DE102008035332A1 - Hubmagnetanordnung und Ventilanordnung - Google Patents

Hubmagnetanordnung und Ventilanordnung Download PDF

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Abstract

Eine Hubmagnetanordnung umfasst ein Polrohr, welches sich axial in einen Polkernabschnitt, einen Übergangsabschnitt und einen Rohrabschnitt gliedert, wobei durch den Übergangsabschnitt ein magnetischer Fluss zwischen dem Polkernabschnitt und dem Rohrabschnitt unterbrochen ist, und einen im Polrohr beweglich geführten Anker, welcher an seiner dem Polkernabschnitt zugewandten Stirnseite einen aus einer Stirnfläche axial vorstehenden Bund aufweist. Der Polkernabschnitt weist eine gestufte Vertiefung auf, in die der Anker eintauchen kann und sie sich - vom Übergangsabschnitt ausgehend - in einen ringförmigen Kragen, eine Schulter und eine axial und radial zurückgesetzte Einsenkung gliedert. Eine axiale Abmessung des Kragens übersteigt eine axiale Abmessung des Bunds.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hubmagnetanordnung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Ventilanordnung.
  • Eine derartige Hubmagnetanordnung ist aus der DE 197 07 587 A1 bekannt. Ein druckdichter Hubmagnet besitzt neben dem Polrohr eine Spule zur Betätigung eines in einem Ankerraum des Polrohrs axial beweglich geführten Ankers. Das Polrohr besteht im Wesentlichen aus einem Polstück – auch Polkern –, welches über ein Zentralgewinde in ein Ventilgehäuse einschraubbar ist, einem unmagnetischen Zwischenstück und einem sich an dieses anschließenden Rohrstück, welches an der vom Polstück abgewandten Seite stirnseitig mittels eines als Hubbegrenzung dienenden Bauteils verschlossen ist. Das Polstück, das Zwischenstück, das Rohrstück und die Hubbegrenzung begrenzen den Ankerraum für den mit der Spule zusammenwirkenden Anker. Dieser ist mit einem Stößel verbunden, der das Polstück in axialer Richtung durchsetzt und zur Betätigung eines Ventilschiebers eines hydraulischen Ventils dient. Das unmagnetische Zwischenstück dient zur Umleitung des magnetischen Flusses in den Anker. Dieses unmagnetische Zwischenstück kann zum Erzielen einer günstigen Kraft-Weg-Kennlinie ringkonusförmig ausgebildet sein. Bei der Herstellung ist eine solche Formgebung aber mit Aufwand verbunden. Insbe sondere bei einfachen Schaltmagneten soll eine in der Herstellung möglichst einfache Geometrie des Zwischenstücks zur Anwendung kommen.
  • Bespiele, wie ein Anker in Zusammenwirken mit einem Polstück konturiert werden kann, sind in der DE 103 27 875 B4 angegeben. Es sind jedoch hinsichtlich der Herstellung recht aufwendig geformte Polstücke angegeben.
  • Bei herkömmlichen in der Herstellung einfachen Hubmagneten verläuft derzeit die Kraft-Weg-Kennlinie meist nicht optimal. Zur Betätigung von hydraulischen Schalt-/oder Proportionalventilen sind nämlich schon bei geringen bis mittleren Hüben des Steuerkolbens hohe, der Betätigung entgegen gerichtete Strömungskräfte zu überwinden, welche im weiteren Verlauf des Hubes nur noch wenig zunehmen. Zudem sind die Strömungskräfte oft nur auf einem eng begrenzten Abschnitt des Hubs wirksam. Dagegen entfalten herkömmliche Hubmagnete erst im letzten Hubabschnitt eine hohe Kraft. Die Kraftentfaltung ist davon abgesehen wenig lokalisiert und ist meist über einen großen Hubbereich gleichmäßig ggf. mit leichter Steigung ausgebildet Dies bedingt den Einsatz groß dimensionierter Hubmagnete mit entsprechend hohem Material- und Energieaufwand.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Hubmagnetanordnung anzugeben, welche insbesondere an die Betätigungskraftkennlinie eines Ventils auf einfache Weise konstruktiv angepasst werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Hubmagnetanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Ausbildung eines Bunds am Anker und einer gestuften Vertiefung im Polkern mit einer Einsenkung zur Aufnahme des Bunds lässt sich in der Fertigung mit einfachen Mitteln realisieren. Die größere Länge des Kragens im Vergleich zum Bund am Anker bewirkt, dass auf dem Hubweg des Ankers beim Betätigungsvorgang nacheinander und mit Abstand voneinander Kanten bzw. Begrenzungslinien oder Begrenzungsflächen des Polstücks mit entsprechenden Abschnitten des Ankers zur Deckung gelangen. Zuerst erfolgt eine Überdeckung zwischen einer stirnseitigen inneren Begrenzungslinie des Kragens mit der Stirnfläche des Ankers. Bei fortgesetztem Hub taucht dann der Bund an einer Schulter der Vertiefung vorbei in die Einsenkung ein. Auf diese Weise lässt sich die Kraft-Hub-Kennlinie so gestalten, dass auf einem definierten Abschnitt des Hubs, nämlich auf dem Weg des Ankers zwischen den beiden Kanten, eine gezielte plateauförmige Erhöhung der Kraft erfolgt. Dabei ist die erfindungsgemäße Hubmagnetanordnung einfach aufgebaut und günstig herstellbar. Sie lässt sich optimal an die Strömungskraftkennlinien z. B. von Schaltventile anpassen. Mittels der beschriebenen Bauform sinkt im Endbereich des Ankerhubs, also nach Eintauchen des Bunds in die Einsenkung die Kraft sogar wieder ab. Dies trägt zu einer geringern Beanspruchung der Antiklebscheibe, zu einem geringerem Schaltgeräusch und einer schnelleren Abschaltzeit bei. Ingesamt können mit der erfindungsgemäßen Ventilanordnung bei geringerer elektrischer Leistung höhere Ventilkräfte bzw. Strömungskräfte überwunden werden und insbesondere Schaltventile sicher und effizient betätigt werden.
  • Die Aufgabe wird demnach ebenfalls durch eine Ventilanordnung gelöst, welche eine solche Hubmagnetanordnung besitzt.
  • Insbesondere ist das Ventil mit einer in Ihrer Kennlinie optimal an die Strömungskraftverhältnisse des Ventils angepassten Hubmagnetanordnung kombiniert. Die Anpassung erfolgt konstruktiv einfach über die geometrischen Längenverhältnisse an Kragen und Bund. In anschaulicher Weise wird z. B. die Lage der besagten Kanten an den Verlauf des Öffnungsquerschnitts des Ventils auf dem Betätigungshub angepasst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung ist der Übergangsabschnitt aus einem nicht-magnetisierbaren Material gebildet und eine Trennfläche zwischen dem Übergangsabschnitt und dem Kragen ist im Wesentlichen senkrecht zu einer Mittelachse des Polrohrs ausgerichtet. Gerade bei solch einfachen Geometrien an der Trennfläche lassen sich mittels der erfindungsgemäßen Ausbildung von Anker und Polkernabschnitt gut auf ein Ventil angepasste Kennlinien erzielen. Die Fertigung gestaltet sich z. B. unter Verwendung der Widerstandsschweißtechnik – z. B. des Kondensatorentladungsschweißens oder des Mittelfrequenzschweißens – zum Fügen von Polstück und Trennring, welcher den Übergangsabschnitt bildet, besonders einfach.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Stirnfläche des Ankers und der Schulter des Polstücks eine Antiklebscheibe angeordnet. Dort steht eine vergleichsweise große Fläche zur Verfügung, so dass die Antiklebscheibe auch hohen Belastungen standhält. Die Antiklebscheibe könnte sogar auf den Bund aufgezogen werden und somit unverlierbar auf der Stirnfläche des Ankers aufliegen.
  • Die beschriebene Geometrie an Anker und Polkernabschnitt kann auch zur Dämpfung eines Anschlags des Ankers am Polkern genutzt werden. Dazu wird ein Radialspalt zwischen dem Bund und der Einsenkung entsprechend eng bemessen. Die fluidische Dämpfung erfolgt dann über die Verdrängung von Fluid aus einem äußeren Ringraum zwischen dem Anker – genauer seiner Stirnfläche und dem Bund – und der Schulter der Vertiefung.
  • Vorzugsweise entspricht bei einer Ventilanordnung mit der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung eine erste Position des Ankers, bei der die Stirnfläche des Ankers einer Begrenzungslinie der Stirnfläche des Kragens gegenübersteht, einem geringen Öffnungsgrad des Ventils, also einer Stellung des Ventilkolbens an der Strömungskräfte maßgeblich werden. Eine zweite Position des Ankers, bei der eine Stirnfläche des Bunds des Ankers der Schulter der Vertiefung gegenübersteht, entspricht einem stärkeren Öffnungsgrad des Ventils, bei dem der Ventilkolben seinen Öffnungshub schon nahezu beendet hat und bei dem die Strömungskräfte wieder nachlassen. Dies können z. B. 25% bzw. 75% des Öffnungshubs des Ventilkolbens sein.
  • Nachfolgend werden die vorliegende Erfindung und deren Vorteile unter Bezugnahme auf das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Hubmagnetanordnung in schematischer Schnittdarstellung,
  • 2 stellt einen Ausschnitt aus 1 um den Bereich des Arbeitsluftspalts vergrößert dar und
  • 3 zeigt eine Kennlinie der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung im Vergleich mit einer Strömungskraftkennlinie eines Ventils und einer Kennlinie eines herkömmlichen Hubmagneten.
  • In 1 ist eine Hubmagnetanordnung 1 zur Betätigung eines Ventilschiebers eines Hydraulikventils (nicht dargestellt) gezeigt. Die Hubmagnetanordnung 1 besitzt ein fluiddichtes Polrohr 3. Das Polrohr 3 besitzt einen Polkernabschnitt 5, einen Trennabschnitt 7 – in den Patentansprüchen auch als Übergangsabschnitt bezeichnet –, einen Rohrabschnitt 9 und ein Verschlussstück 11 – auch Hubbegrenzung genannt. Der Polkernabschnitt 5, der Trennabschnitt 7, der Rohrabschnitt 9 und das Verschlussstück 11 bilden einen kreiszylinderförmigen Aufnahmeraum für einen Anker 13. Ein Stößel 15 ist im Polkernabschnitt 5 geführt und tritt an der äußeren Stirnseite des Polkernabschnitts 5 aus diesem hervor.
  • Mittels eines Gewindes 17 am Polkernabschnitt 5 wird das Polrohr 3 in ein Ventilgehäuse des Hydraulikventils eingeschraubt. Auf dem Polrohr 3 ist ein Spulenbauteil aufgeschoben. Diese umfasst die eigentliche Spule 19 sowie ein Gehäuse aus magnetischem Material (nicht dargestellt), welches ein Joch für einen magnetischen Kreis unter Einbeziehung des Polrohrs 3 darstellt. Der Trennabschnitt 7 unterbricht den magnetischen Kreis im Bereich des Arbeitsluftspalts 21 zwischen Anker 13 und Polkernabschnitt 5 und zwingt die Magnetfeldlinien vom Polkernabschnitt 5 auf den Anker 13 überzutreten.
  • Der Anker 13 ist an seiner dem Polkernabschnitt 5 zugewandten Stirnseite mit einem aus der Stirnfläche 22 hervortretenden Bund 24 versehen. Auf die kreisringförmige Stirnfläche 22 ist eine Antiklebscheibe 25 aufgelegt. Diese kann zur Befestigung ggf. auf den Bund 24 aufgezogen werden. Den Anker 13 durchziehen axiale Fluidausgleichskanäle 27. Diese münden in einer Stirnfläche 29 des Bunds 24.
  • Der Polkernabschnitt besitzt innenseitig eine gestufte Vertiefung 31 zur Aufnahme des ihr zugewandten Ankerabschnitts. Diese Vertiefung 31 gliedert sich wie folgt: Ein Kragen 33 steht über eine innenseitige Stirnfläche 34 des Polkernabschnitts 5 kreisringförmig vor. Die Stirnfläche 34 bildet weiter eine Schulter für eine zentrale Einsenkung 36.
  • Der Innendurchmesser des Kragens 33 entspricht dabei dem Innendurchmesser des Trennabschnitts 7 und des Rohrabschnitts 9. Der Innendurchmesser der Einsenkung 36 ist so gewählt, dass der Bund 24 in die Einsenkung 36 eintauchen kann. Über einen Spalt zwischen Bund 24 und Einsenkung 36 kann eine fluidische Dämpfung der Ankerbewegung in der Endlage erzielt werden. Das Dämpfungsvolumen befindet sich dabei in einem vom Bund 24, der Stirnfläche 22, der Stirnfläche 34 und dem Kragen 33 begrenzten Ringraum.
  • Der Bereich um den Arbeitsluftspalt 21 ist in 2 vergrößert dargestellt. Zu erkennen ist die im Wesentlichen kreisrohrförmige Gestalt des Trennabschnitts 7, welcher keinen Konus aufweist. Ein Polrohr 3 mit einem solchen Trennabschnitt 7 lässt sich z. B. durch elektrisches Widerstandsschweißen aus rohrförmigen bzw. topfförmigen Halbzeugen fügen. Hinsichtlich der Antiklebscheibe 25' ist eine Variante zur 1 dargestellt. Die Antiklebscheibe 25' ist in den Arbeitsluftspalt 21 eingelegt und liegt auf der Stirnfläche 34 auf. Dort kann sie ggf. befestigt werden.
  • Der Bund 24 ist stirnseitig durch eine äußere Ringkante 41 begrenzt. Ebenso ist am Übergang von der Stirnfläche 22 des Ankers in dessen Mantelfläche eine Ringkante 40 vorhanden. An der Innenwand des Polrohrs 3 befindet sich am Übergang vom Kragen 33 zum Trennabschnitt 7 eine gedachte, kreislinienförmige Begrenzungslinie 42, an welcher sich die Magnetisierbarkeit des Polrohrs 3 im Axialverlauf sprunghaft ändert. Zwischen der Stirnfläche 34 und der Einsenkung 36 ist in der gestuften Vertiefung 31 des Polkernabschnitts 5 die Ringkante 43 vorhanden. Diese kann gefast oder abgerundet sein.
  • Die 3 zeigt eine Kraft-Hub-Kennlinie 50 einer herkömmlichen Hubmagnetanordnung, z. B. eines Betätigungsmagneten, wie in die eingangs erwähnte DE 197 07 587 A1 beschreibt, eine Kraft-Hub-Kennlinie 52 der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung 1 sowie eine Betätigungskraft-Hub-Kennlinie 54 (gestrichelt) eines typischen direkt betätigten Schaltventils der Nenngröße 6 oder 10. Der Hub ist in Bereiche B1 bis B6 unterteilt. Die Länge der Bereiche liegt in der Größenordnung von z. B. jeweils 1 bis 2 mm. Die Kennlinie 54 des Ventils besitzt eine zum Bereich B1 hin ansteigende Grundlinie, die durch die übliche Beaufschlagung des Ventilkolbens mit einer Rückstellfeder und durch die Reibung des Ventilkolbens in der Ventilbohrung bedingt ist. Eine große Auswirkung auf die Kennlinie 54 haben allerdings die beim Öffnungsvorgang auf den Ventilkolben einwirkenden Strömungskräfte. Diese bewirken den in den Bereichen B2 und B3 der Kennlinie 54 zu erkennenden starken Anstieg der erforderlichen Betätigungskraft. Nach vollständigem Durchschalten des Ventils sind die Strömungskräfte nicht mehr maßgeblich, wie die Kurve 54 in Bereich B1 zeigt.
  • Bei einer elektrischen Betätigung der Hubmagnetanordnung 1 durch Bestromen der Spule 19 läuft folgender Vorgang ab: Aus einer Endlage an der Hubbegrenzung 11 oder einer Anlage am Stößel 15 – wie in 1 dargestellt – beginnt sich der Anker 13 in Richtung des Polkernabschnitts 5 zu bewegen. Die Bewegung beginnt im Bereich B6 oder am Übergang vom Bereich B5 zum Bereich B4 – hier erfolgt eine Anlage am Stößel 15 – mit zunächst niedriger Kraft, wie die Linie 52 zeigt. Der Bereich B3 ist der Abschnitt des Bewegungsablaufs, an der die Ringkante 40 des Ankers 13 die Begrenzungslinie 42 zum Kragen überfährt. Zwischen der Ringkante 40 und der Begrenzungslinie 42 befindet sich eine hohe Dichte von magnetischen Feldlinien im Arbeitsluftspalt. Bei Eintauchen des Ankers 13 mit der Ringkante 40 in den Kragen 33 erfolgt daher eine deutliche Abnahme der im Arbeitsluftspalt vorhandenen magnetischen Feldenergie. Aufgrund dessen steigt die Kennlinie 52 vom Bereich B4 zum Bereich B3 hin steil an.
  • Nach dem der Anker 13 die Begrenzungslinie 42 passiert hat, ist ein weiterer Bereich hoher Feldliniendichte zwischen der Ringkante 41 am Bund 24 des Ankers 13 und der Ringkante 43 der gestuften Vertiefung 31 vorhanden. Bei weiterem Eintauchen des Ankers 13 in die gestufte Vertiefung 31 kann daher die hohe Kraft aufrechterhalten werden, bis der Anker mit dem Bund 31 in die Einsenkung 36 eintaucht. Dies ist in der Kennlinie 52 im Bereich B2 und am Übergang vom Bereich B2 in den Bereich B1 erkennbar. Auf dem weiteren Weg des Ankers 13 wird nun nur noch das mit wenigen magnetischen Feldlinien gefüllte Volumen in der Einsenkung 36 verringert. Die Kraft sinkt demgemäß im Bereich B1 ab. Die Bewegung endet wenn der Anker 13 mit der Antiklebscheibe 25 oder 25' an der Stirnfläche 34 anliegt. Zwischen der Stirnfläche 29 des Bunds 24 und dem Boden der Einsenkung 36 verbleibt ein Spalt.
  • Durch die Auswahl der axialen Anordnung der Begrenzungslinie 42 und der Ringkante 43, d. h. der Länge des Kragens 33, und durch eine geeignete Länge des Bunds 24 kann also eine plateauförmige Anhebung der Magnetkraft über einen vergleichsweise breiten Hubbereich in der Kraft-Hub-Kennlinie 52 der Hubmagnetanordnung 1 erzielt werden. Die Längendifferenz zwischen dem Kragen 33 und dem Bund 24 ergibt dabei etwa die Länge des Plateaus der Kraft-Hub-Kennlinie 52 im Bereich B2 und B3. Die Magnetkraft ist dafür zu Beginn und in der Endphase des Ankerhubs – Bereiche B4 bis B6 und Bereich B1 – entsprechend verringert – jeweils im Vergleich zur Kennlinie 50 eines herkömmlichen Magneten der gleichen elektrischen Leistung.
  • Die beschriebene Hubmagnetanordnung 1 eignet sich hervorragend zur Betätigung eines Schalt-Wegeventils. Die typische Betätigungskraftkennlinie 54 auf dem Hub des Ventilschiebers weist wie gesagt eine signifikante Erhöhung aufgrund von Strömungskräften bei der Vergrößerung des Öffnungsquerschnitts auf, bis die volle Ventilöffnung erreicht ist. Dies ist als Plateau der Betätigungskraft in den Bereichen B2 und B3 der Kennlinie 54 erkennbar. Die Hubmagnetanordnung 1 ist nun unter Anderem mittels der Längen von Bund 24 und Kragen 33 so ausgelegt, dass das Plateau der Betätigungskraft in der Kennlinie 54 von der plateauartigen Anhebung der Magnetkraft in der Kennlinie 52 abgedeckt ist. So ist auf jedem Abschnitt des Ankerhubs genügend Magnetkraft zum sicheren Durchschalten des Ventils vorhanden. Durch den steilen Magnetkraftanstieg im Bereich B4 der Kennlinie 52 ist auch schon zu Beginn des Hubs des Ventilschiebers, an dem die Vorspannung der Rückstellfeder überwunden werden muss, genügend Magnetkraft vorhanden. Der Magnetkraftrückgang im Bereich B1 fällt mit dem Rückgang der Strömungskräfte bei einem voll durchgeschalteten Ventil zusammen. Zudem wird aufgrund des Kraftrückgangs die Antiklebscheibe 25 oder 25' weniger stark durch den Anprall des Ankers 13 belastet. Das Anprallgeräusch ist ebenfalls gering. Der Anker 13 kehrt nach dem Abschalten der Spule 19 schneller in seine Ausgangslage zurück.
  • Anhand des Ausführungsbeispiels wurde die Verwendung der erfindungsgemäßen Hubmagnetanordnung bei einem stromlos geschlossenen Schalt-Wegeventil zur Durchführung des Öffnungshubs beschrieben. Selbstverständlich kann die Anwendung auch bei einem stromlos offenen Schalt-Wegeventil zur Durchführung des Schließhubs verwendet werden. Weiter kann die erfindungsgemäße Hubmagnetanordnung auch zur Betätigung eines Proportionalventils verwendet werden. Dabei können auch mehrere in Stufen angeordnete Bunde am Anker vorgesehen werden und eine entsprechende mehrfach gestufte Vertiefung am Polstück, welche die Bunde jeweils in geeignete Einsenkungen aufnimmt, zum Einsatz kommen.
  • Eine weitere Variante besteht darin, den Kragen 33 konisch auszubilden. Dann kann durch die zuvor beschriebene Form des Ankers 13 mit Bund 24 und durch die gestufte Vertiefung 31 der Proportionalbereich auf einen größeren Hubbereich ausgedehnt werden.
  • 1
    Hubmagnetanordnung
    3
    Polrohr
    5
    Polkernabschnitt
    7
    Trennabschnitt
    9
    Rohrabschnitt
    11
    Verschlussstück
    13
    Anker
    15
    Stößel
    17
    Gewinde
    19
    Spule
    21
    Arbeitsluftspalt
    22
    Stirnfläche
    24
    Bund
    25
    Antiklebscheibe
    25'
    Antiklebscheibe
    27
    Fluidausgleichskanäle
    29
    Stirnfläche des Bunds
    31
    Gestufte Vertiefung
    33
    Kragen
    34
    Stirnfläche
    36
    Einsenkung
    40
    Ringkante
    41
    Ringkante
    42
    Begrenzungslinie
    43
    Ringkante
    50
    Kraft-Hub-Kennlinie
    52
    Kraft-Hub-Kennlinie
    54
    Betätigungskraft-Hub-Kennlinie des Ventils
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19707587 A1 [0002, 0026]
    • - DE 10327875 B4 [0003]

Claims (10)

  1. Hubmagnetanordnung, umfassend ein Polrohr (3), welches sich axial in einen Polkernabschnitt (5), einen Übergangsabschnitt (7) und einen Rohrabschnitt (9) gliedert, wobei durch den Übergangsabschnitt (7) ein magnetischer Fluss zwischen dem Polkernabschnitt (5) und dem Rohrabschnitt (9) unterbrochen ist, und einen im Polrohr (3) beweglich geführten Anker (13), welcher an seiner dem Polkernabschnitt (5) zugewandten Stirnseite einen aus einer Stirnfläche (22) axial vorstehenden Bund (24) aufweist, wobei der Polkernabschnitt (5) eine gestufte Vertiefung (31) aufweist, in die der Anker (13) eintauchen kann ist und die sich – vom Übergangsabschnitt (7) ausgehend – in einen ringförmigen Kragen (33), eine Schulter (34) und eine axial und radial zurückgesetzte Einsenkung (36) gliedert, dadurch gekennzeichnet, dass eine axiale Abmessung des Kragens (33) eine axiale Abmessung des Bunds (24) übersteigt.
  2. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergangsabschnitt (7) aus einem nicht-magnetisierbaren Material, gebildet ist und dass eine Trennfläche zwischen dem Übergangsabschnitt (7) und dem Kragen (33) im Wesentlichen senkrecht zu einer Mittelachse des Polrohrs (3) ausgerichtet ist.
  3. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Stirnfläche (22) des Ankers eine Antiklebscheibe (25) angeordnet ist.
  4. Hubmagnetanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Schulter (34) der Vertiefung (31) eine Antiklebscheibe (25') angeordnet ist.
  5. Hubmagnetanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verhältnis aus der axialen Abmessung des Bunds (24) und der axialen Abmessung des Kragens (33) zwischen 1 zu 2 und 1 zu 4 beträgt, z. B. 1 zu 2, 1 zu 3 oder 1 zu 4.
  6. Hubmagnetanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Radialspalt zwischen dem Bund (24) und der Einsenkung (36) so bemessen ist, dass eine Bewegung des Ankers (13) zu einer Endlage am Polkernabschnitt (5) fluidisch bedampft ist.
  7. Ventilanordnung mit einem Gehäuse, mit einem in einer Ventilbohrung innerhalb des Gehäuses beweglich geführten Ventilschieber, durch welchen ein Steuerquerschnitt einer fluidischen Verbindung verstellbar ist, und mit einer Hubmagnetanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, welche zur Betätigung des Ventilschiebers vorgesehen ist,
  8. Ventilanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Position des Ankers (13), bei der die Stirnfläche (22) des Ankers (13) einer übergangsabschnittseitigen inneren Begrenzungslinie (42) des Kragens (33) gegenübersteht und eine zweite Position des Ankers (13), bei der eine Stirnfläche (29) des Bunds (24) des Ankers (13) der Schulter (34) der Vertiefung (31) gegenübersteht, entsprechend einem erwarteten Kräfteprofil (54) von bei einem Öffnungsvorgang auf den Ventilschieber wirkenden Strömungskräften angeordnet sind.
  9. Ventilanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position des Ankers (13) einem geringen Öffnungsgrad des Steuerquerschnitts entspricht, und dass die zweite Position des Ankers (13) einem vergleichsweise stärker, insbesondere nahezu vollständig geöffneten Steuerquerschnitt entspricht.
  10. Ventilanordnung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Position des Ankers (13) einem Hub von 20% bis 40%, insbesondere 25% eines dem Öffnungsvorgang zugeordneten Hubs des Ventilschiebers und die zweite Position des Ankers (13) einem Hub von 60% bis 85%, inbesondere 75% des dem Öffnungsvorgang zugeordneten Hubs des Ventilschiebers entspricht.
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