DE102008061672A1 - Gleitkeilgetriebe, angewendet in einer Sensoranordnung - Google Patents

Gleitkeilgetriebe, angewendet in einer Sensoranordnung Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H49/00Other gearings
    • F16H49/001Wave gearings, e.g. harmonic drive transmissions

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gleitkeilgetriebe, das eine elliptische Antriebsscheibe (1) als Antrieb aufweist, wobei die elliptische Antriebsscheibe (1) konzentrisch in einem flexiblen und eine Außenverzahnung (21) aufweisenden Untersetzungsring (2) angeordnet ist, wobei weiterhin der flexible Untersetzungsring (2) in einem eine Innenverzahnung (31) aufweisenden Außenrad (3) konzentrisch angeordnet ist, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass bei einem Antrieb der Antriebsscheibe (1) der Abtrieb über das Außenrad (3) erfolgt, wobei der Untersetzungsring (2) feststehend ausgebildet und angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gleitkeilgetriebe, das eine elliptische Antriebsscheibe als Antrieb aufweist, wobei die elliptische Antriebsscheibe konzentrisch in einem flexiblen und eine Außenverzahnung aufweisenden Untersetzungsring angeordnet ist, wobei weiterhin der flexible Untersetzungsring in einem eine Innenverzahnung aufweisende Außenrad konzentrisch angeordnet ist, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffes des Patentanspruches 1.
  • Ein solches Gleitkeilgetriebe, auch Spannungswellengetriebe oder Harmonic Drive genannt, ist im Internet unter http://de.wikipedia.org/wiki/harmonicdrive bekannt. Es handelt sich um ein Getriebe mit einem elastischen Übertragungselement, das sich durch eine hohe Übersetzung und Steifigkeit auszeichnet. Dabei besteht das Gleitkeilgetriebe aus drei Elementen: Einer elliptischen Antriebsscheibe, einem verformbaren zylindrischen Untersetzungsring, der im Stand der Technik als Antrieb dient. Weiterhin ist ein starres zylindrisches Außenrad vorhanden, wobei eine Außenverzahnung des Untersetzungsrings weniger Zähne aufweist, als die Innenverzahnung des Außenrades.
  • Die Funktionsweise eines solchen Keilgetriebes ist im Stand der Technik beschrieben und wird im Folgenden als bekannt vorausgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein solches Keilgetriebe für bestimmte Anwendungen, insbesondere für eine Anwendung mit Sensoren, vorzugsweise zur Erfassung von rotatorischen Bewegungen eines Messobjektes, anzuwenden und zu verbessern.
  • Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass bei einem Antrieb der Antriebsscheibe (ebenso wie bei dem Gleitkeilgetriebe im Stand der Technik) der Abtrieb über das Außenrad erfolgt (im Gegensatz zum Gleitkeilgetriebe des Standes der Technik, wo der Abtrieb über den Untersetzungsring erfolgt), wobei weiterhin der Untersetzungsring feststehend ausgebildet und angeordnet ist. Das bedeutet, dass der Untersetzungsring nicht relativ bewegbar ist zu der Antriebsscheibe bzw. zu dem Außenrad und er somit die Bewegungsübertragung und im Zusammenspiel mit der Außenverzahnung des Untersetzungsrings und der Innenverzahnung des Außenrades die Untersetzung zwischen Antriebsseite und Abtriebsseite des Gleitkeilgetriebes übernimmt. Dies hat den entscheidenden Vorteil, dass das bekannte Wirkungsprinzip und nahezu der gesamte Aufbau des bekannten Gleitkeilgetriebes beibehalten werden kann, wobei es jetzt zur Anwendung des Gleitkeilgetriebes im Zusammenhang mit Sensoren konstruktiv wesentlich einfacher ist, das auf der Abtriebsseite bewegbare Außenrad mit einem Sensor zu verbinden oder als Bestandteil des Sensors auszubilden. Denn hierzu ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Außenrad mit einer Sensoranordnung zusammenwirkt oder alternativ als ein Bestandteil einer Sensoranordnung ausgebildet ist, wobei ein Messobjekt, dessen rotatorische Bewegung mit der Sensoranordnung erfasst werden soll, mit der Antriebsscheibe verbunden ist. Das bedeutet, dass eine rotatorische Bewegung des Messobjekts untersetzt über das Gleitkeilgetriebe auf das Außenrad übertragen wird, so dass dort auf Grund der rotatorischen Bewegung des Außenrades die rotatorische Bewegung des Messobjekts mit einer sehr hohen Auflösung auf Grund der Untersetzung durch das Gleitkeilgetriebe erfasst werden kann. Dabei muss es sich nicht zwangsweise um eine rotatorische Bewegung des Messobjekts handeln, denn es ist denkbar, dass eine andere als rotatorische Bewegung des Messobjekts vorher in eine rotatorische Bewegung mit mechanischen Mitteln umgesetzt wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Gleitkeilgetriebes ist darin zu sehen, dass der Getriebeaufbau selbsthemmend und spielfrei ist, so dass sich auf Grund der Übertragung der rotatorischen Bewegung auf die Sensoranordnung keine Messverfälschungen auf Grund eines Spiels im Getriebe ergeben können, genauso wenig werden Bewegungen des Messobjekts auf die Sensoranordnung auf Grund der Selbsthemmung des Gleitkeilgetriebes übertragen.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist das Gleitkeilgetriebe in einem Gehäuse angeordnet, wobei der Untersetzungsring an dem Gehäuse feststehend ausgebildet und angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass das Gleitkeilgetriebe, vorzugsweise mit einer Sensoranordnung, komplett und geschützt als Modul in dem Gehäuse untergebracht ist, wobei das Gehäuse auch einen Steckverbinder oder ein Kabel zur Herausführung der Signale der Sensoranordnung aufweisen kann. Dieser modulartige Aufbau hat weiterhin den Vorteil, dass eine solche kompakte Sensoranordnung zur Erzielung einer hohen Auflösung bei der Umsetzung der rotatorischen Bewegung eines Messobjekts in ein Ausgangssignal von einem Hersteller gefertigt und geprüft werden kann, wobei danach die Lieferung an den Verwender der Sensoranordnung erfolgt, der dieses Modul ohne großen Aufwand an seinem vorgesehenen Ort einbauen kann. Hierbei ist bevorzugt die Anwendung eines solchen kompakten Sensors in der Fahrzeugtechnik, bei der z. B. in Personenkraftwagen rotatorische Bewegungen, wie sie z. B. eine Heckklappe oder ein Stellantrieb (zum Beispiel ein Elektromotor) für die Lenkung eines Fahrzeuges ausführt, erfasst und in ein elektrisches Ausgangssignal umgesetzt werden können.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Untersetzungsring mittels einer Rastverbindung, einer Schweißverbindung oder mittels einer Klebeverbindung an dem Gehäuse feststehend befestigt ist. Ohne dass es eine Einschränkung bedeutet, stehen damit verschieden Möglichkeiten zur Verfügung, wie der Untersetzungsring feststehend an dem Gehäuse befestigt werden kann. Diese Befestigungsmöglichkeiten kommen in besonders vorteilhafter Weise auf Grund ihrer einfachen Ausführbarkeit und Dauerhaltbarkeit insbesondere dann in Betracht, wenn gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Antriebsscheibe und/oder der Untersetzungsring und/oder das Außenrad aus einem Kunststoff, insbesondere einem spitzgegossenen Kunststoff, bestehen. Eine Rastverbindung hat den Vorteil, dass der Untersetzungsring auf Grund einer entsprechenden Formgebung der Rastmittel (Rasthaken und von diesem zu hintergreifender Absatz oder Ausnehmung) schon mit Herstellung der beteiligten Elemente realisiert werden kann und eine einfache Montage der zugehörigen Elemente gegeben ist.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Unteransprüchen, wobei diese Ausgestaltungen und ihre vorteilhaften Wirkungen auch im Folgenden anhand der einzigen Figur beschrieben werden, ohne dass der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Gleitkeilgetriebes mit seiner Anwendung bei Sensoren darauf beschränkt wäre.
  • In der einzigen Figur ist, soweit im Einzelnen dargestellt, links unten eine elliptische Antriebsscheibe 1 gezeigt, die konzentrisch in ihrer Mitte eine Aufnahmeöffnung, z. B. für eine Antriebswelle aufnimmt, wobei die Antriebsscheibe 1 über diese Welle mit dem Messobjekt verbunden ist oder wobei die Welle ein Bestandteil des Messobjektes ist. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es denkbar, dass die elliptische Antriebsscheibe 1 selber ein Bestandteil des Messobjektes ist.
  • In der einzigen Figur oben rechts ist der flexible Untersetzungsring 2 gezeigt, wobei der Aufbau des Gleitkeilgetriebes in der einzigen Figur oben links dargestellt ist, wobei auch erkennbar ist, dass der flexible Untersetzungsring 2 sowie die elliptische Antriebsscheibe 1 jeweils konzentrisch in einem Außenrad 3 angeordnet sind. Damit ist das erfindungsgemäße Gleitkeilgetriebe schon weitestgehend fertig, denn wenn nämlich die Antriebsscheibe 1 bei feststehendem Untersetzungsring 2 angetrieben wird, dreht sich das Außenrad 3, wobei dessen rotatorische Bewegung auf eine hier nicht dargestellte Sensoranordnung wirken kann oder das Außenrad 3 selber Bestandteil einer Sensoranordnung ist.
  • Unten rechts, in der einzigen Figur, ist dargestellt, dass das Gleitkeilgetriebe in einem Gehäuse 4 angeordnet ist, wobei schematisch dargestellt ist, dass das Gehäuse 4 topfartig ausgebildet ist. An den Seitenwänden des topfartigen Gehäuses 4 befinden sich Sensorelemente, wobei diese Sensorelemente im Zusammenspiel mit dem drehbaren Außenrad 3 bei einem Antrieb der Antriebsscheibe 1 ein elektrisches Ausgangssignal erzeugen. Dieses elektrische Ausgangssignal wird über hier nicht dargestellte Steckverbindungen oder Kabel aus dem Gehäuse 4 herausgeführt und kann über eine nachgeschaltete elektronische Einheit ausgewertet oder weiter verarbeitet (z. B. angezeigt) werden. Es ist auch denkbar, dass das Ausgangssignal, das von der Sensoranordnung erzeugt und abgegeben wird, vor der Herausführung aus dem Gehäuse 4 schon bearbeitet oder umgewandelt wird, wobei z. B. an eine analog-digital-Wandlung zu denken ist. In diesem Fall kann es sich um einen aktive Sensoranordnung mit einer Elektronik innerhalb des Gehäuses 4 handeln, wobei innerhalb des Gehäuses 4 auch eine Stromversorgung untergebracht ist oder über Kabel von außen eine Spannungsversorgung zugeführt wird.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist in der einzigen Figur oben rechts erkennbar, dass der Untersetzungsring 2 einen ersten Ring mit einer Außenverzahnung 21 aufweist, wobei beabstandet zu diesem ersten Ring ein Basisring 22 vorgesehen ist, der über zumindest einen Steg, hier vorzugsweise vier Stege 23, mit den ersten Ring der Außenverzahnung 21 verbunden ist. Dieser Aufbau, insbesondere aus Kunststoff, vorzugsweise einem spritzgegossenen Kunststoff, hat den Vorteil, dass einerseits eine Dauerhaltbarkeit des Untersetzungsrings 2 gewährleistet ist, andererseits der erste Ring mit der Außenverzahnung 21 ohne Nachteile von der elliptischen Antriebsscheibe 1 verformt werden kann, um deren rotatorische Bewegung über die Außenverzahnung 21 auf eine Innenverzahnung 31 des Außenrades 3 zu übertragen. In Richtung der Hochachse des Untersetzungsrings 2 ist der Basisring 22 abgeflacht, so dass dadurch ein kompakter Aufbau des Untersetzungsrings 2 erzielt werden kann und andererseits der Untersetzungsring 2 flächig an dem Gehäuse 4, insbesondere dem topfförmigen Boden des Gehäuses 4 oder dessen Gehäusedeckel befestigt werden kann. Durch Drehen der elliptischen Antriebsscheibe 1 wird der flexible Untersetzungsring 2, genauer Teilbereiche dessen Außenverzahnung 21, an die Innenverzahnung 31 des Außenrades 3 gedrückt und bewegt somit dieses stark untersetzt weiter. Durch die unterschiedliche Zähnezahl von Außenverzahnung 21 und Innenverzahnung 31 ergibt sich ein dementsprechendes vorgebbares Untersetzungsverhältnis bei der rotatorischen Bewegung zwischen Antrieb und Abtrieb. Die Zahnform kann von einem bestimmten Modul über eckig bis hin zu rund sein. Der Untersetzungsring 2 ist gegen ein Verdrehen gesichert (insbesondere durch eine Abstützung am Gehäuse 4) und wird nur im Bereich der Außenverzahnung 21, die auf dem ersten Ring angeordnet ist, verformt.
  • In einer ergänzenden Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Außenrad 3 mit einer weiteren (hier nicht dargestellten) elliptischen Antriebsscheibe verbunden ist oder ein Bestandteil einer weiteren elliptischen Antriebsscheibe eines weiteren nachgeschalteten Gleitkeilgetriebes ist. Das bedeutet, dass das untersetzte Außenrad 3 eines ersten Gleitkeilgetriebes bereits als weiteres elliptisches Antriebsteil (Antriebsscheibe) für die nächste Untersetzungsstufe eines weiteren Gleitkeilgetriebes eingesetzt werden kann. Im Falle eines ersten und eines zweiten nachgeschalteten Gleitkeilgetriebes handelt es sich um ein zweifach kaskadiertes Gleitkeilgetriebe, wobei auch mehr als zwei kaskadierte Gleitkeilgetriebe zum Einsatz kommen können, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn extrem hohe Untersetzungen und folglich extrem genaue Auflösungsanforderungen an die Sensoranordnung gestellt werden.
  • Bei der Sensoranordnung kommen prinzipiell alle Messprinzipien in Betracht, wobei nur beispielhaft ausgeführt wird, dass an dem Außenrad 3 ein Schleiffinger angeordnet ist, der auf eine Widerstandsbahn, die entlang einer Wand des topfförmigen Gehäuses 4 angeordnet ist, bei der Drehbewegung des Außenrades 3 entlang fährt. Daneben sind auch berührungslose kapazitive, magnetische und induktive Messprinzipien anwendbar, die den Vorteil haben, dass sie berührungslos und damit verschleißfrei arbeiten. So können durch entsprechende Ausgestaltung z. B. des Außenrades 3 im Zusammenhang mit der Sensoranordnung, die wieder an der Innenseite der Wandung des Gehäuses 4 angeordnet sein kann, eine Spule gebildet werden, deren Induktivität sich auf Grund der Rotation des Außenrades 3 verändert. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist das Gehäuse 4 entsprechend der Ausgestaltung des Gleitkeilgetriebes rund geformt, wobei dies aber nicht zwangsweise so sein muss, so dass auch andere, z. B. eckige Bauformen, des Gehäuses 4 genauso denkbar sind, wie komplexere Außengeometrien des Gehäuses, um dieses dem gewünschten Einbauort anzupassen. Alternativ dazu kann das Gleitkeilgetriebe auch direkt an seinem Einbauort eingebaut werden, so dass der Bereich, in dem das Gleitkeilgetriebe am Einbauort eingebaut wird, als Gehäuse dient.
  • 1
    elliptische Antriebsscheibe
    2
    flexibler Untersetzungsring
    21
    Aussenverzahnung
    22
    Basisring
    23
    Steg
    3
    Aussenrad
    31
    Innenverzahnung
    4
    Gehäuse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://de.wikipedia.org/wiki/harmonicdrive [0002]

Claims (8)

  1. Gleitkeilgetriebe, das eine elliptische Antriebsscheibe (1) als Antrieb aufweist, wobei die elliptische Antriebsscheibe (1) konzentrisch in einem flexiblen und eine Aussenverzahnung (21) aufweisenden Untersetzungsring (2) angeordnet ist, wobei weiterhin der flexible Untersetzungsring (2) in einem eine Innenverzahnung (31) aufweisenden Aussenrad (3) konzentrisch angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Antrieb der Antriebsscheibe (1) der Abtrieb über das Aussenrad (3) erfolgt, wobei der Untersetzungsring (2) feststehend ausgebildet und angeordnet ist.
  2. Gleitkeilgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitkeilgetriebe in einem Gehäuse (4) angeordnet ist, wobei der Untersetzungsring (2) an dem Gehäuse (4) feststehend ausgebildet und angeordnet ist.
  3. Gleitkeilgetriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersetzungsring (2) mittels einer Rastverbindung, einer Schweissverbindung oder mittels einer Klebeverindung an dem Gehäuse (4) feststehend befestigt ist.
  4. Gleitkeilgetriebe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Untersetzungsring (2) einen ersten Ring mit der Aussenverzahnung (21) aufweist, wobei beabstandet zu diesem ersten Ring ein Basisring (22), der über zumindest einen Steg (23) mit dem ersten Ring mit der Aussenverzahnung (21) verbunden ist, vorgesehen ist.
  5. Gleitkeilgetriebe nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsscheibe (1) und/oder der Untersetzungsring (2) und/oder das Aussenrad (3) aus einem Kunststoff, insbesondere einem spritzgegossenen Kunststoff, bestehen.
  6. Gleitkeilgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrad (3) mit einer weiteren Antriebsscheibe verbunden ist oder ein Bestandteil einer weiteren Antriebsscheibe eines weiteren nachgeschalteten Gleitkeilgetriebes ist.
  7. Gleitkeilgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrad (3) mit einer Sensoranordnung zusammenwirkt, wobei ein Messobjekt, dessen rotatorische Bewegung mit der Sensoranordnung erfasst werden soll, mit der Antriebsscheibe (1) verbunden ist.
  8. Gleitkeilgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aussenrad (3) als ein Bestandteil einer Sensoranordnung ausgebildet ist, wobei ein Messobjekt, dessen rotatorische Bewegung mit der Sensoranordnung erfasst werden soll, mit der Antriebsscheibe (1) verbunden ist.
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