DE102009006986A1 - Bezugsabheftung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Bezugsabheftung zur Befestigung eines Bezuges (12) auf einem Grundkörper eines Ausstattungsteiles (12, 14), insbesondere eines Ausstattungsteiles für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Verankerungselement (28) und zumindest einem den Bezug (B) auf dem Grundkörper fixierbaren Abheftelement (24), welches mit dem Verankerungselement (28) verbunden ist. Es ist vorgesehen, dass das Abheftelement (24) mindestens ein Mittel (24A) aufweist, das den Bezug (B) an mindestens einer dafür vorgesehenen Öffnung (20) durchgreift und an dem Verankerungselement (28) reversibel befestigt, wobei das Abheftelement (24) den Bezug (B) unter Mitnahme des Bezuges (B) in eine dafür im Grundkörper des Ausstattungsteiles (12, 14) vorgesehene Vertiefung (22) als im Grundkörper versenktes, sichtbares Designelement abheftet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bezugsabheftung zur Befestigung eines Bezuges auf einem Grundkörper eines Ausstattungsteiles, insbesondere auf einem Polstergrundkörper eines Fahrzeugsitzes, mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind eine Reihe von Anordnungen oder Vorrichtungen zum Befestigen eines Bezuges an einem Polsterelement bekannt. Gattungsgemäße Gegenstände sind der DE 197 34 408 C2 , DE 198 15 838 C2 , der DE 199 59 235 C2 , der DE 199 49 423 C1 , der EP 1 204 343 B1 und der DE 298 22 649 U1 entnehmbar, die jeweils Anordnungen zur Befestigung eines Bezuges an einem Polsterelement beschreiben.
  • Ferner ist aus der DE 101 20 621 B4 eine Anordnung zur Befestigung eines Bezugsstoffs an einem Polsterelement, wobei das Polsterelement und/oder der Bezugsstoff mit einem Sitzgestell verbindbar sind, mit zumindest einem im Polsterelement anordbaren Verankerungselement und zumindest einem am Bezug polsterseitig anordbaren, mit dem Verankerungselement verbindbaren Befestigungselement, bekannt. Die Druckschrift beschreibt ein Befestigungselement unter Bildung einer Schnapp-, Rast- oder Klemmverbindung mit dem Verankerungselement, welche zueinander in Eingriff bringbar sind, wobei die Schnapp-, Rast- oder Klemmverbindung mehrere im Wesentlichen linear beabstandete Raststufen aufweist, wobei die Verbindung zwischen Verankerungselement und Bezug bezugsstoffseitig nicht sichtbar ist.
  • Bei den bekannten Lösungen sind die jeweiligen Verankerungselemente in einer vertieften Position im Polsterelement, an einer Struktur des Ausstattungsteiles – beispielsweise an einer Sitzstruktur –, im oder am Schaum eines Polsterelementes befestigt.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Bezug einfach an einem Ausstattungsteil eines Fahrzeuges, insbesondere an einem Polstergrundkörper eines Fahrzeugsitzes, zu fixieren.
  • Die Erfindung geht von einer Bezugsabheftung zur Befestigung eines Bezuges auf einem Grundkörper eines Ausstattungsteiles aus, welche zumindest ein Verankerungselement und zumindest ein den Bezug auf dem Grundkörper fixierbares Abheftelement, welches mit dem Verankerungselement verbunden ist, umfasst.
  • In Verbindung mit diesen Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1, wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Abheftelement mindestens ein Mittel aufweist, das den Bezug an mindestens einer dafür vorgesehen Öffnung durchgreift und an dem Verankerungselement reversibel befestigt, wobei das Abheftelement den Bezug unter Mitnahme des Bezuges in eine dafür im Grundkörper des Ausstattungsteiles vorgesehene Vertiefung, als im Grundkörper versenktes, sichtbares Designelement abheftet.
  • Die Bezugsabheftung eignet sich vor allem für Fahrzeugsitze als Ausstattungsteil von Fahrzeugen – insbesondere Kraftfahrzeugen –, die mindestens ein Sitzteil und/oder mindestens eine Rückenlehne umfassen und die – als Grundkörper – jeweils mindestens einen Polstergrundkörper aufweisen, wobei der/die Polstergrundkörper des Sitzteiles und/oder der Rückenlehne mit einem Bezug zumindest teilweise überdeckt ist/sind.
  • Diese Bezüge können somit einfach mit der erfindungsgemäßen Bezugsabheftung auf einem Polstergrundkörper abgeheftet werden.
  • Der Polstergrundkörper ist dabei zumeist ein individuell ausbildbares Formpolster aus einem Schaum oder ähnlichem.
  • In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist das Abheftelement eine Abheftleiste oder ein Abheftknopf.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsvariante ist das Abheftelement einstückig aus einem Kunststoff oder einem Metall bestehend ausgebildet, wodurch das Abheftelement durch seine noch sichtbare Oberfläche auf einem Sitzteil und/oder einer Rückenlehne metallische oder kunststoffartige Designeffekte erzeugt.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsvariante ist das Abheftelement mehrstückig, und ein Oberteil des Abheftelementes besteht aus einem Kunststoff oder Gummi – also aus einem weniger stabilen Material –, während ein Unterteil aus einem Metall besteht, welches bevorzugt als zu dem Verankerungselement gerichteter Steg mit Aufnahmen ausgeführt ist, und so neben der Verankerung gleichzeitig als Versteifungselement des Abheftelementes dient.
  • In einer dritten bevorzugten Ausführungsvariante ist das ein- oder mehrstückige Abheftelement zumindest auf seiner sichtbaren Fläche partiell oder vollflächig mit einer textilen Kaschierung oder einer Gummierung versehen, wobei die Kaschierung und Gummierung durch Verkleben beziehungsweise die textile Kaschierung durch Beflocken oder Beschäumen erfolgt, wodurch das Abheftelement durch seine noch sichtbare Oberfläche auf einem Sitzteil und/oder einer Rückenlehne textilartige oder gummiartige Designeffekte erzeugt.
  • Ferner werden erfindungsgemäß folgende Ausgestaltungen vorgeschlagen, nämlich, dass das Abheftelement erst nach Auflage des Bezuges auf den Grundkörper des Ausstattungsteiles den Bezug durchgreift oder beim Auflegen des Bezuges auf den Grundkörper des Ausstattungsteiles das Abheftelement den Bezug bereits durchgreift und mit dem Bezug – durch Anschweißen oder Ankleben oder Annähen – bereits vorher fest verbunden worden ist.
  • Als Gegenstück des Abheftelementes ist das Verankerungselement im oder am oder nahe des Grundkörpers angeordnet, wobei das Verankerungselement entweder im Grundkörper eingeschäumt oder eingeklebt ist oder an der Grundkörperunterseite angeschäumt oder angeklebt ist oder an einer nahe des Grundkörpers liegenden Struktur angeklebt oder angenietet oder angetackert oder angeschweißt ist. Die Befestigungsarten können kombiniert angewendet werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausstattungsteiles eines Fahrzeugs, nämlich eines Fahrzeugsitzes mit einem Sitzteil und einer Rückenlehne mit einer explosionsartigen Darstellung eines Sitzteilbezuges, eines Rückenlehnenbezuges und eines Rückenlehnenbezuges mit Knieeinzug;
  • 2 eine bevorzugte Befestigungsmöglichkeit des Sitzteilbezuges an dem Sitzteil eines Fahrzeugsitzes über ein Abheftelement und ein Verankerungselement und einen im Sitzteil angeordneten Abheftgraben und
  • 3 eine vergrößerte Detaildarstellung des Abheftelementes, des Abheftgrabens sowie des Verankerungselementes nach 2.
  • 1 zeigt stellvertretend für alle mit Hilfe der erfindungsgemäßen Bezugsabheftung mit einem Bezug Bn beziehbaren Ausstattungsteile 10 eines Fahrzeuges einen Fahrzeugsitz, anhand dessen die Erfindung näher erläutert wird.
  • Der dargestellte Fahrzeugsitz weist ein Sitzteil 12 und eine Rückenlehne 14 auf. An dem Sitzteil 12 soll ein in der 1 noch oberhalb des Sitzteiles dargestellter Sitzteilbezug B1 befestigt werden, der im dargestellten Ausführungsbeispiel dann den seitlichen und oberen Bereich des Sitzteiles 12 überdeckt.
  • 1 zeigt ferner einen ebenfalls noch oberhalb des der Rückenlehne 14 dargestellten Rückenlehnenbezug B2, der in auf die Rückenlehne 14 aufgelegter Position den seitlichen und vorderen Bereich der Rückenlehne 14 überdecken soll.
  • Auf der Rückseite der Rückenlehne 14 ist ein ebenfalls explosionsartig dargestellter Rückenlehnenbezug mit einem Knieeinzug B3 gezeigt, der im Ausführungsbeispiel über ein Verbindungselement 26, beispielsweise einen Reißverschluss, mit dem vorderen Rückenlehnenbezug B2 reversibel verbunden werden kann.
  • Der Sitzteilbezug B1 ist beispielsweise über an dem Sitzteilbezug B1 randseitig angreifende Befestigungselemente 18 oder über an dem Bezug angeordnete Befestigungselemente mit dem Ausstattungsteil, mit mindestens einem im oder am Ausstattungsteil angeordneten korrespondierenden Verankerungselement reversibel verbindbar.
  • Im Ausführungsbeispiel handelt sich bei den Befestigungselementen 18 um Clipleisten, die den jeweiligen Rand des Sitzteilbezuges B1 der Länge nach umgreifen und gleichzeitig in nicht näher gezeigten Verankerungselementen, die in den oder an dem Polstergrundkörper des Sitzteiles 12 oder in oder an der Sitzstruktur des Fahrzeugsitzes angeordnet sind, eingreifen, so dass der Sitzteilbezug B1 auf dem Polstergrundkörper festgelegt ist.
  • Zusätzlich oder alternativ zu den eben beschriebenen Verbindungs- beziehungsweise Befestigungsmöglichkeiten des Rückenlehnenbezuges B2/B3 – beispielsweise mittels eines Reißverschlusses als Verbindungselement 26 an dem Polstergrundkörper der Rückenlehne 14 oder des Sitzteilbezuges B1 am Polstergrundkörper des Sitzteiles 12 – mittels der Befestigungselemente 18 wird eine Bezugsabheftung vorgeschlagen, die es einfach ermöglicht, mindestens einen der dargestellten Bezüge B1, B2, B3 auf dem Polstergrundkörper abzuheften.
  • Durch das Abheftelement 24 der Bezugsabheftung wird auf der jeweiligen Fläche, der Vorderseite und gegebenenfalls der Rückseite der Rückenlehne 14 oder auf der Oberseite des Sitzteiles 12 neben der eigentlichen Abheftung des jeweiligen Bezuges B1, B2, B3 gleichzeitig ein Designelement ausgebildet.
  • Die 2 und 3 zeigen die Bezugsabheftung jeweils in einer vergrößerten Darstellung, wobei für die 2 und 3 die gleichen Bezugszeichen – wie in 1 – verwendet worden sind.
  • Vorauszuschicken ist, dass das nachfolgend als Abheftleiste beschriebene Abheftelement 24 in seiner Form frei dreidimensional ausgestaltet beziehungsweise vorgeformt sein kann.
  • Die Abheftleiste 24 kann dabei erfindungsgemäß gekrümmt ausgestaltet sein, wobei diese Krümmung konkav oder konvex relativ zu dem jeweiligen Polstergrundkörper – in den Grundkörper des Polsters hinein gehende oder heraus gehende Krümmungen – und/oder als seitliche Krümmungen – innerhalb der Spiegelebene des Polstergrundkörpers – relativ zu dem jeweiligen Polstergrundkörper vorgesehen werden kann.
  • Solche Krümmungen sind bei der in den 2 und 3 dargestellten Abheftleiste 24 nicht ausgeführt. Die Abheftleiste 24 ist wie 2 zeigt, eine relativ zum Sitzteil 12 gerade verlaufende Leiste. Die Abheftleiste 24 weist an ihrer Unterseite kleine Stege 24A mit Öffnungen auf, wobei die Öffnungen als Aufnahmen für ein im Polstergrundkörper angeordnetes Verankerungselement 28 dienen. Die Schnittlinien A1-A1 in 2 verlaufen genau im Bereich einer Öffnung einer Aufnahme im Steg 24A der Abheftleiste 24.
  • Ein beispielhaftes Verankerungselement 28 gemäß den Schnittlinien A1-A1 ist in 3 unterhalb eines Polstergrundkörpers, der im Ausführungsbeispiel als Schaumkörper 16 ausgebildet ist, angeordnet.
  • In dem beispielhaft in den 2 und 3 dargestellten Sitzteilbezug B1 sind Öffnungen 20 ausgeführt, die es ermöglichen, dass die Stege 24A mit ihren Aufnahmen den Sitzteilbezug B1 durchgreifen können.
  • Dabei besteht die Möglichkeit, wie in 2 gezeigt, dass Sitzteil 12, Sitzteilbezug B1 und Abheftleiste 24 einzelne und zunächst nicht miteinander verbundene Baueile sind. In einer anderen Ausgestaltung kann beispielsweise die Abheftleiste 24 den Sitzteilbezug B1 durchgreifen und mit dem Sitzteilbezug durch Anschweißen, Ankleben oder Annähen bereits fest verbunden sein.
  • In jedem Fall kann der Sitzteilbezug B1 auf das jeweils dazu passende Sitzteil 12 aufgelegt werden und überdeckt dabei, wie im Ausführungsbeispiel gezeigt, die Oberseite des Sitzteiles 12 und die seitlichen Bereiche des Sitzteiles 12.
  • Im Sitzteil 12 ist jeweils im Bereich der Abheftleiste 24 eine zu der Abheftleiste 24 korrespondierende längliche Vertiefung 22 in der Art eines Abheftgrabens ausgeführt.
  • Dieser Abheftgraben weist seinerseits Öffnungen auf, die es den Stegen 24A mit den in den Stegen angeordneten Aufnahmen ermöglichen, zu dem mindestens einen unterhalb des Schaumkörpers angeordneten Verankerungselement 28 zu gelangen.
  • Sind beispielsweise die Verankerungselemente 28 im Schaumkörper 16 des Sitzteiles angeordnet, kann auf diese in dem Abheftgraben angeordnete Öffnungen verzichtet werden, wobei dann an dieser Position die jeweiligen Verankerungselemente 28 im Schaum des jeweiligen Polstergrundkörpers angeordnet sind.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt jedoch in 3 die Ausführungsvariante, bei der das Verankerungselement 28 als Abheftclip unterhalb des Schaumkörpers 16 des Sitzteiles 12 angeordnet ist und mit seiner Oberseite an der Unterseite des Schaumkörpers 16 anliegt und an der Unterseite des Schaumkörpers 16 fixiert ist.
  • In 3 ist diese Situation entsprechend der Schnittlinie A1-A1 nach 2 nochmals vergrößert dargestellt.
  • Die Abheftleiste 24 weist die Stege 24A mit den als Öffnungen ausgeführten Aufnahmen auf, wobei der Sitzteilbezug B1 von den Stegen 24A an der dafür vorgesehenen Öffnung 20 durchgriffen wird. Nachdem der Bezug B1 auf den Schaumkörper 16 des Sitzteiles 12 an der entsprechenden Stelle aufgelegt worden ist, wird die Abheftleiste 24 auf den Sitzteilbezug B1 gedrückt, damit die Stege 24A in das unterhalb des Schaumkörpers 16 angeordnete Verankerungselement 28 eingreifen können, wobei bewegliche Haken des Abheftclips in die Öffnungen der Stege 24A eingreifen.
  • Durch diese hinsichtlich ihrer Höhe – zwischen Oberkante Abheftelement 24 und Unterkante Verankerungselement 28 – auszulegende Bezugsabheftung wird der Bezug B1 in den Abheftgraben des Schaumkörper 16 gedrückt beziehungsweise gezogen und somit in dem Schaumkörper 16 versenkt.
  • Dabei bleibt wie 3 zeigt, die Oberseite der Abheftleiste 24 als Designelement des Sitzteiles 12 sichtbar. Die Abheftleiste 24 ist dabei einstückig aus einem Kunststoff oder einem Metall bestehend herstellbar, wodurch die Abheftleiste 24 auf ihrer sichtbaren Oberfläche die metallischen oder kunststoffartigen Designeffekte erzeugt. Wie bereits beschrieben, kann die Abheftleiste 24 zumindest auf ihrer im Einbauzustand sichtbaren Fläche partiell oder vollflächig mit einer textilen Kaschierung oder Gummierung versehen sein, wobei dadurch andere textilartige oder gummierte Designeffekte erzeugt werden können.
  • In der Darstellung der 3 ist die Abheftleiste 24 mehrstückig ausgebildet, wobei ein Oberteil des Abheftleiste 24 aus einem Kunststoff besteht, während ein Unterteil, welches als der mit Aufnahmen versehene Steg 24A ausgeführt ist, beispielsweise aus einem Metall bestehend hergestellt ist. Diese Art der Herstellung hat den Vorteil, dass das als Designfläche genutzte Oberteil ein Kunststoffoberteil ist, während der zur Abheftung genutzte Steg 24A ein die Abheftleiste versteifendes, metallisches Element ist.
  • Die zu den 2 und 3 beschriebenen Ausführungen können auf die Ausführungsvarianten mit Abheftknöpfen analog übertragen werden. Die entsprechenden Vertiefungen 22 beziehungsweise das jeweilige Verankerungselement 28 sind in einem solchen Ausführungsfall auf die jeweiligen Abheftknöpfe zu adaptieren. Die beschriebenen Designeffekte metallisch, kunststoffartig, textilartig oder gummiartig beziehungsweise die jeweils dazu beschriebenen Möglichkeiten der textilen Kaschierung durch Beflocken oder Beschäumen und die Gummierung sind für die Abheftknöpfe gleichermaßen anwendbar.
  • Eine solche Bezugsabheftung mittels mindestens eines Abheftknopfes und/oder mindestens einer Abheftleiste als Abheftelement 24 an einem Verankerungselement 28 ist für Ausstattungsteile in Fahrzeugen und Kraftfahrzeugen wie PKW's/LKW's, Flugzeugen und Schiffen und dergleichen verwendbar.
  • So sind beispielsweise Fahrzeugsitze, Instrumententafeln, Airbagabdeckungen für ein Lenkrad, Mittelkonsolen, Schaltsäcke, Türverkleidungen, Innenverkleidungen allgemein, Formhimmel, Armlehnen oder Kofferraumwannen mit Bezügen mittels der beschriebenen Bezugsabheftungen individuell gestaltbar.
  • Bn=1...
    Bezug
    B1
    Sitzteilbezug
    B2
    Rückenlehnenbezug
    B3
    Rückenlehnenbezug mit Knieeinzug
    10
    Ausstattungsteil
    12
    Sitzteil
    14
    Rückenlehne
    16
    Schaumkörper
    18
    Befestigungselemente
    20
    Öffnung im Bezug Bn
    22
    Vertiefung
    24
    Abheftelement
    24A
    Stege mit Aufnahmen
    26
    Verbindungselement
    28
    Verankerungselement
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
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    • - DE 19815838 C2 [0002]
    • - DE 19959235 C2 [0002]
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    • - DE 29822649 U1 [0002]
    • - DE 10120621 B4 [0003]

Claims (9)

  1. Bezugsabheftung zur Befestigung eines Bezuges (Bn) auf einem Grundkörper eines Ausstattungsteiles (12, 14), insbesondere eines Ausstattungsteiles (12, 14) für ein Fahrzeug, mit zumindest einem Verankerungselement (28) und zumindest einem den Bezug (Bn) auf dem Grundkörper fixierbaren Abheftelement (24), welches mit dem Verankerungselement (28) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) mindestens ein Mittel (24A) aufweist, das den Bezug (Bn) an mindestens einer dafür vorgesehen Öffnung (20) durchgreift und an dem Verankerungselement (28) reversibel befestigt, wobei das Abheftelement (24) den Bezug (Bn) unter Mitnahme des Bezuges (Bn) in eine dafür im Grundkörper des Ausstattungsteiles (12, 14) vorgesehene Vertiefung (22) als im Grundkörper versenktes, sichtbares Designelement abheftet.
  2. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) eine Abheftleiste oder ein Abheftknopf ist.
  3. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) zumindest auf seiner sichtbaren Fläche partiell oder vollflächig mit einer textilen Kaschierung oder einer Gummierung versehen ist, wobei die Kaschierung und Gummierung durch Verkleben beziehungsweise die textile Kaschierung durch Beflocken oder Beschäumen erfolgt, wodurch das Abheftelement (24) auf seiner sichtbaren Oberfläche textilartige oder gummiartige Designeffekte erzeugt.
  4. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) einstückig aus einem Kunststoff oder einem Metall besteht, wodurch das Abheftelement (24) auf seiner sichtbaren Oberfläche metallische oder kunststoffartige Designeffekte erzeugt.
  5. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) mehrstückig ist und ein Oberteil des Abheftelementes (24) aus einem Kunststoff besteht, während ein Unterteil, welches als zu dem Verankerungselement (28) gerichteter Steg mit Aufnahmen (24A) ausgeführt ist, welches neben der Verankerung gleichzeitig als Versteifungselement des Abheftelementes (24) dient, aus einem Metall besteht.
  6. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) erst nach Auflage des Bezuges (Bn) auf den Grundkörper des Ausstattungsteiles (12, 14) den Bezug durchgreift oder das Abheftelement (24) den Bezug (Bn) durchgreift und mit dem Bezug (Bn) bereits fest – durch Anschweißen oder Ankleben oder Annähen – verbunden ist.
  7. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abheftelement (24) gekrümmt ist und eine oder mehrere Krümmungen konkav oder konvex relativ zu dem jeweiligen Grundkörper des Ausstattungsteiles (12,14) – eine in den Grundkörper hinein gehende oder heraus gehende Krümmung – und/oder eine oder mehrere seitliche Krümmungen relativ zu dem jeweiligen Grundkörper – innerhalb der Ebene des Grundkörpers – vorgesehen sind.
  8. Bezugsabheftung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungselement (28) im oder am oder nahe des Grundkörpers angeordnet ist und – entweder im Grundkörper eingeschäumt oder eingeklebt ist oder – an der Grundkörperunterseite angeschäumt oder angeklebt ist oder – an einer nahe des Grundkörpers liegenden Struktur angeklebt oder angenietet oder angetackert oder angeschweißt ist.
  9. Fahrzeugsitz, als Ausstattungsteil eines Fahrzeuges, mit einem Sitzteil (12) und/oder einer Rückenlehne (14), die jeweils mindestens einen Polstergrundkörper aufweisen, wobei der Polstergrundkörper des Sitzteiles (12) und/oder der Rückenlehne (14) mit einem Bezug (Bn) zumindest teilweise überdeckt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bezug (Bn) mit einer Bezugsabheftung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8 an dem Polstergrundkörper abgeheftet ist.
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