeitszustandssignal Luminance den zweiten Zustandswert Nacht hat. Ist dies nicht der Fall, erfolgt in S19 eine Verzweigung abhängig davon, ob das zweite Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang einen dritten Zustandswert 0 aufweist. Ist dies nicht der Fall, wurde eine Tunnel-Einfahrt erkannt und trotz dass das zweite Helligkeitszustandsignal Luminance den ersten Zustandswert Tag aufweist, wird in S20 die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert. Dies ermöglicht eine vorausschauende Umschaltung von der Tag-Anzeige-Ansicht auf die Nacht-Anzeige-Ansicht bei der Einfahrt in den Tunnel bei Tag.
  • Hat in S18 das zweite Helligkeitszustandssignal Luminance den zweiten Zustandswert Nacht, folgt in S21 eine Verzweigung abhängig davon, ob das dritte Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Hell den dritten Zustandswert 0 hat. Ist dies nicht der Fall, wurde kein hell beleuchteter Tunnel erkannt und es folgt in S22 eine weitere Verzweigung abhängig davon, ob das erste Helligkeitszustandssignal Lightness den zweiten Zustandwert Nacht aufweist. Ist dies nicht der Fall, wird die Routine in S19 fortgesetzt. Weist das zweite Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang in S19 einen vierten Zustandswert 1 auf, wurde eine Tunneleinfahrt erkannt und in S20 wird die Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert, obwohl das Helligkeitszustandssignal Lightness den ersten Zustandwert Tag hat. Dies ermöglicht eine vorausschauende Umschaltung von der Tag-Anzeige-Ansicht auf die Nacht-Anzeige-Ansicht bei der Einfahrt in den Tunnel bei Tag.
  • Weist in S19 das zweite Tunnelzustandssignal Status_Tunnel_Anfang den dritten Zustandswert 0 auf, wurde keine Tunneleinfahrt bei Tag erkannt und in S23 wird die Tag-Anzeige-Ansicht aktiviert, da insbesondere das erste Helligkeitszustandssignal Lightness, das repräsentativ ist für die Vorfeld- und Umgebungshelligkeit des Fahrzeugs, den ersten Helligkeitszustandswert Tag hat.
  • Hat in S22 das Helligkeitszustandssignal Lightness den zweiten Zustandwert Nacht folgt in S24 eine Verzweigung. Hat in S24 das erste Tunnelzustandssignal Status_Tunnel den dritten Zustandswert 0 wurde eine Tunnelausfahrt bei Tag erkannt und in S25 wird die Tag-Anzeige-Ansicht aktiviert. Dies ermöglicht eine vorausschauende Umschaltung von der Nacht-Anzeige-Ansicht auf die Tag-Anzeige-Ansicht bei der Ausfahrt aus dem Tunnel bei Tag.
  • Hat in S24 das erste Tunnelzustandssignal Status_Tunnel nicht den vierten Zustandswert 1, wurde keine Tunnelausfahrt erkannt und in S26 wird die Nacht-Anzeige aktiviert.
  • Hat in S21 das dritte Tunnelzustandssignal Status-Tunnel-Hell den dritten Zustandswert 0, wurde eine Tunneleinfahrt er kannt, bei der der Tunnel hell beleuchtet ist, und in S26 wird die Nacht-Anzeige aktiviert. Während einer Nachtfahrt wird so bei Einfahrt in einen hell erleuchteten Tunnel das Umschalten auf Tag-Anzeige-Ansicht unterdrückt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Anzeigeeinheit
    15
    Steuereinheit
    30
    Anzeigevorrichtung
    100
    Anzeigenbeleuchtungssystem
    M1
    erstes Messsignal
    M2
    zweites Messsignal
    M2'
    weiteres zweites Messsignal
    M3
    drittes Messsignal
    SE1
    erster Helligkeitssensor
    SE2
    zweiter Helligkeitssensor
    SE2
    weiterer zweiter Helligkeitssensor
    SE3
    dritter Helligkeitssensor
    Kl. 15
    Klemme
    Lightness
    erstes Helligkeitszustandssignal
    Luminance
    zweites Helligkeitszustandssignal
    Status_Tunnel
    erstes Tunnelzustandssignal
    Status_Tunnel_Anfang
    zweites Tunnelzustandssignal
    Status_Tunnel_Hell
    drittes Tunnelzustandssignal
    Tag
    erster Zustandswert
    Nacht
    zweiter Zustandswert
    0
    dritter Zustandswert
    1
    vierter Zustandswert
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/101712 A2 [0002]

Claims (6)

  1. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeeinheit (10) für ein Fahrzeug, die umfasst – eine Anzeigevorrichtung (30) mit einer Tag-Anzeige-Ansicht und einer Nacht-Anzeige-Ansicht und – einen ersten Helligkeitssensor (SE1), der ausgebildet ist, ein erstes Messsignal (M1) zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug von oben auf das Fahrzeug auftrifft, bei dem das Verfahren umfasst: – Aktivieren entweder der Tag-Anzeige-Ansicht oder der Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung (30) abhängig von dem ersten Messsignal (M1) des ersten Helligkeitssensors (SE1).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die Anzeigeeinheit (10) zumindest einen zweiten Helligkeitssensor (SE2) umfasst, der ausgebildet ist, ein zweites Messsignal (M2) zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts im Vorfeld des Fahrzeugs und abhängig von dem zweiten Messsignal (M2) des zweiten Helligkeitssensors (SE2) entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung (30) aktiviert wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 bei dem die Anzeigeeinheit (10) einen dritten Helligkeitssensor (SE3) umfasst, der ausgebildet ist, ein drittes Messsignal (M3) zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug in einen Heckbereich des Fahrzeugs einfällt und abhängig von dem dritten Messsignal (M3) des dritten Helligkeitssensors (SE3) entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder die Nacht-Anzeige-Ansicht der Anzeigevorrichtung (30) aktiviert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem eine Tunneleinfahrt und/oder eine Tunnelausfahrt erkannt wird abhängig von dem ersten Messsignal (M1) und/oder dem zweiten Messsignal (M2) und/oder dem dritten Messsignal (M3) und entweder die Tag-Anzeige-Ansicht oder Nacht-Anzeige-Ansicht aktiviert wird, abhängig davon ob, eine Tunnel-Einfahrt oder eine Tunnelausfahrt erkannt wurde.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem ein Umschalten von der Tag-Anzeige-Ansicht auf die Nacht-Anzeige-Ansicht frühestens durchgeführt wird, wenn die Tag-Anzeige-Ansicht eine vorgegebene erste Verweilzeit aktiviert war und ein Umschalten von der Nacht-Anzeige-Ansicht auf die Tag-Anzeige-Ansicht frühestens erfolgt, wenn die Nacht-Anzeige-Ansicht eine vorgegebene zweite Verweilzeit aktiviert war.
  6. Vorrichtung zum Betreiben einer Anzeigeeinheit (10) für ein Fahrzeug, wobei die Anzeigeeinheit umfasst – eine Anzeigevorrichtung (30) mit einer Tag-Anzeige-Ansicht und einer Nacht-Anzeige-Ansicht und – einen ersten Helligkeitssensor (SE1), der ausgebildet ist, ein erstes Messsignal (M1) zu erzeugen, das repräsentativ ist für die Helligkeit des Lichts, das in Bezug auf das Fahrzeug von oben auf das Fahrzeug auftrifft, wobei die Vorrichtung ausgebildet ist, abhängig von einem ersten Messsignal (M1) eines ersten Helligkeitssensors (SE1) entweder eine Tag-Anzeige-Ansicht oder eine Nacht-Anzeige-Ansicht einer Anzeigevorrichtung (30) zu aktivieren.
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Cited By (2)

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