DE102008050894B4 - Waschbecken und Anordnung einer Sanitärarmatur an einem Waschbecken - Google Patents

Waschbecken und Anordnung einer Sanitärarmatur an einem Waschbecken Download PDF

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Abstract

Waschbecken mit einer Waschbeckenvertiefung und einem diese Waschbeckenvertiefung umgebenden Rand, wobei der Rand über einen wesentlichen Teil seiner Längserstreckung auf gleicher Höhe über der Waschbeckenvertiefung verläuft, wobei an dem Waschbecken mindestens zwei erhöhte Absatzbereiche vorgesehen sind, die vorzugsweise jeweils eine ebene Oberseite aufweisen, wobei die erhöhten Absatzbereiche höher liegen als der Rand um die Waschbeckenvertiefung herum, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgebildet ist und die Absatzbereiche einstückig an das Waschbecken und den umlaufenden Rand um die Waschbeckenvertiefung angeformt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Waschbecken gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Übliche Waschbecken weisen eine Waschbeckenvertiefung auf und einen Rand, der die Waschbeckenvertiefung umgibt. Je nach Ausbildung des Waschbeckens kann ein Rand um die Waschbeckenvertiefung herum breiter oder schmaler sein, beispielsweise auch mit einer variierenden Breite. Vor allem an einem hinteren Rand, beispielsweise zu einer Wand hin, an oder vor der das Waschbecken montiert ist, kann ein Rand breiter ausgebildet sein. Eine Sanitärarmatur kann entweder auf diesem Rand, insbesondere auf einem breiteren Bereich des Randes, oder neben dem Waschbecken oder an einer Wand dahinter angeordnet sein. Hier sind technisch und gestalterisch zahlreiche Variationen gegeben.
  • Die DE 69 42 895 U zeigt einen Waschtisch mit einer Platte, in der als Vertiefung ein Waschbecken ausgebildet ist. Somit ergibt sich um die Waschbeckenvertiefung herum ein ebener Rand. Der gesamte Waschtisch weist an seinem hinteren Rand rechtwinklig dazu eine Wandabdeckung auf mit einem Ablageboard mit einer ebenen Oberseite. Dieses Ablageboard ist erheblich höher als die Waschbeckenvertiefung bzw. die diese als umlaufender Rand umgebene Waschtischplatte.
  • Die DE 299 12 301 U1 beschreibt einen Waschtisch, der aus einer abgewinkelten Waschtischplatte besteht mit einem Ausschnitt, in den ein Waschbecken bzw. eine Waschschüssel eingesetzt werden kann. Die Waschtischplatte weist dabei durch eine zweifache Abwinkelung zwei Waschtischebenen auf, wobei bei eingesetztem Waschbecken eben seitlich davon mit Abstand dazu eine höhenversetzte zweite Waschtischebene gegeben ist, die dann als Ablagefläche oder dergleichen dienen kann.
  • Die DE 201 19 089 U1 beschreibt ähnlich wie die DE 299 12 301 U1 ein Waschbecken mit einer eine runde Vertiefung umgebenden, plattenartigen Fläche. Diese Fläche ist links von der Vertiefung mit Abstand dazu mit einer zweifach abgewinkelten höheren Ablage versehen.
  • Die BE 506 937 A zeigt in der einzigen seitlichen Schnittdarstellung ein Waschbecken mit einem zu einer Wand hin weisenden etwas höheren Rand, wobei sich das Waschbecken von einer direkten Umrandung aus zu dem erhöhten Bereich in flach ansteigender Weise hinzieht. Aus der Zeichnung geht hervor, dass nur ein einziger erhöhter Randbereich vorgesehen ist.
  • Die JP 2001-252 204 A beschreibt entsprechend der BE 506 937 A ein Waschbecken mit einem an einen umlaufenden Randbereich hinten hochgezogen angeformten Ablagebereich. Auch dieser Ablagebereich ist in einiger Entfernung zu der Waschbeckenvertiefung angeordnet.
  • Die DE 20 47 390 A beschreibt ähnlich wie die BE 506 937 A ein Waschbecken mit einem rückwärtigen Bereich, der sich als ein erhöhter Absatzbereich über der Waschbeckenvertiefung erhebt und eine ebene Oberseite aufweist.
  • Aufgabe und Lösung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein eingangs genanntes Waschbecken sowie eine eingangs genannte Anordnung zu schaffen, mit denen Probleme des Standes der Technik beseitigt werden können und insbesondere eine erweiterte Gestaltungsvielfalt sowie Anordnung von Sanitärarmaturen an einem Waschbecken möglich sind.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Waschbecken mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie eine Anordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 15. Vorteilhafte sowie bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der weiteren Ansprüche und werden im Folgenden näher erläutert. Der Wortlaut der Ansprüche wird durch ausdrückliche Bezugnahme zum Inhalt der Beschreibung gemacht.
  • Es ist vorgesehen, dass der die Waschbeckenvertiefung umgebende Rand über einen wesentlichen Teil seiner Längserstreckung auf gleicher Höhe über der Waschbeckenvertiefung verläuft. Dies kann zwischen 60% und 70% oder sogar 80% seiner Längserstreckung sein. Erfindungsgemäß sind an dem Waschbecken mindestens zwei erhöhte Absatzbereiche vorgesehen, die höher liegen als dieser Rand. Diese Absatzbereiche sind vorteilhaft am Rand des Waschbeckens vorgesehen bzw. sie unterbrechen den sonstigen Randverlauf oder sind direkt an ihn angrenzend. Sie können also seitlich in die Waschbeckenvertiefung bzw. den inneren Bereich des Waschbeckens hinein stehen, müssen es aber nicht. Die Absatzbereiche können beispielsweise nach Art von Podesten ausgebildet sein. Sie weisen vorteilhaft eine flache Oberseite auf, besonders vorteilhaft waagerecht, unter Umständen auch mit einer Art Ablauf wie bei Seifenschalen. Diese durch die Absatzbereiche gebildeten Oberseiten bzw. Flächen können unterschiedlich genutzt werden, beispielsweise als Ablagefläche für Seife bzw. Pflegemittel, Zahnbürsten oder ähnliche Gegenstände. Alternativ kann auf einer Oberseite eines Absatzbereichs eine Sanitärarmatur vorgesehen sein oder ein Teil einer solchen Sanitärarmatur, beispielsweise auch nur ein Auslaufrohr oder ein Bedienelement bzw. Drehgriff. Dies wird noch näher erläutert.
  • In Ausgestaltung der Erfindung können die Absatzbereiche jeweils unterschiedliche Höhe aufweisen. Ein Höhenunterschied kann in der Größenordnung des Höhenunterschiedes zwischen dem niedrigsten Absatzbereich und dem Rand um die Waschbeckenvertiefung herum liegen. Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegen die Höhenunterschiede zwischen Rand und den Absatzbereichen sowie zwischen den Absatzbereichen untereinander im Bereich weniger Zentimeter, beispielsweise 3 cm bis 10 cm.
  • Des Weiteren kann vorgesehen sein, dass der Rand in seinem Verlauf ohne die Absatzbereiche in etwa auf gleichem Höhenniveau verläuft, insbesondere auch durchgehend.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich die Absatzbereiche berühren bzw. ineinander übergehen oder sich überschneiden. Eine solche Überschneidung kann zwischen 5% und 20% ihrer Längenausdehnung betragen, die sie in Richtung auf den jeweils anderen Abatzbereich zu aufweisen. Die Überschneidung ist also bevorzugt eher gering. Bei einer solchen Überschneidung kann vorgesehen sein, dass der erhöhte Absatzbereich seine ursprüngliche Form aufweist und der niedrigere Absatzbereich an diese Form angepasst ist bzw. sozusagen in den anderen Absatzbereich hinein verläuft. Derart ineinander übergehende Absatzbereiche können sowohl entlang derselben Seite des Randes angeordnet sein als auch vorteilhaft um eine Ecke eines in etwa rechteckigen Waschbeckens.
  • In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass sich die Absatzbereiche nicht berühren bzw. jeweils einen Abstand zueinander aufweisen. Dabei können sie an zwei einen Winkel miteinander einschließenden Seiten eines im Wesentlichen rechteckigen Wasch beckens angeordnet sein oder aber auch an zwei gegenüberliegenden Seiten eines solchen Waschbeckens.
  • In nochmals weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Absatzbereiche unterschiedlich groß, insbesondere unterschiedlich lang und/oder breit. Dadurch kann sowohl eine funktionale Anpassung als auch ein verbesserter optischer Eindruck erreicht werden. Vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass ein größerer Absatzbereich bzw. einer mit einer größeren Oberseite höher ausgebildet ist als ein kleinerer Absatzbereich.
  • Insbesondere bei rechteckigen oder rechteckigartigen Waschbecken kann vorgesehen sein, dass selbst der längste Absatzbereich kürzer ist als die Seite der Waschbeckenvertiefung, an deren Rand er vorgesehen ist, bzw. sogar kürzer als die kürzeste Seite an der Waschbeckenvertiefung. Dadurch wird erreicht, dass die Absatzbereiche nicht als erhöhte Randseite an der Waschbeckenvertiefung erscheinen, sondern als deutlich erkennbare und vor allem auch kleinere sowie höhere Absätze oder Podeste odgl..
  • Für die Form der Absatzbereiche gibt es, ähnlich wie beim Waschbecken selber, im wesentlichen keine funktionalen Einschränkungen. Ein Absatzbereich kann einerseits eine im Wesentlichen längliche und rechteckähnliche Oberseite aufweisen, wobei diese Rechteckform sehr scharf und prägnant ausgebildet sein kann oder aber auch im Wesentlichen weich und abgerundet. Alternativ sind abgerundete, insbesondere länglich ovale oder kreisrunde Oberseiten bzw. am Absatzbereich möglich. Diese grundsätzliche Form bzw. der Querschnitt der Absatzbereiche kann entweder korrespondierend zu derjenigen des Waschbeckens gewählt sein oder aber bewusst genau entgegengesetzt.
  • Die Ausbildung eines Absatzbereichs kann zwar grundsätzlich relativ frei gewählt werden. Vorteilhaft ist natürlich, wie zuvor beschrieben worden ist, dass die Oberseite eines Absatzbereichs flach bzw. eben ist. Dies erhöht die Gebrauchstauglichkeit. Des Weiteren kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Absatzbereich im Wesentlichen gleichmäßig ausgebildet ist, so dass er in seiner vertikalen Erstreckung einen im Wesentlichen gleich bleibenden Querschnitt aufweisen, also sozusagen in etwa zylindrisch ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass ein Absatzbereich an demjenigen Bereich des Randes der Waschbeckenvertiefung vorgesehen ist, bei einer Montage des Waschbeckens an einer Wand oder, beispielsweise auf einem Tragegestell, zu einer Wand hin am nächsten zu dieser Wand ist. Ein solcher Absatzbereich eignet sich sehr gut für eine Montage einer Sanitärarmatur bzw. zumindest eines Auslaufrohrs davon oder der Bedienelemente dafür. Ein aus einem solchen Auslaufrohr austretender Wasserstrahl ist sehr gut zugänglich und gleichzeitig stört das Auslaufrohr die Zugänglichkeit zur Waschbeckenvertiefung nicht.
  • Bei der Erfindung kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass mindestens ein Absatzbereich an einer Seite der Waschbeckenvertiefung nicht in deren Mitte bzw. an einem Ende der Seite vorgesehen ist. Vorteilhaft ist dies zu dem Ende der Seite hin vorgesehen, das zu einer vorgenannten Wand hin weist oder dazu benachbart ist. Dies bedeutet also, dass ein solcher Absatzbereich nach hinten versetzt ist. In nochmaliger Weiterbildung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass zwei Absatzbereiche an dem Waschbecken vorgesehen sind, und zwar an zwei benachbarten Seiten, beispielsweise einer hinteren Seite und der linken oder der rechten Seite.
  • Hergestellt wird ein erfindungsgemäßes Waschbecken in einem Stück und die Absatzbereiche sind einstückig an das Waschbecken angeformt an den umlaufenden Rand. Wird ein Waschbecken aus Keramik oder einem anderen gießbarem Material gefertigt, ist eine einstückige Herstellung mit Anformung der Ab satzbereiche besonders gut möglich. Wird ein Waschbecken aus mehreren Teilen zusammengesetzt, wie es bei manchen Waschbecken aus im Wesentlichen rechteckigen Platten aus Kunststoff oder Stein der Fall ist, kann ein Absatzbereich ebenso als an sich separates Bauteil ausgebildet und an dem Waschbecken angebracht werden, insbesondere angeklebt oder angeschraubt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann vorteilhaft vorgesehen sein, dass ein Absatzbereich nicht massiv ausgebildet ist, sondern von unten her hohl ausgebildet ist. Eine überwiegende Wandstärke kann je nach verwendetem Material maximal wenige Zentimeter betragen oder noch darunter. Besonders vorteilhaft kann vorgesehen sein, dass an einem Absatzbereich an der Oberseite, insbesondere von unten her, eine Vorbereitung vorgesehen ist, um leicht einen Durchbruch bzw. eine Durchgangsöffnung durch die Oberseite herzustellen. Diese können zum Einbau von Sanitärarmaturen oder wie deren Zuleitungen verwendet werden. Eine solche Vorbereitung kann beispielsweise eine von unten her vorgesehene, quasi als Materialsschwächung vorgefertigte Stanzung odgl. sein. Durch einen Schlag von oben auf die Stanzung kann ein Mittelstück herausgebrochen werden, um die Durchgangsöffnung zu schaffen.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung einer Sanitärarmatur mit einem Auslaufrohr und mindestens einem separat davon ausgebildeten Bedienelement ist vorgesehen, dass mindestens eines dieser beiden Teile an einem vorbeschriebenen Absatzbereich an dem Waschbecken angebracht ist. Weist die Sanitärarmatur mehrere Bedienelemente auf, beispielsweise entsprechend einer Dreiloch-Armatur mit zwei Drehgriffen für Warmwasser und Kaltwasser, so sind vorteilhaft die Drehgriffe gemeinsam an einem Absatzbereich angeordnet und das Auslaufrohr am Waschbecken selber oder an einem anderen Absatzbereich.
  • Diese und weitere Merkmale gehen außer aus den Ansprüchen auch aus der Beschreibung und den Zeichnungen hervor, wobei die einzelnen Merkmale jeweils für sich allein oder zu mehreren in Form von Unterkombinationen bei einer Ausführungsform der Erfindung und auf anderen Gebieten verwirklicht sein und vorteilhafte sowie für sich schutzfähige Ausführungen darstellen können, für die hier Schutz beansprucht wird. Die Unterteilung der Anmeldung in Zwischen-Überschriften und einzelne Abschnitte beschränkt die unter diesen gemachten Aussagen nicht in ihrer Allgemeingültigkeit.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Ausführungsbeispiele der Erfindungen sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden im Folgenden näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Waschbecken mit zwei erhöhten Absatzbereichen,
  • 2 eine Seitenansicht des Waschbeckens aus 1,
  • 3 bis 5 verschiedene Variationen von Anordnungen einer Sanitärarmatur an einem Waschbecken ähnlich 1 und
  • 6 bis 8 weitere Variationen der Anordnung mit Waschbecken ähnlich 1 auf einem Auflagetisch.
  • Detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In 1 ist in Draufsicht ein Waschbecken 11 dargestellt mit einer Waschbeckenvertiefung 12, die, wie aus 2 zu ersehen ist, im Wesentlichen nach unten rund gewölbt ist und auch in ihrem Verlauf abgerundet ist bzw. dem Verlauf eines Randes 14 des Waschbeckens mit einer Randoberseite 15 angepasst ist. Die Form des Waschbeckens 11 in Draufsicht ist im Wesentlichen rechteckig mit abgerundeten Seiten 17a bis 17d sowie stärker abgerundeten Ecken. Grundsätzlich kann die Form jedoch auch exakt bzw. scharfkantig rechteckig oder auch sehr viel stärker gerundet bis hin zu kreisrund sein. Der Rand 14 bzw. die Randoberseite 15 weist variierende Breite auf, dies ist jedoch allgemein von Waschbecken bekannt.
  • Gemäß der Erfindung weist das Waschbecken 11 einen erhöhten Absatzbereich 20a an der hinteren Seite 17a auf sowie einen erhöhten Absatzbereich 20b an der rechten Seite 17c. Aus der Draufsicht in 1 ist zu erkennen, dass der erhöhte Absatzbereich 20a länglich rechteckige Form aufweist, ebenso der niedrigere erhöhte Absatzbereich 20b, wobei dieser etwas kürzer und dafür etwas breiter ist. Beide erhöhten Absatzbereiche 20a und 20b weisen leicht abgerundete Längskanten und stark abgerundete Ecken auf, was in etwa der Formgebung des Waschbeckens 11 bzw. dessen Rand 14 entspricht. Dies kann jedoch auch deutlich anders sein.
  • Aus der Seitenansicht in 2 ist zu erkennen, dass die Außenränder der Absatzbereiche 20a und 20b relativ gerade und recht breit sind, so dass sie sich sozusagen in vertikaler Richtung im Wesentlichen zylinderartig bzw. mit gleichem Querschnitt erstrecken. Des Weiteren sind die Oberseiten 21a und 21b eben und durchgängig. Dies ermöglicht beispielsweise sehr gut die Verwendung als Ablagefläche allgemein oder auch für eingangs genannte Kosmetik- und Pflegeprodukte. Alternativ könnte auch zumindest einer der Absatzbereiche 20 Vertiefungen aufweisen. Des Weiteren sind in den Oberseiten der Absatzbereiche 20 Bohrungen 22 bzw. Durchbrüche angedeutet, die aber in der Regel noch nicht vorgenommen worden sind. Diese Bohrungen 22 können jedoch von der Unterseite her so vorbereitet sein, dass hier leicht, was aus den nachfolgenden Figuren noch deutlich wird, Durchbrüche hergestellt werden können zum Anordnen von Sanitärarmaturen odgl.. Dies ist jedoch allgemein von Keramikwaschbecken bereits bekannt. Anzahl und Anordnung dieser Bohrungen 22 sind beliebig.
  • Des Weiteren ist es von Vorteil, was in den Fig. nicht dargestellt ist, wenn das Waschbecken 11 bei einer Fertigung beispielsweise aus Keramik nicht vollständig massiv ist, sondern sozusagen geformt und von unten mit Vertiefungen und Ausnehmungen versehen ist. Dies gilt insbesondere auch für den Rand 14 sowie die Absatzbereiche 20, da diese ansonsten sehr massiv wären.
  • Aus den 1 und 2 ist auch zu erkennen, dass die Absatzbereiche 20a und 20b sozusagen ineinander übergehen bzw. der niedrigere Absatzbereich 20b nahtlos an den höheren Absatzbereich 20a anschließt.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Anordnung 23 dargestellt. Hier ist an einem Waschbecken 11 ähnlich 1, dessen Details der Übersichtlichkeit halber nicht noch einmal dargestellt werden, eine Sanitärarmatur 25 vorgesehen, die mehrere Teile aufweist. Die Sanitärarmatur 25 weist ein Auslaufrohr 26 auf, welches sich über das Waschbecken 11 und die Waschbeckenvertiefung 12 erstreckt, sowie je ein links und rechts davon angeordnetes Bedienelement 27. Diese Sanitärarmatur 25 ist eine sogenannte Dreilocharmatur, wozu entsprechend die drei Bohrungen 22 aus 1 als Durchbrüche ausgebildet sind, um die Bestandteile der Sanitärarmatur 25 daran und darin zu befestigen. Es ist aus 3 auch zu erkennen, dass der rechte Absatzbereich 20b unverändert bleibt, insbesondere seine Bohrungen 22 nicht durchbrochen werden, so dass die Oberseite 22 sehr gut als Ablage dienen kann. In alternativer Ausgestaltung kann das Auslaufrohr 26 auch ganz links an dem hinteren Absatzbereich 20a angeordnet werden. Dann verläuft sein Wasserstrahl zentraler im Mittelbereich der Waschbeckenvertiefung 12, was die Benutzung bzw. Handhabung stark vereinfacht. Des Weiteren kann das Auslaufrohr 26 auch etwas zum Mittelpunkt der Waschbeckenvertiefung 12 hin verdreht werden.
  • In 4 ist eine Variante einer Anordnung 23 zur 3 dargestellt. Hier sind zwei Bedienelemente 27 einer Sanitärarmatur 25 am hinteren Ab satzbereich 20a vorgesehen, und zwar in dessen linkem Bereich. Ein Auslaufrohr 26 ist an dem rechten Absatzbereich 20b vorgesehen und weist, obwohl er am Rand angeordnet ist, in etwa in die Mitte der Waschbeckenvertiefung 12.
  • In einer nochmals weiteren Variante gemäß 5 ist ein Auslaufrohr 26 einer Sanitärarmatur 25 ganz links am hinteren Absatzbereich 20a angeordnet. Der zweite Absatzbereich 20b ist an der linken Seite 17a des Waschbeckens 11 vorgesehen und weist die beiden Bedienelemente 27 der Sanitärarmatur 25 auf. Hieraus ist zu erkennen, dass die beiden Absatzbereiche 20 nicht zwingend direkt nebeneinander bzw. ineinander übergehend ausgebildet sein müssen. Sie können auch mit deutlichem Abstand zueinander vorgesehen sein.
  • In 6 ist eine weitere grundsätzlich mögliche Anordnung 23 eines Waschbeckens 11 mit einer Sanitärarmatur 25 dargestellt, wobei das Waschbecken 11 auf einem Auflagetisch 30 sitzt. Die allgemein dargestellten Waschbecken der 1 bis 5 können auch für eine Wandmontage vorgesehen sein, wobei sich dann die hintere Seite 17a zumindest bis zum Absatzbereich 20a oder über diesen hinaus erstreckt und wie üblich ausgebildet ist für eine Wandmontage.
  • Bei der 6 ist ein Waschbecken 11 auf an sich übliche Art und Weise auf einen an sich üblichen Auflagetisch 30 aufgesetzt, kann also mit seiner nach unten gewölbten Waschbeckenvertiefung 12 auf dessen Oberseite aufliegen oder in eine Vertiefung hineinragen. Die Sanitärarmatur 25 weist an sich auch nur ein einziges Auslaufrohr 26 auf, für welches hier allerdings zwei mögliche Positionen in einer einzigen Figur dargestellt sind. Einerseits kann das Auslaufrohr 26 quasi an der hinteren Seite 17a des Waschbeckens 11, und zwar außerhalb davon, vorgesehen sein. Alternativ kann es links von der linken Seite 17b vorgesehen sein. Die beiden Bedienelemente 27 der Sanitärarmatur 25 sind entsprechend 4 im linken Bereich des hinteren Absatzbereichs 20a vorgesehen.
  • Es liegt also sozusagen eine gemischte Anordnung der Bestandteile der Sanitärarmatur 25 vor.
  • In 7 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der bei der Anordnung 23 eine Sanitärarmatur 25 mit Auslaufrohr 26 und zwei Bedienelementen 27 an der hinteren Seite 17a des Waschbeckens 11 bzw. dahinter angeordnet sind. Alternativ können sie links neben der linken Seite 17b des Waschbeckens 11 angeordnet sein. An den Absatzbereichen 20a und 20b ist kein Bestandteil der Sanitärarmatur angeordnet. Vorteilhaft sind deren Oberseiten 22 wiederum glatt und geschlossen.
  • In 8 ist eine weitere Variante dargestellt, bei der ein Auslaufrohr 26 einer Sanitärarmatur 25 am rechten Absatzbereich 20b angeordnet ist, ähnlich wie dies in 4 gezeigt ist. Bedienelemente 27 sind hinter der hinteren Seite 17a des Waschbeckens 11 und/oder links neben der linken Seite 17b des Waschbeckens 11 dargestellt bzw. angeordnet. Hierbei ist auch zu ersehen, dass möglicherweise mehr als zwei Bedienelemente 27 gemäß der vorhergehenden Fig. vorgesehen sein können, beispielsweise nämlich noch ein Bedienelement für einen nicht dargestellten Waschbeckenverschluss, alternativ auch weitere Einrichtungen wie ein fest eingelassener Seifenspender odgl..

Claims (15)

  1. Waschbecken mit einer Waschbeckenvertiefung und einem diese Waschbeckenvertiefung umgebenden Rand, wobei der Rand über einen wesentlichen Teil seiner Längserstreckung auf gleicher Höhe über der Waschbeckenvertiefung verläuft, wobei an dem Waschbecken mindestens zwei erhöhte Absatzbereiche vorgesehen sind, die vorzugsweise jeweils eine ebene Oberseite aufweisen, wobei die erhöhten Absatzbereiche höher liegen als der Rand um die Waschbeckenvertiefung herum, dadurch gekennzeichnet, dass es einstückig ausgebildet ist und die Absatzbereiche einstückig an das Waschbecken und den umlaufenden Rand um die Waschbeckenvertiefung angeformt sind.
  2. Waschbecken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche jeweils unterschiedliche Höhe aufweisen, wobei vorzugsweise der Höhenunterschied in der Größenordnung des Höhenunterschiedes zwischen dem niedrigsten Absatzbereich und dem Rand um die Waschbeckenvertiefung herum liegt.
  3. Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Absatzbereiche berühren bzw. ineinander übergehen, vorzugsweise mit einer Überschneidung zwischen 5% und 20% ihrer Längenausdehnung in Richtung auf den jeweils anderen Absatzbereich zu, wobei insbesondere der erhöhte Absatzbereich seine ursprüngliche Form aufweist und der niedrigere Absatzbereich an die Form des anderen Absatzbereichs angepasst ist.
  4. Waschbecken nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche sich nicht berühren bzw. einen Abstand zueinander aufweisen.
  5. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche unterschiedlich groß sind, insbesondere unterschiedlich lang und/oder breit, wobei vorzugsweise ein kleinerer Absatzbereich höher liegt als ein größerer Absatzbereich.
  6. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der längste Absatzbereich kürzer ist als die kürzeste Seite der Waschbeckenvertiefung.
  7. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absatzbereich eine im Wesentlichen längliche und rechteckähnliche Oberfläche aufweist mit abgerundeten Ecken.
  8. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absatzbereich in seiner vertikalen Erstreckung bis auf abgerundete Oberkanten im Wesentlichen gleichbleibenden Querschnitt aufweist.
  9. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Waschbecken in etwa rechtwinklig ist bzw. die Waschbeckenvertiefung in etwa rechtwinklig ist, wobei die Absatzbereiche an unterschiedlichen Seiten des Waschbeckens bzw. der Waschbeckenvertiefung vorgesehen sind bzw. ihre Längsrichtungen in etwa einen rechten Winkel zueinander aufweisen.
  10. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Absatzbereich am Randbereich der Waschbeckenvertiefung zu derjenigen Seite des Waschbeckens hin vorgesehen ist, die zur Montage zu einer Wand hin bzw. an einer Wand ausgebildet ist.
  11. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Absatzbereich außermittig bzw. an einem Ende einer Seite der Waschbeckenvertiefung am Waschbecken vorgesehen ist.
  12. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Absatzbereiche an benachbarten Seiten vorgesehen sind.
  13. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche einstückig an das Waschbecken und den umlaufenden Rand um die Waschbeckenvertiefung bei Herstellung aus Keramik oder anderem gießbarem Material einstückig mit angeformt sind.
  14. Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Absatzbereiche von unten her hohl bzw. nicht massiv ausgebildet sind mit einer Wandstärke von maximal wenigen Zentimetern, wobei sie vorzugsweise an der Unterseite vorbereitet sind zum erleichterten Durchbrechen bzw. Vorsehen von Durchgangsöffnungen für Sanitärarmaturen bzw. deren Zuleitungen.
  15. Anordnung einer Sanitärarmatur mit einem Auslaufrohr und zwei getrennt davon vorgesehenen Bedienelementen wie Drehgriffen odgl. an einem Waschbecken nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Bedienelement an einem anderen Absatzbereich vorgesehen ist als das Auslaufrohr.
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